DE2154270A1 - Drehmeissel - Google Patents

Drehmeissel

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DE2154270A1
DE2154270A1 DE19712154270 DE2154270A DE2154270A1 DE 2154270 A1 DE2154270 A1 DE 2154270A1 DE 19712154270 DE19712154270 DE 19712154270 DE 2154270 A DE2154270 A DE 2154270A DE 2154270 A1 DE2154270 A1 DE 2154270A1
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cutting
holder
recess
plate
cutting plate
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Application number
DE19712154270
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Inventor
Hubert Weber
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/14Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
    • B23B27/16Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
    • B23B27/1666Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like cutting inserts clamped by a clamping member acting almost perpendicularly on chip-forming plane
    • B23B27/1674Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like cutting inserts clamped by a clamping member acting almost perpendicularly on chip-forming plane in which the chip-breaking clamping member is adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

  • Drehmeißel thie Erfindung bezieht sich auf einen Drehmeißel mit viereckiger Schneiclelatte aus @ Hartmetall, die in eine Ausnehmung des Halters auswechselbar eingesetzt ist, und betrifft eine neue in vorteilhafter Neise verwendbare Ausgestaltung eines derartigen spanabhebenden Werkezuges.
  • Drehmeißel mit auf den Falter aufgesetzter oder eingesetzter festklemmbarer Schneidplatte, die bei abgenutzter Schneidkanten gedreht oder ausgewechselt werden können, sind bereits in einer großen Anzahl unterschiedlicher Ausgestaltungen bekannt. Bei diesen AusfUhrungen ist aber ein Werkstück, ohne daq dieses oder der Drehmeißel umgespannt wird, nur an einer oder höchstens zwei Seiten zu bearbeiten, da die bekannten Drehmeit3el lediglich mit einer oder zwei; den Halter überragenden Schneiden ausgestattet sind. Eine rationelle Fertigung ist somit bei an drei Seiten zu bearbeitenden Werkstücken oftmals nicht möglich, da außer dem Umspunnen auch ein erneutes exaktes Ausrichten des Drehmeißels erforderlich ist. Des weiteren können dadurch auch Fertigungsungenauigkeiten hervorgerufen und somit Ausschuß erzeugt werden. Ferner sind die tierstellkosten der Schneidplatten, die vielfach mit besondersartig gestalteten Spanstufen ausgestattet sein müssen, mit erheblichen lösten verbunden.
  • Es ist daher. Aufgabe der Erfindung, einen Drehmeißel der vorgenannten Gattung zu schaffen, durch den diese Nachteile vermieden werden und der dennoch äußerst einfach in seiner Ausgestaltung und damit preisgünstig, ohne Schwierigkeiten herzustellen ist. Vor allem aber soll erreicht werden, daß ein I1(erkstUck, ohne daß dazu ein Umspannen des Drehmeißels notwendig ist, an drei Seiten bearbeitet werden kann.
  • Außerdem soll die Schneidplatte leicht gewendet werden können und vor Beschädigungen geschutzt sein.
  • Gemä der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß bei einem Drehmeißel mit viereckiger Schneidplatte aus Hartmetall, die in eine Ausnehmung des Halters auswechselbar eingesetzt ist, die i'usnehmung keilförmig, sich zu einem Ende des Halters öffnend, ausgebildet und die Schneidplatte derart bemessen und in die Ausnehmung eingesetzt ist, daß jeweils drei Schneidkanten der Schneidplatte den Halter Uberragen.
  • Die keilförmige Ausnehmung zur Aufnahme der Schneidplatte kann hierbei in vorteilhafter 'leise in einer der Stirnflächen des Halters in diese eingearbeitet werden, es ist aber auch möglich, die Ausnehmung als in den Halter eingearbeitete Aussparung in Form einer Einfräsung oder dgl. auszubilden.
  • Zweckmäßig ist es, die Ausnehmung mit einer Freispaung zwischen den beiden Begrenzungsflächen zur \aufnahme der vierten Jchneidkante der Schneidplatte zu versehen, so daß Beschädigungen dieser Schneidkante ausgeschlossen sind.
  • Auch kann zu dem gleichen Zweck die Schneidplatte Uber eine Auflage an dem Halter abgestUtzt werden, wobei es angebracht ist, das mit der Ausnehmung zur Auifnahme der Schneidplatte versehene Ende des halters als .^vufloge etwa der Form einer Hälfte der Schneidplatte entsprechend auszubilden.
  • Um das ausrichten der Schneidplatte beim Einsetzen in den Halter zu erleichtern, ist es ferner vorteilhaft, die beiden Begrenzungsflächen der keilförmigen Ausnehmung des Halters als Anschilagflächen für die Schneidplatte auszubilden.
  • Die Schneidplatte ist zweckmößigerweise quadratisch oder als Phombus auszubilden0 Es ist aber ggf. auch möglich, diese in ihrer Form viereckig z. B. rechteckig zu gestalten.
  • Wird die Schneidplatte des weiteren ein Spanbrecher in Form einer auf dieser aufgesetzten, vorzugseise verstellbaren platte zugeordnet, sind keine in diese einzuarbeitende Spanstufen erforderlich.
  • Die Befestigung der Schneidplatte und des Spanbrechers an dem Halter kann mittels einer Klemmverbindung, beispielsweise einer Klemmplatte oder Klemmschraube, vorgenommen werden.
  • Ein gemä.F der Erfindung ausgebildeter Drehmeißel zeichnet sich gegenüber den vorbekannten Ausführungen nicht nur durch eine einfache Ausgestaltung, sondern vor allem durch hohe irtschaftlichkeit aus.
  • Wird nämlich in die keilförmige Ausnehmung des Halters die in entsprechender Weise bemessene Schneidplatte derart eingesetzt, daß jeweils drei Schneidkanten der Schneidplatte den Halter Uberragen, so werden drei ficilneiden gebildet, und ein Werkstück kann, ohne dP: der I)rehmeiP.el umzuspannen ist, an drei Seiten bearbeitet werden. Einstellungsenauigkeiten können somit nicht auftreten, vielmehr werden die PUstzeiten auf diese Ijeise erheblich verkUrzt.
  • Aunerdem ist die Schneidplatte, da durch Verwendung eines eins tellbaren Spanbrechers eine Spanstufen erforderlich sind, dennoch aber ein Abrollen des Spanes gewährleistet ist, leicht und preisgünstig herzustellen. ftuch kann die Schneidplotte ohne Schwierigkeiten eingesetzt und ausgerichtet bzw. im Bedarfsfalle gewendet werden; da die Begrenzungsfluche der .iusnehmung als Anschlagflächen dienen.
  • Der gemäß der Erfindung ausgebildete Drehmeißel ist somit fUr eine rationelle Bearbeitung von WerkstUcken in vorteilhafter Weise verwendbar und ermöglicht eine hohe Ausnutzung einer t3erkzeugmaschine.
  • Weitere Einzelheiten des gemäß der Erfindung ausgebildeten Drehmeißels sind den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind so entnehmen. Hierbei zeigt: Fig. 1 einen mit einer aufgesetzten Schneidplatte ausgestatteten Drehmeißel, Fig. 2 den Drehmeißel nach Fig. 1 in Seitenansicht, Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Drehmeißels nach Fig. 1 mit in eine Einfräsung eingesetzter Schneidplatte und Fig. 4 und 5 den Drehmeißel nach Fig. 1 in den jeweiligen Arbeitsstellungen bei Bearbeitung eines Werkstückes.
  • Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte und mit dem Bezugszeichen 1 versehene Drehmeißel besteht aus einem Halter 2 und einer Schneidplatte 5, die in eine in die Stirnflache 3 des Halters 2 eingearbei tete Ausnehmung 4 eingesetzt ist. Die Ausnehmung 4 ist hierbei keilförmig sich zu dem Ende 10 des Halters 2 hin öffnend ausgebidet, und die Schneidplatte 5 ist derart bemessen und in der Ausnehmung 4 angeordnet, daß deren Schneidkanten 11, 12 und 13 den Halter Uberragen. Zum Schutz der vierten Schneidkante 14 ist zwischen den seitlichen Begrenzungsflächen 16 und 17 der Ausnehmung 4 eine Freisparung 15 vorgesehen.
  • Die Befestigung der Schneidplatte 5 auf den Halter 2 erfolgt mittels einer Klemmvonichtung 9 in Form einer lemmschraube, die in den Halter 2 eingeschraubt ist. Außerdem ist zur Unterstützung der Schneidplatte 5 das Ende 10 des Halters 2 der einen Hälfte der Schneidplatte 5 entsprehend ausgebildet, und es ist eine Auflage 6 vorgesehen,6 so daß die Schneidplatte 5 über diese mit dem Ilalter 2 verbunden ist. Der Schneidplatte 5 ist des weiteren ein Spanbrecher 7 zugeordnet, der zur Einstellung mit einem Langloch 8 ausgestattet ist und durch die Klemmvorrichtung 9 festgespannt wird.
  • Da die Begrenzungsflächen 16 und 17 der Ausnehmugn 5 als Anschlag flächen für die Schneidplatte 5 ausgebildet sind, ist diese ohne Schwierigkeiten einzusetzen bzw. zu wenden. Dazu ist lediglich die Klemmvorrichtung 9 zu öffnen und die Schneidplatte 5 ist herauszunehmen" zu verdrehen und wiederum einzusetzen, u ueispielsweise die Schneidkante 14 benutzen zu können. Da jeweils drei Schneidkanten der Schneidplatte 5 über den Halter 2 überstehen, kann somit ein "werkstück, ohne daß eirnUmspannung vorzunehmen ist, auf drei Seiten mit dem Drehmeißel 1 bearbeitet werden.
  • Bei dem Drehmeißel 31 nach Fig. 3 ist die Ausnehmung 35 zur tsufnahme der Schneidplatte 34 als in den Ilalter 32 eingearbeitete Aussparung, beispielsweise in Form einer Einfräsung ausgebildet. Mittels einer Klemmschraube 35 sind hierbei lediglich die beiden Teile 32' und 32'' des halters 33 gegeneinander zu verspannen, um eine sichere Befestigung der Schneidplatte 34, bei der ebenfalls drei nicht bezeichnete Schnidkanten den Halter @@ jeweils überragen, zu bewerkstelligen.
  • In den Fig. 4 und 5 ist dargestellt, in welcher gleise mit dem gemän, der Erfindung ausgebildeten Drehmeißel 41 bzw. 51 ein Werkstück 50 bzw, 60 bearbeitet werden kann. Nach Fig. 4 ist eine hierbei als Rhombus ausgebildete und mit den Schneidkanten 45, 46, 47 und 48 ausgestaltete Schneidplatte 43 in eine Ausnehmung 44 des Halters 4? zusammen mit dem nicht bezifferten Spanbrecher eingesetzt und wird durch eine Klemmschraube 49 gehalten. Da die Schneidkanten 45, 46 und 47 der Schneidplatte 43 den kalter 42 überragen, kann das .erkstUc!c 50, ohne daß daz eine Umspannung erforderlich ist, an drei Seiten nacheinander bearbeitet werden. Selbstverstündlich ist auch ein Umsetzen der Schneidplatte 43 in der Ueblichen 'leise möglich.
  • nach Fig. 5 ist des Werkstück 60 ebenfalls mittels der über den Halter 52 Uberstehenden Schneidkanten 55, 56 und 57 der Schneidplatte 53 an drei Seiten zu bearbeiten. Die Schneidplatte 50 ist wiederum in eine Ausnehmung 54 des Halters 52 eingesetzt und wird durch eine entsprechend ausgestaltete Klemmplatte 59, durch die auch Cie vierte Schneidkante 53 abgedeckt ist, gehalten. Außerdem ist hierbei gezeigt, daß selbstverständlich auch mit den Seitenkanten der Schneidplatte 53 zusätzlich eine Bearbeitung des ferksttickes 60 vorzunehmen ist.

Claims (10)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Drehmei@el mit vicreckiger Schneidplatte aus Hartmetall, die in eine Ausnehmung des halters auswechselbar eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (4; 33; 33; 54) keilförmig, sich zu einem Ende (10) des Halters (2) öffnend, ausgebildet und die Schneidplctto (5; 34; 43; 53) derart bemessen und in die Ausnehmung (4; 33; 44; 54) eingesetzt ist, daß jeweils drei Schneidkanten (11, 12, 13) der Schneidplatte (5; 34; 43; 53) den Halter (2; 32; 42; 52) überragen.
2. Drehmeißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da die leeilförmige Ausnehmung (4) zur Aufnahme der Schneidplatte (5) in eine der Stirnflöchen (3) des Halters (2) in diese eingearbeitet ist, O.
Drchmeißel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die keilförmige Ausnchmung (33) zur Aufnahme der Schneidplatte (34) als in den Halter (32) eingearbeitete Aussparung in Form einer Einfräsung oder dgl. ausgebildet ist.
4. Drehmeißel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c hnet, daß die Ausnehmung (4) mit einer Freisparung ist zwischen den beiden Begrenzungsflächen (16, 17) zur Aufnahme der vierten Schneidkante (14) der Scllneidplatte (5) versehen ist.
5. i)rehmeißel nach einem der ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daP die Schneidplatte (5) Uber eine Auflage (6) an dem Halter (2) abgestützt ist.
6. Drehmeißel noch einem der Ansprüch 1 bis s; dadurch gekennzeich net, daß das mit der Ausnchmung (4) zur Aufnahme der Schneidplatte (5) versehene Ende (tO) des Halters (2) als Auflage, etwa der Form einer Hdifte der Schneidplatte (5) entsprechend, ausgebildet ist.
7. Drehmeißel nach einem der AnsprUche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Begrenzungsflöchen (16, 17) der keilförmigen Ausnehmung (4) des Halters (2) als Anschlagfiachen fUr die Schneidplatte (5) ausgebildet ist.
8. Drehmeißel nach einem der AnsprUche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplatte (5; 43) quadratisch oder als Rhombus ausgebildet ist.
9. Drehmeißel nach einem der AnsprUche 1 bis 8, dadurch gekennzeich- -net, daß der Schneidplatte (5) ein Spanbrecher (7) in Form einer auf dieser aufgesetzten, vorzugsweise verstllbare Platte zugeordnet ist.
10. Drehmeißel nach einem der AnsprUche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplatte (5) und der Spanbrecher (7) mittels einer Klemmvorrichtung (9), beispielsweise einer Klemmplatte oder Klemmschraube, mit dem Halter verbunden sind.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3331907A1 (de) * 1983-09-03 1985-03-21 Otto 2050 Hamburg Lehmann Drehmeissel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3331907A1 (de) * 1983-09-03 1985-03-21 Otto 2050 Hamburg Lehmann Drehmeissel

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