DE2154316B2 - Hitzebeständiger Formkörper, bei dem Füllstoffe mit Kunststoffmatenal gebunden sind - Google Patents

Hitzebeständiger Formkörper, bei dem Füllstoffe mit Kunststoffmatenal gebunden sind

Info

Publication number
DE2154316B2
DE2154316B2 DE2154316A DE2154316A DE2154316B2 DE 2154316 B2 DE2154316 B2 DE 2154316B2 DE 2154316 A DE2154316 A DE 2154316A DE 2154316 A DE2154316 A DE 2154316A DE 2154316 B2 DE2154316 B2 DE 2154316B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
percent
fillers
halides
shaped body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2154316A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2154316C3 (de
DE2154316A1 (de
Inventor
Guido Maria Enzersdorf Schumy (Oesterreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Terranova-Industrie Wien GmbH
Original Assignee
Terranova-Industrie Wien GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Terranova-Industrie Wien GmbH filed Critical Terranova-Industrie Wien GmbH
Publication of DE2154316A1 publication Critical patent/DE2154316A1/de
Publication of DE2154316B2 publication Critical patent/DE2154316B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2154316C3 publication Critical patent/DE2154316C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/92Protection against other undesired influences or dangers
    • E04B1/94Protection against other undesired influences or dangers against fire
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

40
Die Erfindung bezieht sich auf einen hitzebeständigen Formkörper, bei dem Füllstoffe, wie beispielsweise Quarz und/oder Calcit und/oder Glasfasern, -matten oder -vliese, mit Kunststoffmateria!, z. B. Duroplaste, gebunden sind, wobei der Formkörper im Brandfall durch Sinterung der Füllstoffe im wesentlichen formbeständig ist.
Abgesehen davon, daß Kunststoffe mit völlig inerten oder oberflächenaktiven Füllstoffen, die eine bessere BinduDg mit dem Kunststoff eingehen, gefüllt sein können, sind Kunststofferzeugnisse bekannt, in denen als Füllstoff allein oder in Kombination mit sonstigen inerten Füllern entflammungsheir.mende oder selbstlöschende Produkte eingebracht sind. Diese entflammungshemmenden oder selbstlöschenden Stoffe wirken entweder durch Freisetzung von entflammungshindernden Gasen und Dämpfen oder durch Wärmeentzug und damit Abkühlung der brennbaren Umgebung unter den Entflammungspunkt. Ein derartiger Formkörper ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 494 955 bekannt. Der Formkörper besteht dabei ausschließlich aus Hochtemperatur-Schaumstoffen, welche vor allem mit organischen Materialien gefüllt sind. A.us diesen Materialien hergestellte Körper können höchstens als Wärmedämmaterial bzw. feuerwiderstanderhöhendes Material angesprochen werden, da die Festigkeit des aus diesem Material hergestellten Formkörpers bei höheren Temperaturen infolge der hohen Gasentwicklung zurückgeht. Es verbleibt zwar im Brandfalle infolge eines Sinterprozesses ein organisches Gerüst erhalten. Dieses hält aber, wie eine Prüfung ergeben hat, kaum eine höhere Belastung aus. Zum Schutz gegen höhere Wärmeeinwirkung werden die Schaumstoffplatten nach der deutschen Auslegeschrift deshalb beidseitig mit Asbestplatten verkleidet.
Mit Hilfe des Materials nach der deutschen Auslegeschrift 1 494 955 werden deshalb nur eine Verhinderung cJer Erschwerung der Entflammung sowie ein Hinauszögern des Brandbeginnes erreicht; bei längerer Erhitzung geht die Wirksamkeit verloren und verringert sich die Festigkeit des Formkörpers zu stark.
Unbrennbare Bewehrungen, beispielsweise aus Glaswolle. Asb : oder aus metallischen Teilen, beispielsweise Drä en, liefern nach dem Abbrennen oder Erweichen des Kunststoffes ein Restgerüsi. Der Nachteil derartiger Kunststofferzeugnisse besteht jedoch darin, daß bei Hitzeeinwirkung die Entflammung und das Weiterbrennen über ihre gesamte Dicke nicht behindert werden. Bei Metallbewehrungen wird durch die gute Wärmeleitfähigkeit das Erhitzen der innenliegende Teile sogar gefördert. Bei Abbrennen der Kunststoffmasse verbleibt wohl ein Gerüst, das aber keine oder durch mechanische Verflechtung oder Vernetzung nur schwache Bindung aufweist. Bei Verwendung von Metallen kann zwar ein z. B. durch Verschweißen gebildetes Gitter oder mit entsprechend anderen Bindungen zwischen den einzelnen Bewehrungselementen versehenes System eingebracht werden, das aber beim Erhitzen einen Festigkeitsabfall erleidet, wodurch die mechanische Beanspruchbarkeit des verbleibenden Produktes ganz wesentlich herabgesetzt wird.
Die industrielle Fabrikation von Kunststofferzeugnissen, insbesondere Duro- und Thermoplast-Erzeugnissen im voll- und halbautomatischen Preß-, Gieß-, Spritzpreß- oder Spritzgießverfahren für sämtliche Anwendungsbereiche und Vorfertigungstechniken der modernen Industrie und insbesondere im Bauwesen verlangt immer nachhaltiger eine Höchstbeanspruchbarkeit nach DIN 53459 und 4102 für Glut- und Hitzeformbeständigkeit.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Formkörper der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem bei steigender Temperatur infolge einer Brandbelastung die Druckfestigkeit bestehen bleiDt oder sogar größer wird.
Die gestel'te Aufgabe ist bei einem Formkörper der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Formkörper als zusätzliches Füllstoffmaterial ein die Sinterungstemperatur senkendes eutektisches Gemenge oder ein in seiner Zusammensetzung annähernd ein Eutektikum bildendes Gemenge aus mindestens zwei Substanzen der Gruppe Alkalialuminiumhalogenide, Alkali- oder Erdalkalisulfate, -hydrogensulfate, -halogenide, Aluminiumhydroxyde, Aluminiumhalogenide oder -hydroxydhalogenide erhalten ist und die Gesamt-Füllstoffmenge 40 bis 90 Gewichtsprozent des Gesamtgewichtes des Formkörpers beträgt.
Mit Hilfe der Erfindung bildet sich während des Erhitzungsvorganges ein festes, vor allem mechanisch beanspruchbares Gerüst im gefüllten Kunststoffkörper aus und wird beim Erhitzen oder Abbrennen der oberfiächennächsten Kunststoffanteile eine dichtende Schicht gebildet und damit das Weiterbrennen ver-
hindert. Bei starker Flamm- bzw. Hitzeeinwirkung bis mindestens ungefähr 100O0C wirken die Füllstoffe des gefüllten Formkörpers nach der Erfindung auf Grund der fortschreitenden Zerstörung der Kunstharzbindemittelkomponente durch endotherme Entstehung emailleartiger Sinterungsprodukte einer Verminderung der Druckfestigkeit entgegen. Dadurch wird eine echte Verbesserung, insbesondere der mechanischen Eigenschaften im Sinne der Normenbestimmung erhalten. Eine weitere Erhöhung der Festigkeit des während der Erhitzung oder des Abbrennens des gefüllten Kunststoffes entstehenden bzw. nach Erhitzung ode: dem Verbrennen desselben verbleibenden gesinterten Gerüstes kann dadurch bewirkt werden, daß der Chemismus der Komponenten so gewählt wird, daß die Füllstoffteikhen an den Berührungspunkten eine hochviskose Sehr K-lze bilden.
Die Einführung eines die Sinterungstemperatur der Füllstoffe senkenden eutektischen Gemenges oder eines Gemenges, dessen Zusammensetzung annähernd ein Eutektikum bildet, ist günstig, da die Sinterungstemperatur der üblicherweise verwendeten Füllstoffe meist we^entIich höher liegt air die Zersetzungstemperatur des Kunstharzbindemittels. Durch die Einführung des eutektischen Gemenges ist damit sicherge- »5 stellt, daß bei beginnender thermischer Zersetzung oder Verbrennung des Kunstharzbindemittels die Sinterung der Füllstoffe bereits eingesetzt hat. Das durch die Sinterung eiustandt.ie Gerüst ersetzt dann lückenlos den Ausfall des organischen Bindemittels. 2~
Damit bei Hitzeeinwirkung jo Jenfalls eine entspre chende mechanische Mindestfestigkeit des gefüllten Kunststoffkörpers gewährleistet ist bzw. um Deformationen des gesinterten Körpers auch bei höheren Temperaturen durch von außen einwirkende Kräfte zu verhindern, sollen die Füllstoffe vorzugsweise eine geringe Wärmeleitfähigkeit haben, damit der In einem solidus-liquidus-solidus-Prozeß ablaufende Sintervngsvorgang in den äußeren Zonen schon eintritt, bevor die inneren Partien bis zur Zersetzungstemperatur des Kunststoffes erhitzt werden.
Vorzugsweise stellen die Füllstoffe ein binäres oder polynäres Gemenge anorganischer Stoffe dar, das einerseits Quarz und/oder Calcit (die als Füllstoffe bereits bekannt sind) und/oder Glasfasern, -matten, -vlies und andererseits als eutektisches Gemenge Alkalialuminiumhalogenide und/oder Alkali- und/oder Erdalkalisulfate, -hydrogensulfate, -halogenide und/ oder Aluminiumhydroxyde und/oder Aluminiumhalogenide oder -hydroxyhalogenide enthält; hierdurch wird in besonders vorteilhafter Weise erreicht, daß die zur Sinterung führende Reaktion zwischen den Füllstoffteilchen unter negativer Wärmetönung verläuft, wobei der Umgebung Wärme entzogen und damit das Erreichen der Entflammungstemperatur des Kunstharzbindemittels verzögert wird.
Die erfindungsgemäßen hitzebeständigen Formkörper sind in den verschiedensten Bereichen beispielsweise des Bauwesens sowie der Industrie anwendbar, z. B. als Bausteine. Bauplatten, Dekorphtten, Rohre, Dachplatten u. dgl.
Als Kunstharzbindemittel kann nicht ausgehärtetes ungesättigtes Polyesterharz, Epoxidharz, Melaminharz, Formaldehydharz, Acrylate, monomeres Styrol, Polyäthylen, Polyvinylchlorid, einschließlich ihrer zugeordneten Derivate verwendet werden.
Die Füllstoffe sind ein binäres oder polynäres Gemenge anorganischer Stoffe, die sowohl natürlichen als auch synthetischen Ursprungs sein und einerseits zum Füllen von Kunstharzen üblicherweise verwendete mineralische Rohstoffe wie Quarz, Quarzsand, Kieselgur, Diatomeenerde, Bimsstein, Feldspat, Calcit, Dolomit, Tone, Asbest bzw. Schlacken, Siliciumcarbid, Korund, Steinwolle, Glasfasern, -matten, -vlies, E-Rovings, Stahlfasern oder -wolle sowie anderseits ein eutektisches Gemenge bildende anorganische Salze und/oder Hydroxyde umfassen können. Das eutektische Gemenge kann Alkalialuminiumhalogenide, Alkali- und Erdalkalisulfate, -hydrogensulfate und -halogenide, Aluminiumhydroxyde, -halogenide und -hydroxyhalogenide sowie ähnliche Verbindungen anderer Metalle enthalten, wobei sich beispielsweise folgende eutektischen Ger. enge mit einem Mischungsverhältnis als vorteilhaft erwiesen.
A) 50 Gewichtsprozent KHSO, + 30% Na3AlF6
+ 20% CaCl2,
B) 40 Gewichtsprozent KHSO4 -f 40% Na3AlF6
+ 10% CaCl2 + 5%/HOH).
+ 5% Al2(OH)5Cl · 3 H2O.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn das Gewichtsverhältnis zwischen dem eutektischen Gemenge und den übrigen Füllstoffen 10 bis 80% beträgt und der Gesamtanteil der Füllstoffe, die eine Korngröße zwischen 1 und 500 μ besitzen können, ein Gewicht des gefüllten Kunststoffkörpers 40 bis 90 Gewichtsprozent ausmacht.
Derartige Gemenge von Füllstoffen können überdies noch mit an sich bekannten flammenhemmenden und selbstlöschenden Substanzen kombiniert werden, die zur Unterstützung der an sich schon gegebenen Eigenschaften des Füllstoffgemenges dazu dienen, das Weiterbrennen des größten Teiles der Kunststoffmasse zu verhindern und die Festigkeit auch nach einer Hitzebeanspruchung in ausreichendem Umfang zu erhalten, so daß ein mechanischer Zusammenbruch vermieden wird.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Hitzebeständiger Formkörper, bei dem Füllstoffe, wie beispielsweise Quarz und/oder Calcit und/oder Glasfasern, -matten oder -vüese, mit Kunststoffmaterial, z. B. Duroplaste, gebunden sind, wobei der Formkörper im Brandfall durch Sinterung der Füllstoffe im wesentlichen formbeständig ist, dadurch gekennzeichnet, ίο daß in dem Formkörper als zusätzliches Füllbiüiimaterial ein die Sinterungstemperatur senkendes eutektisches Gemenge oder ein in seiner Zusammensetzung annähernd ein Eutektikum büßendes Gemenge aus mindestens zwei Substanzen der Gruppe Alkalialuminiumhalogenide, Alkali- oder Erdalkalisulfate, -hydrogensulfate, -halogenide, Aluminiumhydroxyde, Aluminiumhalogenide oder -hydroxydhalogenide enthalten ist und die Gesamt-Füllstoffmenge 40 bis 90 Gewichtsprozent des Gesamtgewichtes des Formkörpers beträgt.
2. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in ihm das eutektische Gemenge, bezogen auf das Gesamtgewicht der Füllstoffe, in einer Menge von IO bis 80 Gewichtsprozent ent- *5 halten ist.
3 Formkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eutektische Gemenge aus 50 Gewichtsprozent KHSO1, 30 Gewichtsprozent Na3AlF6 und 20 Gewichtsprozent CaCl2 besteht.
4. Formkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch rekennzeichnei, daß das eutektische Gemenge aus 40 Gewichtsprozent KHSO4, 40 Gewichtsprozent Na3AlF6, 10 Gewichtsprozent CaCl2, 5 Gewichtspiozent Al(OH)3 und 5 Gewichtsprozent Al2(OH)3Cl · 3 H2O besteht.
DE2154316A 1970-11-10 1971-11-02 Hitzebeständiger Formkörper, bei dem Füllstoffe mit Kunststoffmaterial gebunden sind Expired DE2154316C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1010270 1970-11-10

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2154316A1 DE2154316A1 (de) 1972-05-25
DE2154316B2 true DE2154316B2 (de) 1973-11-22
DE2154316C3 DE2154316C3 (de) 1974-06-27

Family

ID=3619905

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2154316A Expired DE2154316C3 (de) 1970-11-10 1971-11-02 Hitzebeständiger Formkörper, bei dem Füllstoffe mit Kunststoffmaterial gebunden sind

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2154316C3 (de)
FR (1) FR2113756A5 (de)
IT (1) IT941106B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2917076C2 (de) 1979-04-27 1982-04-22 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München Verbundwerkstoff aus mit Kohlenstoffasern verstärktem Kunststoff und Verfahren zu seiner Herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
FR2113756A5 (en) 1972-06-23
IT941106B (it) 1973-03-01
DE2154316C3 (de) 1974-06-27
DE2154316A1 (de) 1972-05-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3855459T2 (de) Feuerhemmende Additive und ihre Verwendungen
DE2842858C3 (de) Verbundplatte mit zwei Deckblechen und einem Kern
EP1299321B1 (de) Werkstoff sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
WO2011104005A2 (de) Plastische feuerfeste masse und feuerfester mörtel
DE202010009459U1 (de) Brandschutz-Lüftungsgitter
EP3371250B1 (de) Funktionswerkstoff mit zumindest einem additiv
DE102010009142B4 (de) Plastische feuerfeste hochtemperaturbeständige Masse und feuerfester hochtemperaturbeständiger Mörtel und deren Verwendung
EP0430957A1 (de) Schwerentflammbare bauelemente, insbesondere platten, und verfahren zu ihrer herstellung
DE4018056C1 (en) Refractory insulating material - comprises kaolin, sodium- or potassium-metasilicate and calcined gypsum
DE2154316C3 (de) Hitzebeständiger Formkörper, bei dem Füllstoffe mit Kunststoffmaterial gebunden sind
DE3624736A1 (de) Brandschutzdaemmung auf mineralfaserbasis sowie verfahren zur herstellung der brandschutzdaemmung
EP1697274B1 (de) Anorganische brandschutz- und wärmedämmpaste, ihre verwendung und daraus hergestellte formteile
DE3306423A1 (de) Ungebranntes feuerfestes bauteil in form einer platte fuer die verlorene auskleidung von metallurgischen gefaessen
EP2043963B1 (de) Türen, tore und zargen welche ein härtendes produkt auf der basis von anorganischen verbindungen enthalten
AT407392B (de) Masse zur herstellung von baustoffen, baukörpern und formkörpern
DE102008016412A1 (de) Reaktonsgehärteter Faserverbundstoff
AT385899B (de) Anordnung zur im brandfall wirksamen abdichtung von oeffnungen in bauteilen
DE2217315B2 (de) Verspritzbare feuerfeste masse und verfahren zu ihrer herstellung
DE2909652A1 (de) Leichtgewichtiges, rieselfaehiges vorzugsweise perlfoermiges material
DE2650915A1 (de) Leichtbautafel von hohem feuerwiderstandsverhalten
DE2453658C3 (de) Verwendung von wässrigen Furanharzmischkondensaten in Mischung mit porösen organischen oder anorganischen Stoffen zur Herstellung von brandfesten Isolierstoffen
DE10060875B4 (de) Mineralischer Formkörper, Verfahren zur Herstellung sowie deren Verwendung
DE3600644A1 (de) Verfahren zur vorbereitenden behandlung von kontaminierten und kontaminierenden stoffen
DE2634674A1 (de) Fuellstoff zum verbessern der mechanischen abriebfestigkeit und/oder waermebestaendigkeit, insbesondere der feuerfestigkeit und/oder temperaturwechselbestaendigkeit und/oder der waermedaemmung und/oder der schalldaemmung und/oder der elektrischen isoliereigenschaften und/oder verarbeitbarkeit von massen, insbesondere baumassen, und/oder anstrichen und dergleichen
DE3342078C2 (de) Oxygenstahl-Konverter bzw. Elektrostahl-Lichtbogenofen mit feuerfestem basischen Futter

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)