DE2151094C3 - Elektromechanisches Füllstandsmeßgerät - Google Patents
Elektromechanisches FüllstandsmeßgerätInfo
- Publication number
- DE2151094C3 DE2151094C3 DE19712151094 DE2151094A DE2151094C3 DE 2151094 C3 DE2151094 C3 DE 2151094C3 DE 19712151094 DE19712151094 DE 19712151094 DE 2151094 A DE2151094 A DE 2151094A DE 2151094 C3 DE2151094 C3 DE 2151094C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cable drum
- weight
- cable
- measuring device
- level
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F23/00—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
- G01F23/0023—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm with a probe suspended by a wire or thread
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)
- Level Indicators Using A Float (AREA)
Description
Füllgut bildenden Flüssigkeit steht, die durch Reibung um das Seilgewicht verursachten Meßfehler dadurch
zu beseitigen, daß das Gegenmoment durch einen Regelkreis erzeugt wird, der eine konstante
Seilspannung aufrecht erhält. Zu diesem Zweck ist bei einem aus der deutschen Offenlegungsschrift
1 473 178 bekannten Füllstandsmeßgerät das Meßseil über Umlenkrollen geführt und mit einem federbelasteten
Fühler verbunden, der bei Änderungen der Spannung des Meßseils Fehlersignale erzeugt, die
dem Regelkreis zugeführt werden. Bei einem aus der britischeB Patentschrift 639 339 bekannten Füllstandsmeßgerät
wird die gleiche Wirkung dadurch erreicht, daß die Welle der Seiltrommel mit einem radial
abstehenden Arm versehen ist, der über eine Fe- 1S
der mit einer von einem Elektromotor angetriebenen Scheibe verbunden ist. Zu beiden Seiten des radial
abstehenden Arms sind an der Scheibe Schaltkontakte so angeordnet, daß sie nicht betätigt werden,
wenn das von der Feder erzeugte Gegendrehmoment gerade das von dem eingetauchten Schwimmer auf
die Seiltrommel ausgeübte Drehmoment in Waage hält. Wenn sich der Flüssigkeitsspiegel ändert und
den Schwimmer zu heben oder zu senken sucht, wird das Gleichgewicht der Drehmomente gestört, so daß »5
sich der radiale Arm relativ zu der Scheibe verdreht und dadurch den einen oder den anderen Schaltkontakt
betätigt. Der betätigte Schaltkontakt schaltet den Elektromotor in solchem Sinne ein, daß dieser die
Gleichgewichtslage wiederherstellt. 3<>
Diese für eine kontinuierliche Messung des Fällstands von Flüssigkeiten ausgebildeten Füllstandsmeßgeräte könnten zwar mit einigen Abänderungen
auch für eine intermittierende Messung des Füllstands von Schüttgütern verwendet werden, hätten
jedoch auch dann den Nachteil eines komplizierten und störanfälligen Aufbaus. Im ersten Fall (deutsche
Offenlegungsschrift 1473 178) hängt das Meßseil nicht frei an der Seiltrommel, sondern es ist über
Umlenkrollen und eine federbelastete Meßrolle mit entsprechenden Lagerungen geführt, wodurch insbesondere
bei Füllgütern mit scheuernden Eigenschaften die Gefahr von Störungen besteht und die Lebensdauer
der Meßseile verringert wird. Im zweiten Fall (britische Patentschrift 639 339) ist es insbesondere
ungünstig, daß Schleifringe zur Verbindung der Kontakte mit dem Stromkreis des Elektromotors benötigt
werden.
Schließlich ist in dem deutschen Gebrauchsmuster 1911242 ein Füllstandsmeßgerät beschrieben, bei
welchem das Fühlgewicht am unteren Ende mit Kontakten versehen ist, die elektrisch verbunden werden,
sobald das Fühlgewicht in das Füllgut eintaucht. Diese Kontakte steuern den Elektromotor so, daß
das Fühlgewicht dauernd der Oberfläche des Füllguts nachgeführt wird. Auch dieses bekannte Gerät
ist im wesentlichen nur zur Verwendung bei Flüssigkeiten geeignet. Als besonderer Nachteil ist die Tatsache
anzusehen, daß zur Verbindung zwischen den am Fühlgewicht angebrachten Kontakten und dem
Steuerstromkreis des Motors elektrische Leitungen benötigt werden, die durch das Innere des Meßseils
geführt sind. Ferner werden zur Verbindung dieser Leiter an der Seiltrommel entweder Schleifringe oder
Spiralfedern benötigt.
Ein solches intermittierend arbeitendes Füllstandsmeßgerät ist aus dem DE-Gbm 7 031884 bekannt.
Zur Betätigung des das Umschalten des Elektromotors bewirkenden Schaltkontakts ist das Meßseil
über eine Umlenkrolle geführt, die am Ende eines Hebelarms einer federbelasteten Umschaltwaage
drehbar gelagert ist. Beim Auf treffen des Fühlgewichts
auf die Oberfläche des Füllguts wird die Umschaltwaage entlastet, so daß ein am anderen Hebelarm
der Umschaltwaage angebrachter Schaltfinger einen Schaltkontakt betätigt, der den Elektromotor auf
Rücklauf umschaltet, wodurch das Füülgewicht wieder hochgezogen wird. Das Ausschalten des Elektromotors
in der oberen Grenzstellung des Fühlgewichts erfolgt durch Schalthülsen, die am unteren Ende des
Meßseils angebracht sind und auf einen zusätzlichen Schalthebel einwirken. Ein solches Gerät ist wegen
der benötigten Anzahl von bewegten mechanischen Teilen, wie Umlenkrollen, Umschaltwaage, Schalthebel,
teuer und störanfällig.
Bei einem anderen, aus der US-PS 3 128 557 bekannten intermittierend arbeitenden Füllstandsmeßgerät
ist die federbelastete Umschaltwaage ein Drehmomentfühler in Form eines Untersetzungsgetriebes,
das an der den fest angebrachten Getriebemotor mit der Seiltrommel verbindenden Welle angebracht ist
und dessen Gehäuse durch Federn gegen Drehung gehalten wird. Bei einer Änderung des auf die Seiltrommel
ausgeübten Drehmoments, beispielsweise infolge einer Entlastung oder Blockierung des Fühlgewichts,
verdreht sich das Getriebegehäuse gegen die Federkraft um die Welle, und diese Drehbewegung
wird zur Kontaktbetätigung ausgenutzt. Das Untersetzungsgetriebe ist ein verhältnismäßig kompliziertes
und aufwendiges Bauteil, das ausschließlich zum Zweck der Drehmomentabtastung und Kontaktbetätigung
zusätzlich zum eigentlichen Antrieb der Seiltrommel vorgesehen werden muß.
In der US-PS 2 899 751 ist ein intermittierend arbeitendes Füllstandsmeßgerät beschrieben, bei dem
die gesamte Meßeinrichtung einschließlich der Seiltrommel, dem Elektromotor und dem Impulsgeber
auf einer horizontalen Plattform montiert ist, die um eine horizontale Achse kippbar ist. Das Meßseil
läuft in einem gewissen Abstand von der horizontalen Kippachse ab, so daß das am Meßseil hängende
Fühlgewicht ein Drehmoment auf die Plattform ausübt. Veränderungen dieses Drehmoments, die dadurch
entstehen, daß das Fühlgewicht entlasset oder blockiert wird, verursachen das Kippen der Plattform
um die horizontale Kippachse, und diese Kippbewegungen werden zur Kontaktbetätigung ausgenutzt.
Diese Konstruktion bedingt eine sehr empfindliche und daher störanfällige Lagerung des ganzen Mechanismus
und ist für einen Einsatz unter rauhen Betriebsbedingungen wenig geeignet. Ferner muß der
Gleichgewichtszustand des auf der Plattform montierten Mechanismus sorgfältig eingestellt und unter allen
Betriebsbedingungen aufrechterhalten werden, um eine Kontaktgabe unter den vorgeschriebenen Bedingungen
zu gewährleisten,
Aus der DE-PS 892 978 ist ein Füllstandsmeßgerät bekannt, bei dem ein Elektromotor dauernd
einen rotierenden Körper antreibt, der auf der Höhe eines zu messenden Grenzstandes im Bunker montiert
ist, und zur Anzeige des Erreichens dieses Grenzstandes wird die Erhöhung des Drehmoments benutzt,
die auftritt, sobald der rotierende Körper in das Füllgut eintaucht. Zur Anzeige dieser Drehmomentänderung
wird von dem Prinzip Gebrauch gemacht, den Ständer des Elektromotors nicht fest
einzuspannen, sondern um die Motorachse drehbar Erhöhung der Zugkraft bis zur Betätigung der zweizu
lagern, so daß er sich infolge des zwischen Stan- lcn Schaltvorrichtung, und sie hält dann das Fiihlgeder
und Läufer bestehenden Reaktionsmomentes ent- widu mil dicser erhöhten Zugkraft in der oberen
gegengesetzt zum Läufer zu drehen sucht. Dieser Grenzstellung fest.
Drehbewegung des Ständers wirkt eine Feder ent- 5 Einc wcjlere Ausgestaltung der Erfindung besteht
gegen, die somit je nach dem auftretenden Dreh- dann, daß das Meßseil durch einc Öffnung in einem
moment mehr oder weniger stark gespannt wird. Der feststehenden Flansch geht, dessen Unterseite einen
Ständer des Elektromotors übt dann eine begrenzte Anschlag für das Fühlgewicht bzw. ein im Abstand
Drehbewegung um die Motorachse aus, und diese obcrhalb des Fühlgewichts am Meßseil befestigtes
begrenzte Drehbewegung kann zur Betätigung eines 10 strafi^ewicht in der oberen Grenzstellung bildet. Da-Schalters
verwendet werden. Dieses Gerat ist jedoch bei ist vorzugsweise die Oberseite des Fühlgewichts
nicht zur Messung veränderlicher Füllstände geeignet, bzw des Straffgewichts so an die Form der öffnung
sondern kann nur feststellen, ob ein vorgegebener angepaßti daß dje öffnung in der oberen Grenzsteifester
Grenzstand erreicht ist. iung staubdicht verschlossen ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines ,5 Diese Ausbildung ergibt eine staubdichte Abdichelektromechanischen
Füllstandsmeßgeräts der ein- lung des obcrhalb des Flansches liegenden Teils des
gangs angegebenen Art, das bei einfachem und billi- Füllstandsmeßgeräts während der Meßpausen, wogem
Aufbau eine intermittierende Messung des Füll- durch die Lebensdauer und die Betriebssicherheit
stands bei beliebigen, insbesondere auch staubförmi- weiter erhöht werden.
gen, pulverförmigen oder feinkörnigen Schüttgütern 20 Vorzugsweise liegt die öffnung lotrecht unter der
mit großer Betriebssicherheit und guter Meßgenauig- Ablaufstelle des Meßseils von der Seiltrommel; dies
keit ermöglicht. gewährleistet einen berührungslosen Ablauf des
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, Meßseils von der Seiltrommel in den Behälterinnendaß
die Masse des Elektromotors als Pendel raum ohne Umlenk- und Führungsrollen,
wirkend an der Welle der Seiltrommel frei auf- 25 Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Ergehängt ist und daß die Schaltkontakte so an- findungsgegenstandes ist der Impulsgeber dadurch geordnet sind, daß sie beim Verschwenken des Elek- gebildet, daß am Umfang der Seiltrommel ein Pcrtromotors aus seiner dem frei hängenden Fühlgewicht manentmagnet oder mehrere Permanentmagnete in entsprechenden Gleichgewichtslage zum Aus- oder gleichmäßigen Abständen angebracht sind und daß Umschalten des Elektromotors betätigt werden. 30 neben der Umlaufbahn der Permanentmagnete ein
wirkend an der Welle der Seiltrommel frei auf- 25 Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Ergehängt ist und daß die Schaltkontakte so an- findungsgegenstandes ist der Impulsgeber dadurch geordnet sind, daß sie beim Verschwenken des Elek- gebildet, daß am Umfang der Seiltrommel ein Pcrtromotors aus seiner dem frei hängenden Fühlgewicht manentmagnet oder mehrere Permanentmagnete in entsprechenden Gleichgewichtslage zum Aus- oder gleichmäßigen Abständen angebracht sind und daß Umschalten des Elektromotors betätigt werden. 30 neben der Umlaufbahn der Permanentmagnete ein
Bei dem erfindungsgemäßen Füllstandsmeßgerät Schutzrohrkontakt angebracht ist. Auch diese Maßbilden
der Elektromotor und das frei hängende Fühl- nähme trägt zum einfachen und betriebssicheren
gewicht eine Waage, die sich auf einen bestimmten Aufbau bei, denn er hat zur Folge, daß der Impuls-Gleichgewichtszustand
einstellt. Wenn das Fühlge- geber praktisch keine bewegten Teile hat, die einer wicht auf der Oberfläche des Füllguts auftrifft, ver- 35 Verschmutzung oder Abnutzung ausgesetzt sind und
ändert sich der Gleichgewichtszustand, wodurch sich Veranlassung zu Störungen geben können,
der Elektromotor in der einen Richtung verschwenkt Die Erfindung wird nunmehr an Hand eines Aus-
der Elektromotor in der einen Richtung verschwenkt Die Erfindung wird nunmehr an Hand eines Aus-
und dadurch eine Schaltvorrichtung betätigt, die ihn führungsbeispiels erleutert:
auf Rückwärtslauf umschaltet. Wenn das Fühlge- Die Zeichnung zeigt einen Getriebemotor 1 herwicht
in der oberen Grenzstellung ankommt, wird es 40 kömmlicher Bauart, der aus einem Elektromotor 2
von einem Anschlag festgehalten, und da der Elek- mit angebautem Getriebe 3 besteht. Die Abtriebstromotor
die Seiltrommel weiter zu drehen sucht, er- welle 4 des Getriebes 3 steht senkrecht zur Längshöht
sich die Zugkraft des Meßseils, wodurch der achse des Motors 2 und ist horizontal in einer Trenn-Gleichgewichtszustand
wieder verändert wird, dies- wand 5 gelagert. Das auf der anderen Seite der mal jedoch so, daß sich der Elektromotor in entge- 45 Trennwand 5 liegende Ende der Welle 4 trägt eine
gengesetzter Richtung verschwenkt. Er betätigt dabei Seiltrommel 6. Der Getriebemotor 1 hängt ohne weieine
andere Schaltvorrichtung, durch die er abge- tere Befestigung frei an der Welle 4, so daß er um
schaltet wird. diese Welle schwenkbar ist: die nicht dargestellten
Das nach der Erfindung ausgebildete Füllstands- Stromzuführangen sind so ausgebildet, daß sie eine
meßgerät hat einen außerordentlich einfachen Auf- 50 begrenzte Schwenkbewegung unbehindert zulassen,
bau. da außer dem Elektromotor, der Welle und der Auf der Seiltrommel 6 ist ein Meßseil 7 aufgespult.
bau. da außer dem Elektromotor, der Welle und der Auf der Seiltrommel 6 ist ein Meßseil 7 aufgespult.
Seiltrommel praktisch keine bewegten Teile vornan- an dem ein Fühlgewicht 8 hängt. Zur Festlegung der
den sind. Es kann daher preisgünstig hergestellt wer- oberen Grenzstellung des Fühlgewichts 8 ist unter
den und ergibt eine große Zuverlässigkeit im Betrieb, der Seiltrommel 6 ein Flansch 9 angebracht, in dem
da alle Störquellen weitgehend ausgeschaltet sind. 55 eine Öffnung 10 gebildet ist, durch die das Meßseil 7
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung be- geht. Die öffnung 10 liegt lotrecht unter der Ablaufsteht
darin, daß die Seiltrommel frei drehbar auf der stelle des Meßseils 7 von der Seiltrommel 6, so daß
Welle gelagert und mit dieser durch eine drehfe- das Meßseil in allen Stellungen berührungsfrei durch
dernde Kupplung verbunden ist, die vorzugsweise die Öffnung 10 läuft Die Öffnung 10 erweitert sich
durch eine einerseits an der Welle und andererseits 60 konisch nach unten, und in einem gewissen Abstand
an der Seiltrommel verankerte Spiralfeder gebildet über dem Fühlgewicht 8 ist an dem Meßseil 7 ein keist.
Diese Spiralfeder ist im normalen Betriebszu- gelförmiges Straffgewicht 11 angebracht, das der
stand so vorgespannt, daß sie die vom Fühlgewicht Form der Öffnung 10 angepaßt ist. Die obere Grenzausgeübte
Zugkraft aufnimmt; beim Erreichen der stellung des Fühlgewichts 8 ist erreicht, wenn das
oberen und unteren Stellung des Fühlgewichts gleicht 65 Straffgewicht 11 in der Öffnung 10 sitzt. Je nach der
sie die sich ändernden Kräfteverhältnisse aus, wo- gewünschten Grenzstellung kann das Straffgewicht
durch ein Überschwingen des Motors verhindert auch fortgelassen werden, so daß das Fühlgewicht 8
wird. In der oberen Grenzstellung ermöglicht sie eine selbst in die Öffnung 10 eintritt, wobei seine Ober-
7 8
scitc zu diesem Zweck ebenfalls kegelförmig ausge- \on dem Elektromotor 2 nicht betätigt werden. Fer-
bilclet und an die Form der Öffnung 10 angepaßt ist. ner ist wahrend dieses Zustands die Spiralfeder 12
Die Seiltrommel 6 ist nicht starr mit der Welle 4 gerade so weit gespannt, daß die Federkraft die von
verbunden, sondern sitzt frei drehbar auf dieser dem Fühlgcwicht 8 ausgeübte Zugkraft aufhebt.
Welle und ist mit dieser durch eine drehfedcnule 5 Beim Auftreffen des Fühlgewichts 8 auf der Ober-
Kiipplung verbunden, die durch eine Spiralfeder 12 fläche des Füllguts 17 wird die Zugbelastung des
gebildet ist, von der ein Ende an der Welle 4 und das Meßseils 7 aufgehoben. Die Spiralfeder 12 gibt nach,
andere Ende an der Seiltrommel 6 verankert ist. und der Elektromotor 2 verschwenkt sich in eine
Fintlang dem Umfang der Seiltrommel 6 sind vier neue Glcichgcwichtsstellung, in der er den Schalter
Permanentmagnete 13 in gleichmäßigen Winkelab- io 15 betätigt.
ständen von 90 befestigt. Neben der Umlaufbahn In diesem Augenblick zeigt die Anzahl der seit
dieser Permanentmagnete 13 ist ein Schutzrohrkon- dem Beginn des Meßvorgangs gezählten Impulse den
takt so angeordnet, daß er jeweils beim Vorbeigang Füllstand an.
eines Permanentmagnets !3 geschlossen wird. Der Schalter 'S schaltet den Elektromotor 2 auf
Zu beiden Seiten des Elektromotors 2 sind zwei 15 Rückwärtslauf um. Die Welle 4 dreht sich in entgc-
Mikroschalter 15, 16 so angeordnet, daß sie bei gengesetzter Richtung, wodurch zunächst die Spiral-
einem Verschwenken des Elektromotors 2 in der feder 12 wieder gespannt wird, bis die Federkraft
einen bzw. der anderen Richtung aus einer mittleren zum Anheben des Fühlgewichts 8 ausreicht. Dadurch
Ruhestellung betätigt werden. wird erreicht, daß der Elektromotor 2 wieder allmäh-
Das ganze Füllstandsmeßgerät ist oberhalb des Be- »0 lieh in seine neutrale Mittelstellung geht, ohne zu
hälters, Silos oder Bunkers angeordnet, dessen Füll- dem Schalter 16 überzuschwingen.
stand überwacht werden soll, so daß das Fühlge- Wenn der Gleichgewichtszustand wieder hergewicht8 sich im Innern des Behälters befindet. Der stellt ist, wird die Seiltrommel 6 wieder gedreht und Flansch 9 bildet vorzugsweise einen Teil einer staub- dadurch das Meßseil 7 aufgespult, wodurch das dichten Abdeckung, welche die Seiltrommel 6 und »5 Fühlgewicht 8 nach oben bewegt wird,
die zugehörigen Teile vor staubigen Füllgütern Wenn das Straffgewicht 11 (bzw. bei dessen Fehschützt. Der von der Seiltrommel 6 und den zugehö- lcn das Fühlgewicht 8) am Flansch 9 anschlägt, wird rigen Teilen gebildete mechanische Teil des Geräts die Spiralfeder 12 durch die weitere Drehung der ist durch die Trennwand 5 von dem elektrischen Teil Welle 4 gespannt, wodurch die auf das Meßseil 7 getrennt, zu dem auch der Getriebemotor 1 gehört. 30 ausgeübte Zugkraft weiter ansteigt. Dadurch verän-Die Trennwand 5 läßt auch Druckunterschiede zwi- dert sich der Gleichgewichtszustand, und der Elekschcn dem Inneren und dem Äußeren des Behälters tromotor2 verschwenkt sich in der entgegengesetzten bis zu einer gewissen Höhe zu. Richtung, bis er schließlich den Schalter 16 betätigt,
stand überwacht werden soll, so daß das Fühlge- Wenn der Gleichgewichtszustand wieder hergewicht8 sich im Innern des Behälters befindet. Der stellt ist, wird die Seiltrommel 6 wieder gedreht und Flansch 9 bildet vorzugsweise einen Teil einer staub- dadurch das Meßseil 7 aufgespult, wodurch das dichten Abdeckung, welche die Seiltrommel 6 und »5 Fühlgewicht 8 nach oben bewegt wird,
die zugehörigen Teile vor staubigen Füllgütern Wenn das Straffgewicht 11 (bzw. bei dessen Fehschützt. Der von der Seiltrommel 6 und den zugehö- lcn das Fühlgewicht 8) am Flansch 9 anschlägt, wird rigen Teilen gebildete mechanische Teil des Geräts die Spiralfeder 12 durch die weitere Drehung der ist durch die Trennwand 5 von dem elektrischen Teil Welle 4 gespannt, wodurch die auf das Meßseil 7 getrennt, zu dem auch der Getriebemotor 1 gehört. 30 ausgeübte Zugkraft weiter ansteigt. Dadurch verän-Die Trennwand 5 läßt auch Druckunterschiede zwi- dert sich der Gleichgewichtszustand, und der Elekschcn dem Inneren und dem Äußeren des Behälters tromotor2 verschwenkt sich in der entgegengesetzten bis zu einer gewissen Höhe zu. Richtung, bis er schließlich den Schalter 16 betätigt,
In der Ruhestellung des Geräts befindet sich das der den Elektromotor ausschaltet. Dadurch ist die
Straffgewicht 11 (bzw. bei dessen Fehlen das Fühlge- 35 Ausgangsstellung des Füllstandsmeßgeräts wieder er-
wicht8) in der Öffnung 10, so daß auch die öffnung reicht, und dieses ist für den nächsten Meßvorgang
10 in den Meßpausen staubdicht verschlossen ist. bereit, der wieder in der zuvor beschriebenen Weise
Zur Messung des Füllstands wird der Elektromo- abläuft.
tor 2 in solcher Richtung in Gang gesetzt, daß das Beim Anlaufen entspannt sich zunächst wieder die
Meßseil 7 von der Seiltrommel 6 abgespult wird. Das «o Spiralfeder 12, bis der normale Gleichgewichtszu-
Fühlgewicht 8 bewegt sich daher im Behälter nach stand hergestellt wird; dadurch wird gewährleistet,
unten. Bei jedem Vorbeigang eines der Permanent- daß der Elektromotor 2 auch beim Anlaufen langsam
magnete 13 an dem Schutzrohrkontakt 14 wird ein in die neutrale Mittelstellung geht, ohne bis zum
elektrischer Impuls erzeugt, der das Abspulen einer Schalter 15 überzuschwingen.
bestimmten Seillänge (z. B. 10 cm) anzeigt. Diese Im- 45 Da die verwendeten Meßseile sehr dünn sind, kann
pulse können in der üblichen Weise verwertet, bei- eine große Seillänge auf der verhältnismäßig breiten
spielsweise in einem Impulszähler angezeigt werden. Lauffläche der Seiltrommel 6 aufgewickelt werden.
Während der Abwärtsbewegung des Fühlge- Bei einem ausreichend großen Durchmesser der Seilwichts
8 stellt sich ein Gleichgewichtszustand der trommel 6 ergibt selbst ein Aufspulen von mehreren
Waage ein. die einerseits von dem am Umfang der 50 Lagen des Meßseils übereinander eine so kleine rela-Seiltrommel
6 angreifenden Fühlgewicht 8 und an- tive Durchmesseränderung, daß die dadurch verurdererseits
von dem freihängenden Getriebemotor 1 sachten Abweichungen des Meßergebnisses innerhalb
gebildet wird. Die Schalter 15 und 16 sind so an- der zulässigen Toleranzgrenzen liegen,
geordnet, daß sie in dieser Gieichgewichtssteliung
geordnet, daß sie in dieser Gieichgewichtssteliung
Claims (10)
1. Elektromechanisches Füllstandsmeßgerät
mit einer von einem Elektromotor angetriebenen 5
Seiltrommel, auf der ein Meßseil aufgespult ist, Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromechanimit
einem am Ende des Meßseils angehängten sches Füllstandsmeßgerät mit einer von einem Elek-Fühlgewicht,
wobei das infolge des Fühlgewichts tromotor angetriebenen Seiltrommel, auf der ein
an der Seiltrommel angreifende Drehmoment Meßseil aufgespult ist, mit einem am Ende des Meßdurch
ein elastisch zwischen Schaltkontakten io seils angehängten Fühlgewicht, wobei das infolge des
spielendes Gegendrehmoment in Waage gehalten Fühlgewichts an der Seiltrommel angreifende Drehwird,
und mit einem in Abhängigkeit von der moment durch ein elastisch zwischen Schaltkontak-Drehbewegung
der Seiltrommel periodisch beta- ten spielendes Gegendrehmoment in Waage gehalten
tigten Impulsgeber, dadurch gekenn- wird, und mit einem in Abhängigkeit von der Drehzeichnet,
daß die Masse des Elektromotors 15 bewegung der Seiltrommel periodisch betätigten Imals
Pendel wirkend an der Welle der Seil- pulsgeber.
trommel frei aufgehängt ist und daß die Schalt- Es sind elektromechiinische Füllstandsmeßgeräte
kontakte so angeordnet sind, daß sie beim bekannt, bei denen das Fühlgewicht, das am Ende
Verschwenken des Elektromotors aus seiner dem des auf eine Seiltrommel aufgewickelten Meßseils anfrei
hängenden Fühlgewicht entsprechenden ao gehängt ist, als Schwimmer ausgebildet ist, der
Gleichgewichtslage zum Aus- oder Umschalten dauernd auf der Oberfläche einer das Füllgut bildendes
Elektromotors betätigt werden. den Flüssigkeit aufliegt, wobei das Meßseil durch ein
2. Füllstandsmeßgerät nach Anspruch 1, da- auf die Seiltrommel einwirkendes Gegendrehmoment
durch gekennzeichnet, daß der Elektromotor ein gespannt gehalten wird. Im einfachsten Fall (deut-Getriebemotor
ist. 35 sches Gebrauchsmuster 1 878 599) wird dieses Dreh-
3. Füllstandsmeßgerät nach Anspruch 1 oder 2, moment durch ein Gegengewicht erzeugt, das am
dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommel frei Ende eines weiteren Seils hängt, das mit er.tgegengedrehbar
auf der Welle gelagert und mit setztem Drehsinn auf eine zweite Seiltrommel aufgedieser
durch eine drehfedernde Kupplung ver- wickelt ist, die mit der ersten Seiltrommel verbunden
bunden ist. 30 ist. Das Gegendrehmoment reicht nicht aus, um den
4. Füllstandsmeßgerät nach Anspruch 3, da- Schwimmer von der Flüssigkeitsoberfläche abzuhedurch
gekennzeichnet, daß die drehfedernde ben, so daß dieser den Füllstandsänderungen
Kupplung durch eine einerseits an der Welle und dauernd folgt. Die sich daraus ergebenden Drehbeandererseits
an der Seiltrommel verankerte Spi- wegungen der Seiltrommel dienen zur Anzeige des
ralfeder gebildet ist. 35 Füllstands, beispielsweise mit Hilfe eines Impulsge-
5. Füllstandsmeßgerät nach einem der vorher- bers. Bei eine.r anderen bekannten Vorrichtung diegehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, ser Art (USA.-Patentschrift 2 708 256) wird das Gedaß
das Meßseil durch eine Öffnung in einem gendrehmoment durch einen Elektromotor erzeugt,
feststehenden Flansch geht, dessen Unterseite der dauernd an Spannung liegt, jedoch mit so kleiner
einen Anschlug für das Fühlgewicht bzw. ein im 40 Stromstärke, daß das von ihm erzeugte Drehmoment
Abstand oberhalb des Fühlgewichts am Meßseil nicht ausreicht, um den Schwimmer von der Flüssigbefestigtes Straffgewicht in der oberen Grenzstel- keitsoberfläche abzuheben.
lung bildet. Diese kontinuierlich messenden bekannten Füll-
6. Füllstandsmeßgerät nach Anspruch 5, da- Standsmeßvorrichtungen können nur dann verwendet
durch gekennzeichnet, daß die Oberseite des 45 werden, wenn der Schwimmer dauernd in Kontakt
Fühlgewichts bzw. des Straffgewichts so an die mit dem Füllgut bleiben darf. Dies ist in manchen
Form der Öffnung angepaßt ist, daß die Öffnung Fällen unerwünscht oder sogar unmöglich. Insbesonin
der oberen Grenzstellung staubdicht verschlos- dere eignen sich diese bekannten Fül'standsmeßvorsen
ist. richtungen nicht für die Messung des Füllstands von
7. Füllstandsmeßgerät nach Anspruch 6, da- 50 staubförmigen, pulverförmigen oder feinkörnigen
durch gekennzeichnet, daß sich die öffnung nach Schüttgütern. Für solche Füllgüter werden intermitunten
konisch erweitert und daß die Oberseite tierend arbeitende Füllstandsmeßgeräte benötigt, bei
des Fühlgewichts bzw. des Straffgewichts konisch denen das Fühlgewicht normalerweise in einer obeausgebildet
ist. ren Grenzstellung außerhalb der Berührung mit dem
8. Füllstandsmeßgerät nach einem der An- 55 Füllgut gehalten wird und nur zur Durchführung
Sprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einer Messung auf das Füllgut abgesenkt wird. In
öffnung lotrecht unter der Ablaufstelle des Meß- diesem Fall muß das Füllstandsmeßgerät so beschafseils
von der Seiltrommel liegt. fen sein, daß der die Seiltrommel antreibende Elek-
9. Füllstandsmeßgerät nach einem der vorher- tromotor in dem Augenblick, in welchem das Fühlgehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, 60 gewicht die Oberfläche des Füllguts berührt, ausdaß
am Umfang der Seiltrommel ein Permanent- oder umgeschaltet wird. Die während des Absenkens
magnet oder mehrere Permanentmagnete in abgespulte (oder beim anschließenden Anheben des
gleichmäßigen Abständen angebracht sind und FühlgewiclUs aufgespulte) Seillänge, die sich aus den
daß neben der Umlaufbahn der Permanentma- Umdrehungen der Seiltrommel ergibt, ist dann ein
gnete ein Schutzrohrkontakt angebracht ist. 65 Maß für den Füllstand.
10. Füllstandsmeßgerät nach einem rlcr vorher- Es ist auch bekannt, bei kontinuierlich arbeitenden
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, Füllstancismeßgeräten, bei denen ein Schwimmer in
daß die Welle in einer zwischen dem Elektromo- dauerndem Kontakt mit der Oberfläche einer das
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712151094 DE2151094C3 (de) | 1971-10-13 | 1971-10-13 | Elektromechanisches Füllstandsmeßgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712151094 DE2151094C3 (de) | 1971-10-13 | 1971-10-13 | Elektromechanisches Füllstandsmeßgerät |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2151094A1 DE2151094A1 (de) | 1973-04-26 |
DE2151094B2 DE2151094B2 (de) | 1973-10-31 |
DE2151094C3 true DE2151094C3 (de) | 1978-09-21 |
Family
ID=5822269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712151094 Expired DE2151094C3 (de) | 1971-10-13 | 1971-10-13 | Elektromechanisches Füllstandsmeßgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2151094C3 (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1598770A (en) * | 1977-10-05 | 1981-09-23 | Endress Hauser Gmbh Co | Electromechanical liquid-level measurement |
DE3149220A1 (de) * | 1981-12-11 | 1983-06-30 | VEGA Grieshaber -GmbH & Co, 7622 Schiltach | Elektromechanisches fuellstandsmessgeraet |
DE3149844C1 (de) * | 1981-12-16 | 1983-08-11 | Deutsche Texaco Ag, 2000 Hamburg | Tankfuellstand-Messeinrichtung |
FR2572518B1 (fr) * | 1984-10-26 | 1988-07-08 | British Petroleum Co | Jaugeur pour citerne a liquide |
DE19730196C2 (de) * | 1997-07-15 | 2001-12-20 | Grieshaber Vega Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Füllstandsmessung nach dem Senklotprinzip |
DE102009060855B4 (de) | 2009-12-30 | 2023-10-19 | Endress+Hauser SE+Co. KG | Elektromechanisches Füllstandmessgerät und ein Verfahren zur Füllstandmessung nach dem Prinzip der Verdrängungsmessung |
DE102010056511A1 (de) | 2010-12-31 | 2012-07-05 | Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg | Elektromechanische Füllstandsmessgerät |
DE202011109651U1 (de) | 2011-12-30 | 2012-04-18 | Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg | Elektromechanisches Füllstandsmessgerät |
DE102012102658A1 (de) | 2011-12-30 | 2013-07-04 | Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg | Elektromechanisches Füllstandmessgerät nach dem Verdrängerprinzip oder Senklotprinzip zur Bestimmung des Füllstands eines Füllguts in einem Behälter |
DE102014113081A1 (de) | 2014-09-11 | 2016-03-17 | Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg | Kalibrierung eines elektromechanischen Füllstandsmessgeräts |
DE102014118067A1 (de) | 2014-09-11 | 2016-03-17 | Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg | Funktionsdiagnose eines elektromechanischen Füllstandsmessgeräts |
-
1971
- 1971-10-13 DE DE19712151094 patent/DE2151094C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2151094B2 (de) | 1973-10-31 |
DE2151094A1 (de) | 1973-04-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2151094C3 (de) | Elektromechanisches Füllstandsmeßgerät | |
DE60031945T2 (de) | Vorrichtung zur detektion und zum messen von betriebsparametern eines garagentores | |
DE2401486B2 (de) | Anzeigegerät | |
DE19543352C2 (de) | Lotsystem zur Füllstandsmessung | |
DE7031884U (de) | Fuellstandsmessvorrichtung. | |
CH634409A5 (de) | Elektromechanisches fuellstandsmessgeraet. | |
US4168937A (en) | Ice rake with automatic leveling hoist | |
DE3123944C2 (de) | Vorrichtung zum Messen der Verteilung der Beschickung eines Hochofens | |
DE1548939B1 (de) | Vorrichtung zum Messen des Fuellstandes von Fluessigkeiten | |
DE1766568C3 (de) | Vorrichtung zur Messung der physiologischen Reaktionszeit auf optischen oder akustischen Reiz | |
DE3045448A1 (de) | Elektromechanisches fuellstandsmessgeraet | |
WO2006053723A1 (de) | Vorrichtung zur füllstandsmessung nach dem senklotprinzip | |
DE3221114C1 (de) | Messkassette zum Messen des Drehmomentes an den Wickelwellen von Kassettenspielgeraeten | |
DE489137C (de) | Schreibvorrichtung, insbesondere fuer schreibende Hoechstverbrauchsanzeiger | |
DE1783073B1 (de) | Sondenwinde fuer schachtoefen insbesondere hochoefen | |
DE1954112C (de) | Einrichtung zum Messen und analogen Anzeigen des Flüssigkeitsniveaus in Behältern | |
DE2413553A1 (de) | Vorrichtung zur messung der gurtspannung | |
DE310528C (de) | ||
DE848595C (de) | Rollfilmkamera, insbesondere Kleinbildkamera, mit eingebautem elektrischem Belichtungsmesser | |
DE1759332C3 (de) | Schrappvorrichtung | |
DE842276C (de) | Vorrichtung zur elektrischen Anzeige der Fluessigkeitshoehe in Tanks | |
DE2233252C3 (de) | Füllstandmeeeinrichtung für Staub entwickelndes Gut enthaltende Silos | |
DE1548939C (de) | Vorrichtung zum Messen des Fullstan des von Flüssigkeiten | |
DE864962C (de) | Jalousie mit einem einzigen Zugorgan zum Hochziehen und Schraegstellen der Jalousie-Lamellen | |
DE357449C (de) | Stroemungsmesser fuer offene Kanaele |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |