DE2153445A1 - Betätigungsvorrichtung zum Steuern der Abgabe von Material aus einem Druckbehälter - Google Patents

Betätigungsvorrichtung zum Steuern der Abgabe von Material aus einem Druckbehälter

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DE2153445A1
DE2153445A1 DE19712153445 DE2153445A DE2153445A1 DE 2153445 A1 DE2153445 A1 DE 2153445A1 DE 19712153445 DE19712153445 DE 19712153445 DE 2153445 A DE2153445 A DE 2153445A DE 2153445 A1 DE2153445 A1 DE 2153445A1
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DE
Germany
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actuating device
valve
bead
outlet opening
opening
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DE19712153445
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John Richard Yonkers N.Y. Focht, (V.St.A.)
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Precision Valve Corp
Original Assignee
Precision Valve Corp
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/16Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means
    • B65D83/20Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means operated by manual action, e.g. button-type actuator or actuator caps
    • B65D83/205Actuator caps, or peripheral actuator skirts, attachable to the aerosol container

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Description

PRECISION VALVE CORPORATION, Yonkera (V.St.A.)
Betätigungsvorrichtung zum Steuern der Abgabe von I late rial aus einem Druckbehälter
Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung zum Steuern der Abgabe von Material aus einen Druckbehälter mit einer oberen Öffnung, die durch einen Ventllhalterungseinsatz verschlooaen ist, In dem ein Ventil eingesetzt ist, das einen axialen Durcirflußkanal fUr das Produkt aufweist,und der an der L*t&lter~ öffnung mittels eines Randwulstes befestigt 1st.
Die Betäinvorrichtung ist als Ventilbetätlgungsvorrlchtung fUr eine unter Aerosoldruck stehende Abgabevorrichtung verwendbar, wie al· beispielsweise In der US-Patentschrift 2 631 814 beschrlob«n 1st« Bei einer derartigen Abgabevorrichtung wird In allgemeinen eine Kapp· oder ein Betätigungsknopf zun Niederdrücken des Ventilschaftes verwendet, ust das durch diesen Ve»» tllschaft strömende Material in der gewünschten Richtung auszulassen.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, eine Betätigungsvorrichtung zu schaffen, die mit dem Ventilschaft derart zusammenwirken und verbunden werden kann, daß die Betätigungsvorrichtung beim Niederdrucken aufgrund einer Hebelwirkung auf den Ventilschaft einwirkt, so daß zum Niederdrücken des Ventilechaftas nur eine minimale Kraft aufgebracht zu werden braucht.
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BAD ORIGINAL
Aue der US-Patentsehrift 3 096 002 ist «in· Ventilbetätigungevorrichtung bekannt, bei der disjeetral gegenüber einer Flngerangriffa- oder Tastfläche eine Zehe oder Klaue angeordnet ist. Biese greift unter einen
passend in eine Vertiefung ein» die nährend der der Befestigung dee Halterungseinsatzss am Behälter dienenden Verforramg gebildet wird. Diese Klaue bildet aithin einen Drehpunkt, der eine Hebelwirkung bei der Betätigung des Behälterventils ermöglicht. Bio Verbindung der Klau· und der Vertiefung unter des Halterungseinsfttz kann sich unter ungünstigen Bedingung^ lösen, so daß die Betätigungsvorrichtung abfallt.
Der Erfindung liegfc die Auigab« zugrunde» ·£η® ¥«atilbötsti« gungevorrlchtung nach Art der erwähnten US-Patentsehrift 3 096 002 dahingehend zu verbessern, daß si* wmigtr leicht lösbar und unkritischer hinsichtlieh der Alim^mmgsrtol^'^mtz&^i ist.
Nach der EriTi&dupf wird dies« Aufgab« umt&mu& ü§2£0tt da0 et!» B*tätlguögs^»i?r? «htu·^ ai -■ ? tä.olt&ßttttMmg eufweiet usd tü.a stückiger Hobel mn» Kunststoff auag»b£ld*t ist» der an mäxma Bad» elm TastflKche und aa anderen Boats »inen ©lwitiitcaea Hipp aufweist» der sich von der B&tätigungsvorriehtung nach unten erstreckt und den Randwulst schwenkbar uafaßt, vmä 4mß ün«*r lübel swieehen mismt Enden ejjMsa fflüpplungstfil für «ium 51»- griff in das Ventil und wir Amstlbiws mimr Xrmft auf dUm Ventil aufweist, und daß der durch diesen
de Kanal mit der Auslaßuffhung in Verbindung steht yaaa zur stellung einer Verbindung mit des axi&ltsi THw^?fofitB^lBBiitfl Ventile dient.
Bei einem AusfUhrungsbeispiel der Erfindung hat .die - Betätigungsvorrichtung einen Sockel, in dem das freie Ende dos Ventilachaftes sitzt. Von diesem Sockel erstreckt sich ©in Auslaßkassl zu einer Auelaßtülle oder einem anderen AuslaB* mm --der.'bnr^ das Ifoterial ausströmt. Ber Sockel dient sub öfftü» €st liälterventils durch Drücken mit dem Finger auf die Tastfläche
203870/ORU BAD ORIGINAL
Coder $liieerettejriff*fl&ohs) oben eof der
innerhalb der ff|iM^^ig^ 1fli^ivtyrt^^hi!iMPjt eiselieR mit
deo Produktkanal des BehÄlterveirtil· in Verbindung» vm das Produkt -roe Ventil zu einer Auslaßöffinung in der Bet8tigungsvor<* richtung xu leiten, dt Box» der AuilaStJfiöung kann der Fora angepaßt eeinf in der dae Produkt abgegeben werden »oll. So kann das Produkt beispielsweise als Sprühnebel, Strahl, Schaum oder Strang einer Faste ausgespritzt «erden. Die SprUhÄhiekoit kann durch/sieh bekamt« 2ertailung8~ oder Aufbreobaittel in das Produktkanal der BetätlgungsvoiT^cfatung nabe der Auslad* uffnung verbessert imrden·
Der Hipp befindet sieb auf der Unterseite dieser Betätlgmgevorrichtung und uafaßt elastisch einen feil des gerundeten Handwulstes eines nezliuBSli<diati
satses« Der Klipp ermöglicht der Betä-tigungevOrricäitunÄ aleo eine ^Leitende Sei wenki teweiniift in bezug auf den Randwulst üb einen kleinen Winkel und bildet ein Schwenkgelenk ilir die BetatigungsVorrichtung, so daß diese als Hobel aEur Betätigung des Bebülterventils wirkt·
Ein wesontliciies Merkaal der Erfindung besteht darin» daß die hebelartlge Betütigungsvorncfatung unmittelbar auf den Randwulst des Halteruneeelnaatzea schwenkbar 1st· Dadurch werden nehrere angelenkte Stocke oder integrale» durch ein flexibles Gegenstück verbundene Stücke veraledi
Eine besonders leichte Schwenkbarkelt ergibt sich» wenn der Randwulst auf einen EoUrend en der BahSlterOffnung aufliegt und dessen Fora angepaßt ist· Bann bildet der Randwulst einen Toroid alt amflhanadaei Kreisquerschnitt.
Ib folgenden wird die Erfindung anhand voa ZeJLchnunaen» die bevorzugte Aiiat!Ihrungabeispiale darstellen» naher beschrieben· Ss zeigen}
BAD ORIGINAL 209820/Π61Λ —-
Flg. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Betätigungsvorrichtung, die auf einem herkömmlichen Aerosol-Behälter angeordnet ist,
Fig. 2 eine Drauf sieht auf die Betätigungsvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Betätigungsvorrichtung nach Fig. 2 von unten,
Fig. 4 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines zweiten Ausfuhrungsbeispiels der Betätigungsvorrichtung, die auf einen herkömmlichen Aerosol-Behältor angeordnet ist, und
Fig. 5 eine in Schnitt dargestellte Seitenahsicht eines dritten AusfUhrungsbeispiels einer nach der Erfindung ausgebildeten Betätigungsvorrichtung.
Der in den Zeichnungen dargestellte Aerosol-Abgabe-Behälter kann aus irgendeinen geeigneten Ilaterial hergestellt und von irgendeiner gewünschten Form sein, ist Jedoch gewöhnlich ©ine zylindrische lletalldose. Eine Dose dieser Art ist in allgemeinen oben mit einer Einfüllöffnung versehen, die durch einen Ventilhai terungseinsats 24 mit IUIfe eines Randwulstes 22 verschlossen ist, dor auf den Rollrand der Öffnung aufliegt und dadurch befestigt wird, daß die Seitom/and des tassenförmigen Einsatzes bei 2'j so mich außen gedrückt wird, daß der Ilalterungseinsatz dauerhaft nit der Dose verbunden und gleiclizeitig eine hermetische Dichtung zwischen Einsatz und Dose gebildet wird.
Der Ilalterungseinsats ist mit einem Ventilhaltorungssockel 26 versehen, in den ein Ventil mit einem hervorstehenden rohr-
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förmigen Ventilschaft 20 eingesetzt ist. Y/enn der Ventilschaft nach unten gedrückt wird, v/ird das Ventil geöffnet, so daß 3ich in der Dose befindliches Ilaterial unter den Druck do3 sich ebenfalls in der Dose befindlichen Treibmittels durch den Ventilschaft ströntbnd über diesen einer Auslaßöffnung in einer Betätigungsvorrichtung zugeführt wird, die auf den Ventilschaft 20 aufsitzt. Der soweit beschriebene Aufbau ist an sich bekannt und kann auch anders gewählt sein.
Die Pig* 1 bis 3 stellen ein erstes Ausfuhrungsbeispiel einer nach der Erfindung ausgebildeten Betätigimgsvoirrichtung dar. Bei diesem Ausführungsbeispiel dient der Behälter zur Aufbewahrung von Mitteln, die nach unten ausgespritzt vreFdQn sollen, z#B, Seppieh-Shampoo oder Bodenpoliermittel. Die Betätigungsvorrichtung 10 ist einteilig ausgebildet und im Spritzgußverfahren aus Kunststoff, z.B. Polyäthylen, Polypropylen oder dergleichen, hergestellt. Sie ist so gefonst, daß sie auf dom Randwulst 22 dicht aufliegt, der üblicherweise £uf gasdichten Befestigung des Ventilhalterungseinsatsöfi 24 in der Öffnung eines Aerosol-Abgabe-Bohülters 20 verwendet wird» Der Ventilhaltorungseinsatz 24 liat einen Ventilhaiterungssockel 26, in dom ein Auslaßventil 27 alt einem nach oben ragenden hohlen vertikalen Vontilscliaft 20 befestigt iatf durch den das in dem Behälter aufbewahrte Produkt durch den in dem Behälter 20 herrechenden Druck befördert wird, wenn das Ventil durch liinunterdrUcken des Ventilscliaf tee geöffnet wird. Das Ventil 27 nach Fig. 1 hat axiale EinlaßsdLLitze 29 für das Produkt» menn dor Behälter umgekehrt wird. Dlepe Form des Ventils ermöglicht eine vollständige Entleerung des Behälters, wenn er umgekehrt wird. Der hochstehende Ventilschaft 20 \rlrd von einen VentilschaftaufnalMOsockel 12 aufgenoramon, der auf der Unterse ite der Betätigungsvorrichtung 10 angogosson ist. Der VentilscliaftauÄiahneÄockel 12 steht mit einem Produktkanal 14 in dor Bctäti^aigsvorrichtung 10 in Verbindung. Der Produktkanal 14
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oiidot in einar Auolaßöffnung 16, dio entsprechend der gewünschten Ausspritzfora gefomt ist. Bei den dargestellten Ausiühnmgßbci spiel liat dio öffnung 1G eine rechteckige FoITa8 tsra oiiio fäclierartige Spritzforta zu orziaLon» v/ie os sun Auftragen von Topplclv»Shanpoo günstig ist.
Die Betätigungsvorrichtung 10 ist am Belililtor 20 ait Hilf ο einos einteilig angegosaencn elaotisclion Klipps 30 befestigt, siohe insbesondere Fig. Der Klipp 30 Mt die Foni eines oJbh nach unten öfüiondon U-förnigen !Canals» dor in Iüngsricht»-mg so gelarttorit iot, daß er der Toroidfcm des ilcndirolstes 22 angepaßt ist· Der Klipp 30 eretrockt alch ltöigs dos l&ifane» des RaM-* \miet©s 22 über einen vwitiiltnXmiißig kla-ia^n Bsgemsölstor 3a
der Grüßenordnung von 20° öis 60°. Die U-Pom springt, nach innen zurtick oder verengt aich Um Riditiantg auf das offciäö Eiids durch einen lippenftiruigen Ansatz 32» dej/ den RaMmslst 22 mi« torfaßt, Ι>·-»Γ sich nach unten öffneMß, nach liman gende li-fönaige Klipp 30 ist einteilig iait -deis E$*peil" clsr tatigieigßvcrrislitiaig 1i) ^.^/»g^bildet· Verstärlosigsn Ic F k*!.einer Ilippeii 31 feönneii saaa Versteifen dos· Wia4<5 üob abaclmitts vörwsadet werden. Der Iö.ipp 30 und so±n iaiger Ansatz 32 sind so söformt, daß die im Schnappsit2 elastisch auf den Randwulst 22 das einsatzes festgehalten wir4. Die Betatleuiigsrvorrioixtung 10 kann ua dio teilJsreisfömige ubevflaGh® &$& 'bsred^^ST Randwulstes 22 hnrua gooclxwoiiJft werden« <ioc2i \ά,τά tvi...
Reibungskräfte aufgrund der bogenfumlßen Klipps 30 an einer drehung iaa die Ach&e dea gehindert. Der Klipp 30 bildet mithin Mn r es der Detütigungavorrichtung enaöglitmt, in Isezug εΜ£ dta Beliülter 20 geschwenkt oder liin- und herbewegt au
Eine Fingorangriffs- oder Tastfläclie 10 iat d@a» Klipp ^5 di& aetral gegenüberliegend «nssordaet, im 0in& lli^Lieir^is^ mit
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einen Kraftgewinn zum Niederdrücken des Ventilschaftes 28 des Beliältοrventils zu schaffen, wenn eine nach unten gerichtete Kraft auf die Tastfläche 18 ausgeübt wird, um das Ventil zu betätigen.
Fig. 1 stellt die Betätigungsvorrichtung in derjenigen Lage dar, die sie oinnimt, wenn das Ventil geschlossen ist, wobei der Ventilschaft soino äußere oder Ruhelage einnimmt. Ifta das Ventil su öffnen und Ilaterial aus der Dose 20 abzugeben, drückt nan (nit den Finger) auf die Tastfläche 18, was zur Folge hat, daß der Vontilschaftaufnahmesoekel 12 in Richtung auf den Behälter bewegt wird. Infolge dieser Bewegung wird der Ventilschaft 28 nach unten gedruckt, so daß aus der Dose durch den Ventilscliaft strömendes Ilatorial über den Kanal 14 und die Öffnung 16 austritt.
Sowie nicht nohr auf die Tastflächo 18 gedrückt wird, stellt die Feder, nit der das Ventil gewöhnlich versehen int, zusaonen nit den Druck des sich in der Dose befindenden Treibmittels die Betätigungsvorrichtung sofort in die Ruhelage nach Fig. 1 zurück, so daß kein weiteres Ilatorial abgegeben wird.
Vie nan sielit, wirlrfc diese Botätigungsvon^iclitung wie ein Hebel zweiter !Hasse, der un den IZLipp 30 schwenkbar ist, wobei die gesamte diametrale Länge des Körpers der Betättf^mgsvori-'iclitung 10 alc Kraftarn und der VcntilscliaftaufiialinecockGl 12, in den der Ventilschaft sitzt, als Arbeitspunkt wirkt. Dieser Hebel ermöglicht dac Niederdrücken des Ventilscliaftee nit nininaler Kraft und eino Feinsteuerung des Sprüh-, Sprits- oder sonstigen Abgabovoi'Eanceß auf einfache und wirksano Welse. Dor ID.ipp 50 ernögliclit ein weiches, reibuncsamen Scln/enkon und v/cict eino hoho DaucrbioftofcstiGlieit auf.
BAD ORIGINAL
Das Ausftüirungsbeispiel nach Fig. 4 ist dem nach den Fig. 1 bis 5 ähnlich, unterscheidet sich demgegenüber jedoch darin, daß es für einen horizontalen und nicht fürjeinen vertikalen Produktaustritt ausgebildet 1st und eine großflächige Auslaßöffnung 16 aufweist, die für das Ausspritzen von Schaum geeignet ist. Da die aus der Betätigungsvorrichtung 10 und dem Behälter 20 gebildete Anordnung in aufrechter Lage verwendet wird, sind ein herkömmliches Produktauslaßrohr 23 und ein geeignetes Ventil 27 dargestellt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ähnelt den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen, unterscheidet sich jedoch von diesen darin, daß es einen nach unten ragenden rohrförmigen Betätigungsteil 13 anstelle eines Ventilschaftaufnahmesockels aufweist. Der nach unten hängende Betätigungsteil 13 kann in solchen Aerosol-Ventilen eingesetzt werden, die keinen nach oben ragenden Ventilschaft aufweisen und ein von der Betätigungsvorrichtung nach unten hängendes Teil für ihre Betätigung benötigen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 weist ferner ein getrenntes Einsteckdüsenteil 13 auf· Derartige Einsteckdüsenteile sind in der deutschen Patentanmeldung P 21 A4 485.9 beschrieben« Das Einsteckdüsenteil 13 kann innere Kanäle aufweisen, die so geformt sind, daß sie eine.gurchwirbelvmg des Produktes bewirken, bevor es aus der Öffnung/austritt, um den Produktstrom mechanisch in kleine SprUhtropfen zu zerteilen. Derartige mechanische Zertellungsmittel werden bei solchen Aerosol-Systemen verwendet, bei denen Produkt und Treibmittel nicht ineinander lösbar sind und mithin nicht leicht zerstäuben·
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    ν 1· 1 Betätigungsvorrichtung zum Steuern der Abgabe von Material ^—' aus einem Druckbehälter mit einer oberen öffnung, die durch einen Ventilhalterungseinsatz verschlossen ist, in dem ein Ventil eingesetzt ist, das einen axialen Durch-.flußkanal für das Produkt aufweist, und der an der Behälteröffnung mittels eines Randwulstes befestigt 1st, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (10) eine Auslaß-Öffnung (15,16) aufweist und als einstückiger Hebel aus Kunststoff ausgebildet ist, der an einem Ende eine Tastfläche (18) und am anderen Ende einen ela&ischen Klipp (30) aufweist, der sich von der Betätigungsvorrichtung (10) nach unten streckt und den Randwulst (22) schwenkbar umfaßt, und daß dieser Hebel zwischen seinen Enden einen Kupplungsteil (12j13) für einen Eingriff in das Ventil (27) und zur Ausübung einer Kraft auf das Ventil aufweist, und daß der durch diesen Kupplungsteil (12 j 13) hindurchgehende Kanal mit der Auslaßöffnung in Verbindung steht und zur Herstellung einer Verbindung mit dem axialen Durchflußkanal des Ventils dient·
  2. 2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randwulst (22) auf einem Rollrand an der Behälteröffnung aufliegt und dessen Form angepaßt ist,
  3. 3· Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsteil (12; 13) rohrförmig ist*
  4. 4, Betätigungavorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Klipp (30) im wesentlichen U-förmig 1st, so daß er der äußeren Form des Randwulstes (22) angepaßt ist.
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  5. 5. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet» daß sich der Klipp (30) in Umfangsrichtung des Handwulstes (22) über einen verholtnisnüßig kleinen Bogenabschnitt erstreckt·
  6. 6. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet» daß der Kanal (14) in dem Kupplungsteil (12) und die Auslaßöffnung (16) mit der Ventilschaftachse koaxial sind.
  7. 7. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß sich die Auslaßöffnung (15? 16) radial in bezug auf die Ventilschaftachse erstreckt»
  8. 8. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 7, dadurch gekennzeichnet» daß die Auslaßöffnung durch ein getrenntes Teil (19) gebildet ist, das in einen Durchflußkanal (14) der Betätigungsvorrichtung (10) gesteckt ist·
    BAD ORIGINAL
    209320/0614
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BR (1) BR7107214D0 (de)
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CH (1) CH534620A (de)
DE (1) DE2153445A1 (de)
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