DE2152998A1 - Zahnradpumpe für selbstschmierende Fördermedien - Google Patents

Zahnradpumpe für selbstschmierende Fördermedien

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DE2152998A1
DE2152998A1 DE19712152998 DE2152998A DE2152998A1 DE 2152998 A1 DE2152998 A1 DE 2152998A1 DE 19712152998 DE19712152998 DE 19712152998 DE 2152998 A DE2152998 A DE 2152998A DE 2152998 A1 DE2152998 A1 DE 2152998A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0088Lubrication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Zahnradpumpe für selbstschmierende Fördermedien Die Erfindung betrifft eine Zahnradpumpe für selbstschmierende Pördermedien, bei der jedes Börderzahnrad samt Lagerzapfen eine axiale Bohrung aufweist, die wenigstens an einer Stirnseite des Förderzahnrades je in eine im Pumpengehäuse und bzw. oder dem Gehäusedeckel vorgesehene Aussparung auamündet, welche Aussparunynmiteinander über Kanäle in Verbindung stehen und bei der im Bereich zwischen jedem Lagerkörper und der daran angrenzenden Stirnfläche des Förderzahnrades Jeweils ein ringförmiger Hohlraum ausgespart ist, in welchem ein geringerer Druck als der Pumpendruck vorhanden ist.
  • Ss ist eine Zahnradpumpe dieser Art bekannt, bei der der genannte ringförmige Hohlraum mit einem Zwischendruckraum in Verbindung steht, um auf diese Weise einen Druckausgleich für die Lagerplatte herbeizuführen und die Leckverluste von der Iiochdruckseite zu der Niederdruckseite der Pumpe zu verringern. Der Druck im Zwischendruckraum hängt dabei vom Auslaßdruck, von der Größe des Spaltes zwischen den Lagerplatten und den Zahnrädern bzw.
  • dem Anpreßdruck zwischen den Lagerplatten und den Zahnrädern sowie von dem jeweiligen Lagerspiel und der Viskosität der Förderflüssigkeit ab. Der Zwischendruck liegt auf Jeden Pall wesentlich oberhalb des Einlaßdruckes der Pumpe. Die Schmierung der Lager erfolgt bei der bekannten Zahnradpumpe durch das in den ringförmigen Hohlräumen gegenüber dem Einlaßdruck unter Überdruck stehende Ö1. Das Öl strömt daher von den ringförmigen Hohlräumen jeweils zur Stirnseite der Lagerplatten der Pörderzahnräder.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber ein andersgearteteß Problem zugrunde. Bei Zahnradpumpen mit gleichbleibender Pörderrichtung ist es im allgemeinen üblich, das Schmiermittel aus dem Pumpendruckraum über in den Stirnseiten des Pumpengehäuses vorgesehene Nuten dem Lager zuzuführen, welche dann von Schmiermittel vom Förderznhurad aus kontinuierlich beströmt werden. Probleme für die Lagersohmierung ergeben sich aber bei solchen Zahnradpumpen, welche mit Hilfe von ßelbststeuernden Ventilen unabhängig von der Drehrichtung fördern, wobei die unmittelbar an die Pörderzahnräder anschließenden Räume bei Drehrichtungsumkehr ihre Funktion als Saug- bzw. Druckraum wechseln.
  • Um die Schmierung der Lager sdcher Zahnradpumpen sicherzustellen, wird daher das Schmiermittel, abweichend von der üblichen Anordnung, den Lagern über etwa in deren Längsmitte einmündende Bohrungen zugeführt. Infolge des aus funktionellen Gründen möglichst eng gehaltenen Spaltes zwischen dem Förderzahnrad und der Pumpengehäusestirnfläche bzw. dem Lagerkörper wird der Durchfluß des Schmiermittels durch die Lager nach der Pumpeninnenseite hin behindert, was häufig zu Lagerschäden Anlaß gibt. Dieser Nachteil tritt vor allem bei Zahnradpumpen höherer Leistung, insbesondere bei hohen Betrnebsdrehzahlen störend in Erscheinung. Beim Auftreten von Lagerschäden müssen in der Regel Betriebsunterbrechungen beträchtlicher Dauer in Kauf genommen werden, wobei als erschwerend hinzukommt, daß Zahnradpumpen in zahlreichen Fällen an schwer zugänglichen Stellen von Maschinen angeordnet sind und die Reparatur daher mit einem erheblichen montagemäßigen Aufwand verbunden ist.
  • Es ist daher das Hauptziel der Erfindung, eine Zahnradpumpe für selbstschmierende Fördermedien zu schaffen, welche die Mängel der bekannten Ausführungen vermeidet und die sich durch einen vergrößerten Schmiermitteldurohsatz auszeichnet, welcher eine vollkommene und sichere Schmierung der Gleitlager gewährleistet. Zugleich soll sichergestellt sein, daß das Fördermedium möglichst nicht mit dem Schmieröl, welches gesondert zur Schmierung der Pumpe verwendet wird und beispielsweise dem Schmierölsystem der zugehörigen Brennkraftmaschine entnommen ist, vermischt wird. Zur lösung dieses Problemes ist bei einer Zahnradpumpe der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß an jedem Lagerkörper in an sich bekannter Weise eine etwa in Längsmitte des Lagers einmündende, mit Schmiermittel beaufschlagte Schmierbohrung vorgesehen ist, daß die ringförmigen Hohlräume über eine oder mehrere Verbindungsbohrungen des Förderzahnrades mit dessen axialer Bohrung und über die Aussparungen des Pumpengehäuses und bzw. oder des Gehäusedeckels mit einem drucklosen oder unter Unterdruck stehenden Raum der Pumpe in Verbindung stehen. Auf Grund dieser Ausbildung kann daher das den Lagern zugeführte Schmiermittel die Lager nach beiden Seiten unbehindert durchströmen und tritt an der Lagerinnenseite über die Verblndungsbohrungen und die anschließende Axialbohrung des Förderzahnrades aus. Die verbesserten Schmierverhältnisse an den Lagerstellen erlauben beträchtliche Leistungssteigerungen der Pumpe, ohne daß es zu den erwähnten Lagerschäden kommt. Bei Kraftstoff-Börderpumpen, bei denen das Fördermedium nicht mit dem Schmieröl des Motors zusammengebracht werden darf, erfolgt der Anschluß der axialen Bohrungen der Förderzahnräder an einen Unterdruck aufweisenden Raum der Pumpe.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann jedes Lager eine gegenüber der Stirnfläche des Pörderzahnrades zurückversetzte Lagerbüchse besitzen und kann der dazwischen freibleibende Raum, gegebenenfalls zusammen mit einer in an sich bekannter Weise an der Übergangsstelle vom Lagerzapfen zur Stirnseite des Förderzahnrades vorgesehenen Hohlkehle des Lagerzapfens, den ringförmigen Hohlraum bilden. Damit wird in sehr einfacher Weise ein Uberströmraum relativ großen Querschnittes geschaffen, welcher auch durch allfällige Verunreinigungen des Schmiermittels nicht verlegt werden kann. Um den ringförmigen Hohlraum herzustellen, bedarf es keiner gesonderten Bearbeitung irgendwelcher Teile der Pumpe, sondern lediglich der Anwendung einer gegenüber der Lagerbohrung etwas verkürzten Lagerbüchse.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen durch die Achsen der Förderzahnräder hindurchgehenden Längsschnitt einer Zahnradpumpe nach der Erfindung mit beidseitig gelagerten Pörderzahnrädern und Fig. 2 einen ebensolchen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Zahnradpumpe mit einseitiger Lagerung der Förderzahnräder.
  • Das Gehäuse 1 der Zahnradpumpe mit den beidseits eingepaßten Lagerkörpern 2 ist an seinen Stirnseiten durch Deckel 3 und 4 abgeschlossen, welche mittels Schrauben 5 uK Paßstiften 6 am Gehäuse 1 befestigt sind. Die Förderzahnräder 7 und 8 der Pumpe sind mit ihren Lagerzapfen 9 in den Lagerbüchsen 10 der Lagerkörper 2 beidseitig gelagert. Der eine Lagerzapfen (links in Fig. 1) bildet die Antriebswelle der Pumpe, welche den Gehäusedeckel 3 durchsetzt und an ihrem äußeren Ende das Antriebszahnrad 11 trägt.
  • Die Schmierung der Pumpenlager erfolgt über etwa in Längsmitte der Lagerbüchsen 10 ausmündende Schmierbohrungen 12,die aus einer an jedem Lagerkörper 2 vorgesehenen Ringnut 13 mit Schmiermittel gespeist sind. Die Ringnuten 13 benachbarter Lagerkörper 2 sind über korrespondierende Bohrungen 14 miteinander verbunden. Das Schmieröl tritt über eine am Pumpengehäuse 1 vorgesehene Eintrittsbohrung 15 und eine in Längsrichtung der Pumpe verlaufende Verteilleitung 16 über Je eine Zuführbohrung 17 in die Ringnut 13 der Lagerkörper 2 des Förderzahnrades 8 und von dort über die Bohrungen 14 in die Ringnut 13 der Lagerkörper 2 des Förderzahnrades 7 ein.
  • Das den einzelnen Lagerstellen über die Schmierbohrungen 12 zugeführte Schmiermittel kann nach der Lageraußenseite ungehindert in an der Innenseite der Deckel 3 und 4 ausgesparte, drucklose oder unter Unterdruck gesetzte Räume 18 austreten. Das zur Lagerinnenseite strömende Schmiermittel gelangt in einen ringförmigen Hohlraum 19, der zwischen der Stirnfläche 20 jedes Förderzahnrades 7, 8 und der gegenüber dieser zurückversetzten Lagerbüchse 10 gebildet ist und der auch eine am inneren Ende des Lagerzapfens 9 vorgesehene Hohlkehle 21 mit einschließt.
  • Um die Abfuhr des Schmiermittels aus dem ringförmigen Hohlraum 19 zu ermöglichen, besitzt jedes Förderzahnrad 7,8 eine oder mehrere von seiner Stirnfläche 20 ausgehende Schrägbohrungen 22, die in eine axiale Bohrung 23 bzw. 24 des Förderzahnrades 7 bzw. 8 einmünden. Die axiale Bohrung 23 des Börderzahnrades 7 ist als Sackbohrung ausgebildet, welche zu dem freien Raum 18 des Gehäusedeckels 4 hin offen ist. Die axiale Bohrung 24 des Förderzahnrades 8 ist hingegen als durchgehende Bohrung ausgeführt, die zu den Räumen 18 beider Gehäusedeckel 3 und 4 hin offen ist.
  • Das in die freien Räume 18 des Gehäusedeckels 4 gelangende Schmiermittel kann somit über die axiale Bohrung 24 des Förderzahnrades 8 in den freien Raum 18 des anderen Gehäusedeckels 3 überströmen und tritt von dort über die Öffnung 25 des Deckels 3, durch die die Pumpenantriebswelle hindurchgeht, in den freien Raum 26 des nur andeutungsweise dargestellten Antriebsgehäuses 27 der Pumpe aus.
  • Bei der Zahnradpumpe nach Fig. 2 sind die Förderzahnräder 7 und 8 einseitig gelagert. Das Gehäuse 28 der Pumpe weist zu diesem Zweck zwei durchgehende parallele Lagerbohrungen 29 und 30 zur Aufnahme der Lagerbüchsen 31 der Lagerzapfen 32 der Förderzahnräder 7 und 8 auf. Das Pumpengehäuse 28 ist stirnseitig durch einen an der äußeren Stirnfläche der Förderzahnräder anliegenden, mittels Schrauben 33 befestigten Deckel 34 abgeschlossen.
  • Die Schmiermittelzufuhr zu den Lagern erfolgt bei dieser Pumpenkonstruktion vom Druckraum 35 der Pumpe aus Xber eine Zuführbohrung 36 des Gehäuses, die mit der etwa in Längsmitte des Lagers vorgesehenen Schmierbohrung 37 der Lagerbüchse 31 korrespondiert. Jeder Lagerzapfen 32 besitzt einen mittleren Abschnitt 38 kleineren Durchmessers, welcher mit der Lagerbüchse 31 einen Ringraum 39 bildet.
  • ueber diesen Ringraum 39 des dem Pumpendruckraum 35 näher gelegenen Lagers gelangt das Schmiermittel über eine Verbindungsbohrung 40 zu dem dem Ansaugraum 41 der Pumpe näher gelegenen Lager.
  • Auch bei dieser Pumpenausführung ist zwischen den inneren Stirnflächen der Förderzahnräder 7 und 8 und der Lagerbüchse 51 Je ein ringförmiger Hohlraum 19 gebildet, der auch die Hohlkehle 21 des Lagerzapfens 32 mit einschließt.
  • Die Abfuhr des Schmiermittels aus den ringförmigen Hohlräumen 19 erfolgt wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 über Schrägbohrungen 22 und Axialbohrungen 29 bzw. 24 der Förderzahnräder. Von der als Sackbohrung ausgeführten Axialbohrung 23 des Förderzahnrades 7 gehen radiale Bohrungen 42 aus, über die das Schmiermittel in einen ringförmigen freien Raum 43 des Gehäuses 28 austreten kann.
  • Es gelangt von dort über eine Verbindungsbohrung 44 in die Lagerbohrung 30 des Förderzahnrades 8 und über eine weitere Verbindungsbohrung 45 in den Ansaugraum 41 der Pumpe. Die Abströmung des Schmiermittels aus den Lagern erfolgt daher unter Unterdruck, sodaß jede Unterbrechung des Schmiermittelflusses mit Sicherheit vermieden wird.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zahnradpumpe für selbstschmierende Fördermedien, bei der Jedes Förderzahnrad samt Lagerzapfen eine axiale Bohrung aufweist, die wenigstens an einer Stirnseite des Förderzahnrades je in eine im Pumpengehäuse und bzw. oder dem Gehäusedeckel vorgesehene Aussparung ausmündet, welche Aussparungen miteinander über Kanäle in Verbindung stehen, und bei der im Bereich zwischen jedem Lagerkörper und der daran angrenzenden Stirnfläche des Pörderzahnrades Jeweils ein ringförmiger Hohlraum ausgespart ist, in welchem ein geringerer Druck als der Pumpendruck vorhanden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß an jedem Lagerkörper (2;31) in an sich bekannter Weise eine etwa in Längsmitte des Lagers einmündende, mit Schmiermittel beaufschlagte Schmierbohrung (12;36) vorgesehen ist, daß die ringförmigen Hohlräume (19) über eine oder mehrere Verbindungsbohrungen (22) des Förderzahnrades (7,8) mit dessen axialer Bohrung (23, 24) und über die Aussparungen (18) des Pumpengehäuses und bzw. oder des Gehäusedeckels (3,4;34) mit einem drucklosen oder unter Unterdruck stehenden Raum der Pumpe in Verbindung stehen.
2. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lager eine gegenüber der Stirnfläche des Förderzahnrades (7,8) zurückversetzte Lagerbüchse (10; 31) besitzt und der dazwischen freibleibende Raum, ggf.
zusammen mit einer in an sich bekannten Weise an der Ubergangsstelle vom Lagerzapfen (9;32) zur Stirnseite des Förderzahnrades (7,8) vorgesehenen Hohlkehle (21) des Lagerzapfens (9;32), den ringförmigen Hohlraum (19) bildet.
L e e r s e i t e
DE19712152998 1970-11-04 1971-10-25 Zahnradpumpe für selbstschmierende Fördermedien Expired DE2152998C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT992270 1970-11-04
AT992270A AT301352B (de) 1970-11-04 1970-11-04 Zahnradpumpe für selbstschmierende Fördermedien

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2152998A1 true DE2152998A1 (de) 1972-05-25
DE2152998B2 DE2152998B2 (de) 1976-06-10
DE2152998C3 DE2152998C3 (de) 1977-01-27

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0024024A1 (de) * 1979-08-10 1981-02-18 Hoechst Aktiengesellschaft Zahnradpumpe mit Selbstschmiereinrichtung
DE102016213636A1 (de) * 2016-07-26 2018-02-01 Robert Bosch Gmbh Außenzahnradpumpe für ein Abwärmerückgewinnungssystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0024024A1 (de) * 1979-08-10 1981-02-18 Hoechst Aktiengesellschaft Zahnradpumpe mit Selbstschmiereinrichtung
DE102016213636A1 (de) * 2016-07-26 2018-02-01 Robert Bosch Gmbh Außenzahnradpumpe für ein Abwärmerückgewinnungssystem

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Publication number Publication date
AT301352B (de) 1972-09-11
DE2152998B2 (de) 1976-06-10

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