DE2154866A1 - Fender - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B59/00—Hull protection specially adapted for vessels; Cleaning devices specially adapted for vessels
- B63B59/02—Fenders integral with waterborne vessels or specially adapted therefor, e.g. fenders forming part of the hull or incorporated in the hull; Rubbing-strakes
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B3/00—Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
- E02B3/20—Equipment for shipping on coasts, in harbours or on other fixed marine structures, e.g. bollards
- E02B3/26—Fenders
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description
Fender
Die Erfindung betrifft einen an der Oberfläche eines Metallteiles öuroh Schweißen befestigbaren Fender· Bb .
handelt sich dabei um Fender oder Pufferpolster mit elastomeren, federnden Elementen« wie 2.B0 Gummi, die
benutzt werden, um Übermäßige Stöße oder einen zu
heftigen Anprall, eine Kollision oder Berührung zwischen zwei Körpern zu verhindern, wie z.Ba zwischen einem
Lastkraftwagen und einer Laderampe, einem Boot und einer Pier oder einem Hafendamm, zwischen einem Schiff
und einer Schute, zwischen zwei Schiffen, oder zwischen anderen sich bewegenden oder sich aufeinander zubewegenden
Körpern, wobei die Fender an einem der beiden Körper oder auoh an beiden befestigt sein können« Die Erfindung
betrifft insbesondere Fender oder Fenderpolster zur Verwendung auf der gekrümmten Rumpfoberfläche von Booten
oder Schiffen, wo Stöße gegen Schuten, Lastkähne, Hafenmauern oder Dämme aufgrund des Wellengangs und der
Vorwärtsbewegung beim Aufprall ziemlich sohwese Folgen
haben könnenο
209 824/06U
Beispiele solcher Pender oder Stoßdämpferpolster sind
in der am 19» November 1968 veröffentlichten USA-Patentschrift
Hr0 3 411 304 enthalten,, Der dort beschrieben©
Fender besitzt jedoch biegsame laschen, die ein Teil des Kunststoffkörpers des Penders Bind, der an einer Oberfläche, wie KeB0. HoIs, dadurch befestigt ist? daß durch
die Laaehen Mgel in die Oberfläche eingetrieben v/erden»
Demgegenüber besteht die Erfindung darinf daß der Pender
aus einem län^-lichen, federnden» aus einem Elastomer
bestehenden Polster und einer Mehrzahl fester„ daran
befestigter Metallplatten besteht, daß einander benachbarte Platten in Längsrichtung einen Abstand voneinander
aufweisen und das Polster einen flexiblen Abschnitt bildets der sich »wischen den benachbarten Platten erstreckt» und daß die Platten seitliche Abschnitte besitzen,
die über einander gegenüberliegende Seiten des Polsters hervorstehen und die geeignet sind, mit der
Oberfläche des Metallteiles verschweißt au v/erden» Es vjird dadurch ein fester, anschmiegsamer Pender geschaffen,
der durch Festschweißen der äußeren Plattenenden an einer metallischen Oberfläche befestigt werden kann«, Nachteile
bisher bekannter Schiffsfender bestanden darin, daß sie den Konturen eines Schiffsrumpfes nicht angepaßt v/erden
konnten, und daß jene, die zur Anpassung an eine bogenförmig gekrümmte Form biegsam waren, andererseits die
nötige Widerstandsfähigkeit vermissen ließen und daß die Befestigungseinrichtungen unwirksam waren. Beispielsweise
bleiben bei der Anwendung von Kegeln, beispielsweise bei Holzschiffen, oder von Schrauben, wie bei
Schiffen mit metallischem Rumpf, die Köpfe der Befestigungselemente der Gefahr ausgesetzt, durch schwere
Stoßeinwirkung zwischen dem Schiff und einem Dock beschädigt zu werden«. Sie können dabei auch in den Schiffs-
- 3 20982A/06U
rumpf eingetrieben werden» wodurch sich eine schwere Beschädigung
dee Schiffes ergibto Diese Verletzlichkeit
besteht auch, wenn Befestigungsbolssen am Schiffsrumpf festgeachweißt werden«. DiQ Befestigung durch Bolzen ist
außerdem kostspielig und Beschädigungen aufgrund einer direkten Stoßeinwirkung auf die Bolzen sind in der Reparatur sehr aufwendig, was auch für das Auswechseln der
lender zutriffto
Alle diese Kachteile werden durch den erfindungsgemäßen Pender überwundens der einerseits robust ist, andererseits
der Kontur des Schiffsrumpfes angepaßt und mit diesem dauerhaft verbunden werden kanne
Anhand der nun folgenden Beschreibung der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsheispieie der Erfindung wird
diese näher erläutertβ Eo zeigern
Figo 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen,
anschmiegsamen Fender,
Flg. 2 eine teilweise geschnittene Seiten» ansicht des in Figo 1 gezeigten und
an einem Schiffsrumpf befestigten Fender,
Fig» 3 einen vergrößerten Querschnitt durch den Fender nach der Linie 3-3 in
2,
Figo 4 eine Schnittansicht des an einem
gewölbten Abschnitt eines Schiffe rumpfee angebrachten und dieser
Wölbung angepaßten Fenders»
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BAD ORIGINAL
Figo 5 eine der FIg9 4 ähnliche Ansicht
einer anderen /jasführungsform des
erfindungsgeniäßen Fenders, wobei der
Fender der Krümmung der Oberfläch©, an der er befestigt werden soll,
vorher angepaßt worden ist,
eine Draufsicht auf eine v/eitere
ansohmiegbare Ausführung»form eines
erfindungsgemäßen Fenders,
Figo 7 eine Schnittatiaicht des in FIg0 6
gezeigten und an einem Schiff»rumpf
befestigten
Figβ 8 einen vergrößerten Querschnitt des
in den Figo 6 und 7 gezeigten Fenders nach der Linie 8-8 in Fig» 6, wobei
die Blickrichtung durch Pfeile angegeben ist, und
Fig» 9 eine Seitenansicht des in den Figo 6,
7 und 8 gezeigten Fenders, der der Krümmung eines Schiffsrumpfes angepaßt
und an diesem befestigt istQ
In Fig. 1 ist eine längliche Fenderkonstruktion 10 gezeigt,
die einen federnden Polstorlcörper 11 besitzt, der
aus Guisml oder einem anderen federnden oder elastomere^
Material geformt ist und einen Kopfabschiiitt 15 und einen
breiteren Fußab3Chnitt 14 besitzt, in dem mit Abstand metallische Verstärkun^splatten 10 eingeformt sind* die
in Abhängigkeit von der Länge des Fenders 10 in unterschiedllcher Anzahl vorgesehen sein könneno Die festen
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BAD ORIGINAL
2154868
Platten 16 sind im allgemeinen V-förmig oder bogenförmig
geformt s, so daß ihre seitlichen Abschnitte oder Enden 16a,
dia sich über den Polsterkörper 11 hinaus erstrecken, sich annähernd in der gleichen Ebene befinden wie die Boden»
fläche dee Fußes 14» während ihre Scheitel im Polsterkörper
11 eingebettet sind· Die Einaatsplatton 16 sind
uurch Klebemittel mit dem elastomeren Material des Polster«»
körpers 11 verbunden, wobei die Verbindung und die Federung
dadurch verstärkt wird, daß di© Kopf- und Fußabsohnitte
13 \ind 14 durch Öffnungen oder löcher 17 in den Scheiteln
der Platten 16 miteinander verbunden sind. Die Ansichten
des Fenders 10 in Figβ 2, 3 und 4 zeigen, wie ex am Rumpf
oder dem Bug 19 eines Schleppers oder eines Schubbotes befestigt werden kann, und awar durch eine Heftschweiß·-
verbindung der Enden 16a der Platten 16 und der Rumpfoberfläche 19. Die Figo 4 seigt, wie sich der Puffer oder
Fender 10 einem gekrümmten Abschnitt des Schiffsrumpfee dadurch anschmiegt;, daß der Polsterkörper 11 an seinen
Bllbogengelenke» 15 abgebogen v/ird, wobei die Flexibilität
dadurch verstärkt wird, daß Quernuten 12 zwischen mit Abstand voneinander benachbarten Platten 16 im Fußabschnitt
14 des elastomeren Polsterkörpere 11 ausgebildet sind.
Jegliche winkelförmige Abbiegung an den Ellbogengelenkern
oder flexiblen Abschnitten 15 erzeugt einen Hohlraum 12a
zwischen dem Schiffsrumpf 19 und dem Fußabschnitt 14, in den bei einem Stoß zwischen dem Kopfabschnitt 13 und einem
anderen Gegenstand der Gummi des Polsterkörpers 11 eindringen kann, wobei die Größe des Hohlraumes 12a von der
Breite der Platten 16 abhängig ist«, Es sollte beachtet werden, daß die Fig* 4 eine übertriebene oder extreme
Ausgestaltung des Fenders 10 zeigt, bei der die Platten
16 relativ breit sind^ und daß die Hohlräume 12a umso
kleiner sein v/erden, je schmäler die mit Abstand voneinander angeordneten Platten 16 sind und daß dann die
es» Q «ss»
209824/061 U
Oberfläche des Polsters 11 umso mehr der Oberfläche dee
Schiffsrumpf es 19 angepaßt ist oder zu dieser konzentrisch
verläuft o
In Figo 5 iat eine ander© Ausführungoform eines verformbaren,
anpaßbaren Fenders 20 gezeigt, des eine solche Kontur erhalten hat* daß er dem gekrümmten Abschnitt eines Schiff a<~
rumpf es 19 angepaßt ißt. Er beaitat einen federnden Polsterkörper
21 mit einem Kopf abschnitt 23 und einem Fußabschnitt
24» in den bogenförmige VerBtärkurigsplatten 26 eingefozrot
sind, die mit seitlichen Abschnitten oder Enden 26a über den Polsterkörper 21 hinausragen« wobei diese seitlichen
Abschnitte 26a zum Festschweißen an der gekrümmten Oberfläche 19 des Schiffes bestimmt sindo Die metallischen
Einsatzplatten 26 sind durch Klebstoffe mit dem elastoiaeren
Material oder dem Gummi des Polsterkörpera 21 ver·=
bunden, wobei die Verbindung und die Federun^seigen^
schäften dadurch verstärkt werden; daß die Kopfabschnitte
und die .?ußabschnitte 23 und 24 über Öffnungen 27 in den Platten 26 miteinander in Verbindung stehen» Die Flexibilität
zur Anpassung des Fenders 21 an unterschiedlich© Konturen α er gekrümmten Schiff soberJTläohe 19 wird dadurch
erreicht» daß zwischen benachbarten Platten 26 flexible Abschnitte oder Ellbogengelenke 25 vorgesehen sind, deren
Flexibilität durch Quernuten 22 durch die Fußabschnitte ▼erstarkt wird, wobei diese Quernuten 22 außerdem einen
Raun schaffeni, in den bei einer Stoßwirkung zwischen dem
Kopfabschnitt 23 und einem anderen Obje~kt der Gummi aus»
weichen kann, wodurch der Stoßdämpfer 21 in seiner Federwirkung und seiner Widerstandsfähigkeit gegenüber Stößen
verbessert wird«.
Die Figo 6 bis 9 zeigen noch eine weitere Ausführungshorn
eines anpaßbaren Fenders, der mit 30 bezeichnet iet„ Er
209824/0614
BADORIGfttffc ■- ''■*#
besitzt einen federnden Polsterkörper 31 mit einem Kopfabschnitt
33 und einem Fußabschnitt 34, in den eine Anzahl von ait Abstand voneinander angeordneten« und mit
ihm durch Klebemittel verbundene flache Metallplatten 36
eingefomt sind* die Enden oder seitliche Abschnitte 36a
besitzen, die sieh über den Polsterkörper 31 nach außen erstrecken., um, wie bei 38 gezeigt f mit dem Rupf 19 des
Schiffes verschweißt au v/erden. Die Flexibilität zur Anpassung dee Fenders 31 an unterschiedliche Konturen
dee Sohiffsrumpfee 19 wird durch Eilbogengelenke oder
flexible Abschnitte 35 zwischen benachbarten Platten
36 erreicht, wobei die Flexibilität durch Quernuten 32 durch den Fuß abschnitt 34- erhöht wird. Sie Figo 9 zeigt,
v;ie der Fender 30 dem gekrümmten Abschnitt dee Schiffe«»
bugeo 19 dadurch angepaßt werden kann» daß der Polsterkörper 31 an seinen Ellbogengelenken 35 abgebogen wird,
v/obei durch die winkelförmige Biegung ein Hohlraum 32a zY/ischen dem Schiffsrumpf 19 und dem Fußabschnitt 34
entsteht, in den der Gummi des Polsterkörpers 31 aue-Y/eichen
kann? wenn der Kopf abschnitt 33 auf einen anderen
Gegenstand stößt·
Bei einer typischen Anordnung der verformbaren Fender 10 an der gekrümmten Oberfläche eines Schleppers oder eines
Schubschleppers zur Verringerung des Stoßes bei einer Kollision oder einem Auftreffen dee Schleppers während
seiner Bewegung oder seines üblichen Einsatzes beim Schieben eines Lastkahnes, sind die Fender 10 in parallelen,
Abstände voneinander aufweisenden Gruppierungen an der forderen, gekrümmten Oberfläche des Buges 19 angeordnet,
wobei dann die aus dem Gummikörper 11 herausstellenden Enden 16a der Platten 16 durch Hefts chv/eißungen 18 mit
dem metallischen Schiffsrumpf 19 verbunden werden. Durch Anwendung von Heftoehweißungen 18 an den äußeren Enden 16af(
- 8 « 209824/06U .
BAD ORIGtNAU
die Toiu elastoineren Polsterkörper 11 abgelegen, sind, wird
dio Klebeverbindung zwischen Gummi und Iletall durch die
Schweißhitze nicht nachteilig beeinflußte Wenn anderer»
oeitß nacli ihrem Verschleiß die fender 10 ausgewechselt
v/erden sollen, muß zur Entfernung der Fender 10 wiederum
nur Hitze aufgewandt v/erden» um die Schv/eiSungen 18 zu
löaen, vorauf dann die Oberfläche 19 suas Aufbringen neuer
Fender 10 vorbereitet ist«. Da die Fenßer 10 Zv/ischenräurae
oder flexible Gummigelenke zwischen benachbarten Platten 16 aufweisen» können sie sum Anbau in jeder gewünschten
Länge zugeschnitten werden« wobei es möglich i3t, nur abgenutste Abschnitte anetelle dee ganzen Fenders auszuwechseln.
V/eil der Polsterkörper 11 des Fendero 10 mit einem gegenüber dem Filmabschnitt 14 schmaleren Kopf abschnitt 13
vorsehen ist, entsteht eine verjüngte Form» die gegenüber seitlichen oder abprallenden Stößen größere Widerstandsfähigkeit ergibt, wobei zudem av/ischon benachbarten
Polsterkörpern 11 nebeneinander ausgerichteter Fender 10 auf dem Schiffsrumpf 19 »ehr Platz für das Festschweißen
. der Plattenenden 16a am Schiffsrumpf besteht, V;eil die
" Bodenfläche der FuSabuchnitte 14 im v/woentlichen in der
gleichen Ebene wie die Enden 16a der Platten llejt,
ergibt sich zudem eine Abstützung sowohl durch die Vtrßtärkungeplatte 16 als auch durch den FuSabschnitt 14
des Gunmikörpere t die beide am Schiffsrumpf 19 anliegen,
und Druokeinwirkungen und Stößen entge/^nwirken« die
auf den Kopfabschnitt 1? des Fenders 10 auegeübt werdenο
Die Öffnungen 17 ermöglichen außerdem eine Verbindung zwisdai
dea Kopfabschnitt 1? und dem Fußabsohnitt 14, so daß der
gesamte Polsterkörper 11 in der Lage ist, Stöße zu
absorbieren, wodurch sich ein widerstandsfähigerer Fender ra.Vfc größerer Federwirkung ergibt, was eine längere
2 U 9 8 2 U I [J f. 1 /,
BAD ORIGINAL
Lebensdauer zur Folge hat0 Der Fender 10 kann nahesu
jeder Kontur des Schiffsrumpfes 19 angepaßt werdenB und
zwar von flachen bis zu scharf gekrümmten Kurven» er kann
Verwindungen unterworfen werden» um mehrfaoh gekrümmten
Oberflachen angepaßt zu werden, und or kann sich schließlich
Verformungen dor Oberfläche anpaaaen, die während
dee Befcriobas auftreten können t wobei die Ellbogengelenke
15» v/iQ oben erläutert s die nötigo Flexibilität gewährleisten·
Die Anbringung und die Benutzung der abgewandelten Aus«
führungsformen der Erfindung, wie si© vorstehend beschrieben
wurde» ist für den Pender 20 nach Figo 5 und den Fender 30 nach den Figuren 6 bis 9 ganz ähnliche
Si© besitzen auch die gleichen Vorteile, wie sie vorstehend
unter Bezugnahme auf die Fender 10 erläutert wurdenο
V/enn die Beschreibung auch in erster Linie auf die Be»
nützung der erfindungsgeaäßen Fender an Schleppern oder
Sohubschleppern eingeht, kann die Erfindung jedoch mit
gleichen Vorteilen bei anderen Anwendungezveckon benutzt
werdenj, beispielweise als Fender oder Stoßdämpfer bei
anderen Schiffsbauformen, an Docke oder Hafendämmen,
Sehnt on ji Lastkähnen, Lastkraftwagen und Laderampen und
boi ähnlichen Anwendungsgebieten«
Die gezeigten drei .iuafuhrungoformen der Erfindung
wurden lediglich beispielsweise gewählt, wobei jedoch im Rahmen der vorliegenden Erfindung Abv/ondlungaii
möglich sind, beispielsweise können die Poloterköi'per
111 21 und 31 perforiert oder hohl ausgebildet v/er (lon,
um dio Fede runkse ige jib chaf ten und die Ilasee sr>u verändern
Ansprüche:
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- 10 -
BAD ORIGJNAk ^; ν ΏΛ3
Claims (2)
- - ίο -Pateaianaprlichu :An dor Oberfläche eiuea Metallteiles durch ίίαΙαιοίβ^Ά t>Gfestigbarer Fonder; dadurch gekennzeichnet f öaü ek* aus einem länglichen3 fecleriulon, aus einem Elaytoiaas.' bestehenden Polster (11e 2I1 31) und einer Hih^aahl fester» daran befestigter Metallplatte» (16, 26, 36) besteht, daß einander benachbarte Platten in Längsrichtung einen Abstand Toneinaisder aufweisen und das Polster einen flexiblen Abschnitt (15, 25# 35) bildat, der eich zwischen dan benachbarten Platten ei'auseck^ und daß dio Platten oeitlioho Abschnitte (16a3 26a, 36a) besitzen« die Ulie^inancier ficgenUborliegendo iioifccn dei3 Polsters hervorstehen und die geeignet sind, mit der Oberfläche (19) dos Metallteile vosschv/eißt zu v;erdQn<>
- 2. !fender nach Anspruch 1$ dadurch {jekennzelehnetB laß diese Platten (16? 26, 36) mit dorn Polster (11S 21. 31) verbunden uind»3« 3?ender nach einem der Ansprüche 1 oder ?.t dadurch gekennzeichnetj daß die seitlichen Abschnitte (26a) dieser *' Platten (26) üekrümmt sind, um im v/eaentlidiai der Obor-flache (19) angepaßt zu sein, auf der der Jtenaer (20) befeBtigt werden4ο Fender nach einem der Ansprüche 2 oder 3f dadurch gekennzeichnet, daß ^ed© Platte (16, 26) mit ihrem mittleren Abschnitt; in daü Pointer (Π, 21) oint,ci>etcet lot, und üaß diosex* mittlere Aboehnlut eiuo Öfinung (17, 27) besitzt, durch die dau Pj'Lotesiui i;erial von der einen Seite (13, 23) def Öffnung uib dom t'^luceruiuturial auf der anderen Seite (14,24) Auv Of i'mu j in \fet'btndung atehtβ209824/06U5o Fcnüor mush, einem der Jli>j&jii.Wiih.<* 1 biß <\- dadurch ge« kennseioimot«, daß die Platten (16.·. ?6) bo^enföraig auB— gebiic.c-t ί'5.ηΰ invl daß i.hx'c jlnf: ereil Eudon (I6af 26a) in
der glöiciUcü' "s::]>e5ie. liogejaP v;io dio iJrußdfläcbo des
Polsters (1U 21)r6ο Pender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge—etr daß <lor flexible Abschnitt (15, 25* 35)
jevöilB sv/ei benachbarten Platten (16, 26, 36) alt cii?or Quernut (12? 22, 32) versehen ist,7* Fender nach einem der Anoprttche 1 biß 6, dadurch ge« keimte!oimet, daß die Platten (36) flach sind und mit
einer Außenfläche des Polstors (31) verbunden sind«,209 8 2 W(Ji-- 1 A
BAD
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US9055370A | 1970-11-18 | 1970-11-18 | |
US9055370 | 1970-11-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2154866A1 true DE2154866A1 (de) | 1972-06-08 |
DE2154866B2 DE2154866B2 (de) | 1976-02-12 |
DE2154866C3 DE2154866C3 (de) | 1976-09-23 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU459171B2 (en) | 1975-03-20 |
SE377918B (de) | 1975-08-04 |
NL7115053A (de) | 1972-05-23 |
GB1345954A (en) | 1974-02-06 |
IT940604B (it) | 1973-02-20 |
DE2154866B2 (de) | 1976-02-12 |
AU3487871A (en) | 1973-05-03 |
ES200775Y (es) | 1976-02-16 |
CA952939A (en) | 1974-08-13 |
ES200775U (es) | 1975-11-01 |
US3684272A (en) | 1972-08-15 |
FR2114860A5 (de) | 1972-06-30 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |