DE2156175A1 - Dichteinrichtung fuer kippfluegel, insbesondere schiebe-kippfluegel von fenstern, tueren und dgl - Google Patents
Dichteinrichtung fuer kippfluegel, insbesondere schiebe-kippfluegel von fenstern, tueren und dglInfo
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- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
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Description
- Dichteinrichtung für Kippflügel, insbesondere Schiebe-Xippflügel von Fenstern, Türen und dgl.
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichteinrichtung für Kippflügel, insbesondere Schiebe-Kippflügel von Fenstern, Türen und dgl., wobei eine oberhalb der Kippachse gelegene elastische Dichtleiste des Blend- oder Flügelrahiiiens mit einer Gegendichtfläche des anderen Rahmens zusammenwirkt.
- In der Regel hat die elastische Dichtleiste von der Gegendichtfläche bei gekipptem Flügel einen geringen Abstand.
- Es ist jedoch auch denkbar, daß beide in der Kippstellung des Flügels einander noch berühren und die elastische Dichtleiste beim schließen lediglich zusammengepreßt wird. insbesondere bei etwas breiten bzw. in Schieberichtung gesehen langen Flügeln, kann mitunter nicht vermieden werden, daß sich die Holme etwas durchbiegen bzw. seitlich ausweichen und dadurch die einwandfreie Abdichtung des geschlossenen Flügels nicht immer gewährleistet ist. Ziel der vorliegenden mrfinaung ist es daher, auch bei breiten Flügeln sicherzustellen, daß die elastische Dichtleiste bei geschlossenem Flügel einwandfrei an die Gegendichtfläche gedrückt wird.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Dichteinrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welche erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß der Flügel durch ein Preßglied über die Kippachse hinaus nach unten verlängert ist, in dessen Schließ-Schwenkendbereich eine Preßfläche des Blendrahmens liegt, wobei der geschlossene flügel an der Preßfläche insbesondere elastisch angedrückt ist. In der Endphase der Kipp-Schließbewegung legt sich das Preßglied an die Preßfläche des Blendrahmens an und bewirkt dadurch ein Geraderichten, was wiederum eine einwandfreie gleichmäßige Anlage von Dichtleiste und Dichtgegenfläche zur Folge hat. besonders vorteilhaft ist es, wenn sich das Preßglied und die Preßfläche über die gesamte Flügelbreite erstrecken; man kann dadurch auf die zusätzliche Richtwirkung der Laufrollen oder chiebegleitelemente des Flügels verzichten, die bei größerem Spiel nicht mit Sicherheit gewährleistet ist, senkbar ist auch die umgekehrte Ausführung der Brfindung, also iie Anordnung von Dichtleiste und Gegendichtfläche unterhalb der Kippachse des Flügels und die Verlegung der Preßeinrichtung über die Kippachse hinaus nach oben. Allerdings muß dann hierbei durch eine entsprechende Kontruktion bzw. Festlegung der Rahmenquerschnitte Sorge für ausreichende Steifigkeit einerseits und elastisches verhalten andererseits getragen werden.
- Das Freßglied besitzt gemäß einem weiteren Iierkmal der Erfindung die Gestalt einer gegen die preßfläche hin abgebogenen oder abgewinkelten Platte bzw. eines solchen Steges, wobei der freie Winkelschenkel anpreßbar ist.
- Die Winkelform verleiht dem Preßglied die erforderliche Stabilität.
- Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß oberhalb der Kippachse ein weiteres, ebenfalls im £chwenkendbereich des Preßgliedes liegendes und bei geschlossenem Flügel an diesem insbesondere elastisch angedrücktes, vorzugsweise stegförmiges Preßelement angeordnet ist. Aufgrund seiner Lage oberhalb der Kippachse ist dieses Preßelement der von der Preßfläche abgewandten Seite des Preßgliedes zugekehrt. Dies ist erforderlich, da sich bei der Kipp-Schließbewegung alle oberhalb der Kippachse gelegenen Teile nach außen und die unterhalb gelegenen Weile des Flügelrahmens gegen das Rauminnere bewegen.
- Die Preßfläche ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung durch ein leistenförmiges Glied des Blendrahmens gebildet und sie trägt gleichzeitig die Laufschiene des Schiebeflügel 5. Bei einer besonders bevorzugten ausführungsfoIm der erfindung ist die Laufschiene durch das obere, insbesondere im Querschnitt halbkreisförmige lande des leistenförmigen Blendrahmenglieds gebildet. Diese husgestaltung zeichnet sich durch ihre Einfachheit und damit auch preiswerte Fertigungsmöglichkeit besonders aus.
- Lin anderes Erfindungsmerkmal ist dadurch gekennzeichnet, daß das Preßglied aus einer insbesondere im Querschnitt etwa winkelförmigen, in den Flügelrahmen einsprengbaren Schiene gebildet ist. Man kann somit für sämtliche vier Holme des Flügelrahmens dasselbe Profil verwenden und dieses lediglich an der Unterseite mit Hilfe der einspiengbaren Schiene vervollständigen. Die Schiene kann in vorteilhafter Weise die Laufrollen oder sonstigen chieb-Gleitelemente tragen. Schließlich ist es auch noch sehr zweckmäßig, daß wenigstens der Flügelrahmen und die Schiene aus stranggepreßtem Material, vorzugsweise Aluminium gefertigt sind. Dies erleichtert insbesondere das hinspIengen des schienenartigen Preßgliedes und das einziehen bzw. Auswechseln der elastischen Dichtung.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand eines vertikalen schnittes durch ein schiebe-Kippfenster dargestellt. Es zeigen: Figur 1 die Flügel in der xchließ- bzw. Verschiebestellung, in Figur 2 nimmt der rechte flügel die Kippstellung ein, figur 3 eine Vorderansicht.
- Sowohl der Blendrahmen 1 als auch die beiden Flügelrahmen 2, 3 sind aus Aluminiumprofilen hergestellt. Die Loppelglasscheiben 4, 5 sind mit Hilfe von Dichtelementen 6, 7 gegenüber dem im Querschnitt U-förmigen Glashalterahmen 8, 9 abgedichtet.
- Hierbei greifen die Jeweils nach innen umgebogenen freien 10,11 7 Dchenkelenden/in entsprechende Nuten der Dichtelemente 6/ein.
- Das xlügelrahmenprofil besitzt grob gesprochen eine H-förmige Gestalt. Hierbei ist der dem Rauminnern zugekehrte, nach unten weisende H-Schenkel etwas langer als der nach unten verlaufende, außen gelesene H-Schenkel. Letzterer ist mit einer im Querschnitt C-formigen Nut versehen, in welche die elastische Dichtleiste 13 eingesprengt ist. Sie überragt den Flügelrahmen gegen einen etwa in der L;itte des Blendrahmens gelegenen, ins Blendrahmeninnere weisenden Steg 14, dessen beide Vertïkalflächen 15, 16 Gegen-Dichtflächen 12 für die Dichtungen 13 der Flügel 2, 3 bilden. Der Flügel 3 ist in Figur 1 in seiner geschlossenen und in Figur 2 in seiner Kipplage dargestellt. In der letzteren entlernt sich die Dichtleiste 13 vollständig von ihrer Gegendichtfläche 15, während sie bei geschlossenem Flügel auf ihrer ganzen Lange gegen diese gepreßt ist. Dies erreicht man insbesondere durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der beiden Rahmen. Sie besteht darin, daß der Flügelrahmen an seiner Unterseite durch ein Preß-17 gliedfüber die Kippachse 18 hinaus nach unten verlängert ist, in dessen Schließ-Schwenkendbereich eine Preßfläche 9 des Blendrahmens 1 liegt, wobei der geschlossene Flügel 17 19 bzw. dessen Preßglied/an dieser Preßfläche/insbesondere elastisch angedrückt ist. Hierdurch wird der untere Holm ausgerichtet, was zu der angestrebten Parallelität von Gegendichtfläche und elastischer Dichtleiste und damit 17 guter Lbdichtung führt. Das Preßglied/und selbstverständ-19 lich auch die Preßflächen/erstrecken sich über die gesamte Blügelbreite. Dies gilt auch fiir die Dichtflächen 12, 13, 15 und 16.
- 17 Das Freßglied/besitzt die Gestalt eines gegen die Preß-25 fläche 19 hin abgewinkelten Steges,/dessen freier Winkelschenkel an die Preßfläche anpreßbar ist. An seinem oberen Ende ist es mit einem Haltesteg 20 versehen, der in die nach unten weisenden H-Schenkel des unteren Blügelrahmen-Querholms einsprengbar ist. Damit erhält das Preßglied 17 im wesentlichen die Form einer rechtswinkligen Schiene.
- Diese kann in nicht dargestellter Weise auch die Laufrollen oder sonstige Gleit- oder Laufelemente für den Schiebeflügel tragen. Zur Bildung einer Lauffläche 31 für diese Laufrollen/oder dgl. dient das obere freie, im Querschnitt halbkreisförmige Ende 21 des sich in vertikaler Richtung gegen den Flügel hin erstreckenden Steges 22 des Blendrahmens 1. Seine nach außen weisende Fläche bildet gleichzeitig die Preßfläche 19, so daß er gleichzeitig zwei Aufgaben übernehmen kann.
- Oberhalb der Kippachse 18 bzw. Lauffläche des Schiebeflügels sind am Steg 14 zwei sich nach entgegengesetzten Richtungen erstreckende Stege 23, 24 angeformt. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel haben sie vom Preßgliedschenkel 25 einen gewissen Abstand 26. Verzichtet man auf diesen Spalt, so kann der Steg 23 in Verbindung mit der zugekehrten Fläche des Preßgliedschenkels 25 ebenfalls zum Ausrichten des unteren Holmes verwendet werden.
- Die Blendrahmenhol sind aus einem winkelförmigen Hohlprofil und verschiedenen davon ausgehenden, aus der Zeichnung ersichtlichen Stegen gebildet. Das vom gekippten Flügel ablaufende Wasser gelangt über Bohrungen oder Schlitze 27 ins Innere dieses Hohlprofiles und verläßt es über die am untersten Ende befindlichen Bohrungen oder Schlitze 28. Eine Schrägfläche 29 stellt sicher, daß sich im Profilinnern kein Wasser ansammelt. Dem Steg 14 sind weitere Ablaufbohrungen oder Schlitze 30 vorgelagert.
- Der Mittelsteg 14 stellt eine besondere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung dar und seine beiden vertikalen Seitenwände bilden, wie bereits erläutert, Gegendichtflächen 15, 16 für die beiden hintereinander liegenden, einzeln verschiebbaren Flügel 2, 3, deren Dichtleisten an den zugekehrten Gegendichtflächen anliegen. Bei den bisher bekatintgewordenen Ausführungsformen arbeiteten die Dichtflächen der Flügel unmittelbar mit Gegendichtflächen des dahinter bzw. davor liegenden flügels zusammen. durch konnten sich im unginstigen Falle die Toleranzen für die Querverschiebung addieren und zu einem schlechten Dichtergebnis führen. An sich würde es ausreichen, wenn der Blendrahmen lediglich an seiner Unterseite einen solchen mittelsteg 14 aufweisen wurde, j jedoch ist zumindest beim Ausführungsbeispiel ein ringsum laufender mittelsteg vorgesehen. Dieser kann seitlich und am oberen Holm ebenfalls Dicht- und gegebenenfalls auch andere Aufgaben übernehmen. Außerdem ist es auch deswegen zweckmäßig, den Rahmen zu seiner Kitte symmetrisch auszubilden, damit für sämtliche Holme ein und dasselbe Profil verwendet werden kann, was selbstverständlich zur verbilligten Fertigung beiträgt. In diesem Zusammenhang sei nochmals darauf verwiesen, daß auch der Fiittelstegeallein oder zusätzlich elastische Dichtungen tragen kann und die beiden Flügelrahmen lediglich mit einer Gegendichtfläche versehen sein können.
Claims (9)
1. Dichteinrichtung für Kippflügel, insbesondere für Schiebe-Kippflügel
von Fenstern, Türen und dgl., wobei eine oberhalb der Kippachse gelegene elastische
Dichtleiste des Blend- oder Flügelrahmens mit eine r Gegendichtfläche des anderen
Rahmens zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, da3 der Flügel (,) durch ein Preßglied
(17) über die Kippachse (18) hinaus nach unten verlängert ist, in dessen Schli eh-Schwenkendbereich
eine Preßfläche (-9) des Blendrahmens (1) liegt, wobei der geschlossene Flügel an
der Preßfläche insbesondere elastisch angedrückt ist.
. Dichteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich
das Preßglied (17) und die Preßfläche (19) über die gesamte Fl2gelbreite erstrecken.
3. Dichteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Preßglied (17) die Gestalt einer gegen die Preßfläche (19) hin abgebogenen
oder abgewinkelten rlatte bzw. eines solchen Steges('5) besitzt, wobei der freie
Winkelschenkel anpreßbar ist.
4. Dichteinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Kippachse (18) ein weiteres, ebenfalls
im Schwenkendbereich des Preßgliedes (17) liegendes und bei geschlossenem Flügel
an diesem, insbesondere elastisch angedrücktes, vorzugsweise stegförmiges Preßelement
(23) angeordnet ist.
5. Dichteinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die (22) Preßfläche (19) durch ein leistenförmiges Glied/des
Blendrahmens (1) gebildet ist und gleichzeitig die Laufschiene (21) des Schiebeflügels
(3) trägt.
6. Dichteinrichtungrach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Laufschiene (21) durch das obere, insbesondere im Querschnitt halbkreisförmige Ende
des leistenförmigen Blendrahmenglieds (22) gebildet ist.
7. Dichteinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das (17) Preßglied/aus einer insbesondere im Querschnitt
etwa winkellörmigen, in den Flügelrahmen (3) einsprengbaren schiene (20, 17) gebildet
ist.
8. Dichteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schiene (20, -17) die Laufrollen oder dgl. trägt.
9. Dichteinrichtung nach einem oder mehreren der ansprüche 1 bis
6 und 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Flügelrahmen (3) und
die Schiene (20, 17) aus strangepreßtem Material, vorzugsweise Aluminium gefertigt
sind.
lo. Dichteinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Blendrahmen (1) eins ins Rahmeninnere weisenden,
vorzugsweise rings umlaufenden, zwischen zwei hintereinander liegende Flügel (2,
3), von denen wenigstens einer als Schiebeflügel ausgebildet it Und eine Dichtleiste
(13) oder -fläche trägt, eingreifenden Steg (14) besitzt, dessen etwa vertikale
Flächen Dichtgegenflächen (15, 16) für die Dichtleisten oder dgl. der Flügel bilden.
Priority Applications (19)
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DE2156175B2 DE2156175B2 (de) | 1980-01-10 |
DE2156175C3 DE2156175C3 (de) | 1987-10-22 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE2156175C3 (de) |
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