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Elektrisch leitende Füllstoffe Die Erfindung betrifft elektrisch
leitende Füllstoffe für Kunststoffe, Lacke, Vergussmessen, Elastomerc, keramische
Massen, Gläser, hydraulisch abbindende Massen und dsrgl., ein Verfahren zu ihrer
Herstellung und ihre Verwendung zur Erzeugung oder Erhöhung einer elektrischen Leitfähigkeit
in den genannten Massen.
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Elektrische Nichtleiter, wie Kunststoffe, Lacke, Vergussmassen, Elastomere,
keramische Massen, Gläser, hydraulisch abbindende Massen und dargl. können durch
Beimischen von leitenden Füllstoffen wie Metallpulver, Grafit oder Ruse elektrisch
leitend gemacht werden. Mischungen mit guter Leitfähigkeit konnten bisher nur durch
Beimischen von Silberpulver oder versilbertem Kupferpulver in höheren Konzentrationen
erhalten werden.
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Wegen des sehr hohen Preises dieser Zusatzstoffe konntan solche Mischungen
bisher nicht in grösserem Masse technisch angewandt werden, Ein weiterer Nechteil
dieser Metallpulver ist ihr hohes spezifisches Gewicht, das ein rasches Absetzen
und ein hohes Gewicht der damit gefüllten Massen zur Folge hat. Ferner kann Kupferpulver
die Aushärtung oder Alterung von Kunststoffen nachteilig beeinflussen.
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Durch die erfindungsgemässen elektrisch leitenden Füllstoffe werden
u.a. die genannten Nachteile verhindert. Sie bestehen aus einzelnen Partikeln, welche
auf.ihrer Oberfläche eine Silbersthicht besitzen, wobei die das Innere der Füllstoffpartikel
bildenden Basissubstanzen an sich nicht elektrisch leitend sind.
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Da als Basis-Substanzen eine grosse Reihe von füllstoffen zur Auswahl
steht, können die Füllstoffe hinsichtlich ihrer Eigenschaften wie spezifisches Gewicht,
Schüttvolumen, Teilchenform, Korngröße und Korngrösssnverteilung, chemische und
thermische Beständigkeit oder Reaktivität, thermische Leitfähigkeit, thermische
Ausdehnung, mechanische Festigkeit, Härte und Elastizität dem Verwendungszweck genau
angepaßt werden. Als Füllstoffe sind im weitesten Sinne Substanzen zu verstehen,
die aus diskreten Partikeln bestehen. Die Form der einzelnen Partikel kann sphärisch,
polyedrisch, blättchenförmig, nadelförmig oder von unregelmässiger Struktur sein.
Die Teilchengrösse ist nach unten lediglich durch den zunehmenden Silborbedarf bei
kleineren Teilchen begrenzt und sollte der nicht kleiner als 1 pm sein. Die obere
Grenze für die Teilchangrösse liegt bei ca. 1 mm, doch können in besonderen Fällen
auch gröbere Teilchen benutzt werden.
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Als Basis-Substanz für die erfindungegemässen elektrisch leitenden
füllstoffe können z.B. folgende Substanzen dienen: Mineralien in Form von Sand oder
Pulver, insbesondere Quarz, Marmor, Kreide, Dolomit, Speckstein, Talkum, Kaolin,
Glimmer, Asbest, Perlit; Pulver, Perlen, Schuppen, zerkleinerte Fasern oder Mikrohohlkugeln
aus Kunststoffen, Gläsern oder keramischen Massen.
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Ein besonderer Effekt tritt suf, wenn die Basis-Substanzen aus Stoffen
bestehen, die in den Massen, densn sie zum Zwecke der Erzeugung oder Erhöhung der
elektrischen Leitfähigkeit zugesetzt werden, vor deren Verfestigung quellbar sind.
Besonders gut geeignet sind hierfür Perlpolymerisate wie Polystyrol, Acrylharze,
Polyvinylchlorid und deren Mischpolymerisate oder pulverisierte Epoxydharz.. Werden
veesilberte Füllstoffe aus diesen Substanzen z.B. einem Giessharz, Weichmacher oder
Härter in einer solchen Menge zugesetzt, dass sich die Partikel nicht gegenseitig
berühssn, so entsteht eine gut giessbare Mischung.
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Nach dem Vergiessen der Masse quellen die Füllstoff-Partikel, Die
die Füllstoffpartikel umhüllenden Silberhäute platzen bei diesem Vorgang und werden
fest aneinander gepresst, wodurch ein besonders guter Kontakt entsteht. Die Leitfähigkeit
steigt dabei sehr stark an. Bei der Härtung des Harzes wird dieser gut leitfähige
Zustand fixiert.
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Ein weiterer Vorteil dar Erfindung liegt in der Möglichkeit, durch
die Dicke der Silberschicht die Leitfähigkeit zu steuern und damit auch leitfähige
Massen mit höherem Widerstand herzustellen. Dabei werden die Widerstände der Kontaktstellen
zwischen den Füllstoff-Partikeln nicht wesentlich erhöht und auch deren Anzahl wird
nicht verringert, wie dies bei Verwendung der konventionellen elektrisch leitenden
Füllstoffe der Fall ist, wenn deren Konzentration zwecks Erhöhung des Widerstandes
verringert wird.
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Infolge der gleichmässigeren Verteilung der Widerstände tritt eine
gleichmässigere elektrische und thermische Belastung der leitfähigen Masse auf und
diese kann daher höher belastet werden, was inabesondere für Heiz- undLeistùngswiderstände
einen wesentlichen Vorteil bedeutet.
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Die Herstellung, der elektrisch leitenden Füllstoffe kann durch chemische
Versilberung der des tnnere der Füllstoffpartikel bildenden Basissubstanzen erfolgen.
Hierfür eignen sich die für die Herstellung von Flachepiegeln gebräuchlichen Versilberungsbäder,
deren Konzontration entsprechend der grösseren Oberflächen der Füllstoffe erhüht
ist. Es wurde gefunden, dass sich ein Zusatz von kationischen Tensiden zu den Versilberungsbädern
vorteilhaft auswirkt. Während sich manche Füllstoffe, z.B. Glimmerpulver und einige
Perlpolymerisate in Abwesenheit dieser Tenside Ubsrhaupt nicht versilbern lassen,
erhalten siein deren Gegenwert einen völlig gleichmässigen Silberüberzug. Auch bei
andern Fülltoften, z.B. Quarzmehl, wird die Glsichmäaaigkeit der Silberschicht und
damit
deren Leitfähigkeit beträchtlich gesteigert. Die Silbermenge
kann dadurch bei gleicher Leitfähigkeit auf die Hälfte reduziert werden. Beispiele
geeigneter Tenside sind Salze von quartären Ammoniumbasen mit lang kettigen Alkylresten
wie Lauryl-dimethyl-benzylammonium-chlorid, oder ettsäure-imidazolin-derivate.
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Die erfindungegemässen elektrisch leitenden Füllstoffe können beliebigen
Massen, die in den festen Zustand überführbar sind, zugesetzt werden, um in diesen
eine elektrische Leitfähigkeit zu erzeugen oder zu erhöhen. Inabqsondere können
sie in den folgenden Massen Verwendung finden: Kunstatoffe in Form von Giesaharzen,
Thermoplasten oder Pressmassen; Lecke; Verguesmässen wie Wachse, Teere und Bitumen;
Elastomere; keramische Massen wie Porzellen, Steingut, Tongut, Tarrakotte, Ziegelmaees,
Klinkermasse, Schamotte, Tonerdesteine, Silicasteine, Magnesissteine, Chromitsteine,
Forteritsteine, Dolomitesteine, Zirkonsteine, Zirkonoxydsteine, Steingut, Steinzeug,
Porzellen, Steatit, Oxydkeramik, Glasurmassen und Emaille; Gläser; hydraulisch abbindende
Massen wie Portlandzement und Sorelzemant. Die damit hergestellten Erzeugnisse könnten
in der Elektroindustrie vielfache Verwendung finden, so z.B. für leitende Verbindungen
und Klebungen, Abschirmungen, konstruktive Elemente mit elektrischer Leitfähigkeit,
Widerstände usw.
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Mit versilberten Mikrohohlkugeln können elektrisch leitende Meesen
mit besonders niedrigem spez. Gewicht, geringer thermischer Leitfähigkeit und hoher
Kompressibilität hergestellt werden.
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Beispiel Nr. 1 - 44 Zur Herstellung elektrisch leitender Füllstoffe
wurden verschiedene Materialien nach folgender allgemeiner Arbeitevorschrift versilbert.
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Lösung 1: 25 g Silbernitrat 70 ml Ammoniaklösung 25%-ig mit Wasser
auf 400 ml aufgefüllt Lösung 2: Natrolauge 6%-ig Lösung 3: 30 g Dextrose 2,5 ml
Schwefelsäure 23%-ig mit Wasser suf 250 ml aufgefüllt.
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Die in Tabelle 1 angegebenen Mengen der Substanzen wurden mit den
angegebenen Mengen Wasser, Lösung 2, Lösung 3 und Lauryl-dimethyl-benzyl-ammonium-chlorid
50%-ig gerührt und Lösung 1 in ca. 10 min zugetropft. Anschliessend wurde noch 5
min gerührt, darnach abfiltriert, mit Wasser gewaschen und bei 1000C getrocknet.
Zur Bestimmung der Leitfähigkeit wurde 1 cm3 des trockenen Füllstoffpulvers in einem
Gummring von 15 mm Durchmesser lose über zwei Kupferblechstreifen, die im Abstand
von 5 mm auf einer Glasplatte aufgeklebt waren, aufgeschüttet und der Widerstand
zwischen den Kupferstreifen
gemessen. Diese Messung ergab sehr
ungenaue Werte. Da sie sich jedoch bei verschiedenen Substanzen sehr stark unterscheiden,
können sie trotzdem zum Vergleich herangezogen werden. In einer zweiten Messung
wurde 1 cm3 trockenes Füllstoffpulver 2 auf einer Messingelektrode über eine Fläche
von ca. 10 cm verteilt, mit einer zweiten Elektrode von 850 g Gewicht und zusätzlich
5 kg belastet und der Widerstand zwischen.
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den Elektroden gemessen. Die Ergebnisse dieser Messungen sind ebenfalls
in Tab. 1 enthalten. Zum Vergleich sind auch Messungen mit reinem Silberpulver und
mit versilber tem Kupferpulver aufgeführt.
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Beispiels Nr. 45 - 52: Prüfung von Leitacken.
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Verschiedene der elektrisch leitenden Füllstoffe wurden mit einem
Epoxydhsrz-Lack gemischt, zwischen 2 Kupferstreifen, die im Abstand von 5 cm auf
einer Glasplatte aufgeklebt worin, zu einem 1 cm breiten Streifen aufgestrichen
und der Widerstand nach 24-etündigem Trocknen gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle
2 enthalten. Um die Messungen besser vergleichen zu können, wurden die gemessenen
Widerstände in der letzen Spelte auf eine Filmdicke von 0,1 mm umgerechnet. Das
Harz/Fülletoff-VerhXltnis der Beispiele 46 bis 51 entspricht einem konstanten Volumenverhältnis.
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Beispiele Nr. 53 bis 60 Zur Herstellung elektrisch leitender Epoxydharze
wurde eine Mischung aus 100 Gew.
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Teilen eines Epoxydharzes auf der Basis von'Hexahydro-phthelsäure-glycidyleeter
mit 40 Gsw. Teilen eines cycloyliphytischen Aminhärters mit verschiedenen elektrisch
leitenden Füllstoffen versetzt und ausgehärtet. Die Zusammensetzungen und spezifischen
Widerstände sind in Tab. 3 angegeben. Bei Beispiel Nr. 57 konnte eine Orientierung
der leitenden Glasfasern nachgewiesen werden. Wurde die flüssige Mischung zwischen
den Meseelektroden kreisförmig gerührt, so betrug der Widerstand einige Ohm. Wurde
jedoch der Rührstab senkrecht zur Verbindungslinie der Elektroden hin und her bewegt,
so etieg der Widerstand auf über 106 Ohm an.
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Beispiel Nr, 61 Durch Vermischen von 0,1 Gew. Teilen verailberte Glasfasern
nach Beispiel Nr. 2, 5 Gaw. Teilen Di-octyl-phthalat, 5 Gew. Teilen Polyvinylchlorid
(nicht versilbert, 50 - 150 Wm, Copolymer mit 12% Vinylacetat) und 0,1 Gew. Teilen
Stabilisator wird eine spachtelbare Mischung erhalten. Der spz, Widerstand liegt
je nach Orientierung der Fasern bei 105 Ohm . ci der höher. Beim Gelieren der Masse
bei 180 C sinkt der Widerstand auf 0,6 Oh. . cm im heissen und 1,4 Ohm * cm im abgakühlten
Zustand. Der Silbergehalt dieser gut leitenden Mischung beträgt lediglich 0,2 Gew.%.
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Beispiel Nr. 62 100 Gew. Teile versilbertes Quarzmehl nech Beispiel
22 werden mit 30 Gew. Teilen Portlandzement und Wasser angeteigt und zu Barren geformt.
Nech dem Härten des Zemants und Trocknen der Barren beträgt der spezifische Widerstand
0,05 bis 0,08 Ohm cm, Beispiel Nr. 63 Ein mit Wasser sngeteigter Ton, der eine Trockenmasse
van 10 Gew. Teilen enthält wird mit 30 Gew. Teilen versilbertem Quarzmehl nach Beispiel
22 vermengt. Es entsteht je nach Wassergehalt eine formbare oder giesebare Mischung,
wobei die letztere nach üblichen Verfahren auf porösen Scherben geformt und verfeetigt
werden kann. Nach dem Trocknen und 15 minutigen Brennen bei 8000C entsteht eine
keramische Masse mit einem spez. Widerstand von 0,03 Ohm . cm.
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Tabelle 1
Bei Substrat Schüttvolumen |
spiel ml pro Einwaage |
1 2 g Glas-Mikroballons 41 |
2 10 g Glasfasern 0-2 mm |
3 3 15 g Glasflocken 1/64" 28,5 |
4 10 g Glasflocken 1/8" 26,5 |
5 10 g " 1/8" 26,5 |
6 10 g " 1/8" 26,5 |
7 10 g 1/8" 26,5 |
8 10 g " 1/8" 26,5 |
9 9 10 g Marmormehl 8 |
10 10 g " 8 |
11 20 g Calcitmehl 10 µm 22 |
12 |20 g " 10 µm | 22 |
13 10 g Glimmerpulver 0-0,2 mm 24 |
14 10 g " 0-0,5 mm |
15 Nr.14 gesiebt 0,1-0,5 mm |
16 Nr. 14 " 0,05-0,1 mm |
17 Nr. 14 " 0-0.05 mm |
18 10 g Talkum 17 |
19 10 g Kaolin 14,5 |
20 15 g Quarzmehl 0-100 13,5 |
21 15 g " 0-100 µm 13,5 |
22 15 g " 0-100 µm 13,5 |
23 15 g " 25-100 µm 2 7,5 |
24 15 g " 0-25 µm 2) 9 |
25 15 g " 0-25 µm 2) 9 |
26 15 g " 0-25 µm 2) 9 |
27 15 g " 0-25 µm 10,5 |
28 12 g Polyvinylchlorid 40-200 µm 1) 16,5 |
29 15 g " 20-120 µm 1) 20,5 |
30 15 g " 70-200 µm 1) 23 |
31 15 g " 40-200 µm 1) 24 |
32 15 g " 20-100 µm 1) 22,5 |
33 15 g " 50-150 µm 1) 18,5 |
34 16 g Polystyrol 0,3-1mm 1) i 23,5 |
35 10g Poly-butadien-styrol 5-80 µm 1) 20 |
36 15 g Polyacrylester 200 µm 1) 21 |
37 10 g Epoxyharz-Pulver < 75 µm 26 |
38 15 g Polyvinylchlorid 10-60 µm 1) 18 |
39 45 g " 10-60 µm 1) 56 |
40 45 g " 10-60 µm 1) 56 |
41 15 g " 10-60 µm 1) 3) 18 |
42 Leitsilber Schuppen |
43 Silber Pulver |
44 Kupferbronce, versilbert |
Tabelle 1 (Fortsetzung)
B. Lsg. Lsg. Lsg. H2O Zu- g Silber/ Widerstand 4) |
I II III satz g Substrat locker 850 g 5,8 kg |
ml |
ml ml ml 5) Ohm Ohm Ohm |
1 60 60 7,5 50 - 0,238 1,7 0 0 |
2 2 60 60 7,5 50 - 0,238 3 0 0 |
3 | 60 | 60 | 7,5 | 50 | - 0,152 | 0,4 | 0 | 0 |
4 30 3o 3,7 5o 0,15 0,119 3,5 0 0 |
5 30 30 3,7 50 - 0,119 10 0 0 |
6 60 60 7,5 50 0,3 0,238 0 10 |
7 60 60 7,5 50 - 0,238 2 0 |
8 120 120 15 50 - 0,476 1,5 0 |
9 60 60 7,5 50 0,3 0,238 4 0,2 |
10 60 60 7,5 50 - 0,238 >106 >106 >106) |
11 60 60 7,5 50 0,6 0,119 107 4,5.106 25.103 |
12 120|120 15 50 0,6 0,238 >106 100 1 |
13 60i 60 7,5 50|0,3 0,238 7,5.106 0,6 |
14 120 120 15 5ß 0,6 0,476 90 0 0 |
15 105 0 0 7) |
16 20 0 0 |
17 5.103 0 0 |
18 60 60 7,5 50 - 0,238 15.106 2.105 |
19 60 60 7,5 50 - 0,238 15.106 66 |
20| 601 60 7,5 50 0,45 0,152 ß 36 0,2 |
21 60 60 7,5 50 - 0,152 18 0,1 |
22 120 120 15 50 0,6 0,304 0,5 0 0 |
23 60 60 7,5 50 - 0,152 0,25 0 0 |
24 60 60 7,5 50 - 0,152 >106 0,3 |
25 120 120 15 50 - 0,304 30.10³ 0,1 0 |
26 120 120 15 50 0,6 0,304 2.10³ 0 0 |
27 240 240 30 50 1,2 0,608 18 0 0 |
28 60 60 7,5 50 - 0,1983 0,7 0 0 |
29 60 60 7,5 50 - 0,152 2 0 |
30 60 60 7,5 50 - 0,152 20.106 4.105 |
31 60 60 7,5 50 - 0,152 12.106 3.106 |
32 60 60 7,5 50 - 0,152 5.106 1 |
33 60 60 7,5 50 - 0,152 >106 3,5 |
34 60 60 7,5 50 - 0,152 1,2 0 0 |
35 60 60 7,5 50 - 0,238 8.10³ 0,3 0 |
36 60 60 7,5 50 - 0,152 0,7 0 0 |
37 60 60 7,5 50 0,3 0,238 |
38 60 60 7,5 50 - 0,152 >106 2,2 0,8 6) |
39 180 180 22,5 50 1,35 0,152 6,5 0,3 |
40 180|180|22,5| 50 2,7 0,152 3,5 0 |
41 60 60 7,5 50 0,152 3 0 0 |
42 2 0 0 |
43 10³ 15 |
44 1,5.10³ 0 0 |
Anmerkungen zu Tabelle 1 1) Suspensionspolymerisat Beispiel 28:
Copolymer mit 13 ffi Vinylacetat 29: " " Vinylidenchlorid tt 30: " " 10 % Vinylacetat
" 31: " " 13 % " " 32: " " 13 % " " 33: " " 12 % " 38 - 31: Homopolymerisat 2) Quarzmehl
O - 100µm, durch Sedimentation fraktioniert, obere Fraktion = 0 - 25/um, untere
Fraktion 3 25 - 100/um.
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3) Mit 0,45 g Fettsäure-imidazolin-derivat.
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4) Der Wert 0 bedeutet einen Widerstand < 0,05 Ohm.
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5) Lauryl-dimethyl-benzyl-ammonium-chlorid 50%ig.
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6) Körner sind nicht versilbert.
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7) Vorwiegend Kanten und Risse versilbert.
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Tabelle 2
Beispiel Füllstoff gemäss GT. Harz/ Widerstand Filmdicke Widerstande |
Nr. Beispiel Nr. 100 GT Füllstoff # mm # . 0,1 mm |
45 20 16 30 0,16 50 |
46 23 9,8 0,8 0,2 1,6 |
47 24 9,6 650 0,22 - 0,3 1700 |
46 25 6,7 12 0,22 - 0,38 50 |
49 | 26 | 8,7 | 4 | 0,35 | 14 |
50 27 7,4 3 0,35 - 0,45 | 12 |
51 22 8,7 1 0,18 - 0,32 2,5 |
52 17 24 5 0,15 - 0,25 10 |
Tabelle 3
Beispiel Füllstoff |
Fliesaverhalten Härtungstemperatur Spaez. Widerstand |
Nr. g 100 g Harz #hm . cm |
53 70% Nr. 29 gieseber 60°C @@ |
54 60% Nr. 29 @@achtelbar 60°C @@ |
55 60% Nr. 29 giessbar 100°C 0,2 |
56 60% Nr. 28 giessbar 60°C 0,2 |
57 15% Nr. 2 giessbar 60°C 0 |
58 25% Nr. 2 spachtelbar 60°C |
59 30% Nr. 3 giessbar 2°C @ |
60 210% Nr.22 spachtelbar 23°C |