DE2156423B2 - Verfahren und Anordnung zur Speicherung von Videobildern zur selektiven Bildwiedergabe derselben - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Speicherung von Videobildern zur selektiven Bildwiedergabe derselbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Speicherung von Komponentenbildern, welche matrixförmig zusammengesetzt ein Großbild ergeben, auf den Spuren eines
zyklischen Pufferspeichers zur selektiven Wiedergabe eines Bildausschnittes in der Größe eines Komponentenbildes auf einem Fernsehbildschirm nach dem
Zeilensprungverfahren, bei dem ein Fernsehbild durch zeilenweise Verschachtelung zweier Teilbilder dargestellt wird, welche auf einer Spur des zyklischen
Pufferspeichers gespeichert sind, und eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Diese Erfindung hat den Zweck, aus einem großen Bild kleine Teile auszuwählen und zu betrachten. Dies ist
u. a. besonders vorteilhaft für die Medizin zur Betrachtung von Röntgenbildern, für die Kartographie,
für technische Zeichnungen usw.
Es ist bekannt, ein großes Bild in Teilbereiche (Komponentenbilder) unterteilt von einem Videopuffer
aus ausschnittsweise selektiv auf einem Fernsehmonitor darzustellen. In einigen Ausführungsformen weist ein
solcher Videopuffer eine Vielzahl von Spuren auf, wobei auf jeder Spur ein Komponentenbild gespeichert ist.
Nachteilig wirkt sich dabei aus, daß Einzelheiten am Rande kleiner Komponentenbilder nicht gut zu
erkennen sind.
und eine Anordnung anzugeben, welche frei von diesen Nachteilen sind.
daß die Information der Komponentenbilder auf dem
zyklischen Pufferspeicher derart angeordnet ist, daß mit
der ersten vertikalen Rückführperiode des Teilbildes
eines Fernsehbildes die erste Zeile des Feldes des in der
gleichen Spalte der matrixfönnigen Anordnung der
des beginnt und daß mit der ersten horizontalen
gleichen Zeilenzahl des in der gleichen Reihe der
matrixförmigen Anordnung der Komponentenbilder
nachfolgenden Komponentenbildes beginnt
sieht in vorteilhafter Weise vor: einen Plattenspeicher
mit mehreren Schreib/Leseköpfen, von denen ein jeder
jeweils einer Spur mit der Information für ein
angeordneten Hochgeschwindigkeitsmatrixschalter,
welcher über eine Steuerschaltung auf die Adressen des
auszuwählenden Bildausschnittes einstellbar ist und ein
mit der Steuerschaltung verbundenes Steuerpaneel zur
Bei entsprechender Adreßvorgabe ist es möglich, den Bildausschnitt in der Größe eines Komponentenbildes
beliebig innerhalb des großen Bildes zu plazieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird anschließend näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine adressierbare Ausführung eines großen rechteckigen Bildes, welches in 25 kleinere Bildbereiche
(Komponentenbilder) unterteilt ist, die in fünf indexierten Zeilen und fünf indexierten Spalten angeordnet sind,
F i g. 2 schematische Darstellung eines Bildspeicher-Wiedergabesystems,
F i g. 3 ein Diagramm und eine auszugsweise Darstellung eines Standard-Fernsehbildes mit 525 Zeilen sowie
den relativen Parametern seiner beiden Teilbilder,
Fig.4 das Aufzeichnungsformat und die zeitliche Beziehung der beiden Teilbilder einer jeden Reihenzahl
für eine bestimmte Spalte,
F i g. 5 die Vertikal-Schaltfolge für die Bildwiedergabe,
F i g. 6 Aufzeichnungsformat und Zeitbeziehung der einzelnen Bilder einer jeden Spalte für eine bestimmte
horizontale Reihe,
F i g. 6a die Spurzuordnung der Videoinformation auf einer Aufzeichnungsplatte,
F i g. 7 die Horizontal-Schaltfolge für die Bildwiedergabe,
Fig.8 schematische Darstellung einer Steuerschaltung, die in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung
verwendet werden kann und
F i g. 8a ein zur Erklärung der Darstellung in F i g. 8 benutztes adressierbares großes Bild.
Die vorliegende Erfindung gestattet die Betrachtung eines relativ großen Bildes auf einem Fernsehbildschirm
bo auf die Weise, daß der Beschauer ausgewählte kleine Bildbereiche (Komponentenbilder) des Gesamtbildes
betrachten kann. Ein solches System wird oft vorteilhaft angewandt; beispielsweise in der Medizin für Brust-Röntgenbilder, für vergrößerte technische Zeichnungen,
für militärische Karten oder dgl. Wie in F i g. 1 dargestellt ist, setzt sich das große Bild 11 mit der Breite
W und der Höhe H aus 25 Bildkomponenten (kleinere Teilbereiche) 13 zusammen. Diese 25 Teilbereiche 13
sind in Spalten O, 1, 2, 3, 4 und Reihen 0, I, 2, 3, 4
angeordnet
Um die 25 Komponentenbilder 13 wahlweise aus dem zyklischen Speicher wiederzugeben, isi in einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung das in Fig.2 gezeigte Bildwiedergabesystem vorgesehen. Wie dort
dargestellt ist, weist ein drehbar angetriebener Plattenspeicher 15 eine Platte auf, auf welcher 25 Komponentenbilder
aufgezeichnet sind. Jedes dieser Komponentenbilder wird auf einer anderen Spur der Platten 15
aufgezeichnet und liefert ein Fernsehbild entsprechend den NTSC-Normen. Diese Normen fordern, daß 15 750
Zeilen pro Sekunde abgetastet werden. Mit einer vertikalen Abtastgeschwindigkeit von 30 Abtastungen
pro Sekunde werden jedem Komponentenbild 525 Zeilen und jedem Teilbild 262,5 Zeilen zugeordnet jedes
Fernsehbild (Rahmen) wird durch zeilenweise Verschachtelung zweier Teilbilder dargestellt Die ungeraden
Zeilen werden im ersten Teilbild und die geraden im zweiten Teilbild abgetastet Für ein Versetzungsschema
besteht jedes Teilbild somit normalerweise aus einer geraden Zeilenzahl plus 1/2.
Die konventionelle Anordnung der 525 Abtastzeilen für jeden Rahmen ist in F i g. 3 gezeigt. Für das Teilbild 1
eines jeden Rahmens sind somit 241,5 horizontale Abtastzeilen der Bildinformation (d. h. von Zeile 0 bis
Zeile 241,5) und 21 horizontale Abtastzeilen für die vertikale Rückführung vorgesehen (d. h. von Zeile 241,5
bis 2623). Für das Teilbild 2 eines jeden Rahmens sind ebenfalls 241,5 horizontale Abtastzeilen der Bildinformation
(d.h. von Zeile 262,5 bis Zeile 504) und 21 horizontale Abtastzeilen für die vertikale Rückführung
(d. h. von Zeile 504 bis Zeile 525) vorgesehen.
Die Teilbilder 1 und 2 eines jeden in F i g. 3 gezeigten Rahmens enthalten 640 vertikale Referenzzeilen (d. h. 0
bis 640) für die Breite der Bildfeldinformation und 128 vertikale Bezugszeilen (d.h. 641 bis 768) für die
horizontale Rückführung eines jeden Feldes.
Das Aufzeichnungsformat auf der Platte der Teilbilder für Komponentbilder in jeder einzelnen Spalte (z. B.
Spalte 0 der F i g. 1) ist in F i g. 4 gezeigt und so angelegt, daß die erste vertikale Rückführperiode des Teilbildes
eines jeden Komponentbildes zeitlich der ersten Information oder Bildzeile eines Teilbildes des nächsten
Komponentbildes in dieser Spalte entspricht usw. Wenn in F i g. 4 z. B. angenommen wird, daß diese die Zeitfolge
der Teilbilder der Zeilen der Spalte 0 darstellt (F i g. 1), dann ist zu ersehen, daß das Ende des Bildteiles von
Teilbild 1 des Rahmens A (0,0), welches den Anfang des vertikalen Rückführteiles des Teilbildes 1 des Rahmens
A bildet, zeitlich der ersten Bildzeile des Teilbildes 2 des Rahmens ß(0,l) entspricht.
Das Aufzeichnungsformat auf der Platte der horizontalen Abtastzeilen für die Komponentenbilder in einer
bestimmten Reihe (z. B. 0) ist in F i g. 6 gezeigt und so ausgelegt, daß der erste horizontale Rückführungspunkt
einer jeden Zeile zeitlich dem ersten Informationsbezugspunkt einer jeden nachfolgenden Zeile derselben
Zeilenzahl entspricht Wenn angenommen wird, daß Fig.6 die Zeitfolge der für die Spalten der Zeile 1 bo
(Fig. 1) angegebenen Abtastzeilen zeigt, dann ist zu ersehen, daß das Ende der horizontalen Abtastzeile 1
des Rahmens A (0,0), welches den Anfang der horizontalen Rückführung auf die nächste Abtastzeile
darstellt, zeitlich dem Anfang der horizontalen Abtastzeile 1 des Rahmens C(O1I) entspricht.
Die 25 kleinen Komponenienbilder 13 werden also auf der Platte 15 so aufgezeichnet, daß jedes der Bilder
oder Rahmen in einer separaten Spur steht, wobei die erste vertikale Rückführung eines jeden Bildes zeitlich
der ersten Bildzeile eines jeden nachfolgenden Bildes in vertikaler Abwärtsrichtung (siehe Fig. 1) entspricht
und aaß die erste horizontale Rückführung eines jeden Bildes zeitlich der ersten Bildzeile eines jeden
nachfolgenden Bildes in horizontaler Rechtsrichtung (siehe Fig. 1) entspricht Der Zweck dieser Anordnung
der Komponentenbilder auf der Platte wird aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich.
Eine Anordnung der Komponentenbilder auf der Platte 15a ist in Fig.6a gezeigt Auf der Platte 15a
befinden sich die Spuren TA, Tb und To Die Spur TA
stellt eine Aufzeichnungsform des Rahmens A der F i g. 1 dar, während die Spurer. TB und Tc auf dieselbe
Weise deren Rahmen Äund C darstellen. Die Zeilen 1,,
I2, I3 usw. für die Spur TA sind durch eine horizontale
Rückführperiode voneinander getrennt und enden bei der Zeile 24IA welche eine vertikale Rückführperiode
folgt. Danach wird auf Spur Ta eine Reihe von Zeilen
von 262,5 bis 504 (nicht dargestellt) mit einer horizontalen Rückführperiode aufgezeichnet, die zwischen
dem Ende einer jeden Zeile und dem Anfang der nächsten Zeile liegt. Nachdem die Zeile 504 auf der Spur
Ta ebenfalls aufgezeichnet ist, folgt eine zweite vertikale Rückführperiode, welche vor der Zeile 1 liegt.
Die auf der Spur Tc befindliche Aufzeichnung des
Rahmens Cist relativ zur Zeile und der Rückführanordnung des Rahmens A auf der Spur TA gestuft
angeordnet, so daß der Anfang der Zeile 11 der Spur Tc
zeitlich zusammenfällt mit dem Anfang der horizontalen RUckführperiode zwischen der Zeile Ii und I2 der Spur
TA.
Die Aufzeichnung des Rahmens B auf der Spur TB der
Platte 15a ist relativ zum Ende des Videoinformation tragenden Teiles (d. h. Linie 241,5 des Rahmens A) so
gestuft, daß der Anfang des zweiten Rahmens (d.h. Linie 262,5 des Komponentbildes Äj zeitlich zusammenfällt
mit dem Anfang der vertikalen Rückführperiode für das Bild A.
Wie weiter in F i g. 2 dargestellt ist, enthält die Platte 15 25 separate Schreib/Leseköpfe 17. Jeder der
Schreib/Leseköpfe (S/L-Köpfe) 17 steht über einer der 25 Spuren zum Lesen eines der kleinen Komponentenbilder.
Die S/L-Köpfe 17 sind mit einem Hochgeschwindigkeits-Matrixschalter 19 verbunden, der mit einer
Steuerelektronik 21 und einem Standard-Fernsehmonitor 23 verbunden ist, welcher durch die Elektronik
gesteuert wird. Entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Steuertafel 2t5 mit der
Steuerschaltung 21 verbunden, um von der Platte 15 das auf den Monitor 23 zu betrachtende Bild leicht wählen
zu können. Der Hochgeschwindigkeits-Matrixschalter 19 enthält Reihen- und Spaltenadressen für jedes der 25
kleinen Komponentenbilder und wird durch eine geeignete Taktschaltung betrieben, die das augenblickliche
Umschalten zwischen Rahmen oder Spuren gestattet. Somit verändert die Steuerschaltung 21 die
Reihen- und Spaltenadressen zum richtigen Zeitpunkt entsprechend der Betätigung der Steuertafel 25. Im
Ausführungsbeispiel enthält die Steuertafel 25 einen Steuerhebel, der der Bedienungskraft gestattet, ein
kleines vom großen Bild abgeleitetes Komponentenbild zu wählen und auf dem Bildschirm des Monitors 23
darzustellen. Taktsignale werden für die Steuerschaltung 21 und den Schalter 19 über den Taktgeberkopf 17c
abgeleitet. Eine Ausgangsimpulsquelle ist für die Steuerelektronik 21 außerdem vorgesehen.
Die durch den Matrixschalter 19 erzielte Schalttechnik ist aus den Fig. 4, 5, 6 und 7 zu ersehen. Die
zwischen zwei Rahmen in einer bestimmten Spalte erforderliche Umschaltung ist im Konzept vergleichbar
mit der Umschaltung zwischen zwei Rahmen in einer bestimmten Reihe. Als Beispiel wird angenommen, daß
die Bedienungskraft zwischen den Bildrahmen (0,3) und (0,4) hin und her springen will, um das Bild Ezu erhalten.
Der Rahmen (0,4) wurde auf der Platte in einer Position so aufgezeichnet, daß sein erstes Bildelement um eine
Bildelementenzeit hinter das Bildelement 640 des Rahmens (0,3) verschoben ist. Durch Umschalten vom
Rahmen (0,3) auf (0,4) im richtigen Zeitpunkt kann die Bedienungskraft die anschließend aufgeführte Folge
von Bildelementen erhalten:
639, 640, 1, 2, 3 ....
Rahmen
0,3
0,3
Rahmen
0,4
0,4
Wenn die Bedienungskraft das letzte Bildelement rechts des betrachteten Komponentenbildes wählt, z. B.
das Bildelement 29 des Rahmens (0,4) dann besteht jede sichtbare Zeile des Bildrasters aus der folgenden
Reihenfolge:
30 .... 639, 640, 1, 2, 3 .... 29
Rahmen 0.3
Rahmen 0,4
Die horizontale Strahlunterdrückung oder Rückführung beginnt natürlich unmittelbar nach Darstellung des
Bildelementes 29.
Unter Berücksichtigung der Fig. 1, 2 und 3 schaltet die Bedienungskraft also von der dem Rahmen (0,3)
entsprechenden Spur auf die dem Rahmen (0,4) entsprechende Spur zwischen den Bildelementen 640
und 1. Dann schaltet sie direkt und automatisch auf den Rahmen (0,3) zurück, nachdem das Bildelement 29 des
Rahmens (0,4) dargestellt wurde. Die horizontale Strahlunterdrückung wird somit automatisch nach der
Beendigung des Bildelementes 29 des Rahmens (0,4) eingeleitet und beendet, unmittelbar bevor das Bildelement
30 des Rahmens (0,3) zur Wiedergabe zur Verfügung steht. Solch eine Schaltfolge wird für jede
Abtastzeile gemäß Darstellung in F i g. 7 wiederholt.
Zur Umschaltung vom Bildelement 640 eines Rahmens auf das Element 1 des nächsten Rahmens in
derselben horizontalen Zeile ist außer der gestuften Anordnung der Rahmen der Bilder gemäß Darstellung
in F i g. 6 auch noch eine in F i g. 7 gezeigte Schaltfolge für den Matrixschalter 19 vorgesehen, um eine
horizontale Auflistung der Bilder zu erreichen. Außerdem sind die zeitlichen Beziehungen der Abtastzeilen
mit derselben Zahl eines Bildes und des nachfolgenden Bildes gezeigt (z. B. Zeile η, η + 1 usw.) und das Ende
der Abtastzeilenimpulse, mit denen die Schaltung der Steuerelektronik 21 gemäß späterer Beschreibung
zurückgestellt wird. Außerdem zeigt F i g. 7 die horizontalen Bildstrahl-Löschimpulse (Blank), die die Bildzeit
bestimmen.
Wie bereits gesagt wurde, erfolgt die Umschaltung zwischen Bildrahmen in einer bestimmten Spalte in sehr
ähnlicher Weise wie die Umschaltung zwischen Rahmen in einer Reihe. Der einzige wichtige Unterschied wird
durch die oben beschriebene versetzte Abtasttechnik hervorgerufen. Demzufolge muß zur Ausschaltung der
üblichen vertikalen Rückführung am Ende eines konventionell aufgezeichneten Feldes von einem
Mittelpunkt in der letzten Bildzeile des Feldes 1 in den oberen Rahmen (z. B. Rahmen A) zu einem Mittelpunkt
in der ersten Bildzeile des Feldes 2 im unteren anschließenden Rahmen umgeschaltet werden. (Siehe
hierzu F i g. 6a.) Bei der Umschaltung von der letzten Zeile des Feldes 2 des oberen Bildes auf die erste Zeile
des Feldes 1 des unteren Bildes erfolgt die Umschaltung am Ende der horizontalen Abtastzeile (siehe auch
F i g. 3 und 4).
Wie bereits gesagt wurde, ist die Ausrichtung der Felder für verschiedene Rahmen in einer bestimmten
Spalte zum vertikalen Hin-und-her-springen in Fig.4
is gezeigt. Etnsprechend dieser Lösung ist in Fig.5 die
Umschaltfolge für den Matrixschalter 19 dargestellt. Außerdem sind die zeitlichen Beziehungen des Feldes
eines Bildes und des Feldes des nachfolgenden Bildes (z. B. Feld 1 des Bildes 0,1 zu Feld 2 des Bildes 1,0) und
des Endes der Feldimpulse gezeigt, mit denen die Steuerelektronik zurückgestellt wird. Außerdem zeigt
F i g. 5 verschiedene vertikale Unterdrückungsimpulse, die die Bildzeit für ein vertikal gesprungenes Bild
bestimmen.
j Die in den F i g. 5 und 7 gezeigten Umschaltverfahren
lassen sich natürlich für ein diagonales »Springen« kombinieren. Eine solche Anordnung kann leicht ein
Bild wie z. B. das des Buchstabens D in F i g. 1 erzeugen.
Eine typische »Sprung«-Steuerschaltung nach dem
in Erfindungsgedanken ist in Fig.8 gezeigt. Vor der
genaueren Beschreibung dieser Schaltung wird zuerst angenommen, daß das große Gesamtbild der Fig. 1 in
vier rechtwinklig angeordnete Rahmen gleicher Fläche eingeteilt ist, von denen der eine der obere linke, der
r, andere der obere rechte, der dritte der untere linke und
der vierte der untere rechte Rahmen ist (siehe F i g. 8a). Bei dieser für die Erklärung vorgenommenen Anordnung
der Rahmen ist der obere linke Rahmen (0,0) der Grundrahmen. Wenn das Schaltsystem der Fig.8
zurückgestellt wurde, wird immer der Grundrahmen im Bild dargestellt.
Ein Steuerknüppel 25 ist mit zwei Aufwärts/Abwärts-Zählern 27, 28 verbunden. Der Aufwärts/Abwärts-Zähler
27 umfaßt ein Modulteil 483, dessen Ausgang an das -ι Tor 29 angeschlossen ist. Dieses Modul führt dem Tor 29
einen Ausgabewert zu, welcher gleich ist der Verzögerung in halben Abtastzeilen zwischen den letzten Zeilen
jedes zweiten Feldes (d. h. der Gesamtzahl von Bildinformationszeilen in zwei Feldern), das zu dem
«ι (den) oberen Bild(ern) gehört und gleich ist der
vertikalen Strahlünterdrückung. Der Zähler 27 umfaßt
auch einen Modulteil 8, der eine Erhöhungseinheit »addiere 1« ausgibt, die an einen Zeilenadreßwähler
sowie an einen Festwertspeicher 39 angeschlossen ist, um diesem die Zeilenzahl des oberen Bildes zuzuführen.
Der Aufwärts/Abwärts-Zähler 28 umfaßt ein Modulteil 640, dessen Ausgänge an das Tor 30 angeschlossen
sind und dessen Auigabewert diesem Tor 30 zugeführt wird. Dieser Ausgabewert ist gleich der Verzögerung in
den Bildelementen zwischen dem letzten Bild einer jeden zum rechten Bild gehörenden Zeile und der
horizontalen Strahlunterdrückung. Der Bildzähler 28 enthält außerdem ein Modulteil 8, welches einen
erhöhenden Wert »addiere 1« ausgibt an einen Spaltenadreßwähler und an einen Festwertspeicher 39,
um diesem die Spaltenzahl des rechten Bildes zu liefern. Die Ausgabe des Festwertspeichers 39 wird einem
Tor 43 zugeführt, welches mit einem Plattenpositions-
zähler 41 gekoppelt ist, der Signale vom Plattentaktgeber 39 und den Ausgangsimpuls 37 empfängt. Der
Ausgang des Tores 43 ist mit einem Zähler 33 verbunden, der ein Modul 384 aufweist. Dieser Zähler 33
ist außerdem an den Plattentaktgeber 39 angeschlossen und empfängt von diesem Eingangssignale. Der Zähler
33 ist außerdem gemäß Darstllung in F i g. 8 mit einem Zähler 34 (Modul 2) verbunden, wobei die Verbindung
zwischen diesen beiden Zählern einem Zähler 35 (des Moduls 525) zugeführt wird. Um den Zähler 33 auf 641
und den Zähler 35 auf 504 zurückzustellen, ist der Ausgang des Tores 43 mit diesen beiden Zählern
verbunden.
Der Ausgang des Zählers 33 wird zu den Toren 30 und 51 verzweigt, von denen letzteres mit der Bezugszahl
641 gespeist wird. Der Ausgang des Zählers 35 wird zu den Toren 29 und 41 verzweigt, von denen letzteres die
Bezugszahl 484 aufweist.
Die Ausgänge der Tore 29 und 49 werden der Flipflopverriegelung 45 zugeführt, deren Ausgang
wiederum an einen Reihenadreß-Wählerteil des Matrixschalters 19 geleitet wird.
Die Ausgänge der Tore 30 und 51 werden der Flipflopverriegelung 47 zugeführt, deren Ausgang mit
einem Spaltenadreß-Wählerteil der Matrixschaltung 19 verbunden ist.
Um die benötigten zusammengesetzten Synchronisationssignale für den Fernsehmonitor 23 zu erhalten, ist
ein Synchronisationsgenerator 51 (ElA) in geeigneter Weise an die Leitungen zwischen dem Tor 29 und der
Verriegelung 45 einerseits und zwischen dem Tor 30 und der Verriegelung 47 andererseits angeschlossen.
Beim Betrieb der Steuerschaltung der F i g. 8 wird der
Rahmen (0,0) bei Initialisierung der Schaltung als Basisrahmen betrachtet. Der Steuerknüppel 25 wird
durch einen Arbeitsoszillator 31 getrieben und kann dazu benutzt werden, die Zähler 27, 28 so zu erhöhen,
daß ein Teil der anderen benachbarten Bildrahmen betrachtet werden kann. Wenn der Steuerknüppel 25
weit genug bewegt wurde, um den ursprünglichen Basisrahmen aus dem dargestellten Bild zu verschieben,
erhöhen sich die Werte in den Zählern 27 und/oder 28 automatisch, wodurch ein anderer Bildrahmen als
Basisrahmen gewählt wird. Für das vorliegende Beispiel kann der nächste Basisrahmen der Rahmen (0,1), (1,0)
oder (1,1) in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung des Steuerknüppels sein.
Das Ende eines jeden der Abtastzeilenimpulse (F i g. 7) und das Ende eines jeden der Feldimpulse
(Fig. 5) fällt zusammen mit dem Ende des Bildfeldes oder des sichtbaren Teiles der Zeile 504 (F i g. 3). Dieser
Zeitpunkt auf dem Basisrahmen wird zum Rückstellen der Schaltung benutzt. Bei Veränderung des Basisrahmens
ändert sich natürlich auch dieser Rückstellzeitpunkt für die Schaltung. Jeder Basisrahmen hat seine
eigene Rückstellimpulszeit, mit welcher die Zähler 33 und 35 zurückgestellt werden.
Der Rückstellimpuls für den Basirahmen wird mit
ι ο dem Ausgangsimpuls 37 eingestellt, der einmal bei jeder
Umdrehung der Platte geliefert wird, und zwar in Verbindung mit dem Festwertspeicher 39, der eine der
Rückstellimpulszeit für den jeweiligen Basisrahmen entsprechende Zahl liefert, in Verbindung mit dem
Plattenpositionszähler 41 und dem Tor 43. Der Ausgang des Tores 43 ist der Rückstellimpuls, welcher die Zähler
33 und 35 so zurückstellt, daß ihr Zahleninhalt der Bildelementenzahl des Basisrahmens entspricht. Diese
Rückstellimpulse setzen außerdem die beiden Verriegelungen 45 und 47 über die zugehörigen Schaltungen 49,
51, die sie entsprechend mit den Zählern 35 und 33 verbinden. Die Ausgänge der Torschaltungen 49 und 51
sind der Impuls »Ende der Abtastzeile« und der Impuls »Feldende«, die in den F i g. 7 bzw. 5 dargestellt sind. Die
Ausgänge der anderen Tore 29 und 30 stellen die Verriegelungen 45 und 47 zurück, wenn die Zahl des
Modulteiles 483 des Zählers 27 und des Modulteiles 640 des Zählers 28 der Zahl der Zähler 35 bzw. 33 entspricht.
Diese beiden Ausgangsimpulse triggern die vertikale und horizontale Strahlunterdrückung gemäß Darstellung
in den F i g. 5 und 7.
Die Verriegelungen 45 und 47 liefern im zurückgestellten Zustand Zeilen und Spaltenadressen, die gleich
der Adresse des Basisrahmens sind. Wenn die Verriegelungen jedoch gesetzt sind, entsprechen ihre
Ausgabeadressen der Adresse des Basisrahmens plus 1. Dadurch erfolgt die Umschaltung von einem Rahmen
(z. B. n, m)zu einem anderen Rahmen (z. B. η + 1, m), zu
einem weiteren Rahmen (z. B. n, m + 1) oder einem vierten Rahmen (ζ. Β. π + \,m + 1).
Der Zähler 35 wird um das Zweifache der Horizontalzeile erhöht, so daß die Umschaltung
zwischen Feld 1 des Basisbildes und Feld 2 des folgenden Bildes in vertikaler Richtung abwärts in der
Mitte der horizontalen Abtastzeile erfolgen kann.
Mit der schematisch in Fig.8 gezeigten Schaltung
kann man das kleine Komponentenbild horizontal, vertikal oder diagonal auf dem Fernsehmonitor 23 hin
und her springen lassen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Speicherung von Komponentenbildern, welche matrixförmig zusammengesetzt ein
Großbild ergeben, auf den Spuren eines zyklischen Pufferspeichers zur selektiven Wiedergabe eines
Bildausschnittes in der Größe eines Komponentenbildes auf einem Fernsehbildschirm nach dem
Zeilensprungverfahren, bei dem ein Fernsehbild durch zeilenweise Verschachtelung zweier Teilbilder
dargestellt wird, welche auf einer Spur des zyklischen Pufferspeichers gespeichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Information
der Komponentenbilder auf dem zyklischen Pufferspeicher derart angeordnet ist, daß mit der ersten
vertikalen Rückführperiode des Teilbildes sines Fernsehbildes die erste Zeile des Feldes des in der
gleichen Spalte der maxtrixförmigen Anordnung der Komponentenbilder nachfolgenden Komponentenbildes beginnt und daß mit der ersten horizontalen
Rückführperiode einer jeden Zeile die Zeile mit der gleichen Zeilenzahl des in der gleichen Reihe der
matrixförmigen Anordnung der Komponentenbilder nachfolgenden Komponentenbildes beginnt
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
Plattenspeicher (15) mit mehreren Schreib/Leseköpfen (17), von denen ein jeder jeweils einer Spur mit
der Information für ein Komponentenbild zugeordnet ist, einen zwischen dem Fernsehbildschirmgerät
(23) und den Schreib/Leseköpfen angeordneten Hochgeschwindigkeitsmatrixschalter (19), welcher
über eine Steuerschaltung (21) auf die Adressen des auszuwählenden Bildausschnittes einstellbar ist und
ein mit der Steuerschaltung (21) verbundenes Steuerpaneel (25) zur Vorgabe des auszuwählenden
Bildausschnittes.
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