DE2156359A1 - Vorrichtung zum ausueben von kraft in seitlichen richtungen - Google Patents

Vorrichtung zum ausueben von kraft in seitlichen richtungen

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    • B21D1/06Removing local distortions
    • B21D1/08Removing local distortions of hollow bodies made from sheet metal

Description

der BRAMMALL, INC., Angola, Indiana, V.St.A.
betreffend "Vorrichtung zum Ausüben von Kraft in seitlichen Richtungen."
Die Erfindung betrifft allgemein eine Kraft ausübende Vorrichtung, insbesondere eine Vorrichtung zum Richten verformter zylindrischer Gegenstände, wie Rollen aus Bahnmaterial.
Große Rollen aus Bahnmaterial, wie beispielsweise Druckpapier und in der Papier verarbeitenden Industrie benutztem Papier sind gewöhnlich auf zylindrischen Kernen gelagert, die aus relativ dünnwandigem Material, beispielsweise Pappe oder Metall, gebildet sind. Große Rollen oder Bunde aus Metall-
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blech, wie Weißblech, Aluminium oder Stahl werden gewöhnlich auf Dorne gewickelt und sind nach Entfernung hiervon selbsttragend; d.h. es ist keinerlei Kern vorgesehen. Während des Transportes solch großer Rollen oder Bunde und/oder der Handhabung an der Verarbeitungsanlage gibt es Zeiten, zu denen Rolle oder Bund herabfallen oder auf andere Weise gestoßen werden, was zu einer Verformung oder zu einem Eindrücken der Rolle mit anschließender Deformation des Kerns oder der zentralen Öffnung führt. Solche verformten Rollen können nicht auf modernen Hochgeschwindigkeitsmaschinen verwendet werden, was unter anderem auf Schwingungen zurückzuführen ist. Der Altmaterialwert einer verformten Rolle aus Papier oder Metallblech ist nur gleich einem geringen Bruchteil der ursprünglichen Kosten des Papiers oder Metalls und so tritt ein beachtlicher Verlust auf, es sei denn, das Material könnte wiederverwendet werden. Das Papier oder Metallblech auf der Rolle kann natürlich wieder verwendet werden, wenn es von der verformten Rolle auf einen neuen zylindrischen Kern oder Dorn aufgewickelt wird. Dies ist aber offensichtlich zeitraubend und erfordert eine Vorrichtung zum Wiederaufwickeln, die normalerweise an der Verarbeitungsanlage nicht zur Verfügung steht.
Die US-Patentschrift 3 292 903 - ausgegeben am 20. Dez. 1966 offenbart eine Vorrichtung zum Richten verformter Rollen. Sie besteht aus einem Paar von Schuhen, die in ein Ende eines verformtenKernes eingeführt werden und einem presskolbenbetätigten Mechanismus zum Trennen der Schuhe, wodurch der Kern gerichtet wird. Aufgrund von Anordnung und Konfiguration der Vorrichtung können die Schuhe nur bei Eintritt in den verformten Kern gerichtet werden und somit iBt eine solche Errichtung nicht geeignet, bestimmte stark verformte Rollen zu richten, da er sich nicht in den Innenkern oder die zentrale öffnung einführen läßt, um eine Spreizkraft an Stellen auszuüben, die innen unter Abstand von den Enden sich befinden. οοοο/ηΑΔβ
ORIGINAL INSPECTED
Beim Richten gewisser großer Rollen wird es notwendig, daß die Spreiss vorrichtung in die Lage versetzt wird, innen in den Kern oder die zentrale Öffnung eingeführt zu werden, um eine Spreizkraft über dessen gesamte Länge auszuüben. Es ist weiterhin wünschenswert, daß die Spreizvorrichtung progressiv größere Spreizkräfte mit zunehmender Größe der Öffnung ausübt, wobei die maximale Kraft ausgeübt werden soll, wenn die Öffnung sich einem vollen Kreis nähert, wobei an diesem Punkt der maximale Widerstand gegen eine weitere Expansion erreicht ist. Weiterhin ist es wünschenswert, daß die Spreizvorrichtung eine minimale Querabmessung, wenn sie völlig zusammengefaltet ist, aufweist, um deren Einführung in das Innere des Kerns oder die zentrale Öffnung einer im wesentlichen abgeflachten Rolle zu ermöglichen; und daß die maximale Querabmessung in voll ausgefahrenem Zustand wesentlich größer als die ist, die erreichbar ist, wenn man einen quer ausfahrbaren Preßkolben benutzt; d.h. es ist wünschenswert, daß der maximale "Hubweg", der durch die Vorrichtung geliefert wird, wesentlich größer als das maximale Ausfahren eines Preßkolbens ist, was innerhalb der gewünschten minimalen Querabmessungen der Vorrichtung kompensiert werden kann.
Erfindungsgemäß sind Rollenrichtvorrichtungen vorgesehen, die in der Lage sind, in das Innere von Kern oder zentrale Öffnung eines stark verformten Kerns eingeführt zu werden, wobei die Vorrichtung einen in Längsrichtung angeordneten Preßzylinder aufweist, der die Spreizschuhe mittels eines Kniehebelgestänges betätigt, wodurch so ein maximaler "Hubweg" oder eine maximale Trennung der Schuhe erreicht wird, die wesentlich größer als die ist, die durch einen quer angeordneten Preßzylinder erreichbar wäre, der zwischen der gefalteten Lage der Schuhe untergebracht werden könnte. Das Kniehebelgestänge bietet weiterhin die gewünschte progressiv zunehmende Kraft, während die Schuhe progressiv durch denPreßzylinder getrennt werden. Die Erfindung
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ist zwar insbesondere geeignet, um verformte Rollen zu richten; mit einfachen Zusatzeinrichtungen oder Modifikationen läßt sie sich aber auch für andere Anwendungsfälle benutzen, wie die folgende Beschreibung zeigen wird.
Allgemeiner gesagt, liefert die Erfindung eine Vorrichtung zur Ausübung von Kraft in Richtungen seitlich bezogen auf eine Längsachse. Ein Pluid-Kraftzylinder ist vorgesehen, dessen Kolbenstange koaxial zur Achse angeordnet ist, wobei die Kolbenstange ein äußeres Ende aufweist und in Längsrichtung zwischen eingezogenen und ausgefahrenen Lagen beweglich ist. Ein Paar länglicher in Querrichtung unter Abstand angeordneter paralleler Spantelemente sind vorgesehen, die mit den ersten Enden jeweils zu beiden Seiten des Zylinders befestigt sind und in Längsrichtung nach vorne hiervon auf sich gegenüberliegenden Seiten der Kolbenstangen unter Abstand parallel hierzu angeordnet sind, wobei die anderen Enden der Spantelemente in Längsrichtung vom äußeren Ende der Kolbenstange, wenn diese sich in ihrer ausgefahrenen Lage befindet, nach vorne sich erstrecken. Ein Paar von kraftausübenden Elementen sind jeweils auf beiden Seiten der Spantorgane vorgesehen und seitlich nach außen von den Spantelementen fort oder nach innen gegen die Spantelemente hin beweglich. Ein erstes Paar von Lenkern ist vorgesehen, sowie erste Einrichtungen, die schwenkbar die ersten Enden der ersten Lenker mit dem äußeren Ende der Kolbenstange verbinden, wobei die anderen Enden der ersten Lenker jeweils schwenkbar mit den kraftausübenden Elementen verbunden sind. Ein zweites Paar von Lenkern ist vorgesehen, deren erstes Ende jeweils schwenkbar an den jeweils ersten Lenker angelenkt ist. Zweite Einrichtungen sind vorgesehen, um schwenkbar die anderen Enden der zweiten Lenker mit den Spantelementen zu verbinden, die in Längsrichtung nach vorne über das äußere Ende der Kolbenstange vorragen, wenn diese sich in ihrer ausgefahrenen Lage befindet. Me ersten und zweiten Paare von Lenkern
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bilden einen Kniehebel, wodurch die Bewegung des Kolbens gegen seine ausgefahrene Lage veranlaßt, daß der Kniehebel gleichzeitig die kraftausübenden Elemente seitlich nach außen in entgegengesetzten Richtungen fort von den Spantelementen bewegt; und die Bewegung der Kolbenstange gegen ihre eingezogene Lage veranlaßt den Kniehebel gleichzeitig die Elemente seitlich nach innen gegen die Spantelemente zu bewegen.
Erfindungsgemäß wurde also eine verbesserte Vorrichtung zum Ausüben von Kraft in Richtungen seitlich bezüglich einer Längsachse vorgeschlagen, insbesondere eine Vorrichtung geschaffen, um verformte Rollen zu richten.
Geschaffen wurde auch eine Vorrichtung zum Richten verformter Rollen, mit minimaler Querabmessung in zusammengefalteter Lage und mit maximaler Trennung der !traftausübenden Elemente, die größer ist, als diejenige, die durch einen Preßkolben geliefert werden könnte, der quer zwischen den kraftausübenden Elementen angeordnet sein könnte.
Vorteilhaft ist auch bei der Vorrichtung zun Richten verformter Rollen, daß die progressiv ausgeübte Kraft zunimmt, während die kraftausübenden Elemente allmählich getrennt werden.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung soll nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
Figur 1 eine Seitenansicht im Schnitt zeigt, wobei die Vorrichtung nach der Erfindung in ausgefahrenem Zustand dargestellt ist;
Figur 2 ist ein teilweiser Seitenschnitt ähnlich Figur 1, zeigt jedoch die Vorrichtung in der völlig zusammengefalteten Lage;
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Figur 3 ist eine Teildraufsicht im wesentlichen in Richtung 3-3 der Figur 2;
Figur 4 ist ein Schnitt im wesentlichen längs der Linie 4-4 in Figur 2;
Figur 5 ist eine auseinandergezogene jierspektiv, Teildarstellung des "bei der Vorrichtung nach der Erfindung verwendeten Kniehebelgestänges;
Figur 6 ist eine Teilstirndarstellung und zeigt vergrößerte Schuhe, die entfernbar auf den Schuhen der Vorrich- |i, tung nach den vorherigen Figuren gelagert sind;
Figur 7 ist ein Teilschnitt im wesentlichen längs der Linie 7-7 in Figur 6;
Figur 8 ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt längs der Linie 8-8 in Figur 6;
Figur 9 ist eine Stirnansicht und zeigt die Vorrichtung nach der Erfindung nach Einführung in den Kern oder die zentrale Öffnung einer verformten Rolle;
Figur 10 ist eine Stirnansicht und zeigt, wie zwei der Vorrichtungen nach der Erfindung zum Richten einer großen verformten Rolle Verwendung finden;
Figur 11 ist eine Stirnansicht und zeigt eine Zubehöreinrichtung zur Verwendung bei zwei der Vorrichtungen nach der Erfindung;
Ftgur 12 ist eine perspektivische Teildarstellung einer Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung mit mitteln Tandem-Kniehebeln betätigten Schuhen;
Figur 13 ist eine perspektivische Teildarstellung und zeigt eine Kodifikation der Konstruktion nach Figur 12;
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Figur 14 ist eine perspektivische Teildarstellung und zeigt eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung mit landem-Kniehebelmechanismen und wobei die jeweiligen Paare von Schuhe unter rechten Winkeln angeordnet sind;
figur 15 ist eine Seitenansicht und zeigt eine Zusatzeinrichtung für die Vorrichtung nach der Erfindung zum Zwecke des anfänglichen öffnens im wesentlichen abgeflachter Rollenkerne;
Figur 16 ist eine Seitenansicht und zeigt eine Modifikation der Vorrichtung nach der Erfindung zum anfänglichen Öffnen im wesentlichen abgeflachter Rollenkerne;
Figur 17 ist eine perspektivische Teildarstellung u»d zeigt ein Zusatzaggregat für die Vorrichtung nach der Erfindung, die es ermöglicht, sie als Basishubvorrichtung (toe jack) zu verwenden; und
Figur 18 (Blatt 4 der Zeichnungen) ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, welche Zusatzeinrichtungen an der Vorrichtung nach der Erfindung zeigt, die deren Verwendung als Klemmeinrichtung ermöglichen.
Nach den Figuren 1-5 der Zeichnungen umfaßt die Vorrichtung nach der Erfindung zum Spreizen verformter Rollenkerne, allgemein mit 20 bezeichnet, einen üblichen hydraulischen Zylinder 22, der längs einer horizomtalen Achse 24 angeordnet ist, wobei der Zylinder 22 einen nicht dargestellten Innenkolben sowie eine Kolbenstange 26 aufweist, die aus seinem Ende 28 sich nach vorne erstreckt. Sie Kolbenstange ist in Längsrichtung beweglich zwischen einer voll eingezogenen Lage nach Figur 2 und einer voll ausgefahrenen Lage entsprechend Figur 1, wenn der Druck eines hydraulischen Fluids auf die Einlaßöffnung 30 ausgeübt wird. Der Zylinder 22 ist zwar nach der Darstellung einfachwirkend; selbst-
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verständlich kann aber ohne weiteres auch ein doppelt wirkender Zylinder verwendet werden, um sowohl für ein zwangsweises Ausfahren, wie ein zwangsweises Einziehen der Kolbenstange 26 zu sorgen.
Das vordere Ende 28 des Zylinders 22 ist unter Verschrauben der Öffnung 32 im Block 34 befestigt. Ein Paar länglicher unter Querabstand angeordneter paralleler Spanielemente 36, 38, sind vorgesehen, deren hintere Enden 40 an beide Seiten eines Blocks 34» beispielsweise durch Schweißen, befestigt sind. Die Spantelemente 36, 38 erstrecken sich in Längsrichtung vom Block 34 und dem Ende 28 des Zylinders 22 unter Abstand parallel zur Kolbenstange 26 nach vorne und sind mit ihren äußeren Enden 42 in Längsrichtung nach vorne unter Abstand gegen das äußere Ende 44 der Kolbenstange 26 in ausgefahrener Lage, wie in Figur 1 dargestellt, angeordnet.
Das äußere Ende 44 der Kolbenstange 26 sitzt einschraubbar in der öffnung 46 des Schwenkblockes 48, der quer zwischen den Spantelementen 36, 38 liegt. Der Schwenkbloek 48 hat ein Paar quer unter Abstand angeordneter nach vorne sich erstreckender Schwenkarme 50, die einen Bügel oder Gabelkopf bilden. Die Vorderseite 52 des Schwenkblockes 48 hat eine nach vorne weisende V-förmige Konfiguration (Pig. 1 und 2) zu einem später zu beschreibenden Zwecke
Ein Paar von kraft ausübenden Schuhen 54» 56 sind vorgesehen, die seitlich nach außen von den Spantelementen 36, 38 fort und nach innen gegen diese zwischen einer voll zusammengefalteten Lage, wenn die Kolbenstange 26 voll zurückgezogen ist (Figur 2), und einer voll ausgefahrenen Lage, wenn die Kolbenstange 26 voll ausgefahren ist (Figur 1), beweglich sind. Ein erstes Paar von Lenkern 58, 60 ist vorgesehen. Der Lenker 58 ist mit seinem innen befindlichen Ende 62 schwenkbar an die Arme 90 des Schwenkblockes 48 durch den
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Schwenkstift 64 verbunden, dessen Achse die Längsachse 24 halbiert. Das äußere Ende 66 des Gestänges 58 ist schwenkbar durch den Schwenkstift 68 mit Lagerauge 70 verbunden, der vo« Schuh 54 nach unten reicht.
Der Lenker 60 umfaßt ein Paar von quer unter Abstand angeordneten Gestängearmen 60a, 60b, deren innen gelegene Enden 72 ssu beiden Seiten eines innen gelegenen Endes 62 des Lenkers 58 angeordnet und mit Armen 50 durch den Schwenkstift 64 verbunden ist. Die äußeren Enden 74 der Gestängeoder Lenkerareβ 6Oa9 60b sind schwenkbar durch den Schwenkstift 76 an dem am Schuh 56 festen Lagerbock 76 verbunden·
Ein zweites Paar von Lenkern 80, 82 ist vorgesehen. Der Lenker 82 ist mit dem Innenende 84 schwenkbar mit dem. Spanteleventen 36, 38 durch den Schwenkstift 86 verbunden, der quer zwischen den Spanteleventen sich befindet und halbiert vit seiner Achse die Längsachse 24. Das Außenende 88 des Lenkers 82 ist zwischen den Lenkerarven 60a, 60b angeordnet und ist schwenkbar hiereit durch den Schwenkstift 90 an einer Stelle unter Abstand vom Schwenkstift 76 verbunden. Der Lenker 80 umfaßt ein Paar von quer unter Abstand angeordneten Lenker- oder Gestängearmen 80a, 80b. Die Innenenden 92 der Lenkerarme 80a, 80b sind zu beiden Seiten des Innenendes 84 des Lenkers 82 angeordnet und sind schwenkbar mit den Spantelementen 36, 38 durch den Schwenkstift 86 verbunden. Die Außenenden 94 der Lenkerarme 80a, 80b sind zu beiden Seiten des Lenkers 58 angeordnet und schwenkbar hiermit durch den Schwenkstift 96 an einer Stelle unter Abstand vom Schwenkstift 68 verbunden. Die Lenker 80, 82 sind bogenförmig gegen den Schwenkstift 64» wie am besten aus Fig£ ΐ zu sehen, gewölbt.
Es zeigt sich somit, daß das erste Paar von Lenkern 58, 60 und das zweite Paar von Lenkern 80, 82 einen Kniehebel bilden, der das vordere Ende 44 des Kolbens 26 mit den Schuhen 54» 56 kuppelt. Ein Blick auf figur 2 zeigt, daß
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bei voll eingezogener Kolbenstange 26 der Kniehebel die Schuhe 54, 56 voll zurückzieht oder zusammenfaltet, wobei die Wölbung der Lenker 80, 32 Schwenklagerböcke 70, 78 auf den Schuhen 54, 56 aufnimmt, um ein maximales Zurückziehen der Schuhe zu erreichen. Sin Blick auf Figur 1 zeigt, daß bei voll ausgefahrener Kolbenstange 26 der Kniehebel die Schuhe 54, 56 voll ausfährt oder spreizt. Es zeigt sich weiterhin, daß der Kniehebelmechanismus für die gewünschte allmähliche Zunahme hinsichtlich der durch die Schuhe 54, 56 ausgeübten Außenkraft liefert, während die Kolbenstange 26 progressiv ausgefahren wird und die Schuhe progressiv seitlich nach außen bewegt werden. Es zeigt sich weiterhin, daß die Linearbewegung der Kolbenstange 26 zwischen ihren voll eingezogenen und voll ausgefahrenen Lagen wesentlich geringer als die seitliche Bewegung der Schuhe 54, 56 zwischen deren voll eingezogenen und voll ausgefahrenen Lagen ist; die voll zurückgezogene Lage des Schwenkstiftes 54 ist wie bei 98 in Figur 1 gezeigt.
Ein Hemmglied 100 ist an die Spantelemente 36, 38 in der Nähe von deren Außenenden 42 befestigt und erstreckt sich quer hierzwischen nach vorne bezüglich der innen gelegenen Enden 84, 92 der Lenker 82, 80. Das Hemmglied 100 hat eine nach himten weisende Y-förmige Oberfläche 102. Die innen gelegenen Enden 62, 72 der Lenker 58, 60 sind bogenförmig um die Schwenkachse des Schwenkstiftes 64 gewölbt und liegen gegen die nach vorne weisende Fläche 52 des Schwenkblockes an. Die innen gelegenen Enden 84, 92 der Lenker 82, 80 sind bogenförmig um die Achse des Schwenkstifts 86 gekrümmt und liegen gegen die nach hinten weisende Fläche 102 des Hemmgliedes 100 an. Die außen gelegenen Enden 66, 74 der Lenker 58, 60 sind bogenförmig υπ die Achsen der Schwenkstifte 60, 76 gewölbt und liegen jeweils gegen die Innenflächen 104, 106 der Schuh· 54, 56 an. So wird, wenn die innen gelegenen
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Enden der Kniehebelgelenke jeweils gegen die komplementären Flächen des Schwenkblockes 48 und des Hemmgliedes 100 anliegen und die Außenenden gegen die komplementären Innenflächen der Schuhe 54, 56 anliegen, die Beanspruchung an den Schwenkstiften 64, 68, 76 und 86 aufgehoben, während die Kolbenstange 26 ausgefahren wird und die Schuhe 54, 56 sich seitlich nach außen bewegen und eine nach außen gerichtete Kraft ausüben, um einen zusammengefalteten Rollenkern zu richten.
Ein Blick auf figur 4 zeigt, daß die Querbreite der Schuhe 54» 56 im wesentlichen die gleiche wie der Querabstand zwischen den Außenflächen der Spantelemente 36, 38 ist,
Nach einer spezifischen Ausfiihrungsform der Spreizvorrichtung nach den Figuren 1-5 hat die Vorrichtung eine Gesamtlänge von 21-7/8 (engl.) Zoll, der Zylinder hat eine Länge von 8 3/8 (engl.) Zoll hinter dem Block 34 und die Gesamtlänge des Blockes 34 und der Spantelemente 36, 38 liegt bei 13 1/2 Zoll. Der Zylinder 22 hat einen Durchmesser von 2 1/4 Zoll, der Block 34 Hat eine Höhe von 3 Zoll und die Spantelemente 36, 38 haben eine Höhe von 2 Zoll· Die Schuhe 54, 56 haben 4 Zoll Länge und 3 1/4 Zoll Breite. Im voll zusammengefalteten Zustand nach Figur 2 und 4 hat die Vorrichtung eine Gesamthöhe von 4 3/4 Zoll zwischen den Außenflächen der Schuhe 54, 56 und im voll ausgefahrenen Zustand hat die Vorrichtung eine Gesamthöhe von 10 3/4 Zoll zwischen den Außenflächen der Schuhe, wobei ein Ausfahren der Schuhe um 6 Zoll erreicht wird durch ein Ausfahren der Kolbenstange 26 um etwa 3 1/2 Zoll« In der voll zurückgezogenen Lage der Schuhe waren die vorderen Enden der Schuhe 54, 56 unter einem Abstand von 1 Zoll nach Rückwärts gegenüber den Außenenden 42 der Spantelemente 36, 38 angeordnet und in der voll ausgefahrenen Lage waren die vorderen Enden der Schuhe im Abstand von 1 Zoll vor den Außenenden der Spantelemente vorgesehen.
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Figur 9 zeigt, daß die Spreizvorrichtung 20 in ihrer voll zusammengefalteten Lage in das Innere des Kerns oder der zentralen Öffnung 108 einer abgeflachten Rolle 110 aus Bahnmaterial eingeführt werden kann. Nach dem Einführen der Vorrichtung in den Kern 108 führt ein Ausfahren der Kolbenstange 26, wie durch den Pfeil 112 (Fig. 5) dargestellt, zu einer seitlich nach außen gerichteten Bewegung der Schuhe 54» 56 in entgegengesetzten Eichtungen, wie die Pfeile 114 erkennen lassen. Die Schuhe 54, 56 üben so eine nach außen gerichtete Kraft auf den zusammengedrückten Kern 108 aus, wodurch der Kern wieder hergestellt und die Rolle 110 hierauf in ihre ursprüngliche zylindrische Konfiguration rückgestellt wird. Aufgrund der Verwendung eines Kniehebelgestänges 58, 60, 80, 82 ist die zunächst durch die Schuhe 54» 56 ausgeübte Kraft gering; während jedoch die Schuhe allmählich seitlich auseinandergespreizt werden, nimmt die Kraft allmählich zu und erreicht ein Maximum, wenn die Schuhe voll ausgefahren sind. Sie maximale Spreizkraft ist erforderlich, wenn der Kern sich eng seiner ursprünglichen zylindrischen Konfiguration nähert. Es zeigt sich ohne weiteres, daß die Spreizvorrichtung 20 in verschiedenen unterschiedlichen Größen hergestellt sein kann. Im Falle einer großen Rolle also, die im wesentlichen abgeflacht ist, kann eine kleine Spreizvorrichtung 20 als erstes zunächst verwendet werden, um den abgeflachtenKern auf die breitete Abmessung innerhalb des Leistungsvermögens der kleinen Spreizvorrichtung auszuweiten. Die kleine Spreizvorrichtung kann dann entfernt und eine größere Spreizvorrichtung in den Kern eingeführt werden, die in der Lage ist, den Kern weiter auf seine lcvolle zylindrische Konfiguration zu weiten.
Nach den Figuren 6, 7 und 8 kann es wünschenswert sein, eine Vorrichtung 20 zu verwenden, um eine Rolle in ihre ursprüngliche zylindrische Konfiguration rückzustellen, in welcher der Innendurchmesser des zylindrischen Kerns nur geringfügig größer als die maximale Spreizung der
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Schuhe 54, 56 ist, wie "beispielsweise ein Kern von 12 Zoll Durchmesser gegenüber einer maximalen Spreizung von 10 3/4 Zoll. Hier ist ein Paar von Hilfsschuhen 116, 118 entfernbar auf den Schuhen 54» 56 gelagert. Es zeigt sich, daß die Schuhe 116, 118 in Querrichtung länglich und um die Achsen 24 auf den Radien eines Kreises gewölbt sind, der gleich dem Innendurchmesser des nicht verformten zylindrischen Kerns 120 ist. iüe
Die Schuhe 116, 118 sind entfernbar auf den Außenflächen der Schuhe 54» 56 mittels eines Flansches 122 zurückgehalten, der an dem rückwärtigen Rand 124 des jeweiligen Schuhes 116, 118 befestigt ist, sowie einem einspringenden Flansch 126, der am vorderen Rand 128 des jeweiligen Schuhes 116, 118 befestigt ist und das vordere Ende 130 des jeweiligen:- Schuhes 54, 56 überlagert. Werden auf diese Weise die Hilfsschuhe 116, 118 lösbar auf den Schuhen 54, 56 gehalten, so kann die gesamte Spreizvorrichtung 20 nach vorne oder
und
hinten im Kern bewegt/oder innerhalb des Kerns in beiden Richtungen ohne die Hilfsschuhe 116, 118 gedreht werden, die sich von den Schuhen 54, 56 lösen.
Die Vorrichtung nach Figur 5 kann geringfügig geändert werden, um eine größere Spreizung zu liefern, indem die beiden Arme 58 und 60a, 60b umgesteuert werden. Diese Umsteuerung läßt sich am besten erklären, wenn man die beiden Arme 58 und 60a, 60b so betrachtet, daß sie eine gerade Längskante und eine Winkelkante aufweisen. Nach. Figur 5 liegen sich die geraden Ränder der beiden Arme gegenüber. Durch Drehen der Arme um 180° um die Längsachsen zum Positionieren der geraden Ränder ganz außen und dadurch, daß die Winkelkanten einander gegenüber liegen, ordnen die Schwenkachsen 90, 96 selbsttätig die Schuhe 54, 56 weiter nach außen und nehmen die gleichen Lagenfür die gekrümmten Lenker 80a und 80b und 82, wie dargestellt, an. So werden für ein maximales Vorziehen
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der Stange 26 die Schuhe 54» 56 weiter voneinander gespeizt · Hierdurch wird auch ein wesentlicher Anteil an Spreizkraft erreicht.
Nach Pig· 10 kann ein Paar von Spreizeinrichtungen 20-1 und 20-2 verwendet werden, um große Rollen oder Bunde 112 aus Metallblech, Weißlech oder Stahl, oder Aluminium zu richten. Solche Bunde kinnen einen normalen Außendurchmesser von 56 Zoll aufweisen, wobei die zentrale kernlose Öffnung 114 einen normalen Innendurchmesser von 16 Zoll hat. Hier wird ein Paar kleinerer Spreizeinrichtungen 20-1, 20-2, die beispielsweise in der Lage ist, um 10 3/4 Zoll zu öffnen, P in der zusammengedrückten Mittelöffnung 114 angeordnet, wobei diese durch eine verstellbare Distanzeinrichtung 116 getraut sind. Die Spreizeinrichtungen 20-1, 20-2 werden dann in ihre voll offene Lage wie oben beschrieben aisgefahren, wobei an dieser Stelle ein oder mehrere Stützen in die Öffnung eingeführt und die kleineren Spreizeinrichtungen entfernt werden. Eine einzige größere Spreizeinrichtung 20 oder ein Paar größerer Spreizeinrichtungen können dann in die teilweise gespreizte Zentralöffnung 114 eingeführt werden, um die Expansion der Zentralöffnung und die Rolle auf die gewünschte zylindrische Konfiguration zu vervollständigen. In gewissen Fällen versteht man ohne weiteres, daß es wünschtenswert sein kann, den Kern um ein kleines Stück zu überdehnen, beispielsweise um 1 bis 3 Zoll im Falle einer Mittelöffnung von 16 Zoll, um so sämtliche Inhomogenitäten ader Blaien in der Rolle zu entfernen. Nach einer solechen Überdehnung kann die Spreizeinrichtung 20 geringfügig, gedreht um 90° zurückgezogen werden und wieder betätigt werden, um die Rolle in ihre ursprüngliche Zylinderkonfiguration zurückzustellen.
Nach Pig. 11 kann ein Paar kleinerer Spreizeinrichtungen 20-1, 20-2, beispielsweise die, welche sich auf 10 3/4 Zoll öffnen verwendet werden, um eine Rolle oder einen Bund mit einem
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größeren Durchmesserkern oder einer größeren zentralen Öffnung^ .beispielsweise 16 Zoll durch Verwandung der Adapteranordnungen 118, 120 aufzuweiten« Adapteranordnungen 118, 120 umfassen ein Paar von Trennelementen 122, 124 welche jeweils gegen die Außenflächen der Schuhe %, 56 der Spreizeinrichtung 20-1, 20-2 greifen, sowie ein Paar von Hilfsschuhen 126, 128, die bogenförmig um die Achse 130 von Kern oder zentraler Öffnung auf Radien eines Kreises gekrümmt sind, dessen Durchmesser gleich dem gewünschten Innendurchmesser des Kernes, beispielsweise Zoll, ist. Gekämmte Schuhe 126, 128 werden auf Spreizschuhen 54, 56 und Elemente 122, 124 durch Winkelflansche 130 wie dargestellt, gehalten.
Zunäseht werden die OJrennelemente 122, 124 auf den Schuhen 54, 56 der Spreizeinrichtungen 20-1, 20-2 in ihrem jeweils zusammengefailteten Zustand montiert. Hilfsschuhe 126, 128 werden dann über den Schuhen 54, 56 und den Irenn-*elementen 122, 124 angeordnet und die resultierende Anordnung wird dann in Kern oder zentmLe Öffnung eingeführt, welche vorher teilweise wie oben beschrieben aufgeweitet worden sein kann.
Spreizeinrichtungen 20-1, 20-2 werden dann betätigt, um die Schuhe 54, 56 zu trennen wodurch die Hilfsschuhe 126, 128 weiter getrennt werden, um den Kern aufzuweiten. Im Falle von Kernen oder nentralen öffnungen, deren Innendurchmesser größer als die Ausweitungsfähigkeit der Anordnung ist, werden bei Erreichen der maximalen Ausdehnung der Spreizeinrichtungen 20-1, 20-2 Stufenhalteelemente 132, eingeführt, wobei deren sidigegenüberliegende Ende jeweils gegen Plansche 130 wie dargestellt anliegen. Die kleineren Spreizeinrichtugen 20-1, 20-2 werden Bann geringfügig zurück gezogen, um deren Entfernung zusammen mit den Trennelementen 122, 124 zu ermögliche, wobei die Hilfschuhe 126, 128 in Eingriff mit dem teilweise aufgeweiteten Kern oder der zentralen
3 0 b 8 2 2 / 0 A A B
öffnung durch die Stufenhalteeleinente 132, 134 (stage holding members) gehalten werden. Große Spreizeinriehtungen
20-1, 20-2 werden dann anstelle der kleineren Spreizeinrich- und
tungen gesetzt/ Zusammen mit den Sennelementen 122, innerhalb der Schuhe 126, 128 eingeführt. Die größeren Spreizeinrichtungen 20-1, 20-2 werden dann betätigt, um ihre Schuhe 54, 56 auszufahren, bis die Hilfsschuhe 126, 128 den Kern oder die zentrale Öffnung auf die gewünschte zylindrische Konfiguration roll geweitet haben.
Hach Fig. 12 nun, wo gleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und ähnliche Elemente mit Strichindex-Bezugszeichen versehen sind, ist eine Konstruktion dargestellt, in der ein zusätzliches Paar von Schuhen 54J 56· rasch der Grundspreizeinrichtung 20 hinzugefügt werden kann, um im wesentlichen zwei in Tandem angeordnete Spreizeinrichtungen zu liefern. Hier ist ein Paar von Ausfahr-Spantelementen 36 J 38· an die Augenenden 42 der Spantelemente 36, 38, beispielsweise durch Schweißen befestigt und erstrecken sich hiervon, wie dargestellt, nach vorne. Ein Paar in Längsrichtung sich erstreckender quer ausgerichteter Schlitze 136 ist jeweils in den Spantelementen 36, 38 ausgebildet. Der Schwenkstift 64 hat Verlängerungsstücke 164» die sich jeweils ^ nach außen durch Schlitze 136 zur Gleitbewegung hierin ™ erstrecken. Ein anderes Paar von in Längsrichtung länglichen, quer ausgerichteten Schlitzen 138 ist jeweils in den Spantelementen 36, 38 ausgebildet.
Ein zweites Paar von Lenkern 50A, 60· ist vorgesehen, deren innen gelegene Enden 62», 72' schwenkbar durch einen Stift angeschlossen sind, der an Distanzelementen 140 zu beiden Seiten der Gestängearse 60a', 60b1 befestigt ist und der Verlängerungsteile 164* aufweist, die jeweils nach außen durch die Schlitze 138 zur Gleitbewegung hierin sich erstrecken. Die Schuhe 54', 56' sind
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schwenkbar an die Außenenden der Lenker 58 ·, 60 · in der gleichen Weise wie die Schwenkverbundung der Schuhe 54» 56 an die Außenenden der Lenker 58, 60 angeschlossen·
In Längsrichtung längliche Verbindungselemente 142, 144 sind vorgesehen, welche parallel zu und in Singriff mit den Außenflächen der Spantelemente 36, 36' und 38, 38' sich erstrecken. Stiftverlängerungsteile 164, 164f sitzen jeweils in Öffnungen 146 bzw. 148 in der Nähe der vorderen und hinteren Enden der Verbindungselemente 142, 144· Ausfahren und Einziehen der Kolbenstange 26, was zu einer Vor- bzw. Bückbewegung des Schwenkblockes 48, des Stiftes 64 und der innen gelegenen Enden 62, 72 der Lenker 58, 60 führt, ergibt durhh die Verbindungselemente 142, 144 eine entsprechend ^or-wnd Rückbewegung der innen gelegenen Enden 62·, 72« der Lenker 58«, 60«.
Ein zweites Paar von Lenkern 80«, 82« ist jeweils vorgesehen, deren innen befindliche Enden an die Rahmenelemente 36}, 38« durch den Stift 86' schwenkbar angeschlossen sind und deren außen befindliche Elenente schwenkbar mit den Lenkern 58«, 60» durch Schwenkzapfen 90«, 96' verbunden sind. Das Paar von Lenkern 58«, 60' und das Paar von Lenkern 80«, 82* bilden einen zweiten Kniehebel, der das zweite Paar von Schuhen 54f, 56« seitlich nach außen fort von und nach innen gegen die Spantelementeverlängerungen 36«, 38« abhängig von Ausfahren bzw. Einziehen der Kolbenstange 26 betätigt. Ausfahren und Einziehen der Kolbenstange 26 führt zugleichzeitigem Ausfahren bzw. Zurückziehen der Schuhe 54,54« und 56, 56'·
Nach Figur 13 nun, wo gleiche Elemente durch gleiche Bezugszeichen und ähnliche Elemente mit Strichindex-*, Bezugszeichen versehen sind, werden Ausfahrspantelemente 36«, 38' wieder an die Außenenden 42 der Spantelemente 36, 38 (figur 12) befestigt. Ein zweites Schwenkelement 48'
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ist vorgesehen, welches schwenkbar die innen befindlichen Enden 62«, 72» der Senker 58», 60· verbindet. Die Schwenkelemente 43, 43f sind zur gleichzeitigen Längsbewegung abhängig von Ausfahren und Zurückziehen der Solbenstange 226 durch in Längsrichtung längliche Verbindungselemente 166 verbunden. Sie Verbindungselemente 166 sind U-profilförmig und verschiebbar über den jeweiligen Spant element en 36, 36* und 38, 38* positioniert» Die oberen flansche 168 der Verbindungselemente 166 erstrecken sich nach innen über die oberen Bänder 170 der jeweiligen Spantelemente 36, 36« und 38, 38« und sind an die Schwenkbacke 48, 48«, beispielsweise durch Schweißen bei 172, 174 befestigt.
In figur 14, wo wieder gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen und ähnliche Elemente mit Doppelstrichindez-Bezugszeichen bezeichnet sind, ist eine Tandemschuhkonstruktion gezeigt, bei der zwei Paare von Schuhen 54, 56 und 54"t 56" unter rechten Winkeln zueinander angeordnet sind. Hier erstreckt sich das Hemmelement 100 wieder quer zwischen den äußeren Enden 42 der Rahmenelemente 36, 38 und weist flache Ober- und Unterseiten 176, 178 auf. In Längsrichtung längliche quer unter Abstand zueinander angeordnete Rahmenelemente 36", 38" sind mit ihren vorderen Enden 40" jeweils an die Ober- und Unterseiten 176, 178 des Hemmelementes 100 befestigt und erstrecken sich hiervon nach vorne unier Parallelabstand, wobei nan bemerkt, daß die Spantelemente 36, 38 in Querrichtung unter Abstand voneinander in einer Richtung angeordnet sind und daß die Spantelemente 36H, 38" in Querrichtung unter Abstand zueinander in einer Richtung senkrecht hierzu angeordnet sind. Ein zweiter Schwenkblock 48" ist verschiebbar zwischen den Spantelementen 36*, 38" aufgenommen und schwenkbar an die Schuhe 54", 56" durch einen Kniehebelmechanismus identisch dem vorher dargestellten und beschriebenen aufgenommen· Verbindungselemente 200 bzw. 201
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verbinden die Schwenkbacke 43, 48" · Die Verbindungselemente 20O9 201 haben Flanschteile 204 in der Nähe ihrer hinteren Enden, welche über die oberen Bänder 170 der Spantelemente 36, 38 sich erstrecken und am Schwenkblock 48, beispielsweise durch Schweißen bei 172 befestigt sind. Die hinteren Enden 206 der Verbindungselemente 200, 201 sind jeweils an die Ober- und Unterseiten des Schwenkblocks 48% beispielsweise durch Schweißen bei 208 befestigt.
Ausfahren und Zurückziehen der Kolbenstange 26 führt zu einer gleichzeitigen Vor- und JRückbewegung der Schwenkblöcke 48 bzw» 48" und somit zu einer seitlichen Auswärts- und Einwärtsbewegung der Schuhe 54, 56, bzw. 54", 56".
Nach Figur 15» wo gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet wurden, erkennt man, daß ein im wesentlichen zusammengedrückter Rollenkern oder eine zusammengedrückte zentrale öffnung zunächst teilweise geöffnet wird oder an einem Ende begonnen wird, um die Spreizvorrichtung 20 nach der Erfindung aufzunehmen. Hier ist eine Befestigung an die Basis-Spreizeinrichtung 20 dargestellt, welche einen anfänglichen Beginn an einem Ende eines im wesentlichen zusammengefalteten Kern ermöglicht» Ein Paar von in Längsrichtung länglichen Amen 210, 212 ist vorgesehen, deren hintere Enden 214 jeweils schwenkbar an beide Seiten des Blockes 34 durch Schwenkkonsolen 216 befestigt sind. Sie Arme 210, 212 haben Zwischenteile 218, die jeweils gegen die Außenflächen der Schuhe 54, 56 greifen. Die Arme 210, 212 erstrecken sich von den Schuhen 54, 56 nach vorne und die äußeren Enden 42 der Rahraenelemente 36, 38 haben äußere Endteile 220, die in Eingriff sind, wenn die Kolbenstange 26 voll zurückgezogen ist und die Schuhe 54, 56 somit voll !zusammengefaltet sind. Äußere Endteile 220 der Arme 210,
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212 haben Außenflächen, die vorne gegen einen Punkt, wie dargestellt, sich verjüngen. Die angespitzten Außenenden 220 der Arne 210, 212 können so in die öffnung eines im wesentlichen zusammengefalteten Rollenkerns 224» wie dargestellt, eingeführt werden. Die Betätigung des Zylinders 22 zum Trennen der Schuhe 54, 56 führt so zu einer Schwenkbewegung nach außen der äußeren Enden 220 der Arme 210, 212, wie durch die Pfeile 226 dargestellt, was zu einer tDeilexpansion der öffnung 222 des zusammengefalteten Kerns 224 führt. Dieses Verfahren kann wiederholt werden, wobei die äußeren Enden 220 progressiv weiter in den Kern 224 eingeführt werden, bis die öffnung in ausreichender Weise verbreitert ist, um ein Einführen der Schuhe 54» 56 der Basis-Spreizvorrichtung 20 zu+ ermöglichen. Während des Spreizens bewegen sich die Schuhe 54, 56 nach vorne, wie gestrichelt dargestellt, bezüglich der Spantelemente 36, 38.
In Figur 16, wo gleiche Elemente wieder durch gleiche Bezugszeichen angedeutet sind, ist eine andere Modifikation der Basis-Spreizvorrichtung 20 dargestellt, um zunächst im wesentlichen abgeflachte Rollenkerne zu spreizen oder mit deren Spreizen zu beginnen. Hier wird ein Paar von in Längsrichtung länglichen Schuhen 228, für die Schuhe 54, 56 der Basis-Vorrichtung ersetzt. Die Schuhe 228, 230 besitzen vordere Enden 232, die nach ^ vorne bezüglich der äußeren Enden 42 der Spantelemente 36, 38 vorstehen und die in Eingriff verschwenkbar sind, wenn die Kolbenstange 26 voll zurückgezogen ist und die Schuhe 228, 230, wie dargestellt, voll zusammengefaltet sind. Es zeigt sich somit, daß die Schuhe 228, 230, wenn sie$ bezüglich ihrer in Eingriff stehenden Enden 232 nach vorne verschwenkt werden, einen Punkt bilden, der in das Ende 222 eines ira wesentlichen Abgeflachten Rollenkerns 224 eingeführt oder eingetrieben werden kann, um die Schuhe 228, 230 in das Ende 222 des Kerns 224 ohne Beschädigung
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des Zylinders 22 zu treiben, ist eine Buchse 234 über den Zylinder 22 angeordnet, deren vorderes Ende 236 gegen den Block 34 greift. Die Buchse 234 hat einen schlagaufnehmenden Vorsprung 238, der sich von hier aus nach hinten erstreckt und so ausgebildet ist, daß auf ihn nittels eines Fäustels, wie durch den Pfeil 240 angedeutet, geschlagen werden kann, um die vorderen Enden 232 der Schuhe 228, 230 in die Öffnung 222 einzutreiben·
Hach Figur 17 kann die Grundspreizvorrichtung 20 nach der Erfindung ohne weiteres angepaßt zur Verwendung als Basishubvorrichtung werden· Hier wird ein Paar von Plattenelenenten 242 jeweils lösbar, wie dargestellt, an die Außenseiten der Rahmenelemente 36, 38, beispielsweise durch Bolzen 244, befestigt. Die Plattenelemente 242 haben jeweils hierauf ausgebildete nach außen stehende flansche 246 mit quer ausgerichteten, in Querrichtung unter Abstand angeordneten, nach vorne sich erstreckenden hierauf ausgebildeten !Fußteilen 248, die sich aus den äußeren Enden 42 der Rahmenelevente 36, 38 erstrecken. Die äußeren Enden der Fußteile 248 können zur Bildung angespitzter Kanten wie bei 250 abgefast sein. Der Schuh 56 der Basis-Spreizeinrichtung 20 wird durch den Schuh 252 mit einem flachen Zungen- oder Zehenteil 256 ersetzt, der sich nach vorne zwischen den Fußteilen 248 in Querausrichtung hierzu erstreckt, wenn die Schuhe voll zusammengefaltet sind· Der Seil 256 kann in ähnlicher Weise mit seinem äußeren Ende 258 an einem angespitzten Rand abgefast sein.
Es zeigt sich, daß bei Verwendung der modifizierten Vorrichtung als Basishubvorrichtung (toe jack) bei voll zusammengefalteten Schuhen und wenn die Fußteile 248 und der Zungenteil 256 in Eingriff mit einer tragenden Fläche, beispielsweise dem Erdboden steht, Fußteile und Zungenteile 256 unter einen anzuhebenden Gegenstand
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eingeführt werden. Der Zylinder 22 wird dann betätigt, um die Schuhe zu spreizen, was zu einer seitlichen Bewegung des Zungenteils 256 nach außen bezüglich des Fußteiles 248 führt, wie durch die gestrichelte Linie 256 angedeutet. Der Zungenteil 256 bleibt so in Eingriff mit der tragenden Fläche, während die Pußteile 248 den hierauf ruhenden Gegenstand anheben.
In Figur 18 nun, wo gleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet wurden, ist eine Modifikation der Basis-SpreizvorSfichtung 20 dargestellt, die eine
Anpassung der Vorrichtung zur Verwendung als Klemmeinrichtung mit sich bringt. Die Basisschuhe 54, br< sind hier durch ein Paar länglicher Arme 260 bzw. 262 ersetzt, die schwenkbar zwischen ihren Enden mit Lenkern 58, 60 durch Schwenkstifte 68, 76 verbunden sind. Die hinteren Enden 264 der Ame 260, 262 sind nach innen gekrümmt und greifen gegen die seitlichen Bänder 170, 171 der Spant elemente 36, 38 und sind federnd in Eingriff hiermit durch geeignetes Federn 266 bzw. 268 vorgespannt, welche, wie dargestellt, die Enden 264 der vorderen Arme mit Lenkern 58, 60 verbinden. Die vorderen Enden 270 der Arme 260, 262 erstrecken sich im wesentlichen bezüglich der Silieren Enden 42 der Spantelemente 36, 38 nach vorne und haben hiermit, beispielsweise bei 274 schwenkbar verbumden· Elemente 272. Hier ist ein doppelt wirkender Zylinder 22 mit einer weiteren öffnung 276 erforderlich,C um hydraulisches fluid hierin unter Druck einzuführen und die Kolbenstange 26 zwangsweise zurückzuziehen.
Man sieht nun, daß die Verlängerung der Kolbenstange 26 zu einer Schwenkbewegung der Arme 260, 262 nach außen und einer !Trennung der Klemaelemente 272 führt und daß ein Zurückziehen der Kolbenstange 26 in ähnlicher Weise zu einer Schwenkbewegung d«r äußeren Enden 270 der
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Arme 260, 262, nach innen und ein Schließen der Klemmelemente 272 fUhrt, wodurch ein Gegenstand, 'beispielsweise ein Stück Rohr hierzwischen eingeklemmt ist.
Während die Basisspreizvorriehtung nach der Erfindung in Verbindung mit dem Spreizen verformter Rollen aus Bahnmaterial dargestellt und beschrieben wurde, zeigt es sich ohne weiteres, daß die Vorrichtung nach der Erfindung auch vorteilhaft zum Richten von Knickungen und Einbeulungen in Rohren, Leitungen und dergleichen verwendet werden kann.
Die Spreizeinrichtung nach der Erfindung ist schnellwirkend. Nach der obenbeschriebenen Ausführungeform mit einer maximalen Öffnung von 10 3/4 Zoll kann die Spreizvorrichtung von ihrer minimalen zu ihrer maximalen Ausdehnung (Ausfahrzustand) in fünf Sekunden gebracht werden, während eine größere Einheit mit einer maximalen Öffnung von 17 5/8 Zoll auf ihre maximale Erstreckung in etwa 13 Sekunden ausgefahren werden kann. Selbst größere Geschwindigkeiten lassen sich durch Verwendung hydraulischer Pumpen zum unter Druck setzen des Zylinders 22 höherer Geschwindigkeit erreichen.
Die vorstehenden Beispiele dienten der Erläuterung, nicht der Beschränkung der Erfindung.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung bub Ausüben von Kraft mit Bezug auf eine Längsachse/seitlich» Richtungen, mit eine« Fluidkraftzylinder, dessen Kolbenstange koaxial bu dieser Achse sich befindet, wobei diese Kolbenstange ein äußeres Ende aufweist und in Längsrichtung zwirnen eingezogenen und ausgefahrenen Stellungen beweglich ist, gekennzeichnet durch iin Paar länglicher, unter Querabstand angeordneter paralleler SpanAelemente (56 ; 38) die «it ihren ersten Enden jeweils an gegenüberliegenden Seiten dieses Zylinders,(22) befestigt sind und in Längrichtung ron hieraus nach vorne auf sich gegenüberliegenden Seiten dieser Kolbenstange (25) unter Parallelabstand hierzu sich erstrecken^ wobei die anderen Enden dieser Spanteinente (36; 38) in Längrichtung nach vorne von diesei äußeren Ende dieer Kolbenstange (26) sich erstrecken, wenn letztere sich in ihrer ausgefahrenen Stellung befindet durch ein Paar von Kraft ausübenden Elementen (54) (56 ) , jeweils auf gegenüberliegenden Seiten dieser Spantelemente, welche seitlich von diesen Spantelenenten nach außen fort und nach innen gegen diese beweglich sind; durch ein erstes Paar von Lenkern (58); (60); ersten EIn-
    P richtungen (6J.) zur Schwenkverbindung dieser ersten Enden dieser Lenker (58; 60) mit de« äußeren Ende diser Kolbenstange (26) wobei die anderen Enden dieser ersten Lenker (58) (60) jeweils schveücbar mit diesen elementen (54; 56) verbunden sind; durch ein zweites Paar von Lenkern (80; 82$ lie mit einem Ende schwenkbar mit jeweils einem ersten Lenker (58; 60) verbunden sind und durch »weite Einrichtungen zum schwenkbaren Verbinden der anderen Enden dieser zweiten Lenker mit diesen Spantelementen in Längrichtung vor diesem äußeren Ende dieser Kolbenstange, wenn letzteres sich in ausgefahrener Lage befindet, wobei diese ersten und zweiten Paare von Lenkern einen Kniehebelmechanismus bilden, derart, daß die Bewegung dieser Kolbenstange (26) gegen diese ausgefahrene Lage diesen
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    Kniehebelmechanismus veranlaßt, gleichzeitig, diese Elemente (54f 56) seitlich nach außen in entgegengesetzen Sichtungen von dieson Spantelementen (36; 38) fort zu bewegen; und daß die Bewegung dieser Kolbenstange gegen ihre eingezogene Lage diesen KniehebdnechanisTBUs veranlaßt, gleichzeitig diese Element« seitlich nach innen und gegen diesen Rahmeneleraente (36; 38) au
    2· Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese ersten Enden dieser zweiten Lenker schwenkbar mit diesem ersten Lenkern «wischen deren Enden (bei 96) verbunden sind·
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese »weiten Lenker jeweils gegen äese ersten Einrichtungen gekrihmt sind·
    4· Torrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Hemmelevent quer zwischen diesen Spantelementen vor und eng benachbart diesen anderen Enden dieser zweiten Lenker, wobei diese anderen Enden dieser zweiten Lenker bogenförmig gekrümmt sind und gegen dieses Hemmglied anliegen; daß diese ersten Einrichtungen ein mit dem äußeren Ende dieser Kolbenstange befestigtes Schwenkelement umfassen und wobei diese ersten Enden diese ersten Lenker schwenkbar hiermit verbunden sind; und wobei dieser ersten und anderen Enden dieser ersten Lenker bogenförmig gewölbt sind und jwweils gegen dieses Snwenkelement und diese Elemente (54; 56) anliegen.
    5. Torrichtung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß diese Spantelemente (36; 38) jewLls obere und untere Ränder und entgegengesetzt gerichtete Außenflächen aufweisen, wobei diese Elemente jeweils nach außen und innen gegen lese oberen und unteren Ränder beweglich sind und diese Elemente jeweils eine Breite in Querrichtung aufweisen, die im wesentlichen gleich dem Querabstand zwischen diesen Außenflächen dieser Spantelemente sind·
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    — 2ο —
    6, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese ersten Enden dieser ersten Gelenke schwenkbar mit diesen ersten Einrichtungen auf der ersten gemeinsamen Schwenkachse verbunden sind, welchediese Längsachse halbiert, wobei diese anderen Enden dieser zweiten Lenker schwenkbar mit diesen zvsLten Einrichtungen auf einer zweiten gemeinsamen Schwenkachse unter Abstand parallel zur ersten Schwenkachse, welche diese Längsachse halbiert, verbunden sind.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daS die ersten Einrichtungen ein an das Außenende dieser Kolbenstange «wisehen diesen Spantelementen und einem ersten Schwenkstift auf dieser ersten Schwenkachse befestigtes SchwenkelemtΛ aufweisen umschwenkbar diese ersten Enden dieser ersten Lenker «it diesem Schwenkelement zu verbinden; daß diese zweiten Einrichtungen einen zweiten S hwenkstift auf dieser zweiten Schwenkachse quer zu und befestigt an diesen Spantelementen aufweisen; und daß weiterhin ein Hemmgieß.d (100) quer zwischen und befestigt an diesen Spantelementen vor diesem Seiten Schwenkstift umfassen, wobei diese anderen Enden dieser Seiten Lenker bogenförmig um diese zweite Schwenkachse (86) gekrümmt sind und gegen «ine komplementäre Fläche (102) dieses Hemmglelides (100) anliegen; un-d daß diese ersten Enden dieser ersten Lenker ^ (58; 60) bogenförmig um diese erste Schwenkachse gekrümat sind " und gegen eine komplementäre Fläche dieses Schwenkgliedes anliegen; und daß die anderen Enden dieser Lenker bogenförmig um deren jeweilige Schwenkachse gekrümmt sind und jeweils gegen komplementäre Flächen dieser Elementeanliegen·
    8· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Elemente jeweils nach außen weisende Flächen aufweisen und weiterhin ein Paar von Schuhen zu ihrer jeweils löslichen Befestigung an diese Placken dieser Elemente aufweisen; und daß diese Schuhe jeweils Außenflächen besitzen, die bogenförmig um diese horizontale Achse gekrümmt sind und einen Kreis bilden» wenn diese Elemente um ein vorbestimmtes S3HiCk nach außen be-
    w.gt sind. 309822/0446
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes dieser Elevente vordere und hinter Ränder aufweist, daß jeder dieser Schuhe -vordere und hintere Ränder aufweist, wobei jede dieser Befestigungseinrichtungen einen nach außen weisenden Flansch auf eine« dieser Schuhränder und einen nach außen sich erstreckenden einspringenden flansch auf dem anderen dieser Schuhränder aufweisen, der entfernbar einem dieser Elementränder auf nimmt.
    10. Torrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zweites Paar von Kraft ausübenden Elementen jeweils auf sich gegenüberstehenden feiten dieser Spantelemente und unter Längsabstand vor diesem erstgenannten Paar von Elementen, wobei dieses zweite Elementenpaar seitlich nach außen von Zwischen Spantlementen/und auf diese zu beweglich sind durch ein drittes Paar von Lenkern, während erste Enden jeweils vor diesen zweiten Einrichtungen an-geäordnet sind; dritte Einrichtungen zur gemeinsamen Schwenkverbindung dieser ersten Enden dieser dritten Lenker; Einrichtungen zur verbindung dieser ersten Einrichtung mit diesen dritten Einrichtungen, derart, daß die Längsbewegung diesr Kolbenstange gleichzeitig diese ersten und dritten Einrichtungen in Längsrichtung bewegt, wobei die anderen Enden dieser dritten Lenker jeweils schwenkbar mit diesem zweiten Paar von Elementen verbunden sind; durch ein viertes Bar von Lenkern, deren erstes Ende jeweils schwenkbar mit jeweils einem dritten Lenker verbunden ist; durch vierte Einrichtungen zur Schwenkverbindung dieser anderen Enden, dieser vierten Lenker mit diesen Eahmenelementen in Längsrichtung vor diesene dritten Einrichtungen, wobei diese dritten und vierten Paare von Lenkern einen zweiten Kniehebebiechanismus bilden, wodurch die Bewejing der Kolbenstange gegen diese ausgefahrene Lage diese Kniehebetaiechanismen dazu bringt, gleichzeitig diese ersten und zweiten Paare von Elementen seitlich nach außen in entgegengesetzten Eichtungen von diesen Spantelemente fort zu bewegen und eine Bewejing dieser Kolbenstange gegen »-ihre eingezogene Lage dafür sorgt,
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    daß diese Eniehebimeohanismen gleichzeitig diese ersten und zweiten Paare von Siebenten seitlich nach inmen gegen diese Spantelemente bewegen.
    11. Torrichtung nach Anspruch 1O9 dadurch gekennzeichnet, daß diese ersten Einrichtungen ein am äußeren Ende dieser Kolbenstange zwischen diesem Spantelemefcen und einen ersten Schwenkstift befestigtes Schwenkelevent aufweisen, daß schwenkbar diese+ ersten Enden dieser ersten Lenker «it diese« Shwenkelement verbindet, wobei diese dritten Einrichtungen einen zweiten Schwenkstift aufweisen, der schwenkbar diese ersten Enden
    »dieser dritten Gelenke verbinden; daß diese Verbindungsein- -
    richtungen ein Paar länglicher Verbindungselemente aufweisen, die sich jmweils parallel zu diesem Spantelementen in der Nähe von deren Aussenseiten erstrecken; und durch Einrichtungen zur jeweiligen Verbindung gegenüberliegender Enden dieser Verbindungselemente mit den Schwenkelement und diesem zweiten Schwenkstift.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die letztgenannten Verbimdungseinrichtungen ein erstes Paar in Längrichtung länglicher quer ausgerichteter Schlitze aufweisen, die jeweils in diesen Spantä.ementen ausgebildet sind, wobei dieser erste Schwenkstift mit gegenüberliegenden Enden
    P jeweils sich durch diese ersten Schlitze erstreckt und mit den zweiten Elementen in der Nähe von einem Ende hiervon verbunden ist) und durch ein zweites Paar in längsrichtung lägjni icher quer ausgerichteter Schlitze jeweils in diesen Spant el em ent en vor djssem ersten Paar von Schlitzen ausgerichtet sind und wobei dieser zweite Schenkstift mit sich gegenüberliegenden Enden jeweils durch diese zweiten Schlitze erstreckt und an diesen Verbindungselementen in der Fähe von deren anderem Ende befesytigt ist, wobei diese Schlitze eine Längsbewegung
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    dieser Sehwenkstlft in Abhängigkeit von der Längsbewegung dieser Kolbenstange kompensieren.
    13, Torrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß diese dritten Einrichtungen weiterhin ein zweites Schwenkelevent zwischen dieses Spantelevent aufweisen; und daß dieser zweite Schwenkstift hiermit verbunden ist, wobei diese !erstgenannten Einrichtungen Seile dieser Verbindungselemente jeweils in der Nähe dieser sich gegenüberliegenden Enden aufweisen, die sich über die jeweiligen Spantlevente erstrecken und jeweils an diesen ersten und zweiten Schwenkelementen befestigt sind·
    14· Torrichtung nach Anspruch 1, wobei diese Spantelemente in Querabetand in einer ersten Richtung angeordnetaini und jene Elemente in Querabstand in einer zweiten Richtung normal zu dieser ersten Richtung angeordnet sind, gekennzeichnet durch ein zweites Paar länglicher paralleler Spantelemente unter Querabstand in einer zweiten Richtung mit gegenüberliegenden Enden; Einrichtungen zum Verbinden der ersten Enden dieser zweiten Spantelemente mit diesen anderen Enden dieser erstgenannten Spantelemente, wobei die zweiten Spantelemente sich in Längsrichtung vor diesen erstrecken; durch ein zweites Paar von Kraft ausübenden Elementen jeweils auf sich gegenüberliegenden Seiten dieser zweiten Spantelemente in Querabstand in dieser ersten Richtung und in Längsabstand vor diesem erstgenannten Paar von Elementen, wobei dieses zweite Paar von Elementen seitlich von diesen zweiten Spantelementen fert und nach innen gegen diese beweglich sind; durch ein drittes Paar von Lenkern deren erste Enden zwischen diesen zweiten Spantelementen angeordnet sind; dritte Einrichtungen zur gemeinsamen Schwenkverbindung dieser ersten Enden dieser ersten Leaker; Einrichtungen zum Verbinden dieser
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    ersten Einrichtungen rait diesen dritten Einrichtungen, derart, daß die Längsbewegung dieser Kolbenstange gleichzeitig in Längsrichtung diese ersten und dritten Einrichtungen bewegt, wobei die anderen Enden dieser dritten Lenker jeweils schwenkbar «it diese« zweiten Paar von Sleaenten verbunden sind; durch ein viertes Paar von Lenkern, deren jeweils erstes Aide schwenkbar «it jeweils eine« dritten Lenker verbunden ist; durch vierte Einrichtungen zur Schwenkverbindung dieser anderen finden dieser vierten Lenker «it diesen zweiten Spanteleventen in Längerichtung vor diesen dritten Einrichtungen, wobei die dritten und vierten Paare von Lenkern, einen zweiten Kniehebel«echanis«u8 bilden, derart, daß die Bewegung dieser Kolbenstange gegen diese ausgefahrene Lage diese Kniehebel«echanis«en dazu bringt, gleichzeitig diese ersten und zweiten Paar von Lenkern seitlich nach außen in entgegengesetztes Richtungen von diesen ersten bzw. zweiten Spantele«enten fort zu bewegen; und daß die Bewegung dieser Kolbenstange gegen ihre eingezogene Lag· diese Kniehebel«eohanis«en dazu bringt, gleichzeitig diese ersten und zweiten Paar von Sleaenten seitlich nach innen gegen diese ersten bzw· zweiten Spantelevente zu bewegen.
    15· Vorrichtung nach .Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, t daß diese ersten Einrichtungen ein as äußeren Ende dieser Kolbenstange befestigtes Schwenkelevent «wischen diesen ersten Spantelevent en und eine« ersten Schwenkstift aufweisen, der schwenkbar diese ersten Enden dieser ersten Lenker «it diese« ersten Schwenkelevent verbindet, wobei diese dritten Einrichtungen ein zweites Schwenkelevent zwischen diesen zweiten Spant einrichtungen und eine« zweiten Sohwenkstift aufweisen, der schwenkbar diese ersten Enden dieser dritten Lenker «it diese« zweiten Schwenkelevent verbindem, wobei diese Yerbindungeeinrichtungen ein Paar
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    länglicher Verbindungselemente aufweisen, die eich jeweils parallel zu diesen ersten Spanteleventen in der Nähe von deren Außenseiten erstrecken, wobei Teile dieser Verbindungselemente in der Nähe dieser ersten Enden über die jeweiligen ersten Spantelevente sich hinaus erstrecken und jeweils «it diesen ersten Schwenkeleventen verbunden sind, wobei die anderen Enden dieser Verbindungselemente ait diesem zweiten Schwenkelevent verbunden sind.
    16. Torrichtung nach Anspruch, gekennzeichnet durch ein Paar länglicher Arve, wobei diese Arve Ewischenbereiche unter Querabstand auf sich gegenüberliegenden Seiten dieser Rahvenelemente aufweisen; Einrichtungen zur jeweiligen Schwenkverbindung dieser ersten Enden dieser Arme mit den Spantlevemten in der Nähe dieser ersten Enden der länglichen Arme, wobei diese Elevente jeweils gegen diese Zwischenteile dieser Arve greifen und die Arve jeweils äußere Kraft ausübende Enden aufweisen, die sich vor diesen anderen Enden dieser Bahvenelevente erstrecken, wobei die äußeren Enden dieser Ärmeln Eingriff körnen, wenn diese Kolbenstange sich in ihrer zurückgezogenen Lage sich befindet und diese Elemente in ihrem am weitesten innen befindlichen Lagen befinden, wobei diese nach außen gerichtete Bewegung dieser Elemente in Abhängigkeit von einem Ausfahren dieser Kolbenstange dieser Arme veranlaßt, nach außen zu verschwenken, wodurch diese äußeren Enden dieser Arve getrennt werden.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß diese äußeren Enden dieser Arme nach vorne gegen eine Sxeile sich verjüngen, derart, daß diese äußeren Enden sobald sie in Eingriff kommen in das Mde einer zusammengedrückten Holle aus Bandmaterial eingeführt werden, derart,
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    daß dieses bei« !Trennen dieser äußeren Enden gespreizt wird.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtungen jeweils in Längsrichtung längliche Schuhelenente aufweisen, wobei diese Schuhelevente jeweils äußere in Längsrichtung Tor diesen anderen Enden dieser Spantelevente angeordnete Enden aufweisen und diese Sohwenkverbindungen dieser Schuhelevente «it diesen ersten Gelenken es ermöglichen, daß diese Sohuhelenente rersohwenken, derart, daß diese äuleren Elevente In Eingriff sind, wenn diese Kolbenstange sich in ihrer zurückgezogenen Lage befindet·
    19. Torrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß diese äußeren Enden dieser Sohuhelevente, wenn sie in Eingriff sind einen Punkt bilden, der geeignet zuv Einführen in das Ende einer rerformten Rolle aus Bahnvaterial ist, derart, daß diese bei« Ausfahren dieser Kolbenstange gespeist wird; und durch vit dev Zylinder verbundene Einrichtungen derartiger Ausbildung, daß
    bei Schal« hierauf diese Stelle in das Rollenende getrieben wird. (Pig. 16).
    20. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein " Paar τοη Fußeleventen, (248) die jeweils flache in
    Längsrichtung τοη diesen anderen Enden Torstehende
    !Delle aufweisen, wobei die Fußteile in Querabstand angeordnet sind und in einer geveinsaven Ebene liegen, dienach außen unter Abstand in einer Richtung τοη diesen seiti.
    Spanteleventen sich befinden, wobei jeweils eines dieser
    Elevente einen Ilachen Zungen- oder Zehenteil aufweist,
    der in Längsrichtung τοη hieraus nach vorne vorsteht, wobei
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    dieser Pungenteil zwischen diesen Fußteilen angeordnet ist und in einer Eben· sich befindet, wenn die* Kolbenstange sich in dieser zurückgezogenen Lage befindet, woduroh ein Ausfahren dieser Kolbenstange diesen Zungenteil (258) TeranlaSt, sich seitlich nach außen in dieser einen Richtung von dieser Xbene und diesen Pußteilen fnrt zu bewegen·
    21, Vorrichtung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß in jedem dieser Elenente ein in Längerichtung länglicher Ära Torgesehen ist, wobei ein erstes Ende jedes Armes nach innen gewil4bt ist und gegen diese Rahmenelemente greift, wobei das andere Ende jedes dieser Arme nach Vorne/diese anderen Snden dieser Spantelevente Torsteht und daß weiter Federeinriohtungen zum Torspannen dieser ersten Enden dieser Arme in Eingriff mit den Spantelemermm Torgesehen sind; sowie ein Paar τοη Klemmelementen, die jeweils schwenkbar mit diesen anderen Xmien dieser Arme Terbunden sind, derart, daA ein Ausfahren dieser Kolbenstange für eine seitlicher Trennung dieser Klemmelemente sowie ein Zurückziehen dieser Kolbenstange für eine seitliche Bewegung dieser Klemmelemente gegeneinander sorgt, derart, daß ein Gegenstand hierzwischen eingeklemmt wird.
    22· Vorrichtung zum Ausüben τοη Kraft in seitlichen Richtungen bezüglich einer Längeaohe·, mit einem Paar τοη Kraft ausübenden !lementen auf gegenüberliegenden Seiten dieser Achse, die seitlich naoh außen τοη dieser Achse fort und auf diese zu beweglich sind) einen Kniehebelmechanismus mit ersten und zweiten Paaren τοη Lenkern; ersten Einrichtungen zur Sohwenkrerbindung jedes Paares τοη Lenkern mit jeweils einem Element; eine lineare Kraftbetfttigungseinrichtung mit einem festen Element,
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    der ein hin- und hergehendes Stangentlement koaxial zu dieser Achse trägt und in Längeriohtung zwischen zurückgezogenen und ausgesohobenen StelluneTbeweglich ist} zweiten Einrichtungen zur Sehwenkrerbindung eines Lenkers jedes Paares mit diese« Stangenelement; dritten Einrichtungen zur schwenkbaren gegenseitigen Verbindung der anderen Lenker jedes Paares an einer Stelle auf diese Achse unter Abstand Tor diesen Stangenelement , wenn dieses sioh in der ausgefahrenen Lage befindet; und Tierte Einrichtungen, welche steif diese dritten Einrichtungen mit eine« festen Element verbinden, derart, daß bei Bewegung dieses Stangeneleventes gegen diese ausgefahrene Lage diesr Kniehebelnechanismus veranlaßt wird, gleichzeitig diese Elemente seitlich nach außen in entgegengesetzten Richtungen von dieser Achse fr£t zu bewegen und daß eine Bewegung dieses Stangen» elementes gegen seine zurückgezogene Lage diesen Kniehebelmeohanismus Teranlaßt, gleichzeitig diese Elemente seitlich nach innen gegen diese Achse zu bewegen.
    23. Vorrichtung naoh Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß diese Tierten Einrichtungen einen an diesem festen Element befestigten Rahmen aufweisen und in Länger ichtuag hierron naoh Tome sich erstrecken, wobei diese dritten Einrichtungen schwenkbar diese anderen Lenker mit diesen Spantelementen oder Rahman Ttrbinden.
    24. Vorrichtung naoh Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Hahnen ein Paar τοη länglichen unter Querabetand angeordneten Teilen aufweist, die in Längsrichtung τοη diesem festen Element auf sioh gegenüberliegenden Seiten dieses Stangenelementes unter Parallelabstand hierzu naoh Tome β loh erstrecken.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111153290A (zh) * 2020-02-05 2020-05-15 湖南工程学院 一种塑料膜卷转运装置

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CN111153290A (zh) * 2020-02-05 2020-05-15 湖南工程学院 一种塑料膜卷转运装置

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