DE2155438B2 - In den supraleitenden Zustand zurückkehrender supraleitender Schalter - Google Patents
In den supraleitenden Zustand zurückkehrender supraleitender SchalterInfo
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- H10N60/355—Power cryotrons
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Description
Die Erfindung betrifft einen supraleitenden Schalter der in den supraleitenden Zustand zurückkehrt. Wenn
ein supraleitender Schalter infolge einer Steuerwirkung aus dem supraleitenden Zustand in den normalleitenden
Zustand übergeht, hai er die Tendenz, trotz des Aussetzens der Steuerwirkung in diesem letzteren
Zustand zu verbleiben.
Es ist bekannt, einen supraleitenden Schalter an die Klemmen einer supraleitenden Energiespeicherspule
anzuschließen. Während die Spule ständig supraleitend bleibt, muß der Schalter zunächst während der
Ladephase der Speicherspule im Normalzustand bleiben, sodann während der Speicherphase den supraleitenden
Zustand aufweisen und sich während der Entladephase wieder im Normalzustand befinden. Der
im Normalzustand auftretende Widerstand muß ausreichend groß in bezug auf den Verbraucherwiderstand
sein, in den die in der Speicherspule eingespeicherte magnetische Energie eingespeist wird.
Der Übergang von einem Zustand in den anderen kann entweder durch die Zufuhr von thermischer
Energie, durch Überschreiten des kritischen Steuerstroms oder durch magnetische Steuerung erzielt
werden. Die Temperatur, der Strom und das Magnetfeld sind theoretisch die drei Parameter, die den Übergang
aus dem supraleitenden Zustand in den normalleitenden Zustand und umgekehrt gewährleisten. Die Thermodiffusion
ist jedoch zu langsam, um einen schnellen Schalter auszulösen, und der Strom kann schwer auf
einem konstanten Wert gehalten werden, wenn der Schalter aus einem keinen Widerstand aufweisenden
supraleitenden Zustand in einen normalleitenden Zustand übergeht, der einen sehr hohen Widerstand hat.
Von den drei genannten Möglichkeiten wird nur das Magnetfeld ausgenutzt, um den Schalter in einen
anderen Zustand gelangen zu lassen. Das Magnetfeld wird durch die Sekundärwicklung erzeugt, die die
Hauptwicklung des Schalters umgibt, und durch die Sekundärwicklung fließt ein Stromimpuls einer bestimmten
Dauer. Wenn die Impulsdauer vorüber ist, bleibt das in den Normalzustand gelangte supraleitende
Material in der Mehrzahl der Fälle in diesem Zustand. Dies hat den Nachteil, daß ein Vorgang nicht beendet
wird, dessen Ursache nicht mehr wirksam ist
Die Erfindung behebt diesen Nachteil.
Die Erfindung behebt diesen Nachteil.
ίο Sie ermöglicht, das supraleitende Material in den
Zustand gelangen zu lassen, den es vor dem Übergang aufwies, und zwar sobald die den Übergang vollziehende
Steuerwirkung aufgehört hat
Gegenstand der Erfindung ist ein supraleitender Schalter, ausgerüstet miit einer supraleitenden Hauptwicklung und einer !Steuerwicklung, auf die ein Steuerkreis einen elektrischen Impuls gibt, der eine magnetische Induktion bewirkt, um die Hauptwicklung aus dem supraleitenden Zustand in den normalleitenden Zustand zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis erste Einrichtungen zur Regelung des Werts der Amplitude des elektrischen Impulses aufweist, die zweiten Einrichtungen zur Regelung des Werts der Dauer des elektrischen Impulses in Abhängigkeit vom Wert der Amplitude zugeordnet sind und daß die Werte der Amplitude und der Dauer der Imoulse derart eingestellt werden, daß nach Abklingen des Impulses die spontane Rückkehr des Schalters in den supraleitenden Zustand gewährleistet ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein supraleitender Schalter, ausgerüstet miit einer supraleitenden Hauptwicklung und einer !Steuerwicklung, auf die ein Steuerkreis einen elektrischen Impuls gibt, der eine magnetische Induktion bewirkt, um die Hauptwicklung aus dem supraleitenden Zustand in den normalleitenden Zustand zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis erste Einrichtungen zur Regelung des Werts der Amplitude des elektrischen Impulses aufweist, die zweiten Einrichtungen zur Regelung des Werts der Dauer des elektrischen Impulses in Abhängigkeit vom Wert der Amplitude zugeordnet sind und daß die Werte der Amplitude und der Dauer der Imoulse derart eingestellt werden, daß nach Abklingen des Impulses die spontane Rückkehr des Schalters in den supraleitenden Zustand gewährleistet ist.
Der erfindungsgemäße Schalter wird an Hand der Figur und eines Ausführungsbeispiels beschrieben.
F i g. 1 ist ein elektrisches Schaltbild, das den Betrieb der durch einen Schalter gesteuerten Energiespeicherspule
veranschaulicht
F i g. 2 veranschaulicht eine schematische Kurve, die zwei Betriebsbereiche des Schalters voneinander trennt.
In Fi g. 1 ist eine supraleitende Energiespeicherspule
1 veranschaulicht, an deren Klemmen der Schalter 2 liegt. Dac aus Speicherspule 1 und Schalter 2 bestehende
Ganze ist in einem kryogenen Gehäuse 3 untergebracht, in dem die Temperatur des flüssigen Heliums herrscht.
Die Ladimg der Speicherspule 1 erfolgt durch eine Stromquelle 4, deren Stromkreis durch den Schalter 5
gesteuert wird. Der Widerstand 6 bildet den Ersatzwiderstand des Verbraucherstromkreises bei der Entladung
der in der Speicherspule 1 gespeicherten magnetischen Energie. Wenn die Speicherspule 1 von
der Stromquelle 4 geladen worden ist, wird der Schalter 5 geöffnet und der !!ichalter 2 geschlossen. Die
magnetische Energie wird sodann in den aus der Speicherspule 1 und dem Schalter 2 bestehenden
Stromkreis eingespeichert. Wenn diese Energie in den Verbraucherwiderstand ι!» übertragen werden soll, wird
der Schalter -2 geöffnet, und die Energie fließt in den Widerstand 6. Wenn deir Schalter 2 rechtzeitig genug
wieder geschlossen wird., kann die restliche eingespeicherte Energie aufrechterhalten und die Speicherphase
verlängert werden. Das: öffnen und Schließen des Schalters 2 wird dadurch erschwert, daß es sich bei dem
Schalter 2 um einen supraleitenden Schalter handelt Dieser weist eine Hauptwicklung auf, die in der Figur
nicht dargestellt und von einer Steuerwicklung 7 umgeben ist. Diese empfängt Impulse von den
Kondensatoren 8 und 9, cliie vorher geladen wurden und über einen Schalter 10 en !laden werden.
Durch eine Anordnung von mehr oder weniger Kondensatoren kann die Amplitude des auf die
Steuerwicklung 7 gegebenen elektrischen Impulses
geändert werden. Die Anzahi der betriebenen Kondensatoren kann mit Hilfe eines Schalters bekannter Bauart
geändert werden. Die Dauer des elektrischen Impulses wird durch die Schließdauer des Schalters 10 geregelt
Diese kann durch ein Zeitrelais gesteuert werden.
Der elektrische Impuls fließt durch die Steuerwicklung 7 und erzeugt ein magnetisches Feld einer
bestimmten Dauer und einer bestimmten Stärke. Die Hauptwicklung des Schalters 2, der sich im supraleitenden
Zustand befindet und keinen Widerstand aufweist, d. h. der Schalter ist geschlossen, gelangt dann in den
Normalzustand, der einen hohen Widerstand hat, wobei
der Schalter geöffnet ist Wenn die Wirkung des Magnetfeldes aufhört, muß der Schalter 2 wieder in den
supraleitenden Zustand gelangen. Diese Rückkehr in den supraleitenden Zustand kann nur erfolgen, wenn
bestimmte Bedingungen, die durch die Kurve der F i g. 2 erläutert werden, erfüllt sind.
F i g. 2 ist eine gre phische Darstellung mn orthogonal
normierten Bezugszeichen, in der die Impulsdauer At als
Ordinate und die m ignetische Induktion B als Abszisse aufgetragen ist Die Dauer 41 ist in Mikrosekunden und
die magnetische Induktion B in Tesla gemessen. Das
Diagramm teilt den ersten Quadranten in zwei Bereiche I und II.
Im Bereich I verbleibt der Schalter 2 im Normalzustand,
wenn der magnetische Impuls, durch der er aus dem supraleitenden Zustand in den Normalzustand
gebracht wurde, abgeklungen ist
Im Bereich Il wird der Schalter 2 wieder supraleitend,
wenn der magnetische Impuls, durch den er aus dem supraleitenden Zustand in den Normalzustand gebracht
wurde, aussetzt Dank einer Dauer des magnetischen Impulses von 03 Mikrosekunden und einer magnetischen
Induktion von mehr als 1 Tesla kann der Schalter 2 in den supraleitenden Zustand gebracht werden, wenn
die Dauer von 0,3 Mikrosekunden abgelaufen ist. Diese Werte können erzielt werden, indem die Dauer der
Schließung des Schalters 10 und die Ladung der Kondensatoren 8 und 9 verändert werden.
Das Diagramm der F i g. 2 gilt ohne Einschränkung, und der Bereich 2 ist um so größer, je größer der
Wärmeaustausch zwischen der supraleitenden Hauptwicklung und dem Kühlmedium is!. Wenn der
magnetische Steuerimpuls des Schalters abgeklungen ist, wird die Hauptwicklung um so leichter supraleitend,
je mehr überschüssige Wärmeenergie das Kühlmedium abzuführen vermag.
Die Hauptwicklung des Schalters 2 besteht entweder aus dünnen supraleitenden Schichten oder aus feinen
Drähten, die in einem einen Widerstand aufweisenden Mantel vergossen sind. Die Hauptwicklung ist so
aufgebaut, daß sie in beiden Fällen wie ein Wärmeaustauscher arbeitet, der eine maximale Fläche für den
Wärmeaustausch mit dem Kühlmedium bietet. Im Normalzustand muß der Schalter einen sehr hohen
Widerstand aufweisen, damit der Durchgang des Entladestromes verringert wird. Eine Zunahme des
Entladeslroms bewirkt nämlich ein schädliches Ansteigen der Temperatur des Schalters.
Der erfindungsgemäße Schalter kann in allen Fällen verwendet werden, in denen nach dem Übergang in den
Normalzustand eine sofortige Rückkehr in den supraleitenden Zustand erforderlich ist. Er kann besonders dazu
dienen, die Speicherphase zu verlängern und eine erneute Entladung der Speicherspule durchzuführen,
ohne deren Wederaufladung zu erfordern.
Besonders interessante Anwendungen bestehen auf dem Gebiet der Plasma- und Laserlampenentladung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Supraleitender Schalter, ausgerüstet mit einer supraleitenden Hauptwicklung und einer Steuerwicklung,
auf die ein Steuerkreis einen elektrischen Impuls gibt, der eine magnetische Induktion bewirkt,
um die Hauptwicklung aus dem supraleitenden Zustand in den normalleitenden Zustand zu bringen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis (7) erste Einrichtungen zur Regelung des Werts
der Amplitude des elektrischen Impulses aufweist, die zweiten Einrichtungen zur Regelung des Werts
der Dauer des elektrischen Impulses in Abhängigkeit Wert der Amplitude zugeordnet sind, und daß
die Werte der Amplitude und der Dauer der Impulse derart eingestellt werden, daß nach Abklingen des
Impulses die spontane Rückkehr des Schalters (2) in den supraleitenden Zustand gewährleistet ist
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer des elektrischen Impulses
weniger als 1 Mikrosekunde beträgt und der Wert der Amplitude des elektrischen Impulses eine
magnetische Induktion von mehr als 0,1 Tesla erzeugt.
3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptwicklung sehr große Flächen
für den Wärmeaustausch mit dem Kühlmedium aufweist.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3739412A1 (de) * | 1987-11-20 | 1989-06-29 | Heidelberg Motor Gmbh | Hochstromschalter |
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GB1351969A (en) | 1974-05-15 |
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