DE2155540B2 - Vorrichtung zum Überlagerungsbohren - Google Patents

Vorrichtung zum Überlagerungsbohren

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DE2155540B2
DE2155540B2 DE19712155540 DE2155540A DE2155540B2 DE 2155540 B2 DE2155540 B2 DE 2155540B2 DE 19712155540 DE19712155540 DE 19712155540 DE 2155540 A DE2155540 A DE 2155540A DE 2155540 B2 DE2155540 B2 DE 2155540B2
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Guenter 5960 Olpe Klemm
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Überlagerungsbohren von Löchern in mit lockerem Erdreich oder Geröll bedecktem Gestein, weiche ein Außenbohrgestänge mit Außenbohrkrone und ein Innenbohrgestänge mit Innenbohrkrone aufweist und bei welcher die Außen- und Innenbohrgestänge mit einem an ein Bohr- und/oder Schlagwerk zu kuppelnden Spülkopf verbunden sind, wobei nahe der Innenbohrkrone ein Tieflochhammer vorgesehen und der Innenbohrkrone ein Schlagstück zugeordnet ist, welches zur Übertragung der Hammerschläge über Schlagränder oder dergleichen auf eine oder mehrere Innenschultern der Ringbohrkrone ausgebildet ist, nach Patent 19 27 672.
Bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatetit, die einen guten Wirkungsgrad hat, ist es möglich, Innenbohrkrone und Ringbohrkrone gleichzeitig und gleichmäßig mit einem Tieflochhammer zu beaufschlagen. Dabei ist die Ringbohrkrone mit dem Außenbohrgestänge verschraubt, was zur Folge hat, daß ein großer Teil der auf die Ringbohrkrone zur Einwirkung gebrachten Schlagkraft vom Außenbohrgestänge absorbiert wird. Ferner hat sich die zweiteilige Ausbildung von Innenbohrkrone und Schlagstück als nicht notwendig herausgestellt.
Es ist aus der DE-PS 12 20 360 eine Gesteinsbohrein
richtung zum Überlagerungsbohren bekannt, bei der die Ringbohrkrone begrenzt längsbeweglich im Außengestänge geführt wird. Diese bekannte Bohreinrichtung arbeitet jedoch nicht mit einem Tief lochhammer, so daß Schwierigkeiten bei der Übertragung der Schlag- und Drehkräfte von der Bohrmaschine zu den Bohrkronen auftreten.
Auch die DE-OS 19 09 622 zeigt eine Vorrichtung zum Überlagerungsbohren, bei der eine begrenzte
ίο axiale Verschiebbarkeit der Ringbohrkrone zum Außenbohrgestänge vorgesehen ist Zur Erhöhung des Wirkungsgrades dieser bekannten Vorrichtung werden zwei Schlagwerke verwendet, was aufwendig ist Außerdem ist die Innenbohrkrone nicht separat
is herausziehbar.
Die DE-OS 19 22 215 zeigt einen Preßluft-Bohrmeißelhammer, bei dem die Bohrkrone einen Sechskantschaft aufweist und die Axialbewegung der Bohrkrone relativ zum Bohrgestänge durch einen Querbolzen begrenzt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Verschleiß der Vorrichtung nach dem Hauptpatent zu vermindern und den Wirkungsgrad derselben weiter zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ringbohrkrone mit dem Außenbohrgestänge drehfest und axial begrenzt verschiebbar verbunden sowie auf das rückwärtige Ende der Ringbohrkrone außenseitig ein Haltering aufgeschraubt ist, dessen Außenfläche eine äquatoriale Kugelringfläche bildet, deren größter Durchmesser etwa dem in Keilnuten gemessenen Innendurchmesser des Außenbohrgestänges entspricht, wobei die Breite des Halteringes gleich oder kleiner ist als die Breite einer Keilnut des
Außenbohrgestänges.
Dabei kann ein Sechskantschaft der Innenbohrkrone in einer mit dem Innenbohrgestänge lösbar verbundenen Innenhülse axial begrenzt verschiebbar gelagert werden, wobei zur Begrenzung der Axialbewegung der
ίο Innenbohrkrone ein Querbolzen vorgesehen wird, der in einer Abflachung am Sechskantschaft der Innenbohrkrone eingreift
Die Innenbohrkrone und das Schlagstück sind zweckmäßig einstückig ausgebildet.
Die Erfindung wird nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung ausführlicher beschrieben, und zwar zeigt die (einzige) Figur der Zeichnung einen Längsschnitt durch den unteren Teil eines erfindungsgemäßen Überlagerungsbohrgerätes.
Beim dargestellten Überlagerungsbohrgerät ist in das untere Ende eines Außenbohrgestänges 1 über ein Kordelgewinde 2 in eine Außenhülse 3 eingeschraubt. In der Außenhülse 3 sitzt eine Ringbohrkrone 4. Diese ist über Keilnuten 5 mit der AußenhUlse 3 und daher mit dem Außenbohrgestänge 1 drehbar, aber axial verschiebbar gekuppelt. Damit beim Herausziehen des gesamten Bohrgerätes aus dem Bohrloch die Ringbohrkrone 4 mitgenommen wird, ist auf das rückwärtige Ende der Ringbohrkrone 4 außenseitig ein Haltering 6 aufgeschraubt, der mittels einer Stift- oder Madenschraube 7 gegen selbsttätiges Losdrehen gesichert werden kann.
Der Haltering 6 hat eine solche Form und Abmessung, daß er vor dem Einschieben des Hohlschaf-
b5 tes der Ringbohrkrone 4 durch zwei sich gegenüberliegende Keilnuten 5 der Außenhülse 3, wenn er gegenüber der Darstellung in der Zeichnung um 90° gekippt wird, hindurchgeschoben und dann in einem
Hohlraum 8 der Außenhülse 3 in seine Gebrauchslage zurückgekippt werdeo kann. Der Haltering 6 kann mit einem Spezialschlfissel am inneren Ende der Ringbohrkrone 4 festgeschraubt werden, wozu er einige Kerben 9 o. dgl aufweist Die gewölbte Außenfläche des Halteringes 6 bildet eine äquatoriale Kugehkigfläche 10, deren größter Durchmesser etwa dem Innendurchmesser des Hohlraumes 8 und dem von Keilnut 5 zu Keilnut 5 der Außenhülse 3 des Außenbohrgestänges 1 gemessenen Durchmesser entspricht Auf diese Weise bildet der Haltering 6 für die Ringbohrkrone 4 eine Führung im Hohlraum 8. Die Ringbohrkrone 4 weist Hartmetallschneiden 11 auf.
Im Außenbohrgestänge 1 sitzt ein Innenbohrgestänge 12, in dessen unteres Ende über ein Sägezahngewinde 13 ι s eine Innenhülse 14 eingeschraubt ist Die Innenhülse 14 nimmt ein Führungsstück 15 auf, in welchem der Schaft 16 eines Tieflochhammerkolbens 17 verschiebbar gelagert ist Gegen Relativdrehung zum Führungsstück 15 ist der Schaft 16 durch Keilnuten 18 gesichert Der Kolben 17 des Tietlochhammers ist in einem Zylinder 19 verschiebbar gelagert Der Aufbau und die Wirkungsweise des Tieflochhammers 16—19 sind bekannt und werden daher nicht im einzelnen beschrieben.
Der Schaft 16 des Tieflochhammerkolbens 17 wirkt auf einen Sechskantschaft 20 einer Innenbohrkrone 21 ein. Die Innenbohrkrone 21 weist Hartmetallschneiden 22 auf und wird in ihrer Axialbewegung durch einen Querbolzen 23 begrenzt, der zur einen Hälfte in der Innenhülse 14 sitzt und zur anderen Hälfte in eine Abflachung 24 des Schaftes 20 eingreift
Die Innenbohrkrone 21 weist mehrere radiale Vorsprünge 25 auf, die ein Schlagstück bilden, welches die Schläge des Tieflochhammers 16—19 auf eine oder mehrere Innenschultern 26 der Ringbohrkrone 4 übertragen.
Die Bohrlochspülung erfolgt in bekannter Weise mit Wasser und Luft, wobei das Wasser über Kanäle 27 und die Luft, die gleichzeitig zum Betrieb des Tieflochhammers 16—19 verwendet wird, über Kanäle 28 den Bohrkronen 4 und 21 zugeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentanspräche:
1. Vorrichtung zum Oberlagerungsbohren von Löchern in mit lockerem Erdreich oder Geröll bedecktem Gestein, welche ein Außenbohrgestänge mit Außenbohrkrone und ein Innenbohrgestänge mit Innenbohrkrone aufweist und bei welcher die Außen- und Innenbohrgestänge mit einem an ein Bohr- und/oder Schlagwerk zu kuppelnden Spülkopf verbunden sind, wobei nahe der Innenbohrkrone ein Tieflochhammer vorgesehen und der Innenbohrkrone ein Schlagstock zugeordnet ist, welches zur Übertragung der Hammerschläge über Schlagränder oder dergleichen auf eine oder mehrere Innenschultern der Ringbohrkrone ausgebildet ist, nach Patent 1927672, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringbohrkrone (4) mit dem Außenbohrgestänge (1) drehfest und axial begrenzt verschiebbar verbunden sowie auf das rückwärtige Ende der Ringbohrkrone (4) außenseitig ein Haltering (6) aufgeschraubt ist, dessen Außenfläche eine äquatoriale Kugelringfläche (10) bildet, deren größter Durchmesser etwa dem in Keilnuten (5) gemessenen Innendurchmesser des Außenbohrgestänges (1) entspricht, wobei die Breite des Halteringes (6) gleich oder kleiner ist als die Breite einer Keilnut (5) des Außenbohrgestänges (1).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sechskantschaft (20) der Innenbohrkrone (21) in einer mit dem Innenbohrgestänge (12) lösbar verbundenen Innenhülse (14) axial begrenzt verschiebbar gelagert ist, wobei zur Begrenzung der Axialbewegung der Innenbohrkrone (21) ein Querbolzen (21) vorgesehen ist, der in eine Abflachung am Sechskantschaft (20) der Innenbohrkrone (21) eingreift
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbohrkrone (21) und das Schlagstück (25) einstückig ausgebildet sind.
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DE2155540C3 (de) 1981-07-09
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