AT333561B - Schieber - Google Patents

Schieber

Info

Publication number
AT333561B
AT333561B AT968973A AT968973A AT333561B AT 333561 B AT333561 B AT 333561B AT 968973 A AT968973 A AT 968973A AT 968973 A AT968973 A AT 968973A AT 333561 B AT333561 B AT 333561B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
pockets
outlet
inlet
pressure
rotor
Prior art date
Application number
AT968973A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA968973A (de
Original Assignee
Bauer Bros Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bauer Bros Co filed Critical Bauer Bros Co
Priority to AT968973A priority Critical patent/AT333561B/de
Publication of ATA968973A publication Critical patent/ATA968973A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT333561B publication Critical patent/AT333561B/de

Links

Landscapes

  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Schieber zum Durchschleusen von Material, mit einem
Schieberkörper, der eine Mehrzahl umfänglich angeordneter Taschen aufweist, deren Öffnung sich in der
Umfangsfläche zwischen den Enden des Schieberkörpers erstreckt, und mit einem Gehäuse, das einen Einlass sowie einen Auslass aufweist und den Schieberkörper über seinen Umfang umschliesst, wobei das Gehäuse normalerweise die Taschen bei ihrer Bewegung zwischen dem Einlass und dem Auslass abschliesst und an mindestens einem Schieberkörperende zur Bildung eines Stirnraumes mit diesem geschlossen ist und wobei eine
Welle von jedem Ende des Schieberkörpers und des Gehäuses abgeht, den Stirnraum durchsetzt und in Öffnungen des Gehäuses gelagert ist, unter Anordnung von Dichtungen zwischen der Welle und dem Gehäuse. 



   Schieber dieser Art sind gewöhnlich nach Art von Drehschiebern aufgebaut, und es ergeben sich vielfache
Probleme bei ihrer Verwendung. Bisher bekannte Schieber arbeiten sehr ungleichmässig und sind grossen
Beschädigungen ausgesetzt, was einen beträchtlichen Aufwand an Pflege und Ersatzteilen erfordert. Ein weiteres
Problem ist die Schwierigkeit des völligen Entleerens ihres Inhaltes in einen unter Druck stehenden, geschlossenen Raum, wenn mit feinen, nassen zusammenbackenden Materialarten gearbeitet wird. Bei derartigen
Materialien wird mit ihnen allgemein eine geringere als die gewünschte Arbeitsleistung erzielt. 



   An diesen Problemen wurde während der vergangenen Jahre gearbeitet. Es wurden z. B. Einrichtungen vorgesehen zur Verbesserung der Entleerung der Rotortaschen in den unter Druck stehenden Raum, zur
Verringerung des Druckes innerhalb der Taschen in aufeinanderfolgenden Stufen nach der Entleerung ihres
Inhaltes und zur besseren Vergleichmässigung der Temperaturen und der Drücke in den Ventilstirnräumen auf jeder Seite des Rotors ; vgl. die USA-Patentschrift Nr. 3, 219, 393. 



   Im folgenden wurde auch eine Leitung eingebaut, um jede Rotortasche unmittelbar nach der Abgabe des in ihr aufgenommenen Materials mit einer andern Rotortasche gleich nach der Aufnahme einer frischen
Materialcharge zu verbinden. Auf diese Weise wurde Dampf oder ein anderes unter Druck stehendes
Konditionierungsmittel aus einer Tasche entlüftet, um die gerade neue aufgenommene Charge unter Druck zu setzen. Diese Verbesserung hatte die Wirkung einer Verminderung der Erosion und der Wartung gegenüber den früheren Verfahren zur Entlüftung.

   Darüber hinaus diente dies auch zur besseren Ausnutzung des verfügbaren
Dampfes und seiner Energie ; vgl. die   USA-Patentschrift Nr. 3, 273, 758.   Aber auch mit diesen konstruktiven
Verbesserungen verbleiben die Stirnräume bei den gewöhnlichen üblichen Schiebern unter hohem Dampfdruck, und das Durchschleusen von nassem Material bildete weiterhin ein Problem, was sich aus dem benötigten
Arbeitsspielabstand für den Schieberrotor ergibt. Unter diesen Bedingungen tritt ein beachtlicher
Druckunterschied quer über die Enden des Rotors auf. Wo der Schieber zur Aufnahme von Material unter geringem Druck und geringer Temperatur und zur Abgabe in einem Hochtemperatur-und-druckraum verwendet wird, baut sich dieser Druckunterschied auf, nachdem seine Rotortasche den Auslass des Schiebers passiert hat und sich zum Einlass hin bewegt.

   Er ist ein Maximum, wenn die Rotortasche sich in der Stellung zur Aufnahme einer neuen einzubringenden Charge befindet. An dieser Stelle ist die Tasche unter diesen Arbeitsbedingungen einer Umgebung mit tiefer Temperatur ausgesetzt. 



   Die Erfindung vermeidet bzw. verringert die vorstehend angeführten Probleme, wie sie bei den bisherigen Arten von Drehschiebern zur Materialhandhabung auftraten. 



   Gemäss der Erfindung ist der Schieber dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse eine Leitung zur Verbindung des Stirnraumes mit einer Öffnung am Umfang des Schieberkörpers hinter dem Einlass vorgesehen ist und dass ein Antrieb für den Schieberkörper angeordnet ist, um nacheinander die Taschen des Schieberkörpers mit der Leitung zu verbinden, wodurch der Druck von Stirnraum zu den Taschen während deren Bewegung vom Einlass zum Auslass übertragbar ist. 



   Nach dem Wesen der Erfindung wird somit ein Dampfstrom von den Stirnräumen zu den Taschen geleitet, u. zw. gelangt der Dampf in die Taschen, unmittelbar nachdem diese im Einlass ihre Charge erhalten haben. In dieser Weise wird wirksam die Drucksteigerung des Dampfes in den Taschen auf diesen Weg vom Einlass zum Auslass eingeleitet. 



   Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine Ausführungsform beispielsweise dargestellt ist. Es zeigen : Fig.   l   einen Längsschnitt eines Drehschiebers, der gemäss der Erfindung gestaltet ist, Fig. 2 eine Teilansicht, im wesentlichen nach der Linie 2-2 der Fig. l, mit zur Erleichterung der Darstellung nur schematisch eingezeichneten Leitungen, Fig. 3 eine Ansicht im Teilschnitt nach der Linie   3-3   der Fig. l mit in gleicher Weise gezeigten Leitungen, Fig. 4 eine Ansicht nach der Linie 4-4 der Fig. l, Fig. 5 eine Ansicht des Drehschiebers von der Längsseite, Fig. 6 eine seitliche Ansicht, zum Teil geschnitten und Fig. 7 ist eine Teilansicht zur Erläuterung weiterer Einzelheiten der Einrichtung zu einer verbesserten Entleerung. 



   Der Drehschieber besteht aus einem im wesentlichesn kegelstumpfförmigen   Gehäusering--10--,   welcher einen waagrecht zusammenlaufend angeordneten, an beiden Enden offenen Durchlass bildet, Der Gehäusering   --10-- bildet   den Teil eines Ventilgehäuses und hat an seiner Oberseite eine   Einlassöffnung--11--mit   einem Rohransatz--12--. An der Unterseite des Gehäuseringes ist ein zweiter Rohransatz--13-angeordnet, welcher eine   Auslassöffnung--14--bildet.   Ein dünnes Auskleidungselement--15--von im wesentlichen gleichförmiger Dicke erstreckt sich über die innere Oberfläche des   Gehäuseteiles --10-- und   ist 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 an ihm befestigt. Es weist Öffnungen in Ausrichtung mit dem Einlass und   Auslass-11   und 14-auf.

   Wenn im folgenden der Gehäusering --10-- weiter beschrieben wird, so umfasst er gleichzeitig die Auskleidung --15--. 



   Der   Gehäusering --10-- hat   an seinen Enden ausserhalb des zusammenlaufenden Durchlasses im wesetnlichen zylindrische   Fortsätze--18--,   die durch Flanschplatten --19-- abgeschlossen sind. Der Aussenumfang der Platten--19--ist gleich gross wie die Stirnfläche der zugehörigen   Fortsätze--18--,   und die Platten sind an diesen mit Schrauben --20-- befestigt. Die Stirnfläche der Fortsätze --18-- ist an der Innenkante abgesetzt, so dass eine kreisförmige Schulter zur Aufnahme einer Dichtung --21-- gebildet wird, 
 EMI2.1 
    --19-- zur28befindet   sich weiter weg von der   Platte --19-- als   der   Fortsatz --25-- und   ist einstückig mit diesem über drei   Beine --29-- verbunden.   



   Von dem   Gehäusering-10-ist   ein Schieberotor --30-- umgeben mit in gleicher Weise wie die Innenseite der Auskleidung --15-- kegelstumopfförmiger Form. Der   Rotor --30-- ist   mit einer Reihe von sich auf seinen Umfang im Abstand befindlichen peripheren Taschen --24-- versehen, welche sich bei seiner Verdrehung nacheinander an dem Einlass und Auslass--11 und 14-- auf bekannte Art vorbeibewegen. Mit dem Rotor--30--ist eine auf beiden Seiten mindestens so weit wie die Beine des mehrfüssigen Teiles --27-- vorstehende Drehwelle --31-- verbunden. Die beiden Enden der Welle --31-- erstrecken sich durch Radial-Wellenlager--32--, welche in den   Rohrelementen--28--sitzen.   Ein an jedem Ende des Rotors --30-- vorhandener zylindrischer Ansatz ist in die zugehörige Auskragung--22--eingeschoben. 



   Zur Abdichtung der inneren Fläche der ringförmigen   Platten--19--sind   Stopfdichtungen eingeschoben, welche den Spalt zwischen Platte und Rotorwelle ausfüllen. Dies bildet die Abdichtung des Stirnraumes --22a-- zu beiden Seiten des Rotors, der in sämtlichen Fällen durch eine Platte--19--und die benachbarte Oberfläche des Rotors begrenzt wird. 



   Jede Tasche --24-- des Rotors --30-- hat eine keilförmige Gestalt, welche nach aussen zu von einem 
 EMI2.2 
 ihrer Aussenkante, wo sie   bei-34'--schräg   nach aussen verlaufen. Die   Abschnitte --34'-- verlaufen   so weit nach aussen, dass ihre projizierten Aussenkanten weiter auseinander liegen als die entsprechenden Abmessungen 
 EMI2.3 
 Drehrichtung des Rotors gesehen. Der Zweck dieser Ausgestaltung wird später beschrieben. 



   In der Nähe jedes Endes der einzelnen   Rotortaschen --24-- ist   senkrecht zur Rotorachse eine Keilplatte - eingeschoben, und befestigt. Diese entspricht in ihrer   Umrissform   dem radialen Querschnitt der Rotortasche und weist keine Löcher auf, mit Ausnahme eines Durchlasses--8--, welcher durch Aussparung an der Spitze am Taschengrund für die durch die Keilplatte geschaffene Abteilung gebildet ist. In jeder Rotortasche ist auf diese Weise an beiden Enden ein radial orientierter flacher Kanal ausgebildet, welcher über den Durchlass   --8-- mit   dem grossen Teil der Tasche zwischen den beiden Kanälen in Verbindung steht. Dieser Teil der Tasche stimmt mit seinen Abmessungen mit denjenigen des Schieber-Einlasses--11--überein. 
 EMI2.4 
 Öffnungen--50-- (Fig. 3).

   Diese Öffnungen--50--sind in Nachbarschaft und, wie aus Fig. 3 zu ersehen, unmittelbar nach dem   Einlass --11-- angeordnet.   Die   Leitungen --36-- dienen   zur Überleitung von Dampf unter Druck von den Stirnräumen --22'-- des Schiebers über einen gegenüber dem Rotor --30-- aussen liegenden Weg zum Inneren des Rotors auf eine später beschriebene Weise. 



   Ausserhalb des schmäleren Endes des Rotors in axialer Richtung (in Fig. l nach rechts) befindet sich eine weitere Lagerung für die   Rotorwelle --31-- und   ausserdem eine unabhängig angetriebene Einrichtung zur Einstellung des Rotors. Bei Betätigung des   Motors --38-- wird   eine Einstellung des   Rotors --30-- und   seiner Welle --31-- in Längsrichtung relativ zum   Gehäusering-10-bewirkt.   Dies erfolgt über ein Ritzel --39-- und Zahnrad --40--. Eine Verdrehung des   Zahnrades --40-- verstellt   einen in ein fixes Gehäuse - 42-- eingeschraubten Rohrteil --41-- relativ zu diesem Gehäuse --42--.

   Die Längsbewegung des   Rohrteiles --41-- wird   auf die Motorwelle --31-- über Drucklager --43-- zu beiden Seiten und Druckplatten-44 und 45-übertragen, wobei letztere an der Rotorwelle festgelegt sind, um ihre gemeinsame Bewegung sicherzustellen. Die gesamte Einrichtung ist an dem mehrfüssigen Teil --27-- mittels Schrauben   - -46-- angebracht,   wie aus Fig. l der Zeichnungen zu ersehen ist. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Ausserhalb des mehrfüssigen   Teiles --27-- am   dickeren Ende des Rotors (in   Fig. l links)   befindet sich ein Rotorwellenfortsatz, auf welchem ein   Kettenrad--47--sitzt,   über welches der Kraftantrieb des Rotors erfolgt. 



   Weiters sind Einrichtungen vorgesehen, um einen Teil des unter Druck stehenden Dampfes vom Inneren der Rotortaschen von derjenigen Seite, welche als Abgabeseite des Drehschiebers zu betrachten ist, zur   Einlassseite   des Schiebers überzuführen, wo dieser Dampf zur weiteren Drucksteigerung und Konditionierung des einzuschleusenden Materials nach dessen Aufnahme in den Rotortaschen und dem Einbringen von Dampf aus den Stirnräumen des Schiebers dient. Diese weiteren Einrichtungen bestehen aus einer   Abführöffnung-48--   
 EMI3.1 
 gegenüberliegenden Seite, und aus einer Verbindungsleitung-49--, welche ein Kommunizieren zwischen den Öffnungen ermöglicht.

   Hiedurch wird für gewöhnlich verlorener Ausströmdampf unter hohem Druck zur Durchführung einer sekundären Unter-Druck-Setzung und Konditionierung des in die Rotortaschen eingebrachten Materials und zur Temperaturerhöhung herangezogen. Dies ist bei dem dargestellten Beispiel von Vorteil und ergibt eine nutzbringende Verwendung von Dampf und seiner Energie, die sonst verloren wären. 



   Jede Rotortasche wird nach Vorbeigang an dem   Auslass --48-- durch   Anschluss an die Atmosphäre über die   Auslassöffnung-53--im Gehäusering-10-und   die angeschlossene   Leitung-54-,   die nach aussen führt, von Druck entlastet. Auf diese Weise werden die Rotortaschen von Dampf und irgendwelcher Medien gereinigt und befinden sich unter atmosphärischem Druck zu der Zeit, in welcher jede Tasche sich vor dem 
 EMI3.2 
 einen Ende jeder Rotortasche unmittelbar vor ihrer   Auslassstellung   im Drehschieber, und deren anderer Arm zur gleichen Zeit zum schmalen Kanal, welcher durch eine   Platte--9--an   der andern Seite der beladenen Tasche gebildet ist, offensteht. 



   Es ist zu ersehen, dass das Chargenmaterial in der Rotortasche, welches zuerst durch den Druck aus der
Stirnkammer und die zugehörige Temperatur und dann sekundär durch den etwas heisseren aus einer Rotortasche entlüfteten, die Auslassöffnung verlassenden Ablassdampf konditioniert wurde, an ihrer Rückseite einer
Hochdruckschicht aus einem Fluidum unterworfen wird. Dieser Frischdampf, welcher an dieser Stelle eingebracht wird, steht unter einem höheren Druck als derjenige im angeschlossenen Druckbehälter, und wird durch die   Zuführungen --34a-- zwischen   den   Platten --9-- und   den   Stirnwänden--34, 34'--der  
Rotortasche an deren beiden Enden durch die Ausnehmungen--8--umgelenkt, so dass zwei einander entgegengesetzt gerichtete Dampfstrahlen von hoher Geschwindigkeit entstehen.

   Das Einpressen von Dampf auf diese Weise reinigt erprobtermassen den Grund der Tasche und hebt oder schiebt die Charge von ihm ab, einschliesslich irgendwelcher feiner Materialien, welche die Neigung haben, fest zu kleben. Der Effekt besteht darin, dass unmittelbar vor der Einstellung auf den   Auslass --14-- eine   kontinuierliche Druckbeaufschlagung an der Rückseite der Charge aufgebaut wird. Die Wirkung der einander entgegengerichteten Strömungen von
Frischdampf unter hohem Druck ist derartig, dass sich die Abhebeschicht über die Seiten der Tasche und die benachbarten Oberflächen der Platten--9--ausbreitet. Daher wird eine Energiespeicherung in einer Schicht von Druckmedium, welche die in der Tasche enthaltene Charge umgibt, erzielt. 



   Fig. 7 der Zeichnungen zeigt, dass der Schieberauslass--14--, welcher in diesem Falle im wesentlichen rechteckig ist, gegen sein zuerst vom Vorderteil der Tasche überstrichenes Ende zu verschmälert ist, wenn die Tasche am Auslass freigegeben wird. Dieser verschmälerte Teil legt fest, dass bei der anfänglichen Freigabe die schmalen Kanäle zu beiden Seiten der Tasche abgedichtet bleiben, so dass die volle Kraft der Druckschicht aus Frischdampf hinter der Charge in der Tasche ausgenützt werden kann, um eine völlige und wirkungsvolle Entleerung sicherzustellen. Hervorzuheben ist, dass während der anfänglichen Freigabe der Rotortasche am Auslass mit abgedichteten Kanälen zu beiden Seiten der Zuführung von über die   Leitungsarme--7'--   angeliefertem Frischdampf zum Grunde der Tasche weitergeht.

   Dies bewirkt, dass nicht nur eine schnelle Entleerung erfolgt, sondern dass ein fortgesetzter Frischdampfstrom vorhanden ist, durch welchen die abschliessende Reinigung der Tasche unterstützt wird. 



   Zurückkehrend zur schematischen Darstellung in Fig. 3 ist bei dem angeführten Umstand zu bemerken, dass die Dauer des Druckaufbaues hinter der Charge über ungefähr die halbe Entfernung zwischen den Rotorflügeln vorhanden ist. Weiters wird das   Reinigungsintervall   zu dem Zeitpunkt beendet, wenn ungefähr die Hälfte einer Rotortasche dem   Auslass--14--dargeboten   wird. Wenn sich der vordere Flügel der zu entleerenden Tasche ins Zentrum des Auslasses bewegt, erweitert sich der Auslass, so dass die Dampfkanäle zu beiden Enden der Tasche freigelegt werden und sich selbst reinigen können. 



   Dementsprechend (unter Beachtung der Fig. 3) setzt der Frischdampfstrom zuerst die Charge von ihrer Rückseite her unter Gegendruck, indem er einen reinigenden Strom über die Oberflächen der Rotortasche auf und zwischen den die Kanäle abgrenzenden   Platten --9-- bildet,   und bewirkt eine positive Reinigung der Taschen, bis dann in weiterer Folge die Kanäle für den Frischdampf selbst gegen den Ventilauslass zu freigelegt werden, um sich selbst zu reinigen. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



   Weiters kann aus Fig. 3 ersehen werden, dass, wenn die Taschen des Rotors die Hinterseite des Auslasses - erreichen, zusätzlicher Dampf unter relativ hohem Druck durch die Leitung welche am   Ansatz --13-- im   Fuss des   Gehäuseringes-10-angeschlossen   ist, zugeführt wird. Der durch die Leitung - unter Druck hereinkommende Strom wird nach oben in die vorbeigehende Rotortasche mittels einer   Ablenkplatte --52-- umgelenkt,   wodurch eine zweite Reinigung der Taschen erfolgt, so dass keinerlei Überbleibsel an Material in diesen verbleiben. 



   Das Material wird also aus den Taschen, wie beschrieben, entfernt, indem es unter Kraft in den Auslass --14-- und in den Druckbehälter entleert wird, wobei während dieses Vorganges der Druck innerhalb des   Auslasses --14-- und   den Rotortaschen in Reihenfolge auf gleiche Höhe gelangt mit demjenigen, welcher im Behandlungsbehälter vorhanden ist, an welchen das Ventil angebracht ist. 



   Zur Zusammenfassung der Vorteile, welche bei der Erfindung vorhanden sind, kann das Arbeiten und die Wirkungsweise des Schiebers am besten im Zusammenhang mit einem vollständigen Zyklus unter Bezug auf die Fig. 3 erklärt werden. Das zu behandelnde Material wird in jede Rotortasche eingebracht, wenn diese gegen den 
 EMI4.1 
 
Rotors kontinuierlich erfolgt, setzt die Tasche ihre Bewegung fort, und nachdem die hintere Wand der mit
Material beladenen Tasche den Einlass passiert hat, gelangt diese Tasche mit ihrer Materialcharge zur Öffnung   --50--.   Bei dem Arbeitsvorgang wird sie hiebei einer vorläufigen Druckerhöhung und Konditionierung infolge der Einführung von Druckdampf aus den   Stirnenräumen-22a-ausgesetzt.   Hiezu ist zu bemerken,

   dass die hohen Druck- und Temperaturbedingungen innerhalb der   Stirnräume --22a-- von   dem Lecken über die
Rotorscheiben herrührt, welches infolge des benötigten Spiels für den Rotor eintreten muss. Der Durchgang für die Dampfüberleitung und die damit verbundene Druck- und Temperaturänderungen in den Stirnräumen   -     wird   durch die   Leitungen --36-- bestimmt.   Wenn das Material in der Rotortasche daher der Öffnung--50--dargeboten wird, wird ein Dampfzufluss eintreten, welcher die Temperatur im Material erhöht und den Druck in der Tasche auf ein Niveau anhebt, welches mit   P-l   bezeichnet ist. 



   Nach dieser vorläufigen Unterdrucksetzung der Charge auf die Höhe   P-1   wird die Tasche sofort darauf einem zusätzlichen Druck entsprechend der Erfindung ausgesetzt. Diese sekundäre Unterdrucksetzung und
Konditionierung tritt ein, wenn die betrachtete Tasche an den Öffnungen--37--im Gehäusering sich vorbei bewegt. Während dieser Bewegung der Tasche wird in sie Dampf unter der hohen Temperatur und dem hohen
Druck übergeführt, welcher in derjenigen Tasche vorhanden ist, welche gerade am Auslass des Ventiles vorbeigegangen ist.

   Diese Überleitung erfolgt über die Öffnung--48--, die   Leitung --49-- und   die Öffnung   - -37 --.   Dieser Druck kann mit P-2 bezeichnet werden, welcher grösser als der Druck   P-l   ist, jedoch geringer als der Druck P-3, der unmittelbar vor dem Ventilauslass in der Tasche aufgebaut wird. Wie früher bereits beschrieben, wird der Druck P-3 durch Zuführung von Frischdampf unter einem Druck P-5 aus einer geeigneten Quelle über die   Leitung --7-- die Arme --7'-- und   die durch die   Platten--9--in   den Taschen abgeteilten Kanälen erzeugt. 



   Bei Fortschreiten der Drehung des Schieberrotors gelangt dann die Vorderwand der betreffenden Tasche zum   Auslass--14--,   worauf die Tasche auf die früher beschriebene wirkungsvolle Art geleert wird unter dem Einfluss eines Druckes P-5, der durch den Frischdampf hervorgerufen wird. Wenn die Reinigung einer Tasche erfolgt ist, und die Tasche zur Hinterseite des Auslasses zu ihrer zweiten Reinigung durch den aus der Leitung   --51-- strömenden   Dampf wandert, wird sich die Tasche mit Dampf unter einem Druck P-4 füllen, welcher dem Druck entspricht, welcher in dem kommunizierenden angeschlossenen Behandlungsbehälter und im Bereich des Auslasses des   Mntilgehäuses   aufrecht erhalten wird.

   Wenn die Tasche weiter am   Auslass--14--   vorbeigelangt, wie früher beschrieben, bewirkt der Reinigungseffekt des eingeblasenen Dampfes aus der Leitung   - -51--,   dass irgendwelche noch nach der unter Kraft erfolgenden Entleerung der Tasche zurückbleibende Materialfragmente aus der Tasche entfernt werden, da diese Wirkung anhält, bis die Tasche an der Zuführung --51-- vorbeigegangen ist. Die Tasche ist dann rein von wahrnehmbarem Material, verbleibt jedoch mit Dampf unter dem hohen Druck P-4 gefüllt, bis sie zur Öffnung--48--gelangt, wo die Depression der Tasche, wie früher angeführt, ihren Anfang nimmt.

   Der Druck in der Tasche verringert sich von P-4 auf P-2, durch Abführung des überschüssigen Dampfes durch die   hoffnung--48--,   die   Leitung--49--und   die Öffnung--37-zurück zur Einbringseite des Schiebers, wo der Druck P-2 in der in Übereinstimmung mit der Öffnung--37-kommenden Tasche aufgebaut wird. Es befindet sich also noch ein gewisser Dampf oder ein Medium in der geleerten Tasche, wenn sie an der   Öffnung-48-vorbeigegangen   ist, und der Druck wird weiter bis auf   P-0   abgesenkt, durch Abführen noch übrigbleibenden, unter Druck stehenden Dampfes durch die Auslassöffnung --53-- und die   Leitung --54-- in   die Atmosphäre.

   So steht die Tasche, wenn sie ihren Umlauf vollendet, unter atmosphärischen Druckbedingungen, wenn sie gegenüber dem   Einlass--11--freigegeben   wird, um eine weitere Charge an Material zu erhalten. 



   Aus diesem ist klar zu ersehen, dass in den Stirnräumen eine wesentliche Druck- und Temperaturverringerung hervorgerufen wird, welche die Spannung quer durch die Seitenwände der denselben ausgesetzten Rohrenden vermindert. Weiters ruft der aus den   Stirnräumen-22a-zu   den Rotortaschen 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 übergeführte Dampf eine vorläufige Druckerhöhung und Konditionierung des Materials während des Transportes vom   Einlass --11-- zum Auslass --14-- hervor.   Dann gibt es eine zweite Druckerhöhung für die
Materialcharge auf einen Druck P-2, während eine dritte durch Aufbringen des Auswerfdruckes P-5 folgt.

   Dies sichert eine verbesserte Konditionierung des Materials, da eine weniger plötzliche Aussetzung desselben der erhöhten Temperatur und dem erhöten Druck, welche in dem angeschlossenen Druckbehälter herrschen, erfolgt.
Ein weiterer Vorteil der Abminderung in der Stirnkammer ist ein verbesserter Zustand, welcher zum Ausgleich der auf den Rotor aufgebrachten Drücke beiträgt. Darüber hinaus vermindert dieses System wesentlich die
Druckwechsel, die normalerweise quer über die Endscheiben des Rotors auftreten. Die Temperatur und
Druckwechsel von einem Ende der Wände, welche die Rotortaschen begrenzen, zum andern Ende wird wesentlich herabgesetzt gegenüber den normal festgestellten, so dass auch ein grosser Vorteil hinsichtlich eines geringeren Materialverschleisses und Meterialermüdung erreicht wird. 



   Der Schieber gemäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt nicht nur diese Verbesserungen gegenüber der bekannten Art von Drehschiebern, sondern beseitigt auch weitere Schwierigkeiten und Probleme bei der Verwendung der bisher bestehenden. 



   Weiters tritt bei der Vorgangsweise, welche eine Reduzierung des Druckes in den Stirnräumen und eine verbesserte und vollständigere Entleerung vorsieht, nicht nur ein sehr grosser Vorteil bei der
Vor-Unterdrucksetzung und Konditionierung des zu behandelnden Materials auf, sondern auch eine grosse
Verminderung der normalerweise vorauszusehenden Abnützung der Wellendichtungen. Dies ergibt sich aus der
Tatsache, dass das Druckdifferential quer über die Wellendichtung bei Anwendung der Erfindung stark vermindert ist. Die Neigung der Wellendichtung--35--, schadhaft zu werden oder zu blasen, ist weitgehend beseitigt. 



   Darüber hinaus trägt der Umstand, dass das System kleine Teile vom Erreichen der Stirnräume abhält, sehr zur
Verlängerung der Lebensdauer der Dichtungen bei, was sich in einem besseren Betrieb des Ventiles, in geringerer
Wartung und in grösserer Wirksamkeit der gesamten Drehventileinheit auswirkt. 



   Zusätzlich gibt es noch zahlreiche weitere Vorteile, durch den vorgesehenen Druckabfall in den
Stirnräumen, einschliesslich der Herabsetzung des Leckens des Dampfes zum Einlass des Ventiles hin, welches dem Ladevorgang entgegenwirken kann. Darüber hinaus ermöglicht das erfindungsgemässe System eine bessere
Ausnutzung des Druckabfalles von Tasche zu Tasche infolge der Tatsache, dass sich ein geringerer Druck in den
Stirnräumen aufbaut und ein viel geringerer Leckstrom aus den Stirnräumen vorhanden ist. Dies alles ist zusätzlich zu dem Vorteil, welcher durch das Vorsehen von Einrichtungen zur Sicherstellung einer wirkungsvolleren Ventilentleerung gerade bei stark anbackendem Material entsteht, das durch den Schieber durchgeschleust wird. 



   Die Erfindung sieht daher einen verbesserten Drehschieber vor, welcher eine grössere und konstantere Wirksamkeit und Arbeitsleistung ermöglicht und eine wesentliche Herabsetzung der Wartungsprobleme und des
Verbrauches an normalerweise notwendig zu erneuernden Teilen. Weiters wird durch einfache Ausnutzung des übermässigen Dampfdruckes und der Temperatur, die in den Stirnräumen auftritt, zur Unterdrucksetzung und Konditionierung des Materials in der beschriebenen Weise, der Schieber wesentlich ausbalanzierter und dadurch leichter zu betätigen. Dies ist beim Gebrauch sicherlich sehr wertvoll
Der Schieber ist hier mit einem Rotor beschrieben, welcher sich im Uhrzeigersinn dreht.

   Jedoch wird er genauso bei Drehung im Gegenuhrzeigersinn arbeiten, wenn die Druckeinlässe   und-auslässe   umgekehrt werden und eine entsprechende Anbringung der verschiedenen benötigten Leitungen für das Konditioniermedium, welches auch ein anderes als Dampf sein kann, erfolgt. Das Medium kann auch eine Flüssigkeit sein, welche einen physikalischen Modifizierungseffekt auf das Material ausübt. Dies ist für die praktische Anwendung der beschriebenen Erfindung ebenfalls in Betracht gezogen. 



   Aus der vorstehenden Beschreibung geht klar hervor, dass eine Einrichtung mit den beschriebenen Ausgestaltungen die als wünschenswert aufgezählten Eigenschaften und Vorteile besitzt, wobei es jedoch   selbstverständlich   möglich ist, Abänderungen in der Form, den Proportionen und den Anordnungen vorzunehmen, ohne von den Prinzipien abzuweichen, durch die irgendwelche der Vorteile erzielt werden. 



   Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit mehr oder weniger besonderen baulichen spezifischen Ausgestaltungen beschrieben wurde, so ist doch klar, dass sie nicht auf diese besonderen dargestellten Ausgestaltungsformen beschränkt ist, sondern dass diese nur eine der vielen Möglichkeiten aufzeigen, auf welche die Erfindung in die Tat umgesetzt werden kann. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Schieber zum Durchschleusen von Material, mit einem Schieberkörper, der eine Mehrzahl umfänglich angeordneter Taschen aufweist, deren Öffnung sich in der Umfangsfläche zwischen den Enden des Schieberkörpers erstreckt, und mit einem Gehäuse, das einen Einlass sowie einen Auslass aufweist, und den Schieberkörper über seinen Umfang umschliesst, wobei das Gehäuse normalerweise die Taschen bei ihrer Bewegung zwischen dem Einlass und dem Auslass abschliesst und an mindestens einem Schieberkörperende zur <Desc/Clms Page number 6> Bildung eines Stirnraumes mit diesem geschlossen ist und wobei eine Welle von jedem Ende des Schieberkörpers und des Gehäuses abgeht, den Stirnraum durchsetzt und in Öffnungen des Gehäuses gelagert ist unter EMI6.1 am Gehäuse (10) eine Leitung (36) zur Verbindung des Stirnraumes (22a) mit einer Öffnung (50)
    am Umfang des Schieberkörpers (30) hinter dem Einlass (11) vorgesehen ist und dass ein Antrieb (47) für den Schieberkörper (30) angeordnet ist, um nacheinander die Taschen (24) des Schieberkörpers (30) mit der Leitung (36) zu verbinden, wodurch der Druck vom Stirnraum (22a) zu den Taschen (24) während deren Bewegung vom Einlass (11) zum Auslass (14) übertragbar ist. EMI6.2 (36) unmittelbar nach dem Einlass (11) angeordnet ist, so dass der Dampf aus dem Stirnraum (22a) in eine Tasche (24) gelangt, wenn diese mit Material aus dem Einlass (11) gefüllt ist. EMI6.3 vorgesehen ist, welche unter Druck stehenden Dampf nach dem Auslass (14) den Taschen (24) an einer Stelle nach der Öffnung (50) der Leitung (36) zuführt.
    EMI6.4 (37,48) an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (10) vorgesehen sind, durch welche ein Druckausgleich des Dampfes zwischen den verbundenen Taschen (24) auf ihrem Weg zum Einlass (11) zum Auslass (14) und vom Auslass (14) zum Einlass (11) herstellbar ist. EMI6.5 die Taschen (24) unmittelbar vor dem Auslass (14) vorgesehen ist, um die in den Taschen (24) enthaltene Charge von der Rückseite her unter Vorbelastung zu setzen, so dass eine zusätzliche Auswerfwirkung auf den Tasteninhalt ausgeübt wird.
AT968973A 1969-08-06 1973-11-19 Schieber AT333561B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT968973A AT333561B (de) 1969-08-06 1973-11-19 Schieber

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US84802569A 1969-08-06 1969-08-06
AT968973A AT333561B (de) 1969-08-06 1973-11-19 Schieber

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA968973A ATA968973A (de) 1976-03-15
AT333561B true AT333561B (de) 1976-11-25

Family

ID=35695791

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT968973A AT333561B (de) 1969-08-06 1973-11-19 Schieber

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT333561B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2790532A1 (fr) * 1999-03-03 2000-09-08 Charles Deprat Robinet a tournant spherique pour controle de debit sur produits pulverulents ou en granules

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2790532A1 (fr) * 1999-03-03 2000-09-08 Charles Deprat Robinet a tournant spherique pour controle de debit sur produits pulverulents ou en granules
WO2000051923A1 (fr) * 1999-03-03 2000-09-08 Charles Deprat Robinet a tournant spherique pour controle de debit sur produits pulverulents ou en granules

Also Published As

Publication number Publication date
ATA968973A (de) 1976-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2037724C3 (de) Als Druck- und Temperaturschleuse dienender Drehschieber
EP2755802B1 (de) Wasser-abrasiv-suspensions-schneidanlage
EP2349798B1 (de) Hydrodynamische maschine und verfahren zum betreiben derselben
DE3244660A1 (de) Bewegliche vorrichtung zum fuellen von rohren mit fluiden, entleeren und trocknen von rohren und zum getrennthalten verschiedener fluide waehrend ihrer foerderung in einem rohr
AT333561B (de) Schieber
DE2842057A1 (de) Einrichtung zur hermetischen abdichtung zweier relativ zueinander beweglicher maschinenteile, insbesondere von maschinen zum fuellen von behaeltern mit pulver o.dgl.
DE1500181A1 (de) Dichtung fuer Absperrklappen
DE2065377A1 (de) Drehschieber
DE2421160A1 (de) Pumpe
DE2624217A1 (de) Dichtungsanordnung an einem drehspeicherwaermetauscher
DE6609670U (de) Einrichtung zum seitlichen einfuehren eines druckmittels in eine umlaufende welle.
DE2106077C3 (de) Röhrenfilterpresse
DE2103377C3 (de) Revolverzuführer für Apparaturen zur Behandlung zellstoffhaltigen Materials
DE2056836A1 (de) Dichtungsscheibe als Rotordichtung
DE10162517C1 (de) Walze
AT205354B (de) Hydraulische Maschine mit dem Kippen der Lagerkörper entgegenwirkender Radialkraft
DE19850925C1 (de) Zellenradschleuse und Verfahren zur Herstellung einer Gehäusebohrung
DE1146700B (de) Fluessigkeitskuehlung fuer Kolben von Kreiskolbenmaschinen
CH677776A5 (en) Liq. concrete injection gun
DE2027534C3 (de) Stetig arbeitendes Vakuum-Trommelfilter
DE851478C (de) Schleuse fuer Druckluftfoerderanlagen
DE592112C (de) In Zellen unterteilte Drehtrommel
DE1428209A1 (de) Druckaustauscher
AT252040B (de) Hydraulisch angetriebene Zwillingskolbenpumpe für breiige Stoffe, insbesondere für Beton
DE1928763B2 (de) Druckausgleichsanordnung für eine Steuerwelle eines Radialkammeraggregates

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee