DE2154866A1 - Fender - Google Patents

Fender

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DE2154866A1
DE2154866A1 DE19712154866 DE2154866A DE2154866A1 DE 2154866 A1 DE2154866 A1 DE 2154866A1 DE 19712154866 DE19712154866 DE 19712154866 DE 2154866 A DE2154866 A DE 2154866A DE 2154866 A1 DE2154866 A1 DE 2154866A1
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plates
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upholstery
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ship
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DE2154866C3 (de
DE2154866B2 (de
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William Charles Whittier Calif. Ticknor (V.StA.). P
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Byron Jackson Inc
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Byron Jackson Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B59/00Hull protection specially adapted for vessels; Cleaning devices specially adapted for vessels
    • B63B59/02Fenders integral with waterborne vessels or specially adapted therefor, e.g. fenders forming part of the hull or incorporated in the hull; Rubbing-strakes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/20Equipment for shipping on coasts, in harbours or on other fixed marine structures, e.g. bollards
    • E02B3/26Fenders
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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Description

Fender
Die Erfindung betrifft einen an der Oberfläche eines Metallteiles öuroh Schweißen befestigbaren Fender· Bb . handelt sich dabei um Fender oder Pufferpolster mit elastomeren, federnden Elementen« wie 2.B0 Gummi, die benutzt werden, um Übermäßige Stöße oder einen zu heftigen Anprall, eine Kollision oder Berührung zwischen zwei Körpern zu verhindern, wie z.Ba zwischen einem Lastkraftwagen und einer Laderampe, einem Boot und einer Pier oder einem Hafendamm, zwischen einem Schiff und einer Schute, zwischen zwei Schiffen, oder zwischen anderen sich bewegenden oder sich aufeinander zubewegenden Körpern, wobei die Fender an einem der beiden Körper oder auoh an beiden befestigt sein können« Die Erfindung betrifft insbesondere Fender oder Fenderpolster zur Verwendung auf der gekrümmten Rumpfoberfläche von Booten oder Schiffen, wo Stöße gegen Schuten, Lastkähne, Hafenmauern oder Dämme aufgrund des Wellengangs und der Vorwärtsbewegung beim Aufprall ziemlich sohwese Folgen haben könnenο
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Beispiele solcher Pender oder Stoßdämpferpolster sind in der am 19» November 1968 veröffentlichten USA-Patentschrift Hr0 3 411 304 enthalten,, Der dort beschrieben© Fender besitzt jedoch biegsame laschen, die ein Teil des Kunststoffkörpers des Penders Bind, der an einer Oberfläche, wie KeB0. HoIs, dadurch befestigt ist? daß durch die Laaehen Mgel in die Oberfläche eingetrieben v/erden»
Demgegenüber besteht die Erfindung darinf daß der Pender aus einem län^-lichen, federnden» aus einem Elastomer bestehenden Polster und einer Mehrzahl festerdaran befestigter Metallplatten besteht, daß einander benachbarte Platten in Längsrichtung einen Abstand voneinander aufweisen und das Polster einen flexiblen Abschnitt bildets der sich »wischen den benachbarten Platten erstreckt» und daß die Platten seitliche Abschnitte besitzen, die über einander gegenüberliegende Seiten des Polsters hervorstehen und die geeignet sind, mit der Oberfläche des Metallteiles verschweißt au v/erden» Es vjird dadurch ein fester, anschmiegsamer Pender geschaffen, der durch Festschweißen der äußeren Plattenenden an einer metallischen Oberfläche befestigt werden kann«, Nachteile bisher bekannter Schiffsfender bestanden darin, daß sie den Konturen eines Schiffsrumpfes nicht angepaßt v/erden konnten, und daß jene, die zur Anpassung an eine bogenförmig gekrümmte Form biegsam waren, andererseits die nötige Widerstandsfähigkeit vermissen ließen und daß die Befestigungseinrichtungen unwirksam waren. Beispielsweise bleiben bei der Anwendung von Kegeln, beispielsweise bei Holzschiffen, oder von Schrauben, wie bei Schiffen mit metallischem Rumpf, die Köpfe der Befestigungselemente der Gefahr ausgesetzt, durch schwere Stoßeinwirkung zwischen dem Schiff und einem Dock beschädigt zu werden«. Sie können dabei auch in den Schiffs-
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BAD OFUGINAt, .
rumpf eingetrieben werden» wodurch sich eine schwere Beschädigung dee Schiffes ergibto Diese Verletzlichkeit besteht auch, wenn Befestigungsbolssen am Schiffsrumpf festgeachweißt werden«. DiQ Befestigung durch Bolzen ist außerdem kostspielig und Beschädigungen aufgrund einer direkten Stoßeinwirkung auf die Bolzen sind in der Reparatur sehr aufwendig, was auch für das Auswechseln der lender zutriffto
Alle diese Kachteile werden durch den erfindungsgemäßen Pender überwundens der einerseits robust ist, andererseits der Kontur des Schiffsrumpfes angepaßt und mit diesem dauerhaft verbunden werden kanne
Anhand der nun folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsheispieie der Erfindung wird diese näher erläutertβ Eo zeigern
Figo 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen, anschmiegsamen Fender,
Flg. 2 eine teilweise geschnittene Seiten» ansicht des in Figo 1 gezeigten und an einem Schiffsrumpf befestigten Fender,
Fig» 3 einen vergrößerten Querschnitt durch den Fender nach der Linie 3-3 in 2,
Figo 4 eine Schnittansicht des an einem gewölbten Abschnitt eines Schiffe rumpfee angebrachten und dieser Wölbung angepaßten Fenders»
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Figo 5 eine der FIg9 4 ähnliche Ansicht
einer anderen /jasführungsform des erfindungsgeniäßen Fenders, wobei der Fender der Krümmung der Oberfläch©, an der er befestigt werden soll, vorher angepaßt worden ist,
eine Draufsicht auf eine v/eitere
ansohmiegbare Ausführung»form eines erfindungsgemäßen Fenders,
Figo 7 eine Schnittatiaicht des in FIg0 6
gezeigten und an einem Schiff»rumpf befestigten
Figβ 8 einen vergrößerten Querschnitt des
in den Figo 6 und 7 gezeigten Fenders nach der Linie 8-8 in Fig» 6, wobei die Blickrichtung durch Pfeile angegeben ist, und
Fig» 9 eine Seitenansicht des in den Figo 6,
7 und 8 gezeigten Fenders, der der Krümmung eines Schiffsrumpfes angepaßt und an diesem befestigt istQ
In Fig. 1 ist eine längliche Fenderkonstruktion 10 gezeigt, die einen federnden Polstorlcörper 11 besitzt, der aus Guisml oder einem anderen federnden oder elastomere^ Material geformt ist und einen Kopfabschiiitt 15 und einen breiteren Fußab3Chnitt 14 besitzt, in dem mit Abstand metallische Verstärkun^splatten 10 eingeformt sind* die in Abhängigkeit von der Länge des Fenders 10 in unterschiedllcher Anzahl vorgesehen sein könneno Die festen
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Platten 16 sind im allgemeinen V-förmig oder bogenförmig geformt s, so daß ihre seitlichen Abschnitte oder Enden 16a, dia sich über den Polsterkörper 11 hinaus erstrecken, sich annähernd in der gleichen Ebene befinden wie die Boden» fläche dee Fußes 14» während ihre Scheitel im Polsterkörper 11 eingebettet sind· Die Einaatsplatton 16 sind uurch Klebemittel mit dem elastomeren Material des Polster«» körpers 11 verbunden, wobei die Verbindung und die Federung dadurch verstärkt wird, daß di© Kopf- und Fußabsohnitte
13 \ind 14 durch Öffnungen oder löcher 17 in den Scheiteln der Platten 16 miteinander verbunden sind. Die Ansichten des Fenders 10 in Figβ 2, 3 und 4 zeigen, wie ex am Rumpf oder dem Bug 19 eines Schleppers oder eines Schubbotes befestigt werden kann, und awar durch eine Heftschweiß·- verbindung der Enden 16a der Platten 16 und der Rumpfoberfläche 19. Die Figo 4 seigt, wie sich der Puffer oder Fender 10 einem gekrümmten Abschnitt des Schiffsrumpfee dadurch anschmiegt;, daß der Polsterkörper 11 an seinen Bllbogengelenke» 15 abgebogen v/ird, wobei die Flexibilität dadurch verstärkt wird, daß Quernuten 12 zwischen mit Abstand voneinander benachbarten Platten 16 im Fußabschnitt
14 des elastomeren Polsterkörpere 11 ausgebildet sind. Jegliche winkelförmige Abbiegung an den Ellbogengelenkern oder flexiblen Abschnitten 15 erzeugt einen Hohlraum 12a zwischen dem Schiffsrumpf 19 und dem Fußabschnitt 14, in den bei einem Stoß zwischen dem Kopfabschnitt 13 und einem anderen Gegenstand der Gummi des Polsterkörpers 11 eindringen kann, wobei die Größe des Hohlraumes 12a von der Breite der Platten 16 abhängig ist«, Es sollte beachtet werden, daß die Fig* 4 eine übertriebene oder extreme Ausgestaltung des Fenders 10 zeigt, bei der die Platten 16 relativ breit sind^ und daß die Hohlräume 12a umso kleiner sein v/erden, je schmäler die mit Abstand voneinander angeordneten Platten 16 sind und daß dann die
es» Q «ss»
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BADORtGINAt- "
Oberfläche des Polsters 11 umso mehr der Oberfläche dee Schiffsrumpf es 19 angepaßt ist oder zu dieser konzentrisch verläuft o
In Figo 5 iat eine ander© Ausführungoform eines verformbaren, anpaßbaren Fenders 20 gezeigt, des eine solche Kontur erhalten hat* daß er dem gekrümmten Abschnitt eines Schiff a<~ rumpf es 19 angepaßt ißt. Er beaitat einen federnden Polsterkörper 21 mit einem Kopf abschnitt 23 und einem Fußabschnitt 24» in den bogenförmige VerBtärkurigsplatten 26 eingefozrot sind, die mit seitlichen Abschnitten oder Enden 26a über den Polsterkörper 21 hinausragen« wobei diese seitlichen Abschnitte 26a zum Festschweißen an der gekrümmten Oberfläche 19 des Schiffes bestimmt sindo Die metallischen Einsatzplatten 26 sind durch Klebstoffe mit dem elastoiaeren Material oder dem Gummi des Polsterkörpera 21 ver·= bunden, wobei die Verbindung und die Federun^seigen^ schäften dadurch verstärkt werden; daß die Kopfabschnitte und die .?ußabschnitte 23 und 24 über Öffnungen 27 in den Platten 26 miteinander in Verbindung stehen» Die Flexibilität zur Anpassung des Fenders 21 an unterschiedlich© Konturen α er gekrümmten Schiff soberJTläohe 19 wird dadurch erreicht» daß zwischen benachbarten Platten 26 flexible Abschnitte oder Ellbogengelenke 25 vorgesehen sind, deren Flexibilität durch Quernuten 22 durch die Fußabschnitte ▼erstarkt wird, wobei diese Quernuten 22 außerdem einen Raun schaffeni, in den bei einer Stoßwirkung zwischen dem Kopfabschnitt 23 und einem anderen Obje~kt der Gummi aus» weichen kann, wodurch der Stoßdämpfer 21 in seiner Federwirkung und seiner Widerstandsfähigkeit gegenüber Stößen verbessert wird«.
Die Figo 6 bis 9 zeigen noch eine weitere Ausführungshorn eines anpaßbaren Fenders, der mit 30 bezeichnet iet„ Er
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BADORIGfttffc ■- ''■*#
besitzt einen federnden Polsterkörper 31 mit einem Kopfabschnitt 33 und einem Fußabschnitt 34, in den eine Anzahl von ait Abstand voneinander angeordneten« und mit ihm durch Klebemittel verbundene flache Metallplatten 36 eingefomt sind* die Enden oder seitliche Abschnitte 36a besitzen, die sieh über den Polsterkörper 31 nach außen erstrecken., um, wie bei 38 gezeigt f mit dem Rupf 19 des Schiffes verschweißt au v/erden. Die Flexibilität zur Anpassung dee Fenders 31 an unterschiedliche Konturen dee Sohiffsrumpfee 19 wird durch Eilbogengelenke oder flexible Abschnitte 35 zwischen benachbarten Platten 36 erreicht, wobei die Flexibilität durch Quernuten 32 durch den Fuß abschnitt 34- erhöht wird. Sie Figo 9 zeigt, v;ie der Fender 30 dem gekrümmten Abschnitt dee Schiffe«» bugeo 19 dadurch angepaßt werden kann» daß der Polsterkörper 31 an seinen Ellbogengelenken 35 abgebogen wird, v/obei durch die winkelförmige Biegung ein Hohlraum 32a zY/ischen dem Schiffsrumpf 19 und dem Fußabschnitt 34 entsteht, in den der Gummi des Polsterkörpers 31 aue-Y/eichen kann? wenn der Kopf abschnitt 33 auf einen anderen Gegenstand stößt·
Bei einer typischen Anordnung der verformbaren Fender 10 an der gekrümmten Oberfläche eines Schleppers oder eines Schubschleppers zur Verringerung des Stoßes bei einer Kollision oder einem Auftreffen dee Schleppers während seiner Bewegung oder seines üblichen Einsatzes beim Schieben eines Lastkahnes, sind die Fender 10 in parallelen, Abstände voneinander aufweisenden Gruppierungen an der forderen, gekrümmten Oberfläche des Buges 19 angeordnet, wobei dann die aus dem Gummikörper 11 herausstellenden Enden 16a der Platten 16 durch Hefts chv/eißungen 18 mit dem metallischen Schiffsrumpf 19 verbunden werden. Durch Anwendung von Heftoehweißungen 18 an den äußeren Enden 16af(
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die Toiu elastoineren Polsterkörper 11 abgelegen, sind, wird dio Klebeverbindung zwischen Gummi und Iletall durch die Schweißhitze nicht nachteilig beeinflußte Wenn anderer» oeitß nacli ihrem Verschleiß die fender 10 ausgewechselt v/erden sollen, muß zur Entfernung der Fender 10 wiederum nur Hitze aufgewandt v/erden» um die Schv/eiSungen 18 zu löaen, vorauf dann die Oberfläche 19 suas Aufbringen neuer Fender 10 vorbereitet ist«. Da die Fenßer 10 Zv/ischenräurae oder flexible Gummigelenke zwischen benachbarten Platten 16 aufweisen» können sie sum Anbau in jeder gewünschten Länge zugeschnitten werden« wobei es möglich i3t, nur abgenutste Abschnitte anetelle dee ganzen Fenders auszuwechseln.
V/eil der Polsterkörper 11 des Fendero 10 mit einem gegenüber dem Filmabschnitt 14 schmaleren Kopf abschnitt 13 vorsehen ist, entsteht eine verjüngte Form» die gegenüber seitlichen oder abprallenden Stößen größere Widerstandsfähigkeit ergibt, wobei zudem av/ischon benachbarten Polsterkörpern 11 nebeneinander ausgerichteter Fender 10 auf dem Schiffsrumpf 19 »ehr Platz für das Festschweißen . der Plattenenden 16a am Schiffsrumpf besteht, V;eil die " Bodenfläche der FuSabuchnitte 14 im v/woentlichen in der gleichen Ebene wie die Enden 16a der Platten llejt, ergibt sich zudem eine Abstützung sowohl durch die Vtrßtärkungeplatte 16 als auch durch den FuSabschnitt 14 des Gunmikörpere t die beide am Schiffsrumpf 19 anliegen, und Druokeinwirkungen und Stößen entge/^nwirken« die auf den Kopfabschnitt 1? des Fenders 10 auegeübt werdenο Die Öffnungen 17 ermöglichen außerdem eine Verbindung zwisdai dea Kopfabschnitt 1? und dem Fußabsohnitt 14, so daß der gesamte Polsterkörper 11 in der Lage ist, Stöße zu absorbieren, wodurch sich ein widerstandsfähigerer Fender ra.Vfc größerer Federwirkung ergibt, was eine längere
2 U 9 8 2 U I [J f. 1 /,
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Lebensdauer zur Folge hat0 Der Fender 10 kann nahesu jeder Kontur des Schiffsrumpfes 19 angepaßt werdenB und zwar von flachen bis zu scharf gekrümmten Kurven» er kann Verwindungen unterworfen werden» um mehrfaoh gekrümmten Oberflachen angepaßt zu werden, und or kann sich schließlich Verformungen dor Oberfläche anpaaaen, die während dee Befcriobas auftreten können t wobei die Ellbogengelenke 15» v/iQ oben erläutert s die nötigo Flexibilität gewährleisten·
Die Anbringung und die Benutzung der abgewandelten Aus« führungsformen der Erfindung, wie si© vorstehend beschrieben wurde» ist für den Pender 20 nach Figo 5 und den Fender 30 nach den Figuren 6 bis 9 ganz ähnliche Si© besitzen auch die gleichen Vorteile, wie sie vorstehend unter Bezugnahme auf die Fender 10 erläutert wurdenο
V/enn die Beschreibung auch in erster Linie auf die Be» nützung der erfindungsgeaäßen Fender an Schleppern oder Sohubschleppern eingeht, kann die Erfindung jedoch mit gleichen Vorteilen bei anderen Anwendungezveckon benutzt werdenj, beispielweise als Fender oder Stoßdämpfer bei anderen Schiffsbauformen, an Docke oder Hafendämmen, Sehnt on ji Lastkähnen, Lastkraftwagen und Laderampen und boi ähnlichen Anwendungsgebieten«
Die gezeigten drei .iuafuhrungoformen der Erfindung wurden lediglich beispielsweise gewählt, wobei jedoch im Rahmen der vorliegenden Erfindung Abv/ondlungaii möglich sind, beispielsweise können die Poloterköi'per 111 21 und 31 perforiert oder hohl ausgebildet v/er (lon, um dio Fede runkse ige jib chaf ten und die Ilasee sr>u verändern
Ansprüche:
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BAD ORIGJNAk ^; ν ΏΛ3

Claims (2)

  1. - ίο -
    Pateaianaprlichu :
    An dor Oberfläche eiuea Metallteiles durch ίίαΙαιοίβ^Ά t>Gfestigbarer Fonder; dadurch gekennzeichnet f öaü ek* aus einem länglichen3 fecleriulon, aus einem Elaytoiaas.' bestehenden Polster (11e 2I1 31) und einer Hih^aahl fester» daran befestigter Metallplatte» (16, 26, 36) besteht, daß einander benachbarte Platten in Längsrichtung einen Abstand Toneinaisder aufweisen und das Polster einen flexiblen Abschnitt (15, 25# 35) bildat, der eich zwischen dan benachbarten Platten ei'auseck^ und daß dio Platten oeitlioho Abschnitte (16a3 26a, 36a) besitzen« die Ulie^inancier ficgenUborliegendo iioifccn dei3 Polsters hervorstehen und die geeignet sind, mit der Oberfläche (19) dos Metallteile vosschv/eißt zu v;erdQn<>
  2. 2. !fender nach Anspruch 1$ dadurch {jekennzelehnetB laß diese Platten (16? 26, 36) mit dorn Polster (11S 21. 31) verbunden uind»
    3« 3?ender nach einem der Ansprüche 1 oder ?.t dadurch gekennzeichnetj daß die seitlichen Abschnitte (26a) dieser *' Platten (26) üekrümmt sind, um im v/eaentlidiai der Obor-
    flache (19) angepaßt zu sein, auf der der Jtenaer (20) befeBtigt werden
    4ο Fender nach einem der Ansprüche 2 oder 3f dadurch gekennzeichnet, daß ^ed© Platte (16, 26) mit ihrem mittleren Abschnitt; in daü Pointer (Π, 21) oint,ci>etcet lot, und üaß diosex* mittlere Aboehnlut eiuo Öfinung (17, 27) besitzt, durch die dau Pj'Lotesiui i;erial von der einen Seite (13, 23) def Öffnung uib dom t'^luceruiuturial auf der anderen Seite (14,24) Auv Of i'mu j in \fet'btndung atehtβ
    209824/06U
    5o Fcnüor mush, einem der Jli>j&jii.Wiih.<* 1 biß <\- dadurch ge« kennseioimot«, daß die Platten (16.·. ?6) bo^enföraig auB— gebiic.c-t ί'5.ηΰ invl daß i.hx'c jlnf: ereil Eudon (I6af 26a) in
    der glöiciUcü' "s::]>e5ie. liogejaP v;io dio iJrußdfläcbo des
    Polsters (1U 21)r
    6ο Pender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge—
    etr daß <lor flexible Abschnitt (15, 25* 35)
    jevöilB sv/ei benachbarten Platten (16, 26, 36) alt cii?or Quernut (12? 22, 32) versehen ist,
    7* Fender nach einem der Anoprttche 1 biß 6, dadurch ge« keimte!oimet, daß die Platten (36) flach sind und mit
    einer Außenfläche des Polstors (31) verbunden sind«,
    209 8 2 W(Ji-- 1 A
    BAD
DE19712154866 1970-11-18 1971-11-04 Fender Expired DE2154866C3 (de)

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US9055370A 1970-11-18 1970-11-18
US9055370 1970-11-18

Publications (3)

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DE2154866A1 true DE2154866A1 (de) 1972-06-08
DE2154866B2 DE2154866B2 (de) 1976-02-12
DE2154866C3 DE2154866C3 (de) 1976-09-23

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AU459171B2 (en) 1975-03-20
SE377918B (de) 1975-08-04
NL7115053A (de) 1972-05-23
GB1345954A (en) 1974-02-06
IT940604B (it) 1973-02-20
DE2154866B2 (de) 1976-02-12
AU3487871A (en) 1973-05-03
ES200775Y (es) 1976-02-16
CA952939A (en) 1974-08-13
ES200775U (es) 1975-11-01
US3684272A (en) 1972-08-15
FR2114860A5 (de) 1972-06-30

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