DE2065377A1 - Drehschieber - Google Patents

Drehschieber

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DE2065377A1
DE2065377A1 DE19702065377 DE2065377A DE2065377A1 DE 2065377 A1 DE2065377 A1 DE 2065377A1 DE 19702065377 DE19702065377 DE 19702065377 DE 2065377 A DE2065377 A DE 2065377A DE 2065377 A1 DE2065377 A1 DE 2065377A1
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rotary valve
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/08Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks
    • F16K11/083Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with tapered plug
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/08Details
    • F16K5/14Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
    • F16K5/16Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together for plugs with conical surfaces

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Description

DR. MÜLLER-BORE DIPL-PHYS. DR. MANITZ DIPL-CHEM. DR. DEUFEL DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRÄMKOW κ-
Patentanwälte München, den l ' ßN/gn - B 1137
The Bauer Bros. Co. Springfield« Ohio, U.S.A.
Drehschi e b e r
Die Erfindung betrifft einen Drehschieber, der als Druck- und Semperaturschleuse dient, bestehend aus einem Schiebergehäuse mit einer Eingangsöffnung und einer Ausgangsöffnung sowie einem in dem Schiebergehäuse drehbar untergebrachten Zellenrad, in dessen J Zellen zwecks Entleerung über der Ausgangsöffnung ein Fluid einführbar ist, wobei zur Einführung des Fluides eine Fluidzuführung derart angeordnet ist, daß die Einführung des Fluids kurz vor dem Erreichen der Auslaßöffnung durch eine vorlaufende Zellentrennwand in die noch abgeschlossene Zelle beginnt und bis zum Entleeren der Zelle andauert.
Bei einem bekannten Drehschieber dieser Art sind in der G-ehäusewand des Schiebergehäuses diese durchsetzende Druckmittelleitungen vorgesehen, welche kurz vor dem Öffnen der Zelle Druckmittel vom Umfang her in diese einbringen und den Inhalt der Zelle ausblasen, wenn
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sich diese rait der Auslaßöffnung in Deckung bringt. Diese Art des Ausblasens der Zelle erzeugt in dieser Turbulenzen, die ein vollständiges Reinigen der•Zellenwände nicht gewährleisten.
Bei einem anderen bekannten Drehschieber werden die Zellen von einer 'Wand der Auslaßöffnung her ausgeblasen, was gegenüber dem erstbeschriebenen bekannten Drehschieber zu noch unvollkommenerer Reinigung der Zelle führt, weil bei dem erstbeschriebenen Drehschie- ^ ber schon vor dem Offnen der Zelle Druck in diese eingeführt und damit eine gewisse lösung des sich in der Zelle befindlichen Materials bewirkt wird, was bei der/zweiten bekannten Ausführung fehlt.
Bei einem weiteren bekannten Drehschieber ist jede Zelle des Zellenrades mit einer Zwischenwand aus porösem Material ausgelegt, wobei zwischen den Zellentrennwänden, dem Zellenboden und dem porösen Material eine Druckmittelkammer gebildet ist, in die beim Entleeren der Zellen Druckmittel eingeführt wird, welches das poröse Material durchdringt und dabei das Auswerfen der füllung der Zelle bewirkt. Die Stirnwände der Zellen werden dabei nur un-™ vollkommen gesäubert und der Drehschieber ist in der Herstellung sehr tauer,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehschieber der oben angegebenen Art derart auszubilden, daß mit einfachen Mitteln eine vollständige Entleerung und Reinigung der Zellen des Zellenrades erreicht wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird vorgeschlagen, daß bei einem eingangs angegebenen Drehschieber die Fluidzuführung erfindungsgemäß am Zellenboden der Zellen angeordnet ist.
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Mit der Erfindung wird erreicht, daß der Inhalt der Zellen beim Beginn des Einführens des Fluids bei geschlossener Zelle durch die Bildung eines sich an den Zellenwänden vom Zellenboden her aufbauenden Fluidfilmes als Ganzes von den Zellenwänden gelöst und zur Zellenöffnung hin druckbeaufschlagt wird. Beim Öffnen der Zelle wird dann das Material vorn Boden der Zelle her ausgeworfen, wobei das alle Zellenwände überströmende Fluid sämtliche LIater'ialreste entfernt.
Bei einer bevorzugten Ausführung besteht die Fluidzuführung aus zwei die G-ehäusewand durchsetzende öffnungen und Anschlußleitungen, die zu dem Zellenboden der jeweils zu entleerenden Zelle führen.
Die Anschlußleitungen können auf vorteilhafte vifeise aus Kammern bestehen, die durch den Zellenstirnwänden benachbarte, in den Zellen befindliche Trennwände gebildet sind, und die in der-Nähe des Zellenbodens Durchbrüche zur Zelle hin bilden oder .aufweisen.' Mit diesen Kammern, welche zwangsläufig die periphere länge der jeweils zugehörigen Zelle haben, lassen sich die Zellen auf einfache Weise während ihres Überlaufs über die Offnungen über ihre gesamte periphere Länge mit diesen in Verbindung halten.
Die Durchbrüche in den Trennwänden können derart ausgebildet sein, daß sie das Fluid in axial zum Zellenrad verlaufenden entgegengesetzten Richtungen in die Zelle einführen, v/omit sich ein vorteilhaft gleichmäßiges Aufbauen des Fluidfilmes vom Zellenboden her ergibt.
Um die Beaufschlagung der Zellen vom Zellenboden her wenigstens während des Beginns der Entleerung der Zelle
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aufrechtzuerhalten, kann für die Kammern eine bis wenigstens zum Beginn des Öffnens der Zelle in die Ausgangsöffnung wirksame Dichtung vorgesehen sein.
Da'als Fluid Frischdampf besonders geeignet ist, kann die Fluidzuführung an eine Frischdampfquelle angeschlossen sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt:
m ■
m Fig. 1 einen Längsquerschnitt durch einen Dreh
schieber gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht entlang Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht entlang der Linie 3-3 in
Fig. 1;
Fig. 4 eine Ansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 1;
Figo 5 eine Längsseitenansicht des Drehschiebers R gemäß Fig. 1;
Fig. 6 eine SeitenanaicTht" des Drehschiebers teilweise im Schnitt; und
Fig. 7 eine Teilansicht des Drehschiebers von der Austragsöffnung her.
In den einzelnen Fig. sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Wie in der Zeichnung gezeigt, umfaßt der Drehschieber
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gemäß der Erfindung ein im allgemeinen kegelstumpfförmiges Gehäuse 10, das einen naoh "beiden Enden offenen, horizontal angeordneten, konvergenten Querdurchgang hat. Das Gehäuse 10 "bildet- einen Teil eines Drehschiebergehäuses und weist an seinem Kopf eine Einlaßöffnung 11 auf, die durch einen rohrförmigen Vorsprung 12 geht. Vom Boden des Gehäuses ragt ein zweiter rohrförmiger Vorsprung 13 herab, der eine Auslaß- bzw. Austragsöffnung 14 bestimmt. Ein dünnes Einlage- bzw, butterelement (liner) 15 von im allgemeinen einheitlicher Dicke ist an der Innenfläche des Gehäuses 10 vorgesehen. i
Das Gehäuse 10 umfaßt die jeweiligen Enden des konvergenten Durchgangs, einfassende und im allgemeinen zylindrische Vorsprünge 18, die an ihren freien Enden Flanschplatten 19 tragen. Der äußere Umfang einer jeden Platte 19 ist gleich dem Umfang der Fläche des betreffenden Vorsprungs 18. Die Platten 19 sind mittels Bolzen 20 befestigt. Die Fläche eines jeden der Vorsprünge 18 ist an ihrem inneren,Umfang zur Bildung einer kreisringförmigen, eine Dichtung 21 aufnehmenden Schulter stufenförmig» die in der Schulter durch einen abgestuften Teil der entsprechenden Platte 19 festgelegt ist. ä
Jede Platte 19 hat eine im allgemeinen ringförmige Form. Ihr innerer Umfang wird durch einen zylindrischen Habenteil 22 bestimmt, der nach innen in Richtung auf das Gehäuse 10 vorspringt. Am Ende der Wabe 22 ist ein innerhalb der Kontur des Gehäuses 10 liegender innerer Flansch 23 angeformt.
An der äußeren Fläche einer jeden Platte 19 ist - außerhalb der Nabe 22 liegend - ein integral mit der Platte ausgebildeter radialer Vorsprung 25 angeordnet. Die Vor-
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spränge 25 sind jeweils durch eine kreuzähnliche Struk- . tür 27 aua Schenkelteilen 29 überbrückt, in deren Mitte ein im allgemeinen rohrförmiges Element 28 liegt.
In dem Gehäuse 10 befindet sich ein Zellenrad oder Drehkörper 30, der eine· mit der Innenfläche des Futters 15 komplementäre Kegelstumpfform aufweist. Der Drehkörper 30 weist eine über dem Umfang mit Abstand angeordnete Reihe von Zellen 24 auf, die sich bei dessen Drehung aufeinanderfolgend an der Einlaß- und Austrage- bzw. Auslaßöffnung 11 bzw. 14 vorbeibewegen. Eine Rotorwelle 31 trägt den Drehkörper 30 und steht von jedem Ende des' Drehkörpers 30 zumindest soweit wie die Schenkelteile der Struktur 27 vor. Die jeweiligen Enden der Welle 31 liegen in Achslagern 32, die in den rohrförmigen Elementen 28 enthalten sind. Eine ringförmige, in jedem Ende des Drehkörpers 30 bestimmte Aussparung nimmt die angrenzende Nabe 22 auf.
Zur Abdichtung des inneren Urn-fangs einer jeden der ringförmigen Platten 19 sind in den Zwischenraum zwischen der Platte und der Welle 31 Stopfbuohsenpaokungen 35 eingesetzt. Hierdurch werden Hohlräume, im folgenden Endlcam— mern genannt, abgedichtet, die durch je eine Flanschplatte 19 und eine benachbarte Stirn- oder Endfläche des Drehkörpers bestimmt ist.
Jede Zelle 24 des Drehkörpers 30 weist eine im. Radialschnitt keilähnliche Form auf, die sich radial nach außen von einer bogenförmig gerundeten Basis 33 aus über plane divergierende Seiten 33· erweitert. Dazwischen liegende Stirn- oder Endflächen 34 sind bis zu einem Punkt im Bereich ihrer äußeren Ränder im wesentlichen prjaallel und von diesem Punkt an voneinander weggeneigt. Die dabei ab-
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gewinkelten Teile 34' divergieren derart, daß ihre vorspringenden radialen Enden die Einlaßöffnung 11 und den Anfang der Auslaßöffnung 14 seitlich übergreifen.
Je eine keilförmige Platte 9 ist den Zellen 24, den Zellenstirnwänden als Trennwand benachbart,in den Zellen angeordnet und befestigt. Jede Platte 9 entspricht in ihrer Form am Ort ihrer Anordnung dem radialen Querschnitt der Zelle. ITahe dem Zellengrund der Zellenbasis ist jede Platte 9 so ausgebildet, daß eine öffnung 8 in ihr ist. Jede Zelle ist durch die Platten 9 derart ein- J
geteilt, daß an jedem ihrer Enden eine flache, sektorförmige, radial orientierte Kammer als leitung ausgebildet ist, die über den Durchbruch oder die Öffnung 8 mit dem größeren zwischen den Kammern der Zelle liegenden Bereich in Verbindung steht, welch letzterer in seiner Breitenabmessung mit der Breite der Einlaßöffnung U übereinstimmt.
leitungen 36 stehen einenends mit den Endkammern an jedem Ende des Drehkörpers und anderenends mit dem Innenraum des Drehkörpergehäuses über eine Öffnung 50 in Verbindung. Die Öffnung 50 ist angrenzend an der Einlaßöffnung 11 und, wie in Fig. 3 gezeigt, unmittelbar auf diese folgend angeordnet. Die leitungen 36 übertragen unter Druck stehen- f den Dampf von den Endkammern des Drehschiebers über eine zu dem Drehkörper 30 äußere Bahn in nachfolgend beschriebener Weise zum Innenraum des Drehkörpers.
Außerhalb von dem schmalen Ende des Drehkörpers sind in axialer Riohtung (rechts in Fig. l) ein Drucklager 43 für die Welle 31 und eine motorgetriebene Drehkörper-Positioniereinrichtung vorhanden. Eine Betätigung des Motors 38 bewirkt eine Längsverstellung des Drehkörpers 30 mit seiner Welle 31 relativ zum Gehäuse 10. Diese Verstellung
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wird durch Drehen eines Ritzels 39 und eines Zahnrades 40 erreicht. Bei einer Drehung des Zahnrades 40 wird dessen Nabe 41 im Gewinde des Gehäuses 42 verdreht und damit relativ zu ihrem Gehäuse 42 axial verstellt. Die Bewegung der Nabe 41 wird über das Druck-
lager 43 und die zugeordneten Druckplatten 44 und 45 auf die Welle 31 übertragen, weil die Druckplatten auf der Y/elle festgeklemmt sind. Die gesamte oben beschriebene' Einheit wird an einer kreuzähnlichen'Struktur 27 aus Tragarmen mittels Bolzen 46 gehalten, wie es in Pig. I gezeigt ist.
Außerhalb der Struktur 27» am breiteren Ende des Drehkörpers (links in Pig. 1), ist auf der Welle ein Kettenrad 47 angeordnet, über das der Drehkörper angetrieben wird.
Wie in der Zeichnung, insbesondere in Pig. 3, gezeigt ist, sind ferner Einrichtungen zur Übertragung eines Teils des in dem Innenraum der Zellen unter Druck stehenden Dampfes, und zwar von der Entladungsseite des Drehschiebers zu der Einlaßseite des Drehschiebers vorgesehen. Diese Einrichtungen umfassen Dampföffnungen 48 und 37 in sich entgegengesetzten Seiten des Gehäuses 10 und eine die beiden Dampföffnungen 48 und 37 verbindende Leitung 49. Durch diese Einrichtung wird in die zur Einlaßöffnung 11 laufenden Zellen, diese füllender, normalerweise nicht genutzter, unter Hochdruck stehender Dampf s0 in die mit Material gefüllten Zellen geleitet, daß ein, Unterdrucksetzen und Aufbereiten des von den Zellen aufgenommenen Materials und eine Erhöhung der Temperatur desselben erfolgen kann. Dies stellt eine wirkungsvolle Ausnutzung des Dampfes dar und führt zu Energieeinsparungen.
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Wie auch aus der Zeichnung hervorgeht, wird jede Zelle nach Passieren der Öffnung 48 vollständig entspannt, wenn sie über eine Öffnung 53 in dem Gehäuse 10 und eine dieser zugeordneten Leitung 54 mit der Atmosphäre in Verbindung gelangt.
In das Gehäuse 10 führt unmittelbar vor dem Auslaß 14 eine Frischdampfleitung 7; diese weist zwei Zweige 7' auf, von denen je einer zu je einer der an den Enden einer jeden Zelle liegenden Kammer öffnet, wenn sich die vorlaufende Zellentrennwand einer betreffenden Zelle ^ der Auslaßöffnung 14 nähert. Der damit zu diesem Zeitpunkt in die Zelle eingespeiste Frischdampf hat einen Höheren Druck als der in dem angeschlossenen Druckkessel in den die Zelle einträgt und wird durch die Trennwände zum Grund oder zur Basis der Zelle geführt, und zwar durch die Öffnungen 8. Dabei ergeben sich zwei entgegengesetzte Hochgeschwindigkeits-Dampfstrahlen. Es hat sich gezeigt, daß diese Art der Einführung von Dampf die Basis der Zelle spült und die Füllung der Zelle von der Basis abhebt oder bewegt, einschließlich jeglichen nassen Feinmaterials, das die neigung hat, fest anzuhaften. Der Nutzeffekt ergibt sich durch die Erzeugung einer kontinu- i ierliohen rückwärtigen Druckbelastung der Füllung, un-
(14) mittelbar vor dem Erreichen der Auslaßöffnung/der Zelle.
Die Eigenart der entgegengesetzt gerichteten Hochgesehwin-
(sie) digkeits-Frischdampfströme bewirkt, daß/an den Wänden der Zelle und an den dieser zugekehrten Flächen der Platten 9 eine die Füllung abhebende Fluid-Schioht bildet. Damit wird mit einer die Füllung in der Zelle umgebenden Druckfluid-Schicht eine Energiespeicherung erreicht.
Hach Fig. 7 ist die Auslaßöffnung 14, die in diesem Falle im allgemeinen rechteckförmig ist, an dem Ende verengt,
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das zuerst von der vorlaufenden Zellentrennwand einer Zelle überlaufen wird, wenn die Zelle in ihre Auslaßstellung gelangt. Durch den verengten Teil wird erreicht, daß während der anfänglichen Freigabe der Füllung die Kammern an jedem Ende der Zelle abgedichtet bleiben, so daß die volle Energie der Hoohdruck-Fluidschiciit hinter der Füllung der Zelle genutzt werden kann, um eine vollständige und wirkungsvolle Entladung der betreffenden Zelle zu gewährleisten. Während des anfänglichen Freikommens einer Zelle an der Auslaßöffnung, bei dem die Kammern an beiden Enden der Zelle abgedichtet bleiben, drückt noch immer der durch die Leitungszweige 7' gelieferte Frischdampf zu der Basis der Zelle. Dies bewirkt nicht nur einen schnellen Auswurf, sondern auch eine kontinuierliche Frischdampfspülung zur Unterstützung der Reinigung der Zelle während des Auswurf Vorgangs.
In dem erläuterten Fall wird, wie in Fig. 3 gezeigt, die Dauer des Druckstaus hinter der Füllung der Zelle durch etwa die Hälfte der Strecke zwischen den Zellentrennwänden repräsentiert. Die Dauer des Zellenreinigungsintervalls wird dann beendet, wenn annähernd die HpIfte einer Zelle über der Auslaßöffnung 14 ist« Wenn sich die vorlaufende Zellentrennwand der entladenden Zelle zu der Mitte der Auslaßöffnung 14 bewegt, erweitert sich diese, um die Kammern an beiden Enden der Zelle zu öffnen, so daß auch diese sich selbst reinigen können.
Folglich setzt der Frischdampf:, wie in Fig, 3 gezeigt, aufeinander folgend die Füllung von hinten zuerst unter Druck, wenn er einen Fluidfilm an den die Füllung begrenzenden Flächen der Zelle bildet, und er gewährleistet eine zwangsläufige Reinigung der Zellen,die fortdauert,
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bis die Kammern für die Spülung mit Frischdampf an der Auslaßöffnung zur Selbstreinigung freigegeben werden.
Weiterhin wird, wie in Fig. 3 gezeigt, wenn sich die Zellen des Drehkörpers dem anderen Ende der Auslaßöffnung 14 nähern, zusätzlicher Dampf unter relativ hohem Druck durch eine Leitung 51 geführt, die den Vorsprung 13 an der Basis des Gehäuses 10 durchsetzt. Unter Druck durch die leitung 51 strömender Dampf wird als Fluid mittels einer Ablenkplatte 52 nach oben in die vorbei- %
gehende Zelle geführt, wodurch ein zweites Spülen der Zelle bewirkt und mit Sicherheit gewährleistet wird, daß keineMaterialreste in der Zelle verbleiben.
Somit wird das Material in der beschriebenen Weise restlos aus den Zellen entfernt und unter Druck durch die Auslaßöffnung 14 in den Behandlungsdruckkessel entladen, wobei sich der Druck in der Auslaßöffnung 14 und in den zu dieser offenen Zellen dem Druck in dem Behandlungskessel angleicht, mit dem der Drehschieber in Verbindung steht.
Der Betrieb und die Funktion des Drehschiebers werden im Zusammenhang mit einem vollständigen Zyklus anhand der Fig. 3 erläutert. Das zu behandelnde Material wird in je eine Zelle eingeführt, wenn sich diese mit der Einlaßöffnung 11 ausrichtet. Der Druck, unter dem das Material aufgenommen wird, ist weit niedriger, als der Druck, mit dem das Material behandelt werden wird, wie er also in der Auslaßöffnung 14 herrscht. Er ist beispielsweise gleich atmosphärischem Druck P-O. '.Tenn der Drehkörper weiter umläuft, dreht sich auch die gefüllte Zelle mit ihrer Füllung in eine Verbindung mit der Off-
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nung "50. Dadurch wird die Füllung durch den durch die Öffnung 50 zugeführten Dampf vorbereitend unter Druck gesetzt und aufbereitet» Der Dampf kommt aus den Undkammern und ergibt sich aus Leckage über die Drehkörperränder, die aufgrund des erforderlichen Betriebsspiels für den Drehkörper inherent vorhanden ist. Die Leitungen 36 erlauben die Dampfableitung und damit einen Abfall des Druckes und der Temperatur in den Endkammern. Damit wird dem Material in der Zelle bei deren Verbindung mit der öffnung 50 eine Dampfströmung zugeführt, . die eine Erhöhung der Temperatur des Materials und eine Steigerung des Druckes in der Zelle auf einen durch P-1 angegebenen Pegel bewirkt.
nachdem die Füllung somit einleitend unter den Druck P-1 gesetzt worden ist? wird die Zelle erfindungsgemäß nachfolgend einem zusätzlichen Druck ausgesetzt. Dieses zweite Unterdrucksetzen und damit Aufbereiten erfolgt, während die betreffende Zelle die Öffnungen 37 in dem Gehäuse 10 überläuft. Bei diesem Überlaufen^ wird Dampf mit höherer Temperatur und höherem Druck aus der Zelle eingeführt, die gerade an der Auslaßöffnung 14 vorbeigegangen ist. ^ Die Dampfeinführung erfolgt über die öffnung 48, die Leitung 49 und die Öffnung 37. Der Druck ist mit P™2 bezeichnet; er ist höher als der Druck P-1, jedoch niedriger als der Druck P™3? der in der Zelle unmittelbar vor der Auslaßöffnung 14 eingeblasen wird» i7ie oben beschrieben worden ist, wird der Druck P-3 durch die Einführung von !Frischdampf erreicht, der von einer geeigneten Quelle her durch die Leitung 7, die Zweige 7' und die von den 'Trennwänden 9 in der Zelle gebildeten Führungen bzw. Anschlußleitungen unter einem Druck P-5 zum Drehschieber, bzw. in die Zelle geleitet wird.
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.Venn die Drehung des Drehkörpers andauert, "beginnt die betreffende Zelle sich hinter der vorlaufenden Zellentrennwand zur Auslaßöffnung 14 zu öffnen, worauf die Zelle in der oben "beschriebenen effektiven *.7eis.e unter den Einfluß des von dem Frischdampf erzeugten Druckes P-5 gereinigt wird. Wenn das Heinigen der Zelle beendet ist und sich die Zelle zu der anderen Seite-der Äuslaßöffnung 14 zwecks ihrer zweiten Spülung durch ei en aus der Leitung 51 strömenden Dampf bewegt, wird die gereinigte Zelle unter einem Druck P-4 mit Dampf ge- ^
füllt, der dem Druck entspricht, der in dem angeschlos- § senen Behandlungsdruokkessel, der über die Auslaßöffnung 14 beschickt wird, aufrechtgehalten wird. '.Venn sich die Zelle an der Auslaßöffnung 14 vorbeibewegt, werden, wie oben beschrieben, durch die Reinigungswirkung des durch die leitungen 51 eingeführten Dampfes jegliche Llaterialreste, die bei der Entleerung der Zellenfüllung übriggeblieben 3ein könnten, aus der Zelle entfernt, da dieser Vorgang fortdauert, bis die nachlaufende Zellentrennwand der Zelle die öffnung 51 passiert. Die Zelle ist dann frei von festem Llaterial, bleibt jedoch unter dem hohen Druck P-4 mit Dampf gefüllt, bis sie die öffnung 48 erreicht, wo die Entlüftung der Zelle in der oben beschrie- | benen Y/eise beginnt. Der Druck in der Zelle wird von P-4 auf P-2 verringert, indem der Dampf durch die Öffnung 48, die Leitung 49 und die Öffnung 37 zu der Eingangsseite des Drehschiebers zur Erzeugung des Druckes P-2 in der Zelle, geleitet wird, die mit der Öffnung 37 in Deckung kommt. Es befindet sich noch einiger Dampf oder einiges Fluid in der leeren Zelle, wenn diese an der öffnung 48 vorbei ist, doch wird die Zelle nachfolgend weiter auf P-O entlüftet, indem jeglicher verbliebener unter Druck stehender Dampf durch den Auslaß 53 und die Leitung 54 in die Atmosphäre abgelassen wird. Somit weist die Zelle,
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v/enn sie ihren Zyklus vollendet, Atmosphärendruck auf, v/enn sie aioh in die Deckungs- oder Nullstellung mit der Einlaßöffnung 11, zur Aufnahme einer weiteren Materialfüllung, bewegt,
Y/ie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, wird eine wesentliche Druck- und Temperatur-verminderung in den Endkammern bewirkt, wodurch die Spannung über die freiliegenden Flächen der Drehkörperenden herabgesetzt wird. Weiterhin bewirkt der von den Endkammern zu den Zellen übertragene Dampf ein erstes Unterdrucksetzen und Aufbereiten des von der Einlaßöffnung 11 zu der Auslaßöffnung 14 übertragenen Uaterials. Es ist eine zweite Druckanwendung auf die LIaterialfüllung zur Erzeugung eines Druckes P-2 vorgesehen, während eine dritte Druckanwendung durch den auswerfenden Hochdruck P-5 erfolgt. Dadurch ist eine allmähliche Aufbereitung des Materials gewährleistet, so daß es weniger abrupt der erhöhten Temperatur und dem erhöhten Druck ausgesetzt wird, die in dem zugeordneten Druckkessel vorhanden sind. Ein weiterer Vorteil der Endkammerentspannung ist ein Zustand, der dazu neigt, die auf den Drenkörper angewendeten Drücke auszugleichen, überdies werden durch das System die Druckveränderungen wesentlich verringert, die normalerweise über die Drehkörperränder auftreten. Die Temperatur- und Druckveränderungen von einem Ende der die Zellen bestimmenden Zellentrennwände zu dem anderen sind gegenüber bekannten Drehschiebern wesentlich abgemildert, so daß eine' merkliche Verringerung der LIaterialabnutzung und Ermüdungϊ erreicht wird. ;;
Der Drehschieber gemäß der Erfindung beseitigt ebenso weitere im Gebrauch der bekannten Drehschieber auftretenden Probleme.
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Weiterhin wird durch die Erfindung, die für die Verringerung des Druckes in den Sndkaramern und für eine wirkungsvollere und vollständigere Zeilenentladung sorgt, nicht nur ein vorteilhaftes vorbereitendes Unterdrucksetzen und Aufbereiten des zu behandelnden katerials erreicht, sondern ebenso eine erhebliche Verringerung der normalerweise vorhandenen Abnutzung der Wellendichtungen. Dies ist aufgrund der Tatsache gegeben, daß das Druckdifferential über der Wellendichtung erfindungsgemäß stark verringert wird. Die Neigung der 7iTellendichtung 35» sich abzunutzen oder unbrauchbar zu '
werden, ist im wesentlichen beseitigt. Überdies trägt die !Tatsache, daß das System Fragmente daran hindert, die Undkammern zu erreichen, wesentlich dazu bei, daß die Lebensdauer der Dichtungen verlängert wird, daß ein besserer Drehschieberbetrieb erreicht wird, daß eine geringere Wartung desselben erforderlich ist und daß ein größerer Wirkungsgradflir die gesarate Drehschiebereinrichtung vorhanden ist.
Durch die Endkammerdruck-Entspannung werden zahlreiche zusätzliche Vorteile einschließlich der Verringerung der Dampfleckage zum Drehschiebereinlaß erreicht, die den ä
Ladebetrieb stören könnte, überdies ist durch das erfindungsgemäße System eine wirkungsvollere Zallen-zu-Zellen— Entspannung aufgrund der Tatsache möglich, daß ein geringerer Druckaufbau in den Endkammern und eine weniger nachteilige Leckage von den Endkaiamern vorhanden ist. Diese Vorteile sind zusätzlich- zu dem Hauptvorteil einer wirkungsvolleren Zellenentladung vorhanden, die selbst bei den am stärksten haftenden, durch den Drehschieber hindurchgehenden Liaterialien gewährleistet ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Drehschieber werden ein höherer
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und konstanterer Drehschieber-* und Betriebswirkungsgrad und eine beachtliche Verringerung der Wartungsproblerae and des Teileaustausches erreicht» Überdies ist der Drehschieber aufgrund der Verwendung des in den Endkammern vorhandenen Dampfüberdruckes und der Dampfübertemperatur für das Unterdrucksetzen und' Aufbereiten von Material in der beschriebenen Weise in beachtlicher Weise mehr im Gleichgewicht und arbeitet deshalb wirtschaftlicher*
Der Drehschieber ist mit einem Drehkörper beschrieben worden 9 der sich im Uhrzeigersinn dreht# Jedoch arbeitet der Drehschieber in der gleichen Weise bei einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn bei Umkehrung der Druckeingänge und -ausgänge und der richtigen Anwendung der verschiedenen erforderlichen Quellen von aufbereitendem E1IuId, das'nicht Dampf zu sein braucht. Das Fluid kann eine Flüssigkeit sein, die einen körperlich modifizierenden Einfluß auf das Material hat. Dies ist bei der Anwendung der Erfindung in Betracht gezogen»
-Patentansprüche-
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Claims (6)

- 17 Pate nt an s ρ r ü c Ii e
1.J Drehschieber, der als Druck- und Temperaturschleuse dient, bestehend aus einem Schiebergehäuse mit einer Eingangsöffnung und einer Ausgangsöffnung sowie einem in dem Schiebergehäuse drehbar untergebrachten Seilenrad, in dessen Zellen zwecks Entleerung über der Ausgangsöffnung ein Fluid einführbar ist, wobei zur Einführung des !Fluids eine Fluidzuführung derart angeordnet ist, daß die Einführung des Fluids kurz vor ä dem Erreichen der Auslaßöffnung durch eine vorlaufende Zellentrennwand in die noch abgeschlossene-Zelle beginnt und bis zum Entleeren der Zelle andauert, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluid ^-zuführung (8) am Zellenboden der Zellen (33) angeordnet ist.
2. Drehschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ii1IUidzuführung aus zwei die G-ehäusewand durchsetzende öffnungen und Anschlußleitungen besteht, die zu dem.Zellenboden führen.
3. Drehschieber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußleitungen aus Kammern bestehen, die I
durch den Zellenstirnwänden benachbarte, in den Zellen (33) befindliche !Trennwände (9) gebildet sind und in der ITähe des Zellenbodens einen Durchbruch (8) zur Zelle (33) hin aufweisen.
4. Drehschieber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (8) derart ausgebildet sind, daß sie das Fluid in axial zum Zellenrad (30) verlaufenden entgegengesetzten Richtungen in die Zelle (33) einführen.
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5. Drehschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 4? dadurch gekennzeichnet 9 daß für die Kammern eine wenigstens bis zum Beginn des öffnens der Zelle (33) in die Ausgangsöffnung (14) wirksame Dichtung vorgesehen ist.
6. Drehschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die. FluidZuführung (8) an eine Frischdampfquelle (7) angeschlossen ist.
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BAD ORlGiNAL
Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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