DE1934284A1 - Vorrichtung zum Regeln der Wandstaerke des Extrudates von Kunststoffmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Regeln der Wandstaerke des Extrudates von Kunststoffmaschinen

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DE1934284A1 DE19691934284 DE1934284A DE1934284A1 DE 1934284 A1 DE1934284 A1 DE 1934284A1 DE 19691934284 DE19691934284 DE 19691934284 DE 1934284 A DE1934284 A DE 1934284A DE 1934284 A1 DE1934284 A1 DE 1934284A1
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Description

  • Vorrichtung zum Regeln der Wandstärke des Extrudates von Kunst 8 toffmaschinen Zusatz zum Patent... (Patentanmeldung P 18 13 421.9) Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beeinflußung der Wandstärke des Extrudates von Kunststoffmaschinen insbesondere Kunststoffblasmaschinen durch Regelung der Spaltbreite des Spritzkopfes in Abhängigkeit von der ausgetretenen Länge des Extrudates, wobei die von einem Längenmeßgerät ermittelte Länge des aus dem Spritzkopf ausgetretenen Extrudates als Signal einem Funktionsgenerator zugefUhrt wird, in dem die Wandstärke in Abhängigkeit von der Länge des Extrudates einprogrammiert ist und die austretenden Signale des Funktionsgenerators einem die Spaltbreite des Spritzkopfes der Kunststoffmaschine beeinflußenden Regelkreis zugeführt werden entsprechend Patent... (Patentanmeldung P 18 13 421.9).
  • Zur kontinuierlichen#Erfassung der Länge des aus dem Spritzkopf der Kunststoffmaschine austretenden Extrudates wird nach dem Hauptpatent... (Patentanmeldung P 18 13 421.9) die Verwendung eines an sich bekannten Infrarotsensors mit oszillierendem Gesichtsfeld im Bereich des Spritzkopfes des Extrudates vorgeschlagen.
  • Einen funktionsgerechten Einbau eines oszillierenden Infrarotstrahlers lassen die konstruktiven Gegebenheiten im Bereich des Spritzkopfes der Kunststoffmaschine sowie deren betriebliches Verhalten nicht immer z, Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Längenerfassung des dem Spritzkopf verlassenden Extrudates weitgehend unabhängig von der konstruktiven Ausbildung der Xunststoffmaschine insbeßondere In deren Spritzkopfbereich und unabhängig von deren betriebliches Verhalten vornehmen zu können und dartberhinaus die Anzahl der an der Regelung des Wandstärkenverlaufes des ExtrudatesbeteiligtenMittel auf ein Minimum zu beschränken.
  • Nach der Erfindung wird dies durch Verwendung einer an sich bekannten dem austretenden Extrudat folgenden Nachlaufsteuereinrichtung erzielt, wobei der Antrieb der Nachlaufsteuerung von einem mittels Servoventil gesteuerten hydraulischen Antrieb gebildet ist und der mit dem hydraulischen Antrieb gekoppelte den Extrudatanfang abtastende Sucherkopf, dem Servoventil die Lagedifferenz zwischen Extrudat und hydraulischem Antrieb als Regelgröße zufUhrt. Anstelle einer auf hydraulischer Basis arbeitenden Nachlaufsteuerung wäre es denkbar, eine elektrische Nachlaufsteuerung zur Erfassung der Extrudatlänge einzusetzen. Aus dynamischen Gründen ist jedoch die Nachlaufgeschwindigkeit elektrischer Nachlaufsteuerungen begrenzt, besonders, wenn sich die Masse der bewegten Teile durch direkten Anbau weiterer Meßeinrichtungen vergrößert.
  • Als Sucherkopf fUr die hydraulische Nachlaufsteuerung wird vorteilhafterweise eine Lichtschranke oder ein Infrarotdetektor eingesetzt. Bei Verwendung eines Infrarotdetektors als Sucherkopf>wird die Lage des Extrudatanfanges durch dessen Wärmestrahlung gemessen.
  • Dadurch erUbrigen sich Reflektoren und Strahlungsqaellen wie sie bei Verwendung einer Lichtschränke erforderlich sind.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung führt ein mit dem servogesteuerten hydraulischen Antrieb der Nachlaufsteuerung gekoppelter Signalgeber den ein Maß der Extrudatlänge bildenden zurUckgelegten.Weg des hydraulischen Antriebes der Nachlauf steuerung als Istwertsignal der Extrudatlänge dem Funktionsgenerator zu.
  • Vorteilhafterweise ist der Signalgeber als elektrisches Potentiometer ausgebildet. Anstelle eines elektrischen Ubertragungses glied sind auch mechanische oder hydraulische Übertragungsglieder für das dem Funktionsgenerator zuzuführenden Istwertsignal der Extrudatlänge einsetzbar.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bildet bei Verwendung eines mechanischen Gliedes des Funktionsgenerators zur Festlegung des andstärkenverlafs des Extrudates, die Nachfolgesteuerung einen Teil des Funktionsgenerator, wobei das den Wandstärkenverlauf des Extrudates bestimmende mechanische Glied mit dem hydralischen Antrieb eine Funktionseinheit bildet. Das mechanische Glied des Funktionsgenerators wird vorteilhafterweise von einer mit einem opto-elektrischen System zusammenwirkenden den Wandstärkenverlauf des Extrudates entsprechenden graphischen Darstellung gebildet, wobei das elektrische Signal des opto-elektrischen Systemsüber einen Verstärker unmittelbar dem Steuerorgan des Verstellantriebes zur Beeinflußung der Spaltbreite des Spritzkopfes der Kunststoffmaschine zugeführt wird. Der hydraulische Antrieb der Nachlaufsteuerung ist mit Vorteil als #olben-Zylinder-Einheit ausgebildet, wobei am beweglichen Teil die den Sollwert der Wandstärke des Extrudates bildende graphische Darstellung angebracht ist und das mit der graphischen Darstellungen zusammenwirkende opto-elektrische System ortsfest angeordnet ist.
  • Die graphische Darstellung des Wandstärkenverlaufes wird in einfacher Weise auf eine am beweglichen Teil der Kolben-Zylinder-Einheit befestigten Platte aufgebracht. Die graphische Darstellung besteht aus einem auf eine transparente Platte aufgebrachten opaken Streifen oder Strich oder aus einem transparenten Streifen oder Strich auf eine opake Platte.
  • Eine weitere Möglichkeit der Ausbildung der graphischen Darstellung besteht darin, daß die Platte in Bewegungsrichtung in eine opake und transparente Fläche aufgeteilt ist, wobei der Verlauf der Begrenzungslinie zwischen den beiden Flächen den geforderten Wandstärkenverlauf des Extrudates entspricht. Durch die graphische Darstellung des geforderten Wandstärkenverlaufs des Extrudates in Verbindung mit einem opto-eleltrischen Systan läßt sich eine erforderliche Änderung des Wandstärkenverlaufes in einfacher Weise durchführen. Dies hat besondere Bedeutung, wenn beim Blasen eines neuen Werkstückes der günstigste Wandstärkenverlauf des Extrudates zunächst ermittelt werden muß. Vorteilhafterweise wird das optoelektrische System von einem optischen Potentiometer oder einer quer zum Verlauf der graphischen Darstellung verschiebbar angeordneten und über eine RUckführungseinrichtung mit dem Anstellantrieb zur Beeinflußung der Spaltbreite des Spritzkopfes der Kunststoffmaschine gekoppelten Lichtschranke gebildet.
  • Bei Verwendung einer Lichtschranke steht deren optische Achse normal auf der den Wandstärkenverlauf des Extrudates be#mmenden graphischen Darstellung. Weicht die optische Achse der Lichtschranke von dem Verlauf der graphischen Darstellung ab, gibt die Lichtschranke ein der Größe der Abweichung entsprechendes Signal über einen Verstärker unmittelbar an das Steuerorgan des Anstellantriebes zur Beeinflußung der Spaltbreite des Spritzkopfes ab. Der damit verbundene Verstellweg des Anstellantriebes wird über die Rückführungseinrichtung der Lichtschranke zu deren entsprechenden Nachstellung zugeführt. Die Rückführungseinrichtung kann aus mechanischen oder hydraulischen Mitteln bestehen.
  • Durch die Verwendung der Lichtschranke zur Abtastung der graphischen Darstellung in Verbindung mit einer mechanischen oder hydraulischen Rckführngseinrichtung ist die Regelung der Spaltbreite des Spritzkopfes in Abhängigkeit der Extrudatlänge mit geringem technischen Aufwand durchführbar. Für eine große Anzahl von Formgebungen der Werkstücke reicht ein einem Polygonzug entsprechender Wandstärkenverlauf des Extrudates aus. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird deshalb vorgeschlagen, daß das durch die Stellung des hydraulischen Antriebes der Nachlaufsteuereinrichtung vorliegende Istwertsignal der Extrudatlänge als elektrisches Signal einem elektronischen Eingabegerät zugeführt wird, in dem in Abhängigkeit vom Istwert der Extrudatlä#ge ein einem Polygonzug entsprechendes Ausgangssignal erzeugt wird, wobei jeder Stützpunkt des Polygonzuges durch jeweils zwei Potentiometer festgelegt ist. Die Anzahl der Potentiometerpaare bestimmt hierbei die Anzahl der Polygonstützpunkte.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 den schematischen Aufbau des Spritzkopfes einer Kunststoffmaschine mit einer mit einem optischen Potentiometer kombinierten Nachlaufsteuerung, Fig. 2 den schematischen Aufbau des Spritzkopfes einer Kunststoffmaschine mit einer mit einer Lichtschranke mit Rückführungseinrichtung kombinierten Nachlaufsteuerung, Fig. 3 ein Schaubild der Lichtschranke nach Fig. 2 Fig. 4 die Draufsicht eines elektronischen Eingabegerätes zur Festlegung der Wandstärke und Fig. 5 das Schaubild eines mit dem Eingabegerät nach Fig. 4 erzeugten Polygonzuges.
  • In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 der Spritzkopf der nicht näher dargestellten Kunststoffblasmaschine bezeichnet. 2 bezeichnet das aus dem Spritzkopf 1 augetretende Extrudat. Am Spritzkopf 1 ist ein Hydraulikzylinder 3 mit durchgehender Kolbenstange 4 a, 4 b (Fig. 1) mittels Streben 5/befestigt. Die untere Kolbenstangenhälfte 4 b trägt einen Bügel 6 an dem eine Lichtquelle 7 mit Signalgeber und ein in einem Rohr 8 angeordneter Reflektor 9 befestigt sind.
  • Vom Signalgeber der Lichtquelle 7 führt eine Signalleitung lo zu einem Verstärker 11 und von diesem eine Signalleitung 12 zu einem Servoventil 13s dessen Arbeitsleitungen A und B mit den Zylinderräumen 14 und 15 in Wirkverbindung stehen. Sobald der Extrudatanfang 2 a in den Bereich des Strahlenbündels 16 eindringt, gibt der Signalgeber über den Verstärker 11 ein entsprechend großes Signal an das Servoventil 13 ab. Durch das damit verbundene Aufsteuern des Servoventils 13 wird die mit dem Zylinderraum 14 in Verbindung stehende Arbeitsleitung A mit der Druckmittelleitung P und die zum Zylinderraum 15 führende Arbeitsleitung B mit der Tankleitung T verbunden, so daß sich der Kolben 17 mit Kolbenstange 4 a, 4 b und der von der Lichtquelle 7 und dem Reflektor 9 gebildete Sucherkopf im gleichen Sinne wie das Extrudat bewegt. Die Größe des dem Servoventil zugeführten Signals bestimmt den Steuerspalt des Servoventils und damit die Geschwindigkeit des Kolbens 17. Da die Größe des vom Signalgeber des Suscherkopfes dem Servoventil weitergeleiteten Signals von der Eintauchtiefe des Extrudatanfanges 2 a in das Strahlenbündel 16 bestimmt ist, taucht bei einem Voreilen des Extrudates gegenüber dem Kolben 17 und damit des Sucherkopfes, der Extrudatanfang 2 a weiter in den Strahlenbündel 16 ein. Die Folge davon ist eine Verstärkung des Signals des Signalgebers des Sucherkopfes und damit ein weiteres Aufsteuert des Servoventils verbunden mit einer Erhöhung der Geschwindigkeit des Kolbens 17. Umgekehrt verhält es sich bei einem Nacheilen des Extrudatanfanges gegenüber dem Kolben 17 bzw. des Sucherkopfes. Durch diese Regelung entspricht die vom Kolben 17 bzw. der Kolbenstange 4 a, 4 b zurückgelegte Strecke der Länge des aus dem Spritzkopf 1 austretenden Extrudates und zwar ab dem Zeitpunkt des Eintauchens des Extrudates in das Strahlenbündel 16 des aus Lichtquelle 7 und Reflektor 9 gebildeten Sucherkopfes. An der Kolbenstange 4 a, 4 b ist eine außerhalb des Zylinders 3 verlaufende Verbindungsstange 18 befestigt, an der eine Platte 19 mit einem transparenten und opaken Flächenteil 20 a, befestigt 20 b1ist.. Die Platte 19 bewegt sich gemeinsam mit dem Kolben 17 und Kolbenstange 4 a, 4 b. Der Verlauf der Trennungslinie 22 zwischen dem transparenten und opaken Flächenteil der Platte 19 entspricht dem Wandstärkenverlauf des Extrudates. Der die Wand stärke des Extrudates bestimmende Ringspalt 23 des Spritzkopfes 1 der Kslnststoffblasmaschine muß deshalb entsprechend dem Verlauf der Trennungslinie 22 verändert werden. Das Signal für den nicht gezeigten Regelkreis zur Veränderung des Ringspaltes des Spritzkopfes 1 entsprechend dem Verlauf der Trennungslinie 22 bewirkt nach Fig. 1 ein über der Platte 19 ortsfest angeordnetes optisches Potentiometer 21 in Verbindung mit einer sich unterhalb der Platte 19 erstreckenden ebenfalls ortsfest angeordneten Lichtquelle. Die Platte 19 bewegt sich bei Betätigung des Kolbens 17 unter dem optischen Potentiometer vorbei, wobei dem Verlauf der Trennungslinie 22 entsprechende Signale von dem optischen Potentiometer dem Steuerteil zur Beeinflußung des Ringspaltes 23 des Spritzkopfes 1 zugeführt werden.
  • Das optische Potentiometer 21 besteht aus einer Anzahl lichtempfindlicher Elemente. Diese lichtempfindlichen Elemente wie Foto dioden oder Fotoelemente werden über je eine Verstärkerstufe so zusammengeschaltet, daß die gesamte Anordnung infolge der Beleuchtungsunterbrechung durch den opaken Flächenteil 20 b der Platte 19 ein Signal abgibt, dessen Größe dem Ort der Beleuchtungsunterbrechung auf der Platte 19 entspricht.
  • In Fig. 2 wird der Verlauf der Trennungslinie 22 zwischen transparentem und opakem Flächenteil 20 a, 20 b der Platte 19 von einer Lichtschranke 24 abgetastet. Die Lichtschranke 24 ist auf einem Aufnahmetisch 25 befestigt, der auf am Hydraulikzylinder 3 befestigten Führungen 26 quer zur Bewegungsrichtung der Verbindungsstange 18 mit Platte 19 verschiebbar angeordnet ist. Der Aufnahmetisch 25 ist über ein Hebelgestänge 27 mit der aus dem Zylinderraum 28 des Anstellzylinders 29 zur Beeinflußung der Breite des Ringspaltes 23 des Spritzkopfes 1 herausgeführten Verlängerung 30 des Kolbens 31 gekoppelt. Das von der Lichtschranke 24 erzeugte elektrische Signal wird über die Leitung 32 dem Verstärker 33 und von dort unmittelbar dem als Servoventil ausgebildeten Steuerorgan 34 für den Anstellzylinder 29 zugeführt.
  • In der gezeigten Stellung der Lichtschranke 24 liegt ihrioptisclhe Achse 24 a genau auf der Trennungslinie 22 zwi#schen transparen,em und opake Flächenteil 20 a, 20 b der Platte 19. Mit Austritt des Extrudates 2 aus dem Spritzkopf 1 bewegt sich der Kolben 17 des Hydraulikzylinders 3 der Nachlauf steuerung in Richtung des Pfeiles 35.und über die Verbindungsstange 18 auch die Platte 19. Sobald die Trennungslinie 22 zwischen transparentem und opakem Flächenteil 20 a, 20 b der Platte 19 außerhalb der optischen Achse 24 a der Lichtschranke 24 gelangt, gibt letztere ein elektrisches Signal über die Leitung 32 und den Verstärker 33 an das als Servoventil ausgebildete Steuerorgan 34 -für den Anstellzylinder 29 ab. Die damit verbundene Yerstellung des Anstellzylinders 29 wird über die mit dem Kolben 31 verbundene Verlängerung 30 und die von dem Hebelgestänge 27 gebildete Rückfübrungseinrichtung auf den Aufnahmetisch 25 der Lichtschranke 24 über-22 tragen, wobei sich dieser in Richtung der Trennungslinie/verschiebt. Gemäß dem Schaubild nach Fig. 3 gibt die Lichtschranke 24 ein negatives Signal S ab, wenn sich der opake Flächenteil 2o b in ihrem Bereich befindet und ein positives Signal, wenn sich de#r transparente Flächenteil 20 a der Platte in ihrem Bereich befindet. Die Größe des Signals S ist von der Entfernung W der optischen Achse 24 a der Lichtschranke 24 von der Trennungs--linie 22 abhängig. Das elektrische Signal S kann als Spannung (V) oder als Stromstärke A vorliegen.
  • Bei einem polygonartigen Verlauf der Wandstärke des Extrudates entsprechend dem Schaubild nach Fig. 5 wird die Länge des aus dem Spritzkopf der Kunststoffblasmaschine austretenden Extrudates einem elektronischen Eingabegerätes G (Abb. 4) als elektrisches Signal E zugeführt. Das elektrische Signal E für die jeweilige Länge des ausgetretenen Extrudates wird über einen mit der Kolbenstange 4 a, 4 b gekoppelten nicht dargestellten elektrischen Potentiometer dem Eingabegerät G zugeführt. Im Eingabegerät G wird ein einem Polygon-/PZ zug entsprechendes Ausgangssignal A erzeugt, daß dem Regelkreis zur Veränderung des Ringspaltes des Spritzkopfes 1 zur Beeinflußung der Wandstärke des Extrudates zugeleitet wird. Die einzelnen Stützpunkte PO bis P5 des Polygonzuges P Z (Fig. 5) werden durch jeweils zwei einander zugeordnete Potentiometer Mos Moo> M1> M2^ M22 M22> M3> M33 M4, M44, Mg, M55 auf dem Eingabegerät G eingestellt, wobei mit dem einen der Sollwert Wider Wandstärke des Extrudates und mit dem anderen der zugeordnete Sollwert Ls der Extrudatlänge eingestellt wird.
  • Die zur Festlegung des Polygonzuges P Z nicht erforderlichen Potentiometerpaare werden dadurch wirkungslos gemacht, daß der zur Einstellung des Sollwertes Ls der Extrudatlänge bestimmte Potentiometer auf einen Wert eingestellt wird, der größer als der Maximalwert der Extrudatlänge ist.
  • Die Erfindung ist nicht an die dargestellten Ausführungsbeispiele gebunden, insbesondere ist es auch möglich, die den Wandstärkenverlauf bestimmende graphische Darstellung ortsfest anzuordnen und den die graphische Darstellung abtastenden Sollwertgeber wie das optische Potentitometer oder die Lichtsbhranke mit dem hydralischen Zylinder der Nachlaufsteuereinrichtung zur Erfassung der Extrudatlänge zu einer Bewegungseinheit zu vereinigen.

Claims (16)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zur Beeinflußung der Wandstärke des Extrudates von Kunststoffmaschinen insbesondere Kunststoffblasmaschinen durch Regelung der Spaltbreite des Spritzkopfes in Abhängigkeit von der ausgetretenen Länge des Extrudates, wobei die von einem Längenmeßgerät ermittelte Länge des Extrudates als Signal einem Funktionsgenerator zugeführt wird, in dem die Wandstärke des Extrudates in Abhängigkeit von der Länge des Extrudates einprogrammiert ist und die austretenden Signale des Funktionsgenerators einem die Spaltbreite des Spritzkopfes der Kunststoffmaschine beeinflußenden Regelkreis zugeführt werden gemäß Patent... (Patentanmeldung P 18 13 421.9) g e k e n n z e i c h n e t durch die Verwendung einer an sich bekannten dem aus dem Spritzkopf (1) der Kunststoffmaschine austretenden Extrudat (2) folgenden Nachlaufsteuereinrichtung zur kontinuierlichen Erfassung der Länge des Extrudates, wobei der Antrieb der Nachlaufsteuereinrichtung von einem mittels Servoventil (13) gesteuerten hydraulischen Antrieb (3, 17, 4 a, 4 b) gebildet ist und ein mit dem hydraulischen Antrieb gekoppelter dem Extrudatanfang (2 a) abtastender Sucherkopf (7, 9) dem Servoventil (13) die Lagedifferenz zwischen Extrudat (2) und hydraulischem Antrieb (3, 17, 4a, 4b ) als Regelgröße zuführt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -schranke arbeitet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Sucherkopf als Infrarotdetektor ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein mit dem servogesteuerten hydraulischen Antrieb gekoppelter Signalgeber die zurückgelegte Wegstrecke des hydraulischen Antriebes als Sollwertsignal der Extrudatlänge dem Funktionsgenerator zuführt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Signalgeber als elektrischer Potentiometer ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 unter Verwendung eines mechanischen Gliedes des Funktionsgenerators zur Festlegung des Wandstärkenverlaufs des Extrudates, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die die Extrudatlänge erfassende Nachfolgesteuerung einen Teil des Funktionsgenerators bildet und das den Wandstärkenverlauf des Extrudates bestimmende mechanische Glied mit dem hydraulischen Antrieb zu einer Funktionseinheit vereinigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das den Wandstärkenverlauf bestimmende mechanische Glied des Funktionsgenerators von einer mit einem optoelektrischen System (21, 24) zusammenwirkenden den Wandstärkenverlauf des Extrudates entsprechenden graphischen Darstellang (19, 20 a, 20 b, 22) gebildet ist, wobei das elektrische Signal des opto-elektrischen Systems über einen Verstärker (33) unmittelbar dem Steuerorgan (34) des Anstellantriebes (29) zur Beeinflußung der Spaltbreite (23) des Spritzkopfes (1) der Kunststoffmaschine zuge#ührt wird.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der hydraulische Antrieb der Nachlaufsteuerung als Zylinder-Kolbeneinheit (3, 17, 4 a, 4 b) ausgebildet ist und am beweglichen Teil (17, 4 a, 4 b) die dem Wandstärkenverlauf des Extrudates entsprechende graphische Darstellung (19, 20 a, 20 b, 22) angebracht ist und das mit der graphischen Darstellung zusammenwirkende opto-elektrische System (21, 24) ortsfest angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die graphische Darstellung des Wandstärkenverlaufs auf eine am beweglichen Teil der Kolben Zylindereinheit befestigte Platte (19) aufgebracht ist.
  10. lo. Vorrichtung nach Anspruch 9,dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die graphische Darstellung des Wandstärkenverlauf 6 als opaker Streifen oder Strich auf eine transparente Platte aufgebracht ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t ß daß die graphische Darstellung des Wandstärkenverlaufs von der Trennungslinie (22) eines transparenten und opaken Flächenteiles (20 a, 20 b) der Platte (19) gebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11 g e k e n n z e i c h n e t durch Verwendung eines optischen Potentiometer (21) als opto-elektrisches System.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11 g e k e n n z e i c h n e t durch Verwendung eines quer zum Verlauf der den Wandstärkenverlauf des Extrudates bestimmenden graphischen Darstellung (199 20 a, 20 b, 22) serschiebbar angeordneten und über eine Rückfubrungseinrichtung (30 17) mit dem Anstellantrieb (29) zur Beeinflußung der Spaltbreite (23) des Spritzkopfes (1) der Kunststoffmaschine gegekoppelten Lichtschranke (24).
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13 g e k e n n z e i c h n e t durch die Yersçendung mechanischer Mittel (17) für die Rückführungseinrichtung.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 g e k e n n z e i c h n e t durch Verwendung hydraulischer Mittel für die Rückführungseinrichtung.
  16. 16. Vorrichtung-nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 zur Erzeugung eines polygonartigen Wandstärkenverlaufs des Extrudates, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das durch die Stellung des hydraulischen Antriebes der Nachlaufsteuereinrichtung vorliegende Istwertsignal der Extrudatlänge als elektrisches Signal (E) einem elektronischen Eingabegerät (G) zugeführt wird, in dem in Abhängigkeit vom Istwert der Extrudatlänge ein einem Polygonzug (PZ) entsprechendes Ausgangssignal (A) erzeugt wird, wobei jeder Stützpunkt (Po...P5) des Polygonzuges (PZ) durch jeweils zwei Potentiometer (M0...M5, M00...M55) festlegbar ist.
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