DE2154316B2 - Hitzebeständiger Formkörper, bei dem Füllstoffe mit Kunststoffmatenal gebunden sind - Google Patents
Hitzebeständiger Formkörper, bei dem Füllstoffe mit Kunststoffmatenal gebunden sindInfo
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Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf einen hitzebeständigen Formkörper, bei dem Füllstoffe, wie beispielsweise
Quarz und/oder Calcit und/oder Glasfasern, -matten oder -vliese, mit Kunststoffmateria!, z. B.
Duroplaste, gebunden sind, wobei der Formkörper im Brandfall durch Sinterung der Füllstoffe im wesentlichen
formbeständig ist.
Abgesehen davon, daß Kunststoffe mit völlig inerten oder oberflächenaktiven Füllstoffen, die eine bessere
BinduDg mit dem Kunststoff eingehen, gefüllt sein können, sind Kunststofferzeugnisse bekannt, in denen
als Füllstoff allein oder in Kombination mit sonstigen inerten Füllern entflammungsheir.mende oder selbstlöschende
Produkte eingebracht sind. Diese entflammungshemmenden oder selbstlöschenden Stoffe wirken
entweder durch Freisetzung von entflammungshindernden Gasen und Dämpfen oder durch Wärmeentzug
und damit Abkühlung der brennbaren Umgebung unter den Entflammungspunkt. Ein derartiger Formkörper
ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 494 955 bekannt. Der Formkörper besteht dabei ausschließlich
aus Hochtemperatur-Schaumstoffen, welche vor allem mit organischen Materialien gefüllt sind. A.us diesen
Materialien hergestellte Körper können höchstens als Wärmedämmaterial bzw. feuerwiderstanderhöhendes
Material angesprochen werden, da die Festigkeit des aus diesem Material hergestellten Formkörpers bei
höheren Temperaturen infolge der hohen Gasentwicklung zurückgeht. Es verbleibt zwar im Brandfalle
infolge eines Sinterprozesses ein organisches Gerüst erhalten. Dieses hält aber, wie eine Prüfung ergeben
hat, kaum eine höhere Belastung aus. Zum Schutz gegen höhere Wärmeeinwirkung werden die Schaumstoffplatten
nach der deutschen Auslegeschrift deshalb beidseitig mit Asbestplatten verkleidet.
Mit Hilfe des Materials nach der deutschen Auslegeschrift 1 494 955 werden deshalb nur eine Verhinderung
cJer Erschwerung der Entflammung sowie ein Hinauszögern des Brandbeginnes erreicht; bei längerer
Erhitzung geht die Wirksamkeit verloren und verringert sich die Festigkeit des Formkörpers zu stark.
Unbrennbare Bewehrungen, beispielsweise aus Glaswolle. Asb : oder aus metallischen Teilen, beispielsweise
Drä en, liefern nach dem Abbrennen oder Erweichen
des Kunststoffes ein Restgerüsi. Der Nachteil derartiger Kunststofferzeugnisse besteht jedoch darin,
daß bei Hitzeeinwirkung die Entflammung und das Weiterbrennen über ihre gesamte Dicke nicht behindert
werden. Bei Metallbewehrungen wird durch die gute Wärmeleitfähigkeit das Erhitzen der innenliegende
Teile sogar gefördert. Bei Abbrennen der Kunststoffmasse verbleibt wohl ein Gerüst, das aber keine oder
durch mechanische Verflechtung oder Vernetzung nur schwache Bindung aufweist. Bei Verwendung von
Metallen kann zwar ein z. B. durch Verschweißen gebildetes Gitter oder mit entsprechend anderen
Bindungen zwischen den einzelnen Bewehrungselementen versehenes System eingebracht werden, das
aber beim Erhitzen einen Festigkeitsabfall erleidet, wodurch die mechanische Beanspruchbarkeit des verbleibenden
Produktes ganz wesentlich herabgesetzt wird.
Die industrielle Fabrikation von Kunststofferzeugnissen,
insbesondere Duro- und Thermoplast-Erzeugnissen im voll- und halbautomatischen Preß-, Gieß-,
Spritzpreß- oder Spritzgießverfahren für sämtliche Anwendungsbereiche und Vorfertigungstechniken der
modernen Industrie und insbesondere im Bauwesen verlangt immer nachhaltiger eine Höchstbeanspruchbarkeit
nach DIN 53459 und 4102 für Glut- und Hitzeformbeständigkeit.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Formkörper der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem bei
steigender Temperatur infolge einer Brandbelastung die Druckfestigkeit bestehen bleiDt oder sogar größer
wird.
Die gestel'te Aufgabe ist bei einem Formkörper der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß in dem Formkörper als zusätzliches Füllstoffmaterial
ein die Sinterungstemperatur senkendes eutektisches Gemenge oder ein in seiner Zusammensetzung
annähernd ein Eutektikum bildendes Gemenge aus mindestens zwei Substanzen der Gruppe Alkalialuminiumhalogenide,
Alkali- oder Erdalkalisulfate, -hydrogensulfate, -halogenide, Aluminiumhydroxyde,
Aluminiumhalogenide oder -hydroxydhalogenide erhalten ist und die Gesamt-Füllstoffmenge 40 bis
90 Gewichtsprozent des Gesamtgewichtes des Formkörpers beträgt.
Mit Hilfe der Erfindung bildet sich während des Erhitzungsvorganges ein festes, vor allem mechanisch
beanspruchbares Gerüst im gefüllten Kunststoffkörper aus und wird beim Erhitzen oder Abbrennen der oberfiächennächsten
Kunststoffanteile eine dichtende Schicht gebildet und damit das Weiterbrennen ver-
hindert. Bei starker Flamm- bzw. Hitzeeinwirkung bis mindestens ungefähr 100O0C wirken die Füllstoffe des
gefüllten Formkörpers nach der Erfindung auf Grund der fortschreitenden Zerstörung der Kunstharzbindemittelkomponente
durch endotherme Entstehung emailleartiger Sinterungsprodukte einer Verminderung
der Druckfestigkeit entgegen. Dadurch wird eine echte Verbesserung, insbesondere der mechanischen Eigenschaften
im Sinne der Normenbestimmung erhalten. Eine weitere Erhöhung der Festigkeit des während der
Erhitzung oder des Abbrennens des gefüllten Kunststoffes
entstehenden bzw. nach Erhitzung ode: dem Verbrennen desselben verbleibenden gesinterten Gerüstes
kann dadurch bewirkt werden, daß der Chemismus der Komponenten so gewählt wird, daß die Füllstoffteikhen
an den Berührungspunkten eine hochviskose
Sehr K-lze bilden.
Die Einführung eines die Sinterungstemperatur der Füllstoffe senkenden eutektischen Gemenges oder eines
Gemenges, dessen Zusammensetzung annähernd ein Eutektikum bildet, ist günstig, da die Sinterungstemperatur der üblicherweise verwendeten Füllstoffe
meist we^entIich höher liegt air die Zersetzungstemperatur
des Kunstharzbindemittels. Durch die Einführung des eutektischen Gemenges ist damit sicherge- »5
stellt, daß bei beginnender thermischer Zersetzung oder Verbrennung des Kunstharzbindemittels die
Sinterung der Füllstoffe bereits eingesetzt hat. Das durch die Sinterung eiustandt.ie Gerüst ersetzt dann
lückenlos den Ausfall des organischen Bindemittels. 2~
Damit bei Hitzeeinwirkung jo Jenfalls eine entspre
chende mechanische Mindestfestigkeit des gefüllten Kunststoffkörpers gewährleistet ist bzw. um Deformationen
des gesinterten Körpers auch bei höheren Temperaturen durch von außen einwirkende Kräfte
zu verhindern, sollen die Füllstoffe vorzugsweise eine geringe Wärmeleitfähigkeit haben, damit der In einem
solidus-liquidus-solidus-Prozeß ablaufende Sintervngsvorgang in den äußeren Zonen schon eintritt, bevor
die inneren Partien bis zur Zersetzungstemperatur des Kunststoffes erhitzt werden.
Vorzugsweise stellen die Füllstoffe ein binäres oder
polynäres Gemenge anorganischer Stoffe dar, das einerseits Quarz und/oder Calcit (die als Füllstoffe
bereits bekannt sind) und/oder Glasfasern, -matten, -vlies und andererseits als eutektisches Gemenge Alkalialuminiumhalogenide
und/oder Alkali- und/oder Erdalkalisulfate, -hydrogensulfate, -halogenide und/ oder Aluminiumhydroxyde und/oder Aluminiumhalogenide
oder -hydroxyhalogenide enthält; hierdurch wird in besonders vorteilhafter Weise erreicht, daß die
zur Sinterung führende Reaktion zwischen den Füllstoffteilchen unter negativer Wärmetönung verläuft,
wobei der Umgebung Wärme entzogen und damit das Erreichen der Entflammungstemperatur des Kunstharzbindemittels
verzögert wird.
Die erfindungsgemäßen hitzebeständigen Formkörper sind in den verschiedensten Bereichen beispielsweise
des Bauwesens sowie der Industrie anwendbar, z. B. als Bausteine. Bauplatten, Dekorphtten, Rohre,
Dachplatten u. dgl.
Als Kunstharzbindemittel kann nicht ausgehärtetes ungesättigtes Polyesterharz, Epoxidharz, Melaminharz,
Formaldehydharz, Acrylate, monomeres Styrol, Polyäthylen, Polyvinylchlorid, einschließlich ihrer zugeordneten
Derivate verwendet werden.
Die Füllstoffe sind ein binäres oder polynäres Gemenge anorganischer Stoffe, die sowohl natürlichen
als auch synthetischen Ursprungs sein und einerseits zum Füllen von Kunstharzen üblicherweise verwendete
mineralische Rohstoffe wie Quarz, Quarzsand, Kieselgur, Diatomeenerde, Bimsstein, Feldspat, Calcit,
Dolomit, Tone, Asbest bzw. Schlacken, Siliciumcarbid, Korund, Steinwolle, Glasfasern, -matten, -vlies, E-Rovings,
Stahlfasern oder -wolle sowie anderseits ein eutektisches Gemenge bildende anorganische Salze
und/oder Hydroxyde umfassen können. Das eutektische Gemenge kann Alkalialuminiumhalogenide, Alkali-
und Erdalkalisulfate, -hydrogensulfate und -halogenide, Aluminiumhydroxyde, -halogenide und -hydroxyhalogenide
sowie ähnliche Verbindungen anderer Metalle enthalten, wobei sich beispielsweise folgende
eutektischen Ger. enge mit einem Mischungsverhältnis als vorteilhaft erwiesen.
A) 50 Gewichtsprozent KHSO, + 30% Na3AlF6
+ 20% CaCl2,
+ 20% CaCl2,
B) 40 Gewichtsprozent KHSO4 -f 40% Na3AlF6
+ 10% CaCl2 + 5%/HOH).
+ 10% CaCl2 + 5%/HOH).
+ 5% Al2(OH)5Cl · 3 H2O.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn das Gewichtsverhältnis zwischen dem eutektischen Gemenge und den
übrigen Füllstoffen 10 bis 80% beträgt und der Gesamtanteil der Füllstoffe, die eine Korngröße zwischen
1 und 500 μ besitzen können, ein Gewicht des gefüllten Kunststoffkörpers 40 bis 90 Gewichtsprozent
ausmacht.
Derartige Gemenge von Füllstoffen können überdies noch mit an sich bekannten flammenhemmenden und
selbstlöschenden Substanzen kombiniert werden, die zur Unterstützung der an sich schon gegebenen Eigenschaften
des Füllstoffgemenges dazu dienen, das Weiterbrennen des größten Teiles der Kunststoffmasse
zu verhindern und die Festigkeit auch nach einer Hitzebeanspruchung in ausreichendem Umfang zu erhalten,
so daß ein mechanischer Zusammenbruch vermieden wird.
Claims (4)
1. Hitzebeständiger Formkörper, bei dem Füllstoffe, wie beispielsweise Quarz und/oder Calcit
und/oder Glasfasern, -matten oder -vüese, mit Kunststoffmaterial, z. B. Duroplaste, gebunden
sind, wobei der Formkörper im Brandfall durch Sinterung der Füllstoffe im wesentlichen formbeständig
ist, dadurch gekennzeichnet, ίο
daß in dem Formkörper als zusätzliches Füllbiüiimaterial
ein die Sinterungstemperatur senkendes eutektisches Gemenge oder ein in seiner Zusammensetzung
annähernd ein Eutektikum büßendes Gemenge aus mindestens zwei Substanzen der Gruppe
Alkalialuminiumhalogenide, Alkali- oder Erdalkalisulfate, -hydrogensulfate, -halogenide, Aluminiumhydroxyde,
Aluminiumhalogenide oder -hydroxydhalogenide enthalten ist und die Gesamt-Füllstoffmenge
40 bis 90 Gewichtsprozent des Gesamtgewichtes des Formkörpers beträgt.
2. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in ihm das eutektische Gemenge,
bezogen auf das Gesamtgewicht der Füllstoffe, in einer Menge von IO bis 80 Gewichtsprozent ent- *5
halten ist.
3 Formkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eutektische Gemenge aus
50 Gewichtsprozent KHSO1, 30 Gewichtsprozent
Na3AlF6 und 20 Gewichtsprozent CaCl2 besteht.
4. Formkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch rekennzeichnei, daß das eutektische Gemenge aus
40 Gewichtsprozent KHSO4, 40 Gewichtsprozent Na3AlF6, 10 Gewichtsprozent CaCl2, 5 Gewichtspiozent
Al(OH)3 und 5 Gewichtsprozent Al2(OH)3Cl · 3 H2O besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT1010270 | 1970-11-10 |
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE2917076C2 (de) | 1979-04-27 | 1982-04-22 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Verbundwerkstoff aus mit Kohlenstoffasern verstärktem Kunststoff und Verfahren zu seiner Herstellung |
-
1971
- 1971-11-02 DE DE2154316A patent/DE2154316C3/de not_active Expired
- 1971-11-09 FR FR7141223A patent/FR2113756A5/fr not_active Expired
- 1971-11-09 IT IT30852/71A patent/IT941106B/it active
Also Published As
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IT941106B (it) | 1973-03-01 |
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