DE1146700B - Fluessigkeitskuehlung fuer Kolben von Kreiskolbenmaschinen - Google Patents

Fluessigkeitskuehlung fuer Kolben von Kreiskolbenmaschinen

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DE1146700B
DE1146700B DEN19587A DEN0019587A DE1146700B DE 1146700 B DE1146700 B DE 1146700B DE N19587 A DEN19587 A DE N19587A DE N0019587 A DEN0019587 A DE N0019587A DE 1146700 B DE1146700 B DE 1146700B
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Germany
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liquid
piston
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sealing ring
cooling
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DEN19587A
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English (en)
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Dipl-Ing Hanns-Dieter Paschke
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Wankel GmbH
Audi AG
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Wankel GmbH
NSU Motorenwerke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B55/00Internal-combustion aspects of rotary pistons; Outer members for co-operation with rotary pistons
    • F02B55/02Pistons
    • F02B55/04Cooling thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Hydraulic Motors (AREA)

Description

  • Flüssigkeitskühlung für Kolben von Kreiskolbenmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeitskühlung für Kolben von Kreiskolbenmaschinen, bei denen der Kolben drehbar auf einem sich drehenden Exzenter angeordnet ist und eine planetenartig kreisende Bewegung gegenüber dem Gehäuse ausführt und wobei der Kolben eine Anzahl voneinander getrennter Hohlräume aufweist, die von Kühlflüssigkeit durchströmt werden.
  • Bisher wurde bei derartigen Maschinen die Kühlflüssigkeit durch die Kolbenhohlräume hindurchgepumpt.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, den Transport der Kühlflüssigkeit durch die Hohlräume des Kolbens unter Zuhilfenahme der bei dessen Umlauf auf die Flüssigkeit wirkenden, in ihrer Richtung wechselnden Beschleunigungskräfte zu bewirken. Zu diesem Zweck sind die Hohlräume des Kolbens erfindungsgemäß in Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet und durch axial sich erstreckende Wände voneinander getrennt, wobei von jedem Hohlraum nahe seiner radial inneren Begrenzung ein Kühlflüssigkeitsabfuhrkanal ausgeht, der mit einem Sammelraum in Verbindung steht, und in jedem Hohlraum an einer radial außerhalb des Abfuhrkanals liegenden Stelle ein Kühlflüssigkeitszufuhrkanal mündet. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung wird die Kühlflüssigkeit bei radial nach außen gerichteten Beschleunigungskräften in die einzelnen Hohlräume geschleudert und bei nach innen gerichteten Beschleunigungskräften radial nach innen gedrückt und durch den dort befindlichen Abfuhrkanal in einen Sammelraum abgeleitet. Aus dem Sammelraum kann dann die Kühlflüssigkeit auf jede beliebige Art abgeführt werden.
  • Abgesehen von der drucklosen Förderung der Kühlflüssigkeit hat der erfindungsgemäße Vorschlag den Vorteil, daß durch das Vorsehen mehrerer voneinander getrennter Hohlräume Schüttelverluste in der Kühlflüssigkeit weitgehend vermieden werden.
  • Der Sammelraum kann in dem benachbarten Seitenteil des Gehäuses angeordnet werden. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, den Sammelraum im Kolben anzuordnen und die Kühlflüssigkeit von dort aus aus dem Kolben zu entfernen. Zu diesem Zweck kann in dem Sammelraum beispielsweise eine stationäre, mit radialen Kanälen versehene Scheibe angeordnet werden, deren Aufbau und Wirkungsweise bekannt ist.
  • Das übertreten von Kühlflüssigkeit in die Arbeitskammern durch den Spalt zwischen der Kolbenstirnfläche und dem benachbarten Gehäuseseitenteil kann durch einen in der Stirnfläche angeordneten Dichtungsring, der am Gehäuseseitenteil anliegt, weitgehend vermieden werden. Um dabei den Dichtungsring möglichst vom Flüssigkeitsdruck zu entlasten, gehen die Flüssigkeitszufuhrkanäle jeweils von einer radial innerhalb und möglichst nahe der Einspannstelle des Dichtungsringes liegenden Stelle des Kolbens aus. Die Abdichtung kann noch weiter verbessert werden, wenn radial innerhalb der Flüssigkeitszufuhrkanäle ein zweiter Dichtungsring angeordnet wird und die Kühlflüssigkeitsabfuhrkanäle radial innerhalb dieses zweiten Dichtungsringes in den Sammelraum münden. Dadurch kann nur noch Leckflüssigkeit an den äußeren Dichtungsring gelangen, die bei nach außen gerichteten Beschleunigungskräften sofort durch die Zufuhrkanäle abgeführt wird.
  • Die Erfindung wird an Hand einiger Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig.l eine Kreiskolbenmaschine im teilweisen Längsschnitt, Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie 2-2 in Fig. 1 und Fig.3 und 4 Längsschnitte durch Kreiskolbenmaschinen mit zwei weiteren Ausführungsformen der Erfindung.
  • Es sei zunächst auf Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Die Kreiskolbenmaschine besteht aus einem Gehäuse, das sich aus einem Umschließungskörper 1 und den beiden Seitenteilen 2 und 3 zusammensetzt. In den Seitenteilen 2 und 3 ist eine Exzenterwelle 4 drehbar gelagert, auf deren Exzenter 5 ein Kolben 7 drehbar angeordnet ist. Die innere Mantelfläche 8 des Um- schließungskörpers 1 ist im Querschnitt mehrbogig und hat vorzugsweise die Form einer zweibogigen Epitrochoide. Der Kolben hat die Form eines Bogendreiecks und gleitet bei seinem Umlauf mit seinen Ecken, in denen radial bewegliche Dichtleisten 9 angeordnet sind, ständig an der inneren Mantelfläche 8 des Umschließungskörpers 1 entlang. Dadurch werden drei volumenveränderliche Arbeitskammern 10 gebildet, in denen durch entsprechende Anordnung von Einlaß- und Auslaßkanälen ein Viertaktverfahren durchgeführt werden kann. Zur Aufrechterhaltung eines bestimmten Drehzahlverhältnisses zwischen dem Kolben 7 und der Exzenterwelle 4 ist ein Getriebe vorgesehen, welches aus einem am Kolben befestigten Hohlrad 11 und einem am Gehäuseseitenteil 2 befestigten Ritzel 12 besteht.
  • Der Kolben 7 ist flüssigkeitsgekühlt. Um dabei den Transport der Kühlflüssigkeit durch den Kolben ohne Pumpe bewerkstelligen zu können, wird von den auf den Kolben bei dessen planetenartig kreisender Bewegung ausgeübten wechselnden Beschleunigungskräften Gebrauch gemacht. Der Kolben 7 ist mit einer Anzahl voneinander getrennter Hohlräume 13 versehen, die in Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet und durch axial sich erstreckende Wände 7 a voneinander getrennt sind. Jeder Hohlraum 13 steht durch einen eigenen Kanal 14 mit einem Ringraum 15 in Verbindung, welchem durch einen Kanal 16 Kühlflüssigkeit zugeführt wird. Außerdem ist jeder Hohlraum 13 durch einen weiteren Kanal 17 mit einem gemeinsamen Sammelraum 18 in Verbindung. Die Kühlflüssigkeit gelangt in den Raum 15 und wird durch die radial nach außen wirkenden Beschleunigungskräfte nach außen geschleudert und gelangt durch die Kanäle 14 in einen Teil der Hohlräume 13. In dem Bereich der Kolbenbewegung, in welchem auf den Kolben nach innen gerichtete Beschleunigungskräfte wirken, wird die in den Hohlräumen 13 befindliche Kühlflüssigkeit radial nach innen geschleudert und kann durch die Kanäle 17 in den gemeinsamen Sammelraum 18 übertreten. Ein Zurückfließen durch die Bohrungen 14 ist nicht möglich, da diese an der äußeren Begrenzung jedes Hohlraumes 13 münden. Aus dem Sammelraum 18 wird die Kühlflüssigkeit in beliebiger Weise abgeführt. Im Ausführungsbeispiel ist hierfür eine feststehende, mit radialen Kanälen 19a versehene Scheibe 19 vorgesehen.
  • Um ein Übertreten von Kühlflüssigkeit in die Arbeitskammern durch den Spalt zwischen dem Gehäuseseitenteil 2 und der benachbarten Kolbenstirnfläche zu vermeiden, ist in dieser Stirnfläche ein Dichtungsring 22 angeordnet, der am Gehäuseseitenteil entlanggleitet. Damit der Dichtungsring 22 möglichst weitgehend vom Flüssigkeitsdruck entlastet ist, gehen die Bohrungen 14 von einer nahe des inneren Ringes 22 liegenden Stelle des Kolbens aus.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist der Sammelraum 20 im Seitenteil 3 des Gehäuses angeordnet. Die Durchströmung des Kolbens erfolgt auf die bleiche Weise wie bei Fig. 1 und 2. Der sichtbare Teil des Kolbens 7 befindet sich in einer Phase, in welcher radial nach innen gerichtete Beschleunigungskräfte auf ihn wirken, so daß die in dem Hohlraum 13 befindliche Flüssigkeit nach innen geschleudert wird und durch den Kanal 17 und durch im benachbarten Seitenteil 3 vorgesehene Bohrungen 21 direkt in den für alle Hohlräume 13 gemeinsamen Sammelraum 20 übertreten kann. Von dort aus gelangt die Kühlflüssigkeit über eine nicht dargestellte Uitung sowie Kühler, Filter usw. wieder zum Kanal 16, womit der Kreislauf vollendet ist. Bei diesem Beispiel sind Dichtungsringe 22 an jeder Stirnfläche des Kolbens vorgesehen. Die Bohrungen 21 sind in dem Bereich angeordnet, der stets radial innerhalb des Dichtungsringes 22 liegt.
  • Fig. 4 zeigt das gleiche Prinzip der Durchströmung des Kolbens 7 mit Kühlflüssigkeit wie bei den vorangegangenen Beispielen. Zusätzlich ist zwischen dem Gehäuseseitenteil 3 und der benachbarten Kolbenstirnfläche 27 eine doppelte Flüssigkeitsdichtung vorgesehen, bei der die auf den Kolben wirkenden wechselnden Beschleunigungskräfte dazu benutzt werden, das übertreten von Kühlflüssigkeit durch den Spalt zwischen der Stirnfläche des Kolbens und dem benachbarten Gehäuseseitenteil weitgehend zu vermeiden. Zu diesem Zweck ist an der Kolbenstirnfläche 27 radial innerhalb des Dichtungsringes 22 ein weiterer Dichtungsring 28 vorgesehen. Der Dichtungsring 28 ist niemals ganz dicht, jedoch drosselt er die durch die radial nach außen gerichteten Beschleunigungskräfte bewirkte Flüssigkeitsströmung zum Dichtungsring 22 so stark, daß nur verhältnismäßig geringe Leckmengen in den Raum 30 gelangen können. Aus dem Raum 30 gelangt die Kühlflüssigkeit auf Grund der immer noch in derselben Richtung wirkenden Beschleunigungskräfte durch den Kanal 29 in den Hohlraum 31. Dadurch braucht der Dichtungsring 22 nicht gegen eine unter Druck stehende Flüssigkeit abzudichten. Die auf diese Weise in den Hohlraum 31 geförderte Kühlflüssigkeit wird beim Auftreten nach innen gerichteter Beschleunigungskräfte durch den Kanal 32 in den Sammelraum 33 zurückgeführt. Da seine Entlastung des Dichtungsringes 22 über dessen ganzen Umfang erfolgen muß, damit die Dichtung einwandfrei arbeitet, ist es selbstverständlich erforderlich, daß eine entsprechende Anzahl von Hohlräumen 31 vorgesehen wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Flüssigkeitskühlung für Kolben von Kreiskolbenmaschinen, bei denen der Kolben drehbar auf einem sich drehenden Exzenter angeordnet ist und eine planetenartig kreisende Bewegung gegenüber dem Gehäuse ausführt und wobei der Kolben eine Anzahl voneinander getrennter Hohl- räume aufweist, die von Kühlflüssigkeit durchströmt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (13 bzw. 31) in Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet und durch axial sich erstreckende Wände (7 a) voneinander getrennt sind und daß von jedem Hohlraum nahe seiner radial inneren Begrenzung ein Kühlflüssigkeitsabfuhrkanal (17 bzw. 32) ausgeht, der mit einem Sammelraum (18, 20, 33) in Verbindung steht, und in jeden Hohlraum an einer radial außerhalb des Abfuhrkanals (17 bzw. 32) liegenden Stelle ein Kühlflüssigkeitszufuhrkanal (14 bzw. 29) mündet.
  2. 2. Flüssigkeitskühlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelraum (20) in an sich bekannter Weise in einem Gehäuseseitenteil angeordnet ist (Fig. 3).
  3. 3. Flüssigkeitskühlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelraum (18) in an sich bekannter Weise im Kolben (7) angeordnet ist (Fig. 1).
  4. 4. Flüssigkeitskühlung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sammelraum (18) eine an sich bekannte stationäre, mit radialen Kanälen (19a) versehene Scheibe (19) zur Abführung der Flüssigkeit aus dem Sammelraum (18) angeordnet ist (Fig. 1).
  5. 5. Flüssigkeitskühlung nach Anspruch 1 bei Kreiskolbenmaschinen, bei denen zwischen einer Kolbenstirnfläche und dem benachbarten Gehäuseseitenteil eine ringförmige Flüssigkeitsdichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflüssigkeitszufuhrkanäle (14, 29) jeweils von einer radial innerhalb und nahe der Einspannstelle des Dichtungsringes (22) liegenden Stelle des Kolbens ausgehen.
  6. 6. Flüssigkeitskühlung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß radial innerhalb der Flüssigkeitszufuhrkanäle (29) ein zweiter Dichtungsring (28) angeordnet ist und die Flüssigkeitsabfuhrkanäle (32) radial innerhalb dieses zweiten Dichtungsringes (28) in den Sammelraum (33) münden (Fig.4). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 226 721; britische Patentschrift Nr. 807 647; »VDI-Zeitschrift«, Bd. 102, Nr. 8, S. 293 bis 322.
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FR886651A FR1313480A (fr) 1961-02-10 1962-02-01 Dispositif de refroidissement par circulation de liquide d'un rotor de machine à piston rotatif
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