DE2150953B2 - Mehrpoliges sammelschienensystem mit nh-sicherungen - Google Patents

Mehrpoliges sammelschienensystem mit nh-sicherungen

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DE2150953B2 DE19712150953 DE2150953A DE2150953B2 DE 2150953 B2 DE2150953 B2 DE 2150953B2 DE 19712150953 DE19712150953 DE 19712150953 DE 2150953 A DE2150953 A DE 2150953A DE 2150953 B2 DE2150953 B2 DE 2150953B2
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Otto Dipl.-Ing. 8500 Nürnberg Mühlmann
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Sursum Elektrizitäts-Gesellschaft Leyhausen & Co, 8500 Nürnberg
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    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
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    • H01H85/204Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof for fuses with blade type terminals for low voltage fuses with knife-blade end contacts
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
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Description

Die Erfindung betrifft ein mehrpoliges Sammelschienensystem mit Sammeliichienen und quer zur Sammelschienenrichtung nebeneinander oder gegebenenfalls in einer oder mehreren Gruppen gestaffelt angeordneten NH-Sicherungsunterteilen, die jeweils Isolierkörper in Form eines Sockels, sowie auf der Sockeloberseite ein erstes Kontaktstück mil Anschluß für das Anklemmen einer Abgangsleitung und ein zweites Kontaktstück mit auf die Höhe der tiefer angeordneten Sammeischienen herabgezogenem Anschluß für das Anklemmen einer der Sammelschienen aufweisen.
Es ist bekannt (DT-PS 1139 194), jeweils einen Isoliersockel aufweisende NH-Sicherungsunterteile in einer Reihe nebeneinander anzuordnen und zweite Kontaktstücke mit Anschluß zum Anklemmen an Sammelschienen in Höhe der Oberseite der Sockel vorzusehen. Von den zweiten Anschlüssen lassen sich Verbindungsleitungen zu den Sammelschienen ziehen.
Bei einem derartigen raumaufwendigen Sammelschienensystem sind neben den NH-Sicherungsunterteilen (Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungsunterieilen), die die Sammelschienen tragenden Isolierkörper sowie Verbindungsleitungen zwischen den NH-Sicherungsunterteilen und den Sa.nmelschienen erforderlich, müssen die Sicherungsunterteile und die tragenden Isolierkörper jeweils gesondert an Unterlagen betestigt werden und bringen die Verbindungsleitungen zwischen
ίο den Sicherungsunterteilen und den Sammelschienen zusätzliche Stromübergänge mit sich.
Eine besondere Verbindungsleitung zu einer Sammelschiene ist bei bekannten NH-Sicherungsunterteilen gleicher Polarität (DT-PS 12 23 936) vermieden, bei denen jeweils ein erster Anschluß zum Anklemmen einer Abgangsleitung dient und ein zweiter Anschluß in Höhe der Sockeloberseite mit einer Sammelschiene verschraubt ist. Derartige NH-Sicherungsunterteile lassen sich aber für ein mehrpoliges Sammelschienensystern kaum verwenden, da der Abstand der Sammeischienen dann mindestens so groß wie die Länge der NH-Sicherungsunterteile sein müßte und Vorkehrungen getroffen werden müßten, um die Abgangsleitungen jeweils von den in Höhe der Sammelschienen befindlichen ersten Anschlüssen sicher, d. h. ohne Berührung, über benachbarte Sammelschienen zu führen.
Auf einem verwandten Gebiet sind bereits Lösungen bekannt, welche die genannten Nachteile vermeiden.
jo Bei einem bekannten (DT-AS 1085 604) DZ-Sicherungselement ist ein ringförmig ausgebildeter Isolierkörper direkt auf der Sammelschiene befestigt, so daß besondere Verbindungsleitungen vermieden sind. Die auf diesem Gebiet gefundenen Lösungen sind beim mehrpoligen Sammelschienensystem mit NH-Abgangssicherungen nicht anwendbar.
Es ist ein NH-Sicherungsunterteil (DT-OS 16 40 516; mit einer Anschlußschiene bekannt, die zum Befestigen an einer quer verlaufenden Sammelschiene bestimmt ist und das gemeinsame tragende Element für zwei auf getrennten, gleichartigen Isolierstoffsockeln befestigte Aufnahmekontakte bildet, wobei die Anschlußschiene mit dem ersten Aufnahmekontakt leitend verbunden und gegenüber dem zweiten mittels dessen Isolierstoffsockels isoliert ist. Diese NH-Sicherungsunterteile sind nebeneinander stufenförmig versetzt angeordnet, wobei der untere Isolierstoffsockel des jeweils höher angeordneten neben dem oberen Isolierstoffsockel des benachbarten, tiefer angeordneten Sicherungsunterteils liegt.
Bei diesen gestaffelt angeordneten NH-Sicherungen ist ein geringerer Abstand der Sammelschienen möglich, als bei den auf gleicher Höhe nebeneinander angeordneten (DT-PS 12 23 936), jedoch ist der Mindestabstand der Sammeischienen bestimmt durch den Abstand der Isolierstoffsockel bzw. durch den Abstand der darauf befestigten Aufnahmekontakte zueinander. Auch dieses Sammelschienensystem ist wegen des zwangsläufig relativ großen Sammelschienenabstandes raumaufwendig. Bei Verkleinerung des Sammelschienenabstandes würden die quer zu den Sammelschienen verlaufenden Anschlußschienen wegen ihrer — als tragende Elemente — verhältnismäßig großen Länge die Sammelschienen kurzschließen. (Außerdem sind zwischen den Anschlußschienen und den Aufnahmekontakten unsichere Stromübergänge mit Spannungsverlusien möglich.)
Ferner ist es bekannt (DT-Gbm 19 83 103), daß bei NH-Sicherungen, welche in Niederspannungsverteilern
eingebaut sind, der Isolierstoffträger als ein aus zwei Halbschalen bestehender Hohlkörper ausgebildet ist, in dem die Gegenkontakte und Zuführungsschienen gehalten sind, und dessen Halbschale Durchbrechungen aufweist, in die die NH-Sicherungen eingesetzt sind, während die Sammelschienen außen an der anderen Halbschale befestigt und die elektrischen Verbindungen zwischen den Sammelschienen u.'id den zugehörigen Gegenkontakten durch in dieser Halbschale vorgesehene öffnungen hindurchgeführt sind, wobei die Zuführungsschienen durch Verklemmen zwischen den Halbschalen gehalten sind. Bei dieser Art von Niederspannungsverteilungen mit NH-Sicherungen ist die Zahl und Anordnung der NH-Sicherungen durch die beiden Schalenhälften vorgegeben, eine andere Anzahl oder Anordnung de.- NH-Sicherungen ausgeschlossen und somit nur für einen Spezialfall geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, ein mehrpoliges Sammelschienensystem der anfangs genannten Art zu schaffen, bei dem die NH-Sicherui.gsunterteile so auszubilden sind, daß diese in materialsparender Weise Sammelschienen mit kleinen Mittenabständen von z. B. 40 mm tragen und mit diesen ohne unsichere Stromübergange mit Spannungsverlusten elektrisch verbunden sind.
Die Erfindung sieht, diese Aufgabe lösend, ein mehrpoliges Sammelschienensystem der anfangs genannten Art vor, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die NH-Sicherungsunterteile von Isoliersockeln mit zwei oder mehreren Durchbrechungen gebildet sind, welche je eine Sammelschiene aufnehmen u;;d eine ausreichende Isolierung der in geringen Abstanden von z. B. 40 mm angeordneten Sammelschienen gegeneinander und gegenüber den Kontaktstücken anderer Polarität gewährleisten, und daß die herabgezogenen Anschlüsse für die Sammelschienen einstückig mit den zweiten Kontaktstücken ausgebildet und direkt mit den Sammelschienen verbunden sind.
Ein NH-Sitherungsunterteil weist somit einen Isolierdeckel auf, der mit einer Durchbrechung versehen ist, durch die eine Sammelschiene gesteckt werden kann, die dann von dem Sockel getragen ist. Eine zweite auf der gleichen Höhe wie diese vom Sockel getragene Schiene befindliche Schiene läßt sich an dem herabgezogenen zweiten Anschluß festklemmen. Der erste Anschluß, d.h. der Abgangsleitungsanschluß, befindet sich oberhalb des Durchbruches und damit oberhalb der Ebene, in der die Sammelschienen liegen. Bei dem erfindungsgemäßen mehrpoligen Sammelschienensystem sind besondere schienentragende Isolierkörper sowie Verbindungsleitungen zwischen den zweiten Anschlüssen und den Sammelschienen vermieden, deren Sammelschienenmittenabstand z. B. 40 mm beträgt und wesentlich kleiner ist als die Länge aer gestaffelt angeordneten NH-Sicherungsunterteile. Die Staffelung der NH-Sicherungsunterteile gibt einen Überblick darüber, welche Sicherung zu welcher Sammelschiene gehört.
Unter Sammelschienensystem wird hier jeweils ein System verstanden, das mindestens zwei Sammelschienen aufweist, aber auch weitere Schienen, z. B. eine Mittelpunktsleiterschiene und Phasenschiene aufweisen kann, die dann in Durchbrechungen von Isoliersockeln getragen sind. Es können auch Gruppen, die jeweils mehrere versetzt gegeneinander angeordnete NH-Sicherungsunterteile aufweisen, mit Abstand voneinander angeordnet sein.
Vorteilhaft ist es auch, wenn jeder der Isoliersockel von zwei gleichen Sockelhälften gebildet ist, die auf den einander zugekehrten Seiten die Durchbrechung bilden de Vertiefungen aufweisen und mittels einer durch beide hindurchgehenden Schraube auf einer Grundplatte befestigt sind Hierdurch lassen sich Herstellung und Montage der Isoliersockel vereinfachen.
Die untere Sockelhälfte kann mit der Unterlage einstückig sein, so daß sie eine Art Podest auf der Unterlage bildet. Sind beide Sockelhälften von der Unterlage unabhängig, so ist es vorteilhaft, wenn die Schraube durch beide Sockelhälfxen hindurch in die Unterlage ragt, da hierdurch die Montage vereinfacht wird.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung besteht der zweite Anschluß vorteilhafterweise aus einem gestanzten, mehrfach abgebogenen Winkel, dessen obere Hälfte als lyra-förmiges Kontaktstück mit Aussparung zur Aufnahme der Kontaktmesser von Sicherungseinsätzen geformt ist und dessen untere Hälfte von einem hakenförmigen U-Bügel umfaßt und mittels einer darin geschraubten Schraube gegen die Sammelschiene geklemmt ist. Mit der Schraube läßt sich eine Sammelschiene klemmen, ohne daß diese eine Bohrung aufweisen müßte.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein mehrpoliges Sammelschienensystem,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Sammelschienensystems gemäß Fi g. 1 mit einstückigen Isoliersockeln,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Samnielschienensystcms gemäß Fig. 1 mit zweiteiligen Isoliersockeln,
Fig. 4 eine Ansicht eines Kontaktstückes mit Anschluß in einem gegenüber F i g. 1 vergrößerten Maßstab,
Fig. 5 eine weitere Ansicht des Kontaktstückes mit Anschluß gemäß F i g. 4 und
Fig.6 eine Draufsicht auf das Kontaktstück mit Anschluß gemäß F i g. 4,
F i g. 7 eine vereinfachte Draufsicht auf ein mehrpoliges Sammelschienensystem mit drei NH-Sicherungsgruppen.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 sind drei NH-Sicherungsuiiterieile 1, 2 und 3 nebeneinander und quer zur Richtung von Sammelschienen R, S, T gestaffelt angeordnet. Jeweils einer der Anschlüsse 4, 5 und 6 der NH-Sicherungsunterteile 1, 2 oder 3 ist unmittelbar an einer der Sammelschienen R, S oder T angeklemmt. Ein aus einem einzigen Isolierkörper gebildeter Sockel 7 (8, 9) des NH-Sicherungsunterteiles 3(2, i) in Fig. 2 hat seitlich zwei Durchbrechungen 10 (12, 14) und 11 (13, 15), in welchen die eingeschobenen Sammelschienen R (Mp, SL) und 5 (R, Mp) getragen werden.
In F i g. 3 werden die Sammdschienenträger aus zwei gleichen Sockelhälften 16 und 17 gebildet, welche unterhalb und oberhalb der Sammelschienen R und 5 angeordnet sind und mittels einer durch beide Teile hindurchgehenden Schraube 18 auf einer Grundplatte 19 befestigt sind. Die Sockelhälften 16 und 17 haben auf den einander zugekehrten Seiten Vertiefungen 20, 21 und 22, 23 zur Aufnahme der Sammelschienen R und S. Die obere Sockelhälfte 17 ist mit lyraförmigen Kontaktstücken 24 und 25 mit den Anschlüssen 6 und 26 ausgerüstet.
Das Kontaktstück 25 mil herabgezogenem Anschluß 6 besteht aus einem gestanzten, mehrfach abgebogenen Winkel 27 (Fig. 5), welcher auf der einen Seite
Aussparungen 28 (Fig.4) zur Aufnahme der Kontaktmesser von Sicherungseinsätzen hat und auf der anderen Seite von einem hakenförmigen U-Bügel 29 umfaßt und mittels einer darin geschraubten Schraube 30 gegen die Sammelschiene T geklemmt ist. Der Winkel ist im Bereich der Aussparung noch einmal abgewinkelt 31 (Fig.6). Die oberen Kanten der Aussparung sind abgeflacht 32, um das Einführen der Kontaktmesser zu erleichtern. Der Kontaktdruck der Kontaktstücke wird durch einen zusätzlichen U-förmigen Federbügel 33 verstärkt, wobei dieser zwischen dem Isoliersockel 7 und dem Winkel 27 mittels zweier Befestigungsschrauben 34, 35 gleichzeitig mit diesem verdrehungssicher festgeschraubt ist und mit seinen federnden Schenkeln von außen auf die lyraförmigen Kontaktstücke 25 drückt.
Abschließend ist in der Fig. 7 beispielsweise eine Anordnung von drei Gruppen mit jeweils drei NH-Sicherungsunterteilen 1, 2, 3, 36, 37, 38, 39, 40, 41, welche mit den Sammelschienen R, S, Tverbunden sind, schematisch dargestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
979

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mehrpoliges Sammelschienensystem mit Sammelschienen und quer zur Sammelschienenrichlung nebeneinander oder gegebenenfalls in einer oder mehreren Gruppen gestaffelt angeordneten NH-Sicherungsunterteilen, die jeweils Isolierkörper in Form eines Sockels, sowie auf der Sockeloberseite ein erstes Kontaktstück mit Anschluß für das Anklemmen einer Abgasleitung und ein zweites Kontaktstück mit auf die Höhe der tiefer angeordneten Sammelschienen herabgezogenem Anschluß für das Anklemmen einer der Sammelschienen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die NH-Sicherungsunterteiie (1, 2, 3, 36, 37, 38, 39, 40, 41) von Isoliersockeln mit zwei oder mehreren Durchbrechungen (10 bis 15) gebildet sind, welche je ein? Sammelschiene aufnehmen und eine ausreichende Isolierung der in geringen Abständen von z. B. 40 mm angeordneten Sammelschienen gegeneinander und gegenüber den Kontaktstücken anderer Polarität gewährleisten, und daß die herabgezogenen Anschlüsse für die Sammelschienen einstückig mit den zweiten Kontaktstücken ausgebildet und direkt mit den Sammelschienen (R, S, T) verbunden sind.
2. Mehrpoliges Sammelschienensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Isoliersockel (3, 2, 1) von zwei gleichen Sockelhälften (16, 17) gebildet ist, die auf den einander zugekehrten Seiten die Durchbrechung bildende Vertiefungen (20, 21, 22, 23) aufweisen und mittels einer durch beide hindurchgehenden Schraube (18) auf einer Grundplatte (19) befestigt sind.
3. Mehrpoliges Sammelschienensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kontaktstück (25) mit herabgezogenem Anschluß (6) aus einem gestanzten, mehrfach abgebogenen Winkel (27) besteht, dessen obere Hälfte als lyraförmiges Kontaktstück mit Aussparung (28) zur Aufnahme der Kontaktmesser von Sicherungseinsätzen ausgebildet ist und dessen untere Hälfte von einem hakenförmigen U-Bügel (29) umfaßt und mittels einer darin geschraubten Schraube (30) gegen die Sammelschiene (R, S, T) geklemmt ist.
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GB9724798D0 (en) * 1997-11-24 1998-01-21 Norweb Plc connector and method of connection

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