DE2155034C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen und Verfolgen von Bildkontrasten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen und Verfolgen von BildkontrastenInfo
- Publication number
- DE2155034C3 DE2155034C3 DE19712155034 DE2155034A DE2155034C3 DE 2155034 C3 DE2155034 C3 DE 2155034C3 DE 19712155034 DE19712155034 DE 19712155034 DE 2155034 A DE2155034 A DE 2155034A DE 2155034 C3 DE2155034 C3 DE 2155034C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- window
- image signal
- background
- signal
- section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S3/00—Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
- G01S3/78—Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using electromagnetic waves other than radio waves
- G01S3/782—Systems for determining direction or deviation from predetermined direction
- G01S3/785—Systems for determining direction or deviation from predetermined direction using adjustment of orientation of directivity characteristics of a detector or detector system to give a desired condition of signal derived from that detector or detector system
- G01S3/786—Systems for determining direction or deviation from predetermined direction using adjustment of orientation of directivity characteristics of a detector or detector system to give a desired condition of signal derived from that detector or detector system the desired condition being maintained automatically
- G01S3/7864—T.V. type tracking systems
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Closed-Circuit Television Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erfassen und Verfolgen von Bildkontrasten
durch Abtasten eines Blickfeldes und Erzeugen eines das Blickfeld elektronisch wiedergebenden
Bildsigals, in welchem entsprechend einem Blickfeldausschnitt mit einem darin erkennbaren
Objekt ein elektronisches Fenster angeordnet wird, wobei durch Vergleich des Bildsignals innerhalb des
elektronischen Fensters mit dem Bildsignal des Blickfeldhintergrundes ein Maß für den Kontrast des
Objektes erhalten und das elektronische Fenster am Objekt festgesetzt und so gesteuert wird, daß es in
einer gewünschten Relativlage zum Objekt stehenbleibt.
Genau wie bei visueller Entdeckung und Beobachtung eines Objektes muß auch bei der Bildkontrastverfolgung
das Objekt ausreichend gegenüber dem Hintergrund kontrastieren. Ein nur wenig gegenüber
einem Hintergrund kontrastierendes Objekt ist voi allem, wenn am Hintergrund andere Objekte ähnlicher
Größe und Helligkeit vorhanden sind, besonders schwierig zu erkennen und zu verfolgen. Sc
kommt es für eine optimale Bildkontrastverfolgun§ darauf an, die Bildsignale so zu behandeln, daß dei
Kontrast des Objektes gegenüber dem Hintergrunc optimal herausgebracht wird und das elektronische
Rauschen minimal bleibt.
Für eine solche Bildsignalverarbeitung ist bishei
noch keine maximal befriedigende Lösung gefunder worden.
Nach den bisher bekannten Verfahren (deutsche Offenlegungsschrift 1448 544 = USA.-Patentschrift
3 341 653) wurde nur der dem Objekt nah benachbarte Teil im elektronischen Fenster Punkt für Punkt
abgetastet. Dies führt bei komplexen Hintergrundbedingungen zu keiner brauchbaren Lösung, da das
Objekt sich im allgemeinen relativ schnell bewegt und der vom Objekt selbst eingenommene Teil des
Fensters keinen Aufschluß über die tatsächlichen Hintergrundbedingungen gibt.
Um zu einer befriedigenden Berücksichtigung der wahren Hintergrundbedingungen und zu optimal
kennzeichnenden Bildsignalen zu kommen, wird erfindungsgemäß so vorgegangen, daß in dem durch
das Bildsignal wiedergegebenen Blickfeld außerhalb des Fensters ein Hintergrundausschnitt mit vorgegebener
Ausdehnung in seitlicher und vertikaler Richtung, in fester Relativlage zum Fenster und etwa
in Größe des Fensters angeordnet wird, daß mit dem diesen Ausschnitt repräsentierenden Teil des Bildsignals
ein Mittelwert gebildet und dieser Mittelwert von dem Bildsignal innerhalb des Fensters subtrahiert
wird, um ein im wesentlichen von örtlichen Helligkeitsschwankungen in der Nachbarschaft des Objektes
unabhängiges Steuersignal zu gewinnen, mit dem »5 die Lage des Fensters und des Hintergrundausschnittes
gesteuert wird.
In der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
In den Zeichnungen zeigt
F"ig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Bildkontrast-Verfolgers,
F i g. 2 ein Blockschaltbild der Vorrichtung zur Signalverarbeitung nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren,
F i g. 3 ein Blockschaltbild der Vorrichtung für die Hintergrundabtastung nach dem erfindun^sgemäßen
Verfahren,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Hintergrundabtastung und der an bestimmten Punkten
auftretenden Signale in Abhängigkeit von der Zeit und
Fig. 5 unterschiedliche Ausschnitts-Schemen, in denen die Hintergrundebtastung durchgeführt wird.
F i g. 1 zeigt einen Sucher 2, der in einem Blickfeld 1 arbeitel. Der Sucher 2, der beispielsweise eine
Fernsehkamera ist, erzeugt ein Bildsignal; das auf elektronischem Wege über ein Signalverarbeitungsgerat
3 den Inhalt des Blickfeldes 1 wiedergibt. Das Signalverarbeitungsgerät 3 wird nachfolgend noch
ausführlicher in Verbindung mit Fig. 2 edäutert. Die Fernsehkamera ist elektronisch an einen Monitor
4 angeschlossen, dessen Bildschirm 5 entsprechend dem Bildsignal ein sichtbares Bild des Blickfeldes
wiedergibt. Im Blickfeld der Fernsehkamera befindet sich ein Objekt 6, welches sich vom umgebenden
Hintergrund abhebt. Dieses Objekt erzeugt auf dem Bildschirm 5 ein Bild 7.
Spezielle Schaltkreise im Signalverarbeitungsgerät 3 definieren ein elektronisches Fenster, welches einen
Ausschnitt des Blickfeldes begrenzt. Der Rahmen des elektronischen Fensters ist auf dem Bildschirm 5
durch die Endpunkte von Lichtstreifen 8 festgelegt, die in Art eines Justierkreuzes verlaufen. Die Lichtstreifen
werden elektronisch im Signalverarbeitungsgerät erzeugt. Das elektronische Fenster läßt sich
manuell in jede erforderliche Lage auf dem Bildschirm 5 einstellen. Hierzu dient das mit dem Signalverarbeitungsgerät
verbundene Steuergerät 9.
Das Signalverarbeitungsgerät 3 hat die Aufgabe, das Objekt 6 mit Hilfe des Bildsignals automatisch
zu verfolgen. Beim Verfolgen wird das Bildsignal innerhalb des elektronischen Fensters auf das Hintergrundbildsignal
in begrenzten Ausschnitten des Blickfeldes bezogen. Zu diesem Zweck enthält das Signalverarbeitungsgerät
einen Abtaster für den Objektkontrast, d. h., es wird das Bildsignal im elektronischen
Fenster abgetastet und mit dem Bildsignal außerhalb des Fensters verglichen. Wie dies nun im
einzelnen erfindungsgemäß geschieht, wird nachfolgend erläutert.
Vor der Kontrastverfolgung muß zunächst einmal das Objekt 6 manuellQeingefangen werden. Dies geschieht
nach Entdeckung des Objektbildes 7 auf dem Bildschirms durch Verschieben des elektronischen
Fensters über das Objekt mit dem Steuergerät 9. Anschließend wird ein Verriegelungsbefehl gegeben.
Wenn das Objekt ausreichend kontrastiert, um eingefangen zu bleiben, übernimmt der Kontastverfolger
die Verfolgung, so daß das Fenster dem Bild 7 auf dem Schirm 5 folgt. Bei der Verfolgung erhält das
Signalverarbeitungsgerät 3 Signale für die Lage des Objektes 6 gegenüber der optischen Achse der Fernsehkamera.
Mit diesen Signalen kann man die Fernsehkamera so steuern, daß deren optische Achse
kontinuierlich zum Objekt zeigt. Hierbei ergibt sich dann, daß das Bild in der Mitte des Bildschirmes 5
erscheint.
Die Fernsehkamera 2 verwandelt die Bildhelligkeit im Blickfeld in ein Bildsignal, d. h. eine Spannung,
deren Größe sich mit der Helligkeit ändert. Mit dieser Spannung werden entsprechend den CCIR-Normen
Bild- und Zeilensynchronisierimpulse erzeugt. Das Bildsignal wird nachfolgend mit Uv bezeichnet.
Fig. 4a zeigt als Beispiel ein Bild 10 des Blickfeldes. Fig. 4b zeigt für eine Bildzeile 11 die
Änderung des Bildsignals Uv in Abhängigkeit von der Zeit.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, gelangt das Bildsignal
Uy von der Fernsehkamera 2 über die Leitung 12 in eine EIe!'ronikschaltung 13. Die Schaltung 13
erzeugt aus dem Bildsignal Ux. ein Signal UL, das
nur Informationen über das Objekt 6 enthält. Mit dem Objektsignal UL wird das Bildsignal des Objektes
auf den Signalpegel des Hintergrundes so bezogen, daß Fehlersignale für die Verfolgung errechnet
werden können, welche von zufälligen Störsignalen und örtlichen Änderungen des Hintergrundes nicht
beeinflußt werden. Genau so, wie das Bildsignal Ux,
ist das Objektsignal U1 ein Analogsignal.
Zwei parallelgeschaltete Winkelfehlerdetektoren 14 und 15 sind am Ausgang der Schaltung 13 angeschlossen.
Die Winkelfehlerdetektoren errechnen in horizontaler bzw. vertikaler Richtung Fehlersignale,
die den entsprechenden winkelmäßigen Abweichungen des Objektes von der Fenstermitte proportional
sind. Die Winkelfehlerdetektoren sind über Ausschnitts-Filterkreise 16, 17 und Leitungen 18, 19 mit
einer nicht in den Zeichnungen dargestellten Vorrichtung zum Ausrichten der Fernsehkamera und
ferner mit einer Schaltung zur Lageeinstellung des Fensters verbunden. Die Ausschnittsfilterkreise 16,17
haben die Aufgabe, die Winkelfehlersignale innerhalb des geschlossenen Nachführkreises anzupassen und
zu filtern.
Bei der erfindungsgemäßen Kontrastverfolgung wird ausführlich an Hand der Fig. 3 beschrieben,
„erden zusatz Hch zum sogenannten »elektronischen Die Hintergrundabtastung liefert einen Maßstab fur
Fenster« noch weitere Blickfeldausschnitte benötigt. den Helhgkeitspegel des Hintergrundes. Mit Kenntnis
Dfe »Fenster« und »Ausschnitte« werden elektro- des HintergründigeIs kann man Informationen aus
Sh mit Gatter-Signalen begrenzt, welche elektro- 5 dem Bildsignal entnehmen, die allein auf Abweichunnische
Gatter so beeinflussen, daß nur die im Fenster gen des Objektes vom Hintergrund basieren. Mit
lieeenden Teile des Bildsignals oder deren Ableitun- dem Gattcrs.gnal ML, dessen Verlauf F ι g 4 c zeigt
gen zu!^ vorbestimmten Verarbeitung weitergegeben e.zeugt der Ausschnitt-Generator 20 einen Mittelwert
werden. Die Gatfc=signale erzeugt ein »Ausschnitt«- von dem Teil des Bildsignals, der sich in dem Hintcr-Generator
20 Die hier zu verwendenden Ausschnitte io grundpegcl befindet. Durch Subtraktion dieses Mittelsind
in der nachfolgenden Tabelle mit den Kurz- wertes vom Signal Uyk wird am Ausgang des Kreises
bezeichnungen der entsprechenden Gattersignale in 28 ein auf den Hintergrund bezogenes Bildsignal U11
witrnmprn angeführt· gewonnen. Dieses Bildsignal ist beispielsweise in
Klammern angeführt. %\?.Ag dargestellt. Da ak Objekt sowohl heller als
Hintergrund-Ausschniu (BL): ^ dunkler a!s der Hintergrund sein kann, kann
bestimmte Teile des Hintergrundes außerhalb da& signa, ^ gegenüber dem neuen ßezugspegcl
des Objektfensters; sowohl po^'iv als auch negativ sein. Da man den
Objekt-Ausschnitt (ML): Teil des Objektes verfolgen möchte, an dem der
Obiektfenster plus Hintergrund-Ausschnitt; Kontrast am stärksten ist, ist es erwünscht, vom
linker Ausschnitt (VL): >0 posjtiven oder negativen Teil des Signals UR den Teil
linke Hälfte des Objektfensters; zu verarbeiten, der nach dem Ausgleich den höchsten
rechter Ausschnitt (HL): Signalgehalt hat.
rechte Hälfte des Objektfensters; Der Vorzeichenwähler 29 trifft die Vorzeichenoberer Ausschnitt (OL): auswahl dadurch, daß in einem speziellen Vorzeichenobere
Hälfte des Objektfensters; aj wahi-Ausschnitt dtr Signalgehalt der positiven Teile
unterer Ausschnitt (UL): des signals UR mit dem Signalgehalt des Vorzeichenuntere Hälfte des Objektfensteis. teils Vf)n ^ abgeglichen wiru, der den größeren
Die Relativlage der Ausschnitte und des Fensters Signalgehalt hat. Für die nachfolgende Signalverarist
konstant Die Ausdehnungen in Horizontal- und beitung und die AVR-Rege!ung wird das Ausgangs-Vertikalrichtung
lassen sich aber innerhalb bestimm- 30 signal UL des Vorzeichenwahlkreises 29, d. h. das
ter Grenzen variieren. Objektsignal gliechgerichtet, so daß es stets posi-
Um Fenster "P.d Ausschnitte in ve* gegebener Weise tiv ist.
so zu steuern, daß das Objekt verfolgt wird, enthält Winkelfehlererfassung
das Signalverarbeitungsgerät 3 twcs T'umparatoren
21 22 in denen die Ausgangssignale der Ausschnitts- 35 Die zwei Winkelfehlerdetektoren 14, 15, die die
Fiiterk'reise 16 17 mit Sagezalin-Spannungen ver- Winkelfehlersignale in horizontaler und vertikaler
elichen werden' die von zwei Ablenk-Generatoren 23, Richtung errechnen, sind gleichartig ausgebildet, so
24 kommen Die Spannungen der Generatoren 23, 24 daß es ausreicht, allein den Winkelfehlerdetektor 14
werden von den Zeilen- oder Bildsynchronisier- zu beschreiben. Die Winkelfehlersignale entstehen
impulsen des Bildsignals Uv gestalt Die linken und ♦» durch Vergleich der Signalwerte des Objektsignals UL
oberen Ränder des Ausschnitt-Systems werden mit in zwei gegenüberliegenden Fensterhälften. Im Falle
den Auscanessignalen der Konsparatoren festgelegt. des Winkelfehlerdetektors 14 werden die zwei Fen-
Da die verschiedenen Gattersignsb auf die definierten sterhälften gebildet vom rechten und vom linken
Ränder bezogen werden können, läßt sich auf diese Ausschnitt. Beim Winkelfehlerdetektor 15 wird der
Weise die zeitliche Lage aller Gattersignale festlegen. 45 Signalwert des oberen Ausschnitts mit dem Signal-
Die Schaltung« besteht aus den folgenden in wert des unteren Ausschnitts verglichen.
Reihe geschalteten Scha'tungsblöcken: ein elektro- Der Winkelfehlerdetektor 14 enthält zwei elektronisches
Gatter 25 ein bildsignalverstärker 26, ein nische Gatter 31, 32, deren Eingänge mit dem Aus-Wählkreis
27 für Nachlaufart, ein Kreis 28 zum Ab- gang der Objektsignalschaltung 13 verbunden sind,
tasten des Hintererundpegels und ein manueller oder 50 während die zugehörigen Ausgänge jeweils zu einem
automatischer Wählkreis 29 für Nachlauf mit hellem Haltekreis 33 bzw. 34 führen. Die Ausgänge der
oder Nachlauf mit dunklem Kontrast (Vorzeichen- Haltekreise 33, 34 werden an einem Summierungs-
^y .,λ punkt35 zusammengeführt, welcher einen Integner-Auf
diese Weise gelangt das Bildsignal Uv über kreis 36 speist. Der Ausgang des Integrierkreises
die Leitung 12 zum Gatter 25, das vom Ausschnitt- 55 d. h., der Ausgang des Winkelfehlerdetektors 14
Generator 20 mit dem Gattersignal ML gesteuert speist den Ausschnitts-Filterkreis 16. Die Gatter 31
wird Das Gatter 25 läßt nur den Teil des Bild- 32 werden aus dem Ausschnitt-Generator 20 mit der
sienals U zum Bildsignalverstärker 26 hindurch, der Gattersignalen Ff oder HL so gesteuert, daß nur dei
innerhalb des Objekt-Ausschnittes liegt Die Fig. 4c Teil des Objektsignals U1, der innerhalb des Imker
zeiet das Gattersignal ML für die Bildzeile 11 und 60 Ausschnittes liegt, zum Haltekreis 33 und der Tei
Fiie 4d das Ausgangssignal UUL des Gatters 25. von UL, der innerhalb des rechten Ausschnittes liegt
Zwecks fortgesetzter Signalverarbeitung in den zum Haltekreis 34 geleitet wird. Die Haltekreise 33
Winkelfehlerdetektoren 14, 15 wird das Signal UML 34 sind so ausgebildet, daß sie die Werte der ihnei
in einem Bildsignalverstärker 26 verstärkt, dem eine zugeführten Teile von UL für die Dauer einer Zeil·
automatische Verstärkungsregelung 30 (AVR) im 65 speichern. Von Zeile zu Zeile werden die Haltekreisi
Riickkopoluneskreis vom Schaltungsausgang züge- 33, 34 unmittelbar vor dem Start des Objektaus
ondet fat schnittes ML mit Nullstellimpulsen, die in Fig. I
Die im Kreis 28 erfolgende Hmtergrundabtastung mit 0' bezeichnet sind auf Null gestellt.
Am Summierungspunkt 35 wird die Differenz auf einem Rückkopphmgspfad zum Summierungscwischen
den Ausgangssignalen der Haltekreise ge- punkt 41 am Verstärkereingang 42 zurückgeführt,
bildet und das gewonnene Differcnzsignal anschlic- Der Rückkopplungspfad enthält ein elektronisches
Bend in dem Integrierkreis 36 integriert. Das Aus- Gatter 43, einen Haltckreis 44, einen Verstärker 45
gangssignal des Integrierkieises 36 ist daher ein Maß 5 und einen Integrierkreis 46. Das mit dem Gatterfür
die Differenz der Signalwerte des Objcktsignals V1 signal BL gesteuerte Gatter 43 verbindet nur innerim
linken und im rechten Ausschnitt und damit ein halb des Hintergrundausschnittes den Haltekreis 44
Maß für die horizontale Winkelabweichung des mit dem Ausgang 40. Der Haltekrcis 44 wird in jeder
Objektes von der Fenstermitte. Mit dem in Fig. 2 Zeile durch den Nullstellimpuls 0' auf Null gestellt,
mit 0" bezeichneten Nullstellimpuls wird der Inte- io Wenn innerhalb des Hintergrundausschnittes der
grierkreis bei jedem Bild unmittelbar bevor die mittlere Signalpegel im Signal L)yk konstant und der
Abtastung innerhalb des Objektausschnittes ML be- gesteuerte Kreis abgeglichen ist, ist auch das Signal
ginnt, auf Null gestellt. Durch den zuvor erwähnten am Ausgang des Integrators 46 konstant und gleich
Vergleich im Komparator 21 kann der Ausschnitt- dem Mittelwert. Eine Subtraktion am Summierungs-Generator
in horizontaler Richtung so gesteuert 15 punkt 41 führt dazu, daß der mittlere Signaipegel
werden, daß der Signalwert im linken Ausschnitt von UH innerhalb des Hintergrundausschnittes gleich
dem im rechten Ausschnitt gleich wird. d. h. daß Null wird. Eine Schwankung des Hintergrundpegels,
das Fenster in horizontaler Richtung mittig über dem d. h. eine Änderung von Uyk innerhalb des HinterObjekt
liegt. In vertikaler Richtung wird der Aus- grundauss Unities führt zu einem Fehlersignal in UK,
schnitt-Generator 20 in analoger Weise gesteuert. ao das zum Haltekreis 44 weitergeleitet und in den
Integrierkreis 46 eingespeist wird. Dabei wird das
Hintergrundabtastung Ausgangssignal des Integrierkieises 46 so beeinflußt.
daß innerhalb des Hintergrundausschnittes der initt-
Wie in der Einleitung erwähnt, muß das Bildsignal lere Signalpegel von UR auf Null zurückkehrt,
so verarbeitet werden, daß das Objekt im elektro- »5 Es soll nun in Verbindung mit F i g. 4 und den nischen Bild des Blickfeldes so klar wie möglich anderen bereits beschriebenen Figuren die Signalvor dem Hintergrund erscheint. Daher müssen Ein- verarbeitung bei dem erfindungsgemäßen Objektflüsse örtlicher Schwankungen des Hintergrund- Verfolger zusammenfassend erläutert werden. In signalpegels weitmöglichst reduziert werden. Zu F i g. 4 ist das Objektfenster 38 bereits so auf dem diesem Zweck hat man bereits versucht, den Hinter- 30 Bildschirm 5 eingestellt, daß das ObjeKtbüd 7 innergrundpegel zu messen, der offensichtlich aber ein halb des Objektfensters liegt, aber ir» diesem noch gutes Ergebnis nur dann liefern kann, wenn der nicht zentriert ist. In F i g. 4 sind die für die erfin-Hintergrund homogen ist. In einem sich ändernden dungsgemäße Objektverfolgung erforderlichen AusHintergrund kann der Hintergrundpegel am Abtast- schnitte eingezeichnet, obwohl sie in Wirklichkeit punkt alles andere als repräsentativ für den Hinter- 35 nur für die Signalverarbeitung existieren und auf dem grund des Objektes sein. Bildschirm nicht wahrgenommen werden können.
so verarbeitet werden, daß das Objekt im elektro- »5 Es soll nun in Verbindung mit F i g. 4 und den nischen Bild des Blickfeldes so klar wie möglich anderen bereits beschriebenen Figuren die Signalvor dem Hintergrund erscheint. Daher müssen Ein- verarbeitung bei dem erfindungsgemäßen Objektflüsse örtlicher Schwankungen des Hintergrund- Verfolger zusammenfassend erläutert werden. In signalpegels weitmöglichst reduziert werden. Zu F i g. 4 ist das Objektfenster 38 bereits so auf dem diesem Zweck hat man bereits versucht, den Hinter- 30 Bildschirm 5 eingestellt, daß das ObjeKtbüd 7 innergrundpegel zu messen, der offensichtlich aber ein halb des Objektfensters liegt, aber ir» diesem noch gutes Ergebnis nur dann liefern kann, wenn der nicht zentriert ist. In F i g. 4 sind die für die erfin-Hintergrund homogen ist. In einem sich ändernden dungsgemäße Objektverfolgung erforderlichen AusHintergrund kann der Hintergrundpegel am Abtast- schnitte eingezeichnet, obwohl sie in Wirklichkeit punkt alles andere als repräsentativ für den Hinter- 35 nur für die Signalverarbeitung existieren und auf dem grund des Objektes sein. Bildschirm nicht wahrgenommen werden können.
Bei einem erfindungsgemäßen Kontrastverfolger Um das Objektfenster 38 herum liegen Hintergrunderfolgt
die Messung des Hintergrundsignalpegcis flächen 37, die zusammen den Hintergrundausschnitt
durch Errechnen des Bildsignalmittelwertes in den bilden. Das Objektfenster 38 ist mit einer vertikalen
Hhtergrundbereiciien außerhalb des Fensters, die 40 Linie 47 in einen linken Ausschnitt 48 und einen
zusammen den vorerwähnten Hintergrundausschnitt rechten Ausschnitt 49 und mit einer horizontalen
bilden. Durch die Mittelwertbildung werden die Ein- Linie 50 in einen oberen Ausschnitt 51 und einen
flüsse örtlicher Holligkcitsschwankungen vermindert, unteren Ausschnitt 52 unterteilt,
da sie nun auf den Mittelwert des Hintergrundaus- Das Bildsignal Ux., das die Helligkeitsschwankunschnittes einwirken müssen. Um eine solche Wirkung 45 gen entlang der Bildzeile 11 wiedergibt, beginnt gezu erhalten, bedarf es einer ausgeprägten und per- maß den CCIR-Normen mit einem Zeilenanlaufmanenten Schwankung von solchem Ausmaß, daß impuls 53. Nur das Objekt und seine nahe Umgebung sie ein wesentlicher Teil des dem Objekt am nächsten sind für die Objektverfolgung und für die kontinuier-1 iegenden Hintergrundes wird. liehe Signalverarbeitung von Interesse. Der Objekt-
da sie nun auf den Mittelwert des Hintergrundaus- Das Bildsignal Ux., das die Helligkeitsschwankunschnittes einwirken müssen. Um eine solche Wirkung 45 gen entlang der Bildzeile 11 wiedergibt, beginnt gezu erhalten, bedarf es einer ausgeprägten und per- maß den CCIR-Normen mit einem Zeilenanlaufmanenten Schwankung von solchem Ausmaß, daß impuls 53. Nur das Objekt und seine nahe Umgebung sie ein wesentlicher Teil des dem Objekt am nächsten sind für die Objektverfolgung und für die kontinuier-1 iegenden Hintergrundes wird. liehe Signalverarbeitung von Interesse. Der Objekt-
F i g. 4 a zeigt für eine bevorzugte Ausführungs- 5° bereichausschnitt, der gemäß F i g. 4 a seitlich durch
form die Abmessung und Lage der Hintergrundfläche die äußeren vertikalen Randlinien und in vertikaler
37 bezüglich eines Objektfensters 38. r i g. 5 zeigt Richtung durch die äußeren oberen und unteren
abgewandelte Ausführungsbeispiele für die Anord- Randlinien der Hintergrundflächen 37 .begrenzt ist.
nung der Hintergrundflächen. Die Gattersignale für legt die nähere Umgebung fest. Die vom Objekt-
die Erzeugung der Hintergrundflächen werden im 55 bereich ausschnitt eingenommene Räche kann auch
Ausschnitt-Generator 20 erzeugt. anders begrenzt sein; da aber die horizontalen und
Damit sich das Objekt vom Hintergrund abhebt, vertikalen Randlinien bereits definiert wurden, ist es
wird das Bildsignal auf den Hintergrundsignalpegel praktisch, auch diese Linien als Grenzen für der
bezogen, d. h., der Hintergrundsignalpegel wird als Objektbereichausschnitt zu verwenden. Das Gatter
Nullpegel des Bildsignals verwendet. Diese Pegelung 60 signal ML für den Objektbereichausschnitt ist it
ist am bequemsten durchzuführen, indem man den Fig. 4c dargestellt. Fig.4d zeigt den Teil UML da
vorerwähnten Mittelwert des Bildsignals im Hinter- Bildsignals Ux, für die Zeile Ii innerhalb des Objekt
grundausschnitt vom Bildsignal abzieht. Zur schnei- bereichausschnitles.
len und genauen Subtraktion verwendet man einen Das auf den Hintergrund bezogene Bildsignal U1
Rückkopplungskreis gemäß F i g. 3, der Abweichun- 65 wird mit dem aus dem Bildsignal U1, ausgewählte!
gen von einer korrekten Subtraktion automatisch Teil UML in der vorbeschriebenen, an Hand de
korrigiert. F i g. 3 erläuterten Weise errechnet.
In F i e. 3 ist der Ausgang 40 eines Verstärkers 39 Um ein Winkelfehlersignal zur horizontalen Steue
rung des Ausschnitt-Systems zu erzeugen, wird der Signalwert von U1 im linken Ausschnitt Zeile für
Zeile mit dem Signalwert im rechten Ausschnitt verglichen, wie es zuvor zur F i g. 2 erläutert wurde.
Wie F i g. 2 zeigt, erfolgt der Abgleich durch Subtraktion des Signalwertes im rechten Ausschnitt vom
Signalwcrt im linken Ausschnitt, wobei dann die sich bei der Subtraktion ergebende Differenz ein Maß
für den vorhandenen Winkelfehler ist. In dem Beispiel der Fig. 4a befindet sich der größte Teil des
Objektes im linken Ausschnitt, so daß die Steuerung des Ausschnitt-Systems dann dafür sorgen wird, daß
sich die Ausschnitte bezüglich der Fig. 4 nach links bewegen.
Die Erfindung wurde nur in Verbindung mit einei speziellen Ausführungsform erläutert und beschrie
bcn, obwohl — falls erforderlich — noch verschie denc im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegendi
Änderungen und Modifikationen vorgenommen wer den können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zum Erfassen und Verfolgen von
Bildkontrasten durch Abtasten eines Blickfeldes und Erzeugen eines das Blickfeld elektronisch
wiedergebenden Bildsignals, in welchem entsprechend einem Blickfeldausschnitt mit einem
darin erkennbaren Objekt ein elektronisches Fenster angeordnet wird, wobei durch Vergleich
des Bildsignals innerhalb des elektronischen Fensters mit dem Bildsigna! des Blickfeldhintergrundes
ein Maß für den Kontrast des Objektes erhalten und das elektronische Fenster am Objekt
festgesetzt und so gesteuert wird, daß es in einer gewünschten Relativlage zum Objekt stehenbleibt,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem durch das Bildsignal wiedergegebenen Blickfeld
außerhalb des Fensters ein Hintergrundausschnitt mit vorgegebener Ausdehnung in seitlicher und ao
vertikaler Richtung, in fester Relativlage zum Fenster und etwa in Größe des Fensters angeordnet
wird, daß mit dem diesen Ausschnitt repräsentierenden Teil des Bildsignals ein Mittelwert
gebildet und dieser Mittelwert von dem Bildsignal innerhalb des Fensters subtrahiert wird,
um ein im wesentlichen von örtlichen Helligkeitsschwankungen in der Nachbarschaft des Objektes
unabhängiges Steuersignal zu gewinnen, mit dem die Lage des Fensters und des Hintergrundausschnittes
gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Nachstellen des elektronischen
Fensters und des Hintergrundausschnittes in Richtung auf die gewünschte Lage die den Fensterhälftei· entsprechenden, in analoger
Form vorliegenden Bildsignale verglichen und von ihnen der Mittelwert subtrahiert wird,
wobei dieser Vergleich vorzugsweise sowohl in Quer- als auch in Hoch-Richtung durchgeführt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß man ziir Mittelwertbildung in
jedem Abtastzyklus die im Hintergrundausschnitt auftretenden Änderungen des Bildsignals gegenüber
dem Mittelwert des jeweils durchgelaufenen Abtastzyklus integriert, wodurch der Hintergrundsignalpegel
kontinuierlich aufdatiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aufdatierte Hintergrundsignalpegel
in einem geschlossenen Kreis gefiltert und vom Bildsignal subtrahiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hintergrundausschnitt so
ausgerichtet wird, daß er das elektronische Fenster sowohl seitlich als auch in vertikaler Richtung
umgibt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hintergrundausschnitt
aus Rechtecken besf-iht, die sich an sämtliche Seiten des elektronischen Fensters unmittelbar
anschließen.
7. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Bildabtaster,
dessen Bildsignal das abgetastete Blickfeld elektronisch wiedergibt, einem das Bildsignal empfangenden
Signalverarbcuuiigigcrät, das für
einen Ausschnitt des abgetasteten Blickfeldes ein elektronisches Fenster definiert, um die dort
vorhandenen Teile des Bildsignals ?.bzutrennen, einem Detektor, der das Bildsignal außerhalb des
Fensters erfaßt und mit dem Bildsignal innerhalb des Fensters vergleicht, einer Vorrichtung, die
das Fenster auf ein ausgewähltes Objekt im Blickfeld richtet und dort festsetzt, und eine Nachstell-Steuerung,
die das Fenster in einer gewünschten Relativlage zum Objekt hält, gekennzeichnet
durch einen im Signalverarbeitungsgerät (3) vorgesehenen Ausschnitt-Generator (20), der außerhalb
des Fensters (38) in fester Relativlage dazu Hintergrundausschnitte (37) festlegt, einen Mittelwertbildner
(28, 29), der mit dem Bildsignal (C/,,) den Mittelweil(£/flJ_) der Bildhelligkeit innerhalb
des Hintergrundausschnittes (37) bestimmt und einen Differenzbildner (Fig. 3), der in einem
Rückkopplungskreis den Unterschied zwischen dem Bildsignal (U R) innerhalb des Fensters (38)
und dem Mittelwert (U01) erfaßt (F i g. 2 und 4).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Signalerzeuger, der aus dem noch
in pnaioger Form vorliegenden, auf den Hintergrund bezogenen Bildsignal die Abweichung des
Fensters von einer gewünschten Lage wiedergebende Fehlersignale dadurch erzeugt, daß er
das Bildsignal in der linken Hälfte des Fensters mit dem Bildsignal in der rechten Hälfte des
Fensters bzw. in der oberen Hälfte des Fensters mit dem Bildsignal in der unteren Hälfte des
Fensters vergleicht, wobei diese Signale in einem geschlossenen Nachstellkreis so verarbeitet werden,
daß sie das Fenster in der gewünschten Richtung führen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1098370A SE358469B (de) | 1969-08-14 | 1970-08-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2155034A1 DE2155034A1 (de) | 1972-05-25 |
DE2155034B2 DE2155034B2 (de) | 1973-10-25 |
DE2155034C3 true DE2155034C3 (de) | 1974-05-16 |
Family
ID=20293164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712155034 Expired DE2155034C3 (de) | 1970-08-11 | 1971-11-05 | Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen und Verfolgen von Bildkontrasten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT313388B (de) |
DE (1) | DE2155034C3 (de) |
-
1971
- 1971-11-05 DE DE19712155034 patent/DE2155034C3/de not_active Expired
- 1971-11-08 AT AT958371A patent/AT313388B/de active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT313388B (de) | 1974-02-11 |
DE2155034B2 (de) | 1973-10-25 |
DE2155034A1 (de) | 1972-05-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69013899T2 (de) | Gerät zur messung dreidimensionaler koordinaten. | |
DE3307687C2 (de) | ||
DE4411179A1 (de) | Bildeinfangvorrichtung | |
DE3780998T2 (de) | Schaltung zur schwarzwertkorrektur fuer videokamera. | |
DE2156673C3 (de) | Anordnung zur Behandlung eines Fernsehsignals | |
DE3138226C2 (de) | ||
DE2830725A1 (de) | Vorrichtung und schaltungsanordnung zur signalverarbeitung | |
DE2652287B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Schärfe eines Bildes | |
DE2843045A1 (de) | Schaltungsanordnung zur stabilisierung des schwarzpegels eines farbfernsehsignals | |
DE2219221A1 (de) | Korrektur des Videosignals für Bildanalysiersysteme, welche Zeilenabtastung verwenden | |
DE4326385C2 (de) | Vorrichtung zur Erzielung einer hohen Bildqualität bei einer Kamera | |
DE2144744C3 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Korrektur von Rasterdeckungsfehlern bei Farbfernsehkameras | |
DE2155034C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen und Verfolgen von Bildkontrasten | |
DE2624865A1 (de) | Geraet zur umsetzung von halbtonbildern in strichzeichnungen | |
DE2054414B2 (de) | Schaltungsanordnung zur gewinnung eines dem grad der fokussierung einer videosignal-aufnahmeeinrichtung proportionalen steuersignals | |
DE3027015A1 (de) | Entfernungsmessrichtung | |
CH537590A (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen und Verfolgen von Bildkontrasten | |
DE2053021A1 (de) | Bildanalysiersystem | |
DE19742152B4 (de) | Verfahren zur gefensterten Darstellung von medizinischen Bildern | |
DE4225508C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Kontraststeigerung | |
DE2155032C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen und Verfolgen von Bildkontrasten durch Abtasten eines Blickfeldes | |
DE4006181A1 (de) | Anordnung zum abtasten einer roentgenaufnahme | |
DE2241297A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum automatischen scharfeinstellen einer fernsehkamera | |
EP0794659B1 (de) | Störsignalbefreiung von Videosignalen | |
DE2351711A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum digitalisieren eines video-signals |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |