DE4126373A1 - Steuergeraet fuer kraftfahrzeuge mit zwei moeglichen arbeitsweisen - Google Patents

Steuergeraet fuer kraftfahrzeuge mit zwei moeglichen arbeitsweisen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuergerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Steuergerät für Kraftfahrzeuge mit zwei möglichen Arbeitsweisen ist bereits aus der DE 36 09 850 C1 bekannt. Hierbei handelt es sich um ein Zündsteuergerät mit zwei unterschiedlichen Zündkennfeldern. Diese Zündkennfelder sind abhängig von der Kraftstoffart mittels einer Codiervorrichtung wahlweise aktivierbar. Die Codiervorrichtung besteht aus zwei Codierleitungen, die von einer externen Codierschaltung in das Steuergerät führen. Die beiden an dem Steuergerät angeschlossenen Codierleitungen übertragen ausschließlich die von der Codierschaltung initiierten Information zur Auswahl eines der beiden möglichen Zündkennfelder. Eine derartige Codiervorrichtung ist gemessen an ihrer beschränkten Einsatzmöglichkeit aufwendig und kostenintensiv.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steuergerät mit zwei möglichen Arbeitsweisen zu schaffen, das zur Auswahl einer der beiden Arbeitsweisen keine zusätzliche Vorrichtung benötigt.
Dies wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1 erreicht.
Ein Steuergerät für Funktionen im Kraftfahrzeug muß häufig von der Ausstattung des Kraftfahrzeugs mehrere Arbeitsweisen zur Auswahl stellen. Eine Arbeitsweise ist z. B. durch die ihr zugeordneten Datensätze, Programmteile und Funktionsumfänge des Steuergerätes definiert. Dies setzt eine Intelligenz des Steuergerätes voraus, die alle möglichen Arbeitsweisen vorhält und eine spezielle Arbeitsweise aufgrund einer Information, die ihr zur Auswahl dieser speziellen Arbeitsweise angeboten wird, aktiviert. Die Intelligenz wird beispielsweise aus einem Mikroprozessor, einem Programm und Datensätzen gebildet.
Die Erfindung geht davon aus, daß häufig zwei Arbeitsweisen benötigt werden. Das erfindungsgemäße Steuergerät besitzt mindestens zwei Eingangsleitungen für Eingangssignale, die von der Intelligenz ausgewertet werden und im Normalbetrieb des Steuergerätes Grundlage für die dem Steuergerät zugeordnete Kraftfahrzeugfunktion ist. Über diese zwei Eingangsleitungen erhält die Intelligenz zusätzlich die Information, welche der beiden Arbeitsweisen zu aktivieren ist. Dabei ist die Information zur Auswahl der einen Arbeitsweise die inverse Information zur Auswahl der anderen Arbeitsweise. Beispielsweise kann zur Aus­ wahl der ersten Arbeitsweise das Eingangssignal der ersten Eingangsleitung zusätzlich mit einem Codesignal, das durch die Intelligenz von dem eigentlichen Eingangssignal unterscheidbar ist, beaufschlagt werden, wobei zur Auswahl der zweiten Arbeitsweise das Eingangssignal der zweiten Eingangsleitung mit diesem zusätzlichen Codesignal beaufschlagt wird.
Dieses erfindungsgemäße Steuergerät ermöglicht nicht nur mehrere Arbeitsweisen unter Verzicht einer zusätzlichen Vorrichtung, sondern auch eine multifunktionale Nutzung einer bereits vorhandenen Vorrichtung.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung bietet der Gegenstand des Patentanspruchs 2.
Den zwei Eingangsleitungen, die mit den zueinander inversen Informationen beaufschlagt werden, werden zwei individuelle, durch die Intelligenz des Steuergerätes voneinander unterscheidbare Eingangssignale zugeordnet. Hierbei sind zwei invertierbare Zuordnungen möglich. In dieser Zuordnung liegt die Information zur Auswahl einer der beiden Arbeitsweisen. Die Zuordnung ist gleichbedeutend mit der Belegung jeder der beiden Eingangsleitungen mit einem der beiden Eingangssignale. Bei­ spielsweise wird eine erste Arbeitsweise ausgewählt, wenn die erste Eingangsleitung mit dem ersten Eingangssignal und die zweite Eingangsleitung mit dem zweiten Eingangssignal belegt ist. Die Invertierte Zuordnung zur Auswahl der zweiten Arbeitsweise bedeutet die Belegung der ersten Eingangsleitung mit dem zweiten Eingangssignal und der zweiten Eingangsleitung mit dem ersten Eingangssignal.
Da die Eingangssignale individuell und durch die Intelligenz des Steuergerätes voneinander unterscheidbar sind, reicht die Art der Belegung mit diesen Eingangssignalen als Information zur Auswahl einer der beiden Arbeitsweisen aus. Die Eingangssignale selbst müssen nicht mit einem zusätzlichen Codesignal beaufschlagt werden. Somit können die Eingangssignale von dem Steuergerät ausschließlich für die Ausführung der Kraftfahr­ zeugfunktionen ausgewertet werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung bietet der Gegenstand des Patentanspruchs 3.
Das Steuergerät unterscheidet die Eingangssignale voneinander durch ihre individualisierenden Eigenschaften. Erfindungsgemäß werden Eingangssignale gewählt, deren individualisierenden Eigenschaften permanent vorliegen. Derartige Eingangssignale sind beispielsweise pulsweitenmodulierte Signale unterschiedlicher Frequenz.
Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht dem Steuergerät, zu jedem beliebigen Zeltpunkt während des Betriebes die Belegung der beiden Eingangsleitungen zur Auswahl einer der beiden Arbeitsweisen abzufragen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung bietet der Gegenstand des Patentanspruchs 4.
Erfindungsgemäß können die beiden Eingangsleitungen auch mit individuellen Eingangssignalen belegt werden, deren individualisierenden Eigenschaffen nicht permanent vorliegen. Hierbei handelt es sich um Eingangssignale, deren individualisierenden Eigenschaften zeitlich entkoppelt, d. h. abhängig von einem nicht vorhersagbarem Ereignis, auftreten. Ein derartiges Eingangssignal ist beispielsweise das Signal eines Schalters, wobei die individualisierende Eigenschaft die Änderung des Schalterzustands sein kann. Das Steuergerät wartet in diesem Fall mit der Auswahl der Arbeitsweise bis zur Unterscheidbarkeit der beiden Eingangssignale.
Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht die Anwendung der Erfindung auch bei Steuergeräten, deren Eingangssignale nicht mit permanent vorliegenden individualisierenden Eigenschaften versehen sind. Somit wird die Anwendbarkeit der Erfindung noch erweitert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Sie zeigt ein erfindungsgemäßes Steuergerät, in dem einmal die erste und einmal die zweite Arbeitsweise aktiviert ist.
Das Steuergerät 1 ist für beide Arbeitsweisen A1 und A2 mit seiner integrierten Intelligenz 3, in die die Eingangsleitungen L1 und L2 hineinführen und aus der die Ausgangsleitungen LA herausführen, dargestellt. Die Eingangsleitungen L1 und L2 werden gemeinsam an den Eingang des Spannungsreglers 4 angeschlossen. Der Ausgang des Spannungsreglers 4 ist mit dem Spannungsversorgungseingang U der Intelligenz 3 verbunden. In der Intelligenz 3 liegen zwei Datensätze für die beiden Ar­ beitsweisen A1 und A2 mittels der Entscheidungsmatrix 2 auswählbar vor.
Zur Auswahl der Arbeitsweise A1 ist ein Schaltersignal S an der Eingangsleitung L1 und ein Betriebsspannungssignal UB an der Eingangsleitung L2 angeschlossen. Bei geöffnetem Schalter SCH ist die Eingangsleitung L1 ebenso wie das Betriebsspannungssignal UB auf der Eingangsleitung L2 mit einer positiven Spannung von beispielsweise 12 V verbunden. In diesem Fall erkennt die Intelligenz 3 nicht, mit welchem der beiden Signale die Eingangsleitungen L1 und L2 belegt sind. Wird der Schalter SCH geschlossen, ist die Eingangsleitung L1 mit Masse verbunden, d. h. das Schaltersignal S führt keine Spannung bzw. die Spannung 0 V, wobei das Betriebsspannungssignal UB auf der Eingangsleitung L2 weiterhin eine positive Spannung von 12 V führt. In diesem Fall liegen der Intelligenz 3 die individualisierenden Eigenschaften der beiden Signale vor. Die individualisierende Eigenschaft des Schaltersignals S ist das Anliegen keiner Spannung bzw. der Spannung von 0 V. Dagegen ist die individualisierende Eigenschaft des Betriebsspannungssignals UB die permanent vorliegende positive Spannung von 12 V. Erkennt also die Intelligenz 3 durch diese individualisierenden Eigenschaften, an welcher der beiden Eingangsleitungen L1 und L2 jeweils das Schaltersignal S und das Betriebsspannungssignal UB anliegt, wird diese Information in die Entscheidungsmatrix 2 eingetragen. Die Entscheidungsmatrix 2 aktiviert entsprechend dieser Information eine der beiden Arbeitsweisen. Liegt das Schaltersignal S an der Eingangsleitung L1 und das Betriebsspannungssignal UB an der Eingangsleitung L2 vor, aktiviert die Entscheidungsmatrix 2 den Datensatz für die Arbeitsweise A1. Das Schließen des Schalters SCH ist gleichzeitig ein Befehl an das Steuergerät t, die ihr zugeordnete Funktion, z. B. das Schließen eines Kraftfahrzeugfensters, auszuüben. Somit bekommt das Schaltersignal S eine multifunktionale Bedeutung, da es einerseits der Auslöser zur Ausübung der Kraftfahrzeugfunktion und andererseits zur Aktivierung einer der beiden Arbeitsweisen dient.
Zur Auswahl der Arbeitsweise A2 wird die Belegung der Eingangsleitungen L1 und L2 invertiert. Demnach ist an der Eingangsleitung L1 das Betriebsspannungssignal UB und an der Eingangsleitung L2 das Schaltersignal S angeschlossen. Diese zur Information für die Auswahl der Arbeitsweise 1 inverse Information liegt bei geschlossenem Schalter SCH der Intelligenz 3 vor. Diese inverse Information wird wiederum an die Entscheidungsmatrix 2 weitergegeben. Die Entscheidungsmatrix 2 aktiviert daraufhin den Datensatz für die Arbeitsweise A2. Da die Intelligenz 3 bei geschlossenem Schalter SCH erkennt, daß nun das Schaltersignal S an der Eingangsleitung L3 anliegt, kann das Steuergerät 1 unbeeinträchtigt von der invertierten Belegung der Eingangsleitungen L1 und L2 die ihm zugeordnete Kraftfahrzeugfunktion in der Arbeitsweise A2 ausüben.
Einen weiteren Vorteil dieses speziellen Ausführungsbeispiels bietet die interne Verschaltung des Steuergeräts 1 zur internen Betriebsspannungsversorgung. Da die Eingangsleitungen L1 und L2 nach Gleichrichtdioden D zusammengeschaltet werden und gemeinsam dem Spannungsregler 4 zugeführt werden, ist die Betriebsspannungsversorgung des Steuergerätes 1 unabhängig davon, an welcher Eingangsleitung der Eingangsleitungen L1 und L2 das Betriebsspannungssignal UB angeschlossen ist.
Dieses erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel verdeutlicht die multifunktionale Nutzbarkeit eines Steuergerätes ohne eine zusätzliche steuergeräteexterne Vorrichtung zu benötigen und die steuergeräteinterne Vorrichtung zu ändern.

Claims (4)

1. Steuergerät für Kraftfahrzeuge mit zwei möglichen Arbeitsweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Eingangsleitungen für Eingangssignale des Steuergerätes zusätzlich mit einer von zwei zueinander inversen Informationen beaufschlagbar sind, und daß abhängig von dieser Information eine der zwei möglichen Arbeitsweisen aktivierbar ist.
2. Steuergerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden zueinander inversen Informationen dem Steuergerät durch die invertierbare Zuordnung zweier individueller Eingangssignale zu den zwei Eingangsleitungen vorgebbar ist.
3. Steuergerät nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Steuergerät die zur Unterscheidbarkeit der Eingangssignale individualisierenden Eigenschaften permanent vorliegen.
4. Steuergerät nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Steuergerät die zur Unterscheidbarkeit der Eingangssignale individualisierenden Eigenschaften zeitlich entkoppelt vorliegen.
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