DE2151676A1 - Wechselvorrichtung fuer messonden in kernreaktoren - Google Patents

Wechselvorrichtung fuer messonden in kernreaktoren

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DE2151676A1
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DE
Germany
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measuring probes
pinion
gripper
changing device
guide tubes
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Pending
Application number
DE19712151676
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English (en)
Inventor
Hermann-Josef Eschbach
Hans-Juergen Jansson
Franz Mohm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Interatom Internationale Atomreaktorbau GmbH
Original Assignee
Interatom Internationale Atomreaktorbau GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C17/00Monitoring; Testing ; Maintaining
    • G21C17/10Structural combination of fuel element, control rod, reactor core, or moderator structure with sensitive instruments, e.g. for measuring radioactivity, strain
    • G21C17/108Measuring reactor flux
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C17/00Monitoring; Testing ; Maintaining
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Description

  • Wechselvorrichtung für Meßsonden in Kernreaktoren Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wechselvorrichtung für Meßsonden in Kernreaktoren. Zur Messung von physikalischen Zustandsgrößen in Kernreaktoren und zu deren Überwachung werden in den Reaktor Meßsonden eingeführt und nach beendeter Messung oder zur Prüfung des Meßgerätes wieder aus dem Reaktor entfernt. Dabei ist es sicher zweckmäßig, mit Rücksicht auf die notwendige Abschirmung und Abdichtung des Reaktorbehälters das Ein- und Ausbringen der Meßsonden aus diesem in möglichst einfacher und zuverlässiger Form ferngesteuert vorzunehmen, so daß der Wechsel der Meßsonden zügig erfolgt.
  • Vorrichtungen zum Auswechseln von Meßsonden sind an sich bekannt, beispielsweise aus der deutschen Auslegeschrift 1 947 320. Hier werden Thermoelemente durch Führungsrohre in den Reaktor eingebracht. Zum Auswechseln müssen die Meßsonden ganz aus ihren Führungsrohren und damit aus dem Reaktor entfernt werden. Zudem beanspruchen die Führungsrohre viel Platz.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine Wechselvorrichtung für Meßsonden, die bei niedrigen Anlagekosten und zuverlässiger Funktion eine ferngesteuerte genaue Positionierung der Meßsonden im Reaktorbehälter ermöglicht, wobei die Antriebs- und Steuerungsaggregate der Wechselvorrichtung zugänglich angeordnet sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß ein um seine Längsachse drehbares Magazin mit Führungsrohren zur Aufnahme der Meßsonden vorhanden ist und daß eine Hub- und Greifvorrichtung für Meßsonden vorhanden ist, die vermittels einer Exzenterscheibe, die zugleich als Strahlenabschirmung ausgebildet ist, über ein beliebiges Führungsrohr verfahrbar ist. Das Magazin gestattet es, eine Vielzahl von gleich- oder verschiedenartigen Meßsonden zum Einsatz im Kernreaktor bereitzuhalten, während es die über eine Exzenterscheibe verfahrbare Hub- und Greifvorrichtung ermöglicht, jede beliebige dieser Meßsonden in den Reaktor einzubringen bzw. aus diesem zu entfernen. Gleichzeitig dient die Exzenterscheibe dazu, die notwendige Durchführung im Reaktordeckel gegen den Austritt von Strahlung abzuschirmen.
  • Um eine sichere Halterung der Meßsonden im Magazin zu gewährleisten, wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß die Führungsrohre mit Rasten für die Meßsonden versehen sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Hubvorrichtung aus einer Zahnstange besteht, an der ein Greifer befestigt ist, und in die ein fest gelagertes, motorisch angetriebenes Ritzel eingreift.
  • Dies ermöglicht es, die Handhabung der Meßsonden mit kontrollierten Zug- und Druckkräften vorzunehmen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Greifvorrichtung aus einem Greifer, einer diesen betätigenden und in der Zahnstange geführten Schraubenspindel, einer auf dieser gleitenden, in einem vermittels Zahnrad und Ritzel motorisch um seine Längsachse drehbaren Mitnehmerrohr befestigten Spindelmutter besteht. Auch dieses Merkmal der Erfindung ermöglicht einen einfachen und zuverlässigen Aufbau der Wechselvorrichtung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Figur 1 einen Längsaxialschnitt durch die Vorrichtung, Figur 2 einen Querschnitt durch dieselbe entsprechend der Linie A-B in Figur 1, Figur 3 einen weiteren Querschnitt durch dieselbe entsprechend der Linie C-D in Figur 1, wobei dieser Querschnitt zur Verdeutlichung in vergrößertem Maßstab gezeichnet ist.
  • Figur 4 die Halterung der Meßsonden in den Führungsrohren in Längsansicht und Figur 5 ebenfalls in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht des Zahnstangenantriebes.
  • Die Figur 1 zeigt Teile eines Reaktordeckels (1), einer Reaktorgrube (2) und einer Grubenabdeckung (3), auf welcher die eigentliche Wechselvorrichtung befestigt ist. Ferner sind im Beispiel die Köpfe von zwei Meßsonden (4) gezeigt, die im Reaktor eingesetzt sind und beim Auswechseln in je eines der Fuhrungsrohre (16) gezogen werden, von denen der Übersichtlichkeit halber ebenfalls nur zwei dargestellt sind.
  • Die Gesamtheit der Führungsrohre (16) ist in einem Magazin (5) angeordnet, das in einem Gehäuse (6) mit Hilfe eines Lagers (7) drehbar gelagert ist. Die Drehung des Magazines (5) um seine Längsachse wird durch einen Elektromotor (8) bewirkt, der über ein Ritzel (9) ein.Zahnrad (10) in Bewegung setzt, das mit demMagazin (5) fest verbunden ist.
  • Ebenfalls mit dem Zahnrad (10) kämmt ein Ritzel (11), über das ein Drehgeber (12) betätigt wird, über den eine hier nicht dargestellte Fernanzeige der Winkellage des Magazines (5) bewirkt wird. Das Gehäuse (6) wird vermittels eines Schiebers (13) gasdicht abgeschlossen, der zum Handhaben der Meßsonden durch einen Antrieb (14) verschoben werden kann.
  • Der Transport der Meßsonden (4) in beziehungsweise aus den Führungsrohren (16) erfolgt bei geöffnetem Schieber (13) vermittels eines Greifers (15). In den Führungsrohren (16) werden die Meßsonden (4) mit Rasten (17) (siehe Fig. 4) gehalten. Die Vertikalbewegung des Greifers (15) erfolgt durch einen Elektromotor (18), der ein Ritzel (20) antreibt. Die Kontrolle der beim Handhaben der Meßsonden (4) aufgewendeten Kräfte, beispielsweise um ein Klemmen der Meßsonden (4) in den Führungsrohren (16) feststellen zu können, erfolgt durch eine zwischen Elektromotor (-18) und Ritzel (20) zwischengeschaltete Drehmomentmeßwelle (19).
  • Das Ritzel (20) bewegt eine Zahnstange (21), an deren unterem Ende der Greifer (15) befestigt ist. Das Öffnen bzw.
  • Schließen des Greifers erfolgt durch einen weiteren Elektromotor (23), der über ein von ihm angetriebenes Ritzel (24) und ein mit diesem kämmendes Zahnrad (25) ein in einem Gehäuse (22) gelagertes Mitnehmerrohr (26) in Drehung versetzt. Mit dem Mitnehmerrohr (26) ist an seinem oberen Ende eine Mutter (27) drehfest verbunden, die in der Zahnstange (21) geführt ist. Die Schraubenspindel (28) ihrerseits bewirkt bei der sich daraus ergebenden Vertikalbewegung das Öffnen bzw. Schließen von Greiferklauen (29).
  • Der Greifer (15) wird in einer Öffnung in einer Scheibe (34) geführt, die exzentrisch und drehbar in einer weiteren, ebenfalls drehbar gelagerten Scheibe (30) gelagert ist. Die Drehung der Scheibe (30) um die senkrechte Achse erfolgt durch einen weiteren Elektromotor (31), der ein weiteres Ritzel (32) antreibt, das -mit einem weiteren Zahnrad (33) kämmt, das mit der Scheibe (30) fest verbunden ist. Die Drehung der Exzenterscheibe (34) erfolgt durch einen weiteren Elektromotor (35), ein weiteres von diesem angetriebenes Ritzel (36), und ein mit diesem kämmendes Zahnrad (37), das mit der Scheibe (34) fest verbunden ist. Dadurch wird erreicht, daß der Greifer (15) über jedes beliebige Führungsrohr (16) in Stellung gebracht werden kann. Die Scheiben (30 und 34) sind zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß sie die Strahlenabschirmung der Öffnung im Reaktordeckel (1) übernehmen. Die Fernanzeige der Winkellage der Scheibe (30) erfolgt über das Zahnrad (33) durch einen weiteren Drehgeber (38).
  • Figur 2 zeigt als weiteres Teil einen weiteren Drehgeber (39), der durch das Zahnrad (37) betätigt wird und Aufschluß über die Winkellage der Scheibe (34) gibt. Ein weiterer Drehgeber (40) mit ähnlicher, hier nicht näher beschriebener Wirkungsweise gibt Aufschluß über die Höhenlage des Greifers (15).
  • Die Figur 3 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch das Magazin (5), und zwar im Beispiel sechsunddreißig Führungsrohre (16), die zur Aufnahme ebenso vieler Meßsonden (4) bestimmt sind, und deren jedes eine Raste (17) aufweist, vermittels derer die Meßsonden (4) in den Führungs-rohren (16) gehalten werden, wie aus der Figur 4 ersichtlich ist.
  • Die Figur 5 zeigt schließlich einen Teil des Gehäuses (22) und einen Teil der Zahnstange (21) in Seitenansicht, die einerseits durch das Ritzel (20) angetrieben wird, und andererseits durch Rollen (41) geführt wird.
  • In der Zahnstange (21) ist wiederum die Spindel (28) geführt.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche
    Wechselvorrichtung für Meßsonden in Kernreaktoren, dadurch gekennzeichnet, daß ein um seine Längsachse drehbares Magazin (5) mit Führungsrohren (16) zur Aufnahme der Meßsonden (4) vorhanden ist und daß eine Hub- und Greifvorrichtung für Meßsonden (4) vorhanden ist, die vermittels einer Exzenterscheibe (34), die zugleich als Strahlenabschirmung ausgebildet ist, über ein beliebiges Führungsrohr (16) verfahrbar ist.
  2. 2. Wechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrohre (16) mit Rasten (17) für die Meßsonden (4) versehen sind.
  3. 3. Wechselvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung aus einer Zahnstange (21) besteht,- an der der Greifer (15) befestigt ist-und in die ein fest gelagertes motorisch angetriebenes Ritzel (20) eingreift.
  4. 4. Wechselvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung aus einem Greifer (15), einer diesen betätigenden und in der Zahnstange (21) geführten Schraubenspindel (28), einer auf dieser gleitenden, in einem vermittels Zahnrad (25) und Ritzel (24) motorisch um seine Längsachse drehbaren Mitnehmerrohr (26) befestigten Spindelmutter (27) besteht.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0175977A1 (de) * 1984-09-26 1986-04-02 Westinghouse Electric Corporation Gerät und Verfahren zum Entfernen von Thermoelementen aus dem Kernreaktorgefäss
EP1571676A2 (de) * 2004-01-09 2005-09-07 Korea Electric Power Corporation Neutronenflussaufzeichnungssystem zum Einsatz in einem Kernreaktor

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