DE2155916A1 - Kurzzeitschalter - Google Patents

Kurzzeitschalter

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    • H01H43/24Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a non-rotatable moving part
    • H01H43/28Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a non-rotatable moving part the actuation being produced by a part, the speed of which is controlled by fluid-pressure means, e.g. by piston and cylinder
    • H01H43/285Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a non-rotatable moving part the actuation being produced by a part, the speed of which is controlled by fluid-pressure means, e.g. by piston and cylinder adjusting the time interval by means of an adjustable orifice, e.g. needle valve

Description

Die Erfindung "betrifft einen Kurzzeitschalter für einen durch ein Bedienungsmittel einleitbaren und sich sodann selbsttätig vollendenden Schaltvorgang begrenzter Dauer für Fer"nmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen.
Aufgabe eines solchen Kurzzeitschalters ist es» mit einfachen Mitteln Schaltvorgänge wie Stromkreisunterbrechungen oder -Schließungen von sehr kurzer Dauer aber genau definierter Länge zu erzielen.
Um unabhängig von tier Betätigungsgeschwindigkeit eines Bedienungselementes zu sein,hat es sich dabei als zweckmäßig erwiesen, einen erwünschten Schaltvorgang durch Betätigen eines Bedienungselementes nur einzuleiten, ihn dann aber durch die Kraft von Speicherelementen ablaufen zu lassen. Die Dauer des Schaltvorganges, die meist durch die Bewegung einer Kontaktfeder gegeben ist, hängt von der Kraft des Antriebsspeichers und der tragen Masse der zu bewegenden Kontaktfeder ab. Zur Erhöhung der Ablaufdauer ist es üblich, die zu bewegende Kontaktfeder dem Einfluß eines Verzögerungsmittels, z.B. in Form eines Reibungsreglers, auszusetzen.
Als Speicherelement für das bedienungsunabhängige Auslösen von Schaltvorgängen ist eine hufeisenförmig gebogene sogenannte Totpunktfeder gebräuchlich, die so mit dem Bedienungsmittel und dem zu steuernden Kontaktfedersatz verbunden ist, daß sie ihre Kraft von ihrer Ausgahgslage bis zu einem vorbestimmten Punkt des Bedienungsweges in einer Richtung und nach Durchlaufen diesel
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Kreftumkehrlage in einer entgegengesetzten Richtung auf den Kontaktfedersatz ausüben kann. Im Augenblick der Kraftumkehr kann sich eine so angeordnete Totpunktfeder bedienungsunabhängig entspannen. Die Entspannungsbewegung wird bei bekannten Ausführungen von Kurzzeitschaltern wie auch bei Schnappschaltern, bei denen es auf eine einmalige, schlagartige Kontaktbetätigung ankommt, für den Antrieb des Schaltvorganges ausgenutzt« (siehe DBO 1255723)
Abgesehen von der hohen Verschleißanfälligkeit und schwierigen Auswechselbarkeit solcher Totpunktfedern hat sich nun gezeigt, daß die Unabhängigkeit von der Bedienungsgeschwindigkeit, wie sie durch diese Federn bei den Schnappschaltern in ausreichendem Maße gegeben ist, den Ansprüchen eines Kurzzeitschalters ffiit verzögerter Kontaktbewegung nicht genügt.
Die Feder, die an ihren beiden Endpunkten immer mit ihren Steuermitteln verbunden bleibt, soll ihre Energie vom Augenblick der Kraftumkehr an auf den Federsatz übertragen. Ihr anderes, mit dem Bedienungsmittel verbundenes Ende bewegt sich gleichzeitig aber ebenfalls und zwar mit einer beliebigen Bedienungsgeschwindigkeit. Der Entspannungsvorgang findet also nicht zwischen einem festen und einem beweglichen Punkt, sondern zwischen zwei beweglichen Punkten statt und kann sich deshalb naturgemäß in zwei einander entgegengesetzten Richtungen auswirken.
Eine solche Beziehung ist selbstverständlich auch bei Schnapp-Bchaltern gegeben, bei denen es um eine einmalige Veränderung des Schaltzustandes geht. Die schlagartige Betätigung der Kontakte ist hier durch einen derartigen, unkontrollierbaren Entspannungsvorgang jedoch nicht in Frage gestellt. Bedienungsund Schaltgeschwindigkeit können dagegen bei Kurzzeitschaltern mit verzögertem Ablauf in Bereichen liegen, in denen ihre gegenseitige Beeinflussung sich auf die Dauer des angestrebten Schaltintervalls in unerwünschter Weise eu?iwirkts
Schließlich muß eine Totpunktfeder der bekannten Art, wenn sie VPA 9/610/2008/2009 - 3 -
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mittels eines ta^cenp-'tJtieri -ied^enungsrislttela üöer άϋι Totpunkt gebracht wurde und in ihre andere Endlage gesprungen ists ^leder über den Totpunkt in ihre Ausgangslage zurückkehren um für einen neuen SchaltVorgang "bereit zu sein. Diese Rückkehr der Feder in ihre Ausgangslage, bei neuerlicher extremer Beanspruchung des Materials, ist für den erwünschten Schaltvorgang völlig überflüssig, trägt aber zum Verschleiß der Feder bei.
Zweck der Erfindung ist es, einen einfach montierbaren Kurzseitschalter mit verschleißarmem Energiespeicher eu schaffen, bei dem eine Abhängigkeit der Schaltgeschwindigkeit von der Bedienungsgeschwindigkeit weitgehend vermieden ist.
Erreicht wird dieser Zweck dadurch, daß der Kurzzeitschalter einen mit einem Ansatz zum Einwirken auf das freie Ende einer der Kontaktfedern versehenen Stößel aufweist, der durch das Bedienungsmittel bewegbar ist, daß eine Steuerkurve vorgesehen ist, mittels derer der Stößel sn einem vorbestimmten Punkt seiner Bewegungsbahn aus dem Eingriff mit dem Bedienungsmittel herausführbar ist und daß der weitere, den bezweckten Schaltvorgang bewirkende Bewegungsablauf des Stößels unabhängig vom genannten Bedienungsmittel unter dem Sinfj.-··:; t.lai,; hi.dh. entladenden Energiespeichers steht.
Bei einem so aufgebauten Kui-.".zeitschalter kann ai-rCe das als Stößel ausgebildete massearme -Zwischenglied zwischen Bediemmgsmittel und Kontaktfedersatz also völlig vom antreibenden Bedienungsmittel lösen und beliebig weiterbewegt bzw. in seine Ausgangslage zurückgeführt werden. Unter dem Einfluß eines geladenen Energiespeichers erfolgt die Schaltbewegung dieses Stößels damit im Gegensatz zur Totpunktfeder absolut unabhängig von der Bewegung des Bedienungsmittels.
Man kann dazu den Stößel so anordnen, daß er in seinem einen Endbereich im wesentlichen in Richtung seiner Längsachse, in seinem anderen Endbereich außerdem senkrecht zur Längsachse bewegbar
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ist. Wenn er z.B. mit einem Ende in einer Durchgangsbohrung in dünnwandigem Material geführt ist, sind diese Voraussetzungen gegeben. Sein in der Bohrung geführtes Ende ist im wesentlichen in Längsrichtung bewegbar, das freie Ende kann zusätzlich senkrecht dazu verschwenkt werden. In seiner Ruhestellung kann der Stößel dann mit dem Bedienungsmittel in Eingriff stehen. Die Verschwenkbarkeit des freien Stößelendes kann mittels einer auf den Stößel einwirkenden Steuerkurve beim Betätigen des Bedienungsmittels zum Entkoppeln des Stößels von demselben Bedienungsmittel benutzt werden, so daß der Stößel durch die Rückstellkraft des genannten Energiespeichers in eine auf das Bedienungsmittel orientierte Ruhestellung zurückführbar und in dieser gehalten ist.
Eine solche Anordnung des Stößels in einer Führungsbohrung zwischen Bedienungsmittel und Energiespeicher ermöglicht sein müheloses Auswechseln insbesondere auch deshalb, weil der Stößel im Gegensatz zur Totpunktfeder beim Einbau nicht unter Spannung gehalten zu werden braucht.
Pur einen Ablauf des Schaltvorgangs braucht der Energiespeicher schließlich im Gegensatz zum Antrieb mittels Totpunktfeder in verschleißminderhder Weise nur einmal gespannt und entladen zu werden. Die auf den Stößel wirkende Rückstellkraft kann von einer eigenen als Energiespeicher dienenden Feder aufgebracht wer-Bei Betätigung des Bedienungsmittels kann der Energiespeicher über den Stößel nun soweit aufgeladen werden, daß er in der Lage ist, den Stößel, sobald er sich von seiner Verbindung mit dem Bedienungsmittel gelöst hat, weiterzubewegen und damit den Schaltvorgang zu bewirken. Der Energiespeicher kann ohne wesentlichen Platzbedarf als Blattfeder von der Länge der Kontaktfedern ausgebildet sein und ist damit bei der erforderlichen Arbeitsbewegung im Gegensatz zu einer Totpunktfeder nur mäßig beansprucht, was wiederum der Forderung nach Verschleißminderung zugutekommt.
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Wenn nun die von diecor Blattfeder aufgebrachte Rückstellkraft an einem als Hebel wirkenden Ansatz des Stößels angreift, wodurch sich das freie Ende des Stößels unter dem Einfluß der zerlegten Rückstellkraft auf einer bogenförmigen Bahn bewegt, und wenn ferner der Stößel im Bereich seines verschwenkbaren Endes mit einem Betätigungsansatz versehen ist, der so angeordnet ist, daß er auf der Rücklaufbahn in Berührung mit einer der Kontaktfedern kommt, kann der Stößel bei seiner Rückstellbewegung eine der Kontaktfedern auslenken. Die bogenförmige Bahn des Stößels bedingt, daß der Betätigungsansatz an einem vorbestimmten Punkt der Rückstellbewegung außer Eingriff mit der Kontaktfeder kommt. Von diesem Augenblick an bewegt sich die Kontaktfeder aus eigener Elastizität in ihre Ausgangsstellung zurück.
Die Auslenkung der Kontaktfeder hängt selbstverständlich von einer ausreichenden Dimensionierung des antreibenden Energiespeichers ab. Ihre Bewegung vom Auslenken bis zur Rückkehr in ihre Ruhelage kann nun z.B. zum öffnen des Kontaktes genutzt sein. Die gesamte Öffnungszeit des Kontaktes ist dabei aus den Zeiten für das Auslenken und Rückkehren zusammengesetzt. Wenn die betätigte Kontaktfeder mit einem Verzögerungsglied gekoppelt ist, kann das Verzögerungsglied dabei sowohl in einer als auch in beiden Bewegungsrichtungen wirksam sein.
Aufbau und Punktion eines erfindungsgemäßen Kurzzeitschalters ist noch einfacher, wenn eine der Kontaktfedern selbst als Energiespeicher dient und die Rückstellkraft für den Stößel erzeugt. Der Stößel kann dazu auf seinem vom Bedienungsmittel geführten Weg die erste und zweite Kontaktfeder des Federsatzes. gemeinsam auslenken ohne dabei die Schaltstellung des Kontaktfedersatzes zu verändern. Wenn der Stößel sich schließlich unter dem Einfluß der Steuerkurve vom Bedienungsmittel löst, kann er zumindest von einer der Kontaktfedern in seine Ausgangsstellung zurückgeführt werden. Wenn nun das Verzögerungsmittel auf die zweite Kontaktfeder wirkt, wird der Kontakt im Augen-
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blick des Zurückcohnellens der d:le Rückstellkraft erzeugenden ersten Kontaktfeder, da die zweite Kontaktfeder nicht so schnell zu folgen vermag, geöffnet. Die Nachlaufzeit der zweiten Kontaktfeder, die sich aus dem Einfluß des Verzögerungsmittels ergibt, bestimmt in diesem Fall die Dauer der Kontaktunterbrechung.
Als Verzögerungsmittel kann nun eine pneumatische Bremse dienen, bei der mittels eines Kolbens oder einer Membran eine bestimmte Luftmenge durch eine Düse getrieben wird. Durch Veränderung des Düsenquerschnitts, beispielsweise mit einer Stellschraube, läßt sich die Zeit für den Luftdurchtritt regeln. Es ist nun möglich, eine solche pneumatische Bremse als ein geschlossenes Gehäuse mit zwei beispielsweise durch eine Membran getrennten Kammern auszubilden. Beim Auslenken der Membran findet dabei durch eine W in der Membran befindliche Düse der Druckausgleich statt. Eine so ausgebildete Bremse ist vor Staubeintritt, der zur Verstopfung der Düse führen kann, sicher. Andererseits ist sie jedoch von Temperatur- und Luftdruckschwankungen beeinflußbar und aus diesem Grund nur bedingt geeignet für die erfindungsgemäße Verwendung.
Eine andere Ausführung, die nur eine Kammer aufweist, die direkt mit der Außenluft in Verbindung steht, ist gegen Staubeintritt mit einem Filter zu versehen. Der kleinste Querschnitt der Regeldüse sollte dabei immer noch zumindest gleich groß wie die öffnungen des Filtergewebes sein, dami4· duich das Gewebe eingedrungener Staub aus der Kammer austreten kann ohne die Düse zu verstopfen.
Schließlich besteht bei beiden Ausführungen von pneumatischen Bremsen die Möglichkeit, parallel zur Düse ein Überdruckventil anzubringen, das die Bremse in einer Richtung unwirksam lac'r··;.
Die Verwendbarkeit einer solchen pneumatischen Bremse in Kurzzeitschaltern für Fernsprechgeräte ist von der Wahl eines geeigneten Materials für die Membran abhängig, de^en Elastizität
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auf die Verzögerungswirkolg cer Bremse nicht ohne Einfluß ist. Es kommt dabei im wesentlichen darauf an, einen Membranwerkstoff zu wählen, dessen Charakteristik sich innerhalb eines Temperatur- und Luftfeuehtigkeitsbereichs, in dem Fernsprechgeräte im allgemeinen tauglich sein müssen, nicht wesentlich verändert.
Als Bedienungsmittel des ' Kurzzeitschalters kann nun eine Drucktaste vorgesehen .sein. Genausogut ist aber die Bedienung auch über einen Drehantrieb möglich. Eine Drucktaste als Antriebsmittel ist zweckmäßig mit einer eigenen Rückstellfeder zu versehen, die die Taste nach Betätigung wieder in die Ausgangestellun zurückführt. Der Stößel ist dazu nicht in der Lage, da er sich während des Bedienungsweges vom Bedienungsmittel gelöst und selbsttätig weiterbewegt hat. Alle Teile des Kurzzeitschalters können schließlich staubgeschützt in einem Gehäuse untergebracht sein, das lediglich für das Bedienungsmittel und den Luftzutritt zur pneumatischen Bremse Durchbrüche aufzuweisen braucht.
Im folgenden sei die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Kurzzeitschalter in einer Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Kurzzeitschalters in gleicher Darstellungsart.
Gleiche Hinweisziffern haben in beiden Figuren die gleiche Bedeutung.
Im unter Fig. 1 dargestellten Kurzzeitschalter ist ein Stößel 1 zu erkennen, der mit seinem einen Endbereich 2 in einer Bohrung geführt ist. Das andere Ende des Stößels ist im Eingriff mit einem als Druckknopf ausgebildeten Bedienungsmittel 3· Der Druckknopf ist ein einseitig geschlossener Hohlzylinder und weist in seiner Mantelfläche an seinem offenen Ende einen achsparallelen Schlitz 4 auf. Der Druckknopf ist unverdrehbar im
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Kurzzeitschalter gelagert uncl staht unter der Wirkung einer eigenen Rückstellfeder 5· In das Innere des Hohlzylinders ragt der ebenfalls zylindrische Schaft des Stößels, der im Hohlzylinder Spielraum hat.
Der Stößel weist an seiner Mantelfläche nasenartige Ansätze 6, 7 auf, von denen einer als Steuerkurve 6 mit einer im Gehäuse des Kurzzeitschalters angeordneten Rippe 8 zusammenwirken kann. Ein anderer Ansatz 7 bildet die Mitnehmernase und dient zur Übertragung der Bewegung des Bedienungsmittels 3 auf den Stößel 1 und kommt beim Drücken des Knopfes mit dessen Mitnehmerkante 9 in Berührung. Der Stößel weist ferner an seinem in der Bohrung geführten anderen Ende einen hebelartigen Ansatz auf, an dem eine Rückstellfeder 11 angreifen kann.
Mit einem Betätigungsansatz 12 ist der Stößel in der lage, den Kontaktfedersatz 13 zu betätigen, dessen erste Feder 14 über einen Pimpe^l 15 mit der Membran 16 einer pneumatischen Bremse verbunden ist. Die dargestellte pneumatische Bremse ist nach außen geschlossen und weist zwei Kammern 17, 18 auf. Mittels der Membran kann die Luft durch eine Düse 19 von einer Kammer in die andere gedrückt werden. Die Durchtrittsöffnung der Düse ist mittels einer Stellschraube 20'veränderbar.
Die Punktion dieses Kurzzeitschalters ist folgende: Beim Betätigen des Druckknopfes 3 bewegt sich der Stößel 1 zunächst in axialer Richtung. Durch die Steuerkurve 6 wird dann sein in den Druckknopf ragendes Ende rechtwinklig zur Achse verschwenkt. Die Mitnehmernase 7 am Stößel verläßt dadurch die Mitnehmerkante 9 des Druckknopfes. Unter der Kraft der Rückstellfeder. 11, die am hebelartigen Ansatz 10 angreift, bewegt sich der Stößel entgegengesetzt zur Betätigungsrichtung des Druckknopfes, wobei sein im Hohlraum des Druckknopfes aufgenommenes Ende eine bogenförmige Bahn beschreibt. Der Betätigungsansatz 12 am Stößel, der sich auf der gleichen bogenförmigen Bahn bewegt, greift dabei unter eine erste Feder 14 des im Beispiel geschlossenen Kontekt-
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federsatzes 13 und nebt sie gegen ihre Rückstellkraft und die Kraft der pneumatischen Bremse von der zweiten Kontaktfeder ab. Bei der Portsetzung der bogenförmigen Bahn kommt der Betätigungsansatz 12 an einem vorher bestimmten Punkt außer Eingriff mit der Kontaktfeder 14, die sich aus eigener Kraft, wiederum gegen die Kraft der pneumatischen Bremse in ihre Ausgangslage zurückbewegt. Der Stößel hat sich indessen unter dem Einfluß der Rückstellfeder unverzögert ebenfalls in seine Ausgangslage in axialer Richtung zurückbewegt und kann sich, sobald sich auch der Druckknopf in seiner Ausgangsstellung befindet, achsparallel ausrichten, wodurch seine Mitnehmernase 7 wieder in Eingriffstellung kommt.
Der Kurzzeitschalter gemäß Pig. 2 weist keine eigene Rückstellfeder für den Stößel auf. Die Rücktellkraft. wird hier von einer der Kontaktfedern aufgebracht. Die Punktion dieses Kurzzeitschalters weicht von der des vorbeschriebenen ab.
Bei Betätigung des Druckknopfes 3 bewegt sich auch hier der Stößel 1 zunächst parallel dazu und führt später unter dem Einfluß der Steuerkurve 6 eine Schwenkbewegung aus. Der Stößel ist aber bereits im Ruhezustand mit seinem Betätigungsansatz 12 in Eingriff mit einer ersten Feder-24 des Kontaktfedersatzes. Er überträgt seine Bewegung auf die erste und über diese auch auf eine zweite Kontaktfeder 21, die über einen Pimpel 15 mit der Membran 16 der pneumatischen Bremse verbunden ist. Der anfängliche Schaltzustand des Kontaktfedersatzes bleibt während dieser Bewegung erhalten. Im Augenblick, da der Stößel sich mit seinem Betätigungsansatz von der Mitnehmerkante 9 des Druckknopfes löst, wird er durch die erste Kontaktfeder 24 in seine Ausgangsstellung zurückgetrieben. Die Feder 24 verliert dabei nun kurzzeitig ihren Kontakt mit der zweiten Feder 21, da diese der ersten unter dem Einfluß der pneumatischen Bremse nicht so schnell zu folgen vermag.
Die hier dargestellte Bremse hat nur eine Kammer 17, die über ein VPA 9/610/2008/2009 - 10 -
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filter 22 mit der Außcnluft verbinden ist. Die kegelförmige Düse 19 kann durch eine ebenfalls kegelförmig zugespitzte Stellschraube 20 verstellt werden. Ein Überdruckventil 23 sorgt dafür, daß die Bremse nur beim Rücklauf der zweiten Kontaktfeder wirksam ist.
In beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wird nun der sich unter dem Einfluß des Energiespeichers bewegende Stößel zum Unterbrechen eines Kontaktes benutzt. Selbstverständlich kann mit dem erfindungsgemäßen Kurzzeitschalter ein Feder» satz auch in der Art angesteuert werden, daß sich eine Kontaktschließung von genau bestimmter Dauer ergibt.
12 Patentansprüche
2 Figuren
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Claims (12)

Patentansprüche
1.jKurzzeitschalter für einen durch ein Bedienungsmittel einleitbaren und sich sodann selbsttätig vollendenden Schaltvorgang "begrenzter Dauer, mit einem Kontaktfedersatz und einem an einer der Kontaktfedern angreifenden kraftproportionalen Verzögerungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzzeitschalter einen mit einem Ansatz (12) zum Einwirken auf das freie Ende einer der Kontaktfedern (14, 24) versehenen Stößel (1) aufweist, der durch das Bedienungsmittel (3) bewegbar ist, daß eine Steuerkurve (6) vorgesehen ist, mittels derer der Stößel an einem vorbestimmten Punkt seiner Bewegungsbahn aus dem Eingriff mit dem Bedienungsmittel herausführbar ist, und daß der weitere, den bezweckten Schaltvorgang bewirkende Bewegungsablauf des Stößels unabhängig vom genannten Bedienungsmittel unter dem Einfluß eines sich entladenden Energiespeichers (11, 24) steht.
2. Kurzzeitschalter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß der Stößel in seinem einen Endbereich (2) im wesentlichen in Richtung seiner Längsachse, in seinem anderen Endbereich außerdem senkrecht zu seiner Längsachse bewegbar ist.
3· Kurzzeitschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Stößel durch die Rückstellkraft des genannten Energiespeichers (11, 24) in eine auf das Bedienungselement orientierte Ruhestellung zurückführbar und in dieser gehalten ist.
4· Kurzzeitschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3|dadurch gekennzeichnet, daß die auf
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den Stößel wirkende Rückstellkraft von einer eigenen Rückstellfeder (11) aufgebracht wird.
5. Kurzzeitschalter nach Anspruch 4» dadurch g e kennze ichnet , daß die Rückstellkraft an einem als Hebel wirkenden Ansatz (1O) des Stößels angreift, so daß sich das freie Ende des Stößels unter dem Einfluß der zerlegten Rückstellkraft auf einer bogenförmigen Bahn bewegt.
6. Kurzzeitschalter nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel bei seiner Rückstellbewegung eine der Kontaktfedern (14·) mit seinem Betätigungsansatz (12) auslenkt.
7. Kurzzeitschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß eine der Kontaktfedern (24) die Rückstellkraft für den Stößel erzeugt.
8. Kurzzeitschalter nach Anspruch 7»dadurch gekennzeichnet , daß der Stößel auf seinem Bedienungsweg die erste (24) und die zweite Kontaktfeder (21) gemeinsam auslenkt, ohne dabei die Schaltstellung des Kontaktfedersatzes zu verändern.
9· Kurzzeitschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Verzögerungsmittel auf die zweite Kontaktfeder (21) wirkt.
10. Kurzzeitschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Verzögerungsmittel eine pneumatische Bremse dient.
11. Kurzzeitschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Bedienungsmittel eine Drucktaste (3) vorgesehen ist.
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12. Kurzzeitschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste mit einer eigenen Rückstellfeder (5) versehen ist.
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Lee
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