DE2156085A1 - Vorrichtung zum Klassifizieren/Sortieren und Zählen von blattförmigem Material - Google Patents
Vorrichtung zum Klassifizieren/Sortieren und Zählen von blattförmigem MaterialInfo
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- DE2156085A1 DE2156085A1 DE19712156085 DE2156085A DE2156085A1 DE 2156085 A1 DE2156085 A1 DE 2156085A1 DE 19712156085 DE19712156085 DE 19712156085 DE 2156085 A DE2156085 A DE 2156085A DE 2156085 A1 DE2156085 A1 DE 2156085A1
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Description
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICK · GERD MÜLLER · D.GROSSE 23
DÜSSELDORF 10- HOMBERGER STRASSE 5 10.11.1Q71
bh. ro
-El-
Vorrichtung zum Klassifizieren/Sortieren und Zählen von
blattförmigem Material
Diese Erfindung befaßt sich ir.it. einer Vorrichtung zum
Klassifizieren/Sortieren und Zählen von Artikeln, die in Form von blattförmigere Material ausgeführt sind, beispielsweise
Postkarten, Papierbänder, Wertpapiere und dergleichen. Diese Erfindung befaßt sich insbesondere aber mit
einer solchen Vorrichtung, die einen Stapel von Blättern verschiedener Ausführungen klassifiziert oder sortiert,
die die Anzahl der sortierten Blätter für jeden Typ zählt und dann diese zu den einzelnen Auffangbehältern zuleitet.
In der gesamten Patentanmeldung und auch in den Ansprüchen
wird der Begriff "Blatt" nicht nur für einen blattförmigen Artikel verwendet, sondern auch für einen Artikel jeder
Form, der durch die Vorrichtung dieser Erfindung bearbeitet werden kann.
Die Sortiervorrichtung und Zählvorrichtung der vorerwähnten Ausführung wird im allgemeinen derart konstruiert und ausgelegt,
daß sie nacheinander die von einem Magazin oder Behälter zugeführten Blätter überprüft und dann entsprechend
den Ausführungen dieser Blätter Klassifikationssignale erzeugt. Von der vorerwähnten Sortier- und Zählvorrichtung
werden die Blätter sortiert und gezählt und dann als klassifizierte oder sortierte Blätter den entsprechenden Behältern
in Übereinstimmung mit den Klassifikationssignalen zugeleitet. Werden aber zwei übereinanderliegende Blätter
auβ dem Magazin oder dem Behälter herausgezogen, dann wird
nur ein Blatt überprüft, so daß zwei Blätter dem gleichen
Behälter zugeleitet werden, wobei das nicht überprüfte Blatt
falsch klassifiziert oder sortiert sein wird. Insbesondere
6*nn, wenn die BlAtter in verschiedene Stapel o4*r StMe
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: , BAD ORIGINAL
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bh. ro - E 2 -
unterteilt werden sollen, wenn die Plätter eines jeden
Stapels sortiert sind, ist es unmöglich, durch bloßes überprüfen der in den einzelnen Behältern befindlichen Blätter
zu erkennen, welcher der Stapel falsch klassifiziert oder sortiert worden ist, so daß das. F.rgebni s der Klassif ikai lan
oder der Sortierung und des Zählens als nicht zuverlässig gelten kann.
Diese Erfindung zielt deshalb darauf ab, den vorerwähnten Nachteil auszuschalten.
Diese Erfindung ist ir. wesentlicher, dadurch gekennzeichnet,
daß sie beurteilen kann, ob die Anzahl der zu einem Stapel gehörenden Blätter mit der Summe der sortierten und tatsächlich
gezählten Blätter, dip den verschiedenen Behältern zugeführt worden sind, dann übereinstir.nt, wenn die Klassifikation
oder Sortierung der Blätter eines Stapels beendet ißt. Diese Übereinstimmung wird immer dann erzielt, wenn
die Sortierung oder Klassifizierung eines Stapels zu Ende geführt worden ist. Die Anzahl der klassifizierten oder
sortierten Blätter in den jeweiligen Behältern wird dabei kummulativ addiert, für jeden Behälter, wohingegen bei Nichtübereinstimmung
der entsprechende Stapel erneut klassififciert
und sortiert wird, so daß die Ergebnisse der Klassifizierung/ Sortierung und des Zählens korrigiert werden.
Ein anderes Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung einer wirksamen Sortier- und Zählvorrichtung, die in der Lage ist,
Blätter mit grosser Genauigkeit zu sortieren und zu zählen und die die Anzahl der Blätter, die klassifiziert worden sind,
anzeigen kann,und sich dann in dem entsprechenden oder jeweiligen
Behälter befinden, wenn alle Blätter der verschiedenen Stapel vollständig klassifiziert und gezählt worden sind.
u , . BAD ORIGiNAL
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Zu der Blattsortier- und -zählvorrichtung dieser Erfindung
gehören somit:
(1) ein Transportband für die Weiterleitung der Blätter in
eine vorbestimmte oder vorgegebene Richtung; (?) eine Klappe, die in einer Zwischer.posi tion des Transportbandes angeordnet
ist und die Blotter von der vorgegebenen Richtung abzulenken hat; (3) eine längs dem Transportband angeordnete Detektorschaltung,
die immer dann ein Signal zu erzeugen hat, wenn von ihr ein Blatt angemessen worden ist; (H) nehrere Klassi-
fikationsbehälter oder Sortierbehälter, die derart konstruiert und ausgelegt sind, daß sie die Blätter der verschiedenen
Klassen, die von dem Transportband herbeigeführt worden sind, aufnehmen können; (5) eine Detektorschaltung zum Feststellen
der Blättergruppen, die jeweils von den entsprechenden Klassifikations- oder Sortierbehältern aufgenommen werden sollen,
wobei von dieser Detektorvorrichtung die Klassifikationssignale entsprechend den jeweiligen Blätterklassen erzeugt
werden; (6) eine Klappenantriebsvorrichtung, die auf die Klassifikationssignale anspricht, und auch auf das Signal,
welches von der Blattdetektorschaltung erzeugt worden ist; (7) eine erste Zählvorrichtung, die dem Klassifikations-oder
Sortierbehälter zugeordnet ist und die Anzahl der in den jeweiligen Behältern aufgenommenen Blätter zu zählen hat; (8)
eine zweite Zählvorrichtungzun Addieren der Anzahl der Blätter,
die von den entsprechenden jeweiligen Klassifikationsbehältern oder Sortierbehältern aufgenommen worden sind; (9) einen
Komparator oder eine Vergleichsschaltung der/die Summe der Blätterzahl, die von der zweiten Zählvorrichtung gezählt worden
sind, mit einer vorgegebenen Anzahl von Blättern vergleicht, damit festgestellt werden kann, ob die Summe und die vorgegebene
Anzahl der Blätter übereinstimmen oder nicht; (10) eine dritte Zählvorrichtung, die der Anzahl der Klassifikationsbehälter
oder der Sortierbehälter entspricht und die Anzahl der Blätter zu zählen hat, die von der ersten Zählvorrichtung
bereits gezählt worden sind, und die von den jeweiligen Klaasi-
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fikationsbehältern oder Sortierbehältern aufgenommen worden
sind, und zwar dann, wenn der Komparator oder die Vergleichsschaltung
bestimmt, daß die Summe mit. der vorgegebenen Anzahl
übereinstimmt; (11) Zählwerk^teuerung zum Steuern und
Regeln dee Betriebes des zweiten und dritten Zählwerkes;
schließlich (12) eine Zeitschaltvorrichtung, die den Betrieb
des dritten Zählwerkes oder der dritten Zählvorrichtung zeitlich abzustimmen hat.
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Dieee Erfindung wird nachstehend nur. anhand des in der
Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiele.3 (der1 in
Zeichnung wiedergt-gebenen Ausführunpsbeispielej näher erl.'iutert.
Die Zeichnung zeigt In:
Fig. IA, IB und IC insgesamt ein Blockdiargramm eines AusfHi-
rungsbeispieles dieser Erfindung.
Fig. ID, IE und IF Konstruktionsdetails der verschiedenen
Stromkreiselerente für die mit Fig. IA,
ID und IC wiedergesehene Ausführung.
Fig. 2 und 3 Zellenfarmen zur Erklärung der Arbeitsweise
der Vorrichtung, die in Fg. !A bis IC wiedergegeben ist.
Fig. 'IA ein Blockanschlußdiagcarr.m einer Blatt-
stoßklassifikations-i'teuerschaitung nach
Fig. IA.
Fig. 'IE und 2JC Detail L ierte Anschlußdiagramme der in 'ler
Schaltung nach Fog. IA verwendeten Stronkre ioelernente.
Fig. 5 ein detaillierte BlockanacnLußdiugrarr
der Anzeigevorrichtung für die Ilen tat igung
der Obere i nst irirung, dieno wiedergegfiben
in F-Mg. If.
Fig. 6a ein detaillierte Hlockarisohlußdnigrainr ier
Te L U earbi» i turigngl ieder nach Fig. IA.
Fig. 6ϊΐ, 6C und (Λ) Hlockd i.igrammo der Stromkrei aelemente, die
zun 'Vv i*lhf»art)?iitungsglied nach flg. fk ge-
\.nvrn
0 y 8 2 1/ 0 i> 8 7 BAD ORIGINAL
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Fig. 6 E eine WahrhoUstafel zur Erklärung der Ar
beitsweise der Addier- und Substraktionevorrichtunß
nach Fig. f)D.
Wie aus Pig. IA zu erkennen ist, ist ein Magazin öder ei
Geholter 1 vorgesehen, aus den: die Blätter ?, beispielsweise
Postkarten, nacheinander zwischen die Trarsportbänder 3 ge-
geben werden. Eine Ansaugkar.i«»r *» 1st vcr den Magazin 1 oder
dem Behälter 1 angeordnet. Dieae Änsaugkarwser }i hat nach-
W einander die Blätter In einen bestinnter. Intervall anzuziehen· Die derart angezogenen Blätter geraten zwischen die
Transportbänder 3 und werden in eine :nit dam Pfeil 5 gekennzeichnete
Richtung transportiert. Meben :Jen Transportbändern
3 ist eine Detektorschaltung f> angeordnet» Diene Schältunp;
aoll die dharakterisi.Ischen Morknale ler BHitter 2 feststellen,
beispielsweise der LSnge, der Breitet der Dicke, der Codierungen,
der Masken, der Muster und dar Nummern, dia auf diese
Blätter gedruckt sind. Bein Einsortieren von Blättern, die zu ,einer ersten Gruppe gehüren, die aber auch noch solche
Blätter aufweisen, die nicht als zur zweiten und zur dritten
Gruppe gehörend klassifiziert worden sind, in einen ersten
fc Aufnahmebehälter 7 sortiert werden, dann wird von der Detektorschaltung
E ein der ersten Gruppe entsprechendes Signal
oder KlasFiif ikat ionssignal λιιΓ einen Klassif ikat ionssignal-Leiter
fA geschaltot, wohingegen ein der zweiten Gruppe entsprechendes
Klassifikationssipnal auf einen Klassifikationssignal
leiter 9Λ dann geschaltet wird, wenn die Blätter /,u
einer zweiten Gruppe gehören und in einen zweiten Behälter kla:ssifiziert oder sortiert werden. Darüberhinaus wird dann,
wenn die zur dritten Gruppe gehörenden Blätter in einen
Behälter 11 der dritten firuppe klassifiziert oder sortiert
werden, von der Detektorschaltung β ein entsprechendes Klassifikationsaignal
auf einen Klassifikationssigtml-Leiter i IA
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geschaltet. Hinter der Detektorschaltung 6 ist ein erster
Messfühler lU angeordnet. Zu diesem Messfühler IiJ gehören
eine elektrische Lampe und eine fotoelektrisch^ Vorrichtung
13, die gegenüber der Lampe Ii? auf der anderen Seite der
Transportbänder 3 angeordnet ist. Von den vorerwähnten Messfühler oder Detektor I1J wird ein negatives Mess-Signal erzeugt,
das dann den Wert Null annimmt, wenn das von der Lampe 1? herkommende Licht durch ein P.latt unterbrochen wird. Dieses
Mess-Signal wird über einen Verstärker 15 auf eine als Differentialschaltung ausgeführte NICHT-Schaltung 16 geschaltet.
Hinter dem ersten Messfühler lJi befindet sich eine
schwenkbare erste Klappe 17. Nimmt diese Klappe 17 die pit der voll ausgezogenen Linie wiedergegebene Position ein,
dann werden die Blätter immer weiter geradeaus transportiert, steht aber diese Klappe in der Position, die rrit der gestrichelten
Linie wiedergegeben ist, dann werden die Blätter in Richtung des Pfeiles 20 weitertransportiert, und zwar
unter der Einwirkung eines ersten Abzweigungsbandes 19, und gelangen dabei in den Aufnahmebehälter 7· Zum vorerwähnten
ersten Abzweigungsband 19 gehört ein zweiter Messfühler oder
Detektor 23 mit einer elektrischen Lampe 21 und mit einer fotoelektrischen Vorrichtung 22. Mit diesem Messfühler sollen
die Blätter der ersten Gruppe, die in den Behälter 7 abgeleitet worden sind, angemessen werden. Das vom zweiten Messfühler
23 erzeugte Signal führt über einen Verstärker auf eine Zählvorrichtung 25 geschaltet, die die Anzahl der in den I3ehälter
7 abgeleiteten Blätter zu zählen hat. Der Messfühler 23,
der Verstärker 24 und das Zählwerk ?5 bilden die erste Zählvorrichtung.
Direkt hinter der ersten Klappe 17 befindet sich ein dritter Messfühler. Dieser Messfühler besteht aus der Lampe 26 und
aus einer fotoelektrischen Vorrichtung 27, die ein Signal
tu erzeugen und auf eine als Differentialschaltung ausgeführte
NICHT-Schaltung 30 sowie auf eine NICHT-Schaltung 31 über
•inen Verstärker ?9 zu schalten hat. Ausgang··«!tig i·*
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hinter dem dritten Messfühler 28 eine schwenkbare zweite Klappe 32 angeordnet. Refindet sich diese Klappe in der
mit voll ausgezogenen Linien wiedergegebenen Position, dann .
werden die Blätter geradeaus weitertransportiert, wie dies mit Pfeil 5 kenntlich gemacht ist. Befindet sich' diese Klappe
aber in der mit gestrichelter Linie wiedergegebenen Position, dann werden die Blätter der zweiten Gruppe in die Richtung
des Pfeiles 3Ί zum Behälter 9 transportiert und zwar unter
der Einwirkung eines zweiten Abzweigungsbandes 33. Ein
P vierter Messfühler oder Detektor 37, zum deir. eine Lampe und
eine fotoelektrische Verrichtung 36 gehören, ist dem zweiten
Abzweigungsband 33 zugeordnet und hat die Blätter der zweiten Gruppe anzumessen. Das von diesem vierten Messfühler oder
Detektor 37 erzeugte Signal wird über einen Verstärker 3^
auf ein Zählwerk 39 geschaltet, das die Anzahl der in den Behälter 9 abgeleiteten Blätter zu zählen hat. Die Blätter ?,
die zur dritten Gruppe gehören, werden über die zweite Klappe hinaus gradeaus weitertransportiert und gelangen dann in
einen Behälter 11. Auf dem Wege in den Behälter 11 werden diese .Blätter von einem fünften Messfühler oder Detektor 42,
zu dem eine Lampe k0 und eine fotoelektrische Vorrichtung Ί1
t gehören, angemessen. Das Ausgangssignal dieses fünften Messfühlei-s
oder Detektors 42 wird auf ein Zählwerk 1J1J geschaltet,
das die zur dritten Gruppe gehörende Anzahl der Blätter, die dem Behälter 11 zugeführt werden, zu zählen hat.
Das dem Leiter 9A aufgeschaltete Klassifikationssignal wird auf eine Klemme J der Flip-Flop-Schaltung J-K geschaltet,
die mit der Hinweiszahl 50 gekennzeichnet ist und (im
weiteren Verlauf dieser Patentanmeldung als J - KFF bezeichnet wird). Die vorerwähnte Flip-Flop-Schaltung 50 gehört zu einem
Klappenantriebsstromkreis. Das dem Leiter 9A aufgeachaltete Klassifikationssignal wird über die NICHT-Schaltung 51 auch
der Klemme K von J - KFF zugeführt. In gleicher Weis· wird auch das Klassifikationssignal über den Leiter 7A auf 4i»
Kl*Mie J eintr and tr en Plip-Flop-Schaluig J' - Jßff $2
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der Klappenantriebsschaltung geführt, desgleichen aber auch auf die Klemme K der gleichen Flip-Flop-Schaltung J - KFF
über die NICHT-Schaltung 53. Die Klemmen I der Flip-Flop-Schaltungen
J - KFFs 50 und 52 werden mit dem Ausgangssignal aus dem ersten Messfühler oder Detektor 14 über die als
Differentialschaltung ausgeführte NICHT-Schaltung 16 angesteuert. Eine jede der vorerwähnten Flip-Flopschaltungen
J- KFF ist derart konstruiert und ausgelegt, daß dann wenn der Klemme T ein Signal "1" aufgeschaltet wird, und zwar
gleichzeitig mit der Aufschaltung eines Signales "1" auf die Klerane an der Ausgangsklerrme 1 ein Signal "1" erzeugt
wird, wobei dann, wenn ein Signal "1" auf die Klemme T
gleichzeitig mit der Aufschaltung eines Signales "1" auf die Klemme K aufgeschaltet wird, an der Ausgangsklemme 0
ein Signal "0" erzeugt wird. Wenn unmittelbar nach der überprüfung durch die Detektorschaltung 6 die zur ersten
Gruppe gehörenden Blätter den Messfühler I1J passieren, dann
wird das an der Ausgangsklemme 1 von J - KFF 50 anstehende Signal auf einen Schaltkreis 55 geschaltet, und zwar über
einen Verstärker 51*. Nachdem Auf schalten des Signales "1"
auf den Schaltkreis 55 arbeitet dieser Schaltkreis so,daß er einen Strom von einer Gleichstromquelle 56 aus auf ein
erstes Klappenantriebsrelais 57 schaltet. Liegt an der Klappenantriebsschaltung kein Eingangssignal an, dann wird
die erste Klappe 17 vermittels einer hier nicht wiedergegebenen Feder in der Position gehalten, die mit der voll
ausgezogenen Linie gekennzeichnet ist. Sobald aber das Antriebsrelais 57 für die erste Klappe erregt wird, dann
wird die Klappe 17 in die Position geschwenkt, die mit der gestrichelten Linie gekennzeichnet ist, wobei die Blätter
der ersten Gruppe in den Behälter 7 geleitet werden. Die an den Klemmen 1 und 0 der Flip-Flop-Schaltung J- KFF 52 erzeugten
Signale werden auf die Klemmen J und K der Flip-Flop-Schaltung J - KFF 58 geschaltet, wohingegen das Aue-
gangssignal des dritten Messfühlers 28 auf dit Kltnee K
<)«r mp-Plop-S «haltung J - KFP 52 geführt vlr4» WNl t»tr
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JO
über den Verstärker ?9, über die "IICHT-Schaltung 31 und
über die als Differentialschaltung ausgeführte NICHT-Schaltung
59· Das Ausgangssignal des dritten Messfühlers
28 wird weiterhin auch noch auf die Klenge T der Flip-Flop-Schaltung
J - KFF 58 geschaltet und zwar über den Verstärker 29 und über die &ls Differentialschaltung ausgeführte
NICHT-Schaltung 30. Werden die Blätter der zweiten
Gruppe weitertransportiert, dann erzeugen die Detektor-
fc schaltung 6 und der Messfühler 28 nacheinander Ausgangssignale,
wobei dann der Ausgang an der Klemme 1 der Flip-Flop-Schaltung
J - KFF 58 in Ansprechen auf diese Ausgangssignale auf einen Schaltkreis 60 über einen Verstärker
geführt wird. Wie dies beim Schaltkreis 55 der Fall ist, wird beim Aufschalten eines Signales "1" vom Schaltkreis
60 von der Gleichstromquelle 56 aus über ein ReMs Sl ein
Strom zum Antreiben der zweiten Klappe 32 aufgeschaltet. Wie bei der ersten Klappe 17 ist auch bei der zweiten
Klappe 32 die Normalposition mit einer voll ausgezogenen Linie gekennzeichnet. Diese zweite Klappe 32 wird aber dann
in die mit gestrichelter Linie gekennzeichnete Position . geschwenkt, wenn das Relais 6l erregt wird, so daß die
ψ Blätter der zweiten Gruppe in den Behälter 9 gelangen können.
Die Blätter der dritten Gruppe werden in den Behälter 11 weitergeleitet.
Die zuvor beschriebenen Stromkreiselemente oder Schaltungselemente
arbeiten derart, daß die Bläccer 2 aus dem Behälter
oder dem Magazin herausgezogen werden, daß diese Blätter geprüft und klassifiziert werden, und dann in die jeweiligen
Behälter sortiert werden. Darüberhinaus findet aber auch noch eine Zählung der Anteile der Blätter, die von den jeweiligen
Behältern aufgenommen werden, statt.
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Das mit Pig1 IC wiedergegebene Schaltbild zeigt eine Schaltung,
die,derart konstruiert und ausgelegt ist, daß sie immer prüfen kann, ob die vorgegebene Anzahl von Blättern
eines Stapels mit der Anzahl der tatsächlich festgestellten Blätter nach der Sortierung der Blätter dieses Stapels
übereinstimmt oder nicht. Bei Übereinstimmung arbeitet die Schaltung so, daß sie kummulativ die Anzahl der in einem
jeden.Behälter dann befindlichen Blätter zählt, wenn die
Klassifizierung oder Sortierung der Blätter des Stapels beendet worden ist.
Insbesondere aber werden die Ausgänge der Zähler oder Zählwerke 25, 39 und W nach Fig. IB auf die Komparatoren oder
Vergleichsschaltungen 80, 8l und 82 jeweils geschaltet, wie dies aus Fig. IC ersichtlich ist. Die Ausgangssignale dieser
Komparatoren oder Verlgeichsschaltungen werden auf die NICHT-Schaltungen 83, 84 und 85 jeweils geschaltet. Darüberhinaus
wird der Ausgang des Komparators oder der Vergleichsschaltung 80 auf die Eingangsklemme a einer NICHT-UND-Schaltung 86
mit zwei Eingängen geführt. Der Ausgang des Komparators oder der Vergleichsschaltung 8l wird demgegenüber auch die Eingangsklemme
a einer NICHT-UND-Schaltung 87 mit drei Eingängen geführt., während der Ausgang des Komparators oder
der Vergleichsschaltung 82 auf die Eingangsklemme a einer NICHT-UND-Schaltung 88 mit drei Eingängen geschaltet wird.
Die Ausgangssignale von der NICHT-UND-Schaltung 86, die zwei Eingänge besitzt, und der NICHT-UND-Schaltungen 87 und
88, die jeweils drei Eingänge besitzen, werden jeweils auf die Uhrwerks-Impulszählwerke 92, 93 und 91* geschaltet,
und zwar über die NICHT-Schaltungen 89, 90 und 91. Die Ausgangssignale
dieser Uhrwerks-Impulszählwerke werden wiederum auf die anderen Eingänge der Komparatoren oder Vergleiche-
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Schaltungen 80, 8l und 82 jeweils geführt. Die Komparatoren oder Vergleichsschaltungon 80, 8l und 82 arbeiten jeweils so,
sie den Inhalt der Zählwerke 2.5, 39 und ^U mit den Inhalten
der Zählwerke 92, 93 und 91* vergleichen. Liegt bei diesen
Zählwerksinhalten eine Übereinstimmung untereinander vor,
dann wird von den Komparatoren oder den Vergleichsschalturigen
ein Ausgangssignal "0" erzeugt, wohingegen dann, wenn eine Übereinstimmung nicht vorliegt, von den Komparatoren oder den
Vergleichsschaltungen jeweils ein Ausgangssignal von "1"
fc erzeugt wird. Die Ausgänge der NICHT-Schaltungen 83, 8*1
und 85 werden jeweils auf die Eingangsklemmen a, b, £ einer NICHT-UND-Schaltung 95 mit drei Eingängen geführt.
Darüberhinaus wird der Ausgang der NICHT-Schaltung 83 auf die Eingangsklemme b der NICHT-UND-Schaltung 87, zu der drei
Eingänge gehören, geschaltet. Demgegenüber wird das Ausgangssignal der NICHT-Schaltung 84 auf die Eingangsklemme ei
der NICHT-UND-Schaltung 88, zu der drei Eingänge gehören, geführt. Der vom Uhrenimpulsgenerator 96 erzeugte Uhrenimpuls
wird auf die Eingangsklemmen £ der NICHT-UND-Schaltungen
87 und 88 aufgeschaltete Uhrenimpuls, desgleichen aber auch der vom Uhrenimpulsgenerator 96 auf die Eingangsklemme
b_ der NICHT-UND-Schaltung 86, zuder zwei Eingänge
P gehören, aufgeschaltete Uhrenimpuls und zwar über die
NICHT-UND-Schaltung 97, zu der zwei Eingänge gehören, und die derart arbeitet, daß von ihr ein dem Uhrenimpuls ähnliches
Signal im Ansprechen auf den Uhrenimpuls der vom Uhrenimpulsgenerator
96 aufgeschaltet wird, nur dann ein Signal "1" auf die Eingangsklemme b der NICHT-UND-Schaltung 97, zu
der zwei Eingänge gehören, aufgeschaltet wird. Andererseits aber stehen an den NICHT-UND-Schaltungen 87 und 88,
die jeweils drei Eingänge aufweisen, Ausgangssignale an, die den Ausgangssignalen entsprechen, welche deren Ein-
gangeklenunen £ nur danr auf geschaltet werden, wenn an den
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Eingangsklemmen a und t) die Signale "1" anliegen. Von den
vorerwähnten Schaltungen werden jedoch Ausgangssignale "1" nur dann erzeugt, wenn "O'r-Signale auf deren Eingangsklemrcor.
a oder b aufgeschaltet werden. Die NICÜT-UND-Schaltung 86,
zu der zwei Eingänge gehören, und die NICHT-UND-Schaltunger,
87 und 88, zu denen jeweils drei Eingänge gehören, bilden eine Uhrenimpuls-Sperrvorrichtung. Wie bereits zuvor beschrieben,
werden die Ausgänge dieser NICHT-UND-Schaltungen
auf die NICHT-Schaltungen 89, 90 und 91 jeweils geführt,
desgleichen aber auch auf die Eingangsklemmen a, b und £ der NICHT-UND-Schaltung 98, ?,u üer drei Eingänge gehören,
sowie auf die jeweiliger. Ei ngang^klemnien a d<=-r NICHT-UND-Schaltungen
99, 100 und 101, zu denen jeweils zwei Eingänge gehören. Die Ausgangssignale von den NICHT-UND-Schaltungen 99,
100 und 101 werden zusätzlich auf die Zählwerke 120, 130 und liO geführt, die vorgesehen sind für die jeweiligen Aufnahmevorrichtungen
oder Aufnahmebehälter 7, 8 und 9· Der Ausgang der NICHT-UND-Schaltung 98, zu der drei Eingänge
gehören, wird auf die Eingangsklemme feiner NICHT-UND-Schaltung
102 mit zwei Eingängen geschaltet. Die andere Eingangsklemme dieser NICHT-UND-Schaltung ist derart geschaltet,
daß sie ein Ausgangssignal empfängt, das an der Ausgangsklemme 1 einer Flip-Flop-Schaltung IO3, die als eine
Einstellungs-Rückstellungs-Schaltung ausgeführt ist, empfängt. Die vorerwähnte Flip-Flop-Schaltung IO3 wird nachstehend als
S-RFF bezeichnet. Die Flip-Flop-Schaltung 103 S - RFF wird normalerweise in der Fückstell-Position gehalten und erzeugt
dabei ein "0"-3ignal an deren Ausgangsklemme 1 sowie ein "!"-Signal an deren Ausgangsklemme 0. Wird manuell oder
automatisch ein Stop-Signal aufgeschaltet auf die Einstelüklemme
S nach Beendigung der Klassifikation oder des Sortierens der Blätter eines Stapels, dann wird die Flip-Flop-
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- G 10 -
Schaltung S-RPP 103 umgeschaltet in die Einstellungs-Posi- ...
tion, so daß ein "!"-Signal an dessen Ausgangsklemme !erzeugt
wird und ein "0"-5ignal an dessen Ausgangsklemme 0.
Die vorerwähnte NICHT-UND-Schaltung 102, zu der zwei Eingänge gehören, und auf deren Eingänge die Ausgangs sig/iale
der Flip-Flop-Schaltung S-PFF 103 und der NICHT-UND-.Seha; tung
98 zu der drei Eingänge gehören, geschaltet sind, ist
ausgangsseitig auf einen Summierungszähler 10Ί geführt,
wobei der Ausgang dieses Zählers wiederum auf einen Summen,-Koraparator
oder auf eine Summen-Vergleichsschaltung 105
geführt ist. Vom Summenzähler 10*» werden die Summen der zu
den jeweiligen Gruppen gehörenden Blätter, die in die jeweiligen Aufnahmebehälter 7, 9 und 11 eingeordnet sind, dann
gezählt, wenn die Klassifikation oder das Einsortieren der Blätter eines Stapels beendet ist. Der Summen-Komparator
oder die Summen-Vergleichsschaltung 105 arbeitet so, daß von ihr die Anzahl der Blätter eines Stapels, die voreingestellt
worden ist, mit dem Ergebnis des Summierungszählers 101I verglichen wird, um festzustellen, ob eine Übereinstimmung
vorhanden ist oder nicht. Dabei wird ein übereinstimmungssignäl nur dann erzeugt, wenn eine Übereinstimmung vorliegt.
W Der Ausgang der NICHT-UND-Schaltung 95, diese Schaltung hat drei Eingänge, wird auf einen Eingang des Summen-Komparators
oder der Summenvergleichsschaltung 105 über eine NICHT-Schaltung 106 und über eine ITJP-Schaltung IO5A geführt,
so daß der Summen-Komparator oder die Summenvergleichsschaltung 105 so arbeitet, daß ein Vergleich dann vorgenommen wird,
wenn der Ausgang der NICHT-UND-Schaltung 95 gleich Null ist, das heißt, wenn ein "1"-Signal auf den Summen-Komparator
aufgeschaltet wird und wenn ein "1"-Signal von der Auegangeklemme
0 der Flip-Flop-Schaltung J-KFF 107 im Summen-Komparator über die UND-Schaltung 105A zugeführt wird. Der Koinzidenzausgang
oder das der Übereinstimmung entsprechend« Auegangssignal des Summenkomparators oder der Suawenfer-
gl»ichssohaltung 105 wird durch tine Verzög«rungtseh*lkung HO
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für eine bestimmte Zeitdauer verzögert. Zu der vorerwähnten
Verzögerungsschaltung gehören die monostabilen Multi-Vibratoren 108 und 109. Das verzögerte Signal wird
80-dann auf die Klemme T der Flip-Flop-Schaltung J-KFF geschaltet. Die monostabilen Multi-Vibratoren 108 und
werden normalerweise in dieser Rückstellungs-Position gehalten und erzeugen "Ö"-Signale an deren Ausgangsklemmen 1,
sowie "1"-Signale an deren Ausgangsklemmen 0.
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- G 12 -
Wird der bei Übereinstimmung vorhandene Ausgang aufgeschaltet,
dann wird der monostabile Multivibrator 108 in die Einschaltposition gebracht, wobei dann an dessen
Ausgangsklemme 1 ein Signal "1" erzeugt wird, an dessen Ausgangsklemme 0 aber ein Signal von "0". Vom nacheilenden
Ende des an der Ausgangsklerme 1 des vorhergehenden monostabilen Multivibrators 108 erzeugten Signales
wird der monostabile Multivibrator 109 wieder zurückgeschaltet.
Die Ausgangsklemme 1 der Flip-Flop-Schaltung
™ J- KFF 107 ist auf dessen Klemme K geführt, 'während
die Ausgangsklemme 0 mit dessen Klemme J verbunden ist, und zwar derart, daß die Flip-Flop-Schaltung J - KFF
107 normalerweise in der Rückschaltposition gehalten wird, und dabei an ihrer Ausgangsklerme 1 ein ''O"-Signal
erzeugt, während sie an ihrer Ausgangsklemme 0 ein Signal "1" erzeugt. Unter diesen Rückschaltungsbedingungen hierbei
wird ein "1"-Signal auf die Klemme T geschaltet wird
die Flip-Flop-Schaltung J - KFF 107 in die Einschaltposition gebracht, so daß an deren Ausgangsklemme ein Signal
"1" erzeugt wird und an deren Klemme 0 ein Signal "0". Das an der Ausgangsklemme 0 der Flip-Flop-Schaltung
t J- KFF 107 erscheinende Signal wird auch auf die Eingangsklemme b einer NICHT-UND-Schaltung 111 zu der zwei Eingänge
gehören, geführt. Die Eingangsklemme a dieser NICHT-UND-Schaltung 111 ist derart geschaltet, daß sie ein
Signal empfängt, das an der Ausgangsklemme 0 der Flip-Flop-Schaltung
S-RFF 103 erzeugt wird. Das Ausgängssignal der NICHT-UND-Schaltung 111 wird auf die Eingangsklemme b
der NICHT-UND-Schaltung 97 geführt. Die NICHT-UND-Schaltung 97, die Flip-Flop-Schaltung S- RFF 103, die Flip-Flop-Schaltung
J - KFF 107 und die NICHT-UND-Schaltung 111 bilden zusammen eine Uhrenimpuls-Durchgangssteuerung.
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Das an der Ausgangsklemne der Flip-Flop-Schaltung J. - KFF
107 erzeugte Signal wird auf die entsprechende Einga,ngsklemme
b der filCHT-UND-Sehaltungen 100 und 101 geführt,,
desgleichen aber auch auf die Eingangsklemme _b der NICHT-UND-Schaltung
112, zu der zwei Hingänge gehören. Der
Ausgang der NICHT-UND-Schaltunc 106 wird weiterhin auch
auf die Eingangskiemme a der NICHT-ÜMD-Schaltung 106 geführt,
während das "O'r-Ausgangssignal dieser NICHT-UND-Schaltung
112 auf die Rückschaltklemme K der Flip-Flop-Schaltung J - KFF 107 geschaltet wird, und zwar durch
deren Rückschaltung herbeigeführt. Der frO"-Ausgang der
NiCHT-UND-Schaltung 112 wird auch auf einen Summierungszähler
10M geschaltet, um dessen Inhalt auf "0" zurückzuschalten.
Weiterhin wird das rlO"-Ausgangssignal der NICHT-UND-Schaltung
112 auf die verschiedenen Zählwerke oder Zähler 25, 39 und 44 geschaltet, um auch deren Inhalt
jeweils auf 0 zurückzuschalten. Der Ausgang der NICHT-ÜND-Schaltung
112 wird auf die Eingangsklemme a der NICHT-UND-Schaltung
113, zu der zwei Eingänge gehören, geschaltet, während die andere Eingangsklemme b so geschaltet
wird, das sie das Ausgangssignal, das an der Ausgangsklemme 0 des monostabilen Multivibrators 108, der zum Verzögerungskreis 110 gehört, ansteht, aufnehmen kann. Das Ausgangssignal
der NICHT-UND-Schaltung 113 wird auf die Uhrenxmpulszähler
92, 93 und 91* über eine NICHT-Schaltung 114 geführt,
wobei der Inhalt dieser Zähler oder Zählwerke dann auf 0 zurückgestellt wird, wenn die NICHT-Schaltung 114 ein
"O"-Signal erzeugt. Das an der Ausgangsklemme 0 des zum
Verzögerungskreis 110 gehörenden monostabilen Multivibrators 108 anstehende Signal oder Ausgangssignal wird auf
die RückschaltungsklemmeR der Flip-Flop-,'' chaltung S- RFF
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103 geführt, so daß dann, wenn ein "!0"-Signal an deren,
AuSgangsklemme 0 erzeugt wird, die Flip-Flop-Schaltung ,
S - RFF 103 zurückgeschaltet wird. Wird vom Summenz-Kompa-.
rator oder von d«r Summenvergl.eichssahal.tung 105 ein
Übereinstimmungssignal nach Beendigung der Sortierung; oder
der Klassifizierung der Blätter eines Stapels nicht er"-zeugt,
dann ist es notwendig, die Klassifizierung und fc das Sortieren sowie Zählen erneut bei diesem Stapel durchzuführen. Zu diesem Zwecke bilden die Schaltungselemente
110, 112, 113 und lib eine Zeitschaltvorrichtung, die ein
externes Null-Rückstellungssignal aufzuschalten hat.
Die zuvor beschriebenen Stromkreiselemente oder Schaltungselemente
sind wirkungsmässig derart konstruiert und ausgelegt,
daß. sie feststellen können, ob die vorgegebene Anzahl der Blätter eines Stapels r.it der Summe der bereits
klassifizierten und in den jeweiligen Behältern aufgenommenen
Blättern übereinstimmt oder nicht. Bei einer Übereinstimmung
wird von der vorerwähnten Schaltung samt deren . Schaltungselementen eine kummulative Sununierung der An-P
zahl der in einem jeden Behälter aufgenommenen Anzahl der Blätter herbeigeführt, und zwar jedesmal dann, wenn die
Klassifizierung oder der Sortiervorgang der Blätter eines jeden JStapels vollendet worden ist. Demgegenüber schaltet
die vorerwähnte Schaltung samt deren Schalungselementen
bei einer Nichtübereinstimmung die Inhalte der jeweiligen Zähler dadurch auf Null zurück, daß ein externes Mull-Rückstellungssignal
aufgeschaltet wird, wodurch wiederum die
jeweiligen Flip-Flop-Schaltungen den bestimmten Stapel der irrtümlich oder fehlerhaft gezählten Plätter erneut sortieren
und zählen. Die in diesem Zusammenhang verwendete NICHT-UND-Schaltung
funktioniert so, daß sie eitlen "O"-Ausgang nur
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dann aufschaltet, wenn alle Eingänge gleich "1" sind.
Wenn nun auch die Arbeitsweise der Logikschaltungen hier in den Begriffen der Positiv-Logik erklärt wird, so sollte
doch klar sein, daß auch die IJegativ-Lögik Verwendung
finden kannn. Bei Anwendung der Negativ-Logik nüssen die Logikbedingungen NICHT-UND nach NICHT-ODER geändert werder..
Desgleichen auch UND nach ODER sowie ODER nach UND. ·
Fig. ID ist ein Anschlußschaltbild, das als Blockdiagramm
einen binär-kodierten Dezimalzähler für eine Zahl oder eine Grössenordnung wiedergibt. Dieser Zähler findet bei
den Zählwerken 25, 39 oder 'J'l nach Fjg. ID Verwendung,
desgleichen auch bei den Uhrenimpulsziihlern 92 bis 91* oder
beim Summierun gszähler 101I oder bei den Additionszählern
120, 130 und 1*10 für die jeweiligen Aufnahmebehälter, die
in Fig. IC wiedergegeben sind. Eine jede Zahl dieser Zähler besteht aus vier Bits mit einer Kodierung 1-2-1I-S, wobei
jedes Bit jeweils als eine Flip-Flop-Schaltung 150, 151,
152, 153 ausgeführt ist. Der Eingangsimpüls wird auf eine
Anschlußklemme Cp1 geführt. Eine jede der vorerwähnten
Flip-Flop-Schaltungen 150 bis 153 ist derart konstruiert
und ausgelebt, daß sie durch das nacheilende Ende des
auf die Anschlußklemme Cp aufgeschalteten Impulses derart umgeschaltet wird, daß an den Klemmen Aout bis Dout ein
Ausgang erzeugt wird. Von der Flip-Flop-Schaltung 153 werden diese Schaltzustände dann ins Gegenteil verkehrt, wenn
diese ein Eingangssignal an der Klemme Cp erhält, während ein "!"-Eingangssignal aufgeschaltet wird auf die Eingangsklemme
S und ein "O"-Eingangssignal aufgeschaltet wird auf
die Eingangsklemme R, so daß es dadurch zu einem Umschalten
der Ausgänge von "0"- nach "1" kommt.
Der mit Fdg. ID wiedergegebene binär-kodierte Dezimalzähler
arbeitet wie folgt:
709021/0607 ... :,rtf
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Zunächst sei einmal angenommen, daß alle Flip-Flop-Schaltungen 150 bis 153 sich in ihren Ausgangsschaltungen befinden
durch die Aufschaltung eines Rückstellungssignales. Nach dem Aufschalten eines positiven Impulses auf die Eingangsklemme
Cp. wird von dem nacheilender. Ende des Impulses
die Flip-Flop-Schaltung 150 in die Einschaltposition
gebracht, was dazu führt, daß oin Ausgang von 0001 entsteht,
der einer Dezimalzahl 1 entspricht, und zwar an den jeweiligen Ausgangsklemmen Aout bis Dout. V©ir. nächsten
Impuls wird die Flip-Flop-Schaltun g 150 so zurückgeschalt» t,
daß sie ein Ausgangssignal von "0" erzeugt. In diesem Falle wird die Flip-Flop-Schaltung 151 von dem nacheilenden Ende
des zweiten Impulses in die Einschaltposition gebracht, so daß ein Ausgang von 0010 erzeugt wird, der einer Dezimalzahl
2 an den Ausgangsklemmen Aout tis Dout entspricht. Vom
dritten Impuls wird die Flip-Flop-Schaltung 150 wieder in
die Einschaltstellung gebra-cht. In diesem Falle wird jedoch das Schaltzustand der Flip-Flop-Schaltung 151 nicht
geändert, weil ein Eingangssignal nicht aufgeschaltet wird, so daß ein Ausgang von 0011 erzeugt wird, der einer Dezimalzahl
3 entspricht. Vom vierten Impuls werden die Flip-Flop-Schaltungen 150 und 151 wieder in die Ausgangsposition
zurückgeschaltet, während die Flip-Flop-Schaltung 15? in
die Einschaltstellung gebracht wird, 30 daß ein Ausgang von 0100 erzeugt wird, der einer Dezimal zahl von Ί entspricht.
Wird der Anschlußklemme Cp1 dann ein Eingangsimpuls aufgeschaltet
wenn die Ausgänge von den Ausgangsklemmen Olli
betragen (Dezimalzahl 7), dann v/erden die Flip-Flop-Schaltungen 150 bis 152 wieder in ihre Ausgangspositionen
zurückgeschaltet. Weil zu diesor: Zeitpunkt die Klemme R
der Flip-Flop-Schaltung 153 ein "Ο''-Sißnal empfang t, und
weil IXXXXXXXXXMKgXKKXXlgttXX darüberhinaus die Klemme S
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ein Ausgangssignal ''I" der Flip-Flop-Schaltungen 151 und
152 aufgeschaltet erhält, wird die Flip-Flop-Schaltung 153
in den Einschaltzustand gebracht und erzeugt einen Ausgang von 1000 (Dezimalzahl 8). Damit aber werden die Flip-Flop-Gchaltungen
150 und 152 in ihre Ausgangspositionen zurückgeschaltet, während die Flip-Flop-Schaltungen 151 und 153
in den Einschaltzustand gebracht werden, so daß ein Ausgang von 1010 erzeugt wird, was einer Dezimalzahl 10 entspricht.
Von der Flip-Flop-Schaltung 155 wird dabei ein Obertragsignal
erzeugt. Der elfte Impuls wird auf den Eingang der Flip-Flop-Schaltung geschaltet, die das erste Bit der nächsten
Zahl erzeug t (eine Grb'ssenordnung oder eine Zählerstelle
höher). Auf diese Weise nun werden die Zählvorg^nge nacheinander
durchgeführt zur Herbeiführung von binär-kodierten Dezimalausgängen an den jeweiligen Ausgangsklemmen Aout bis
Dout der jeweiligen Grössenordnungen.
Um die Zählvorrichtung nach Fig. ID bei den Zählern 25, 25a,
39,39a, 44 und Ma verwenden zu können, finden drei Zählwerke
nach Fig. ID Verwendung, Jeweils in jedem Falle drei Ziffern
oder Zahlen zu zählen haben. Die Ausgänge der Messfühler oder Detektoren 23, 37 und 42 auf die Zähler 25, 39 und 44 werden
jeweils auf die Klemme Cp. von Fig. ID geschaltet. In gleicher
Weise werden die Uhrenimpulszähler 92 bis 91I nach Fig.
IC so arbeiten, daß sie die Ausgänge der NICHT-Schaltungen
39 bis 91 auf die Eingangsklemme Cp, führen. Vom Summierungszöhler
104 wird der Ausgang der NICHT-Schaltung 102
auf die Eingangsklemme Cp. geschaltet, während die Additior.szähler
120, 130 und l40 so geschaltet sind, daß sie die Ausgangssignale der NICHT__Schaltungen 99, 100 und 101 auf
die Eingangsklemme Cp1 führen. Mit Fig. IE wird ein ausführliches
Schaltbild eines Komparatore, beispielsweise des
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Komparators 80 von den Komparatoren oder Vergleichsschaltungen
80 bis 82, die in Fig. IC dargestellt sind, wiedergegeben. Nach Darstellung besteht ein Bit des Komparators
80 oder der Vergleichsschaltung OO aus zwei NICHT-Schaltungen
l6l und 162, aus zwei UND-Schaltungen l63 und iß'» und
aus einer NICHT-ODER-Schaltung 165. Vier Bits bilden einen
Komparator oder eine Vergleichseinheit für eine Zahl. Weil
fc nun der Zähler 25 und der Uhrenimpulszähler 93 derart
konstruiert und ausgelegt sind, daß sie eine aus drei Ziffern bestehende Zahl zählen, dann ist es beispielsweise
notwendig, drei solcher Schaltungen vorzusehen. Um die Beschreibung zu vereinfachen, wird jedoch nur einer dieser
. Stromkreise oder eine dieser Schaltungen mit Fig. IE dargestellt.
Die Signale, die beispilsweise jeweils den Bits für die kleinste Zahl entsprechen, werden jeweils einer
Eingangsklemme der NICHT-Schaltung I6I und der UND-Schaltung
I63 eines jeden Bits aufgeschaltet, wohingegen das Signal vom Uhrenimpulsgenerator 92 auf jeweils eine
Eingangsklemme der NICHT-Schaltung l62 und der UND-Schaltung 164 gegeben wird. Wirdbei diesem Komparator oder bei
P dieser Vergleichsschaltung ein Eingang von "1" auf die Leiter I66 und 167 jeweils geschaltet, dann erzeugt entweder
eine der NICHT-UND-Schaltungen MX I63 und 161I keinen
Ausgang, so daß die NICHT-ODER-Schaltung I65 einen Ausgang von "1" erzeugt. In gleicher Weise erzeugt dann eine der
vier NICHT-ODER-Schaltungen I65 dann ein Ausgangssignal,
wenn der Ausgang vom Zähler 25 oder vom Zähler 92 jeweils für die entsprechenden Bits = '1I" oder "0" 13t. Dieser
Ausgang wird dann auf eine NICHT-Schaltung I68 über eine UND-Schaltung I68 aufgeschaltet, so daß ein Ausgang von "0"
von der NICHT-UND-Schaltung I69 erzeugt wird, was bedeutet,
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daß die gezählten Zahlen miteinander übereinstimmen. Immer dann, wennein Eingang von "1" oder "0" aufgeschaltet wird
auf ein Bit unter vier Bits für eine Ziffer, dann vnrd von der UND-Schaltung 168 kein Ausgang erzeugt, so daß die NTCHT-Schaltung
169 einen Ausgang von "1" erzeugt und dadurch eine Nichtübereinstimmung anzeigt.
Das mit Fig. IF wiedergegebene Blockdiagramm ist ein Schaltbild
des Summenkomparators oder der Summenvergleichsschaltung 105 nach Fg. IC. Diese Schaltung ist im wesentlichen
identisch mit jener Schaltung, die in Fig. 1 wiedergegeben wird, so daß die entspreqhenden Schaltungselemente mit den
gleichen Hinweiszahlen gekennzeichnet worden sind. Die für die jeweiligen Bits zu verglechenden Eingänge werden von
einem Summierungszähler 101I, der in Fig. IC wiedergegeben
ist, aus aufgeschaltet; desgleichen aber auch von einem Stapelzahleinsteller, der hier nicht wiedergegeben ist und
der durch einen Zähler gebildet werden kann, der indentisch ist mit jenem der in Fig. 1 wiedergegeben ist. Die mit Fig.
IF dargestellte und-Schaltung hat fünf Eingangsklemmen.
Auf die fünfte Eingangsklemme dieser UND-Schaltung 168 werden die Ausgangssignale von der NICHT-Schaltung 106 und
der Flip-Flop-Schaltung J - KFF 107 über eine UND-Schaltung 170 aufgeschaltet. Der Ausgang der UND-Schaltung 168 wird
dem Verzögerungskreis 110 ohne Umkehrung direkt aufgeschaltet; der vorerwähnte Verzögerungskreis ist in Fig. IC wiedergegeben.
Die UND-Schaltung 170 ist für jede Zahl vorgesehen, damit gleichzeitig und gemeinsam die drei Stellen binär
kodierten Dezimalsignale voneinander unterschieden werden können.
Insbesondere dann, wenn bei diesem Summen-Komparator oder
bei iieser Summenvergleichsechaltung alle vier NICHT-
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ODER-Schaltungen l65 ein Ausgangssignal von "1" erzeugen, wird von der UND-Schaltung 168 ein Übereinstimmungssignal
für den Verzögerungskreis 110 unter der Steuerung des Ausganges von der UND-Schaltung 170 erzeugt.
Die zuvor beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Die Blätter 2 werden unter Einwirkung der Ansaugkammer 4
nach einander aus dem Magazin herausgeholt und dann in
P Richtung des Pfeiles 5 vermittels der Transportbänder 3 in
einem bestimmten Abstand zueinander weiter transportiert. Während des Transportes wird jedes Blatt dann auf seine
Form, Breite, Länge und Dicke usw. hin überprüft, und zwar vermittels der Detektorschaltung, um festzustellen, in welchen
der Behälter das Blatt geleitet werden soll. Nun sei angenommen, daß ein Blatt der ersten Gruppe festgestellt
worden ist und für den Transport in den Aufnahmebehälter bestimmt worden ist. In diesem Falle wird ein "1"-Signal,
das, wie dies aus Fig. 1 zu erkennen ist, eine bestimmte Breite hat, auf den Klassifikationssignalleiter 7a geschaltet,
und zwar derart, daß ein "1"-Signal auf die Klemme J der
Flip-Flop-Schaltung J - KFF 50 geschaltet wird, desgleichen " aber auch ein tfO"-Signal auf die Klemme K der gleichen
Flip-Flop-Schaltung J - KFF geschaltet wird, wie dies aus Fig. 2B und Fig. 2C zu erkennen ist. Wenn das durch die
Detektorschaltung 6 überprüfte Blatt den ersten Messfühler 1 -4 und dessen Schaltung passiert, dann wird ein Mess-Signal
erzeugt, dessen Wellenform in Fig. 2Ό wiedergegeben ist.
Das nacheilende Ende dieses Mess-Signales d wird durch die
als Differentialschaltung ausgeführte NICHT-Schaltung 16 derart differenziert, daß ein Signal e entsteht, welches
auf die.Klemme T der Flip-Flop-Schaltung J - KFF 50 geschaltet wird, wie dies aus Fig. 2F hervorgeht. Weil auf die
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Klemme J der Flip-Flog-Schaltung 50 ein Eingangssignal von
"1" geschaltet worden ist, wird von dieser Flip-Flop-Schaltung 50 an deren Ausgangsklenme 1 ein Äusgangssignal g von
"1" erzeugt, das dann wiederum auf den Schaltkreis 55 über den Verstärker 5*<
geführt wird. Im Ansprechen auf dieses "1"-Signal wird der Schaltkreis 55 (dieser ist mit Fig. 2H
wiedergegeben) derart geschaltet, daß er von einer Gleichstromquelle 56 aus einen Strom auf das Klappenantriebsrelais
57 schaltet. Durch diese Maßnahme wird die erste Klappe in die mit der gestrichelten Linie dargestellte Position
geschwenkt, so daß das Blatt in Richtung des Pfeiles 20 abgelenkt wird und schließlich in den Aufnahmebehälter 7
gelangen kann. Die in den Aufnahmebehälter 7 sortierten oder klassifizierten Blätter werden von einem zweiten Messfühler
23 angemessen, wobei die Anzahl der angemessenen Blätter von einem Zählwerk 25 gezählt wird. Die nacheinander
in den Aufnahmebehälter 7 klassifizierten oder sortierten Blätter werden von dem Behälter aufgenommen und in der gleichen
Weise gezählt.
Sollen vom Aufnahmebehälter 9 die Blätter aufgenommen werden,
dann wird wie folgt verfahren:
Die Blätter der zweiten Gruppe, die von den Transportbändern weitergeleitet werden, werden von der Detektorschaltung 6
überprüft, die dann ein (tl"-Signal i auf den Klassifikationssignalleiter
9a schaltet, desgleichen aber auch ein "l"-Signal
(Fig. 2J) auf die Klemme J der Flip-Flop-Schaltung J - KFF 52, sowie ein Signal 0 (Fig. 2K) auf die Klemme K
der Flip-Flop-Schaltung J - KFF 52. Beim Passieren der Blätter, die von dem vorerwähnten Detektorkreis 6 überprüft
worden sind, durch den Messfühler 1Ί und dessen Schaltung,
BAD ORiGINAL 209821/0687
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■- G 22 -
wird von diesem Messfühler ein Mess-Signal (Fig. 2L) erzeugt.
Das nacheilende Ende dieses Mess-Signales wird vermittels
der als Differentialschaltung ausgeführten NICHT-Schaltung l6 derart differnziert, daß sich ein Signal ra
ergibt, welches auf die Klemme j der Flip-Flop-Schalt.ung .T KFF
52 aufgeschaltet wird, wie dies mit Fig. 2N wiedergegeben
ist. Weil nun das "!"-Signal (Fig. 2J) auf die Klemme J der Flip-Flop-Schaltung J - KFF 5? aufgeschaltet worden
ist, wird von dieser Flip-Flop-Schaltung J - KFF ein Signal "1" (Fig. 20) erzeugt, und zwar an deren Ausgangsklemme 1,
die auf die Klemme J der nachfolgenden Flip-Flop-Schaltung J - KFF 58 geschaltet ist; dies geht aus Fig. 2P hervor.
Weil nun das Mess-Signal e vom ersten Messfühler I1I auch
auf die Klemme J der Flip-Flop-Schaltung J - KFF 50 über die als Differentialschaltung ausgeführte NICHT-Schaltung
l6 (Fig. 2M und Fig. 2G) geschaltet ist, wird von der Flip-Flop-Schaltung J - KFF 50 an deren Ausgangsklemme 0
ein "1"-Signal erzeugt, an deren Ausgangsklemme 1 aber ein
"Ö"-Signal. Das führt dann dazu, daß die erste Klappe in
der mit der voll ausgezogenen Linie wiedergegebenen Posi- W tion verbleibt, so daß die Blätter geradeaus weitergeleitet
werden zum dritten Messfühler 28 hin in der Richtung des Pfeiles 5. Sobald das Blatt den dritten Messfühler oder
Detektor 28 passiert, wird von diesem Messfühler ein Messsignal r erzeugt. Dieses Mess-Signal r wird dann in ein
Signal s umgewandelt, und zwar unter Einwirkung der als Differentialschaltung ausgeführten NICHT-Schaltung 30, wobei
das so erhaltene Signal dann auf die Klemme J der Flip-Flop-Schaltung 58 geführt wird, wie dies aus Fig. 2C hervorgeht.
Wegen der Aufschaltung eines "l"Signales auf die Klemme J', erzeugt die Flip-Flop-Schaltung 58 ein Signal "1"
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(Fig. 2U), an deren Ausgangsstelle 1, woraufhin dann das
Signal auf den Schaltkreis 6O über den Verstärker 59 weitergeleitet wird. Dar.it aber wird der Schaltkreis 60
von den "1"-Signal derart geschaltet, daß or das Klappenantriebsrelais
6l über die Gleichstromquelle 56 zum Anziehen bringt, so daß die zweite Klappe 3? in die mit der
gestrichelten Linie wiedergegebene Position geschwenkt wird,
und dadurch wiederum die Blätter der zweiten Gruppe in der: Behälter 9 ableitet. Die vor. Behälter 9 aufgenommenen Blatter
werden von dem vierten Messfühler oder dem vierten Detektor 37 erfaßt, und deren .Anzahl von dem Zähler 39 gezählt.
Werden die Blätter 2 in den Behälter 11 klassifiziert oder sortiert, dann bleiben die erste Klappe 17 und die zweite
Klappe 32 in ihrer mit voll ausgezogenen Linien dargestellten Position, so daß die Blätter geradeaus in den Behälter
11 weitertransportiert werden. Darüberhinaus wird von der Detektorschaltung zu diesem Zeitpunkt ein "1"-Signal erzeugt;
dieses Signal wird jedoch nur auf einen Zähler 4JlJa
geschaltet, wie dies später noch beschrieben werden wird. Damit wird ein "1"-Signal auf die Klemme K der Flip-Flop-Schaltungen
J - KFF 50 und J - KFF 52 geführt, wohingegen ein "O"-Signal auf die Klemmen J dieser Flip-Flop-Schaltungen
geschaltet wird. Das Signal des ersten Messfühlers lh wird auf die Klemmen J der Flip-Flop-Schaltungen J - KFF 50 und
J - KFF 52 geschaltet und erzeugt dort ein "1"-Signal an der Ausgangsklemme 0 der Flip-Flop-Schaltung J - KFF 50.
Dieses Ausgangssignal "1" wird nicht auf den Schaltkreis weitergeleitet, so daß die Klappe 17 in der mit der voll
ausgezeichneten Linie wiedergegebenen Position festgehalten wird, wobei die Blätter weiterhin geradeaus weitergeleitet
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- werden. Das an der Ausgangsklemme 0 der Flip-Flop-Schaltung
J - KFF 52 anstehende "1"-Signal wird auf die Klemme
K der Flip-Flop-Schaltung J - KFF 58 geführt. Weil das Messsignal
des dritten Messfühlers 28 auf die Klemme J der Flip-Flop-Schaltung J - KFF 58 geführt worden ist, erzeugt
diese Flip-Flop-Schaltung J - KFF 58 ein "1"-Signal an deren
Ausgangsklepiine Q, dieses "!"-Signal wird jedoch nicht
auf den Schaltkreis 60 geschaltet. Damit aber bleibt auch
die zweite Klappe 32 in der mit der voll ausgezogenen Linie
wiedergegebenen Position, so daß die Blätter der dritten Gruppe geradeaus weiter transportiert werden können in den
Aufnahmebehälter 11. Die von den Behälter 11 aufgenommenen Blätter werden angemessen von einem zweiten Messfühler Ί2,
wobei die Anzahl dieser Blätter von dem Zählwerk 1JM gezählt
wird. Die Inhalte X1, X2 und X, der Zähler 25, 39 und J|i|
werden jeweils auf die Komparatoren oder Vergleichsschaltungen
80, 8l und 82, die mit Fig. IC wiedergegeben eind, geführt.
Ist der Sortiervorgang der Blätter eines Stapels beendet,
wie dies zuvor beschrieben worden ist, dann wird ein Stop- Signal 200 gegeben und zwar nach Fig. 3. Dieses Signal
wird entweder manuell oder automatisch auf die Schaltklemme S der Flip-Flop-Schaltung S - RFF 103 geschaltet und erzeugt
dann ein "O"-Signal 202 (s. Fig. 3)., anderen Ausgangsklemme
0. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Flip-Flop-Schaltung 107 in der Rückschaltungsposition, und ein
"1"-Signal 201I wird erzeugt an deren Ausgangsklemme 0. Das
führt dann wiederum dazu, dass die NICHT-UND-Schaltung 111
ein Signal "1" 205 erzeugt, das auf die NICHT-UND-Schaltung 97 geschaltet wird. Weil auf diese NICHT-UND-Schaltung
97 der Uhrenimpuls 203 der von dem Uhrenimpulsgenerator
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96 erzeugt wird, geschaltet ist, wird von dieser Schaltung ein Ausgangssignal 206 erzeugt. Weil zu diesem Zeitpunkt
der Komparator oder die Vergleichsschaltung ein "1"-Signal
207 erzeugt, erzeugt auch die NICHT-UND-Schaltung 86 ein
Ausgangssignal, das dem Ausgangssignal 206 iridentisch ist. Dieses Signal wird von der NICHT-Schaltung ^9 invertiert und
dann gezählt durch den Uhreninpulszähler 92. Dies wird durch
eine Kennlinie 209 in Fig. 3 wiedergegeben. Gleichzeitig wird der Ausgang der NICHT-UND-Schaltung 86 auf die Eingangsklemme
£ der NICHT-UND-Schaltung 98 geführt, desgleichen aber auch auf die Eingangsklemne der NICHT-UND-Schaltung
101. Weil der Ausgang der NICHT-UND-Schaltung 87 und der Ausgang der NICHT-UND-Schaltung 88, die auf die beiden
Eingangsklemmen der NICHT-UND-Schaltung 98 geschaltet werden, gleich "1" ist, wird von der NICHT-UND-Schaltung 98
ein Ausgangssignal erzeugt, das dem auf deren Eingangsklemmen £ aufgeschalteten Signal entspricht. Das an der Ausgangsklenune
1 anstehende Signal "1" 201 der Flip-Flop-Schaltung B - RFF 103 wird auf die Eingangsklemme b der NICHT-UND-Schaltung
102 geführt, die der NICHT-UND-Schaltung 98 nachgeordnet ist. Nach dem Aufschalten des Ausgangssignales
der NICHT-UND-Schaltung 98 auf deren Eingangsklemme a,
wird von der NICHT-UND-Schaltung 102 ein Ausgangssignal erzeugt, das dem Signal entspricht, welches auf deren Eingangskleame
a geschaltet worden ist. Dieses Ausgangssignal wird dann vom Summierungszähler 10Ί gezählt, wie dies aus
208 in Fig. 3 zu erkennen ist. Damit aber beginnt gleichzeitig mit dem Zählvorgang des Uhrenimpulszählers 92 der
Summierungszähler 104 seinen Zählvorgang. Wenn auch auf die
NICHT-UND-Schaltung 101 ein Signal aufgeschaltet ist, so wird diese Schaltung jedoch kein Auegangssignal erzeugen,
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weil die Flip-Flop-Schaltung 107 ein "O"-Ausgangssignal an
deren Ausgangsklemme 1 erzeugt. Stimmt der Inhalt des Uhrenimpulszählers
92 mit dem Inhalt des Zählers 25 überein,
dann wird vom Komparator oder von der Vergleichsschaltung 80 ein Null-Ausgangssignal 210 erzeugt. Damit aber erzeugt
auch die NICHT-UND-Schaltung 86 "1"-Signale an allen ihren
^ Ausgangsklemmen, sogar dann, wenn ein Uhrenimpuls 206 auf
deren Eingangsklemme b geschaltet worden ist. Die vorerwähnten Ausgangssignale von "1" werden in "0"-Signale umgewandelt
unter der Einwirkung der NICHT-Schaltung 89 und zwar derart, daß der Uhrenimpulszähler 92 betriebsunwirksam
wird, wie dies aus der Kennlinie 211 in Fig. 3 entnommen werden kann. Darüberhinaus wird auch das "0"-Ausgangssignal
210 des Komparators 80 oder der Vergleichsschaltung 80 in ein "1"-Signal umgewandelt unter der Einwirkung der NICHT-Schaltung
83. Dieses Signal wird dann auf die Eingangsklemme a der NICHT-UND-Schaltung 95 geführt, desgleichen aber auch
auf die Eingangsklemme b der NICHT-UND-Schaltung 87. Weil das Ifl"-Ausgangssignal 212 des Komparators oder der
ψ Vergleichsschaltung 8l auf die Eingangsklemme a der NICHT-UND-Schaltung
37 geführt wird, und dies nach der Aufschaltung des Ausgangssignales 206 der NICHT-UND-Schaltung 97
auf die übrigen Eingangsklemmen, wird von der NICHT-UND-Schaltung 87 ein dem Signal 206 identisches Ausgangssignal
erzeugt, das dann von der NICHT-SchaJtung 90 umgewandelt
wird und von dem Uhrenimpulszähler gezählt wird, wie dies aus der Kennlinie 213 in Fig. 3 entnommen werden kann.
Auch der Ausgang der NICHT-UND-Schaltung 87wird auf die NICHT-UND-Schaltungen 98 und 100 geschaltet. Weil die Ausgangssignale
der NICHT-UND-Schaltung 86 und der NICHT-UND-Schaltung 88, die auf die beiden Eingangsklemmen a und _c
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der NICHT-UND-Schaltung 98 geführt werden, jeweils den Wert
"1" haben, wird von der NICHT-UND-Schaltung 98 ein Ausgangssignal erzeugt, das derr Ausgang der NICHT-UND-Schaltung 87
entspricht. Im Ansprechen auf dieses Ausgangssignal, wird von der NICHT-UND-Schaltung 1OP in der nächsten Stufe ein ähnliches
Signal erzeugt, das dann auch vorr Summierungszähler 10-·
gezählt wird, wie dies der Kennlinie 215 in Fig. 3 entnorwn.
werden kann. Damit aber läuft der Zählvorgang des Uhrenimpulszählers
93 und des Summierur.gszählers 10*] in der gleichen
Weise, wie zuvor beschrieben, gleichzeitig an. Wenn auch ein Signal auf die NICHT-UND-Schaltung 100 geschaltet
ist, weil ein "O"-Ausgang erzeugt wird an der Ausgangsklenmu? 1
der Flip-Flop-Schaltung J - KFF 107, werden "1"-Signale erzeugt,
die ihrerseits wiederum kein Ausgangssignal herbeiführen. Wenn der Inhalt des UhrenimpulszShlers mit dem Inhalt
des Zählers 39 übereinstimmt, dann wird vom Komparator
oder der Vergleichsschaltung 8l ein "OIf-Ausgangssignal ?li
erzeugt. Das führt dann dazu, daß sogar dann, wenn ein Uhrenimpuls 206 auf die Eingangsklemme £ der NICHT-UND-Schaltung
87 geschaltet ist, an allen ihren Ausgangsklemmen "1"-Signale erzeugt werden. Diese "!"-Signale werden in "l"-Signale
durch die Einwirkung der NICHT-Schaltung 90 invertiert,
wodurch wiederum ein Anhalten des Zählvorganges beim Uhrenimpulszählwerk 93 herbeigeführt wird, wie dies aus der
Kennlinie 217 zu erkennen ist. Der "O"-Ausgang vom Komparator dder von der Vergleichsschaltung 8l wird von der NICHT-Schaltung
84 in ein "1"-Signal umgewandelt, das dann auf die
Eingangsklemme b der NICHT-UND-Schaltung 95 geschaltet wird, desgleichen aber auch auf die Eingangsklemme b der NICHT-UND-Schaltung
88. Weil das "1"-Ausgangssignal 218 des Komparators oder der Vergleichsschaltung 82 auf die Eingangsklemme a der NICHT-UND-Schaltung 88 geführt wird, wird diese
Schaltung 88 nach Aufschaltung des Ausgangssignales 206
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der NICHT-UND-Schaltung 97 auf die Eingangsklemme c ein
Ausgangssignal erzeugen, das der, Ausgangssignal 206 identisch
ist, welches durch die NICHT-Schaltung 91 umgewandelt wird. Dieses Signal wird dann vom Uhrenimpulszähler
9H gezählt, wie dies aus der Kennlinie 219 entnommen werden
kann. Darüberhinaus wird der Ausgang der NICHT-UND-Schaltung 88 auf die Eingangsklemme a der NICHT-UND-Schaltung 98 geschaltet,
desgleichen aber auch auf die Eingangsklemme a der NICHT-UND-Schaltung 99. Weil die beiden Eingangsklemmen
b und c der NICHT-UND-Schaltung 98 von den NICHT-UND-Schaltungen
86 und 87 f'l"-Auagangesignale empfangen, und
dies im Ansprechen auf den Ausgang der NICHT-UND-Schaltung 88, wird von der NICHT-UND-Schaltung 98 ein ähnliches Signal
erzeugt, das Verwendung findet zur Erzeugung eines ähnlichen Signales aus der nachfolgenden NICHT-UND-Schaltung
102. Das von der NICHT-UND-Schaltung 102 hervorgerufene Signal wird vom Summierung'szähler 101J gezählt, wie dies aus
der Kennlinie 220 entnommen werden kann. Insbesondere aber und zwar in einer zuvor beschriebenen Weise, läuft der Zäh] Vorgang
beim Uhrenimpuls zählwerk 91* und dem Summierungs zählwerk
10l< gleichzeitig an. Wenn auch auf die NICHT-UND-Schaltung
99 ein Signal gegeben ist, wird, weil der Ausgang
von der Ausgangsklemme 1 der Flip-Flop-Schaltung J - KFF ein "0"-Signal ist, nur nl"-Signale erzeugt, wodurch wiederum
keine Impulssignale hervorgerufen werden. Wie bereits zuvor beschrieben, werden dann, wenn der Inhalt des Uhrenimpulszählers
91* mit dem Inhalt des Zählers M übereinstimmt, vom
Komparator oder von der Vergleichsschaltung 82 ein "0"-Ausgangssignal 221 erzeugt. Damit aber wird die NICHT-UND-Schaltung
88 nur "1"-Signale erzeugen, und zwar auch dann, wenn ein'Uhrenimpuls auf die Eingangsklemme c geführt iet.
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Diese "1"-Signale werden von der NICHT-Schaltung 91 in "0"-Signale umgewandelt, was wiederum dazu führt, dass der
Betrieb oder die Wirkung des UhreninpulszShlers angehalten
wird, wie dies aus der Kennlinie 222 entnommen werden kann.
Damit aber zählt der Summierungszähler IQ2J die Gesamtsummme
der Anzahl der Blätter, die in die verschiedenen Aufnahmebehälter 7, 9 und 11 klassifiziert oder sortiert worden
sind, wobei der Inhalt des Summierungskreises auf den Summenkomparator 105 geschaltet wird. Zu diesem Zeitpunkt
werden "1"-Signale auf alle Eingangsklemmen a, b und £
der NICHT-UND-Schaltung 95 geschaltet, so daß diese NICHT-UND-Schaltung ein nOM-Ausgangssignal erzeugt, das durch die
NICHT-Schaltung 106 in ein "1"-Signal 292 umgewandelt wird,
um dann auf den Summen-Komparator 105 geschaltet zu werden.
Darüberhinaus wird dem Summen-Komparator 105 das "1"-Signal
von der Ausgangsklemme 0 der Flip-Flop-Schaltung J - KFF 107 aufgeschaltet, wobei der Summenkomparator 105 dann so
arbeitet, daß von ihm festgestellt wird, ob der Inhalt dee SummierungsZählers 104 mit der vorgegebenen Anzahl der Blätter eines Stapels übereinstimmt oder nicht. Liegt eine Übereinstimmung vor, dann erzeugt der Summen-Komparator ein
Ubereinetimmungssignal "o" 230. Durch das nacheilende Ende
des übereinetimmungssignales "0" wird der monostabile Multivibrator 108 in der ersten Stufe der Verzögerungsschaltung
110 umgeschaltet und erzeugt dann ein "O"-Signal 231 an
seiner Ausgangsklemme 0, wobei dann dieses Signal auf die Eingangsklemme b der NICHT-UND-Schaltung 113 geführt wird.
Zur gleichen Zeit wird dieses Signal 231 auf die Rückstellungskiemme R der Flip-Flop-Schaltung 103 gegeben, um deren
Rückschaltung herbeizuführen, durch die Aufbaukante dieses Signale*. Weil das "O"-Ausgangssignal der NICHT-UND-Schmltung
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112 auf das andere Eingangssignal- der NICHT-UND-Schaltung
113 aufgedrückt wird, wird von dieser NICHT-UND-Schaltung ein "!"-Signal erzeugt, das dann durch die NICHT-Schaltung
114 in ein "O"-Signal umgewandelt wird, was dann wiederum
zu einem Rückstellen des Zählers 92, 93, 9^4 auf 0 führt.
Nach dem Rückstellen der Zähler auf 0 werdendie entsprechenden Komparatoren 80, 8l und 82 wieder ein Signal 4'1" erzeugen,
wie dies jeweils aus den Kennlinien 250, 251, 252 entnommen werden kann. Diese "l"-3ignale werden dann durch
die NICHT-Schaltungen 83, 84 und 85 in "0"-Signale umgewandelt,
die dann auf die NICHT-UND-Schaltung 95 geschaltet werden. Nach der Rückschaltung wird von der Flip-Flop-Schaltung
S - RFF 103 an deren Ausgangsklemme ein Signal "1" erzeugt, so daß die NICHT-UND-Schaltung 111 ein "O"-Signal
253 erzeugt, um ein "O"-Signal an der Ausgangsklemme von der NICHT-UND-Schaltung 97 zu erhalten, wie dies aus der
Kennlinie 253 hervorgeht.
Der monostabile Multivibrator 109 in der nächsten Stufe wird durch dae nnacheilende Ende 237 des Signales 236, das
an der Ausgangsklemme 1 des monostabilen Multivibrators IO8 erzeugt wird, umgeschaltet. Das voreilende Ende 239
des Ausgangssignales vom monostabilen Multivibrator 109 wird dann auf die Klemme J der Flip-Flop-Schaltung 107 geschaltet
und verursacht dann,dass ein "1"-Signal 240 an
deren Ausgangsklemme 1 erzeugt wird und ein "0"-Signal an deren Ausgangsklemme 0. Damit aber wird die NICHT-UND-Schaltung
111 wiederum ein "1"-Signal 242 erzeugen, weil deren Eingänge a und b mit einem Signal "1" und einem Signal
"o" jeweils beaufschlagt sind, so daß von der NICHT-UND-Schaltung 97 ein Signal 245 an deren Ausgangsklemme erzeugt
wird, das dem Uhrenimpuls 203 entspricht. (Wie aus 246 su
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erkennen ist), wird das Signal 245 gezählt, auch hier wiederum
durch den Uhrenimpulszähler und über die NICHT-UND-Schaltung 86 und die NICHT-Schaltung 89, wie dies bereits
zuvor beschrieben worden ist, und auch über den Summierungskreis 104, wie dies der Kennlinie 280 entnommen werden kann.
Auch der Ausgang der NICHT-UND-Schaltung 86 wird auf die
Eingangsklemme a der NICHT-UND-Schaltung 101 geführt. Weil die Eingangsklemmen b_ dieser NICHT-UND-Schaltungen 101,
100 und 99 das ' Signal "1" 21IO der Ausgangsklemme 1 der
Flip-Flop-Schaltung 107 aufnehmen, beginnt auch der Summierungskreis
101I mit dem Zählvorgang. Dies ist aus der Kennlinie
290 zu erkennen.
Stimmen die Inhalte von Uhrenimpulsziihler 92 und Zähler 25
überein, dann schaltet der Komparator 80 ein "O"-Signal
255 auf die Eingangsklemme a der NICHT-UND-Schaltung 86, wodurch wiederum veranlaßt wird, daß diese Schaltung ein
"1"-Signal an der Ausgangsklemme erzeugt, so daß der Zählvorgang
des Uhrenimpulszählers 92 und des Summierung3Zählers
l40 gestoppt wird, wie dies aus den Kennlinien 281 und 282 entnommen werden kann.
Wie bereits beschrieben, wird das "O"-Ausgangssignal 255
des Komparators 80 durch die 'JICHT-Schaltung 83 in ein
"1"-Signal umgewandelt, das dann auf die Eingangsklemme a
der NICHT-UND-Schaltung 95 aufgeschaltet wird. Desgleichen aber auch auf die Eingangsklemme b der NICHT-UND-Schaltung
87. Infolgedessen wird von der NICHT-UND-Schaltung 87 ein Ausgangssignal erzeugt, das dem Signal 245 entspricht,
so daß der Uhrenimpulszähler 93 und der Summierungszähler 104 ihre Zählvorgänge wieder aufnehmen, wie dies aus den
Kennlinien 283 und 284 hervorgeht. Zu diesem Zeitpunkt, weil
der Ausgang der NICHT-UND-Schaltung 87 auch auf die Ein-
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gangsklemme a des Addierungszähle-rs 130 aufgeschaltet ist,
beginnt der Zähler seinen Zählvorgang, wie dies aus der Kennlinie 285 enfrommen werden kann.
Wie bereits beschrieben, erzeugt der Komparator 81 dann, wenn die Inhalte des Uhrenimpulszählers 93 und des Zählers
39 übereinstimmen, ein "O"-Signal 261, das auf die Eingangsklemme
a der NICHT-UND-Schaltung 87 geführt wird und das verursacht, daß ein "!"-Signal an der Ausgangsklemme
erzeugt wird, wodurch wiederum die Zählvorgänge bei dem Uhrenimpulszähler
93 und dem Summierungszähler 193 unterbrochen werden, wie dies aus den Kennlinien 259 und 260 entnommen
werden kann.
Weiterhin wird, wie bereits beschrieben, das "O"-Ausgangssignal
261 des Komparators 8l in ein "1"-Signal umgewandelt, damit es auf die Eingangsklemme b der NICHT-UND-Schaltung
aufgeschaltet werden kann, desgleichen aber auch auf die
Eingangsklemme b der NICHT-UND-Schaltung 88.
Ist auf die Eingangsklemme b ein "!"-Signal aufgeschaltet worden, dann wird von der NICHT-UND-Schaltung 88 ein Ausgangssignal
erzeugt, das dem Signal 2^5 entspricht, wodurch
wiederum veranlaßt wird,daß der Uhrenimpulszähler 9k und
der Summierungszähler ihren Zählvorgang wieder aufnehmen, wie dies in Kennlinie 262 und 263 entnommen werden kann.
Der Ausgang der NICHT-UND-Schaltung 89 wird auch auf den Summierungszähler 120 geschaltet und verursacht dabei, dass
dieser seinen Zählvorgang beginnt. Dies kann der Kennlinie 26*1 entnommen werden. Ebenfalls, wie bereits beschrieben,
wird dann, wenn die Inhalte des Uhrenimpulszählers 91I und
des Zählers kk übereinstimmen, vom Komparator ein 11O"-
Signal 291 auf die Eingangsklemme a der NICHT-UND-Schaltung 88 geschaltet, wodurch wiederum die Zählvorgänge des ühren-
impulezählers 9^ und des SummierungsZählers 120 unterbro
chen werden, wie dies aus den Kennlinien 265 und 266 «nt-
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nommen werden kann. Das führt dann dazu, daß die Additionszähler 120, 130 und 140, dieselbe Anzahl von Zählungen
speichern, wie jeweils die Zähler 25>.39 und 44.
Weil die "!"-Signale wieder auf die Eingangsklemmen a, b und c: der NICHT-UND-Schaltung 95 aufgeschaltet werden,
erzeugt diese NICHT-UND-Schaltung ein "O"-Signal an ihrer Ausgangsklenune, wobei dieses Signal durch die NICHT-Schaltung
106 in ein "!"-Signal 267 umgewandelt wird und dann auf die Eingangsklemme a der NICHT-UND-Schaltung 112 aufgeschaltet
werden. Desgleichen aber auf den Summenkomparator 105 auch. Weil die Plipp-Flop-Schaltung J - KPP an ihrer
Ausgangsklemme 0 ein "O"-Signal 241 erzeugt, arbeitet der Summenkomparator nicht und erzeugt auch kein Übereinstimmungssignal.
Weil jedoch das "!"-Signal 240 an der Ausgangsklenune
1 der Flip-Flop-Schaltung J - KPP 107 ansteht und auch die Eingangsklemme b der NICHT-UND-Schaltung 112
aufgeschaltet wird, wird von dieser Schaltung ein "0"-Ausgangssignal erzeugt, das dazu verwendet wird, um die
Inhalte des Sununierungs Zählers 104 und der jeweiligen Zähler 25, 39 und 44 auf 0 zurückzustellen.
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Dariiberhinaus wird durch das "On-Ausgangssignpl der
NICHT-UND-Schsltung 112 die Flip-Flop-Schpltung J-KFF 107
zurückgeschaltet, wobei diese Schaltung dazu veranlaßt wird, en ihrer Ausgangsklemrae 0 ein Ausgangssugnal W1M 270 zu
erzeugen, und en ihrer Ausgangskiemine 1 ein Ausganges!gnal
"0" 271. Damit aber wird auch von der NICHT-UND-Schaltung
111 wiederum ein Ausgangssignal "0" erzeugt, nämlich das
Ausgangssignal 293. Weiterhin wird das "O"-Ausgangssignal
der NICHT-UND-Scheltung 112 auf die fiingangsklemme £ der
NICHT-UN D-Schaltung 113 geführt. Weil das "1"-Signal von
der Ausgangsklemme 0 des monostabilen Multivibrators 108 auf die Klemme £ der NICHT-UND-Schaltung 113 geführt ist, wird
von dieser Schaltung ein "1"-Ausgangseignal erzeugt, dai
durch die NICHT-Schaltung 114 in ein "O»-Signfll umgewandelt
wird, um eine Rückstellung euf Null bei; den Uhrenimpulszählem
fSPCn 92, 93 und 94 herbeizuführen.
Nach Beendigung der Sortiervorgänge eines Blattstapels werden die Anzahl der in den jeweiligen Aufnahmebehäktern β 7,
9 und 11 gU$KHIim& aufgenommenen Blätter in den Additionssählem
120, I30 «nd 140 jeweils gespeichert, woraufhin dann
die Zähler 25t 39, 44j die Uhrenimpulssähler 92, 93t 94, MXI der
SumierungssähSer 104 in Vorbereitung der Sorteirungsarbeiten
aa nächsten Blätterstapel auf Null surückgestellt werden. Auch die Blätter des nächsten Stapels werden in die Aufnahmebehälter
7, 9 und 11 sortiert, wobei deren Anzahl in der bereite beschriebenen Weise gecählt wird. Wenn die Summe der
in die Behähter 7, 9 und 11 sortierten Blätter mit der Vö» gabesumae
übereinstimmt . und swar der eines Stepeis -, dann werden die Zahlen der Blätter in die Additionszähler 120,
und 140 gegeben, in denen Bereite die Anishl der Blätter des
Toraufgegangenen Stapels gespeichert ist. Werden nun beispoelsweise,
die Blätter der beiden Stapel sortiert, denn wird von de« AdditionwählerjA 120 die Summe der ersten und zweiten
Stapel, die im Behälter 11 enthalten sind, gesählt.
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MXXXX 23 OOP
bh Sollte die Sunrae der in die Behälter 7, 9 und 11 Sortierten _ __
■ u ;5 -Blätter
nicht mit der Vorgabezahl der Blätter eines Stepeis
Übereinstinmen, denn wird vom Suramenkomparstor ein Übereinstinmung88ignal
nicht erzeugt. Kommte es zu einem derartigen Zustand, dann wird von außen her ein Null-Rücksteil ungeeignal
aufgescheitet, manuell oder automatisch, um die Zähler
2£, 39, 44·, dem Suran&erungszähler 104 und die jeweiligen Uhreniapulszähler
auf Null zurückzustellen. Wie bereits zuvor beschrieben,
werden die Klassifizierungs-und Sortierungsvorgänge
desgleichen auch die Zählvorgänge, bei dem Stapel, bei dem der Fehler aufgekommen ist, wiederholt.
OXIiICVXX
Zum wiedergegebenen Ausftihrungsbeipiel des Erfinrtungsgegenetandes
gehört weiterhin eine Bindevorrichtung 3OO, 3OIA
und 3OIB (Fig. IA), mit denen die in den Behältern ?,9 und
11 zusammengetragenen Blätter/ mit einem Papierband zusammengebunden
werden, beispielsweise um Stempel auf den Blättern anzubringen. Die Blätterbündel eines bestimmten Stapels werden
dann aus der Bindevorrichtung 3OO, 30IA und 3OIB herausgenommen
und dann «it einem Transportband 302 in Richtung de Pfeiles 303 weitertrsnsportiert. Immer dann, wenn die Bodenbleche
7b, 9b und llbder Behälter ?, 9 und 11 aur Abgabe der in ihnen enthaltenen Bündel auf das Transportband über die
Bindevorrichtungen 3OO, 3OIA und 3OIB geöffnet werden, wird
ein Kennungssignsl der jeweiligen Gruppen auf ein Biätterbündel-Klassigizierungeschaltung
304 geführt. Ebenso wfcrden
von den Bindevorrichtung Signal auf eine noch später zu besxchreibende Vorrichtung 400 geschaltet. Alternativ können
die Blätter auch auf das Tansportband 3°2 gegeben werden,
ohne zuvor gebündelt worden zu sein.
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Neben dem Transportband 302 sind mehrere Blattbündeldetektoren- G 36 -305 und 309 angeordnet, die als photoelektrische Meßfühler ausgeführt sind, desgleichen auch die Aufnahmevorrichtungen 3IO
und 3II zur Aufnahme der Bl?ttbündel, desgleichen auch die
diesen Behäktern 3IO und 3II zugeordneten Klappen 312 und 313·
Die Klappe 312 ist derart geschaltet, daß sie mit einem Klappenantriebssignal beaufschlagt wird von der Blpttbündelklassifizierungs-Steuerschaltung 304, wenn der Ausgang des letzten
Bündeldetektors JfW auf diese Steuerschaltung 304 gescheitet
worden ist. Weil nun von den Bindevorrichtungen 3OO oder
3OIA das Blattbündel-Kennungssignal auf die Blattbündelklassigizierungs-Stuersehaltung 304 geschaltet wird, wird die
Klappe 312 nur dann beätigt, wenn das nun vom Transportband
transportierte Bündel in den Behälters 3IO glangen soll, wohingegen die Klappe 312 nicht betätigt wird, wenn das Bündel
in den Behälter 3II gelangen soll.
Mit Fig. 4A ist ein ausführliches Blockdiagramm für eine derartige Blattbündelklassigizierungs-Steuerschpltung 304
wiedergegeben. Wie zu erkennen ist, werden die Ausgänge der Bündeldetektoren 305 und 309 jeweils über NICHT-Schaltungen einem ersten Schieberegister 315 und einem zweiten Schieberegister 316 zugeführt. Diese Schieberegister bestehen aus
Flip-Flop-Sehaltengen 31? und 318 der J'K-Ausführung, und
zwar in einer Anzahl entsprechend der Zahl der Bündeldetektoren 205 bis 309· Auf UHSX die Eingangsklemmen des ersten
Schieberegisters 315 wird eine Information A geschaltet, die
su erkennen gibt, daß die Blätter dr ersten Gruppe aus den Behälter 7 nach Fig. IA entfernt worden sind, wohingegen auf
die Bingangskleemen des zweiten Schieberegisters 3I6 eine
Information B geschaltet wird, die zu erkennen gibt, daß die Blätter der zweiten Gruppe aus dem Behälter 9 entfernt
«orden sind· Die Ausgengssignal der Bündeldetektoren 305
bis 309 werden auf die Zeitimpulsklemmen der Flip-Flop-Schaltungen 317 und 317 über NICHT-Schaltungen geführt.
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- G
Die Ausgangseignale an den Klemmen 1 der Flip-Flop-Schaltungen 317 und 318 werden auf alle Eingangsklmmen der vier UND-Schaltungen 319 geschaltet, wohingegen die Ausganges!gnale
an den Ausgangsklemmen 0 der vorerwähnten Flip-Flop-Schaltungen auf alle Eingänge der vier UND-Schaltungen 32Ο geführt
werden. Von den Bündeldetektoren 3Ο5 bis 309 werden die
Ausgangssignale über die Verzägerungekreise 3ZL jeweils auf
die anderen Eingangskimmen der UND-Schaltungen 319 und 320
geschaltet werden. . Von den Und-Schaltungen 319 und 320
aus wedden die Ausgangssignale auf die Eingangskieieraen «übe,
einer ODER-Schaltung 332 geführt, die einet KKgHQgIX Informfttionsttberprüfungeechaltung 323 bildet, und dies zusammen
mit den UND-Schaltungen 319 und 320 sowie mit den Verzögerungskreisen 32I. Andererseits wiederum werden die Ausgangssignale des ersten und zweiten Schieberegisters 315 und %$,
d.h. die Ausgangssignale der Flip-Flopschaltungen 317 und
318 in der letzten Stufe auf die Eingangsklemmen eines Klappen-Antriebskreises oder einer Kiappenantriebsschrltung 32^
geschaltet. Ejnes der Augengssignale der Klappenantriebsschaltung 32Ί wird auf eine Klappenantriebevorrichtung 325
geschaltet, damot die Klappe %% 312 entsprechend der ersten
Klappe 17 nach Fig. IA angetrieben werden kann, Das andere Ausgangssignal wird auf die zweite Klappenantriebsvorrichtung
326 geschaltet, damit entsprechend der Klappe 32 nach Fig,
IA die zweite Klappe 313 angetrieben werden kann. Die Ausgangseignale and den Klemmen 1 und 0 der Klappenantriebeschaltung
324 werden auf die jeweiligen Klemmen einer Klappenbettätigungs-Prüfschaltung 32? geführt, dflOOX der die Ausgangssignale der
Klappenpoeitionsdetektoren, die in Form von Mikroschaltem
328 und 329 ausgeführt sind, zugeführt. Diese Detektoren haben den jeweiligen Betriebszustand der ersten Klappe und
der zweiten Kallppe 312 und 313 festzustellen.
Rachstehend soll'S*· Klappenantriebsschaltung 32^ und d«#
Klappenbetätigunge-Prarschaltiiri^ 327 für die Klappen
beschrieben werden.
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WLe aus Flg. 4B su erkennen ist, besteht die Klajapenantriebsschaltung J2k ess euner UND-Schaltung 33O, auf die die "1"-Ausgang m d der "O"AAusgang der Flip-Flop-Schaltungen 318 und
317 der letzten Stufe der Schieberegister 315 und 316 geschaltet wird, desgleuchen aber auch aus einer Flip-Floo-Schaltung
S-RFF 332, die so geschaltet ist, daß die die Ausgsngssignale
de* UND-Schpltung 330 über die NICHT-Schaltung 33I aufgeschaltet erhält, desgleichen aber auch eine Direktaufschaltung übr
ihre Klemme SjS des Ausganges der UND-Schf>ltung 33O, IQIIiXXIXX
Das "l'-Auegangssignal der Flip-Flop-Schaltung 332 wird auf
die KLeppenantriebsschaltung 325 nach Fig. 4A geführt. Diese
kann identisch sein ndt jener, die mit Fig, IB wiedergegeben
ifct, zu der dann azcg das Relais 57 gehört.
Die KLappenzustands-Prüfschaltung 327 kann nach Fig. 4C konstruiert und ausgelegt sein. In Fig, 4C wird nur der Prüfvorgang für die Klappe 312 gezeigt* Dps Ausgangssignal an der
Ausgengskleome lder Flip-Flop-Schaltung S-RFF 332 der Klappe
antriebsschaltung JZk wid auf eine erste Anschlußklemme eine r
UND-Schaltung 335 geführt,wohingegen das Ausgangssignal an
der Kieme 0 dieser Flip-Flop-Schaltung auf die erste ELngangsklenme einer UND-Schaltung 336 geschaltet wird.
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- G 39 -
Der zweite Ausgang der UND-Schaltung 335 ist (über «ine
NICHT-Schaltunp, 337 und f!ber einen Widerstand 338 auf
eibe Spannun&squele von +5V geführt. Dieser Eingang
ist auch über einen Mikroschalter 339 -dieser Mikroschalter hat die jeweilige Position der Klappe festzustellen und zu neiden - und über eine NIeHT-SchaStunh
337 an Erde gelegt. Dieser Mikroschalter 339 ist mit der erster. Klappe 312 beispielsweise derart verriegelt,
daß er dann geschlosseb oder geöffnet ist, wenn auch
die erste Klappe 312 geöffnet oder geschlossen ist«.
Dwer Eingahg der NICHT-Schaltunp 337 ist auf denzweiten Eingang der UND-Schaltung 336 geführt, wohinfcefeem
drittw Eibgangsklemmeb der UMD-Schaltungen 335 und
so geschaltet sind, dafl von ihnen das Ausgangssignal
vo η der Klemme 1 der Flip-Flon-Schaltun^ S-RFF 332
übernomneb wird, und zwar über den Verz^gerunpstreis
3«+0. Die Ausgange der UND-Schaltungen 335 und 33&
röXX>&X*X50fc0AÖÖfc>60(XXVxmxVto sind auf eine
ODER-Schaltung 3»H geführt.
rxtom"xmxx^x"xtf5Woö^^
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- Γ, UO -
Wird während des Betriebes von der Klappenantriebsschaltung 32U auf die Klappenantriebsvorrichtung 32 5 ein Ausgangssignal
aufgeschaltet, und zwar von der Klemme 1 der Flip-Flop-Schaltung S - RFF 332 aus, während die Klappe
312 geschlossen ist, dann wird die Klappe 313 geöffnet. Mit dem öffnen der Klappe 312 öffnet sich auch der Mikroschalter
339, so daß nur das Potential von + 5 V an der NICHT-Schaltung 337 anliegt, wobei dann von dieser Schaltung
aus ein Ausgangssignal "0" auf die UND-Schaltung 335 geführt wird. Sind diese Bedingungen gegeben, dann
wird von der UND-Schaltung 335, damit auch von der ODER-Schaltung 3Ul, kein Ausgangssignal erzeugt, und zwar auch
dann, wenn von der Flip-Flop-Schaltung 332 ein Ausgangssignal
"1" auf einen Eingang der UND-Schaltung 335 mit einer Zeitverzögerung geschaltet wird. Sollte sich die
Klappe 312 nicht vollständig öffnen, dann wird auch der Schalter 339 nicht geöffnet, so daft die MMKKK UND-Schaltung
335 ein Ausgangssignal erzeugt, was wiederum dazu führt, daft von der ODER-Schaltung 3Ul ein Alarmsignal erzeugt
wird.
Mit Fig. UB und UC wird der Klappenschaltvorgang und der
Klanpenprüfvorgang für die Betätigung der Klappe 312 näher erläutert. Weil in Fig. IA nur die beiden Aufnahmebehälter
310 und 311 zum Aufnehmen der Blätterbündel Verwendung finden, wird nur eine Klappe 312 für das Einsortieren
der vorerwähnten Bündel in die Aufnabmebehälter benötigt. Nach Fig. UA sind jedoch die Mikroschalter 328
und 329 jeweils mit den Klappen 312 und 313 verriegelt,v
Zur Oberprüfung dieser Vorgänge sollte es klar sein, daß die Klappe 313 nach Fig. IA durch ähnliche Schaltungen
gesteuert und geregelt werden kann, wie diese in Fig. UB und UC dargestellt sind. Deswegen wixu dann, wenr ein
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Bündelaufnahmebehälter links neben den Behälter 311 vorgesehen
wird, die Aufnahme der Bündel in diesen ZusatzbehMlter leicht durch Steuerung der Klappe 313 gesteuert.
Wird ein BlStterbündel auf das Transportband 302 übergeben, dann wird auf die Eingangsklemme des ersten Schieberegisters
315 ein Signal mit der Information A geschaltet. Wird nun dieses Bündel vom Transportband 302 befördert,
dann wird es vom Bündeldetektor 305 angemessen, wobei dieser Detektor ein Signal auf die erste Flip-Flop-Schaltung
317 weiterleitet,Mit den Weitertransport des
Biatterbündels wird dieses Bündel vom Detektor 306 angemessen,
wobei dann dieser Detektor ein Signal aussendet durch das der Inhalt der Flip-Flop-Schaltung 317 in der
ersten Stufe auf die Flip-Flop-Schaltung in der zweiten Stufe verschoben wird. Damit aber wird dann, wenn das
Bündel transportiert wird, das die Information A enthaltende Signal nacheinander durch die ersten Schieberegisterl3l5
geführt, um dann, wenn das Signal bis auf das letzte Bit verschoben worden ist, das zur Flip-Flop-Schaltung
317 in der letzten Stufe gehttrt, dann wird von dieser Flip-Flop-Schaltung 317 ein Ausgangssignal auf die
Klappens teuer schaltung 324 geführt. NHKXWiHHXWiXXMMIIXiH
Nun wird von der Flip-Flop-Schaltung S - RFF 332 (Fig. UB) an deren Ausgangsklemme 1 ein Ausgangssignal erzeugt, das
auf die erste Klappenantriebsvorrichtung 32 5 geführt wird, und dadurch ein Offnen der ersten Klappe 312 bewerkstelligt.
Zu diesem Zeitpunkt wird von dem zur Klappe 312 gehörenden Mikroschalter 328, desgleichen aber auch vom Klappenantriebsstromkreis
32U, ein. Signal auf die Prüfschaltung 327 - diese Prüfschaltung hat den Betrieb der Klappe zu
überwachen - geschaltet, um festzustellen, ob die erst«
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Klappe 312 über den vollständigen Bereich bewegt worden
ist oder nicht. Danit aber stellt der Mikroschalter 32R
dann fest, daß die erste Klappe 312 vollständig geöffnet worden ist und sendet dann eiriRiickmeldesignal auf die
Klappenbetätigungs-Prüfschhaltung 327, V/eil diese Schaltung
327 ein Signal vom Klappenantriebsstromkreis 324 aufgeschaltet erhält, stellt die Schaltung 32 7 fest, ob
im Ansprechen auf das die Information A enthaltende Signal die Klappe geöffnet worden ist, wobei das Blätterbündel
das in Aufnahmebehälter 7 zusammengetragen worden ist, in den Blätterbündelaufnahmebeh-Mlter 310 geleitet wird .
Wird dann ein Blätterbündel der zweiten Gruppe auf das Transportband 302 geführt, und zwar aus dem anderen
Behälter 9, dann wird ein die Information 3 enthaltendes
Signal auf die Einpangsklemme des zweiten Schieberegisters
316 geschaltet. Dieses Signal wird dann wiederum nacheinander durch das zweite Schieberegister 316 geführt, wenn
das Bündel transportiert wird, damit die zweite Klappe 313 im Ansprechen auf die Information B geöffnet wird,
so daß das Bündel, dessen Blätter im Behälter 9 zusammengetragen worden sind, in den Behälter XX 311 gelangen
kann, und zwar in der gleichen Weise wie zuvor im Zusammenhang mit der Information A beschrieben worden ist.
Wenn die Informationen A und B betreffend die Blätterbündel
durch die ersten und zweiten Schieberegister 315 und 316
geschoben werden, wird dann wenn sich die Information ändert, (wodurch eine Umkehrung in den Flip-Flop-Schaltungen
herbeigefphrt wird), noch vor dem Eintreffen der Information in den Flip-Flop-Schaltungen 317 und 318 in der letzten
Stufe vom Informationsprüfkreis 32 3 eine derartige Informationsänderung festgestellt.
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Insbesondere dann, wenn das die Information Λ enthaltende Signal und das Signal vom Bündeldetektor 317 auf die Flip-Flop-Schaltung
der ersten Stufe des ersten Schieberegisters 315 geschaltet wird, dann wird von dieser Flip-Flop-Schaltung
an deren Ausgangsklemme 1 ein Signal-,"1" erzeugt,
an deren Ausgangsklenme "0" ein Signal "0", zu diesem
Zeitpunkt das zweite Schieberegister 316 kein Signal aufgeschaltet erhalt, wird von der Flip-Flop-Schaltung in der ersten Stufe des zweiten Schieberegisters an deren Ausgangsklemme 1 ein Signal "0" erzeugt, an deren Ausgangsklemme 0 aber ein Signal "1". Aus diesem Grunde arbeitet
die erste UND-Schaltung 319 für die Klappe nicht, damit aber erzeugt die ODER-Schaltung 322 auch kein Warnsignal.
Das bedeutet, daß die Flip-Flop-Schaltungen in Ordnung sind. Wenn aber die Flip-Flop-Schaltungen 317 oder 318 nicht
in Ordnung sind, so daft sich in Ansprechen auf das Signal des Bündeldetektors 305 die Ausgangssignale der Flip-Flop-Schaltungen nicht verändern, d. h. daß an deren Ausgangsklemme 1 ein Signal "0M und an deren Ausgangsklemme 0 ein Signal "1M erzeugt wird, dann empfangen die Eingangsklemmen der UND-Schaltung 319 keine Signale. Zu diesem Zeitpunkt wird jedoch auf die andere Eingangsklemme der UND- Schaltung 319 ein Prüfimpuls geschaltet. Um es genaer zu sagen,
wird dann, wenn vom Bündeldetektor 305 ein Ausgangssignal auf die andere Eingangsklemme über die Verzögerungsschaltung 321 geschaltet wird, die UND-Schaltung 312 derart
angesteuert, daß von ihr die ODER-Schaltung 322 dazu veranlaßt wird, ein Warnsignal zu erzeugen. Das aber bedeutet, daß bei den Flip-Flop-Schaltungen ein Fehler vorliegt.
Die Ausgänge vom Klappenbetätigungs-PrUfkreis und von der ODER-Schaltung 32 2 werden zur Betätigung geeigneter Warnvorrichtungen herangezogen, beispielsweise einer elektri-
Zeitpunkt das zweite Schieberegister 316 kein Signal aufgeschaltet erhalt, wird von der Flip-Flop-Schaltung in der ersten Stufe des zweiten Schieberegisters an deren Ausgangsklemme 1 ein Signal "0" erzeugt, an deren Ausgangsklemme 0 aber ein Signal "1". Aus diesem Grunde arbeitet
die erste UND-Schaltung 319 für die Klappe nicht, damit aber erzeugt die ODER-Schaltung 322 auch kein Warnsignal.
Das bedeutet, daß die Flip-Flop-Schaltungen in Ordnung sind. Wenn aber die Flip-Flop-Schaltungen 317 oder 318 nicht
in Ordnung sind, so daft sich in Ansprechen auf das Signal des Bündeldetektors 305 die Ausgangssignale der Flip-Flop-Schaltungen nicht verändern, d. h. daß an deren Ausgangsklemme 1 ein Signal "0M und an deren Ausgangsklemme 0 ein Signal "1M erzeugt wird, dann empfangen die Eingangsklemmen der UND-Schaltung 319 keine Signale. Zu diesem Zeitpunkt wird jedoch auf die andere Eingangsklemme der UND- Schaltung 319 ein Prüfimpuls geschaltet. Um es genaer zu sagen,
wird dann, wenn vom Bündeldetektor 305 ein Ausgangssignal auf die andere Eingangsklemme über die Verzögerungsschaltung 321 geschaltet wird, die UND-Schaltung 312 derart
angesteuert, daß von ihr die ODER-Schaltung 322 dazu veranlaßt wird, ein Warnsignal zu erzeugen. Das aber bedeutet, daß bei den Flip-Flop-Schaltungen ein Fehler vorliegt.
Die Ausgänge vom Klappenbetätigungs-PrUfkreis und von der ODER-Schaltung 32 2 werden zur Betätigung geeigneter Warnvorrichtungen herangezogen, beispielsweise einer elektri-
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scher Summer oder eine Meldelampe.
Wenn auch gemäß der zuvor gegebenen Beschreibung die Ausgänge der ersten und zweiten Schieberegister 315 und 316
auf den Klappenantriebsstromkreis 324 geschaltet werden, um ein Arbeiten der ersten und zweiten Klappenantriebsvorrichtungen
325 und 326 herbeizuführen, so ist es doch auch möglich, einen Stempelantriebsstromkreis zu betätigen dieser
Stromkreis ist hier nicht wiedergegeben und kann beispielsweise für das Stempeln von Postkarten Verwendung
finden. Die Ausgangssignale des ersten und zweiten Schieberegisters 315 und 316 werden dabei so geschaltet, daß auf
die Blätterbündel noch vor deren Eintreffen an der Klappe Stempel aufgedrückt werden. Wie bereits beschrieben, arbeitet
die Informations-Prüfschaltung 323 so, daß von ihr
die Informationen betreffend die Blätterbündel kontinuierlich überprüft werden, so daß jeder Fehler im Informationsübertragungssystem
sofort festgestellt werden kann.
Wie bereits beschrieben, wird die Anzahl der in die jeweiligen
Behälter 7, 9 und 11 (Fig. IA) sortierten Blätter durch den Zählerstand der Zähler 25, 39, 44 angezeigt,
die so geschaltet sind, daß von ihnen die Ausgangssignale der Messfühler 21, 3 5 und 42 gezählt werden. Sollten nun
einige Blätter die vom Detektor 6 gemeldet worden sind, jeweils die Klappe 17 oder die Klappe 32 verstopfen, sollten
die Blätter falsch von den Klappeneinsortiert worden sein, dann wird die vom Detektor 6 festgestellte Blätterzahl
nicht mit der Summe der Zählerstände der entsprechenden Zähler 25, 39, 44 übereinstimmen. Im Rahmen dieser Erfindung
ist nun eine zusätzliche Vorrichtung vorgesehen, mit der der Zustand des Nichtübereinstimmens festgestellt werden kann,
und dies zusätzlich zum Summen-Komparator 105 (Fig. IC),
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Fig. 5C zeigt nun ein Beispiel einer derartigen Zusatz-Prüfschaltung.
Zusätzlich zu den Hauptschaltelementen aus Fig. IA und IB zeigt Fig. 5 ausführlich den Koinzidenz-Diskriminator
350 aus Fig, IB, desgleichen aber auch
eine Koinzidenz-Anzeigevorrichtung 351, die wie bereits im Zusammenhang mit Fig. IA und IB beschrieben, an Spannung
gelegt wird. Das Mess-Signal, das vom Detektor 7 entsprechend
der Anzahl der zur erien bis dritten Gruppe gehörenden Blätter erzeugt wird, wird ieweils über die Signalleiter
7a, 9a und 11a auf die Zähler 25a, 39a und 44a
geschaltet. Die Ausgänge der Zähler 25, 39 und 44 werden auf die Komparatoren 80a, 81a und 8 2a geführt, und zwar
zusammen mit den Ausgängen der Zähler 25a, 39a und 44a. Bei Nichtübereinstimmung wird von den Komparatoren 80a,
81a oder 82a ein Signal auf eine Alarmvorrichtung 35 geführt.
Wie aus Fig. 5 zu erkennen ist, besteht der Koinzidenz-Diskriminator
350 aus den mit zwei Eingängen versehenen NICHT-UND-Schaltungen 355, 356 und 357, auf die die Ausgangssignale
der Komparatoren 80a, 81a und 82a geschaltet werden, desgleichen aber auch ein Referenzsignal von +5V
über eine NICHT-Schaltung 354.Die Eingangsklemme dieser
Schaltung 354 kann über einen Schalter 353 geerdet werden. Der Ausgang der NICHT-UND-Schaltungen 355, 356 und 357
wird auf die Komparatoren 80, 81 und 82 (Fig. IC) und auf
eine Alarmvorrichtung 3 51 geführt. Ist die Sortierung der Blatter beendet oder auch während des Sortierens der
zu einem Stapel gehörenden Blätter, wird der Erdungsschalter 353 geschlossen, um feststellen zu können, ob die
Anzahl der Blätter, die durch den Detektor 6 in die entsprechenden
Behälter 7, 9 und 11 sortiert worden sind, mit der Summe der tatsächlich in den entsprechenden
Behältern befindlichen Blättern übereinstimmt oder nicht»
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Nun wird das auf das Erdungspotential bezogene "O"-Signal
durch die NICHT-Schaltung 354 in ein "1"-Signal umgewandelt
und dann auf die jeweiligen NICHT-UND-Schaltungen 355, 356 und 357 geführt. Stimmen die Zählerstände der
Zähler 25, 39 und 44 und der Zähler 25a, 39a und 44a
überein, dann werden von den Komparatoren 80a, Ria'und
82a jeweils "1"-Ausgangssignale auf die anderen Eingangsklemmen der NICHT-UND-Schaltungen 3 55 und 3 56 und 3 57
geschaltet. Sind diese Bedingungen gegeben, dann erzeugen die vorerwähnten NICHT-UND-Schaltungen kein Ausgangssignal,
so daß die (hier nicht dargestellten)Meldelampen der
Alarmvorrichtung 351 .nicht aufleuchten. Das bedeutet, da>:
die Anzahl der zu den jeweiligen Gruppen gehörenden Flatter, die vom Detektor 6 festgestellt worden sind, mit den
Summen der Blätter übereinstimmen, die jeweils von den
Messfühlern 33, 37 und 42 festgestellt worden sind. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Schdtung nach
Fig. IE bei jedem der mit Fig. 5 wiedergegebenen Detektoren 80a, 81a und 82a vorgesehen ist.
Um die ObereinStimmung feststellen zu können, kann der
Schalter 353 jederzeit manuell betätigt werden. Dieser Schalter kann aber auch dann automatisch betätigt werden,
wenn die Vorrichtung wegen des Verstopfens durch die Blätter betriebsunwirksain wird oder wenn das Sortieren
eines Stapels beendet ist.
Wie bereits beschrieben, werden normale Blätter der zweiten und dritten Gruppe in die Behälter 9 und 11 geleitet,
wohingegen die von der Norm abweichenden Blätter der Gruppe 1 im Behälter 7 gesammelt werden. Wenn es durch
für die Behälter 9 und 11 klassifizierten Blätter zu einer Verstopfung kommt, dann werden die Blätter, die die
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Verstopfung verursacht haben, desgleichen aber auch die bereits in den Behältern 9 und 11 befindlichen Blätter
aus der Vorrichtung herausRenomnen und einem neuen Sortiervorgang
zugeführt. Diese Blätter werden dann erneut in das Magazin 1 eingesetzt; die Zählerstände aller Zähler
25, 25a, 39, 39a, 44 und 44a werden auf Null zurückgestellt,
Angenommen, die Behälter 9 und 11 sind so konstruiert, daß sie jeweils 100 Blatt aufnehmen, dann werden von ihnen
jeweils Bündel von 100 Blatt auf das Transportband 302 geführt. Es sei weiterhin angenommen, daß zu dem Stapel
1000 Blatt gehören und daß alle diese Blätter normales Format haben.In diesem Fall wird ein jeder der Behälter
9 und 11 500 Blatt aufnehmen, wobei jeweils 5 Bündel von 100 Blatt von den Behältern an das Transportband
abgegeben werden. Nach Beendigung des Sortierens eines Stapels bleibt kein Blatt im Behälter 9 oder im Behälter
11. Wenn in dem Stapel der sortiert wird, eine bestimmte Anzahl von Blättern vorhanden sind, die nicht der Norm
entsprechen, wenn derartige abnormen Blätter festgestellt und im Behälter 7 zusammengetragen werden, dann wird nach
Beendigung des Sortiervorganges eines Stapels die Anzahl der normalformatigen Blätter in den Behältern 9 und 11
kleiner als die Vorgabezahl, und zwar un die Zahl der im Behälter 7 gesammelten abnormen Blätter. Das führt dann
dazu, daß in den Behältern 9 und 11 nur ein Teil der Blätterzahlen vorhanden ist. Sind diese Bedingungen gegeben,
kommt es während des Sortierens des nächsten Stapels zu einer Verstopfung, dann ist es notwendig, daß die Anzahl
der .Blätter oder ein Teil dieser Anzahl, die in den Behältern 9 und 11 bleiben, am Ende des Sortiervorganges des
vorhergehenden Stapels gespeichert und dann von der Summe
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derBlätter abgezogen werden, die vor dem Verstopfen gezahlt
worden ist, und zwar deshalb, weil die Nummer oder Anzahl der restlichen Blätter zur Anzahl der Blätter des
neuen Stapels addiert wird. Vorgesehen ist, eine Vorrichtung 400 (Fig. IA), die eine Doppeladdition verhindern soll.
Diese Vorrichtung hat nur die Gesamtzahl der Blätter des
η euen Stapels festzustellen. Das mit Fig. 6A dargestellte
Blockdiagramm zeigt ein Ausführungsbeispiel dieser Doppelfe additions-Verhinderungsvorrichtung.
Nun sei angenommen, daß ein Stapel von 1000 Blatt in das
Magazin 1 (Fig. IA) eingegeben wird. Alle normalformatigen
Blatter werden aus dem Magazin herausgeholt und gelangen in die zweite und dritte Gruppe, wo sie vom Detektor 9R
angemessen werden, wobei der Ausgang dieses Detektors auf einen Betriebszahler 401 (Fig. 6A) geführt wird.
Die zu der zweiten Gruppe gehörenden Blatter werden im Behälter 9 gesammelt, wohingegen die Blätter, die zur
dritten Gruppe gehören, vom Behälter 11 aufgenommen werden. In jeder Gruppe werden jeweils 100 Blatt zusammengetragen.
Dann werden die Bodenplatten 9b und 11b der Be-). halter 9 und 11 geöffnet, so daß ein Bündel von 100 Blatt
auf das Transportband 302 gelangen kann; die Bündel von 100 Blatt können dabei, wie beschrieben, mit einem Papierband
zusammengebunden sein. Sobald die Bündel auf das Transportband gelangen, werden von den Signalgeneratoren
402 und 403 Klassifikationssignale erzeugt, die dann über
eine ODER-Schaltung 404 auf einen Entnahmezahler 405 geführt werden. Der Entnahmezähler 405 ist derart konstruiert,
daß er seinen Zählerstand jedesmal dann um 100 erhöht, wenn er ein Eingangssignal aufgeschaltet erhält.
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Von den Messfühlern 37 und 42 wird jedesmal dann ein Ausgangssignal erzeugt, wenn von ihnen ein Blatt angemessen
wird. Das Ausgangssignal dieser Messfühler wird über die Zähler «+06 und 407, die jeweils den Behälter9 und 11
zugeordnet sind, gezahlt. Die vorerwähnten Zähler 406 und 4 07 werden immer dann auf Mull zurückgestellt, wenn deren
Zählerstand 100 erreicht. Damit aber, weil die Zähler 406 und 407 bei Beendigung des Sortiervorganges für einen
Stapel nicht auf Null zurückgestellt worden sind, würde eine Teilanzahl von Blättern in den Behältern 9 und/oder
11 bleiben. Die Teilmengen bei den Zählern 406 und 407 werden vermittels einer Additionsvorrichtung 408 addiert,
wobei die Summe dann auf einen Teilmengenspeicher 409 geschaltet und darin gespeichert wird.
Wenn zu einem Stapel 1000 Blatt gehören, und der Detektor 6 9 25 Normalblätter zählt, wenn es zu keiner Verstopfung
oder zu keinem sonstigen Versagen kommt, dann würden vom Behälter 7 75 abnorme Blätter aufgenommen werden. Dabei
würde der Detektor 92 5 Normalblätter feststellen, so daß auch vom Betriebszähler 401 925 Blatt gezählt würden,
während die Zähler 406 und 4o7 eine Summe von 25 Blatt zählen. In diesem Falle würde der Entnahmezähler 405
900 Blatt zählen. Der Unterschied zwischen der im Zeilenmengenspeicher
409 gespeicherten Teilmenge und dem ZäHerstand des Entnahmezählers 405 wird durch die Subtraktionseinheit
410 errechnet. Nach der Rückstellung des Betriebszählers 401 durch einenRückstellungsbefehl wird der Ausgang
der Subtraktionseinheit 410 auf den Zähler 401 geschaltet. Wenn in den Behältern9 und 11 kein Blatt zurückbleibt,
dann wird ein Stapel von 1000 Blatt in das Magazin 1 eingesetzt und ein neues Startkommando auf den Betriebezähler
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401 und auf den Entnahmezähler UO5 geschaltet; durch dieses
Startkommando werden die vorerwähnten Zähler auf Null zurückgestellt.
Sind diese Bedingungen gegeben, dann werden auch die den Behältern 9 und 11 zugeordneten Zähler 406
und 407 auf Null zurückgestellt. Wie bereits erwähnt, werden die als abnorm festgestellten Blätter in den Behälter
7 abgeleitet, und zwar unter Einwirkung der ersten Klappe ^ 17, wohingegen die Blätter, die als normal festgestellt worden
sind, von den Behältern 9 und 11 aufgenommen werden. Die Anzahl der in den Behältern 9 und 11 zusammengetragenen
Normalblätter wird von den Zählern 406 und 4o7 gezahlt. Jedesmal dann, wenn in dem Behälter 9 oder in dem Behälter
100 Blatt zusammengetragen worden sind, werden der Zähler 406 oder der Zähler 407 auf Null zurückgestellt. Dann wird
die Bodenplatte 9 b geöffnet, wobei 100 Blatt auf das Förderband 302 abgelegt werden. Dieser Vorgang wird vom Entnahmedetektor
402 überwacht, der veranlaßt, daß der Entnahmezahler 405 100 Blatt zählt. In der gleichen Weise wird
im
bei den Normalblättern der Behälter 11 zusammengetragenen
bei den Normalblättern der Behälter 11 zusammengetragenen
Gruppe drei verfahren. In diesem Falle werden die zusammen-™
getragenen Blatter vom Zähler 407 gezählt. Jedesmal dann, wenn sich im Behälter 11 100 Normalblätter befinden, kommt
es beim Zähler 407 zu einer Rückstellung auf Null. Nun wird die Bodenplatte 11b des Behälters 11 geöffnet, so daft
100 Blatt an das Förderband 302 übergeben werden.Im Ansprechen
auf diesen Entnahmevorgang veranlaßt der Entnahmedetektor 403 eine Erhöhung des Zählerstandes - Zähler 405 auf
eine Gesamtsumme /on 200. Dieser Vorgang wird mehrfach
wiederholt. Wenn von 1000 Blatt 92 5 Blatt vom Detektor 6 als normal klassifiziert worden sind, dann würde am Ende
des Sortiervorganges für einen gegebenen Stapel der Zähler*·
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stand des Betriebszählers UOl 92 5 Blatt betragen. Dadurch
ist nachgewiesen, daß zu diesem Stapel 925 Blatt normalen Formates gehören. Wenn beispielsweise der dem Behälter
zugeordnete Zähler 406 25 Blatt zählt und der dem Behälter
11 zugeordnete Zähler einen Wert von Null anzeigt,dann ist
es offensichtlich, daß 25 Normalblätter am Ende des Sortiervorganges
im Behälter 9 zurückbleiben. Andererseits aber
werden vom Entnahmezähler 900 Blatt gezählt, was darauf hinweist, daß neun Bündel von jeweils 100 Blatt auf das
Transportband 302 übergeben worder, sind.·
Wird ein neuer Stapel von 1000 Blatt in das Magazin eingesetzt, wird dann der Sortiervorgang durch Aufschaltung
des Startsignales eingeleitet, dann werden der Betriebszähler 401, der Entnahmezähler 405 und die Subtraktionseinheit
auf NhIl zurückgestellt. In diesem Fall sind jedoch die 2 5 Blatt vom Zähler 406 im Teilmengenspeicher 409 gespeichert.
Wie bei dem zuvor beschriebenen Vorgang werden die Blätter vom Detektor 6 als normal eingestuft und dann
vom Messfühler 28 angemessen. Nun sei angenommen, daß die Blätter die vom Behälter 9 aufgenommen werden, der bereits
2 5 Blatt des vorhergehenden Sortiervorganges aufgenommen hat. In diesem Falle beginnt der Betriebszähler 401 von
Null an zu zählen. Andererseits aber beginnt der Zähler 406, der dem Behälter 9 zugeordnet ist, von 25 an zu zählen.
Im Teilmengenspeicher sind dabei 25 gespeichert. Werden nun dem Behälter 9 75 Blatt zugeführt, dann beträgt die in diesen
Behälter befindliche Blattzahl 100, was wiederum dazu führt, daß der Zähler 406 auf Null zurückgestellt wird. Gleichzeitig
wird die Bodenplatte 9b des Behälters 9 geöffnet, werden 100 Normalblätter auf das Transportband 302 abgelegt.
Im Ansprechen auf diesen Vorgang wird vom Entnahmedetektor
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301a veranlaßt, daß der Zählerstand des Entnahme Zählers
405 um 100 vermehrt wird,Dann wird der Sortiervorgang wiebereits
beschrieben, fortgesetzt; während dieses Vorganges wird dann, wenn beispielsweise zweihundertfünfzig Blatt
Normalformat den Messfühler 2fl passiert haben, bei einer
Verstopfung der zweiten Klappe 32 die Sortiervorrichtung
betriebsunwirksam gemacht, so daP der Maschinenführer die
_ 75 Blatt, die in den Behältern 9 und 11 gesammelt worder.
™ sind, oder sich um die zweite Klappe gewickelt haben,
herausnehmen und wieder in das Magazin einsetzen muß. Zu diesem Zeitpunkt hat der Betriebszähler einen Zählerstand
von 2 50, wohingegen der Zählerstand der Zähler 406 und uo7
insgesamt 7 5 beträgt und der Entnahmezähler 405 200 zählt. Im Teilmengenspeicher ist weiterhin eine Zahl von 25 gespeichert.
Wenn nun der Maschinenführer ein Rückstellungssignal durch Betätigung eines Rückstellungsdruckknopfes
auf schaltet, dann werden von der Subtraktionseinheit 410
25 Blatt von-200«abgezogen, wobei unter der Zahl 25 der
Zählerstand des Teilmengenspeichers verstanden wird und unter der Zahl 200 der Zählerstand des EntnahmeZählers 405.
fc Die Differenz zwischen diesen beiden Zählerständen, die
beträgt, wird in den Betriebszähler 401 eingegeben, der bereits auf Null zurückgestellt worden war. Damit aber zeigt
der Zähler 401 für einen gegegebenen Stapel 17 5 Normalblätter an, die auf das Förderband 302 übergeben worden
sind. Werden nun die Normalblätter nacheinander durch den Messfühler 28 geführt, dann erhöht sich der Zählerstand
des Betriebszählers 401 schrittweise von 175 ab. Damit aber wird die Anzahl der Normalblätter eines gegebenen Stapels
durch den Betriebszähler 401 automatisch gezahlt. Infolgedessen ist der Maschinenführer über die genauen Anzahlen
der zu einem Stapel gehörenden Normalblätter unterrichtet
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ohne daß er sich die Teilmenge des vorhergehenden Sortiervorganges
zu merken braucht.
Fig. 6B zeigt ein Blockdiagramm der Schaltungselemente für eine Zahl des BetriebszMhlers 401, In dem dargestellten
Beispiel ist der Betriebszähler UOl so konstruiert,daP er
von einem Stapel 1000 Blatt zählt, so daß es notwendig ist,
eine Zählerschaltung vorzusehen, die in der Lage ist, über vier Zehnerstellen zu zählen. Eine derartige Zählerschaltung
läßt sich dadurch leicht herstellen, daß vier Schaltungselemente in Reihe geschaltet werden, wobei jeweils
ein Schaltungselement für eine Zahl steht. Vorgesehen wird aber auch eine Übertragsfun.ktion für jedes Schaltungselement.
In Fig. 6C wird aber nur das Schaltungselement für eine Zahl dargestellt.
Der Betriebszähler 401 hat die Form eines binär-kodierten Dezimalzahlers mit einer Vier-Bit-Kodierung 1-2-4-8.
Diese Binärkodierung steht für jede Ziffer und besteht aus den vier Flip-Flop-Schaltungen 420, 421, 422 und 423.
Die Ausgangesignale Aout bis Dout an den Ausgangsklemmen Q dieser Flip-Flop-Schaltungen werden auf eine Dezimalzahl-Anzeigevorrichtung,
die hier nicht wiedergegeben ist, eschaltet. Wenn auch diese Flip-Flop-Schaltungen ähnlich
der mit Fig. ID dargestellten Ausführung angeordnet sind, so weist dieser Zähler 401 jedoch weiterhin noch eine Speicherfunktion
auf, durch die der Ausgang der Subtraktionseinheit 410 gespeichert wird. Damit aber werden die Signale
der Subtraktionseinheit 410 auf die Klemmen Aj», B-rui ^tm»
D1n geführt. Diese Speicherfunktion weist ein Signal auf,
das durch eine NICHT-Schaltung 424 umgekehrt wird, das jeweils auf die Klemmen S und C2 der Flip-Flop-Schaltungen 420
bis 423 geschaltet wird, und zwar Über die NICHT-Schaltungen
425bis 432, und diesbei gleichzeitiger Aufschaltung der Ausgangssignal« der Subtraktionseinheit 410 auf dl« Kleenen
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A1n bis Djn. Um den Betriebszähler"401 als Speicher betreiben
zu können, müssen zuvor die Flip-Flop-Schaltungen 420 bis 423 zurückgeschaltet werden. Eine jede Flip-Flop-Schaltung
ist dabei derart konstruiert, daß sie durch einen auf die Klemme S aufgeschalteten Impuls umgeschaltet wird,
durch einen auf die Klemme C_ geschalteten Impuls aber zurück;
geschaltet. Wird ein Signal aufgeschaltet, dann werden die
binär-kodierten Dezimalsignale, die an den Klemmen A,^ bis
D1n liegen, in den Flip-Flop-Schaltungen.420 bis 42 3 für
jedes Bit gespeichert. Der Zählvorgang beim Betriebszähler
401 ist dem Zählvorgang identisch, der bereits im Zusammenhang mit dem in Fig. ID wiedergegebenen Zähler beschrieben
worden ist. Im Falle des Betriebszählers 401 ist dessen Anschlußklemme Cp1 jedoch auf den Messfühler 28 (Fig. IA)
geschaltet.
Fig. 6C zeigt ein Blockdiagramm für die Ausführung eines Teilmengenspeichers 409, der so konstruiert ist, daß er
die binär-kodierte Dezimalzahl von einer Zahl durch die Ausgänge Aout, Bout, Cout und Dout der vier Flip-Flop-Schaltungen
440 bis 443 für eine Zahl anzeigt. Weil dieser Speicher 409 in der Konstruktion so ausgeführt ist, wie
der Betriebszähler 401 (Fig. 6B) sind die einander entsprechenden
Schaltelemente auch mit den gleichen Hinweiszahlen gekennzeichnet, damit eine Doppelbeschreibung vermieden wird. Es genügt zu sagen, daß die Eingangsklemmen
Ajn, BjMt cjm unc* Djj. so geschaltet sind, daß sie die
Ausgangssignale von einer Ader oder einem Kabe8 408 (Fig. 6A) aufnehmen, wohingegen die Ausgangsklemmen Aout, Bout,
Cout und Dout mit dem Subtraktor 410 (Fig. 6A) verbunder,
sind.
Das mit Fig. 6D wiedergegebene Blockdiagramm eines konventionellen Addierers/Subtrahiererβ, der als Additionseinheit
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408 oder als Subtraktionseinheit 410 (Fig. 6A) Verwendung
finden kann.
Bei Verwendung als Additionseinheit 408 werden die Ausgänge
der Zähler 406 und 407 (Fg. 6A) auf die Klemmen A^ und B^
der mit Fig. 6D dargestellten Schaltung für jedes Bit geschaltet. Das Obertragssignal wird auf eine Klemme C+1
geschaltet, wobei der Additionsausgang an einer Klemme Σ-anliegt.
Wenn andererseits aber der mit Fig. 6D dargestellte Stromkreis als Subtraktionseinheit verwendet wird, dann
wird der Ausgang des EntnahmeZählers 405 auf eine Klemme B.
geschaltet, wohingegen der Ausgang vom Teilmengenspeicher
409 auf eine Klemme A. geschaltet wird. Das Obertragssignal
erscheint an einer Klemme Cn, während der Subtraktionsausgang an einer Klemme Z erscheint. Weil der Additionsund
Subtraktionsteil nach Fig. 6D im Fachbereich bereits bekannt ist, wird es nicht für nötig gehalten, diesen im
einzelnen zu beschreiben. Die Funktion dieser Additions/ Subtraktionseinheit kann der Wahrheitstabelle nach Fig.
6E entnommen werden. Bei der Schaltung nach Fig. 6D werden
alle Eingangssignale "1" normalerweise auf die Klemmen A2,-A*Ac, B2, B * und Bc geführt. Die Klemme Vcc ist
auf eine hier nicht wiedergegebene Stromquelle geschaltet, während die Klemme RND an Erde gelegt ist.
Die Zähler 406 und 407 (Fig. 6A) können auch gebildet werden durch die Schaltung nach Fig. ID. In diesem Fall jedoch
wird angenommen, daß die Zähler 406 und 407 so konstruiert sind, daß sie immer dann zurückgestellt werden, wenn ihr
Zählerstand 100 beträgt. Die beiden Schaltungen in Fig. ID
sollten derart in Reihe geschaltet werden, daß sie eine binär-kodierte Zahl von zwei Ziffern zählen und diese Zähler
dadurch zurückstellen, daß ein Obertragssignal auf die Rückstellungsklemmen geschaltet wird, wobei dieses Signal dann
erzeugt wird, wenn der Zählerstand von 100 erreicht ist.
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Claims (10)
- Patentansprüche **Torricltuog ζ«β ßortieien ir»d Zählen von Buttern· Dieee Vorrichtung 2156085 ~~dadurch gekennzeichnet, daßzu ihr gehören: 1. Eine Transportvorrichtungp die die Blätter in eine vorbestimmte Richtung zu transportieren hat.
- 2. Eine an irgendeiner Stelle der Transportvorrichtung angeordnete Klappe zun Ablenken der Blätter aus der vorgegebenen Richtung.
- 3· Ejne Blatt-Detektorschaltung an irgendeiner Stelle . des Transportbandes, die dann ein Signal ru erzeugen hat, wenn ein Blatt diese Schaltung passiert.
- 4-. Eine fteihe von Sortierbehältern, die derart kon struiert und ausgelegt sind, daß aie vom Transport-Land zugeleiteten Blätter der verschiedenen Gruppen aufnehmen können.
- 5· ließvorrichtungen, die die Grup-P pen der vorerwähnten Blätter dann festzustellen haben, wenn diese von den vorerwähnten Behältern aufgenommen werden sollen} von dieser Meßvorrichtung werden Sortierungsimpulse oder Klassifizierungsimpulse in Übereinstimmung mit den vorerwähnten Gruppen erzeugt.
- 6. Eine auf die vorerwähnten Sortierungssignale oder Klassifizierungssignale ansprechende Klappen-Antriebsvorrichtung, die aberauch noch auf die Signale von der vorerwähnten Blatt-Detektorschaltung anspricht.
- 7. Eine den Sortierbehältern zugeordnete erste Zählvorrichtung, die die Anzahl der Blätter, die von den jeweiligen Sortierbehältern aufgenommenk werden, zu zählen hat.
- S, Eine zweite Zählvorrichtungzum Addieren der Anzahl der in den Aufnahmebehältern enthaltenen Blätter.
- 9· Einen Komparator oder eine Vergleichsschaltung, die einen Vergleich zwischen der Sinne der von den Biattsählern gezählten Blättern uiL einer Vorgabezahl lierbeizuführen hat, um dabei festzustellen, ob die Summe der gezählten Blätter • mit der Vorgabezahl übereinstimmt oder nicht, 1J jBAD ORIQfNAL209821/0687 - a 2 -23 0002T56085 io.ii.i97ibh*ro - A 2 -
- 10. entsprechend der Anzahl der Sortierbehälter jeweils eine dritte Zählvorrichtungj diese Zählvorrichtung zum Zählen der Anzahl der von der ersten Zählvorrichtung gezählten und von den Sortierbehältern gesammelten Blätter, wobei der ZMhlvorgang dann stattfindet, wenn der Komparator feststellt, daß eine Obereinstimmung mit der bereits erwähnten Vorgabezahl gegeben ist. 11. eine Zählersteuerung zum Steuern und Regeln der vorerwähnten zweiten und dritten Zählvorrichtungen. 12. Eine Zextschaltvorrichtung, die bei der vorerwähten dritten Zählvorrichtung den zeitlichen Ablauf gewährleistet.- A 3 -209821/0687 bad original2 3 OOPbh.ro - A 3 -2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet» daß zu ihr Komparatoren für die jeweiligen Behälter gehören, die festzustellen haben, ob die Anzahl der in diesen Behältern befindlichen und von der ersten Zählvorrichtung gezählten Blätter mit der Anzahl der Klassifikationssignale der vorerwähnten Detektorschaltung übereinstimmt.|| 3. Vorrichtung nach Anspruch I1dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die die Blätter in die jeweiligen Behälter sortiert und zu Bündeln zusammenfaßt, damit diese wiederum entsprechenden Bündelbehältern zugeführt werden*4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,daß zu ihr eine Doppeladditions-Sperrvorrichtung gehört, die zu verhindern hat, daß eine TeilmengÄ der Blätter die kleiner ist als die Endzahl, zur Anzahl der Blatter ^ addiert wird, die neu sortiert werden müssen, wenn eine ' bestimmte Anzahl von Blättern auf dem Transport zu den Behältern angehalten wird, und wenn diese angehaltenen Blätter und die Teilmenge der Blätter, die in einem Behälter bleiben, herausgenommen und einer erneuten Sortierung unterworfen werden»5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß zu ihr gehören: eine Transportvorrichtung, die sich aus einem ersten Transportband und einem von diesem ersten Transportband abzweigenden zweiten Transportband sutemaensetzt} Sortierbehälter, die jeweils am Ende des vor*r-2 0 9 8 2 1/0687 BAD ORiGiNAL23 OOP10.11.1971 bh.ro-At-wähnten ersten und zweiten Transportbandes angeordnet sind; Blattdetektorvorrichtung, die aus einer Lichtquelle und aus einem fotoelektrischen Wandler besteht, der so angeordnet ist, daß er das Licht auffangen kann; eine Prüfvorrichtung, bestehend aus einem Prüfkreis, der mindestens eins der wesentlichen Merkmale der Blätter feststellen nuß, z.B. «tie Breite, Stärke, Kodierungen, Markierungen, aufgedruckte Nummern und Muster, um dadurch den Sortierbehälter festzulegen in den.das zu prüfende Blatt geleitet werden soll - diese Prüfschaltung hat als Ergebnis der Überprüfung weiterhin auch ein Signal für die Klassifizierung zu erzeugen; eine Klappenantriebsvorrichtung, bestehend aus einem Schaltelement, das nach Empfangen des Klassifizierungssignales vom vorerwähnten Prüfkreis und eines Signales vom Klappenmeldekreis arbeitet, sowie aus einem Schaltkreis, der durch ein Signal gesteuert wird, das von dem vorerwähnten Schaltelement aufgeschaltet wird, weiterhin aus einem Relais, das durch den Schaltkreis zum Anziehen gebracht wird} eine Zählvorrichtung, bestehend aus dem Blattmessfühler zum Anmessen der Blätter, die den jeweiligen Behältern zugeführt werden sollen; von dieser Vorrichtung wird weiterhin dann ein Signal erzeugt, wenn diese Blatter angemessen werden; weiterhin gehören zu dieser Vorrichtung Zähler, die die Signale vom Blattmessfühler zu zählen haben; die bereits erwähnte Zählersteuerungsvorrichtung, die sich zusammensetzt aus einem Uhrenimpulsgenerator, einer Uhrenimpulsdurchlaßsteuerung, mit der der Durchgang des Uhrenimpulses gesteuert und geregelt wird j desgleichen auch aus mehreren Impulssperren in der Anzahl der Behälter, die nacheinander den Durchgang der Impulse durch die vorerwähnte Uhrenimpulsdurchgang·-209821/0687 "AS" BAD ORIGINAL2 3 OOP10.11.1971 bh.ro-. A 5 -Steuerung steuern und regeln, sowie mehrere Uhrenimpulszähler, die den Impulssperren zugeordnet sind und die Uhrenimpulse zahlen, die durch diese Impulssperren geführt werden, weiterhin mehrere Komparatoren, die den Uhrenimpulszählern zugeordnet sind und den Zählerstand dieser Zähler mit der Anzahl der Blätter für die jeweiligen Behalter, die von der ersten Zählvorrichtung gezählt worden sind, zu zählen haben; eine zweite Zählvorrichtung mit einer Uhrenimpulssteuerungsvorrichtune»fe die das Passieren des Uhrenimpulses durch die vorerwähnten Impulssperren regelt sowie ein zusätzlicher Zähler zum Zählen der Uhrenimpulse, die durch die Impulssteuerung vorrichtung geführt werden; eine erste Zählvorrichtung, bestehend aus einer Uhrenimpulsdurchlaßsteuerung, die das Passieren der Impulse durch die vorerwähnten Impulssperren steuert sowie ein Zählwerk zum Zählen der Impulse die durch die vorerwähnte Impulsdurchlaßsteuerung geführt werden, wobei gleichzeitig die Summe der in den jeweiligen Behältern zusammengetragenen Blätter bestimmt wird; eine Zeitschaltvorrichtung, bestehend aus einem Verzttgerungskreis mit zwei Verzögerungszeiten und einem Rückstellungssignal-Generator; schließlich einem Summen-" komparator, bestehend aus einer Komparatorschaltung, mit der die Summe und die Steuerungsvorrichtung zum Kontrollieren der vorerwähnten Summenkomparator-Schaltung gesteuert wird.6. Vorrichtung nach Anspruch 5,da durch gekennzeichnet, daß für die erste Klappe eine einzelne Flip-Flop-Schaltüng der J - K-Ausführung vorgesehen ist, zu dieser Flip-Flop-Schaltung gehttren die Klemmen J-K und T.209821/0687 "A6" BADOR,G,NAL215ßfi8523 OOP10.11.1971 bh.ro- A 6 -auf die Klemme J wird von der Detektorschaltung aus das Klassifikationssignal geschaltet, auf die Klemme K ein Umkehrungssignal des vorerwähnter. Klassifikationssignales, auf die Klemme J, die so geschaltet ist,daß sie das Mess-Signal des Messfühlers für das Zählen der Anzahl aller Blätter, die in den entsprechenden Behältern gesammelt werden, wird das Hess-Signal geschaltet; die Flip-Flop-Schaltune; als J-K-Ausführung so auf den Schaltkreis geschaltet ist, daß auf diesen Schaltkreis ein Ausgangssignal geführt wird; da/ä bei η Flip-Flop-Schaltungen der Ausführung J-K, von denen jede mit den Klemmen J, K und T versehen ist, η-Klappen vorgesehen sind (ausschließlich der ersten Klappe), wobei die Klemme J der ersten Flip-Flop-Schaltung derart ausgelegt ist, daß sie das Klassifikationssignal der vorerwähnten Prüfvorrichtung: empfangen kann, wobei die Klemme K so geschaltet ist, da? auf dieselbe ein Umkehrungssignal des vorerwähnten Klassifikationssignales geschaltet werden kann, wobei wiederum die Klemme J so geschaltet ist, daß sie von der Messfühlervorrichtung, die die Anzahl aller Blätter zählt, ein Signal empfangen kann; daß die Ausgangssignale "1" und "O" der vorerwähnten Flip-Flop-Schaltungen nacheinander auf die Klemmen J und K geschaltet werden, und zwar bis zur x-ten Flip-Flop-Schaltung, wobei die Klemme J bis zur x-ten Flip-Flop-Schaltung so geschaltet ist, daß sie das Mess-Signal von der Messfühlervorrichtung, die vor den Klappen (ausschließlich der ersten Klappe) empfangen kann; daß schließlich die x-te Flip-Flop-Schaltung derart angeschlossen ist, daß von ihr ein Ausgangssignal auf den vorerwähnten Schaltkreis geführt wird.209821/0887 - A 7 -BAD ORIGINAL2VSBOBS2 3 OOP10.11.1971 bh.ra- A 7 -7. Vorrichtung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß die zur vorerwähnten Zählersteuerung gehörende Uhrenimpulsdurchlaßsteuerung sich zusammensetzt aus einer Flip-Flop-Schaltung in Fückschaltausführung, diese Schaltung mit einer Umschaltklemme, einer Rückschaltklemme, einer ersten Ausgangsklemme, an der das Ausgangssignal "1" dann erzeugt wird, wenn die Flip-Flop-Schaltung umgeschaltet wird, und einer zweiten Ausgangsklemme, an der ein Ausgangssignal "1" dann erzeugt wird, wenn die Flip-Flop-Schaltung zurückgeschaltet wird; daß eine Flip-Flop-Schaltung der Ausführung J-K vorgesehen ist, und zwar mit den Klemmen J, K und T sowie mit einer ersten Ausgangsklemme und einer zweiten Ausgangsklemme, wobei diese Flip-Flop-Schaltung an der ersten Ausgangsklemme dann ein Ausgangssignal "1" erzeugt, wenn eine Umschaltung stattgefunden hat - diese erste Ausgangsklemme ist dabei auf die vorerwähnte Klemme J geschaltet, während die zweite Ausgangsklemme auch auf die erwähnte Klemme J geschaltet ist und auf die vorerwähnte Klemme T, die so geschaltet ist, daß sie von der ersten Komparatorvorrichtung ein Signal empfangen kann; eine erste NICHT-UND-Schaltung vorgesehen ist, deren Eingangsklemmen auf die zweite Ausgangsklemme der vorerwähnten Rückschaltung - Flipflopschaltung - geführt ist, desgleichen aber auch auf die zweite Ausgangsklemme der vorerwähnten Flip-Flop-Schaltung in der Ausführung J-K; eine zweite NICHT-UND-Schaltung vorgesehen ist, deren Eingangsklemmen auf den Ausgang der ersten NICHT-UND-Schaltung geführt sind, sowie auf den Ausgang des bctreits erwähnten Uhrenimpulsgenerators, wobei diese zweiteBAD ORIGINAL 209821/0687 -At-2156Q852 3 OOP10.11.1971 bh.ro- A 8 -NICHT-UND-Schaltung auch noch so geschaltet ist, daß sie einen Impuls auf den Uhrenimpulssperrer führt, wobei dieser Impulssperrer sich zusammensetzt aus einer Reihe von NICHT-UND-S ehalt untren; da£ die NICHT-UND-Schaltung f?lr den ersten Behälter mit einer Eingangsklemme so angeschlossen ist, <Ja6 sie von dem Impuls-Durchlaftsteuerungselenent einen Ausgangsimpuls empfangen kann, wobei das Ausgangssignal des Comparators für den ersten Behälter und eine Ausgannsklemme auf den vorerwähnten Uhreninpulszähler geführt sind; da& die bereits erwähnten NICHT-UND-Schaltungen die Uhrenimpulse von den vorerwähnten Tmpulsstuerungselement solange weiterführen, bis vom Blattanzahl-Komparator ein Übereinstimmungssignal erzeugt wird; daß der dem x-ten Behälter zugeordnete NICHT-UND-Stromkreis mit seinen Eingangsklemmen zur Aufnahme des von der ImpulsdurchlaSsteuerung ausgehenden Ausgangsimpulses angeschlossen ist, wobei das Ausgangssignal vom Blattanzahl-Komparator des x-ten 3ehälters sowie das Ausgangssignal vom Blattanzahl-Komparator des Behälters (n - 1) auf eine Ausgangsklemme des UhrenimpulszShlers geführt ist, von der vorerwähnten NICHT-UND-Schaltung wird dabei der Uhrenimpuls von der Impu1sdurchlaßsteuerung aus dann weitergeleitet, wenn der Blattanzahl-Komparator für den Behälter (n - 1) ein Obereinstinmungssignal erzeugt.8. Vorrichtung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet,daß zur Impulssteuerung der zweiten Zahlvorrichtung e irr erste NICHT-lfnd-Schaltung gehört, die mit ihrem Eingang so geschaltet ist, daß sie die Ausgangsimpulse mehrerer Uhrenimpuls-Sperrvorrichtungen empfangen kann;209821/0687 bad oronal- K 9 -2 3 OOP10.11.1971 bh.ro- A 9 -daß weiterhin zu dieser Impulssteuerung eine zweite NICHT-UND-Schaltung gehört, deren Eingang so geschaltet ist, daß seine Klentmen den Ausgang von der vorerwähnten ersten NICHT-UND-Schaltung empfangen können, ■ desgleichen aber auch das Ausgangssignal von der zweiten Ausgangsklemme der Flip-Flop-Schaltung J-K der vorerwähnten Iippuls-Burchla^steuerung; daß schließlich eine Ausgangsklemme auf den bereits erwähnten Summenzähler geführt ist.μ 9. Vorrichtung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß zur Impuls-Durchlaßsteuerung der dritten Zählvorrichtung NICHT-UND-Schaltungen gehören, die den jeweiligen Uhrenimpuls-Sperrvorrichtungen zugeordnet sind; daß die Eingangsklemmen einer jeden NICHT-UND-Schaltung so angeschlossen sind, daß sie das Ausgangssignal eines entsprechenden Impulssperrers empfangen können, desgleichen aber auch das Ausgangssignal von der zur Impulsdurchlaßsteuerung gehörenden Flip-Flop-Schaltung in der Ausführung J-K; das schließlich eine Ausgangsklemme auf den Summenzähler geführt ist, damit die Summe* der in den jeweiligen Behaltern befindlichen Blättergezählt werden kann.10. Vorrichtung nach Anspruch 5,da durch gekennzeichnet, daß zum Verzögerungskreis der bereits erwähnten Zettschaltvorrichtung zwei in Reihe geschaltete monostabile MuIt!vibratoren gehören, wobei der monostabile Multivibrator der ersten Stufe eine Umschaltklemme sowie eine erste und zweite Ausgangsklemme hat, an der ein Ausgangssignal"!" und ein Ausgangssignal "0" jeweil·209821/0687- A 10 -23 OOP10.11.1971 bh.ro- A 10 -dann erzeugt werden, wenn die vorerwähnte erste Stufe und der zu dieser Stufe gehörende monostabile Multivibrator umgeschaltet worden ist; daß die vorerwähnte Umschaltklenme so geschaltet ist, daß von ihr das Ausgangssignal des Summenkomparators empfangen werden kann, wobei die erste Ausgangskiemine des monostabilen Multivibrators der ersten Stufe auf die Umschaltklemme des monostabilen Multivibrators der zweiten Stufe geführt ist, an dessen erster Ausgangsklemme dann ein Ausgang "1" erzeugt wird, wenn der monostabile Multivibrator der zweiten Stufe umgeschaltet worden ist, wobei dessen erste Ausgangsklemme auf die Klemme T der vorerwähnten Flip-Flop-Schaltung J-K 'geführt worden ist, während die zweite Ausgangsklemme des vorerwähnten Multivibrators der ersten Stufe auf die Rückschaltklemme der Flip-Flop-Schaltung (Rückschaltungsausführung) geschaltet ist, desgleichen aber auch auf den Rückschaltungs-Signalgenerator; daß schließlich zu dem Rückschaltungs-Signalgeherator eine erste NICHT-UND-Schaltung gehört, deren Eingangsklemmen das Ausgangssignal des Steuerungselementes für die Komparatorvorrichtung empfangen kann, desgleichen aber auch das Ausgangssignal der ersten Ausgangsklemme der Flip-Flop-Schaltung,(J-K) und und eine Ausgangsklemme zum Aufschalten eines Aueganges zum Rückstellen der vorerwähnten Flip-Flop-Schaltung und des Summenzählers; daß zur Verzögerungsschaltung eine zweite NICHT-UND-Schaltung gehört, deren Eingangsklemmen so geschaltet sind, daß sie das Ausgangssignal der ersten NICHT-UND-Schältung sowie das Ausgangssignal von der zweiten Ausgangsklemme des ersten monostabilen Multivibrators, der zu diesem Verzögerungskreie209821/0687BAD ORIGINAL - A 11 -215.&08512 3 OOP10.11.1971 bh .ro-AIl-gehört, empfangen kann; daP schließlich eine Ausgangsklemme auf den Uhrenimpuls zähler geführt ist, um dessen Rückstellung herbeizuführen.11. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,daß die Funktionssteuerung für die Kompar'atorvorrichtung eine NICHT-UND-Schaltung aufweist, deren Eingangsklemmen so geschaltet sind, daß sie die Ausgangssignale der jefc weiligen Blattanzahl-Komparatoren empfangen können;daß zu dieser Vorrichtung eine UND-Schaltung gehört, deren Eingangsklemmen so angeschlossen sind, daß sie den Ausgang der vorerwähnten NICHT-UND-Schaltung und den Ausgang von der zweiten Klemme der Flip-Flop-Schaltung aufnehmen können und mit einer Ausgangsklemme auf den vorerwähnten Komparator geführt sind, der die Summe der Blätter zu vergleichen hat, damit der vorerwähnte Komparator zurückgestellt werden kann.12. Vorrichtung nach Anspruch 2,dad u r ch gekennzeichnet, daß zu dem Komparator ein Klassifikationssignalzähler P gehört, der die Klassifikationssignale der überprüftenBlätter, die einem vorgegebenen Behälter zugeführt werden sollen, zu zählen hat; daß weiterhin ein Komparator vorgesehen ist, der den Zählerstand des Klassifikationssignalzählers mit der Anzahl der von der ersten Zählervorrichtung gezählten und in den Behältern zusammengetragenen Blätter miteinander zu vergleichen hat; daß schließlich eine Vorrichtung vorgesehen ist, die auf das Ausgangssignal des vorerwähnten Komparators anspricht und dabei feststellt, ob zwischen dem Zählerstand und der Vorgabezahl eine Übereinstimmung vorhanden ist oder nichtBAD ORIGINAL 209821/06 8 7• A if -2156Q8S2 3 OOP 10.11.1971 "ψ ή ^— ' bh.ro ■- A 12 -13. Vorrichtung nach Anspruch 12,dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Komparator eine NICHT-UND-Schaltung gehört, deren Eingangsklemmen so geschaltet sind, daß sie die Ausgangssignale von dem Komparator empfangen können, der die Anzahl der in den Behältern aufgenommenen Blätter mit einem Referenzsignal vergleicht; schließlich eine Ausgangsklenme auf eine Alarmvorrichtung geführt ist.IU. Vorrichtung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß zur Blattbündel-Sortiervorrichtung gehören: ein Transportband, das die Blattbündel in eine vorgegebene Richtung zu transportieren hat; eine Vorrichtung die die vorerwähnten Bündel von den Sortierbehältern auf das Transportband .zu bringen hat; eine Vorrichtung, die auf den Entnahmevorgang anspricht und dann Sortier- ^ignale erzeugt; ein Bündeldetektor, bestehend aus einer Lichtquelle und einem fotoelektrischen Wandler; eine Klappe, die dem vorerwähnten Transportband derart zugeordnet ist, daß von ihr die Bündel vom Transportband abgelenkt werden können; eine Reihe von Bündelaufnahmebehältern in Zuordnung zum Transportband für die Aufnahme von Blattbündel der verschiedenen Gruppen; eine Reihe von Schaltelementen, die in der Anzahl den Arten der Klassifikationssignale entsprechen, wobei diese Schaltvorrichtungen so angeschlossen sind, daß sie im Ansprechen auf die vom Klassifikationssignal-Generator aufgeschalteten Signale arbeiten, desgleichen auch im Ansprechen auf das Blattbündel-Detektor-Ausgangs signal; schließlich eine Klappensteuerung, die auf das209821/0687 BAD ORIGli4AL- A 11 -21.5&0S52 3 OOP10.11.1971 bh.ro- A 13 -Ausgangssignal der vorerwähnten Schaltvorrichtungen anspricht, sowie eine Klappenantriebsvorrichtung, die auf das Ausgangssignal der Klappensteuerung anspricht.15. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,daß zur vorerwähnten Bündel-Sortiervorrichtung mehrere Bündel-Detektoren gehören, die längs dem Transportband angeordnet sind; dal2· zur vorerwähnten Schaltvorrichtung fc mehrere Schaltelemente gehören, und zwar in der Anzahl der Bündel-Detektoren, wobei diese Schaltelemente so angeschlossen sind, daß sie die Ausgänge der jeweiligen Bündel-Detektoren empfangen können; daß das erste Schaltelement so geschaltet ist, daß ihm vom Signalgenerator aus ein Klassifikationssignal aufgeschaltet werden kann, während'das letzte Schaltelement mit der Klappensteuerung in Verbindung steht und diese antreibt; daß das vorerwähnte erste Schaltelement dann arbeitet, wenn ihm das Klassifikationssignal aufgeschaltet wird, desgleichen aber auch das Ausgangssignal vom Bündel-Detektor; und schließlich ein anderes Schaltelement dann arbeitet, wenn-ihm nacheinander die Ausgangssignale der jeweiligen Bündel-Detektoren zugeführt werden.16. Vorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,daß zu jedem der vorerwähnten Schaltelemente mehrere Flip-Flop-Schaltungen der Ausführung J-K gehören, eine jede Flip-Flop-Schaltung mit einer ersten und zweiten Ausgangsklemme, bei denen die Ausgänge "1" und "0" nach Umschalten anstehen; daß die ersten und zweiten Auegangsklemmen der zur ersten Stufe gehörenden Flip-Flop-Schaltung auf die Klemmen J und K der zur zweitenBAD ORIGINAL209821/06875 ISMfB23 OOP10.11.1971 bh.ro- A 14 -Stufe gehörenden Flip-Flop-Schaltung (J - K-Ausführung) geführt sind, während* die Klemmen J und K der ersten Flip-Flop-Schaltung so angeschlossen .sind, daß sie vom Klassifikations-Generator aus das Klassifikationssignal empfangen können; daß die ersten und zweiten Ausgangsklemmen der zur letzten Stufe gehörenden Flip-Flop-Schaltung so geschaltet sind, daß sie die Klappenantriebsvorrichtung an Spannung legen; daß schließlich die Klemmen T der jeweiligen Flip-Flop-Schaltung so angeschlossen sind, daß ihnen die Ausgangssignale der Bündel-Detektoren aufgeschaltet werden können.17. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,daß die Klappensteuerungsvorrichtung sich zusammensetzt aus einem Schaltkreis, der von dem Ausgangssignal der Klappensteuerung angesteuert werden kann; daß von diesem Schaltkreis schließlich ein Relais zum Anziehen gebracht wird.18. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,daß zur Bündel-Sortiervorrichtung zumindest zwei Blattbündelbehälter gehören, desgleichen auch eine Klappe und zwei Schaltelemente; daß sich die Klappensteuerungs-Vorrichtung zusammensetzt aus zwei Schaltelementen, von denen eines eine Ausgangsklenme hat, die ein Ausgangssignal "1" nach Umschaltung erzeugt, während die andere Schaltvorrichtung an der Ausgangsklemme dann ein Ausgangs· signal "0" erzeugt, wenn sie umgeschaltet worden ist; zur Bündel-Sortiervorrichtung gehört weiterhin und UND-Schaltung, deren Ausgangsklemmen auf die beiden vorerwShnten Schaltelemente geführt sind, desgleichen *uch20982 1/0687 -AtS- BAD ORIGINAL2 3 OOP 10.11.1971 bh.ro - A 15 -eine Flip-Flop-Schaltung der Rückschaltausführung, deren Umschaltklemme auf die AusgangsklernTTie der vorerwähnten Flip-Flop-Schaltunn: geführt ist, wobei deren erste und zweite Ausgangsklenme ein Ausgangssignal "1" und ein Ausgangssignal "0" dann erzeugen, wenn die vorerwähnte Flip-Flop-Schaltunn; umgeschaltet worden ist; daß die vorerwähnte erste Ausgangsklemme schließlich auf die Klappenantriebsvorrichtung geschaltet ist.19. Vorrichtung nach Anspruch IR,
dadurch gekennzeichnet,daß zur Bündel-Sortiervorrichtunpc weiterhin eine Klappenbetätigungs-Prüfvorrichtung gehört, die die Betätigung der vorerwähnten Kalppe zu überprüfen hat.20. Vorrichtung nach Anspruch IP,
dadurch gekennzeichnet, daß zur vorerwähnten Klappenbetätigungs-Prüfvorrichtung ein Klappen-Positions-Meßfühler und eine Klappen-Bdätigungs-Prüfvorrichtung gehören.21. Vorrichtung nach Anspruch 20t
dadurch gekennzeichnet, daß der Klappen-Endschalter als ein Mikroschalter ausgeführt ist, der dann geschlossen ist, wenn sich die Klappe in einer Position befindet, in der das Bündel auf dem Transportband frei passieren kann; daß zur Klappenbetätigungs-Prüfvorrichtung gehören:eine erste UND-Schaltung, deren erste Eingangsklenune ir.it dem Mikroschalter in Verbindung steht, wärehdn deren zweite Eingangsklemme auf die zweite Ausgangsklemme der bereite erwähnten Rückschaltung - Flip-Flop-Schaltung geführt ist, die zur Klappensteuerungsvorrichtung ge hört; eine zweite UND-Schaltung, deren erste Eingang·-209821/0687 ßAD 0RlQINAL- A !β -2 3 00010.11.1971 ^ ζ bh.ro- A 16 -klemme über einen Inverter auf den Mikroschalter geführt ist, während deren zweite Eingangsklemme mit der ersten Ausgangsklenme der Flip-Flop-Schaltung (Rückschalt-Ausführung) verbunden ist; schließlich eine ODER-Schaltung, deren Eingangskleromon so geschaltet sind, da{J sie die Ausgangssignale von den vorerwähnten ersten und zweiten UND-Schaltungen empfangen können.22. Vorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,daß das zur vorerwährten Schaltvorrichtung gehörende Schaltelement weiterhin mit einer Prüfvorrichtung zur Oberprüfung des Schaltvorganeces versehen ist.23. Vorrichtung nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet,daß zur vorerwähnten Schaltvorgangs-Prüfvorrichtung gehören:eine erste UND-Schaltung, deren Eingangsklemmen so geschaltet sind, daß sie den Ausgang der ersten Ausgangsklemme der zu dem einen Schaltelement gehörenden Schaltvorrichtung übernehmen können, desgleichen auch das Aus-zur gangssignal von der ersten Ausgangsklemme des anderen Schaltvorrichtung gehörenden Schaltelementes sowie den Ausgang vom vorerwähnten Bündel-Detektor; eine zweite UND-Schaltung, deren Eingangsklemmen so geschaltet sind, daß sie das Ausgangssignal der zweiten Ausgangsklemme des Schaltelementes empfangen kennen, desgleichen auch das Ausgangssignal der zweiten Ausgangsklemme des Schaltelementes der anderen Schaltvorrichtung, sowie das Ausgangssignal des Bündel-Detektors; schließlich eine ODER-Schaltung, deren Eingangsklemmen so geschaltet sind, daP20^82 1/0687 " " BAD ORIGINAL10.11.1971 bh.ro-A 17-auf sie die Ausgangssignale der vorerwähnten ersten und zweiten UND-Schaltungen geführt werden können, wobei eine Eingangsklemme nit einer Warnvorrichtung in Verbindung steht.Vorrichtung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Doppeladditions-Sperrvorrichtung sich zusammensetzt aus:einem ersten Meßfühler zum Feststellen der Normalblätter; einen Normalblattzähler zum aufeinanderfolgenden Zählen der Ausgangssignale vom vorerwähnten Zähler, wobei der Normalblattzähler auf einen Vorgabewert eingestellt ist; einem zweiten Meßfühler zum Feststellen der Normalbltätter die indem entsprechenden Behälter zusammengetragen worden sind; einem ersten Zähler, der dem vorerwähnten Behälter zugeordnet ist und nacheinander die Ausgangssignale des vorerwähnten zweiten Meßfühlers zu zählen hat, wobei der vorerwähnte erste Zähler dann angesteuert wird, wenn sein Zählerstand einen Vorgabewert erreicht hat, so daß ein neuer Zählvorgang angefangen werden kann; einem Speicher für die Speicherung der Teilmenge des Zählers, der mit seinem Zählerstand unter einem Vorgabewert bleibt einem dritten Meßfühler zum Feststellen der Bündelentnahm· aus dem vorerwähnten Behälter; einem zweiten Zähler, der auf das Ausgangssignal des vorerwähnten dritten Meßfühler anspricht und die Anzahl der vom Behälter ausgegebenen Bündel zählt; schließlich eine Subtraktionseinheit, die den im Teilmengenspeicher enthaltenen Teilwert vom Zählerstand des vorerwähnten zweiten Zählers subtrahiert, wobei der vorerwähnte Subtraktor das Ergebnis der Subtraktion bei dem vorerwähnten Normalblattzähler einstelltBAD 209821/0687LeerseiteBAD ORIGINAL
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