DE2155941A1 - Fluessiges waeschepflegemittel - Google Patents

Fluessiges waeschepflegemittel

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DE2155941A1 DE19712155941 DE2155941A DE2155941A1 DE 2155941 A1 DE2155941 A1 DE 2155941A1 DE 19712155941 DE19712155941 DE 19712155941 DE 2155941 A DE2155941 A DE 2155941A DE 2155941 A1 DE2155941 A1 DE 2155941A1
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    • D06M15/01Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with natural macromolecular compounds or derivatives thereof
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    • C08B31/125Ethers having alkyl or cycloalkyl radicals substituted by heteroatoms, e.g. hydroxyalkyl or carboxyalkyl starch having a substituent containing at least one nitrogen atom, e.g. cationic starch

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Description

  • Flüssiges Wäschepflegemittel In den letzten Jahren hat das Interesse an flüssigen Stärke und Appreturmitteln für die Nachbehandlung von Wäsche ständig zugenommen. Als Gründe hierfür lassen sich bequeme Handhabung und problemlose Dosierung und Anwendung nennen. Ganz besonders werden diese Vorteile gegenüber herkömmlichen Stärken vom Verbraucher bei der Nachbehandlung in der Waschmaschine geschätzt.
  • Es wurden daher bereits Versuche unternommen, flüssige Stärke und Appreturmittel zu entwickeln.
  • So ist in der DAS 1 940 655 eine stabile flüssige Wäschestärkesuspension beschrieben, die 25 bis 45 % native Stärke enthält.
  • Der Nachteil dieser flilssigen Wäschestärke besteht jedoch darin, dass sie aufgrund des hohen Anteils an nativer Stärke nur bei Textilien anwendbar ist, die hohe Büeltemperaturen vertragen, da die Suspension aus unverkleisterter Stärke auf der Wäsche beim Bügeln verkleistert werden muss. Diese flUssige Wäschestärke eignet sich daher nur filr Textilien aus Baumwolle oder Cellulosefasern. Da native Stärke zum Verkleistern sehr viel Wasser benötigt, müssen die mit der flüssigen Stärkesuspension behandelten WäschestUcke sehr feucht gebügelt werden. Dies ist nicht nur anstrengend, sondern auch zeitraubend. Zur Nachbehandlung von Wolle, Chemiefasertextilien und hochveredelten Baumwollgeweben, die nicht gebügelt werden, ist diese flüssige Wäschestärke völlig u-ngeeignet. Die unverkleisterten Stärkekörner liegen ohne Verbund auf der Faser und geben wegen fehlender Filmbildung keinen Appretureffekt. Darüber hinaus ist diese flüssige Wäschestärke für die Anwendung in der Waschmaschine wegen des fehlenden Aufziehvermögens dieser Stärke ungeeignet. Aufgrund des grossen Flottenverhältnisses im letzten Spülgang der Waschmaschine wäre bei der relativ geringen Konzentration von 25 bis 45 % Stärke daher eine sehr hohe Dosierung erforderlich, oder es ist bei wirtschaftlicher Dosierung kein ausreichender Effekt mehr erzielbar. Diese flüssige Wäschestärke ist somit heute als flüssiges Wäschepflegemittel nicht zufriedenstellend, da von einem solchen erwartet wird, dass es nicht nur für Baumwolle und Textilien aus Cellulosefasern, sonderr darüber hinaus für Wolle, Kunstfasergewebe und pflegeleichte Baumwolltextilien geeignet ist. Ferner wird heute erwartet, dass ein Wäschepflegemittel in der Waschmaschine anwendbar ist und dass bei den entsprechenden Textilien ein Bügeln nicht erforderlich ist.
  • Es ist ferner bekannt, wässrige Dispersionen von Polyvinylacetat zur Appretierung und Steifung von Textilien zu verwenden. Diese Appreturmittel haben jedoch gegenüber den bekannten Stärken den Nachteil, dass sie waschresistent sind. Sie lassen sich nur Ischwer wieder von der Faser herunterwaschen. Es hat sich nun gezeigt, dass der Schmutz auf dem Polyvinylacetatfilm besonders stark haftet. Auch durch wiederholtes Waschen lässt sich der Schmutz nicht mehr von der Faser entfernen. Dies führt schon nach kurzer Zeit zu einer bleibenden Verschmutzung der mit einer wässrigen Polyvinylacetatdispersion behandelten Textilien.
  • Weiterhin ist es bekannt, Cellulosestoffe mit kationenaktiven Stärkederivaten zu schlichten und zu stärken. Die kationenaktiven Stärkederivate, d.h. Stärken, die eine positive Ladung tragen, werden von den in wässrigen Bädern elektrisch negativ geladenen Fasern angezogen. Dieser Vorgang ist in der DAS 1 126 353 beschrieben. Bei den aus dieser DAS bekannten kationenaktiven Stärkederivaten handelt es sich um eine am Korn substituierte 1 Stärke. Zur Herstellung einer flüssigen Wäschestärke müsse diese daher ebenfalls mit Hilfsmitteln als Suspension stabilisiert werden. Eine solche Suspension wäre zwar fUr die Anwendung aufgrund ihres Aufziehvermögens auf Baumwolle bei geringer Dosierung in der Waschmaschine auch bei grossem Flottenverhältnis im letzten Spülgang geeignet, doch müssten die mit einem solchen Stärkederivat behandelten Textilien wiederum im feuchten Zustand bei hohen Temperaturen gebügelt werden, um die auf der Wäschefaser haftenden Stärkekörner zu verkleistern und damit eine Filmbildung zu ermöglichen. Ausserdem scheitert die Anwendung der kationenaktiven Stärkesuspension bei Kunstfasergeweben daran, dass die auf der Faser haftenden Stärkekörner wegen der Forminstabilität der Kunststoffaser durch Bügeln bei höheren Temperaturen nicht zur Verkleisteurung gebracht werden können und somit eine Filmbildung nicht erzielt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, dem Verbraucher ein Wäsche pflegemittel zur Verfügung zu stellen, bei dessen Anwendung die Nachteile der bekannten Mittel nicht mehr austreten.
  • Es wurde nun gefunden, dass ein flüssiges Wäschepflegemittel den heutigen Anforderungen voll entspricht, das durch einen Gehalt an verkleisterter alkylierter, quaternärer kationenaktiver Stärke mit einem Stickstoffgehalt zwischen 0,1 % und 0,3 % und einem Gehalt an nichtionogenen Substituenten zwischen 3 % und 10 % gekennzeichnet ist.
  • Es ist ausserordentlich überraschend, dass durch eine Stärke, die einerseits kationenaktive Substituenten trägt und andererseits alkyliert ist, d.h. durch nichtionogene Substituenten veräther ist, ein flüssiges Wäschepflegemittel erhalten werden kann das allen Anforderungen, d.h. Wasserlöslichkeit, Anwendbarkeit für Textilien aus allen bekannten natürlichen oder synthetischen Textilfasern, Filmbildungsvermögen ohne Erfordernis des Bügeln, Anwendbarkeit auch in der Waschmaschine bei geringer Dosierung und hervorragende Appretureigenschaften, genügt.
  • Im Gegensatz hierzu ist es nicht.möalich, ein zufriedenstellendes Wäschepflegemittel durch Vorverkleisterung der reinen kationenaktiven Stärkederivate, wie sie in der oben bereits genannten DAS 1 126 353 beschrieben sind, unter Bildung einer Flüssigstärke zu erhalten. Hierzu ist nämlich ein hoher Substitutionsgrad erforderlich, um eine viskositätsstabile wässrige Lösung zu erhalten, die vor allen Dingen bei tieferen Temperaturen nicht zur Gelierung neigt. Auch ist der hohe Substitutionsgrad erforderlich, um die unerwünschte Retrogradatation der Stärke zu vermeiden. Ein solches Stärkederivat muss mindestens einen Stickstoffgehalt von etwa 0,8 Z, besser noch etwa 1,0 ,aufweisen.Der hohe Substitutionsgrad bedingt jedoch gleichzeitig eine starke Kationenaktivität des Strederivats. Es wurde gefunden, dass solche kationenaktiven Stärkederivate mit so hohem Substitutionsgrad nach dem Verkleistern viskositätsstabile wässrige Lösungen geben und dass sie nahezu quantitativ auf die Faser aufziehen,dass jedoch der Vorteil der Viskositätsstabilität und des hohen Aufziehvermöens mit erheblichen Nachteilen verbunden ist. Es hat sich gezeigt, dass der Schmutz auf den mit solchen kationenaktiven Stärkederivaten mit hohem Substitutionsgrad behandelten Textilien sehr stark haftet.
  • Auch durch wiederholtes Waschen lassen sich die hartnäckig festsitzenden Schmutzteilchen nicht von der Faser entfernen. Durch wiederholtes Aufbringen von solchen kationenaktiven Stärkelösungen auf das Gewebe wird der Schmutz so fixiert, dass die Wäsche unbrauchbar wird. Es wird angenommen, dass die auf das Gewebe aufgezogene kationenaktive Stärke aufgrund ihres hohen Substitutionsgrads überschüssige kationenaktive Zentren besitzt, d.h.
  • dass viele quaternäre Ammoniumgruppen nicht durch das negative zeta-Potential der Textilfaser neutralisiert werden. Diese freien kationenaktiven Gruppen auf dem mit kationenaktiver Stärke behandelten Textilgewebe bewirken im Waschprozess eine Redeposition des durch die Waschmittel dispergierten und negativ aufgeladenen Schmutzes.
  • Die erfindungsgemässen Mittel zeigen überraschenderweise diesen Nachteil der Schmutzredeposition nicht. Bei den erfindungsgemässen Mitteln ist der Substitutionsgrad der kationenaktiven Stärke dem zeta-Potential der Textilfaser, d.h. dem negativen Grenzflächenpotential, das Baumwoll-, Wolle und Kunststoffasern in Wasser bekanntlich ausbilden und das für Baumwolle etwa -48 mV beträgt, iangepasst, und es wird ein nahezu vollständiger Ausgleich der (beiden elektrischen Potentiale, des negativen der Faser und des positiven des Stärkederivats, erreicht.
  • Trotz des geringen Substitutionsgrades an kationenaktiven Gruppen besitzen die in den erfindungsgemässen Mitteln enthaltenen verkleisterten Stärkederivate, die zusätzliche einen Gehalt an nichtionogenen Substituenten zwischen 3 % und 10 % aufweisen, überraschenderweise gute Wasserlöslichkeit und hohes Aufziehvermögen, und die erfindungsgemässen Mittel zeigen gute Viskositätsstabilität auch bei Gefriertemperaturen.
  • Aufgrund der Ergebnisse, die in der DAS 1 126 353 beschrieben sind, musste erwartet werden, dass derartige Mittel ein geringes Aufziehvermögen haben. In dieser DAS wird nämlich ein geringeres Aufziehvermögen des kationenaktiven Stärkederivats bei niedrigem Substitutionsgrad angegeben.
  • Überraschenderweise wurde jedoch gefunden, dass die erfindungs-|gemessen Wäschepflegemittel, die kationenaktive Stärken enthalten, die einen niedrigen Substitutionsgrad an kationenaktiven Gruppen aufweisen, jedoch ausserdem mit nichtionogenen Gruppen veräthert sind, des gleiche Aufziehvermögen haben wie eine reine kationenaktive Stärke mit hohem Substitutionsgrad.
  • Es wäre an sich auch anzunehmen gewesen, dass der nichtionogene hoch so hoch hoch wie möglich gewählt werden sollte, eine hervorragende Kaltwasserlöslichkeit zu erreichen, zumal zu erwarten war, dass sich der nichtionogene Substitutionsanteil in der Stärke aufgrund seiner neutralen Eigenschaften nicht auf das Aufziehvermögen auswirkt. Überraschenderweise wurde jedoch gefunden, dass kationenaktive Stärken, die mit einem grossen Überschuss an nichtionogenen Reaktanten umgesetzt wurden und einen sehr hohen ßehalt an nichtionogenen Substituenten. aufweisen, einen Abfall des Aufziehvermögens zeigen, während bei einem Gehalt halt an nichtionogenen Substituenten zwischen 3 % und 10 % die Wasserlöslichkeit und das Aufziehvermögen ausgezeichnet sind.
  • Es ist besonders bevorzugt, dass die erfindungsgemässen Wäsche pflegemittel als verkleisterte alkylierte, quaternäre kationenaktive Stärke ein verkleistertes hydroxyalkyliertes, quaternäres kationenaktives Stärkederivat enthalten.
  • Der für das erfindungsgemässe flüssige Wäschepflegemittel bevorzugte Stickstoffwert der alkylierten, insbesondere hydroxyalkylierten, kationenaktiven Stärke liegt zwischen 0,2 % und 0,25 %, bezogen auf die im Molekül'vorhandenen quaternären Ammoniumgruppen. Während bei einer kationenaktiven Stärke mit einem Stickstoffgehalt von 0,8 % bis 1 % etwa 96 % der flüssigen Stärke, unabhängig von der Wassermenge im letzten Spülgang der Waschmaschine, von dem Gewebe aufgenommen werden, nimmt das Gewebe die alkylierte, insbesondere hydroxyalkylierte, quaternäre kationenaktive Stärke mit dem genannten Stickstoffgehalt fast in der gleichen Menge auf.
  • Ferner ist es bevorzugt, dass die kationenaktiven Stärkederivate einen Gehalt an nichtionogenen Substituenten von 4 bis 8 % Alkyl-bzw. Hydroxyalkylgruppen enthalten.
  • Die alkylierten, quaternären kationenaktiven Stärken, die in. den erfindungsgemässen Mitteln in verkleisterter Form vorliegen, kann nen quaternäre Ammoniumgruppen wie die bekannten, z.B. in den US-Patentschriften 2 995 513 und 3 336 292 beschriebenen, nur durch quaternäre Ammoniumgruppen substituierten kationenaktiven Stärkederivate aufweisen. Erfindngsgemäss bevorzugte Stärkederivate enthalten als quaternäre Ammoniumgruppen Gruppen der Formel worin R1 einen Alkylen-, insbesondere Propylen- oder Hydroxypropylenrest, und R2, R3 und R4 Alkyl- oder Cycloalkylreste, insbesondere Methyl-, Xthyl-, Cyclohexylreste, deren Summe an Kohlenstoffatomen 3 bis 10 beträgt, bedeuten.
  • Als nichtionogene Substituenten kommen insbesondere geradkettige oder verzweigte Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, insbesondere Hydroxyalkylgruppen mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie Methyl-, Xthyl-, 2-Hydroxyäthyl-, 2-Hydroxypropyl- und 2,3-Dihy-/ droxypropylgruppen, in Frage.
  • Ganz besonders bevorzugt sind hydroxyäthylierte oder hydroxypropylierte Trialkyl-, insbesondere T'riinethylhydroxypropylammoniumstärkeäther.
  • Es sei bemerkt, dass in ein und demselben Strkederivat nur eine Art von quaternären Ammoniumgruppen und Alkylgruppen oder auch verschiedene solche Gruppen vorliegen können.
  • Die in den erfindungsgemässen Mitteln verwendeten Stärken werden erfindungsgemäss vorzugsweise dadurch hergestellt, dass unverkleisterte Stärke erst mit einer reaktiven quaternären Ammoniumverbindung und dann mit einem nichtionogenen Alkylierungsmittel umgesetzt wird.
  • ,Es-wurde gefunden, dass die besten Ergebnisse erzielt werden, 1wenn die Stärke zuerst mit der kationenaktiven Reaktionskomponente und dann mit dem nichtionogenen Alkylierungsmittel umgesetzt wird. Diese Reaktionsfolge ist von Bedeutung, da je nach dem Reak-;tionsverlauf andere Produkte hinsichtlich Viskosität, Farbe und vor allen Dingen Aufziehvermögen erhalten werden. Wird die Stärke zuerst mit dem nichtionogenen Alkylierungsmittel und dann mit teiner kationenaktiven Reaktionskomponente umgesetzt, so ist das Aufziehvermögen geringer. Aus diesem Grunde wird vorzugsweise die Stärke zunächst mit der kationenaktiven Reaktionskomponente umgesetzt, und die erhaltene kationenaktive Stärke wird dann mit dem nichtionogenen Reaktanten umgesetzt.
  • hlB Stärken für die oben genannte Umsetzung lassen sich alle unverkleisterten Stärken, wie Kartoffel-, Mais-, Reis- und Tapiokastärke, dextrinierte und säuremodifizierte Stärken, insbesondere säurehydrolysierte Kartorfelstärke mit Brabendermaximalviskositäten zwischen 500 und 800 und Brabenderendviskositäten zwischen 2000 und 3000 Brabendereinheiten, verwenden.
  • Als kationenaktive reaktive Reaktionskomponenten lassen sich die an sich für die Herstellung reiner kationenaktiver Stärken bekannten verwenden. Erfindungsgemäss bevorzugte Reaktanten sind Glycidyltrimethylammoniumchlorid, Glycidyldimethylcyelohexylammoniumchlorid, 3-Chlor-2-hydroxypropyl-triSthylammoniumchlorid und a lycidyldimethylbutylammoniumchlorid.
  • Als nichtionogene Reaktanten kann man Alkylhalogenide, Chlorhydrine und vorzugsweise Alkylenoxyde, insbesondere Äthylenoxyd und Propylenoxyd, verwenden.
  • Besonders gute Ergebnisse werden erhalten, wenn die Stärke mit Glycidyltrialkyl-> insbesondere -trimethylammoniumchlorid und dann mit Athylen- und/oder Propylenoxyd umgesetzt wird.
  • Die erfindungsgemässen flüssigen Wäschepflegemittel zeichnen sich nicht nur durch ein ausgezeichnetes, bei den bevorzugten Mitteln fast quantitatives Aufziehvermögen, sondern besonders auch durch eine ausgezeichnete Filmbildung aus. Aufgrund dieser Tatsache sind sie sowohl für Baumwolle und ähnliche Cellulosefasern als auch für Wolle, Kunstfasertextilien und Gewebe aus hochveredelter Baumwolle gleich gut geeignet. Sie verleihen dem Gewebe einen vollen, weichen, seidigen Griff. Darüber hinaus erhalten die Gewebe eine Appretur, die ihnen Sitz und Halt verleiht.
  • Im Gegensatz zu den im Handel befindlichen kationenaktiven Weichspülern ist bei den erfindungsgemässen Wäschepflegemitteln eine Überdosierung nicht möglich. Auch wird das bekannte Abfallen des Saugvermögens der mit den im Handel befindlichen kationenaktiven Weichspülern behandelten Gewebe aus Baumwolle durch die erfindungsgemässen Wäschepflegemittel vermieden. Vielmehr wird sogar das Saugvermögen von hydrophoben Kunstfasergeweben und Wolle durch das erfindungsgemässe Wäschepflegemittel erheblich erhöht.
  • Ferner wird auch der Oberflächenwiderstand der Faser stark verringert. Das bekannte Knistern der Kunstfasertextilien wird vollständig beseitigt. Die erfindungsgemässen Wäschepflegemittel besitzen somit hervorragende antistatische Wirkung.
  • Die erfindungsgemässen flüssigen Wäschepflegemittel können ausser den alkylierten, quaternären kationenaktiven Stärkederivaten noch andere Stoffe enthalten, die eine zusätzliche vorteilhafte Wirkung auf die gewaschenen Textilien ausüben. Zu solchen zusätzgleichen Stoffen gehören beispielsweise optische Aufheller, antimikrobielle Wirkstoffe, Absäuerungsmittel, Farbstoffe, Parfums U8W..
  • Vorzugsweise enthalten die erfindungsgemässen Wäschepflegemittel ausser dem verkleisterten alkylierten, kationenaktiven Stärkederivat noch Netzmittel und/oder antimikrobielle Stoffe und/oder optische Aufheller und/oder Entschäumer.
  • Die kombinierte Anwendung der beschriebenen Stärkederivate mit optischen Aufhellern und/oder antimikrobiellen Wirkstoffen stellt eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung dar.
  • Als optische Aufheller haben sich besonders celluloseaffine Aufheller als vorteilhaft erwiesen. Es können jedoch auch Aufheller, die sowohl auf Cellulose als auch auf Kunstfasern aufziehen oder ein Gemisch von Cellulose- und Kunstfaseraufheller eingesetzt werden. Es war überraschend, dass durch anionenaktive Celluloseaufheller vom Typ der Diaminostilbendisulfonsäure eine hervorragende Aufhellung der Gewebe erreicht werden kann, da bekannt ist, dass anionenaktive optische Aufheller nicht nur kationenaktive Stärkederivate ausfällen, sondern dass auch eine Löschung des optischen Aufhellers durch kationenaktive Verbindungen eintritt.
  • Erfindungsgemäss erfolgt vorzugsweise die Einarbeitung eines anionenaktiven optischen Aufhellers durch Lösen des Aufhellers in reichlich Wasser bei höheren Temperaturen bis zu 800C und durch langsames Zugeben dieser Lösung zu einem Konzentrat des ! WäschepRlegemittels bei 60 bis 700C unter intensivem Rühren.
  • Durch ganz langsames Abkühlen der Flotte unter Rühren bleibt die Lösung stabil. Ausrällungen treten hierbei nicht ein.
  • Als antimikrobielle Wirkstoffe, die in den erfindungsgemässen Wäschepflegemitteln enthalten sein können, werden vorteilhaft wasserlösliche Wirkstoffe verwendet, insbesondere solche, die kationenaktiven Charakter haben, d.h. zu der Gruppe der quaternähren Ammoniumverbindungen gehören.
  • Es sei bemerkt, dass die erfindungsgemässen Mittel ein oder mehrere der genannten StSrkederivate sowie auch von jedem der möglichen Zusätze jeweils eine oder mehrere Arten enthalten können.
  • Besonders bevorzugt sind erfindungsgemäss Wäschepflegemittel in Form von Konzentraten, die 5 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 15 Gew.-%, alkylierte kationenaktive Stärker 1 bis 5 Gew.-%} vorzugsweise 2 bis 4 Gew.-%, kapillaraktives Netzmittel, 0,1 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 2 Gew.-%, antimikrobiellen Wirkstoff, 0,01 bis 3 Gew.-%, vorzugsweise 0,01 bis 1 Gew.-%, optischen Aufheller und 0,01 bis 2 Gew.-%, vorzugsweise 0,01 bis 0,5 Gew.-%, Entschäumer enthalten.
  • Vorzugsweise wird das erfindungsgemässe Wäschepflegemittel hergestellt, indem eine wässrige Suspension der alkylierten, quaternären kationenaktiven Stärke, der ein Entschäumer zugesetzt ist, über den Verkleisterungspunkt bis zur ViskositätsstabilStät erhitzt wird. Anschliessend wird die klare Lösung unter Rühren mit einer Lösung eines celluloseaffinen Aufhellers in Wasser langsam versetzt und abkühlen gelassen. Zum Schluss erfolgt die Einarbeitung eines Netzmittels und antimikrobiellen Wirkstoffs. Durch Zugabe eines Farbstoffs und Duftstoffe kann das Wäschepflegemittel abgerundet werden.
  • Zum Gebrauch kann ein erfindungsgemässes Wäschepflegemittel in Form eines der oben genannten Konzentrate in folgender Weise verwendet werden: 50 bis 100 ml des erfindungsgemässen Wäschepflegemittels werden in das letzte Spülwasser der Waschmaschine, die etwa 4 bis 5 kg Wäsche fassen kann, gegeben, und die Wäsche wird darin 3 bis 10 Minuten gespült; dann wird die Wäsche wie üblich abgeschleudert und getrocknet.
  • Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
  • Beispiel 1 Ein für das flüssige Wäschepflegemittel verwendbarer kationenaktiver Stärkeäther wird dadurch erhalten, dass zunächst in 24 1 Wasser 2 kg Natriumsulfat und 0,07 kg Natriumhydroxyd gelöst und in dieser Lösung 20 kg säureabgebaute Kartoffelstärke (Brabender Viskosität MV/EV 500/2700) suspendiert werden.
  • Als Reaktanten gibt man 0,63 kg Glycidyltrimethylammoniumchlorid, in 1 1 Wasser gelöst, hinzu und erwärmt die Reaktionsmischung 16 Stunden auf 50 OC, Nach dieser Reaktionszeit wird auf 250C abgekühlt, und weitere 0,06 kg Natriumhydrokyd werden als 6 bis 8 %ige wässrige Lösung zugefügt. Danach werden 3,5 1 Propylenoxyd zugegeben, und der Kessel wird druckdicht verschlossen und unter 1 atm Stickstoffdruck 8 Stunden auf 4000 erwärmt.
  • Nach dieser Reaktionszeit wird die Stärke suspension auf pH 5 angesäuert, salzfrei gewaschen und getrocknet.
  • Analyse: Kationenaktiver Stärkeäther N: 0,23 % (DS = 0,024) nach Morgan 3,7 % (DS = 0,11) Brabender Viskosität: MV/EV 390/60 Beispiel 2 ; Man arbeitet in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise, geht jedoch von von einer gleichen Menge säureabgebauter Kartoffelstärke mit einer Brabender Viskosität MV/EV 630/3000 aus und setzt diese mit 4,3 kg Glycidyldimethylcyclohexylammoniumchlorid innerhalb von 24 Stunden bei 50 °C um. Anschliessend wird das Reaktionsgemisch nach dem Abkühlen der Suspension mit 0,06 kg NaOH als 6 %ige Lösung und 4 1 Propylenoxyd versetzt. Nach 8-stUndigem Erwärmen auf 400O unter 1 atm Stickstoffdruck wird neutralisiert und wie beschrieben aufgearbeitet.
  • Analyse: N: 0,21 % (DS = 0,022) nach Morgan 6,7 % (DS = 0,20) Brabender Viskosität: MV/EV 620/75 Beispiel 3 Eine kationenaktive Stärke wird wie in Beispiel 1 hergestellt und isoliert. 20 kg dieser kationenaktiven Stärke werden in 24 1 Wasser, in welchem 2 kg Natriumsulfat und 0,15 kg Natriumhydroxyd gelöst wurden, suspendiert. Nach Versetzen mit 3 1 Äthylenoxyd wird das Reaktionsgemisch unter Stickstoffatmosphäre auf 400C erwärmt. Nach 6-stündiger Reaktionszeit wird mit Salzsäure ein pH von 6,5 eingestellt, abgesaugt, gewaschen und getrocknet.
  • Analyse: N: 0,23 % (DS : 0,024) nach Morgan 5,5 % (DS = 0,22) Brabender Viskosität: MV/EV 455/80 Beispiel 4 Zur Herstellung des flüssigen Wäschepflegemitteis werden im Ansatzbehälter 1,63 1 kaltes Wasser vorgelegt und nacheinander unter gutem Rühren 0,2 g Entschäumer, 0,4 g eines celluloseaffinen optischen Aufhellers und 302 g der nach Beispiel 1 erhaltenen kationenaktiven Stärke mit einem Wassergehalt von 20,5 % zugesetzt.
  • Die Stoffmischung wird danach unter Rühren zum Sieden gebracht (95 bis 98qC). Nach Erreichen der Siedetemperatur lässt man die Mischung unter Rühren auf 30 0C abkühlen. Zum Schluss erfolgt die Zugabe von 60 g eines Netzmittels auf Basis einer quaternären Amjmoniumverbindung, 20 g eines antimikrobiellen Wirkstoffs und 10 ml einer Farbstofflösung, die 2,4 g Pigmentblau auf 1 1 Wasser enthält, sowie 3 g eines Duftstoff-Bouquet.
  • Zur Untersuchung des Aufziehvermögens wurde eine 0,07 %ige Lösung des obigen Wäschepflegemittels im Flottenverhältnis 1 : 5 untersucht. Nach verschiedenen Reaktionszeiten wurden Proben entnommen, und die in Lösung vorhandene Stärke wurde mit Hilfe der Jodstärke-Reaktion (5.10 5 n-Jodlösung) sichtbar gemacht und die Extinktion im Spektralphotometer bei 477 nm gemessen.
  • Zu Vergleichszwecken wurde das Aufziehvermögen einer reinen kationenaktiven Stärke mit einem Stickstoffgehalt von 0,76 % (DS t 0,15) in der gleichen Weise bestimmt.
  • Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Zeichnung gezeigt. Wie diese graphische Darstellung zeigt, ist das Aufziehvermögen bei dem erfindungsgemässen Mittel etwa das gleiche wie bei einer reinen kationenaktiven Stärke mit hohem Substitutionsgrad und fast quantitativ.
  • Zur Bestimmung des Saugvermögens wurden 10 ml des obigen Mittels lin 1 1 Wasser eingetragen und verrührt. Ein Muster eines Kunstfasergewirkes wurde darin appretiert und anschliessend getrocknet.
  • Dieses Gewirke wurde im Vergleich zu nichtbehandeltem einem Saugtest unterworfen, indem auf die Gewirke ein Kreis mit einem Durchmesser von 5 cm gezogen wurde. Anschliessend wurden die Muster auf ein Becherglas gespannt. 0,5 ml angefärbtes Wasser wurden dann gleichmässig auf die Mitte des Kreises gebracht und die Zeit bis zum Erreichen des Kreises gemessen.
  • Bei behandelten Geweben breitete sich die Flüssigkeit gleichmässig aus und erreichte den Kreis in 41 Sekunden. Bei unbehandelten Ge-! weben ergab sich ein Oval, wobei der Kreis erst nach 309 Sekunden jerreicht wurde.

Claims (11)

Patent ansprüche
1. Flüssiges Wäschepflegemittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an verkleisterter alkylierter, quaternärer kationenaktiver Stärke mit einem Stickstoffgehalt zwischen 0,1 % und 0,3 % und einem Gehalt an nichtionogenen Substituenten zwischen 3 % und 10 %.
2. Flüssiges Wäschepflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die alkylierte, quaternäre-kationenaktive Stärke ein hydroxyalkyliertes, quaternäres kationenaktives Stärkederivat ist.
3. Flüssiges Wäschepflegemittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke einen Stickstoffgehalt zwischen 0,2 % und 0,25 % aufweist.
4. Flüssiges Wäschepflegemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke einen Gehalt an nichtionogenen Substituenten von 4 bis 8 % Alkyl- bzw. Hydroxyalkylgruppen aufweist.
5. Flüssiges Wäschepflegemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die alkylierte, quaternäre kationenaktive Stärke ein hydroxyäthylierter bzw. hydroxypropylierter Trialkylhydroxypropylammoniumstärkeäther ist.
6. Flüssiges Wäschepflegemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es ausserdem Netzmittel und/oder antimikrobielle Wirkstoffe und/oder optische Aufheller und/oder Entschäumer enthält.
7. Flüssiges Wäschepflegemittel nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 5 bis 20 Gew.-% alkylierter, quaternärer kationenaktiver Stärke, 1 bis 5 Bew.-% Netzmittel, 0,1 bis 5 Gew.-% antimikrobiellem Wirkstoff, 0,01 bis 3 Gew.-% optischem'Aufheller und 0,01 bis 2 Gew.-% Entschäumer.
8. Flüssiges Wäschepflegemittel nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 10 bis 15 Gew.-% alkylierter, quaternärer kationenaktiver Stärke, 2 bis 4 Gew.-% Netzmittel, 0,5 bis 2 Gew.-% antimikrobiellem Wirkstoff, 0,01 bis 1 Gew.-% optischem Aufheller und 0,01 bis 0,5 Gew.-% Entschäumer.
9. Verfahren zur Herstellung von in den Mitteln nach Anspruch bis 8 verwendeten alkylierten, quaternären kationenaktiven Stärken, dadurch gekennzeichnet, dass unverkleisterte Stärke erst mit einer reaktiven quaternären Ammoniumverbindung und dann mit einem nichtionogenen Alkylierungsmittel umgesetzt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als nichtionogenes Alkylierungsmittel ein Alkylenoxyd verwendet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Starke mit Glycidyltrimethylammoniumchlorid und dann mit Xthylen- und/oder Propylenoxyd umgesetzt wird.
L e e r s e i t e
DE19712155941 1971-11-10 1971-11-10 Verfahren zur Herstellung von quaternären kationenaktiven Stärkeäthern und diese enthaltende flüssige Wäschepflegemittel Expired DE2155941C3 (de)

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