DE2150946A1 - Vorrichtung zur erzeugung verschiedener einstellbarer wechselspannungen hoher genauigkeit mittels eines induktiven teilers - Google Patents

Vorrichtung zur erzeugung verschiedener einstellbarer wechselspannungen hoher genauigkeit mittels eines induktiven teilers

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DE2150946A1
DE2150946A1 DE19712150946 DE2150946A DE2150946A1 DE 2150946 A1 DE2150946 A1 DE 2150946A1 DE 19712150946 DE19712150946 DE 19712150946 DE 2150946 A DE2150946 A DE 2150946A DE 2150946 A1 DE2150946 A1 DE 2150946A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/02Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings

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Description

  • Vorrichtung zur Erzeugung verschiedener einstellbarer Wechselspannungen hoher Genauigkeit mittels eines induktiven Teilers Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung verschiedener, einstellbarer Wechselspannungen hoher Genauigkeit, insbesondere für Kompensatoren in Trägerfrequenzmeßverstärkern, mittels eines induktiven Teilers in Form eines Autotransformators, dessen von der stabilisierten Eingangsspannung beaufschlagte Wicklung regelmäßig gestufte Anzapfungen aufweist zum Abgriff der Ausgangsspannung. Die Anzapfungen werden dabei über Schaltelemente abgegriffen, deren Schaltustände eine eindeutige Aussage über die Höhe der Ausgangsspannung darstellen.
  • Bei den bekannten Ausführungen dieser Art werden soviel Autotransformatoren In Reihe geschaltet, wie Dekaden erzielt werden sollen. Dabei weist jeder Autotransformator neben seiner Hauptwicklung eine galvanisch getrennte Zusatzwicklungvauf, die die Eingangsspannung z. B. im Verhältnis 1:10 teilt und an die Hauptwicklung des Autotransformators für die nächst niedrigere Dekade weitergibt. Die Abgriffe an den Autotransformatoren weisen z. B. Spannungsstufen von 0 bis 10 auf, so daß sich bei der Reihenschaltung der Abgriffe über die für jeden Abgriff vorhandenen Schaltelemente eine Aufsummierung der von den verschiedenen Autotransformatoren erzeugten Spannungen erfolgt und zwar derart, daß jeweils ein Autotransformator die Spannungen innerhalb einer Dekade liefert. Für n Dekaden sind demnach n Autotransformatoren notwendig, die relativ kompliziert aufgebaut sind, weil sie alle bis auf den Autotransformator für die niedrigste Dekade eine Sekundärwicklung aufweisen müssen, die unter Umständen schwierig auf dem Autotransformatorkern unterzubringen sind, insbesondere dann, wenn es sich um Ringkernautotransformatoren handelt. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Anordnung liegt darin, daß die Kernenduktion in den Autotransformatoren mit jeder Dekade abfällt und fremde Magnetfelder deshalb immer störender einwirken können. Auch wird der Absolutfehler der letzten Stufe durch die Addition der Fehler der vorhergehenden Stufen, die durch induktive und ohm'sche Spannungsabfälle entstehen, immer größer.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zur Erzeugung verschiedener einstellbarer Wechselspannungen hoher Genauigkeit mittels eines induktiven Teilers in Form eines Autotransformators zu schaffen, die einfach im Aufbau ist und die stufenweise Herabsetzung der Eingangsspannung in einer Kaskadenschaltung bis zur letzten Dekade ver-eidet und dadurch den Absolutfehler der letzten Stufe klein hält.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß mindestens ein Autotransformator und mindestens ein Transformator mi* festem Teilungsverhältnis vorgesehen sind, wobei jeweils der Primärteil des bzw. der Transformatoren über Schaltelemente mit den Anzapfungen mindestens eines Autotransformators verbindbar ist; während der Sekundärteil des oder der Transformatoren jeweils mit den Anzapfungen eines Autotransformators über weitere Schaltelemente verbindbar ist und/oder mit dem Sekundärteil mindestens eines anderen Transformators Reihe geschaltet ist, derart, daß eine Addition der direkt an den Anzapfungen eines Autotransformators abgegriffenen Spannungen mit denen, die über den oder die Transformatoren geleitet werden, erfolgt.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Vorrichtung zur Erzeugung einer dekadisch gestuften Wechselspannung dient und ebenso viel Autotransformatoren wie Dekaden aufweist, wobei jeder Autotransformator mit zehn Anzapfungen versehen ist und jeder Autotransformator von derselben Eingangsspannung beaufschlagt ist, daß jeden Autotransformator, außer demjenigen für die höchste Dekade, ein Transformator mit festem Teilungsverhältnis nachgeschaltet ist, deren Teilungsverhältnisse jeweils im Verhältnis 10:1, 100:1, 1000:1 usw. gestuft sind, wobei deren Primärwicklungen über Schaltelemente mit den zehn Anzapfungen der entsprechenden Autotransformatoren verbindbar sind und die Sekundarwicklungen untereinander und über Schaltelemente mit den Anzapfungen des Autotransformators für die höchste Dekade in Reihe geschaltet sind Gemäß einer zweiten erfindungsmäßlgen Ausführungsform einer Vorrichtung zur Erzeugung dekadisch gestufter echselspannungen ist vorgesehen, daß ebenso viele Autotransformatoren wie Dekaden vorgesehen sind, die jeweils zehn Anzapfungen aufweisen, wobei jeweils zwei Autotransformatoren zu einer Gruppe zusammengefaßt sind und der erste der beiden Autotransformatoren einer Gruppe eine gegenüber der Primärwicklung im Verhältnis 10:1 gestufte Sekundärwicklung aufweist, die die Speisespannung für den zweiten Autotransformator derselben Gruppe liefert, während die Primärwicklung des ersten Autotransformators einer Gruppe von der Eingangsspannung beaufschlagt ist und daß die über Schaltelemente am ersten Autotransformator einer Gruppe abgegriffene Spannung durch Reilienschal tung zu der über Schaltelemente am zweiten Autotransformator derselben Gruppe abgegriffenen Spannung addiert wird; daß ein Iransformator mit einer1 festen Teilungsverhältnis von 100:1, 10000:1 usw. für jede Gruppe, auger derjenigen für die beiden höchsten Dekaden vorgesehen ist, deren Primärwicklungen mit der durch die entsprechende Gruppe erzeugten Spannung beaufschlagt sind, während die Sekundärwicklungen untereinander und mit der von der Gruppe für die beiden höchsten Dekaden erzeugten Spannung in Reihe geschaltet sind.
  • Gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erzeugung dekadisch gestufter Wechselspannungen ist vorgesehen, daß zwei Autotransformatoren mit jeweils zehn Anzapfungen vorhanden sind, wobei der erste der beiden Autotransformatoren eine gegenüber der Primärwicklung im Verhältnis 10:1 gestufte Sekundärwicklung aufweist, die die Speisespannung für den zweiten Autotransformator liefert, während die Primärwicklung des ersten Autotransformators von der Eingangsspannung beaufschlagt ist und daß die über Schaltelemente am ersten Autotransformator abgegriffene Spannung durch Reihenschaltung zu der über Schaltelemente am zweiten Autotransformator abgegriffene Spannung addiert wird-und die beiden höchsten Dekaden der Ausgangsspannung darstellt; daß jede der Anzapfungen der Autotransformatoren mit halb soviel Schaltelementen verbunden ist, wie Dekaden vorhanden sind, die In Zehnergruppen für eine Dekade zusammengefaßt sind und daß jeweils eine Zehnergruppe des ersten Autotransformators und eine Zehnergruppe des zweiten Autotransformators mit der Prinärwicklung eines Transformators mit festen Teilungsverhältnissen 100:1, 10000:1 usw. verbunden sind, während die Sekundärwicklungen untereinander und mit den Zehnergruppen für die beiden höchsten Dekaden in Reihe geschaltet sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgeassen Vorrichtung zur Erzeugung dekadisch gestufter lJechselspannungen ist vorgesehen, daß ein Autotransformator mit zehn Anzapfungen vorgesehen ist, deren jede mit ebenso vielen Schaltelementen verbunden ist, wie Dekaden vorhanden sind, wobei die Schaltelemente in Zehnergruppen für eine Dekade zusammengefaßt sind und daß jeder Zehnergruppe, außer derjenigen für die höchste Dekade ein Transformator mit festem Teilungsverhältnis nachgeschaltet ist, deren TeilungsverhNltnisse jeweils im Verhältnis 10:1, 100:1, 1000:1 usw. gestuft sind, wobei deren Primärwicklungen jeweils mit den entsprechenden Zehnergruppen verbindbar sind und die Sekundärwicklungen untereinander und mit der Zehnergruppe für die hochste Dekade in Reihe geschaltet sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß sie wahlweise als Abglelchkompensator in einem Trägerfrequenzmeßverstärker und/oder als Eichkompensator unter Zuschaltung mindestens eines weiteren Autotransformators und weiterer Schaltelemente verwendbar ist, wobei insbesondere bei Verwendung von zwei Autotransformatoren gemäß der dritten bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung diese beiden Autotransformatoren jeweils eine im Verhältnis 10:1 gestufte unabhängige Sekundärwicklung aufweist, die zur Speisung des Autotransformators für den Eichkompensator dienen und daß die Eichspannung über miteinander gekoppelte Schaltelemente und einen Umschalter in Stufen von 0, 10, 20, 50, 100, 200, 500, 1000 V usw. an den Ausgang der Vorrichtung gelangt.
  • Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Zeichnungen beispielsweise erläutert und zwar zeigen: Fig 1 einen schematischen Schaltplan der Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform Fig, 2 einen schematischen Schaltplan der Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform; Fig. 3 einen schematischen Schaltplan einer Vorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform; Fig. 4 einen schematischen Schaltplan einer Vorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform und Fig. 5 einen schematischen Schaltplan einer Vorrichtung gemäß Figur 4, die durch weitere Elemente ergänzt ist zur Erzeugung einer Eichspannung.
  • Die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung dient zur Herstellung einer Ausgangsspannung UA, die auf 4 Dekaden genau ist und durch induktive Teiler aus der stabilisierten Eingangsspannung UE erzeugt wird. Hierzu sind vier induktive Teiler in Form von Autotransformatoren la, lb, lc und 1d vorgesehen, die alle parallel an dieselbe Eingangsspannung UE angeschlossen sind. Jeder der Autotransformatoren la, lb, 1c und 1d weist zehn Anzapfungen auf, die über die Schaltelemente 2a, 3a, 4a bzw. 2b, 3b, 4 bzw. 2c, 3c, 4c bzw. 2 d, 3d, 4d abgegriffen werden. Ferner sind drei Transformatoren mit festem Teilungsverhältnis vorgesehen mit den Primärwicklungen 5a, 5b, 5c und den Sekundärwicklungen 6a, 6b, 6c. Die Primärwicklung 5a des ersten Transformators ist über die Schaltelemente 2b, 3b, 4b mit den Anzapfungen des Åutotransformators 1b für die zweithöchste Dekade verbunden und diese Primärwicklung 5a ist gegenüber der Sekundärwicklung 6a im Verhältnis 10:1 gestuft. Die Prinårwicklung 5d des zweiten Transforriiators ist auf gleiche Weise über die Schaltelemente 2c, 3c, 4c mit den Anzapfungen des Autotransformators lc für die dritthöchste Dekade verbunden und die zugehörige Sekundärwicklung 6b ist gegenüber der Primärwicklung 5b im Verhältnis 100:1 gestuft. Die Primärwicklung 5c des dritten Transformators schließlich ist mit den Anzapfungen des Autotransformators lb für die letzte Dekade über die Schaltelemente 2d, 3d, 4d verbunden, und die dazugehörige Sekundärwicklung 6c ist gegenüber der Primärwicklung 5c im Verhältnis 1000:1 gestuft. Die Sekundärwicklungen 6a, 6b, 6c der Transformatoren sind in Reihe geschaltet und mit den Schaltelementen 2a, 3a, 4a des Autotransformators la für die höchste Dekade verbunden.
  • Es ergibt sich aus dieser Schaltung, daß die aus den einzelnen Autotransformatoren abgegriffenen Spannungen nach Durchlaufen der zugehörigen Transformatoren addiert werden, und als Ausgangsspannung UA zwischen dem Autotransformator la und der Sekundärspannung 6c abgegriffen werden können. Im gezeichneten Beispiel sind die Schaltelemente 2a, 3a, 4a des Autotransformators la für die höchste Dekade so geschaltet, daß eine Spannung an der ersten Anzapfung abgegriffen wird. Beim Autotransformator 1b für die nächst niedrigere Dekade ist eine Verbindung durch die Schaltelemente 2b, 3b, 4b mit der vierten Anzapfung gezeigt, ebenso wie bei dem Autotransformator lc für die vorletzte Dekade, während die Schaltelemente 2d, 3d, 4d für den Autotransformator 1d für die letzte Dekade eine Verbindung mit der sechsten Anzapfung herstellen. Hieraus ergibt sich unter Berücksichtigung der Teilungsverhältnisse der Transformatoren 5a, 6a; 5b, 6b und 5c, 6c, daß die Ausgangsspannung UA = 0,1446 Volt z. B. ist, wenn die Höhe der Eingangsspannung UE 1 Volt beträgt.
  • Bei dem dargestellten Beispielerden also Autotransformatoren la, Ib, lc, 1d verwendet, die keinerlei Sekundärwicklung aufweisen und die alle mit der vollen Eingangssp(lnnung U, UE beaufschlagt sind. Dadurch ist in allen diesen Autotransformatoren die Kerninduktion gleich hoch, und es können hierdurch keine Fehler auftreten. Die Herabsetzung der Spannungen fiir die einzel nen Dekaden durch nachgeschaltete Transformatoren mit festem Teilungsverhältnis ist auf einfache und präzise Weise möglich, so daß keine Addition der Fehler in den einzelnen Dekaden auftreten kann.
  • Die Ausführungsform gemäß Figur 2 ist insofern gegenüber der Ausführungsform gemäß Figur 1 abgeändert, als von den vier vorhandenen Autotransformatoren la, 1b, 1c, 1d nur die Autotransformatoren la und 1c an der Eingangsspannung UE anliegen, während die Autotransformatoren 1b und 1d über Sekundärwicklungen 7a, 7b der Autotransformatoren la und 1c mit einer im Verhältnis lo:l herabgesetzten Spannung gespeist werden. Jeweils zwei Autotransformatoren la, 1b und 1c, 1d bilden einen Gruppe und die über die Schaltelemente 2a, 3a, 4a bzw. 2c, 3c, 4c an den Autotransformatoren la bzw.
  • 1c abgegriffene Spannung wird mit der über die Schaltelemente 2b, 3b, 4b bzw. 2d, 3d, 4d an den Anzapfungen der Autotransformatoren 1b bzw. 1d abgegriffenen Spannung durch Serienschaltung addiert. Um eine auf vier Dekaden bestimmte Ausgangsspannung UA zu erhalten, ist ein Transformator mit festem Teilungsverhältnis von 100:1 vorgesehen, dessen Primärwicklung Sb von der durch die Autotransformatoren 1c und 1d erzeugten Spannung beaufschlagt ist, während der Sekundärteil 6b mit der an den Autotransformatoren la und 1b abgegriffenen Spannung in Reihe geschaltet ist, so daß eine Gummierung dieser Spannungen erfolgt.
  • Aus der daigestel iten Stellung der Schaltelemente ergibt sich hier (ine nusyan?sspannung /I A von 0,2554 Volt bei einer Eingangsspannung UE von 1 Volt.
  • Die bevor@@gte Ausführungsform, gemäß Figur 3 weist nur z;e i Autoransi@@@@toren la und 1b auf, jedoch sind fur jede Anzapf@@@ @@@@@ @@@otransformators fo rma tors r bzw . 1 b halb so vi cl Schaltelemente 2a4 3a, 4a, 2c, 3c, 4c bzw. 2b, 3b, 4b, 2d, 3d, 4d vorgesehen, wie Dekaden erzeugt werden sollen. Die Schaltelemente sind zu Zehnergruppen 2a, 3a, 4a, 2b, 3b, 4b, 2c, 3c, 4c bzw. 2d, 3d, 4d zusammengefaßt und beziehen sich jeweils auf eine Dekade. Der Autotransformator la weist eine Im Verhältnis 10:1 gestufte Sekundärwicklung 7a auf, die die Eingangsspannung für den Autotransformator 1b erzeugt. Die Zehnergruppen der Schaltelemente 2c, 3c, 4c und 2d, 3d, 4d sind auf die Primärwicklung 5b eines Transformators mit festem Tellungsverhältnis von 100:1 geschaltet, während die Sekundärwicklung 6b dieses Transformators mit der über die Schaltelemente 2a, 3a, 4a am Autotransformator la abgegriffenen Spannung in Reihe geschaltet ist. Durch die Verbindungsleitung zwischen dem Autotransformator la und dem Autotransformator 1b und durch die Umpolung der Speisespannung für den Autotransformator lb wird hier eine Differenzbildung zwischen der ersten und zweiten Dekade und der dritten und vierten Dekade erzielt, die eine Verbesserung der Genauigkeit mit sich bringt, durch die Möglichkeit, die Verbindungsleitungen günstiger anzuordnen, damit sie sich nicht gegenseitig stören. In der dargestellten Stellung der Schaltelemente 2a, 3a, 4a; 2b, 3b, 4b; 2c, 3c, 4c, und 2d 2d, 4d, ergibt sich eine Ausgangsspannung UA von o,2567 Volt bei einer Eingangsspannung UE von 1 Volt.
  • Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß insgesamt nur drei induktive Teiler zur Herstellung von einer Spannung auf vier Dekaden genau notwendig sind, und daß der Transformator mit festem Teilungsverhältnis von 100:1 noch sehr günstig herstellbar ist, während höhere Teilungsverhältnisse schwieriger zu fertigen sind bzw. eine nicht unwesentliche Vergrößerung der Abmessung des Transformators mit sich bringen.
  • Wie in der Figur 4 dargestellt, ist es auch möglich, nur einen Autotransformator la zur Erzeugung einer Ausgangsspannung mit beliebig vielen Dekaden zu verwenden. Hierzu wird jede Anzapfung mit ebenso vielen Schaltelementen verbunden wie Dekaden erzielt werden sollen, und diese Schaltelemente werden in Zehnergruppen 2a, 3a, 4a; 2b, 3b, 4b; 2c, 3c, 4c; 2d, 3d, 4d für jede Dekade zusammengefaßt. Den Zehnergruppen 2b, 3b, 4b bzw. 2c, 3c, 4c bzw. 2d, 3d, 4d ist jeweils ein Transformator mit festem Teilungsverhältnis von 10:1; 100:1; 1000:1 usw. nachgeschaltet, wobei die Primärwicklungen 5a, 5b, 5c mit den entsprechenden Schaltelementen verbunden sind, und die Sekundärwicklungen 6a, 6b, 6c untereinander in Reihe geschaltet sind und mit den Schaltelementen 2a, 3a, 4a verbunden sind. Auf diese gleise ergibt sich auch hier eine Addition der den verschiedenen Dekaden entsprechenden Spannungen, wobei in dem dargestellten Beispiel die Ausgangsspannung UA = 0,4455 Volt ist, wenn die Eingangsspannung UE = 1 Volt ist.
  • Die in Figur 5 gezeigte Ausführungsform weist wie die in Figur 3 gezeigte zwei Autotransformatoren la, 1b mit je zwei Zehnergruppen von Schaltelementen 2a, 3a, 4a; 2c, 3c; 4c bzw. 2b, 3b, 4b; 2d, 3d, 4d auf, wobei die Sekundärwicklung 7a des ersten Autotransformators la die Speisung des zweiten Autotransformators lb übernimmt. Die aus den Zehnergruppen 2c, 3c, 4c; 2d, 3d, 4c stammenden Spannungen werden auf die Primärwicklune 5d des Transformators mit festem Teilungsverhältnis loo:1 geleitet, während die aus den Zehnergruppen 2a, 3a, 4a bzw. 2b, 3b, 4b stammenden Spannungen auf die Sekundricklung 6b des Transformators geleitet werden und sich zu den in die Primärwicklung 5b geleiteten Spannungen addieren. Zusätzlich weist der Autotransformator la eine weitere Sekundäricklung 8a auf, und der Autotransformator 1b eine Sekundärwicklung 8b. Diese beiden Wicklungen 8a, 8b dienen zur Speisung eines weiteren Autotransformators 9, wobei diese Eingangsspannungen über Schaltelemente 11a, 12a, 13a auf bestimmte Weise gestuft in den Autotransformator 9 eingegeben erden, und eine Ausgangsspannung über die entsprechenden Anzapfungen und die Schaltelemente 11b, 12b, 13b abgenommen wird, derart, daß in Verbindung mit weiteren Schaltelementen 11c, 12c, 13c dem Umschalter 10a, lob und einer zusätzlichen Anzapfung am Sekundärteil 6b des Transformators mit festem Teilungsverhältnis im Verhältnis 0, 10, 100, 200, 500, 1000, 5000, 10000 usw. gestufte Ausgangsspannungen UA abgegriffen werden können. Die Schaltelemente 11a, 12a, 13a; 11b, 12b, 13b; 11c, 12c, 13c sind dabei miteinander gekoppelt und dienen dazu, eine Eichspannung hoher Genauigkeit abzugreifen, die zur Eichung der Meßbrücken, die in Verbindung mit Trägerfrequenzmeßverstärkern verwendet werden, dienen. Der Umschalter loa, lob dient dazu, von der durch die Autotransformatoren la, 1b und dem Transformator mit festem Teilungsverhältnis erzeugten Abgleichspannung auf die durch den Autotransformator 9 erzeugte Eichspannung umzuschalten.
  • Mit dieser Ausführungsform erreicht man in einfacher Weise und mit wenigen Bauelementen eine Vorrichtung, die wahlweise durch Umschaltung als Abgleichkompensator für einen Trägerfrequenzmeßverstärker dienen kann und als Ei chkompensator.
  • Es sei noch bemerkt, daß die Schaltelemente 2a, 3a, 4a; 2b, 3b, 4b; 2c, 3c, 4c; 2d, 3d, 4d; 11a, 12a, 13a; lib, 12b, 13b; 11c, 12c, 13c; als kontaktbehaftete mechanische Schalter ausgebildet sein können, insbesondere als Drehkontaktschalter, die für eine dekadisch gestufte Wechselspannung zehn Schaltstel lungen aufweisen, wobei die Schalterstellung von außen ablesbar ist, und den einqestellten Spannungswert für die betreffende Dekade angibt. Die St haltelemente können jedoch auch konta ktl os ausgeführt; werd und durch eine automatische Ablc-ichvurrichtunq betätig1 werden, wobei der Schaltzustand der Schaltelemente in jeder Dekade durch elektrische bzw. elektromechanische Anz i qevorrichtung kenntlich gemacht wird Vorrichtungen dieser @@@ sind an sich bekannt und siiid Cli 1 ii der vorlie@@@@@ Erfindung.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale werden, soweit sie gegenüber dem Stand der Technik einzeln oder in Kombination neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.

Claims (7)

  1. Ansprüche
    0 Vorrichtung zur Erzeugung verschiedener, einstellbarer Wechselspannungen hoher Genauigkeit, insbesondere für Kompensatoren in Trägerfrequenzmeßverstärkern, mittels eines induktiven Teilers in Form eines Autotransformators, dessen von der stabilisierten Eingangsspannung beaufschlagen Wicklung regelmäßig gestufte Anzapfungen aufweist, zum Abgriff der Ausgangsspannung, wobei die Anzapfungen über Schaltelemente abgegriffen werden, deren Schaltzustände eine eindeutige Aussage über die Höhe der Ausgangsspannung darstellen d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, d a ß mindestens ein Autotransformator (1) und mindestens ein Transformator (5, 6) mit festem Teilungsverhältnis vorgesehen sind, wobei jeweils der Primärteil (5) des bzw. der Transformatoren über Schaltelemente (2, 3, 4) mit den Anzapfungen mindestens eines Autotransformators (1) verbindbar ist, während der Sekundärteil (6) des bzw. der Transformatoren jeweils mit den Anzapfungen eines Autotransformators (1) über weitere Schaltelemente (2) (3, 4) verbindbar ist, und/oder mit dem Sekundärteil (6) mindestens eines anderen Transformators in Reihe geschaltet ist, derart, daß eine Addition der direkt an den Anzapfungen eines Autotransformators abgegriffenen Spannungen mit denen, die über den oder die Transformatoren geleitet werden erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Erzeugung dekadisch gestufter Wechsel spannungen, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, d a ß ebenso viele Autotransformatoren (la, Ib, 1c, led...) wie Dekaden vorgesehen sind, wovon jeder zehn Anzapfungen aufweist, wobei alle Autotransformatoren (la, lb, 1c, 1d ...) von derselben Eingangsspannung (UE) beaufschlagt sind, und daß jedem Autotransformator (la, lb, 1c, 1d ...) außer demjenigen für die höchste Dekade ein Transformator (5a, 6a; 5b, 6b; 5c, 6c; ...) mit festem Teilungsverhältnis nachgeschaltet ist, deren Teilungsverhältnisse jeweils im Verhältnis 10:1, 100:1, 1000:1 usw. gestuft sind, wobei deren Primärwicklungen (5a, 5b, 5c ...) über Schaltelemente (2b, 3b, 4b; 2c, 3c, 4c; 2d, 3d, 4d; ...) mit den Anzapfungen der entsprechenden Autotransformatoren (lb, 1c, ld; ...) verbindbar sind und die Sekundärwicklungen (6a, 6b, 6c ..
    untereinander und über Schaltelemente (2a, 3a, 4a) mit den Anzapfungen des Autotransformators (la) für die höchste Dekade in Reihe geschaltet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Erzeugung dekadisch gestufter Wechselspannungen d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß ebenso viele Autotransformatoren (la, lb, 1c, 1d ...) wie Dekaden vorgesehen sind, die jeweils zehn Anzapfungen aufweisen, wobei jeweils zwei Autotransformatoren (la, lb; Ic, ld; ...) zu einer Gruppe zusammengefaßt sind, wobei der erste der beiden Autotransformatoren einer Gruppe eine gegenüber der Primärwicklung 10:1 gestufte Sekundärwicklung (7a) aufweist, die die Speisespannung für den zweiten Autotransformator (lb) derselben Gruppe liefert, während die Primärwicklung des ersten Autotransformators (la) einer Gruppe von der Eingangsspannung beaufschlagt ist und daß die über Schaltelemente (2a, 3a, 4a) am ersten Autotransformator (la) einer Gruppe abgegriffene Spannung durch Reihenschaltung zu der über Schaltelemente (2b, 3b, 4b) am zweiten Autotransformator (lb) derselben Gruppe abgegriffenen Spannung addiert wird; daß ein Transformator (5b, 6b; 5d, 6d; ...) mit einem festen Teilungsverhältnis von 100:1, 10000:1 usw. für jede Gruppe, außer derjenigen für die beiden höchsten Dekaden, vorgesehen ist, deren Primärwicklungen (5c, 5d . . . ) mit der durch die entsprechende Gruppe erzeugte Spannung beaufschlagt sind, während die Sekundärwicklungen (6c, 6d ...) untereinander und mit der von der Gruppe für die beiden höchsten Dekaden erzeugten Spannung in Reihe geschaltet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Erzeugung dekadisch gestufter Wechselspannungen d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, d a ß zwei Autotransformatoren (la, lb) vorgesehen sind mit jeweils zehn Anzapfungen, wobei der Autotransformator (la) eine gegenüber der Primärwicklung 10:1 gestufte Sekundärwicklung (7a) aufweist, die die Speisespannung für den Autotransformator (lb) liefert, während die Primärwicklung des Autotransformators (la) von der Eingangsspannung (UE) beaufschlagt ist und daß die über Schaltelemente (2a, 3a, 4a) am ersten Autotransformator (la) abgegriffene Spannung durch Reihenschaltung zu der über Schaltelemente (2b, 3b, 4b) am Autotransformator (lb) abgegriffenen Spannung addiert wird und die beiden höchsten Dekaden der Ausgangsspannung darstellt; daß jede der Anzapfungen der Autotransformatoren (la, lb) mit halb so viel Schaltelementen (2a, 3a, 4a; 2b, 3b, 4b; 2c, 3c, 4c; 2d, 3d, 4d ...) verbunden ist, wie Dekaden vorhanden sind und diese Schaltelemente in Zehnergruppen für eine Dekade zusammengefaFt sind und daß jeweils eine Zehnergruppe (2c, 3c, 4c) des Autotransformators (la) und eine Zehnergruppe (2d, 3d, 4d) des Autotransformators (lb) nit der Prir:iärwicklung (5b) eines Transformators mit festem Teilungsverhältnis 100:1, 10000:1 usw. verbunden sind, während die Sekundcirwicklungen (6b) untereinander und riit den Zehnerqruppen (2a, 3a, 4a; 2b, 3b, 4b) für die beiden höchsten Dekaden in Reihe geschaltet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Erzeugung dekadisch gestufter l-Jechselspannungen d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, d a ß ein AutotrallsCorr:ator (la) rit zehn Anzapfungen vorgesehen ist, deren jede mit ebenso vielen Schaltelementen (2, 3, 4) verbunden ist wie Dekaden vorhanden sind, wobei die Schaltelemente in Zehnergruppen (2a, 3a, 4a; 2b, 3b, 4b; 2c, 3c, 4c; 2d, 3d, 4d; ...) für eine Dekade zusammengefaMt sind und daß jeder Zehnergruppe, außer derjenigen für die höchste Dekade, ein Transformator (5a, 6a; 5b, 6b; 5c, 6c ...) mit festem Teilungsverhältnis nachgeschaltet ist, deren Teilungsverhältnisse jeweils im Verhältnis 10:1, 100:1, 1000:1 usw.
    gestuft sind, wobei deren Primärwicklungen (5a, 5b, 5c usw.) jeweils mit den entsprechenden Zehnergruppen verbindbar sind und die Sekundärwicklungen (6a, 6b, 6c ...) untereinander und mit der Zehnergruppe (2a, 3a, 4a) für die höchste Dekade in Reihe geschaltet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 d a d u r c Ii g e k e n n z e i c h n e t, d a ß sie wahlweise als Abgleichkoi;'ipensator in einem TrägerfrequenzmePverstärker und/oder als Eichkompensator unter Zuschaltung mindestens eines weiteren Autotransformators (9) und weiterer Schaltelemente (10a, 10b; 11a, 12a, 13a; 11b, 12b, 13b; 11c, 12c, 13c) verwendbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 6 d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, d a ß die beiden Autotransformatoren (la, lb) jeweils eine im Verhältnis 10:1 gestufte unabhängige Sekundäricklung aufweisen, die zur Speisung des Autotransformators (9) für den Ei chkompensator dienen und daß die Eichspannung über miteinander gekoppelte Schaltelemente (lla, 12a, 13a; 11b, 12b, 13b; 11c, 12c, 13c) und einet Umschalter (10a, 10b) in Stufen von 0, 10, 20, 50, 1UO, 700, 500, 1000 V usw. in den Ausgang der Vorrichtung c1elangt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2509437A1 (de) 1975-03-05 1976-09-16 Hans Dipl Ing Brudny Vielstufige regelung der sekundaerspannung eines transformators
EP0095398A1 (de) * 1982-05-25 1983-11-30 Louis Barthelemy Elektrischer Transformator mit aus Modulen bestehenden, selektiv gespeisten Primärkreisen

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