DE2154555A1 - Elektrisch heizbare isolierplatte, insbesondere zur niedertemperatur-grossflaechenheizung von raeumen - Google Patents

Elektrisch heizbare isolierplatte, insbesondere zur niedertemperatur-grossflaechenheizung von raeumen

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DE2154555A1
DE2154555A1 DE2154555A DE2154555A DE2154555A1 DE 2154555 A1 DE2154555 A1 DE 2154555A1 DE 2154555 A DE2154555 A DE 2154555A DE 2154555 A DE2154555 A DE 2154555A DE 2154555 A1 DE2154555 A1 DE 2154555A1
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    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
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    • A61N1/10Applying static electricity
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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    • F24D13/02Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating
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Description

  • Elektrisch heizbare Isolierplatte, insbesondere zur Niedertemperatur-#rossflächenheizung von Räumen Die Erfindung betrifft eine Schaumstoffplatte, deren Oberfläche mindestens auf einer Seite in homogener Weise mit elektrischem Strom heizbar ist, und welche elektrisch erzeugte Warme zum grössten Teil nur nach einer Seite abgibt. Sie eignet sich insbesondere zur Montage an Wänden, Decken und in Fussböden, lässt sich mit gleichartigen Heizplatten zu einer fläche von Wand-, Decken- oder Fussbodengrösse zusammenfügen und auf einfachste Weise elektrisch in Reihe schalten.
  • Selbst bei verhältnismässig geringen Dicken kann mit Hilfe dieser Isolierplatte im Winter in Aussenwänden, im Dach und im Bussboden des Erdgeschosses jenes ideale Temperaturgefälle aufgerichtet werden, das zur vollständigen Abschirmung des Aussenklimas erforderlich ist. Bei vollkommener Belegung dieser Plächen kann daher ein besonders hoher Komfort erzielt werden, denn bei einer automatischen Regelung der Heizleistung zur Aufrechterhaltung einer raumseitigen konstanten Oberflächentemperatur im Bereich von 20 bis 24 0C wird - entsprechend einer Grundforderung des Innenweltschutzes - durch Strahlungsaustausch eine gleichförmige und optimale Entwärmung des menschlichen Körpersiach den verschiedenen Richtungen des Raumes hin gewährleistet.
  • Eine zweite Forderung des Innenweltschutzes besagt, dass die Temperatur der Raumluft mindestens um 5 grd gegenüber der einheitlichen -Strahlungstemperatur der Raumumschliessungsflächen abgesenkt sein sollte, um die Schleimhäute des Atemtraktes beim Sinatmen der Raumluft so weit abzukühlen, dass sie der in der Lunge auf 36 #G erwärmten und feuchtigkeitsgesättig ten Ausatminluft genügend Feuchtigkeit durch Kcndensation entziehen können. Auch diese Forderung lässt sich nur bei einer Niedertemperatur-Strahlungsheizung erfüllen; bei allen anderen Heizungsarten sorgt nämlich der Wärmeübergang zur Raumluft für eine schnelle Angleichung von Raumluft- und Strahlungs-Temperatur.
  • Die bei der Niedertemperatur-Strahlungsheizung mögliche Absenkung der Raumlufttemperatur ist auch noch aus drei weiteren Gründen sehr erwünscht: Personen, die in Büro- oder Wohnräumen physiaRh arbeiten müssen, wird bei ihrer Bewegung durch erzwungene Konvektion in kühler Raumluft vermehrt Wärme entzogen, sie leiden daher weniger unter einer Stauung ihrer zusätzlich erzeugten Körperwärme.
  • Da zudem bei jeder Bewegung in kühler Raumluft dem Temperatur-Regelmechanismusides menschlichen Körpers ein Impuls erteilt wird, wird dieses "Strahlungsklima" nicht mehr - wie bei der#Radiatorenheizung - als einschläfernd, sondern als belebend und erfrischend empfunden.
  • -Schliesslich ist in wirtschaftlicher Hinsicht von grosser Bedeutung, dass man bei niedriger Raumlufttemperatur a) erheblich weniger Verdampfungsenergie aufwenden muss, um eine für Holzmöbel ausreichende relative Feuchtigkeit aufrechtzuerhalten, und b) gegenüber einer Radiatorenheizung und einer Heizung durch Heizröhren oder Heizdrähte Energie einspart durch den Fortfall jener Wärmeverluste, die mit der Ausbreitung der Wärme in die Umschliessungsflächen des Raumes und in das Mauerwerk des Gebäudes verbunden sind, weil man bei dieser Ausbreitung stets von höheren Temperaturen ausgehen muss. Die Direkt-Strahlungsheizung mit homogen temperierten, grossflächigen Heizplatten bietet demgegenüber den Vorteil, dass die Wärme ohne nennenswerte Verluste gleich dort erzeugt wird, wo sie zur Aufrechterhaltung eines genügenden Temperaturgefälles gegenüber der Umwelt gebraucht wird, nämlich in der dem Raum zugekehrten Oberfläche der Isolierplatten, wobei dieses Temperaturgefälle genau dem Bedarf entspricht und die Heizleistung durch den Wärmewiderstand der Isolierplatten wesentlich reduziert ist.
  • Aber auch in ihrer Verwendung zur Niedertemperatur-Speicherheizung bietet die erfindungsgemäss Isolierplatte besondere Vorteile. Wenn eine Wand, eine Decke oder ein Fussboden vollständig mit elektrisch heizbaren Isolierplatten belegt ist, wobei deren Heizseite mit dem Baumaterial in Wärmekontakt gebracht wird, wird das Baumaterial durch die von den Isolierplatten erzeugte Warme nicht stärker beansprucht als durch Sonnenbestrahlung, weil jede lokale Ueberhitzung, wie sie mit eingebetteten wasserdurchströmten Heizröhren oder elektrischen Heizkabeln gegeben ist, bei der homogenen Wärmeerzeugung in der Oberfläche der Isolierplatten ausgeschlossen ist.
  • Ausserdem sind lokale Temperaturüberhöhungenan Pussboden vermieden, wenn mit den erfindungsgemässen Isolierplatten eine Fussboden-Speicherheizung betrieben wird.
  • Als besonders wichtige Tatsache ist noch hervorzuheben, dass sowohl Umwelt- wie Innenwelt-Schutz mit keinem anderen Heizsystem derart ideal zu verwirklichen ist wie mit der elektrischen Niedertemperatur-Direktheizung und der elektrischen Niedertemperatur- Speicherheizung; denn nur bei diesen beiden Hei-,3ystemen wird die Energie ohne die geringste Gefahr einer Umweltverschmutzung und vollkommen wartungsfrei von einer weit ausserhalb des Siedlungsbereiches gelegenen Erzeugungsstätte mit geringsten Verlusten ausschliesslich an jene Stellen transportiert und dort verwertet, wo sie als Wärme benötigt wird, eben in den Umschliessungsflächen unserer Wohn- ~und Arbeitsräumen.
  • All dieser bedeutenden Vorteile wegen musste es das vornehmste Ziel der Entwicklung auf dem Sektor Heizung und Klimatisierung sein, die Herstellung von, elektrisch heizbaren, grossflächigen Isolierplatten für die Niedertemperatur-Strahlungsheizung und die Niedertemperatur-Speicherheizung so zu vereinfachen und zu verbilligen, dass diese beiden Systeme in Anlage und Betrieb nicht mehr wesentlich teurer sind als die bekannten Zentralheizungssysteme der Oel-und Gasfeuerung oder die bekannten Systeme der elektrischen Speicherheizung. Ja es sollten die Herstellungs- und Montage-Kosten dieser elektrisch heizbaren Isolierplatten, wenn irgend möglich dermassen gesenkt werden, dass auch in ökonömischer Beziehung die Konkurrenz einer Heizung mit Oel- und Gasfeuerung aus dem Felde geschlagen werden kann. Aus diesem Grunde mussten Wege gefunden werden, die zu einer erheblichen Senkung der Kosten der elektrischen Grossflächenheizung führen.
  • Mit der vorLiegenden Erfindung ist in dieser Hinsicht ein wesentlicher Beitrag geleistet. Ihr Gegenstand, eine elektrisch heizbare Isolierplatte, ist frei von den Nachteilen der bekannten, mit itfarmwasser betriebenen Flächenheizungen und den bekannten elektrischen Heizungen, bei denen die Wärme mit verhältnismässig grossem Aufwand über die Flächen der Raumumschliessung verteilt werden muss, schwierige und zum Teil unlösbare Probleme des Ausgleiches mechanischer Spannungen auftreten und Fertigung und Montage zu arbeitsintensiv sind. Die erfindungsgemäs# Isolierplatte ist auch frei von den Nachteilen einer elektrischen Flächenheizung mit elektrisch leitfähigen Matten, Tapeten, Anstrichen oder aufgeklebten metallischen Bändern. letztere äussern sich in Schwierigkeiten bei der Manipulierung, der Anbringung an Decken und Wänden, der elektrischen und thermischen Isolierung vom Baukörper und in einer bei Raumtemperatur zu geringen Wärmeabstrahlung des Heizleiters.
  • Auch hier sind Fertigung und Montage gewöhnlich recht arbeitsintensiv.
  • Beim Aufkleben von metallischen Folienbändern auf Polystyrol - oder Polyurethan-Schaumpatten wurde die Oberfläche dieser Platten durch die Ausdehnung eingeschlossener luftblasen verbeult und der eLektrische Kontakt von der Heizfolie zu den' St romzuführungsblechen durch Verschmutzung mit Resten des Klebers häufig so schlecht, dass an den Kontaktsteilen Tempe raturen auftraten, bei denen schliesslich Schaumstoff und Folienband schmolz bzw. durchbrannte. Ausserdeit wurden die Platten bei der einseitigen Erwarmung infolge eines Ueberzuges mit ungeeignetem Edelputz auf der Sichtseite unzulässig stark konkav gekrümmt und schliesslich die Verwendung von Polystyrol-Schaum und normalem Polyurethan-Schaum als Material für eine isolierende Trägerplatte wegen einer zu niedrigen Brandklassenziffer abgelehnt.
  • Bei der erfindungsgemässen elektrisch heizbaren Iso-Oberplatte sind demgegenüber die erwähnten Schwierigkeiten und M'ängel vollkommen behoben. Diese Isolierplatte ist im besonderen gekennzeichnet a) durch eine wärmedämmende und elektrisch isolierende, von einem Strang in beliebiger länge abgeschnittene Platte aus Hartschaum, die in fliessender Form mit einem eingelegten, über die Längskanten hinausreichenden Metallfolienband und einem eingelegten Band von Plattenbreite als Strang durch Einspritzen der flüssigen Komponenten des Schaumstoffes aufgeschäumt und vermöge der Klebkraft des Schaumes fest mit der elektrisch leitenden Metallfolie überzogen ist, b) durch flache schmale Nuten, die nachträglich in die mit Metallfolie belegte Oberfläche der Platte in äquidistanten Abständen parallel zu deren Längskanten eingefräst sind und aus dem metallischen Belag mindestens ein als Heizleiter dienen des Meanderband entstehen lassen, c) durch flexible Blechstreifen hoher elektrischer Leitfähigkeit an den Enden des Meanderbandes und gegebenenfalls auch an den Enden der einzelnen geraden Bandteile des Meanders, welche, mindestens einmal der Länge nach gefalzt, von der' Schaumstoffplatte abgelöste Enden des Meanderbandes umfassen und unter Druck durch Einwirkung von Ultraschall oder mit durchgeschlagenen metallischen Nadelklammern in dauerhaften innigen elektrischen Kontakt mit diesen Enden gebracht sind, d) durch eine Klebverbindung des der Kontaktierung dienenden Teiles der Blechstreifen und der abgelösten Teile des Meanderbandes mit der Schaumstoffplatte und e) durch einen abschliessenden, harten schützenden Ueberzug auf der mit dem Meander belegten Plattenseite, welcher erst nach der Montage der Isolierplatte an die Wand, die Decke oder auf dem ebenen Fussboden aufgebracht sein kann.
  • Um ein Reissen des elektrisch leitenden Folienüberzuges bei der Handhabung der Isolierplatte während der i'ra-sung und Kontaktierung oder bei der Montage zu verhüten, ist in die Folie eine Struktur wie z.B-eine Hammerschlagstruktur eingeprägt, die ihre Dehnbarkeit vergrössert. Noch besser ist der elektrisch leitende Folienüberzug vor dem befürchteten Einrissen insbesondere beim Einlegen in die fliessende Form und beim Kontaktieren mit den Blechstreifen hoher elektrischer Leitfähigkeit geschützt und gleichzeitig die -Schaums*bfSplatte versteift, wenn die dünne Metallfolie vor dem Einlegen in die fliessende Form auf eine flexible, reissfeste Trägerschicht, z.B.-ein sogenanntes Kraftpapier, aufkaschiert wurde.
  • Zugleich kann durch diese Trägerschicht die Haftung an den Kunststoffschaum der Isolierplatte vergrdssert werden.
  • Sollte das Metallfolienmaterial, wie z.B. bei Zinnfolien, nicht in genügend breiten Bändern erhältlich sein, so können zwei oder mehrere Folienbänder mit schmalem Zwischenraum nebeneinander auf eine breitere Trägerschicht aufkaschiert werden. In solchen Fällen entfallen dann ein oder mehrere Nuteneinfräsungen in die von Metailfolienpapier überzogene Isolierplatte; dafür müssen in der weiter unten beschriebenen Weise Stromverbindungan zwischen den getrennten Folienbahnen hergestellt werden.
  • Das als Heizleiter dienende ebene Meanderband kann nach Fig;l 2 aus dem metallischen Ueberzug der Schaumstoffplatte 1 durch Einfräsen von schmalen Nuten 3 und 4 gebildet sein, die grade nur so tief sind, dass in ihnen der Metallfolienbelag mit Sicherheit überall beseitigt ist; sie laufen parallel zu den längskanten der Schaumstoffplatte und sind um die Breite des Meanderbandes kürzer als der von der Metallfolie belegte Teil der Schaumstoffplate. Wenn dann an beiden Querseiten isomer nur jede zweite Nut bis zur Schnittkante der Schaumstoffplatte reicht, ist das Meanderband in sich zusammenhängend. An den Stellen, an denen eine Nut noch innerhalb des ebenen Metallfolienbelages endet, erzeugt der elektrische Heizstrom keine wesentlichen Uebertemperaturen.
  • Um ausschliesslich die Meanderseite und nicht die im allgemeinen verdeckte I~angskante der Schaumstoffplatte durch JoultscheJ######## Wärme zu heizen, sind die 5 Stromzuführungsblechstreifen lediglich an jenen Stellen des metallischen Folienbelages der längskanten angebracht, die nicht durch Nuten von dem metallischen Belag der Meanderseite abgetrennt sind. Zur Kontaktierung der Strom#uführungsblechstreifen an den beiden Enden des Meanderbandes wird zweckmässig die Schaumstoffplatte an jenen Stellen von der Rückseite her in einer Tiefe von nahezu Plattenstärke so eingesägt, dass aus dem metallischen Belag der Längskanten je ein von der Schaumstoffplatte einseitig abgelöster Lappen entsteht, an dem noch eine dünne Schaumstoff schicht haftet.
  • 6 Häufig müssen noch an den Querkanten Streifen von mehr als 4 mm Breite von dem Folienbelag abgefräst werden, damit dort eine elektrische Isolation gewährleistet ist, wenn mehrere elektrisch heizbare Isolierplatten zu einer grösseren Fläche zusammengesetzt werden.
  • Nach einem anderen Gedanken der Erfindung gelangt man aber auch zu einem ebenen Meanderband-Heizleiter, der Fig. 2 entsprechend / wenn maiyparaliei zu en iigskanten der Schaumstoffplatten flache schmale Nuten3 in äquidistanten Abständen in die mit metallischem Belag versehene Seite einfräst, die vbn einer Querkante zur anderen reichen und durch rückseitige parallel zu den Querkanten laufende tiefe Einschnitte, die fast bis zum Metallfolien-10 belag reichen, auf beiden Seiten je ein Streifen nahezu quadratischen Querschnittes von der Schaumstoffplatte-und ihrem metallischen Belag ablöst, die einzelnen metallischen Bänder an ihren überstehenden 5 und 8/ Lappen durch flexible Bleche/tiofler elektrischer Leitfähigkeit zu einem durchlaufenden Meander verbindet, mit ihren angehefteten Blechstreifen um 90 0 auf die 9 neu gebildeten Kanten der Schaumstoffplatte umlegt und an den Schnittkanten der Schaumstoffplatte mit Kontaktkleber befestigt. Die der Stromzuführung dienenden Blechstreifen5an den beiden Enden des Meanders lässt man in diesem Falle über die Ecken der Schaumstoffplatte hinausragen, während die der Kontaktie-8 rung dienenden Teile der Blechstreifen durch Wsder-10 ankleben der abgeschnittenen Teile der Schaumstoffplatte vor Berührung und Erdschluss geschützt werden können.
  • Der elektrische Kontakt zwischen den abgelösten Lappen 7 des Meanderbandes und den Stroinzuführungs- oder Strom-5 bzv. 8/ verbindungs-Blechstreifen/lst entweder durch Kaltschweissang mittels Ultraschall oder durch flächigen Anpressdruck vermittelt. In letzterem Fall sind die von der Schaumstoffplatte abgelösten Enden des metallischen Meanderbandes, an denen noch Reste von elastischem Schaumstoff haften, einmal in Richtung der anzubringenden Blechstreifen so gefalzt, dass ihre blanke Seite aussen ist. Durch eine in diesen Falz eingelegte elastische Kunststoffschicht oder durch die bereits anhaftendfnlieste von elastischem Schaumstoff wird dann diese blanke Seite der Metallfolie gegen die Schenkel eines in längsrichtung gefalzten Blechstreifens hoher elektrischer Leitfähigkeit gedrückt, wenn zur dauerhaften Kontaktierung in den gefalzten Blechstreifen Nadelklammern geschlagen werden, und dadurch die beiden Schenkel des Blechstreifens an einzelnen Stellen mit grösserer Kraft zusammengehalten werden.
  • 5 bzw. 6/ Um die von den Blechstreifeqzeingetassten Meanderfahnen zu entlasten, sind sie mitsamt ihren Blechstreifen an den Kontaktierungsstellen nachträglich 9 1 an die entsprechende Kante der Schaumstoffplatte angeklebt, wobei die der Stromzuführung dienenden Blechstreifen gleichzeitig in ihrer ganzen Länge gerade so in die rechteckige Schaumstoffplatte eingelassen sind, dass das Rechteckprofil erhalten bleibt. Mindestens an diesen Stellen 11 müssen daher die Längskanten der Schaumstoffplatte vorher vom Folienbelag befreit werden.
  • Falls der auf die Schaumstoffplatte aufgebrachte metallische Belag aus einem Material verhältnismässig hoher elektrischer Leitfähigkeit, z.B. aus Aluminium, besteht, muss der Querschnitt der flexiblen Stromzuführungs- bzw. Stromverbindungs-Blechstreifen dadurch vergrössert werden, dass diese breiter als die länge der gefalzten Folienenden gehalten werden und in längsrichtung nicht nur einmal, sondern mehrwie in Fi.
  • mals in der Art gefalzt werden, dass ihr wie in Fig.3 Querschnitt, die Form eines Meanders erhält. Mit dieser Massnahme lassen sich unzulässige Erwärmungen der Stromzuführungsblechstreifen im Heizbetrieb umgehen.
  • Wenn mehrere elektrisch heizbare Isolierplatten zu einer grdsseren Fläche, etwa einer ganzen Wand- oder Deckenfläche zusammengesetzt werden sollen, können die Stromzuführungs-Blechstreifen aneinander stossender Platten entweder während des Ankleben dieser Isolierplatten mittels einer Bostitsch-Zange durch Nadelklammern miteinander ver-11 bunden und in entsprechende Vertiefungen der Längskanten eingelassen werden, oder wie in Fig.2 oder 4 gezeigt, über die @@-ken der Schaumstoffplatten hinausstehen, dana erst nach der mechanischen Montage durch Nadelklammern miteinander verbunden und in entsprechende Vertie-2 fungen12 der Schnittkanten eingelassen werden. Im ersteren Fall erhält man eine geschlossene grössere Heizfläche mit je einem Stromzuführungs-Blechstreifen an den beiden äusseren Längskanten, in letzterem Falle muss auf die Querkanten der Schaumstoffplatten noch ein Streifen von Schaumstoff oder anderem Isoliermaterial aufgebracht werden.
  • Wo an Ecken einer aus mehreren elektrisch heizbaren Isolierplatten zusammengesetzten Heizfläche Stromzuführungs-Blechstreifen frei zugänglich sind, kann die Verbindung zu einem Stromzuführungskabel runden Querschnittes über einen mit seitlicher Feder vergemäss Fig.5/ sehenen Bananensteckerstift erfolgen, inde er 5 5 am Ende/ Stromzuführungs-Blechstreifen am Ende zu einer Schlaufe. gebogen und die Schlaufe durch in den Blechstreifen 14 eingedrückte Nadelklammern zu einer deformierbaren Buchse geschlossen wird, in welche der Bananenstecker des Stromzuführungs- oder Verbindungskabels eingesteckt ist. Durch den Federdruck der Steckerfeder schmiegt sich die deformierbare Buchse an den festen Steckerstift an und gewährleistet so einen Flächenkontakt mit so geringem Uebergangswiderstand, dass die mittlere Temperatur des Heizleiters auf Grund seines Temperaturkoeffizienten getestet und durch automatische Regelung der Heizleistung auf einen im Bereich von +-0,1 grd kon-Temperatur-/ stanteqgWert geregelt werden kann, der von der Wärme belastung des Raumes unabhängig ist. Nach Verlegung und Anschluss des Stromzuführungskabels ist es möglich, Schlaufbuchse und Stecker durch einfaches Eindrücken in die Kante der Schaumstoffplatte und gegebenenfalls auch in die Kante einer angrenzenden Schaumstoffplatte, die nicht heizbar zu sein braucht, verschwinden zu lassen und auf diese Weise gegenüber Erde und Berührung zu isolieren.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf den mechanischen und elektrischen Schutz des leicht verletzbaren metallischen Meanderbandes: Vor dem Transport zur Baustelle werden das metallische Meanderband und insbesondere auch dessen Kontaktstellen an den Band enden durch einen dünn aufgespritzten Ueberzug aus Rauhfaser-Edelputz vor Beschädigung ausreichend geschützt. Nachdem die Platten im Bau als Wärmestrahlplatten einer elektrischen Direktheizung durch Ankleben an die Wand oder an die Rohbaudecke montiert Schicht aus/ sind, werden sie mit einer#hrumpfender, abhärtender# Kunststoff-Spachtelmasse überzogen, die zugleich die eingefrästen Nuten und' die Fugen zwischen aneinander gefügten Isolierplatten ausfüllt, und schliesslich mit einem abhärtenden Edelputz beworfen oder bespritzt, der auch starke Stösse und Schläge vom Meanderband abwehrt, und Schutz vor Erdschluss bietet.
  • An die Stelle des aufgespritzten Rohfaser-Edelputzes, des Spachtelüberzuges und des abhärtenden Edelputzes kann auch ein Ueberzug aus eingefärbtem Hart-Polyvinyl-Chlorid (PVC) treten, der mittels eines Kontaktklebers auf das stromleitende Meanderband aufgeklebt ist. Der eingefärbte- TIart-PVC-Belag kann dabei das Dessin eines Holzes tragen und es können die Fugen zwischen den einzelnen aneinander stossenden Isolierplatten wie bei einer Wandtäfelung durch schmale Leisten abgedeckt sein.
  • Ein Hart-PVC-Belag oder Hartpapier-Belag mit aufgerauhter Oberfläche empfiehlt sich auch in den Fällen, wo die elektrisch heizbare Isolierplatte mit ihrer Heizseite zur Niedertemperatur-Speicherheizung an Decken, Estrich, Fussböden oder Wänden verwendet werden soll und die den Wärmekontakt vermittelnde Zwischenschicht auS Mörtel sonst mit dem Metall des Meanderbandes chemisch reagieren würde.
  • Weiter kommt als Schutz für das stromleitende Meanderband ein Auftrag von Polyesterharz in Frage, der gegebenenfalls als Laminat mit Glasfasern, Glasfasergewebe oder Papier verstärkt ist. In ihrer Verwendung zu einer Wärmestrahlung emittierenden Decke können die elektrisch heizbaren Isolierplatten auch mit einer lichtdurchlässigen Polyesterharzschicht überzodirekt geheizte / gen werden, um eine/ nibhlende Decke zu erhalten, die trotz ihres hohen Absorptions- und Emissionsvermögens für Wärmestrahlung das auffallende sichtbare Licht nur mit geringen Verlusten an dem blanken metallischen Wander reflektiert und dadurch den Raum nicht unwesentlich aufhellt.
  • Als Wärmestrahlung emittierende Plächen-unter dem Dach und an Aussenwänden angebracht, erlauben die elektrisch heizbaren Isolierpla1,ten in der kai tC11 Jahreszeit das Temperaturgefalle im Dach bzw. in de Aussenwänden dermassen zu vergrössern, dass die Strahlungstemperatur des Raumes unabhängig vom Aussenklima stets auf einem behaglichen Wert im Bereich von 20 bis 2400 gebracht werden kann, ohne undkonomisch @dicke Wärmeisolationen und höher temperierte Wa#rmequelle'n im Raum einsetzen zu müssen, welche letztere dieHomogenität des Wärmestrahlungsfeldes verderben. Da die Schutzschicht des Heizmeanders bei 4en erfindungsgemässen Isolierplatten den zum Raum gerichteten Wärmefluss nur einen Widerstand entgegensetzt, der im Vergleich zum #ärmeübergangswiderstand ihrer Oberfläche sehr klein ist, lässt sich die mittlere Strahlungstemperatur der Platten allein schon mit der Temperatur oder dem elektrischen Gesamtwiderstand ihrer in Reihe geschalteten heizenden Meanderbänder konstant halten, was - wie bereits oben angedeutet - in einfachster Weise auf Grund der Temperaturabhängigkeit ihrer elektrischen Widerstände möglich ist. Mit der sich hieraus ergebenden Möglichkeit zur automatischen Regelung der mittleren Strahlungstemperatur eines Raumes zeichnet sich ein neuer yortæchrigt in der elektrischen Grossflächk-Direktheieurng ab.
  • Im übrigen können an der Decke montierte, elektrisch heizbare Isolierplatten bei einer Ionen-Klimatisierung des Raumes auch zur Aufrichtung eines elektrostatischen Feldes verwendet werden, und zwar vorwiegend in jenen Zeiten, in denen sie nicht zur Heizung benötigt werden. Gegenüber abgehängten isolierten Decken haben die an der Decke angeklebten elektrisch heizbaren Isolierplatten den Vorteil, an ihrer Rückseite Uberhaupt Acht und an ihren Rändern erheblich weniger zu verschmutzen, weil das elektrostatische Feld an den äusseren Rändern der vom Meanderband belegten Fläche durch den bis zu geerdeten Teilen reichenden Edelputzüberzug dank dessen schwacher elektrischer ~leitfähigkeit weit weniger konzentriert ist als an den Rändern einer abgehängten Decke.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung kann die elektrisch heizbare Isolierplatte auch zur Pussboden-Direktheizung verwendet werden. In diesem Falle werden die Isolierplatten mit ihrer nicht heizbaren Seite direkt über dem Fussboden, etwa dem Rohbeton-Fussboden, ausgelegt, durch Verbinden der Stromzuführungsfläche mit Nadelklammern in der oben beschriebenen Weise elektrisch in Reihe geschaltet und mit ihren metallischen Meander durch Kontaktkleber gegen eine aufgelegte, elektrisc + cht leitende feste Deckplatte, z.B. eine Holzspanplatte, flächenmässig verbunden. Die Deckplatten lassen sich nach dem Aufkleben mit Feder und Nut zusammenfügen, weil die Isolierplatten lose auf dem Fussboden liegen.
  • Falls die Deckplattinicht wasserdicht und genügend abriebfest sein sollte, kann sie schliesslich noch mit einem abriebfesten'Bodenbelag überzogen werden, der sich an seinen Stossstellen wasserdicht verschweissen läßt. Bei dieser Verwendung ist es besonders vorteilhaft, dass die Wärme durch den flächenhaft ausgebildeten Heizleiter der Isolierplatte in der ganzen Bodenfläche homogen erzeugt wird und daher nicht mehr, wie bei einer Heizung mit Heizkabeln Uebertemperaturen auftreten, die sich an den Flüssen sehr unangenehm bemerkbar machen.
  • Der homogenen Erwärmung in der Fläche des Heizmeanders wegen ist die elektrisch heizbare Isolierplatte siucb besonders geeignet zur Niedertemperatur-Speicherheizung an Decken, Eussböden und Enden, wo das geschützte heizende Meanderband über eine gegebenenfalls mit Klebstoff versetzte Mörtelschicht den guten Wärmekontakt zu jener Fläche der Rohbaudecke des darunter gelegenen Raumes oder des schwimmenden Estrichs gebracht wird, die nicht Sichtfläche ist, bzw. zu jener Wandfläche, die ausserhalb des zu beheizenden Raumes liegt. Umgekehrt können die elektrisch heizbaren Isolierplatten auch für eine wärmespeichernde Deckenheiznng verwendet werden, wenn man sie mit ihrer nach unten weisenden Heizseite unter 7,wischenlage einer ausgleichenden Mörteischiolt auf den Betonfussboden des darüberliegenden Raumes bzw. des Flachdaclies aufklebt.
  • In solchen Fällen dringt die im Meanderband erzeugte Wärme mit eiiicr maximalen Uebertemperatur voi. nur 20 grd von unten in den Betonfussboden, von oben in die Betondecke oder von der Seite in die Betonwand bzw. Backsteinmauer ein, ohne unzulässig hohe mechanische Spannungen im Baumaterial zu verursachen, während die Uebertemperatur von maximal 20 grd durch die Isolierplatten selbst vom angrenzenden Raum bzw.
  • von der Dachhaut abgeschirmt ist. Bei einer Betondecke bzw. Betonwand von 25 cm Stärke wird die Temperatur an der Sichtfläche des Fussbodens bzw. der Decke oder der Wand im Anschluss an eine achtstündige Aufheizung mit 340 W/m2 in 3Y2 Stunden von 3 grd Uebertemperatur auf 3,5 grd Uebertemperatur gehoben, um erst nach 12 h auf eine Uebertemperatur von 2,5 grd abzusinken.
  • In allen diesen Fällen muss das empfindliche metallische Meanderband mit einem Ueberzug aus Hart-PVC oder Hartpapier geschützt werden, um zu vermeiden, dass das Meanderband von Betonmilch angegriffen wird und in elektrischem Kontakt mit durchfeuchtetem Baumaterial kommt. Dort wo die elektrisch heizbaren Isolierplatten von oben in eine Verschalung montiert und darüber frischer Beton geschüttet wird, müssen die Stossfugen der Platten mit einem wasserdichten Klebband überklebt werden, um zu verhindern, dass die elektrischen Kontakte an den Stromzuf\xhrungs-Blechstreifen durch eindringende Betonmilch zerstört werden.
  • Trotz der hohen Wärmedämmung der erfindungsgemässen Isolierplatten gelangt immer nocii ein nennenswert#: Bruchteil der im metallischen Meander erzeugten Stromwärme in jenen Raum, in welchem die Isolierplatte untergebracht ist. Falls ausserhalb der Ladezeiten des ärmespeichers noch eine Direktheizung in diesem Raum benötigt wird, können beide Seiten der Schaumstoffplatte: mit je einem Heizmeander versehen werden, wobei das eine der Direktheizung des erwähnten Raumes unddas andere der Niedertemperatur-Speicherheizung des angrenzenden Raumes dient.
  • In Kombination mit einer durch Magnetit oder Zement verfestigten Platte aus lose geschichteten Holzspänen ist es möglich, die elektrisch heizbare Isolierplatte bei genügender Dicke auch noch als äussere verlorene Verschalung von Wänden zu verwenden, die in einer Mantelbetonbauweise aufgerichtet werden. In diesem Falle kann auch die außenwand Wärme speicher für die elektrische Heizenergie sein; wenn nur ihre innere Seite wieder von der Verschal w g befreit wird, gibt sie die in ihr gespeicherte Wärme ungehindert durch Strahlung an den zu heizenden Raum ab.
  • Auch hier ist die heizbare Seite der Isolierplatte durch eine Kunststoffschicht zu schützen, an welcher der Mörtel der Betonwand haftet. Die Schicht muss aber sehr viel steifer und bruchfester sein, um die unterschiedlichen Drücke aufzunehmen, die beim Einschütten, Stopfen und Vibrieren des frischen Betons auftreten.

Claims (26)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Elektrisch heizbare IxolierplaXte 9 Elektriech heizbare Isolierplatte, insbesondere zur Grossflächen-Ni edertemperatur-Strahlungsheizung, gekennzeichnet durch eine wäreedammende und elektrisch isolierende, von einem Strang in beliebiger Länge abgeschnittene Platte aus Hartschaum, die in fliessender Form mit einem eingelegten, über die Längskanten hinausreichenden Metallfolienband und einem eingelegten Band von Plattenbreite als Strang durch Einspritzen der flfissigen Komponenten des Schaumstoffes aufgeschäumt und vermöge der Klebkraft des Schaumes fest mit der elektrisch leitenden Metallfolie überzogen ist, durch flache schmale Nuten, die nachträglich in die mitder Metallfolie belegte Oberfläche der Platte in äquidistanten Abständen parallel zu deren Längskanten eingefräst sind und aus dem metallischen Belag mindestens ein als Heizleiter dienendefis Meanderband entstehen lassen, durch flexible Blechstreifen hoher elektrischer Leitfähigkeit an den Enden des Meanderbandes und gegebenenfalls auch an den Enden der einzelnen geraden Bandteile des Meanders, welche, mindestens einmal der Länge nach gefalzt, von der Schaumstoffplatte abgelöste Enden des Meanderbandes umfassen und unter Druck durch Einwirkung von Ultraschall oder mit durchgeschlagenen metallischen Nadelklammern in dauerhaften, innigen elektrischen Kontakt mit diesen Enden gebracht sind, durch eine Klebverbindung des der Kontaktierung dienenden Teiles der Blechstreifen und der abgelösten Teile des Meanderbandes mit der Schaumstoffplatte und durch einen abschliessenden, harten, schützenden Ueberzug auf der mit dem Meander belegten Plattenseite, der erst nach Montage der Isolierplatte an die ebene Wand, die Decke oder auf dem ebenen Fussboden aufgebrachfit sein kann.
  2. 2. Elektrisch heizba re Isolierplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dünnen Metallfolie eine Struktur, etwa eine Hammerschlagstruktur, eingeprägt ist, die ihre Dehnbarkeit vergrössert.
  3. 3. Elektrisch heizbare Isolierplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dünne Metallfolie zwecks leichterer handhabung beim Einlegen in die fliessende Form und beim Kontaktieren mit den Blechstreifen hoher elektrischer Leitfähigkeit auf eine flexible, rei;,sfeste Trägerschicht aufkaschiert ist, welche die Haftung an dem Kunststoffschaum der Isolierplatte verbessert.
  4. 4. Elektrisch heizbare Isolierplatte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein ebenes, als lleizleiter dienendes metallisches veanderband*, das aus dem metallischen Belag der Schaumstoffplatte dadurch entsteht, dass die Nuten um die Breite des Meanderbandes kürzer sind als der von der Metallfolie belegte Teil der Schaumstoffplatte und dass auf beiden Querseiten immer nur jede zweite Nute bis zur Schnittkante der Schaumstoffplatte reicht.
  5. 5. Elektrisch heizbare Isolierplatte nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass nur jene Teile des Metallfolienbelages auf den Längskanten der Schaumstoffplatte in elektrischen Flächenkontakt mit den elektrisch gut leitenden Blechstreifen gebracht sind, welche nicht durch Nuten von dem Neander abgetrennt sind.
  6. 6. Elektrisch heizbare Isolierplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstoffplatte mindestens an den beiden Enden des Meanderbandes, gegebenenfalls aber auch an den Enden jedes geraden Teiles des Meanders um die Länge des zur Kontaktierung benötigten Folienstückes verkürzt ist, und die vom abgeschnittenen Plattenteil abgelösten, überstehenden Enden des Bandes mit ihren angehefteten Blechstreifen um 900 auf die neugebildeten Kanten der Schaumstoffplatte umgelegt und auf dieser Kante angeklebt sind.
  7. 7. Elektrisch heizbare Isolierplatte nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, d#ss die der Stromzuführung dienenden Blechstreifen über die Kantenecke hinausstehen und diese wie gegebenenfalls auch die der Stromverbindung dienenden Blechstreifen an der Querkante der Platte durch Wiederankleben des abgeschnittenen Plattenteiles geschützt sind.
  8. 8. Elektrisch heizbare Isolierplatte nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des metallischen Meanderbandes, an denen nach Ablösung von der Schauistoffplatte noch Reste von elastischem Schaumstoff haften, einmal in Richtung der anzubringenden Blechstreifen so gefalzt sind, dass ihre blanke Seite aussen ist, und dass eine in diesen Falz eingelegte, elastische Kunststoffschicht oder bereits die anhaftenden Reste von elastischem Schaumstoff die blanke Seite der Metallfolie auf grösserer Fläche elastisch gegen die Schenkel des gefalzten Blechstreifens hoher elektrischer Leitfähigkeit drucks, wenn zur dauerhaften Kontaktierung in den gefalzten Blechstreifen Nadelklammern geschlagen werden und dadurch die beiden Schenkel des Blechstreifens an einzelnen Stellen mit grösserer Kraft zusammengehalten werden.
  9. 9. Elektrisch heizbare Isolierplatte nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 5 bis 8, gekennzeichnet durch der Stromzuführung bzw. der Stromverbindung dienende, Blechstreifen, die breiter sind als die Länge der gefalzten Folienbandenden und die gegebenenfalls mehrfach der Länge nach nach Art eines Meanders gefalzt sind.
  10. 10. Elektrisch heizbare Isolierplatte nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstoffplatte asn den eanderbandenden von der Rückseite her fast bis zur Vorderseite in unmittelbs wer Nachbarschaft und parallel zur Längskante eingesägt ist, um die Enden des Meanderbandes auf der Rückseite mit einer dünnen, federnden Schaumstoffschicht zu versehen und die angeschlossenen Stromzuführungs-Blechstreifen in den Längskanten-Flächen der rechteckigen Wärmestrahlplatte verschwinden zu lassen.
  11. 11. Elektrisch heizbare Isolierplatte nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Längskanten der Schaumstoffplatte mindestens an den Stellen von dem Metallfolienbelag befreit sind, an denen die Stromzufuhrungsblechstreifen beim Aneinanderfügen der Wärmestrahlplatten in die Schaumstoffplatte eingelassen sind.
  12. 12. Elektrisch heizbare Isolierplatte nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallniindes einer/ foli enbelag #/#eiden Querkanten der Schaumstoffplatte um einen elektrischen Sicherheitsabstand von mindestens 4 mm abgefräst ist.
  13. 13. Elektrisch heizbare Isolierplatte nach Anspruch 1 oder 11, gekennzeichnet durch eine mittels Nadelklammern bewerkstelligte Verbindung ihrer Stromzuführungablechstreifen zu den Stromzuführungsblechstreifen der angrenzenden elek -trisch heizbarenIsolierplatten, die gegebenenfalls beim Aneinanderfügen der Isolierplatten in ihren Schaumstoff eingelassen sind.
  14. 14. Elektrisch heizbaZre Isolierplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ihr Stromzuführungsblechstreifen an seinem freien Ende zu einer Schlaufe gebogen, und diese Schlaufe durch in den Blechstreifen eingedrtickte Nadelklammern zu einer deformierbaren Buchse geschlossen ist, in welche dafs mit Stecker versehene Stromzufthrungc- oder Verbindungskabel eingesteckt werden kann, wobei Schlaufbuchse und Stecker durch einfaches Eindrücken in die Schaumstoffplatte und in eine angrenzende Schaumstoffplatte, die auch eine nicht geheizte Platte sein kann, verschwinden und gegen Erdschluss und Berührung isoliert sind.
  15. 15. Elektrisch heizbare Isolierplatte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen dünn aufgespritzten, nicht überall zusammenhängenden Ueberzug aus Rauhfaser-Edelputz, der die Platte nicht durch Schrumpfen zu biegen vermag, aber das metallische Meanderband beim Transport vor Beschädigungen ausreichend schützt.
  16. 16. Elektrisch heizbare Isolierplatte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Ueberzug von einer sehr wenig schrumpfenden abhärtenden Kunststoff-Spachtelmasse auf dem stromleitenden Meander, die zugleich die eingefrästen Nuten und die Fugen zwischen aneinandergefügten Isolierplatten ausfüllt, und gekennzeichnet durch einen nachträglichen Bewurf mit einem harten Edelputz, der das empfindliche Heizleiter-Neander vor mechanischer Zerstörung und Erdschluss durch Berührung schützt.
  17. 17. Elektrisch heizbare Isolierplatte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Ueberzug aus eineel'#rbtem Hart-Polyvenylchlorid oder Hart papier, der mittels eines Kontaktklebers auf das stromleitende Meander aufgeklebt ist.
  18. 18. Elektrisch heizbare Isolierplatte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf das stromleitende Meander aufgebrachte Polyesterharzschicht, die gegebenenfalls als Laminat mit Glasfaser oder Papier verstärkt ist.
  19. 19. Elektrisch heizbare Isolierplatte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen lichtdurchlässigen Ueberzug aus Polyesterharz, der die Reflexionsfähigkeit des blanken metallischen Meanders für sichtbares Licht nur wenig beeinträchtigt, aber die Wärmestrahlung im wesentlichen absorbiert und emittiert.
  20. 20. Elektrisch heizbare Isolierplatte nach#Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch ihre Verwendung zur grossflächigen raumseitigen Belegung von Decken und Aussenwänden, wo sie das Temperaturgefälle im Dach und in den Aussenwänden dermassen vergrössern, dass die Strahlungstemperatur ihrer Oberfläche unabhängig vom Aussenklima und ohne den Einsatz höher temperierter Wärmequellen stets auf einen behaglichen, konstanten Wert im Bereich von 20 bis 24 0C gebracht werden kann.
  21. 21. Elektrisch heizbare Isolierplatte nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 19, gekennzeichnet durch ihre Verwendung zur grossflächigen, raumseitigen Belegung von Decke und Aussenwänden und eine Regelung der in ihnen umgesetzten elektrischen Energie, bei welcher der elektrische Gesamtwide rstand der in Reihe geschalteten, temperaturabhängigen Heizleiter vieler im Raum montierter Platten und damit auch ihre mittlere Strahlungstemperatur unabhängig von Veränderungen der Wärmebelastung des Raumes konstant gehalten wird.
  22. 22. Elektrisch heizbare Isolierplatte nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch ihre Verwendung als Deckenelektrode zur Aufrichtung eines elektrostatischen Feldes in einem geschlossenen Raum.
  23. 23. Elektrisch heizbare Isolierplatte nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 19, gekennzeichnet durch ihre Verwendung zur Fussboden-Direktheizung, wobei ihre Schaumstoffplatte mit ihrer nicht heizbaren Seite auf dem Rohfussboden liegt und auf der heizbaren Seite gegen eine elektrisch nichtleitende, feste Platte geklebt ist, die ihrerseits mit einem wasserunodurchlässigen abriebfesten Bodenbelag überzogen sein kann.
  24. 24. Elektrisch heizbare Isolierplatte nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 19, gekennzeichnet durch ihre Verwendung zur Nidertemperaztur -Speicherheizung an Decken, Fussböden und Wänden, wobei das durch PVC-oder HartpapierL Belag geschützte Heizmeanderband über eine gegebenenfalls mit Kleber versetzte Mörtelschicht in guten Wärmekontakt zu jener Fläche des Fusbodens bzw. des schwimmenden Estrichs oder der Decke gebracht ist, die nicht Sichtfläche ist, oder zu jener Fläche der Wand, die ausserhalb des zu heizenden Raumes liegt.
  25. 25. Elektrisch heizbare Isolierplatte nach Anspruch 1 und 24, gekennzeichnet durch ihre Verwendung als äussere verlorene Verschalung von Aussenwänden, die in einer Mantelbeton-Bauweise aufgerichtet ist, wobei dieisolierplatte auf ihrer nicht elektrisch heizbaren Seite mit einer durch Nagnesit oder Zement verfestigten Platte aus lose geschichteten Holzspänen und auf ihrer elektrisch heizbaren Seite durch eine bruchfeste Kunststoffschicht , an welcher der Mörtel des Betons haftet, verstärkt ist.
  26. 26. Elektrisch heizbare Isolierplatte zur indirekten Heizung eines Raumes über einen wärmespeichernden Fussboden oder eine wärmespeichernde Wand und zur gleichzeitigen direkten Strahlungsheizung des darunter bzw. daneben liegenden Raumes nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass beide Seiten der Schaumstoffplatte mit einem Fieizmeanderband versehen sind, von denen das eine der direkten Strahlungsheizung des darunter bzw. daneben liegenden Raumes dient und das zweite der Niedertemperatur-£Jpeicherheizung, indem es über eine mit Klebstoff versetzten Mörtelschicht in guten riärmekontakt zur f?ohbaudecke des dariiber bzw. darunter geleerferlen Raumes bzw. zur Fläche der @ohbau-Trennwand des daneben gelegenen Raumes gebracht ist.
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