DE2152993B2 - Auflaufbremse fur Anhangerfahr zeuge - Google Patents
Auflaufbremse fur Anhangerfahr zeugeInfo
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- DE2152993B2 DE2152993B2 DE2152993A DE2152993A DE2152993B2 DE 2152993 B2 DE2152993 B2 DE 2152993B2 DE 2152993 A DE2152993 A DE 2152993A DE 2152993 A DE2152993 A DE 2152993A DE 2152993 B2 DE2152993 B2 DE 2152993B2
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- B60T7/12—Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
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Description
3 4
tune-kail beim Frei/k ilen 1111" S υ 1 >
._■ ] ι -1 tirol·1· ^ w -1 !!el Wuh. d.>i'<
die Rcihime /v.i-cii.r R.-^-el'ed :ü:J
werden. Aohei der Abschluß de, Frcizichen- inner Dcvhseui'hi !vv. ,iiuin Iu! iij\i"i ry-nd-i --1^1:'
einer he Binders hnlien Däinplungs-chwelle -taunnden eehaiicn wird
nni!'.. um das Fahrveihallcn des Anh.inecrs eün-lie /u Die Au-bildm:_ de- ReihelLd-
>;n ein eine' Mi--
hecinllussen. ~ " ; -ne-MHlere im li.ivich der Rekl.; Jk ^ ■■"■. ,!er
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liM:id:;n;:sgcmäß wir.l die- hei e;ner -\utl:ni!- :i.:c!K. kann ;:i ν ei-JnedeMc \v. c-e J';iv:i·:-■· iih; :
hrc:n-e der '"ilgangs l--eM.-lirielii.-iK!! Art dadurch .!- -.-m. die :e nach dem iallwe.-·- . ,-. -1 re .-!'eivi ^
reicht. daß die Anschlage und das zugehörige Reib- Zw. -. ■-·,,! der gcw u-:-.-'nc-, ( ii -r .1. : -■■'·- de- Ue hglied
>:i ;in >icii bekannter Weise mit unter-chied- _i:t;- >,■ .-..inn die K '! ;·.."Ικ !>c"--p-c! ·■>. e ■ c eine -c\-
liciieii korrespondierenden Anlageilächen \er-clK!! :■ ■-■. eil;.- oder e. / :lin!e
< >h..-rl :c;k . . -.'. .:-e:i. Zur I :-
mikI. derart, daß der eine An-chl;;e. tier !vim I rei- ZeUeWiK1 e:nei ι ichi'.iiKs.ibh.me::-. η R^ihkr..it i-! e-;v.-ziehen
de- Anhantiers üiiei tla- I' -:h>;lied druck in;-! iw .!--. ir.-n. M i--.:-.. \n-h.]diri^ \.'::.::'!. r'
heauf-eb.!.!L;t wird, einen kleir .n kcp.-Iu inke! ,:;- !1^i (ieiieiWaiid Je" I rlindi-n- !-';'·ϊ die '.erder
a!ie!ere Ansch'iaj; aiiluei-l. de;' /iidem in Riciitiiiie; ·■-.!l ·. Δ-- ü-! jn k"n-!riik':'.en \i.-; u:i- ".üiijeii uivl m-, Ί-aui
d.:s Reibglied _t;elüiiert. freihev. eylich ist. I-s ',er- i- -v'e .:Ui;i\ alen'.e \Ί\' mdhiriien .'.ι. ';'i; de:K-i e-i.1 /
s!.'i! sicli. dal.'· die Ausbildung in aqui\aienic-r W ei-e in den Zeichnungen d.ir'je-'e!!1 -nui i - .':■:::'.
auch so gestaltet sein kann, daß das Reihelied an der F i l 1 die wesentlichen I eile eine! ersten Audiili-Zug-kuvje
oder einem Teil da\oii beüien/t \ei-ehieb- rungstdi in.
lieh ielaecrt ist. während seine Rei'ifläch: dem 1" i n. 2 die wesentlichen "Feile einer !eicht abge-
Deichselrohr oder einem 1 eil da\on zugekehrt ist. Die -" wandelten Ausiüliruinisfonn.
I:ntlernung der beiden Anschläge am Deicb.selrohr in F i g. .>
ein Indikati'idi:'i:ramm der ΙΧιΐϊΐρΙιΐ'\ΐ'--
\erhindun» mit der Länge und Geometrie des Reib- einrichtuns: Licmii!'· I i i;. ! oder 2.
glieds ist bestimmend für die Größe der ständigen i-i u. 4 bis ". \ er-eiiieHLne Sk llunizen der Därm-
Wnspannung des Rcibglieds. Diese Vorspannung ist fungseinrichtiing bei verschiedenen Fahr/usiändcp
als eine Grundvorspannung /u verstehen. Während 25 und
verschiedener Betriebszustände. insbesondere beim ! i j. S bis |n verschiedene A ■!■-: uh' sniüsiornien des
Beschleunigen aus der Bremssiellung heraus, kann Reih^n-eds.
die \'orspannung erhöht sein. Diese Vorspannung j-t Die Ausi'iilininiislieispiele de: XufkiUibremse ee-
dann als eine ßeirieb.svorspannung zu verstehen. In mal', tie. 1 und _ weisen in !inen wcsentlichsien
besonderer Ausfühnmgsform ist tier eine Anschlag 30 Ieilen eine /.iiüsianue 1 und ein I )eieh-elrohr 2 am.
als Kegel und der andere Anschlag als Scheibe aus- die vorzugsweise rohi'förmi» aiuiiebüdet und inein-
gebikle! das ist Reibglied auf der dem einen Anschlag ander geführt sind. Mit dem Deichselmhr 2 ist eine
/ugekehrten Seite mit einer kegelförmigen Anlage- I.aiiersianue 3 fest \ erbimi.leii. Das Reibelied 4 is! im
fläche und auf der dem anderen Anschlag zugekehr- Bereich der l.agerstanee 3 beeren/t veischicbbar ge
ten Seite mit einer Stirnfläche versehen. ;>,s lagen. I lier/u sind die Anschläge 5 und '. vorgesehen.
Zur Bildung einer Ansprechschwelle ist die Zug- Der Anschlag 5 weist eine KeiHüiche 7 auf. die mil
stange mit einem weiteren Anschlag versehen, der so der Anlageflache 8 des Reibglieds 4 korrespondiert
ausgebildet und relativ zu den Anschlägen am Deich- b,■·.·.. auf diese abgestimmt ist. Der Anschlag 5 kann
sei rohr s" angeordnet ist, daß beim F.rreichen des mn Hilfe der Stellmittel' l) relativ auf der l.agei-
Freiziehens des Anhängers die begrenzte Verschie- -t >
siaiiee 3 vcischo'vn. eingestellt und gekontert bzw.
birne des Reibglieds verkürzt wird. Hierdurch ist die sonst wie befestigt weiden. Zwischen dem Reib-
Möglichl.eit gegeben, daß das Reibglied im Sinne der glied 4 und dem An-ehlag 6. der vorzugsweise durch
lirhöhune tier Reibkraft weiter verformt wird. einen Absatz an der l.aeerstanee 3 gebildet ist. ist
Gleichzeitig wird damit eine Federwirkung während eine Mitnehmerscheibe 10 vorgesehen, die eben, wie
der ,Anzugsbewegung erreicht. 45 in I-i g. 3 gezeigt, oder nach Art einer Teüciledcr
In einer bevorzugicn Ausfühi ungsform. die mit unter Bildung eines oder mehrerer fieuäuine 11. wie
besonderen Vorteilen verbunden ist. ist der weitere in i 1 e. 1 darge-telli. sein kann.
Anschlau der Zugstange allein zur i'bertraeun« der Die Zuestaiige 1 weist an ihrem, dem Deichsel-
Zuekraft zwischen Zugfahrzeus.' und Anhänger aus- rVn; 2 zugekehrten l.nde einen Ansehlag 12 aiii, der
gebildet. Ein zusätzlicher, bisher üblicher mechani- j" beispielsweise in Form einer gelochten Scheibe aus-
schcr Anschlag zwischen Zugstange und Deichsel- gebildet ist. ue die Fagerstange 3 am Spiel uml.iß'
rohr, der die Dämpfungseinrichtung wirkungsmäßig und im übrigen mit der Zugstange 1 verschweißt ist.
umgeht, ist damit nicht mehr erforderlich. Wesentlich ist. daß dieser Anschlag 12 -o im Here.Ίι
Die begrenzte Verschiebung des Reibglieds im Be- des ,Anschlags 6 angeordnet ist. daß er. unter Anlage
reich des Dcichselrohrs oder eines Teils davon ist ein- 55 an der Mitnehmerscheibe 10. diese von dem \n-
stelibar. Diese Einstellung, die beispielsweise durch schlag 6 ablieben und damit das Reihglied 4 weiter
eine Schraubverbindung realisiert werden kann, dient zusammendrücken bzw. vorspannen kann. An dem
gleichzeitig zur Einstellung bzw. Aufbringung der Anschlag 12 liegt andererseits tier Überselzungshebel
Grundvorspannung. 13 an. der außermittig zur Längsachse ties Deichsel-
Dcr andere Anschlag am Deichselrohr, auf dem 60 rohrs bzw. ncii-.'ii der Lagerstange 3 angeordnet ist.
sich das Rcibglicd während der Bremsbewegung des Der Übersetz.ungshcbel 13 ist an eier Konsole 14
Anhängers abstützt, ist zur Erniedrigung der Rei- drehbar gelagert. An der Bohrung 15 greift this
bungskraft nachgiebig ausgebildet oder mit Frei- Bremsgestänge liir die Radbremse an. Mit tier Konräumen
zur Aufnahme eines Teils der Masse des sole 14 bzw. dem Deichsclrolir 2 ist die Befesiigungs-Reibglieds
verschen. Der Anschlag kann beispiels- 65 platte 16 -,•M-bunden. tlie ihrerseits wiederum am
weise in seinem wesentlichen Teil nach Art einer Rahmen ties Anhängerfahrzeugs befestigt ist.
Tellerfeder ausgebildet sein. Zweckmäßig ist darüber Die in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungen
hinaus eine Ausbildung dieses Anschlags in tier unlersche1 -len sich insbesondere durch die Aiishil-
llung tics Hildes der dem Deichselrohr 2 zugekehrten clic F i g. 4 und 5 genau untereinander gezeichnet. In
Zugstange 1. Während Fig. 1 eine Zugstange zeigt. diesem Bewegungsablauf liegt Gleitreibung vor, die,
die an ihrem HmIe nach außen umgebogen ist und wie die Kurve in Fi g. 3 angibt, im wesentlichen
eine Ansulzllüchc 17 für ilen Dämpfungsring 18 bil- konstant über dem Aiiflaufwcg ist. Die dimensionsdel,
zeigt F i g. 2 eine nach innen umgebogene Zug- 5 lose Reibungskraft beträgt etwa 1 %.
stängel mit daran befestigtem Anschlag 12. so daß Für den Punkt Γ ist der Umkehrpunkt von der keine zusätzliche Kraftübertragung zwischen Zug- Brems- in die Anzugsbewegung dargestellt. Hs gelten stange 1 und Deichselrolir 2 möglich ist, die nicht im wesentlichen die gleichen Verhältnisse wie sie über das Reibglied gem. F i g. 2 geführt wird. schon in F i g. 5 dargestellt sind. Die geringfügige Obwohl die F i g. 1 und 2 nur Ausbildungen zei- io Abnahme der Reibungskraft macht sich in der Stelgen, bei denen die Zugstange 1 rohrförmig ausgc- lung der Teile relativ zueinander nicht bemerkbar, bildet und im Deichselrolir 2 geführt ist. sind selbst- In Fig. (·> ist eine Zwischcnstcllung in der Anzugsverständlich auch äquivalente Ausfülmmgsformcn bewegung gemäß Punkt D dargestellt. Die Zugmöglich, bei denen beispielsweise die Zugstange 1 stange 1 überträgt wiederum Reibungskraft auf das den größeren Durchmesser aufweist und das Deich- 15 Rcibglicd 4. diesmal aber in umgekehrter Richtung. selrohr2 aufnimmt. Das Rcibglicd kann dann in ent- Hierdurch wird das Rcibglied 4 auf den Anschlags sprechender Weise an der Zugstange 1 bzw. einem bzw. dessen Kcilflächcn 7 gezogen, wobei eine entTeil davon befestigt sein. Hs sind auch Ausführungs- sprechende Verformung des Reibglieds stattfindet, formen denkbar, die keine besondere Lagerstange 3 Die Verformung kann soweit gehen, daß das andere aufweisen, sondern bei denen das Deichselrolir 2 20 Ende des Reibglieds von dem Anschlag 6 bzw. der oder die Zugstange 1 direkt als begrenzt verschieb- Mitnehmerscheibe 10 freikommt. Um die hierbei liebes Lager für das Rcibglied 4 ausgebildet sind. übertragbare Reibungskraft in Abhängigkeit von der Die Wirkungsweise der in F i g. 1 und 2 gezeigten Geschwindigkeit möglichst groß zu machen, weist der Auflaufbremsen werden an Hand der F i g. 3 bis 7 Anschlag 5 im Gegensatz zur Ausbildung des Anerläutcrt. Fig. 3 zeigt das lndikatordiagranim einer 25 Schlags 6 eine Keilflächc 7 auf. Die Neigung des dimcnsionslosen Reibungskraft. Auf der Ordinate Kcilwinkels kann experimentell bestimmt werden, je ist die dimensionslose Reibkraft kg* aufgetragen, nach der gewünschten F.rhöhung der Reibungskraft, also das Verhältnis von kg Reibkraft zu kg Anhänger- Im. in F i g. 3 gezeigten Diagramm, weist die erhöhte gewicht. dimensionslose Reibungskraft an dieser Stelle etwa
stängel mit daran befestigtem Anschlag 12. so daß Für den Punkt Γ ist der Umkehrpunkt von der keine zusätzliche Kraftübertragung zwischen Zug- Brems- in die Anzugsbewegung dargestellt. Hs gelten stange 1 und Deichselrolir 2 möglich ist, die nicht im wesentlichen die gleichen Verhältnisse wie sie über das Reibglied gem. F i g. 2 geführt wird. schon in F i g. 5 dargestellt sind. Die geringfügige Obwohl die F i g. 1 und 2 nur Ausbildungen zei- io Abnahme der Reibungskraft macht sich in der Stelgen, bei denen die Zugstange 1 rohrförmig ausgc- lung der Teile relativ zueinander nicht bemerkbar, bildet und im Deichselrolir 2 geführt ist. sind selbst- In Fig. (·> ist eine Zwischcnstcllung in der Anzugsverständlich auch äquivalente Ausfülmmgsformcn bewegung gemäß Punkt D dargestellt. Die Zugmöglich, bei denen beispielsweise die Zugstange 1 stange 1 überträgt wiederum Reibungskraft auf das den größeren Durchmesser aufweist und das Deich- 15 Rcibglicd 4. diesmal aber in umgekehrter Richtung. selrohr2 aufnimmt. Das Rcibglicd kann dann in ent- Hierdurch wird das Rcibglied 4 auf den Anschlags sprechender Weise an der Zugstange 1 bzw. einem bzw. dessen Kcilflächcn 7 gezogen, wobei eine entTeil davon befestigt sein. Hs sind auch Ausführungs- sprechende Verformung des Reibglieds stattfindet, formen denkbar, die keine besondere Lagerstange 3 Die Verformung kann soweit gehen, daß das andere aufweisen, sondern bei denen das Deichselrolir 2 20 Ende des Reibglieds von dem Anschlag 6 bzw. der oder die Zugstange 1 direkt als begrenzt verschieb- Mitnehmerscheibe 10 freikommt. Um die hierbei liebes Lager für das Rcibglied 4 ausgebildet sind. übertragbare Reibungskraft in Abhängigkeit von der Die Wirkungsweise der in F i g. 1 und 2 gezeigten Geschwindigkeit möglichst groß zu machen, weist der Auflaufbremsen werden an Hand der F i g. 3 bis 7 Anschlag 5 im Gegensatz zur Ausbildung des Anerläutcrt. Fig. 3 zeigt das lndikatordiagranim einer 25 Schlags 6 eine Keilflächc 7 auf. Die Neigung des dimcnsionslosen Reibungskraft. Auf der Ordinate Kcilwinkels kann experimentell bestimmt werden, je ist die dimensionslose Reibkraft kg* aufgetragen, nach der gewünschten F.rhöhung der Reibungskraft, also das Verhältnis von kg Reibkraft zu kg Anhänger- Im. in F i g. 3 gezeigten Diagramm, weist die erhöhte gewicht. dimensionslose Reibungskraft an dieser Stelle etwa
Auf der Abzissc ist der Auflaufwcg aufgetragen. 30 50 bis 60 0O auf.
Im Indikatordiagramm gem. F i g. 3 sind verschic- Mit zunehmender Anzugsbewegung fährt die Zugdene
Betriebszusländc der Auflaufbremse gezeigt. stange 1 relativ aus dem Deichsclrohr aus, bis der
wobei die nachfolgenden F i g. 4 bis 7 die zugehörige Anschlag 12 die Mitnehmerscheibe 10 hinterfaßt und
Stellung der Hinzeltcilc relativ zueinander zeigen. damit das Rcibglicd 4 zusätzlich vorspannt. Das
Punkt Λ entspricht der Stellung F i g. 4 und zeigt 35 Ende dieser Zugbewegung entspricht Punkt E und
die Fahrstellung. der in Fig. 7 gezeigten Stellung. Durch das VorPunkt
B entspricht der Stellung F i g. 5 und zeigt spannen des Reibglicds 4 wird nochmals eine sprungeine
Zwischcnstcllung der Bremsbewegung. hafte Erhöhung der dimensionslosen Reibungskraft
PunktC entspricht ebenfalls der Darstellung in auf etwa 100 0O erreicht.
F i g. 5 und zeigt den Umkehrpunkt von der Brems- 40 Die in Fig. 3, im Bereich des Punkts E gezeigte
in die Anzugsbewegung. Spitze stellt dabei die Anzugsfederwirkung aus der
Punkt D entspricht der Darstellung F i g. 6 und Anzugsbewegung heraus dar. Damit wird dem Reib-
zcigt eine Zwischenstellung während der Anzugs- glied 4 gleichzeitig die Funktion der sonst bekannten
bewegung. Anzugsfeder gegeben.
Punkt E entspricht der Darstellung in F i g. 7 und 45 Sobald das Fahrzeug in entsprechender Bewegung
stellt das Ende der Anzugsbewegung aus der Brems- ist, fällt die Anzugsfederwirkung zusammen.
stellung dar. Wesentlich für die Vorrichtung zur Dämpfung vor Ausgehend von der Fahrstellung gemäß Punkt A, Stoßen und Schwingungen ist die unterschiedliche der eine Ansprechschwellc von etwa 2 bis 4 °Ό Ausbildung der Anschläge 5, 7 bzw. 6, 10. Der Andimensionsloser Reibungskraft zugeordnet ist, wird 5° schlag 5 am Deichselrohr 2 bzw. einem Teil davon die Ansprechschwellc bei beginnendem Brcmsvor- auf dem sich das Reibglied 4 während des Freiziehen! gang überschritten. Die Höhe der Ansprechschwelle (vgl. Fig. 6) des Anhängers abstützt, ist zur Erwird durch die Grundvorspannung des Reibglieds 4 höhung der Reibkraft keilförmig ausgebildet. Da; innerhalb der Anschläge 5 und 6 zuzüglich der Vor- Reibglied 4 weist eine zur Keilfläche 7 korrespon spannung durch die Zugkraft bestimmt; die zuzüg- 55 dierende Anlagefläche 8 auf, wobei, je nach den geliehe Vorspannung ergibt sich daraus, daß sich die wünschten Verhältnissen, eine flächen- oder ring MitnehmerscheibclO nicht mehr am Anschlag 6, förmige Berührung sinnvoll ist In Verbindung mi sondern am Anschlag 12 abstützt. der Ausgestaltung des Anschlags 5 können aucl Während der Bremsbewegung, für die Punkt B in kombinierte Keilwinkel zur Anwendung gelangen Übereinstimmung mit F i g. 5 eine Zwischenstellung 60 so daß sich das Reibglied 4, wie beispielsweise ii darstellt, bewegt sich die Zugstange 1 relativ zu dem F i g. 7 dargestellt, an zwei verschiedenen Stellen de konstant festgehaltenen Deichselrolir 2. Damit kommt Anschlags 5 abstützen kann. Der andere Anschlag ( die Mitnehmerscheibe 10 vom Anschlag 12 frei und ist in Verbindung mit der Mitnehmerscheibe 10 ge am Anschlag 6 zur Anlage, weil eine Reibungskraft radc so ausgebildet, daß möglichst keine Erhöhung von der Zugstange 1 auf das Reibglicd 4 und voi, 65 sondern eine Erniedrigung der Reibkraft d?nn ein dort auf die Lagerstar.ge 3 übertragen wird. Glc;di- tritt, wenn sich das Reibglied während der Brems /eilig löst sieh die Verformung des Reibglieds 4 bewegung des Anhängers auf diesem Anschlag ab durch den An-.elil;!;1. 5. t Im dies /u verdeutlichen, sind stützt (vgl. F i g. 5).
stellung dar. Wesentlich für die Vorrichtung zur Dämpfung vor Ausgehend von der Fahrstellung gemäß Punkt A, Stoßen und Schwingungen ist die unterschiedliche der eine Ansprechschwellc von etwa 2 bis 4 °Ό Ausbildung der Anschläge 5, 7 bzw. 6, 10. Der Andimensionsloser Reibungskraft zugeordnet ist, wird 5° schlag 5 am Deichselrohr 2 bzw. einem Teil davon die Ansprechschwellc bei beginnendem Brcmsvor- auf dem sich das Reibglied 4 während des Freiziehen! gang überschritten. Die Höhe der Ansprechschwelle (vgl. Fig. 6) des Anhängers abstützt, ist zur Erwird durch die Grundvorspannung des Reibglieds 4 höhung der Reibkraft keilförmig ausgebildet. Da; innerhalb der Anschläge 5 und 6 zuzüglich der Vor- Reibglied 4 weist eine zur Keilfläche 7 korrespon spannung durch die Zugkraft bestimmt; die zuzüg- 55 dierende Anlagefläche 8 auf, wobei, je nach den geliehe Vorspannung ergibt sich daraus, daß sich die wünschten Verhältnissen, eine flächen- oder ring MitnehmerscheibclO nicht mehr am Anschlag 6, förmige Berührung sinnvoll ist In Verbindung mi sondern am Anschlag 12 abstützt. der Ausgestaltung des Anschlags 5 können aucl Während der Bremsbewegung, für die Punkt B in kombinierte Keilwinkel zur Anwendung gelangen Übereinstimmung mit F i g. 5 eine Zwischenstellung 60 so daß sich das Reibglied 4, wie beispielsweise ii darstellt, bewegt sich die Zugstange 1 relativ zu dem F i g. 7 dargestellt, an zwei verschiedenen Stellen de konstant festgehaltenen Deichselrolir 2. Damit kommt Anschlags 5 abstützen kann. Der andere Anschlag ( die Mitnehmerscheibe 10 vom Anschlag 12 frei und ist in Verbindung mit der Mitnehmerscheibe 10 ge am Anschlag 6 zur Anlage, weil eine Reibungskraft radc so ausgebildet, daß möglichst keine Erhöhung von der Zugstange 1 auf das Reibglicd 4 und voi, 65 sondern eine Erniedrigung der Reibkraft d?nn ein dort auf die Lagerstar.ge 3 übertragen wird. Glc;di- tritt, wenn sich das Reibglied während der Brems /eilig löst sieh die Verformung des Reibglieds 4 bewegung des Anhängers auf diesem Anschlag ab durch den An-.elil;!;1. 5. t Im dies /u verdeutlichen, sind stützt (vgl. F i g. 5).
\ΰ
Dabei ist es möglich, die Mitnehmerscheibe 10 formen des Reibdied>
4 dargestellt. I inerscits kön-
riiichniebig. I eispiclsweise nach Art einei I clleiΊccki. neu die Anlagelläclwn K unterschiedliche Neiüiini:
nus/ubildcn. l-'s ist auch πηίμΐίοΐι. die Mitnehmer- aufvu-i~.eii. Amlerersoits kann die ReiblUiche des
sclieibe 10. wie in l· i μ. 1 dargestellt, an sieli stan· Ueibulieds 4
<jl.itl (Ii μ. S). gewellt (Ι'ίμ. ") und
«us/ubildcn und l-rciriiumi; U vorzusehen, in die ein r, ue/alim (l'iu. K)) ausgebildet sein D-c Aiisfütii iinns-
I :.l der Masse dos Rcibglictls 4. i;i der in I ι μ. 5 ue- Ixi^piele nach I- i μ. si und '' /eii'^n e;ne s\ nunetrisehe
zeigten Stellung, so ausweichen kann, daß die Reib- Ausbildung der Oberlläehe. Γ ig. Ill z.eiul eine
krall erniedrigt wird. as\ mmeirische \u~-bildunu. so d \\\ die übern aübare
In den I· i g. <S bis IO sind melvere Ausbikinnes- Reibi.nnskral't richlui^abhaiiiiig ist.
Hierzu 2 Hlatl /.eiehnunuen
3537
Claims (1)
1 2
bar.n Zugstange ι iul einer daran angreifenden und
Patentansprüche- .iir die Bremse einwirkenden K:\iftiihertr.._ungsein-
!■^:πίΐ·ι^. uiihei zwischen Deich-elriihr und Zugstange
i Xaiiaiilbrem >
Uli Xnh.ini'ci i.iiu/euLie mii eine ein mechanisch wirkendes Rcibglied aufweisende
c:nei un Deichschohr · ei -eh: .hh.iren Zue-laugc ί Vmrkhluiiü /ur Dämpfung \on Sinnen und Schwin-U!ul
e:iK! daian ..ugrc ^nden und aiii die iVem-c uuiu'en waschen i^l und das Reihglied unter \ ore::'.\>.
.r'r.ei'.Jen K r.il ι u'v: i ■:^anesciiii:-. 'i!hml:. iui- -p.iiinun·' zwischen zwei Anschlägen begrenzt verbei
/α-eilen Dekii-J..II1I und /ue-tan^c eine schiebbar Liclagcü i-i. Aullauibreni-en dieser Art
e:n me.h.m -Ji wi-Un·!.- Reibglied .u,;v.^i-ende d.e^.-'n J.:/v,. den Anh.mger l'ahrgcrechl mit dem Zug-
\ onvhiMV.' /ur I ).,i'-.p;t;n·.: von Stoßen und ;■·■ iahr.'eiii; /u \erbmden. die Aiillaufwirkung des An-SeIiWiM:::.-.i'Jen
\ or-c-Uien f-t Un1I d.i- Rcibdicd haiuer-iii eine la-tahhängige Brem-wirkung tim/uu:i!j
\ i>r--p.iiuKiMj /'.'.!-el'.en zwei Anschlagen --el/en und die Stöße und Schu mgtmeeii beim An-
!v·-;.:!.··; \ e: -chiehlvr •Jaeef. i-i. dadurch fahr·.·", und Brennen u dampfen. Darüber hinaus ist
•j e k e η :; / e ι e Ιί ι. . ! . ,i.ii'i J:e Anschläge (5. 6) ·.·>. erlorderlieh. dal.'· derartige Aiiflaulb: emsen eine
CUi u.!- .·;:.. ^:n "ri'eis. Rcibd'.e-.i <
41 in an -.ieh Iv- i? Anspieehsehuelle aufweisen, so Ll.iß die !"irems-•
'·::!■ ei \\e.-e :nii un!ei ■■ J;;e Jlieiien k.irre-pnn- wirkuiv erst nach l.'K-r^chreitiing dieser Anspree'n-
: . \;k!.:i \'i!::.:-!'aeiwn '.ei-ehen sind, derart. schwelle einsetzt. Ferner ist eine Federung beim Heda!.!
der eine \nsch!jg|5). der beim Irei/iehen sciiieunigen erwünscht.
des \nhang.-'-s über Ua^ RcibglicLl (4 >
druck- ['ine Auflaufbremse der beschriebenen Art ist aus nial'.ig beaufschlagt wird, einen kleineren Kegel- 20 der Iran/ösisehen Patentschrift I l)i)7 766 bekannt.
\>. Mike! -,·.]- der andere Anschlag (6) aufweist, der Bei der dort gezeigten F.inrichtung zur Dämpfung
zudem in Relining aiii das Reibglied (4) frei- \on StöLV-n und Schwingungen innerhalb der Auflauf-
lieueglicii 'jeiagerl ist. bremse findet ein mechanisch wirkendes Reibglied
2. Ai.iLniibienise nach Anspruch 1. dadurch Verwendung, welches zwischen zwei identisch ausgekenn
lehnet. daB der eine Ansehlag (5) als 25 gebildeten kegelförmigen Seheiben begrenzt verKegel
und der andere Anschlag ((>) als Scheibe schieblich gelagert ist. Die .Ansehlage stehen ständig
ausgebildet im und dall da- Reibnlied (4) ent- unter [inwirkunu einer Tellerfeder. Infolge der idenspieehend
auf ue> dem einen .Anschlag (5) zu- tischen Ausbildung der Anschläge ist die Reib- bzw.
gekeiüen Se:'e mil einer kegelförmitien Anlage- D:i:!ipfungskraft bei der Relati\ bewegung zwischen
Mäche iK) und aiii d.i dein anderen Aiischlai: (6) 3ü /ugstauge und Deiehselrolir in beiden Richtungen
zugekehrten Seite mil einer Stirnilaehe versehen gleich. Dies bedeutet, ilal.i das Indikatordiagramm —
ist. jedenfalls über den größten Teil des Auflaufwegs —
3. Auflaufbremse nach Anspruch 1 und 2. da- symmetrisch /ur Achse des Auflaufwegs ausgebildet
durch gekennzeichnet, daß die Zugstange (1.) mit ist Fine derartige s\ mmetrische Ausbildung ist aber
einem weiteren Anschlag Ί2) versehen ist. der so .55 unerwünscht, weil beim Auflaufen des Anhängers im
ausgebildet und i.'lativ zu ilen Anschlägen (5. 6) wesentlichen ein schnelles Ansprechen der Bremse.
am Deicliselnihr (2) so angeordnet ist. daB beim also eine geringe Dämpfungs'.raft. erwünscht ist,
1 rreichen des Freiziehens des Xnhäimers die be- während beim Freiziehen des .Anhängers eine hohe
grenzte Verschiebung des Reibglieds (4) verkürzt Dämpfung erwünscht ist. Im übrigen ist es als ein
wird. 40 weilerer Nachteil anzusehen, daß bei der Auflauf-
4. Au;!,iulbremse rieh den Ansprüchen 1 br~ iVise nach der französischen Patentschrift 1 0(17 766
bis .V dadurch eekennzeichne'.. daß der weitere die hohe Dämpfungskraft bei dem Auflaufen des
.Anschlag 112ι der /uiMaiiLV (1) allein zur C'ber- Anhängers an der Bremskraft verlorengeht und daher ,
tragung der Zugkral'i zwischen /iigLihr/eiig und nicht zur Verfügung steht. Dies muß dann wieder
Anhänüci ,.ir-vbiklct und vorgesehen ist. 45 durch besondere (.'berset/ungen od. dgl. ausgeglichen
5. Auflaufbremse nach den Ansprüchen I werden. Fin weiterer wesentlicher Nachteil der Aufb's
-i. dadurch 'ickenn '..chnet. daß die begrenzte laufbremse nach der franzosischen Patentschrift
Ve! -ch'ebang des Reibglieds (4) und dann! die 1 t"'"7 "66 besteht darin, daß das Indikatordiagramm
\oisj iumg desselben einsteilbar ist. keine Ansprechschwelle aufweist Dies ist darauf
1.. Aullaulbiem-c nach ilen Ansprüchen ! ν /unick/uführen. daß die Dämpfungskraft im Laufe
Its 5. dadurch gekennzeichnet, daß der andere des Atiflaufprozesses ansteigt.
Anschlag (6. 10) am Deichselrohr (2). auf dem Di·-deutsche Auslegeschrift 1 1 23 <)27 zeigt in Versich
das Reibglied (4) während der Bremsbewe- bindung mit einer Auflaufbremse ein mechanisch
gung des Anhängers abstützt, zur irniedrigung wirkendes geschlitztes Reihglied. dem Anschläge mit
der Reibkraft nachgiebig ausgebildet oder mit 55 unterschiedlichen Kegelwinkeln zugeordnet sind.
Irciräumen (I I) zur Aufnahme eines Teils der Diese Anlageflächen weichen daher voneinander ab.
Masse des Rcibglial* (4) \crselien i.si. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Masse des Rcibglial* (4) \crselien i.si. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
7. Auflaufbremse nach den Ansprüchen 1 Nachteile, die sich aus dem Indikatordiagramm der
bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß das Reibglied französischen Patentschrift 1 007 766 ergeben, zu
(4) eine gewellte oder gezahnic Reibfläche auf- 60 vermeiden und eine Vorrichtung aufzuzeigen, die die
weist. Charakteristika aufweist, die der Fig. 3 der Zeich-
S. Auflaufbremse nach Anspruch 7. dadurch nung zu entnehmen sind.
gekennzeichnet, daß die Reibfläche zur Er- Hierbei ist es erforderlich, eine Ansprechschwelle
zeugtmg einer richtungsabhängigen Reibungskraft vorzusehen, um die Bremse erst nach Überschreiten
asymmetrisch ausgebildet ist. 65 dieser Ansprechschwelle wirken zu lassen. Nach
Überfahren der Ansprechschwelle soll jedoch die
Die Frfmdung betrillt eine Auflaufbremse für An- Dämpfungskraft wieder erniedrigt und möglichst
hänuerfahr/euL'c mit einer im Deiehselrolir verschieb- klein gehallen werden. Umgekehrt muß die Dämp-
Priority Applications (8)
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DE19712152993 DE2152993C3 (de) | 1971-10-25 | Auflaufbremse für Anhängerfahrzeuge | |
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IT30705/72A IT969726B (it) | 1971-10-25 | 1972-10-20 | Freno ad inerzia per rimorchio |
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ES407930A ES407930A1 (es) | 1971-10-25 | 1972-10-24 | Perfeccionamientos relativos a frenos de sobrevelocidad pa-ra vehiculos de remolque. |
US300747A US3870128A (en) | 1971-10-25 | 1972-10-25 | Overrunning brake for trailers |
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DE19712152993 DE2152993C3 (de) | 1971-10-25 | Auflaufbremse für Anhängerfahrzeuge |
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DE2152993B2 true DE2152993B2 (de) | 1973-10-25 |
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Also Published As
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US3870128A (en) | 1975-03-11 |
GB1408038A (en) | 1975-10-01 |
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NL7214370A (de) | 1973-04-27 |
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ES407930A1 (es) | 1975-10-16 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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