DE2154866C3 - Fender - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen an einer Oberfläche zu befestigenden Fender aus einem massiven Polsterband
aus elastischen Werkstoffen mit seitlich abstehenden, in Längsrichtung unter Abstand voneinander angeordneten
Befestigungslaschen, zwischen denen das Polsterband je einen flexiblen Abschnitt aufweist.
Derartige Fender werden an Schiffen, insbesondere Schleppern und Schiebeschiffen, aber auch Lastkraftwagen
und feststehenden Bauwerksteilen angeordnet, gegen die beabsichtigt oder unbeabsichtigt Fahrzeuge
stoßen. Um Beschädigungen weitgehend auszuschalten, sind Fender bzw. Stoßfänger bekannt (US-PS
34 ! 1 304), die aus Bändern aus elastischen Werkstoffen mit seitlich abstehenden Befestigungslaschen gebildet
sind. Die Laschen sind an einem länglichen Hohlkörper aus nachgiebigen Kunststoffen angeordnet, der mit geeignetem,
nachgiebigem Schaumstoffmaterial vollständig gefüllt ist. Ein derartiger bandförmiger Fender läßt
sich schwer unregelmäßigen Konturen anpassen und auch die Länge muß bereits bei der Fertigung berücksichtigt
werden, da die freien Stirnseiten des Hohlkörpers stets verschlossen sein müssen. Die dadurch bedingte
erhebliche Vorratshaltung erübrigt sich bis zu einem gewissen Grade bei einem anderen bekannten
bandförmigen Fender (US-PS 34 73 836), bei dem das Polsterband derart geformt ist, daß auf der Unterseite
anvulkanisierte Blechstreifen hinter Haken an der Schiffswand oder dem Bauwerksteil schnappen können.
Eine derartige Rast-Verbindung ist jedoch für den rauhen Schiffahrtsbetrieb ungeeignet, zumal beim Verho-
55 len von Seeschiffen ganz erhebliche Schub- und Scherkräfte
auf die Fender wirksam sind Auch in vertikaler Richtung wirksame Kräfte - beispielsweise durch
Ebbe und Flut - sind nicht vermeidbar, wobei jedoch die Fender aus den horizontalen Verankerungen gerissen
werden können.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fender zu schaffen, der auch an unregelmäßigen
Flächen derart befestigt werden kann, daß bei allen zu erwartenden Belastungen eine gleichbleibende Fixierung
sichergestellt ist.
Dieses wird bei dem eingangs näher erläuterten Fender erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jeweils
zwei Befestigungslaschen aus einer Metallplatte gebildet sind und seitlich frei 3us dem Polsterband herausragen,
dessen flexible Abschnitte zwischen jeweils zwei benachbarten Platten mit einer Quernut versehen sind.
Es wird dadurch ein formstabiler Fender geschaffen, der jeglichen Oberflächenformen, insbesondere auch
verwundenen Schiffsflächen angepaßt und durch Festschweißen der äußeren Plattenenden an metallischen
Oberflächen befestigt werden kann. Es sind jeweils zwei Befestigungslaschen an einer Metallplatte ausgebildet,
die in sich ein stabiles System darstellt. Die Platten bzw. Befestigungslaschen sind innig mit dem Polsterband
verbunden, ragen jedoch seitlich frei aus dem Band heraus, sind also nicht in irgendeiner Weise von
dem Material des Polsterbandes abgedeckt. Durch die Quernut zwischen zwei benachbarten Platten wird die
Verwendung eines an sich glatten, gleichmäßig durchgehenden Polsterbandes ermöglicht, das auf Grund der
Quernuten den gewölbten Schiffskonturen besonders gleichmäßig angepaßt werden kann. Die Quernuten
verhindern eine örtliche Materialanhäufung, die zu Spannungen innerhalb des Bandes zwischen benachbarten
Platten führen würden, insbesondere wenn das Band um Wölbungen mit geringem Krümmungsradius
gelegt werden müßte. Materialanhäufungen würden außerdem beim Betrieb zu ungleichmäßigen Belastungen
des Bandes und damit ein». 1 vorzeitigen Verschleiß führen. Die Verwendungsdauer des erfindungsgemäßen
Fenders wird dadurch erheblich gesteigert.
Weitere Merkmale dei Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
wiedergegeben, die an Hand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Fender,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des in F i g. 1 gezeigten und an einem Schiffsrumpf befestigten
Fenders,
F i g. 3 einen vergrößerten Querschnitt durch den Fender nach der Linie 3-3 in F i g. 2,
F i g. 4 eine Schnittansicht des an einem gewölbten Abschnitt eines Schiffsrumpfes angebrachten und dieser
Wölbung angepaßten Fenders,
F i g. 5 eine der F i g. 4 ähnliche Ansicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fenders,
wobei der Fender der Krümmung der Oberfläche, an der er befestigt werden soll, vorher angepaßt worden
ist,
F i g. 6 eine Draufsicht auf eine weitere anschmiegbare Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fenders,
F i g. 7 eine Schnittansicht des in F i g. 6 gezeigten und an einem Schiffsrumpf befestigten Fenders,
F i g. 8 einen vergrößerten Querschnitt des in den
F i g. 6 und 7 gezeigten Fenders nach der Linie 8-8 in F, g. 6, wobei die Blickrichtung durch Pfeile angegeben
ist,
F i g. 9 eine Seitenansicht des in den F i g. 6, 7 und 8 gezeigten Fenders, der der Krümmung eines Schiffsrumpfes
angepaßt und an diesem befestigt ist.
In F i g. 1 ist ein länglicher Fender IO gezeigt, der e^
federndes Polsterband 11 besitzt, das aus Gummi oder
einem anderen federnden oder elastomeren Material geformt ist und einen Kopfabschnitt 13 und einen breiteren
Fußabschnitt 14 besitzt, in dem mit Abstand Metallplatten 16 eingeformt sind, die in Abhängigkeit von
der Länge des Fenders 10 in unterschiedlicher Anzahl vorgesehen sein können. Die festen Platten 16 sind im
allgemeinen V-förmig oder bogenförmig geformt, so daß ihre seitlichen Abschnitte oder Enden sich als Befestigungslaschen
16a, über das Polsterband 11 hinaus erstrecken, sich annähernd in der gleichen Ebene befinden
wie die Bodenfläche des Fußabschnittes 14, während ihre Scheitel im Polsterband 11 eingebettet sind.
Die Platten 16 sind durch Klebemittel mit dem elastomeren Material des Polsterbandes 11 verbunden, wobei
die Verbindung und die Federung dadurch verstärkt wird, daß die Kopf- und Fußabschnitte 13 und 14 durch
öffnungen 17 oder Löcher in den Scheiteln der Platten 16 miteinander verbunden sind. Die Ansichten des Fenders
10 in F i g. 2, 3 und 4 zeigen, wie er am Rumpf oder dem Bug 19 eines Schleppers oder eines Schubbootes
befestigt werden kann, und zwar durch eine Heftschweißverbindung der Laschen 16a der Platten 16 und
der Rumpfoberfläche. Die F i g. 4 zeigt, wie sich der Puffer oder Fender 10 einem gekrümmten Abschnitt
des Schiffsrumpfes 19 dadurch anschmiegt, daß das Polsterband 11 an seinen flexiblen Abschnitten 15 abgebogen
wird, wobei die Flexibilität dadurch verstärkt wird, daß Quernuten 12 zwischen mit Abstand voneinander
benachbarten Platten 16 im Fußabschnitt 14 des elastomeren Polsterbandes 11 ausgebildet sind. Jegliche winkelförmige
Abbiegung an den flexiblen Abschnitten 15 erzeugt einen Hohlraum 12a zwischen dem Schiffsrumpf
19 und dem Fußabschnitt 14, in den bei einem Stoß zwischen dem Kopfabschnitt 13 und einem anderen
Gegenstand der Gummi des Polsterkörpers 11 eindringen kann, wobei die Größe des Hohlraumes 12a
von der Breite der Platten 16 abhängig ist. hs sollte beachtet werden, daß die F i g. 4 eine übertriebene oder
extreme Ausgestaltung des Fenders 10 zeigt, bei der die Platten 16 relativ breit sind, und daß die Hohlräume
12a um so kleiner sein werden, je schmäler die mit Abstand voneinander angeordneten Platten 16 sind, und
daß dann die Oberfläche des Polsterbandes 11 um so mehr der Oberfläche des Schiffsrumpfes 19 angepaßt
ist oder zu dieser konzentrisch verläuft.
In F i g. 5 ist eine andere Ausführungsform eines verformbaren, anpaßbaren Fenders 20 gezeigt, der eine
solche Kontur erhalten hat, daß er dem gekrümmten Abschnitt eines Schiffsrumpfes 19 angepaßt ist. Er besitzt
ein federndes Polsterband 21 mit einem Kopfabschnitt 23 und einem Fußabschnitt 24, in den bogenförmige
Metallplatten 26 eingeformt sind, die mit seiitlichen
Abschnitten oder bzw. Laschenenden 26a über das Polsterband 21 hinausragen, wobei diese seitlichen
Laschen 26a zum Festschweißen an der gekrümmten Oberfläche 19 des Schiffes beslimmt sind. Die Metallplatten
26 sind durch Klebstoffe mit dem elastomeren Material oder dem Gummi des Polsterbandes 21 verbunden,
wobei die Verbindung und die Federungseigenschaften dadurch verstärkt werden, daß die Kopfabschnitte
und die Fußabschnitte 23 und 24 über öffnungen 27 in den Platten 26 miteinander in Verbindung
stehen. Die Flexibilität zur Anpassung des Polsterbandes 21 an unterschiedliche Konturen oder gekrümmte
Schiffsoberflächen 19 wird dadurch erreicht, daß zwischen benachbarten Platten 26 flexible Abschnitte 25
vorgesehen sind, deren Flexibilität durch Quernuten 22 durch die Fußabschnitte 24 verstärkt wird, wobei diese
Quernuten 22 außerdem einen Raum schaffen, in den bei einer Stoßwirkung zwischen dem Kopfabschnitt 23
und einem anderen Objekt der Gummi ausweichen kann, wodurch das Polsterband 21 in seiner Federwirkung
und seiner Widerstandsfähigkeit gegenüber Stoßen verbessert wird.
Die F i g. 6 bis 9 zeigen noch eine weitere Ausführungsform eines anpaßbaren Fenders, der mit 30 bezeichnet
ist. Er besitzt ein federndes Polsterband 31 mit einem Kopfabschnitt 33 und einem Fußabschnitt 34, in
den eine Anzahl von mit Abstand voneinander angeordnete und mit ihm durch Klebemittel verbundene
flache Metallplatten 26 eingeformt sind, die Enden oder seitliche Abschnitte bzw. Befestigungslaschen 36a besitzen,
die sich über das Polsterband 31 nach außen erstrecken, um, wie bei 38 gezeigt, mit dem Rumpf 19 des
Schiffes verschweißt zu werden. Die Flexibilität zur Anpassung des Polsterbandes 31 an unterschiedliche
Konturen des Schiffsrumpfes 19 wird durch flexible Abschnitte 35 zwischen benachbarten Platten 36 erreicht,
wobei die Flexibilität durch Quernuten 32 durch den Fußabschnitt 34 erhöht wird. Die F i g. 9 zeigt, wie der
Fender 30 dem gekrümmten Abschnitt des Schiffsbuges 19 dadurch angepaßt werden kann, daß das Polsterband
31 an seinen Abschnitten 35 abgebogen wird, wobei durch die winkelförmige Biegung ein Hohlraum 32a
zwischen dem Schiffsrumpf 19 und dem Fußabschnitt 34 entsteht, in den der Gummi des Polsterkörpers 31
ausweichen kann, wenn der Kopfabschnitt 33 auf einen anderen Gegenstand stößt.
Bei einer typischen Anordnung der verformbaren Fender 10 an der gekrümmten Oberfläche eines
Schleppers oder eines Schubschleppers zur Verringerung des Stoßes bei einer Kollision oder einem Auftreffen
des Schleppers während seiner Bewegung oder seines üblichen Einsatzes beim Schieben eines Lastkahnes
sind die Fender 10 in parallelen, Abstände voneinander aufweisenden Gruppierungen an der vorderen, gekrümmten
Oberfläche des Buges 19 angeordnet, wobei dann die aus dem Polsterband herausstehenden Laschen
16a der Platten 16 durch Heftschweißungen 18 mit dem metallischen Schiffsrumpf 19 verbunden werden.
Durch Anwendung von Heftschweißungen 18 an den äußeren Enden der Laschen 16a, die vom elastomeren
Polsterband 11 abgelegen sind, wird die Klebeverbindung zwischen Gummi und Metall durch die
Schweißhitze nicht nachteilig beeinflußt. Wenn andererseits nach ihrem Verschleiß die Fender 10 ausgewechselt
werden sollen, muß zur Entfernung der Fender 10 wiederum nur Hitze aufgewandt werden, um die
Schweißungen 18 zu lösen, worauf dann die Oberfläche 19 zum Aufbringen neuer Fender 10 vorbereitet ist. Da
die Fender 10 Zwischenräume oder flexible Gummigelenke zwischen benachbarten Platten 16 aufweisen,
können sie zum Anbau in jeder gewünschten Länge zugeschnitten werden, wobei es möglich ist, nur abgenutzte
Abschnitte an Stelle des ganzen Fenders auszuwechseln.
Weil das Polsterband U des Fenders IO mit einem gegenüber dem Fußabschnitt 14 schmäleren Kopfab-
schnitt 13 versehen ist, entsteht eine verjüngte Form, die gegenüber seitlichen oder abprallenden Stoßen größere
Widerstandsfähigkeit ergibt, wobei zudem zwischen benachbarten Polsterbändern 11 nebeneinander
ausgerichteter Fender 10 auf dem Schiffsrumpf 19 mehr Platz für das Festschweißen der Laschen 16a am
Schiffsrumpf besteht. Weil die Bodenfläche der Fußabschnitte 14 im wesentlichen in der gleichen Ebene wie
die Enden der Laschen 16a der Platten 16 liegt, ergibt sich zudem eine Abstützung sowohl durch die Platten
16 als auch durch den Fußabschnitt 14 des Gummikörpers, die beide am Schiffsrumpf 19 anliegen und Druckeinwirkungen
und Stoßen entgegenwirken, die auf den Kopfabschnitt 13 des Fenders IO ausgeübt werden. Die
öffnungen bzw. Löcher 17 ermöglichen außerdem eine Verbindung zwischen dem Kopfabschnitt 13 und dem
Fußabschnitt 14, so daß das gesamte Polsterband 11 in
der Lage ist, Stöße zu absorbieren, wodurch sich ein widerstandsfähigerer Fender mit größerer Federwirkung
ergibt, was eine längere Verwendbarkeit ermöglicht. Der Fender 10 kann nahezu jeder Kontur des
Schiffsrumpfes 19 angepaßt werden, und zwar von flachen bis zu scharf gekrümmten Kurven, er kann Verwindungen
unterworfen werden, um mehrfach gekrümmten Oberflächen angepaßt zu werden, und er
kann sich schließlich Verformungen der Oberfläche anpassen, die während des Betriebes auftreten können,
wobei die Abschnitte 15, wie oben erläutert, die nötige Flexibilität gewährleisten.
Die Anbringung und Verwendung des Fenders 20 gemäß F i g. 5 und des Fenders 30 gemäß F i g. 6 bis 9
entsprechen denen des Fenders 10 gemäß F i g. 1 bis 4, wobei auch die gleichen Vorteile erreicht werden. Die
Polsterbänder 11, 21 und 31 können perforiert oder hohl ausgebildet sein, um die Federungseigenschaften
und die Masse zu verändern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. An einer Oberfläche zu befestigender Fender aus einem massiven Polsterband aus elastischen
Werkstoffen mit seitlich abstehenden, in Längsrichtung unter Abstand voneinander angeordneten Befestigungslaschen,
zwischen denen das Pclsterband je einen flexiblen Abschnitt aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils zwei Befestigungslaschen (16a, 26a, 36a) aus einer Metallplatte
(16, 26, 36) gebildet sind und seitlich frei aus dem Polsterband (11,21,31) herausragen, dessen flexible
Abschnitte (15, 25, 35) zwischen jeweils zwei benachbarten Platten (16, 26, 36) mit einer Quernut
(12,22,32) versehen sind.
2. Fender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Laschen (26a) der Platten (26)
in Anpassung an die den Fender (20) tragende Oberfläche (19) gekrümmt sind.
3. Fender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere in dem Polsterband
(11, 21) eingebettete Abschnitt jeder Platte (16, 26)
eine öffnung (17, 27) aufweist, durch die das Polstermaterial auf beiden Seiten (13,23 und 14, 24) der
Öffnung (17,27) verbunden ist.
4. Fender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (16, 26) bogenförmig
ausgebildet sind und ihre äußeren Enden (16a, 26a) in der gleichen Ebene liegen wie die
Grundfläche des Polsters (11,21).
5. Fender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (36) flach sind und mit einer
Außenfläche des Polsters (31) verbanden sind.
35
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US9055370A | 1970-11-18 | 1970-11-18 | |
US9055370 | 1970-11-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2154866A1 DE2154866A1 (de) | 1972-06-08 |
DE2154866B2 DE2154866B2 (de) | 1976-02-12 |
DE2154866C3 true DE2154866C3 (de) | 1976-09-23 |
Family
ID=
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