DE2152837B2 - Steuerung zur Verstellung des Ringspaltes einer Kunststoffblasmaschine - Google Patents
Steuerung zur Verstellung des Ringspaltes einer KunststoffblasmaschineInfo
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- B29C48/30—Extrusion nozzles or dies
- B29C48/32—Extrusion nozzles or dies with annular openings, e.g. for forming tubular articles
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Description
Die Erfindung betriff eine Steuerung zur Verstellung des Ringspaltes einer Kunststoffblasmaschine in Abhängigkeit
der austretenden Länge des Extrudates, wobei die von einem Funktionsgenerator austretenden Signale
die Eingangssignale für den, den Ringspalt beeinflussenden Regelkreis bilden.
Bei den bis jetzt bekannten Steuerungen zur Verstellung des Spaltes an der Ringdüse von Kunststoffblasmaschinen
dienen diesem Zweck programmierte Zeitwerke oder Kurvenscheiben. Die Festlegung der
Programmierung für die Zeitwerke bzw. für den Verlauf der Kurvenscheibe setzt umfangreiche Vorversuche für
jeden gewünschten Wandstärkenverlauf des Extrudates
ίο voraus. Insbesondere erweist sich der hohe Zeitaufwand
bei Korrekturen des Informationsträgers (Schablone) als nachteilig, und bei Verwendung eines mit Kontaktstreifen
zu variierenden Programmfeldes läßt sich nur eine große Annäherung an den vorgegebenen Wandstärkenverlauf
erzielen. Darüber hinaus können geringfügige Änderungen in der Zusammensetzung des
Kunststoffes eine Änderung des Wandstärkenverlaufes bei gleicher Programmierung des Zeitwerkes bzw. der
gleichen Kurvenscheibe bewirken.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist bereits vorgeschlagen worden, die Regelung der Wandstärke
mit Hilfe eines geschlossenen Regelkreises durchzuführen, wobei unter Verwendung eines programmierten
Funktionsgenerators die gemessene Länge des aus dem Ringspalt der Kunststoffblasmaschine ausgetretenen
Extrudaies als Ist-Wert-Signal dem Funktionsgenerator zugeführt wird. Damit läßt sich ohne umfangreiche
Vorversuche und auf wirtschaftlichste Weise jeder beliebige Wandstärkenverlauf des Extrudates erzielen.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß das Messen der Länge des aus dem Ringspalt austretenden Extrudates
verhältnismäßig aufwendig ist und darüber hinaus die Zugänglichkeit zur Kunststoffblasmaschine behindert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Steuerung zur Verstellung des Ringspaltes von Kunststoffblasmaschinen
zu schaffen, die gegenüber der mit Hilfe eines Funktionsgenerators durchgeführten Steuerung
des Ringspaltes einfach ist, ohne daß sie eine nennenswerte Beeinträchtigung in der Genauigkeit des
Wandstärkenverlaufes bewirkt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch erzielt, daß der Wandstärkenverlauf des Extrudates in
Form eines Polygonzuges in den Funktionsgenerator einprogrammiert ist (Rampengenerator), wobei die
Unstetigkeitsstellen des Polygonzuges die Wandstärke des aus dem Ringspalt austretenden Extrudates
festlegten, und zwar in vorteilhafter Weiterbildung in Abhängigkeit der Länge des aus dem Ringspalt
austretenden Extrudates oder in Abhängigkeit des aus dem Ringspalt austretenden Volumens des Extrudates
oder in Abhängigkeit der Austrittsgeschwindigkeit des Extrudates bzw. in Abhängigkeit der Zeit, während der
das Extrudat austritt. Legen die Unstetigkeitsstellen des Polygonzuges die Wandstärke des Extrudates in
Abhängigkeit des ausgetretenen Volumens fest, entspricht das Eingangssignal des Funktionsgenerators
dem, von einem Meßgerät ermittelten, aus dem Ringspalt ausgetretenen Volumen. Das aus dem
Ringspalt austretende Volumen läßt sich in einfacher Weise dadurch bestimmen, daß der Verschiebeweg des
den Kunststoff aus der Druckkammer der Kunststoffblasmaschine durch den Ringspalt ausdrückenden
Kolben gemessen wird.
Da der Düsenspalt in ebenso einfacher Weise zu ermitteln ist, indem beispielsweise die Lage des Domes gemessen wird, läßt sich aus dem austretenden Volumen in Verbindung mit dem Ringspalt die ausgetretene Länge durch Division des Ringspaltquerschnittes durch
Da der Düsenspalt in ebenso einfacher Weise zu ermitteln ist, indem beispielsweise die Lage des Domes gemessen wird, läßt sich aus dem austretenden Volumen in Verbindung mit dem Ringspalt die ausgetretene Länge durch Division des Ringspaltquerschnittes durch
das gemessene Volumen bestimmen. Diese indirekte Bestimmung der Länge des aus dem Ringspalt
ausgetretenen Extrudates ist den Genauigkeitsanforderungen an den Wandstärkenverlauf vollauf gewachsen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Unstetigkeitsstellen des Polygonzuges durch Eingabe
der Koordinatenwerte x\, yw X2, y2;... Xn, ya) in einen
Funktionsgenerator gebildet und dessen Ausgangsgröße von einem Funktionswert bestimmt und bildet den
Lage-Soll-Wert für einen an sich bekannten, die Betätigung der Dornanstellung bewirkenden Lage-Regelkreis.
Ein besonders einfacher Aufbau des Funktionsgenerators ergibt sich, wenn der Funktionsverlauf des
Polygonzuges zwischen zwei Koordinatenpunkten mit Hilfe eines Tangens «-Bildners gebildet ist, wo ein
stetiger Funktionsverlauf des Polygonzuges bewirkt wird. Vorteilhafterweise sind die die Programmierung
einer oder mehrerer Unstetigkeitsstellen des Funktionsgenerators bewirkenden Eingabeeinheiten als getrennte
Baueinheiten ausgebildet, die hinsichtlich ihrer Anzahl beliebig anreihbar sind. Zweckmäßigerweise sind die
Programmwerte mittels eines Informationsträgers in den Funktionsgenerator einzugeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfitidung ist in der Zeichnung dargestellt.
Fig.l zeigt den schematischen Aufbau einer
Blasmaschine und
Fig.2 eine Darstellung eines in einem Funktionsgenerator
einprogrammierten Polygonzuges.
In F i g. 1 ist mit 1 die Druckkammer einer nicht näher dargestellten Kunststoffblasmaschine bezeichnet. In
dem seitlichen Zylinderraum Xa der ebenfalls mit Kunststoffmasse gefüllt ist, ist ein Arbeitskolben 2 init
Kolbenstange 2a geführt. Wird der Arbeitskolben 2 in Richtung des Pfeiles 3 verschoben, wird die in der
Druckkammer 1 bzw. in dem Zylinderraum la befindliche Kunststoffmasse als Extruder 9 in Gestalt
eines Schlauches aus dem von der Ringdüse 4 und dem anstellbaren Dorn 5 gebildeten Ringspalt 6 ausgepreßt.
Die hierbei stattfindende Verschiebung der Kolbenstange 2a wird beispielsweise von einem Potentiometer 7 als
elektrisches Signal dem Funktionsgenerator 8 als Funkiionswert Λ zugeführt. Im Funktionsgenerator 8 ist
gemäß Fig.2 jedem Funktionswert h dem jeweiligen
Hub der Kolbenstange 2a eine bestimmte Spaltbreite s
ίο zugeordnet. Diese Spaltbreite 5 ist das Ausgangssignal
des als Rampengenerator ausgebildeten Funktionsgenerators 8 und wird über einen Verstärker V einem
Servoventil SKzugeführt, das den Anstellzylinder if für
die Stange 11 des Domes 5 entsprechend ansteuert. Die
Lage verstellung des Domes 5 bzw. dessen Stange 11
und damit die Spaltbreite s wird über die konisch verlaufende Kurvenbahn 12, die mit der verlängerten
Kolbenstange 13 des Anstellzylinders Z eine starre Verschiebeeinheit bildet, auf ein ortsfestes Potentiometer
14 übertragen und von dort als elektrisches Ist-Wert-Signal der Summenstelle m zugeleitet. Damit
wird die Stellung des Domes 5 und damit gleichzeitig die Spaltbreite s, die letztlich die Wandstärke des
austretenden Extrudates 9 festlegt, genau bestimmt. Die einzelnen Koordinatenpunkte bzw. Unstetigkeitsstellen
1,2,3... Jt des Polygonzuges PZ nach F i g. 2 sind in den
Funktionsgenerator 8 eingegeben und lassen sich in einfacher Weise mit Hilfe von Potentiometern in ihrer
Lage verändern. Zur Erzielung eines stetigen Funktions-Verlaufes werden die entsprechenden einander zugeordneten
Koordinatenpunkte des Polygonzuges PZ über einen Tangens α-Bildner geleitet. Dadurch sind
besonders gute Übergänge von der einen zur anderen Wandstärke des austretenden Extrudates 9 gewährleistet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Steuerung zur Verstellung des Ringspaltes einer Kunsistoffblasmaschine in Abhängigkeit der austretenden
Länge des Extrudats, wobei die von einem Funktionsgenerator austretenden Signale die Eingangssignale
für den den Ringspalt beeinflussenden Regelkreis bilden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wandstärkenverlauf des Extrudates (9) in Form eines Polygonzuges (PZ) in den
Funktionsgenerator (8) einprogrammiert ist, wobei die Unstetigkeitsstellen (1,2... ArJ des Polygonzuges
(PZ) die Wandstärke (s) des aus dem austretenden Extrudates bestimmen.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unstetigkeitsstellen (1, 2... AJ des
Plygonzuges (PZ) die Wandstärke (s) des Extrudates (9) in Abhängigkeit der Länge des aus dem Ringspalt
(6) austretenden Extrudates (9) festlegen.
3. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unstetigkeitsstellen des Polygonzuges
(PZ) die Wandstärke des Extrudates (9) in Abhängigkeit des aus dem Ringspalt (6) austretenden
Volumens des Extrudates (9) festlegen.
4. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unstetigkeitsstellen des Polygonzuges
(PZ) die Wandstärke des Extrudates (9) in Abhängigkeit der Zeit, während der das Extrudat (9)
aus dem Ringspalt (6) austritt, festlegt.
5. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unstetigkeitsstellen des Polygonzuges
(PZ) die Wandstärke des Extrudates (9) in Abhängigkeit der Austrittsgeschwindigkeit des Extrudates
(9) aus dem Ringspalt (6) festlegen.
5. Steuerung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Unstetigkeitsstellen des Polygonzuges (PZ) durch Eingabe der Koordinatenwerte (x\, yy, X2, Ji;··. Xn,
y„) in einem Funktionsgenerator (8) gebildet sind und dessen Ausgangsgröße von einem Funktionswert (h)
bestimmt ist und den Lage· Soll-Wert für einen an
sich bekannten, die Betätigung der Dornstellung bewirkenden Lageregelkreis bildet.
7. Steuerung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen zwei Koordinatenpunkten mit Hilfe eines Tangens- «-Bildners ein stetiger Funktionsverlauf zu
bewirken ist.
8. Steuerung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
die Programmierung einer oder mehrerer Unstetigkeitsstellen des Funktionsgenerators (8) bewirkenden
Eingabeeinheiten als getrennte Baueinheiten ausgebildet sind und hinsichtlich ihrer Anzahl
beliebig anreihbar sind.
9. Steuerung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 oder einem derselben, dadurch
gekennzeichnet, daß die Programmwerte mittels eines Informationsträgers in den Funktionsgenerator
(8) einzugeben sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2152837A DE2152837B2 (de) | 1971-10-22 | 1971-10-22 | Steuerung zur Verstellung des Ringspaltes einer Kunststoffblasmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2152837A DE2152837B2 (de) | 1971-10-22 | 1971-10-22 | Steuerung zur Verstellung des Ringspaltes einer Kunststoffblasmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2152837A1 DE2152837A1 (de) | 1973-04-26 |
DE2152837B2 true DE2152837B2 (de) | 1978-07-06 |
Family
ID=5823169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2152837A Ceased DE2152837B2 (de) | 1971-10-22 | 1971-10-22 | Steuerung zur Verstellung des Ringspaltes einer Kunststoffblasmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2152837B2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3102076A1 (de) * | 1981-01-23 | 1982-09-02 | Krupp Kautex Maschinenbau GmbH, 5300 Bonn | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines vorformlinges aus thermoplastischem kunststoff durch extrudieren |
ATE116902T1 (de) * | 1991-08-08 | 1995-01-15 | Ossberger Turbinen | Vorrichtung zum herstellen eines vorformlings zum blasformen eines faltenbalges. |
US5185109A (en) * | 1991-09-12 | 1993-02-09 | Cincinnati Milacron Inc. | Extrusion blow-molding machine control |
DE19544634A1 (de) * | 1995-11-30 | 1997-06-05 | Feuerherm Harald | Verfahren zum Blasformen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff |
-
1971
- 1971-10-22 DE DE2152837A patent/DE2152837B2/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2152837A1 (de) | 1973-04-26 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8235 | Patent refused |