DE2151542A1 - Fluidischer signalgeber zur positionierung eines auf einer fuehrung bewegten objektes - Google Patents

Fluidischer signalgeber zur positionierung eines auf einer fuehrung bewegten objektes

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DE2151542A1
DE2151542A1 DE19712151542 DE2151542A DE2151542A1 DE 2151542 A1 DE2151542 A1 DE 2151542A1 DE 19712151542 DE19712151542 DE 19712151542 DE 2151542 A DE2151542 A DE 2151542A DE 2151542 A1 DE2151542 A1 DE 2151542A1
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Oswald Stoessel
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15CFLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
    • F15C3/00Circuit elements having moving parts
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F33/00Control of operations performed in washing machines or washer-dryers 
    • D06F33/04Control of operations performed in washing machines or washer-dryers  non-electrically
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
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Description

  • Fluidischer Signalgeber zur Positionisrung eines auf eine Führung bewegten Objektes Die Erfindung bezieht sich auf einen fluidischen Signalgeber zur Positionierung eines auf einer ührung bewegten Objektes.
  • Werden Objekte auf einer Führung bewegte z.B. ein Schlitten auf einem Maschinenbett, ein Workzeuge tragender Revolverkopf eines Revolverdrehautornaten in die Arbeitspositionen geschwenkt oder die Waschtrommel einer stirnseitig zu beschickenden automatischen Waschmaschine in die Beladestellung gedreht, so .sind hierzu Signalgeber erforderlich, die dann ein Signal ausgoben, wenn der auf der Führung bewegte Gegenstand eine bestimmte Position erreicht hat. Die Anwendung fluidischer Steuerungen sowohl bei Werkzeugmaschinen wie auch bei automatischen Waschmaschinen sind bekannt. Einige derartige Maschinen besitzen fluidische Steuervorrichtungen; es ist daher vorteilhaft, auch fluidisch arbeitende Signalgeber zur Positionierung des auf der Führung bewegten Objektes anzuwenden. Im einfachsen Falle arbeiten solche fluidischen Signalgeber derart, daß vom bewegten Objekt eine Lichblende gesteuert wird, welche beim Erreichen einer bestimmten Position, eine an der Führung angeordneten Empfangsdüse gegenübersteht. In diesem Falle wird für das Fluid ein Durchgang freigegeben. Auch sind fluidische Signalgeber, die nach den Düsen-Prallplattenprinzip arbeiten, bekannt. Ein derartiger Signalgeber besteht aus einer Däse, aus welcllver das Fluid aus tritt und einer der Düse gegenüberstehenden Prallplatte. Nähert .sich die Prallplatte Es nahe der Düsenm@ndung, so entsteht elii Stau in der Versorgungsleitung der Düse, der zur Auslösung eines Signals genutzt wird. DeralXtige Signalgeber sind jedoch nicht in jedem Falle anwendbar. Oft ist es so, daB sich vom Objekt nur schwer eine Blende steuern läßt. So ist z,R, die @Anwendung derartiger Signalgeber nicht möglich, wemi andere fluidische Stoffe, sei es Öl, Wasser, Lauge, Schster- und Kühlmittel, Druckluft od.dgl., in den Tastbereich des Signalgeber,s gelangen können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Signal geber zur Positionierung eines auf einer Führung bewegten Objektes zu schaffen, der eine sichere Signalgabe auch bei Gegenwart anderer fluidischer Stoffe i Bereich der Taststrecke erlaubt. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der fluidische Signalgeber aus ;-?ler Fluid kammer besteht, in der eine mit einer abzweigenden signalleitung versehene Versorgungsdüse hineinragt und in dessen Kammerwand ein Fluidauslaß eingebracht ist, wobei in der Fluidkammer ein, einen Permanentmagneten tragender Ventilkolben ge führt ist, der in einer Stellung die Vorsorgungsdüse verschließt, wenn ein Schaltmagnet dem Permanentmagnet gleichpolig gegenübersteht. Vorzugsweise ist hierbei die Fluidkaminer mit der Führung und der Schaltmagnet mit dem bewegten Objekt verbunden.
  • Durch diese erfinderische Ausbildung erhält man einen weitgehendst störunanfälligen und raumsparend gebildeten, jedoch hinreichend empfindlichen fluidischen Signalgeber zur Positionierung eines auf einer Führung bewegten Objektes.
  • Befindet sich z.B. der am bewegten Objekt angebrachte Schaltmagnet über dem mit dem Ventilkolben verbundenen Permanentmagnet, so wird der Ventilkolben abwärtsgetrieban und schließt dabei die Versorgungsdüse. Im gegebenen Falle entsteht ein Stau in der mit der Versorgungsdüse verbundenen Versorgungsleitung. Das Fluid entweicht durch die Signalleitung und liefert ein Schaltsignal. Ist indessen der den Permanentmagnet tragende Kolben in seiner oberen unwirksamen Lage, so ist die Versorgungsdöse frei, so daß das Fluid ausströmt und durch den in der Fluidkammerwand eingebrachten Fluidauslaß frei abströmt. In diesem Falle steht kein Signal am Ausgang der von der Versorgungsdüse abzweigenden Signalleitung a.
  • Befindet sich der mit dem Objekt verbundene Schaltmagnet über dem Permanentmagnet desKolbens, so wird das nunmehr gelieferte Signal genutzt, z.B. den das Objekt bewegenden Antrieb, sei es ein Elektromotor oder eine Kupplung, abzuschalten. Nach einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung befindet sich über dem Permanentmagneten des Ventilkolbens eine Membran oder Kappe, welche die Fluidkammer gegen das Eindringen von Frendstoffon verschließt.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, das Objekt mit mohreren im Ab stand voneinander angeordnete Schaltmagneten auszurüsten.
  • Eine derartige Ausführungsform empfiehlt sich, enn das Objekt von einer Arbeitsstellung in eine andere usw. gebracht werden soll. Eine derartige Anwendungsmöglichkeit besteht z.B. bei einem Revob'erkopf, der mehrere Werkzeuge trägt und automatisch nach vollzogener Arbeitsverrichtung eines Wericzeuges und Herausfabren in die flüststellung in eine zweite Arbeitsstellung gedreht wird. Bei einem Revolver-Drehautomaten besitzt der Revolvorkopf einen, die Arbeitsstellung fixierenden Indexstift, der beim Lösen des Revolverkopfes in der Rüststellung selbsttätig berausgezogen wird, worauf sodann die Drehung des Revolverkopfes in die nächstfolgende Arbeitsposition erfolgt. Kurz bevor der Revolverkopf seine Raststellung erreicht hat, überstreicht der mit dem Revolverkopf verbundene Schaltmagnet den Peni:anentniagneten des Ventilkolbens. Vom Signalgeber wird ein Signal ausgelöst, worauf sodann nahezu gleichzeitig mit dem Einrasten des Revolverkopfes in die neue Arbeitsstellung durch das entstehende Fluidsigual der Arbeitsvorschub des Schlittens ausgelöst wird. Vorzugsweise kommt der, gemäß der Erfindung gestaltete fluidische Signalgeber bei einer mantelseitig zu beschickenden Waschtrommel einer automatisch arbeitenden Waschmeshine zur Anwendung. Die die Öffnung in der Waschtrommel abdeckende Einfüllklappe soll bei atillstehender Waschtrommel, nämlich in der Be- und Entladestellung, Jeweils nach oben sum Deckel der Waschmaschine gerichtet sein. Der Signal @eber ist hierbei in einem Achsstumpf des Trommellagors eingeordnet. Das rotierende Trommellager trägt den Schaltmagoclen.
  • Liefert das Programmsteuorgerät ein Schaltsignal "Ende", so wird vom fluidischen Signalgeber ein Signal ausgelöst, ches den Waschtrommelmotor dann stillsetzt, wenn sich die Waschtrommel in der Beladestellung befindet.
  • Weitere Einelheiten der Erfindung sind aus den Zeichnungen ersichtlich, in welchen anhand eines Ausführungsbeispieles, im vorliegenden Falle einer Waschmaschine, der fluidische Signalgeber näher erläutert ist.
  • Gemäß Figur 1 ist in einem Achsstumpf 1, z.B. einer mantelseitig zu beschickenden Wass htrommel, eine Fluidkammer 2 eingebracht; in diese Fluidkammer ragt eine Versorgungsdüse 3 hinein, die eine Zweigleitung 4, nämlich einen Signalkanal aufweist. Im Boden der Fluidkammer 2 ist ein Auslaß 5 eingelassen, durch den das durch die Versorgungsdüse 3 in die Fluid kammer 2 einströmende Fluid entweicht. Wie ersichtlich, ist in der Fluidkammer ein Kolben 6 geführt, der sich über eine Feder 7 gegen einen an der Kersorgungsdüse 3 angebrachten Konteranschlag 8 ebstützt. Durch diese Anordnung wird eine Ventilkappe 9 im Abstand von der Mündung 10 der Versorgungsdüse 3 gehalten. Die Kappe 9 steht i In Verbindung mit einem Permanentmagneten 11, , der den kolben 6 abdeckt. Ein Teller oder eine folie 12 deckt die Fluidkammer 2 nach außen hin ab. Es können somit keine fremden Fluidstoffe in die Fluidkammer 2 eindringen. Ein Schaltmagnet 13 steht mit einem, in Pfeilrichtung 14 rotierenden Teil, beispielsweise einem Lager einer Wasohrommel, in Verbindung. Der Schaltmagnet sowie der Permanentmagnet sind derart angeordnet, daß sich die gleichnamigen Pole gegenüberstehen, Passiert während der Rotation der Waschtrommel der Schaltmagnet der Permanentmagneten, so wird der Kolben in Pfeilrichtung 15 abwärts getrieben, so daß dieVentilkappe 9 die Mündung der ?ersorgungsdüse 3 verschließt. Das Fluid kann somit nicht mehr in den Fluidraum und durch den Auslaß 5 entweichen. Die Signal leitung 4 wird druckbeaufschlagt,wobei das Fluid entweder einer fluid i schen Veri:nüpfungs schaltung oder unmittelbar einem Sigi l umsetzer zuströmt.
  • Analog zur Figtir 1 kann der fluidische Signalgeber auch in einer anderen Fiihrung eingeordnet oder auch als sebständiges Bauteil gebildet sein.
  • Figur 2 zeigt einen Querschnitt durch eine stirnseitig zu beschickende Waschmaschine. im Laugenbehälter 16 ist etne um eine waagerechte Achse 17 rotierende Waschtrommel 18 gelagert. Das Beladen der Waschtrommel mit Wäsche geschieht durch Öffnen einen mit dem Trommelmantel 19 gelenkig verbundenen Einfüliklappe -. Bcir Beladen der Waschtrommel mit Wäsche soll die Einfüllklappe einem, an der Stirnfläche 21 des Gehäuses 22 der Waschmaschine gelenkig angeordneten Dackel 23 gegenüberstehen. Wie ersichtlich, ragt auf der einen Seite der Waschtrommel ein Achszapfen 1 in den Laugenbehälterraum 25 hinein. Der in Figur 1 gezeigte Sigmalgeter ist im Achszapfen 1 eingeordnet. Der Schaltmagnet 13 ist im Trommellager 26 eingelassen. Auf der anderen Seite ist das Trommellager 26' über eine Klaubenkupplung mit t dem Antri.ebsrad 27 verbunden, das über einen Riementrieb 28 mit dem Antricbamotor 28' in Verbindung steht. Eine fluidische Versorgungsleitung 29 steht ipit der Versorgungsdüse 3 gemäß Figur 1 in Verbindung, wo hingegen die von Auslaß führende Auslaßleitung 30 entweder ins Freie führt oder bei der Verwendung eines flüssigen Fluids in einen Versorgungsbehälter der - nicht dargestellten - fluidischen Steuerung zurückführt. Die Signalleitung 31 ist zu einer fluidischen Verknüpfungsschaltung oder aber unmittelbar an einen hier nicht dargestellten fluidischen Signalumsetser, der das fluidische Signal in ein elektrisches Signal umsetzt, geleitet.
  • In Figur 3 ist der Signalverlauf zur Steuerung der Waschtrommel beim Einfahren in die "Parkstellung " dargetellt. Wie insbesonder aus der Signalfolge 33 hervorgeht, steht am Signalkanal 4 bzw. 31 jeweils dann ein Signal 34 an, wenn der Schaltmagnet den Permanentmagnet des Kolbens während jeweils eines Umlaufes passiert Die Waschmaschine soll eine fluidisch arbeitende Programmsteuerung besitzen. Von einer Teilerstufe einer nicht dargestellten Frequenzteilerklette des Programmateuergerätes liegt ständig eine Signalfolge 35 an, wobei die einzelnen Signale 36 mit gleicher Impulsbreite und impulsfolge erscheinen. Erscheint nunmehr von Proßrammgeber ein Signal "Parken", sc wird beispielsweise das Signal 34' wirksam, durch das der Stromkreis zum Antriebsmotor unterbrochen wird. Von der nachfolgend beschriebonen Verkoüpfungsschaltung worden an den Trommelautriebamotor gemäß der Signalfolge 37 Einschalt@ mpulse 38 mit konstantem Impulsabstand so lange geliefert, bis am Signalkanal 4 erneut ein Signal 34 ansteht. Durch diese Naßnahtae soll bewerkstolligt werden, daß durch die Trägheit der Waschtrommel die Parkstellung niht über fahren wird.
  • An der Leitung 39 liegen ständiog Impulse 35 der Frequenzteilerkette an und somlt auch an einem Impulszoitbegronzer 1.0 - wie gestricbclt umrandet dargestellt - wcbei om Ausgang 41 des Impulaxeitbagrenzers eine Signalfolge gemäß 37, 38 der figur 3 ensteht. an einem NOR-Element 42 liegt die vom Schaltmagnet 13 der Trommel 18 erzeugte Signalfolge 33, 34 an, die somit auch invertiert an einem OR-NOR-ELement 43 ansteht. Ein vom Programmstouergerät - nicht dargestellt - nach vollzogtenem Wuschprogramm geliefertes Signal "Parken" steht an der Fluldleitung r4 an, so daß dieses Signal ebenfalls über ein HOR-Eleinent 44 am anderen Steuereingang des OR-WCR-Elementrs 43 anliegt. Der Ausgang 43' ist mit einem Steuereingang eines weiteren OR-NOH-Elementes 45 verbunden, wobei der andere Steuereingang am Impuls@citbegreuzetausgang 41 angeschlossen ist. Liegen also beide Signalfolgen an den Steuereingängen des Elementes 45 an, so liegt an Ausgang 45' des Elementes 45 kein Signal an, d.h. ein den Antriebsmotor 28' für die Trommel 18 schaltender - nicht dargestellter - Signalumsetzer erhält keinen Einschaltimpuls. Ber Programmablauf geschieht hierbei. wie folgt: Nach Durchlauf des Prograinms wird durch das Programmsteuergorät zumächst der Antriebsmotor zum Antrieb der Waschtrommel abge@chaltet. Die Waschtrommel bleibt in einer beliebigen L?g,e stehen. Vom Programmstouergerät erfolgt nurmehr ein Signal "Parken" P. Ein Signal "Stop" S, geliefert vom Schaltmagnet 43, liege nicht an, so da nur om Steuereingang 41 des OR-NOR-Element 45 die Signal folge 37, 38 ansteht. Dadurch erhält Über den bevorzugten Ausgang 45' der Signalumsetzer - nicht dargestellt - zum Ein- und Ausschalten des antriebsmotors 28' Einschaltimpulse E. Die Trommel dreht eich langaam bis in die Parkstellung, Lat diese Stellung orreicht, erscheint oin Signal S em Steuereingang des Elementes 42. Das Signal am Steuereingang 42' des Elementes 43 entfällt.
  • Somit entsteht ein Signal am Steuereingang 43' des El.omentes 45 wobei am anderen Steuereingang 41 des glc-ichen Elomentes die Sig.
  • nalfolge 37, 38 weiter ansteht. Es entfällt somit das Signal am Ausgang 45': die Trommel wird in der Berkstellung angehalten.
  • Beim nächsten Schaltsohritt des Programmsteuorgerätes wird die Waschmaschine stroules.
  • 7 P a t e n t a n s p r ü c h e 3 Figuren

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Fluidisober Signalgeber zur Positionierung eines auf einer Fübrung bewerten Objektes, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der fluidische Signalgeber aus einer Fluidkammer (2) bestcht, in der cine mit @iner abzweigonden Signalleitung (4) vorschene Versergungsdüse (3) hineinragt und in dessen Kammer@and ein Pluidauslaß (5) cingebracht ist, wobei in der Fluidkammer ein, einon Permanentmog@eten (11) tragender Vontilkolben (6) geführt ist, der in einer Stellung die Ve@sorgungsdüce verschließt, ween ein Schaltmagnet (13) don Pe@@anentmaguct (11) gleichpolig go@@nüberateht.
  2. 2. Signalgeber nanh Auspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Fluidkammer (2) mit der Führung (1) und der Solaitmagnet (13) mit dem bewegten Objekt (26) verburden ist.
  3. 3. Signalgeber nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c n e t, daß ein Toller oder eine Kappe (12) die Fl@ldkammer (2) nach außen abdeckt.
  4. 4. Signalgeber nach Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß der Kolben (6) sich über eine Feder (7) gegen cinen an der Versorgungsdüse (3) angelrachten Konteranschlag (8) abstützt.
  5. 5. Signelgeber nach Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Signalleitung (4) mit einer fluidischen Verknüpfungsschaltung (Figur 4) in Verbindung steht.
  6. 6. S@@nalgeber nach Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß er im Achszapfen (1) einer mantelseitig zu beschickenden Waschmaschine (Figur 2) eingeordnet ist.
  7. 7. Signalgeber nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Schaltmagnet (13) mit dem Trom@ell (26) vorbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2835542A1 (fr) * 2002-02-06 2003-08-08 Skf Ab Machine a tambour equipee d'un ensemble capteur de parametres de rotation du tambour

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2835542A1 (fr) * 2002-02-06 2003-08-08 Skf Ab Machine a tambour equipee d'un ensemble capteur de parametres de rotation du tambour
EP1335059A1 (de) * 2002-02-06 2003-08-13 Aktiebolaget SKF Trommelmaschine mit Sensoranordnung zur Messung der Drehparameter der Trommel

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