DE2154651B2 - Bieg- und knickbare blattantenne fuer tragbare funkgeraete oder dergleichen - Google Patents

Bieg- und knickbare blattantenne fuer tragbare funkgeraete oder dergleichen

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DE2154651B2 DE19712154651 DE2154651A DE2154651B2 DE 2154651 B2 DE2154651 B2 DE 2154651B2 DE 19712154651 DE19712154651 DE 19712154651 DE 2154651 A DE2154651 A DE 2154651A DE 2154651 B2 DE2154651 B2 DE 2154651B2
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Helmut 7531 Bauschiott; Stapelfeldt Rolf 7530 Pforzheim Reiber
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/08Means for collapsing antennas or parts thereof
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    • H01Q1/08Means for collapsing antennas or parts thereof
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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/20Resilient mountings

Description

Die Erfindung betrifft eine bieg- oder knickbare Blattantenne für tragbare Funkgeräte od. dgl., bestehend aus mehreren in Querrichtung gewölbten, gleich breiten aber unterschiedlich langen, gestaffelt angeordneten Stahlbandstücken, die nur an ihrem einen Ende starr miteinander und mit einem Ansatz eines elektrischen Anschlußelementes verbunden sind und mit Mitteln zum gleitenden Zusammenhalten der Stahlbandstücke versehen sind.
Stand der Technik
Bei tragbaren Funkgeräten, insbesondere Funksprechgeräten, finden in der Regel Teleskopantennen Verwendung, die im Bedarfsfall zusammengeschoben werden und damit ein leichtes Handhaben und Verstauen der nicht betriebsbereiten Geräte ermöglichen.
So praktisch Teleskopantennen für den Normalgebrauch sind, so wenig eignen sie sich für den Einsatz unter rauhen Bedingungen, wie z. B. auf Baustellen, bei Expeditionen, in Fällen von Noteinsätzen und im militärischen Bereich. Schon ein leichtes Knicken der Antenne führt im allgemeinen dazu, daß ein Zusammenschieben nicht oder nur noch unter Schwierigkeiten möglich ist Außerdem sind derartige Antennen nicht gegen Witterungseinflüsse und Verschmutzung geschützt was auch zum elektrischen Versagen der Antenne führen kann. Weiterhin wird in gewissen S Anwendungsfällen die reflektierende Eigenschaft der hochglänzenden Oberfläche als ausgesprochen störend empfunden.
Aus diesem Grunde sind sogenannte Blattantennen zum Einsatz gekommen, die aus einer Schichtung
ίο mehrerer quer zur Längsrichtung gewölbter Stahibandstücke unterschiedlicher Länge bestehen, wie es z. B. die US-PS 28 40 199 zeigt. Die Stahlbandstücke sind in der Länge gestaffelt und am Fußpunkt über ein Anschlußelement fest miteinander verbunden, über das die
Antenne elektrisch und mechanisch mit dem zugehörigen Gerät kuppelbar ist. Der Länge nach sind die aneinanderliegenden Stahlbandstücke in gewissen Adständen mit übereinstimmenden Langlöchern versehen. In diesen sind gleitend Nietbolzen angeordnet, durch die
die Stahlbandstücke zusammengehalten werden. Gegen Korrosion und als Reflexionsschutz ist es üblich. derartige Antennenanordnungen äußerlich mit einem entsprechenden Farbüberzug zu versehen.
Diese Art Antennen sind selbstaufrichtend, äußerst flexibel und ohne Schaden zu nehmen, bieg- und knickbar. Bei Nichtgebrauch lassen sie sich zusammenfalten und in einem besonderen Antennenfach der Tragetasche des Funkgerätes verstauen.
Durch die gleichgerichtete Lage der ein/einen Stahlbandstücke haben derartige Antennen aber ein unterschiedliches Verhalten in den beiden Knickrichtungen. Weiterhin ist die Möglichkeit der Verschmutzung durch Eindringen von Fremdkörpern und Feuchtigkeit zwischen die geschichteten Stahlbandstücke möglich.
was zur mechanischen Beschädigung und Korrosion und damit zu einer Verschlechterung der elektrischen Eigenschaf'en der Antenne führen kann. Außerdem besteht die Gefahr, daß durch die Nutzung der Farbüberzug leidet und sichtbare blanke Steilen entstehen. Auch Verletzungen sind auf Grund der scharfen Metallkanten nicht ausgeschlossen.
Aufgabe der Lösung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine vorteilhafte Lösung für eine bieg- und knickbare Blattantenne zu finden, bei der das Blatt aus unterschiedlich langen Stahlbandstücken besteht.
Durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung wird die vorgenannte Aufgabe gelöst. Die Unteransprüche zeigen vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegtnstandesauf.
Vorteile
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die bikonvexe Anordnung von zwei Stahlbandstückgruppen die mechanische Eigenschaft der Antenne in beiden Knickrichtungen gleich und damit die Antenne in ihrem mechanischen Verhalten stabiler ist. Durch den eng anliegenden, schlauchartigen Überzug werden die Stahlbandstücke zusammengehalten. Dieser gewährleistet daürber hinaus noch einen einwandfreien Schutz vor Verschmutzung und Korrosion. Auch bei einem gewissen Abrieb gibt es keine metallisch blanken, zur Reflexion neigenden Stellen. Gleichzeitig ist die Möglichkeit von Schnittverletzungen unterbunden.
Beschreibung der Erfindung
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
F i g. 1 eine Blattantenne gemäß der Erfindung in Seitenansicht
F i g. 2 die Antenne der F i g. 1 in Frontansicht.
Fig.3 im vergrößerten Maßstab die Antenne der Fig. 1 im Schnitt 1-1.
Fig.4 einen Querschnitt der Antenne von Fig. 1 gemäß Schnitt H-II im vergrößerten Maßstab.
Fig. 1 und Fig.2 zeigen die äußere Gestalt einer Blattantenne gemäß der Erfindung. Das gesamte Antennenblatt, das im wesentlichen aus geschichteten, in Querrichtung gewölbten Stahlbandstücken 3 (F i g. 3) unterschiedlicher Länge besteht, ist mit einem eng anliegenden Überzug 5, vorzugsweise einem Wärmeschrumpfschlauch überzogen. Am unteren Ende reicht dieser Schutzüberzug über ein die Stahlbandstücke zusammenfassendes Anschlußelement 1 (Fi g. 3), wie es umrißmäßig aus F i g. 2 zu ersehen ist. Dieses Anschlußelement ist mit einer Rändel-Überwurfmutter \b zum Verschrauben der aufgesteckten Antenne mit dem zugehörigen Funkgerät versehen. Das obere Ende des Überzugs 5 ist als elastische Zunge 56 ausgebildet. Der Überzug überragt die längsten Stahlbandstücke um einige Zentimeter. Dieses überstehende Ende ist gemäß F i g. 2 /.u einer flachen Zunge verschweißt oder verklebt. Durch diese elastische Verlängerung wird vor allem der Gefahr von Augenverletzungen vorgebeugt.
Die Schnittdarstellung Fig.3 zeigt den Aufbau der Blattantenne. Der Fußpunkt der Antenne wird durch das Anschlußelement 1 gebildet, das zur Befestigung der in zwei Gruppen unterteilten Stahlbandstücke 3 mit einem Ansatz la versehen ist. Wie bereits erwähnt und aus F i g. 4 ersichtlich, sind die einzelnen Stahlbandstükke quer zur Längsrichtung leicht gewölbt. Jede der beiden Gruppen besteht aus einer Anzahl unterschiedlich langer Stahlbandstücke, wobei die Längenstaffelung von innen nach außen gerichtet ist und die lagemäßig gleichen Stahlbandstücke in den beiden Gruppen ebenfalls unterschiedlich lang sind. Nur die jeweils äußeren Stahlbandstücke 3a sind gleich lang. Die derart gestaffelten Gruppen sind gemäß Fig.4 so zueinander angeordnet, daß sich ein bikonvexer Querschnitt ergibt. Über den Ansatz 1 a sind die Stahlbandstücke der beiden Gruppen mittels Nietbolzen ? fest miteinander verbunden. Das im wesentlichen durch die äußeren Stahlbandstücke 3a gebildete freie Ende der Blattantenne ist mit einer Schutzkappe 4 aus Kunststoff oder Metall versehen, die die beiden Gruppen zusammenhält und vor allem verhindert, daß der Überzug 5 von den Stahlbandenden durchstoßen wird. Die gesamte vorbeschriebene Anordnung ist, wie bereits erwähnt, mit dem eng anliegenden Überzug 5, vorzugsweise einem Wärmeschrumpfschlauch, überzogen. Dieser Überzug hält als wesentliches konstruktives Element die geschichteten Stahlbandstücke über die ganze Blattlänge eng zusammen. Er bewirkt eine gegenseitige Stützung der einzelnen Stahlbandstücke und damit insgesamt eine elastische Versteifung des Antennenblattcs und schützt diese gleichzeitig vor Verschmutzung, Korrosion und Beschädigungen.
Da der Überzug Si die beiden Stahlbandgruppen eng umschließt, besteht die Gefahr, daß das Biege- und Knickverhalten der Antenne durch eine zu starke Reibung zwischen der Innenwandung des Überzuges 5 und den äußeren Stahlbandstücken 3a negativ beeinflußt wird. Dem kann dadurch begegnet werden, daß die äußeren Stahlbandstücke 3a oder gleich lange zusätzliche Stahlbandstücke lose beigelegt werden, die dann die Gleitflächen für das eigentliche Antennenblatt darstellen. Einer isolationsmäßigen Trennung zwischen den beigelegten Stahlbandstücken und dem Antennenblatt bedarf es nicht, da der die Stahlbandstücke eng umschließende Überzug 5 stets für einen ausreichenden Kontakt zwischen den Stahlbandstücken 3 des Antennenblattes und den lose beigelegten Stücken sorgt. Die Reibung zwischen den äußeren Stahlbandstücken und dem sie eng umschließenden Überzug 5 kann auch dadurch auf ein unbedeutendes Maß verringert werden, indem der Überzug 5 inwendig mit einem Gleitmittel, z. B. Talcum-Puder, versehen wird. Der Farbton des Überzuges 5 ist vornehmlich dunkel bei matter Oberfläche, um die Möglichkeit von Lichtreflexionen auszuschalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Bieg- und knickbare Blattantenne für tragbare Funkgeräte od. dgl, bestehend aus mehreren in Querrichtung gewölbten, gleich breiten aber unterschiedlich langen, gestaffelt angeordneten Stahlbandstücken, die nur an ihrem einen Ende starr miteinander und mit einem Ansatz eines elektrischen Anschlußelementes verbunden sind und mit Mitteln zum gleitenden Zusammenhalten der Stahlb?ndstükke versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbandstücke (3) in zwei Gruppen gleicher Anzahl so angeordnet sind, daß sich ein bikonvexer Querschnitt ergibt und daß die Mittel zum Zusammenhalten aus einem, die beiden Gruppen über Hire gesamte Länge eng umschließenden, am freien Ende geschlossenen schlauchartigen Überzug (5) bestehen.
2. Blattantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbandstücke (3) beider Gruppen bis auf die äußeren Siahlbandstücke (Za) alle unterschiedlich lang sind.
3. Blattantenne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren (3a) oder gleich lange zusätzliche Stahlbandstücke lose beigelegt sind.
4. Blattantenne nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der gleich langen Stahlbandstücke mit einer Schutzkappe (4) versehen ist.
5. Blattantennen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (5) aus einem an den Längskanten verstärkten Wärmeschrumpfschlauch besteht, der das freie Ende der äußeren Stahlbandstücke (Za) überragt und daß dieser Teil zu einer verschweißten oder verklebten elastischen Zunge (5b)ausgebildet ist.
6. Blattantenne nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (5) inwendig mit einem Gleitmittel versehen ist.
DE19712154651 1971-11-03 1971-11-03 Bieg- und knickbare Blattantenne fur tragbare Funkgeräte oder dergleichen Expired DE2154651C3 (de)

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DE19712154651 DE2154651C3 (de) 1971-11-03 Bieg- und knickbare Blattantenne fur tragbare Funkgeräte oder dergleichen
US00300621A US3789418A (en) 1971-11-03 1972-10-25 Flexible antenna formed of opposed convex laminated strips covered with a heat-shrunk hose
IT31006/72A IT969976B (it) 1971-11-03 1972-10-27 Antenna laminata pieghevole e deformabile per apparecchi radio portatili o simili
NO3902/72A NO137924C (no) 1971-11-03 1972-10-30 Laminert antenne.
DK536872A DK136562C (da) 1971-11-03 1972-10-30 Fleksibel bladantenne til berbare radioapparater eller lignende apparater
NL7214686A NL7214686A (de) 1971-11-03 1972-10-30
BR007661/72A BR7207661D0 (pt) 1971-11-03 1972-10-31 Antena laminada dobravel para conjuntos de radio portateis ou semelhantes
AU48369/72A AU473917B2 (en) 1971-11-03 1972-11-01 Flexible laminated antenna for portable radio sets or the like
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AR244934A AR195392A1 (es) 1971-11-03 1972-11-02 Una antena laminar plegable y doblegable para aparatos de radio portatiles o similares
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DE2154651B2 true DE2154651B2 (de) 1977-02-24
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2827541A1 (de) * 1977-06-28 1979-05-17 Ramari Luigi Zusammenlegbare bzw. ausziehbare antenne

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SE375192B (de) 1975-04-07
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NO137924C (no) 1978-05-24
DK136562C (da) 1978-03-20
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AU4836972A (en) 1974-05-02
BR7207661D0 (pt) 1973-08-30
CA968037A (en) 1975-05-20
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IT969976B (it) 1974-04-10

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