DE2154651B2 - Bieg- und knickbare blattantenne fuer tragbare funkgeraete oder dergleichen - Google Patents
Bieg- und knickbare blattantenne fuer tragbare funkgeraete oder dergleichenInfo
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/08—Means for collapsing antennas or parts thereof
- H01Q1/084—Pivotable antennas
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- H01Q1/08—Means for collapsing antennas or parts thereof
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- H01Q1/12—Supports; Mounting means
- H01Q1/20—Resilient mountings
Description
Die Erfindung betrifft eine bieg- oder knickbare Blattantenne für tragbare Funkgeräte od. dgl., bestehend
aus mehreren in Querrichtung gewölbten, gleich breiten aber unterschiedlich langen, gestaffelt angeordneten
Stahlbandstücken, die nur an ihrem einen Ende starr miteinander und mit einem Ansatz eines
elektrischen Anschlußelementes verbunden sind und mit Mitteln zum gleitenden Zusammenhalten der Stahlbandstücke
versehen sind.
Stand der Technik
Bei tragbaren Funkgeräten, insbesondere Funksprechgeräten, finden in der Regel Teleskopantennen
Verwendung, die im Bedarfsfall zusammengeschoben werden und damit ein leichtes Handhaben und
Verstauen der nicht betriebsbereiten Geräte ermöglichen.
So praktisch Teleskopantennen für den Normalgebrauch
sind, so wenig eignen sie sich für den Einsatz unter rauhen Bedingungen, wie z. B. auf Baustellen, bei
Expeditionen, in Fällen von Noteinsätzen und im militärischen Bereich. Schon ein leichtes Knicken der
Antenne führt im allgemeinen dazu, daß ein Zusammenschieben nicht oder nur noch unter Schwierigkeiten
möglich ist Außerdem sind derartige Antennen nicht gegen Witterungseinflüsse und Verschmutzung geschützt
was auch zum elektrischen Versagen der Antenne führen kann. Weiterhin wird in gewissen
S Anwendungsfällen die reflektierende Eigenschaft der hochglänzenden Oberfläche als ausgesprochen störend
empfunden.
Aus diesem Grunde sind sogenannte Blattantennen zum Einsatz gekommen, die aus einer Schichtung
ίο mehrerer quer zur Längsrichtung gewölbter Stahibandstücke
unterschiedlicher Länge bestehen, wie es z. B. die US-PS 28 40 199 zeigt. Die Stahlbandstücke sind in der
Länge gestaffelt und am Fußpunkt über ein Anschlußelement fest miteinander verbunden, über das die
Antenne elektrisch und mechanisch mit dem zugehörigen Gerät kuppelbar ist. Der Länge nach sind die
aneinanderliegenden Stahlbandstücke in gewissen Adständen mit übereinstimmenden Langlöchern versehen.
In diesen sind gleitend Nietbolzen angeordnet, durch die
die Stahlbandstücke zusammengehalten werden. Gegen Korrosion und als Reflexionsschutz ist es üblich.
derartige Antennenanordnungen äußerlich mit einem entsprechenden Farbüberzug zu versehen.
Diese Art Antennen sind selbstaufrichtend, äußerst flexibel und ohne Schaden zu nehmen, bieg- und
knickbar. Bei Nichtgebrauch lassen sie sich zusammenfalten und in einem besonderen Antennenfach der
Tragetasche des Funkgerätes verstauen.
Durch die gleichgerichtete Lage der ein/einen Stahlbandstücke haben derartige Antennen aber ein
unterschiedliches Verhalten in den beiden Knickrichtungen. Weiterhin ist die Möglichkeit der Verschmutzung
durch Eindringen von Fremdkörpern und Feuchtigkeit zwischen die geschichteten Stahlbandstücke möglich.
was zur mechanischen Beschädigung und Korrosion und damit zu einer Verschlechterung der elektrischen
Eigenschaf'en der Antenne führen kann. Außerdem besteht die Gefahr, daß durch die Nutzung der
Farbüberzug leidet und sichtbare blanke Steilen entstehen. Auch Verletzungen sind auf Grund der
scharfen Metallkanten nicht ausgeschlossen.
Aufgabe der Lösung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine vorteilhafte Lösung für eine bieg- und knickbare
Blattantenne zu finden, bei der das Blatt aus unterschiedlich langen Stahlbandstücken besteht.
Durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung wird die vorgenannte Aufgabe gelöst. Die Unteransprüche
zeigen vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegtnstandesauf.
Vorteile
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die bikonvexe Anordnung
von zwei Stahlbandstückgruppen die mechanische Eigenschaft der Antenne in beiden Knickrichtungen
gleich und damit die Antenne in ihrem mechanischen Verhalten stabiler ist. Durch den eng anliegenden,
schlauchartigen Überzug werden die Stahlbandstücke zusammengehalten. Dieser gewährleistet daürber hinaus
noch einen einwandfreien Schutz vor Verschmutzung und Korrosion. Auch bei einem gewissen Abrieb
gibt es keine metallisch blanken, zur Reflexion neigenden Stellen. Gleichzeitig ist die Möglichkeit von
Schnittverletzungen unterbunden.
Beschreibung der Erfindung
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen nachfolgend
näher erläutert. Es zeigt:
F i g. 1 eine Blattantenne gemäß der Erfindung in Seitenansicht
F i g. 2 die Antenne der F i g. 1 in Frontansicht.
Fig.3 im vergrößerten Maßstab die Antenne der
Fig. 1 im Schnitt 1-1.
Fig.4 einen Querschnitt der Antenne von Fig. 1
gemäß Schnitt H-II im vergrößerten Maßstab.
Fig. 1 und Fig.2 zeigen die äußere Gestalt einer Blattantenne gemäß der Erfindung. Das gesamte
Antennenblatt, das im wesentlichen aus geschichteten, in Querrichtung gewölbten Stahlbandstücken 3 (F i g. 3)
unterschiedlicher Länge besteht, ist mit einem eng anliegenden Überzug 5, vorzugsweise einem Wärmeschrumpfschlauch
überzogen. Am unteren Ende reicht dieser Schutzüberzug über ein die Stahlbandstücke
zusammenfassendes Anschlußelement 1 (Fi g. 3), wie es umrißmäßig aus F i g. 2 zu ersehen ist. Dieses Anschlußelement
ist mit einer Rändel-Überwurfmutter \b zum Verschrauben der aufgesteckten Antenne mit dem
zugehörigen Funkgerät versehen. Das obere Ende des Überzugs 5 ist als elastische Zunge 56 ausgebildet. Der
Überzug überragt die längsten Stahlbandstücke um einige Zentimeter. Dieses überstehende Ende ist gemäß
F i g. 2 /.u einer flachen Zunge verschweißt oder verklebt. Durch diese elastische Verlängerung wird vor
allem der Gefahr von Augenverletzungen vorgebeugt.
Die Schnittdarstellung Fig.3 zeigt den Aufbau der
Blattantenne. Der Fußpunkt der Antenne wird durch das Anschlußelement 1 gebildet, das zur Befestigung der
in zwei Gruppen unterteilten Stahlbandstücke 3 mit einem Ansatz la versehen ist. Wie bereits erwähnt und
aus F i g. 4 ersichtlich, sind die einzelnen Stahlbandstükke quer zur Längsrichtung leicht gewölbt. Jede der
beiden Gruppen besteht aus einer Anzahl unterschiedlich langer Stahlbandstücke, wobei die Längenstaffelung
von innen nach außen gerichtet ist und die lagemäßig gleichen Stahlbandstücke in den beiden Gruppen
ebenfalls unterschiedlich lang sind. Nur die jeweils äußeren Stahlbandstücke 3a sind gleich lang. Die derart
gestaffelten Gruppen sind gemäß Fig.4 so zueinander
angeordnet, daß sich ein bikonvexer Querschnitt ergibt. Über den Ansatz 1 a sind die Stahlbandstücke der beiden
Gruppen mittels Nietbolzen ? fest miteinander verbunden. Das im wesentlichen durch die äußeren Stahlbandstücke
3a gebildete freie Ende der Blattantenne ist mit einer Schutzkappe 4 aus Kunststoff oder Metall
versehen, die die beiden Gruppen zusammenhält und vor allem verhindert, daß der Überzug 5 von den
Stahlbandenden durchstoßen wird. Die gesamte vorbeschriebene Anordnung ist, wie bereits erwähnt, mit dem
eng anliegenden Überzug 5, vorzugsweise einem Wärmeschrumpfschlauch, überzogen. Dieser Überzug
hält als wesentliches konstruktives Element die geschichteten Stahlbandstücke über die ganze Blattlänge
eng zusammen. Er bewirkt eine gegenseitige Stützung der einzelnen Stahlbandstücke und damit
insgesamt eine elastische Versteifung des Antennenblattcs und schützt diese gleichzeitig vor Verschmutzung,
Korrosion und Beschädigungen.
Da der Überzug Si die beiden Stahlbandgruppen eng umschließt, besteht die Gefahr, daß das Biege- und
Knickverhalten der Antenne durch eine zu starke Reibung zwischen der Innenwandung des Überzuges 5
und den äußeren Stahlbandstücken 3a negativ beeinflußt wird. Dem kann dadurch begegnet werden, daß die
äußeren Stahlbandstücke 3a oder gleich lange zusätzliche Stahlbandstücke lose beigelegt werden, die dann die
Gleitflächen für das eigentliche Antennenblatt darstellen. Einer isolationsmäßigen Trennung zwischen den
beigelegten Stahlbandstücken und dem Antennenblatt bedarf es nicht, da der die Stahlbandstücke eng
umschließende Überzug 5 stets für einen ausreichenden Kontakt zwischen den Stahlbandstücken 3 des Antennenblattes
und den lose beigelegten Stücken sorgt. Die Reibung zwischen den äußeren Stahlbandstücken und
dem sie eng umschließenden Überzug 5 kann auch dadurch auf ein unbedeutendes Maß verringert werden,
indem der Überzug 5 inwendig mit einem Gleitmittel, z. B. Talcum-Puder, versehen wird. Der Farbton des
Überzuges 5 ist vornehmlich dunkel bei matter Oberfläche, um die Möglichkeit von Lichtreflexionen
auszuschalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Bieg- und knickbare Blattantenne für tragbare Funkgeräte od. dgl, bestehend aus mehreren in
Querrichtung gewölbten, gleich breiten aber unterschiedlich langen, gestaffelt angeordneten Stahlbandstücken,
die nur an ihrem einen Ende starr miteinander und mit einem Ansatz eines elektrischen
Anschlußelementes verbunden sind und mit Mitteln zum gleitenden Zusammenhalten der Stahlb?ndstükke
versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbandstücke (3) in zwei Gruppen
gleicher Anzahl so angeordnet sind, daß sich ein bikonvexer Querschnitt ergibt und daß die Mittel
zum Zusammenhalten aus einem, die beiden Gruppen über Hire gesamte Länge eng umschließenden,
am freien Ende geschlossenen schlauchartigen Überzug (5) bestehen.
2. Blattantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbandstücke (3) beider
Gruppen bis auf die äußeren Siahlbandstücke (Za) alle unterschiedlich lang sind.
3. Blattantenne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren (3a) oder gleich
lange zusätzliche Stahlbandstücke lose beigelegt sind.
4. Blattantenne nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der gleich langen
Stahlbandstücke mit einer Schutzkappe (4) versehen ist.
5. Blattantennen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (5) aus einem an den
Längskanten verstärkten Wärmeschrumpfschlauch besteht, der das freie Ende der äußeren Stahlbandstücke
(Za) überragt und daß dieser Teil zu einer verschweißten oder verklebten elastischen Zunge
(5b)ausgebildet ist.
6. Blattantenne nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (5) inwendig mit
einem Gleitmittel versehen ist.
Priority Applications (15)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712154651 DE2154651C3 (de) | 1971-11-03 | Bieg- und knickbare Blattantenne fur tragbare Funkgeräte oder dergleichen | |
US00300621A US3789418A (en) | 1971-11-03 | 1972-10-25 | Flexible antenna formed of opposed convex laminated strips covered with a heat-shrunk hose |
IT31006/72A IT969976B (it) | 1971-11-03 | 1972-10-27 | Antenna laminata pieghevole e deformabile per apparecchi radio portatili o simili |
NO3902/72A NO137924C (no) | 1971-11-03 | 1972-10-30 | Laminert antenne. |
DK536872A DK136562C (da) | 1971-11-03 | 1972-10-30 | Fleksibel bladantenne til berbare radioapparater eller lignende apparater |
NL7214686A NL7214686A (de) | 1971-11-03 | 1972-10-30 | |
BR007661/72A BR7207661D0 (pt) | 1971-11-03 | 1972-10-31 | Antena laminada dobravel para conjuntos de radio portateis ou semelhantes |
AU48369/72A AU473917B2 (en) | 1971-11-03 | 1972-11-01 | Flexible laminated antenna for portable radio sets or the like |
CH1590272A CH547015A (de) | 1971-11-03 | 1972-11-01 | Bieg- und knickbare, sich wieder selbst aufrichtende blattantenne. |
SE7214173A SE375192B (de) | 1971-11-03 | 1972-11-02 | |
ES408192A ES408192A1 (es) | 1971-11-03 | 1972-11-02 | Mejoras en las antenas para equipos portatiles de radio y similares. |
CA155,470A CA968037A (en) | 1971-11-03 | 1972-11-02 | Bendable laminated antenna for portable radio sets or the like |
JP47110207A JPS5220112B2 (de) | 1971-11-03 | 1972-11-02 | |
AR244934A AR195392A1 (es) | 1971-11-03 | 1972-11-02 | Una antena laminar plegable y doblegable para aparatos de radio portatiles o similares |
FR7238966A FR2158492B1 (de) | 1971-11-03 | 1972-11-03 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712154651 DE2154651C3 (de) | 1971-11-03 | Bieg- und knickbare Blattantenne fur tragbare Funkgeräte oder dergleichen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2154651A1 DE2154651A1 (de) | 1973-05-10 |
DE2154651B2 true DE2154651B2 (de) | 1977-02-24 |
DE2154651C3 DE2154651C3 (de) | 1977-10-06 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2827541A1 (de) * | 1977-06-28 | 1979-05-17 | Ramari Luigi | Zusammenlegbare bzw. ausziehbare antenne |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2827541A1 (de) * | 1977-06-28 | 1979-05-17 | Ramari Luigi | Zusammenlegbare bzw. ausziehbare antenne |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK136562B (da) | 1977-10-24 |
US3789418A (en) | 1974-01-29 |
JPS5220112B2 (de) | 1977-06-01 |
SE375192B (de) | 1975-04-07 |
NL7214686A (de) | 1973-05-07 |
JPS4858747A (de) | 1973-08-17 |
NO137924C (no) | 1978-05-24 |
DK136562C (da) | 1978-03-20 |
DE2154651A1 (de) | 1973-05-10 |
ES408192A1 (es) | 1975-11-16 |
AU4836972A (en) | 1974-05-02 |
BR7207661D0 (pt) | 1973-08-30 |
CA968037A (en) | 1975-05-20 |
FR2158492B1 (de) | 1977-12-30 |
NO137924B (no) | 1978-02-06 |
CH547015A (de) | 1974-03-15 |
AR195392A1 (es) | 1973-10-08 |
FR2158492A1 (de) | 1973-06-15 |
AU473917B2 (en) | 1976-07-08 |
IT969976B (it) | 1974-04-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |