DE2150479A1 - Elektrische waage - Google Patents

Elektrische waage

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G7/00Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups
    • G01G7/02Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups by electromagnetic action
    • G01G7/04Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups by electromagnetic action with means for regulating the current to solenoids

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Description

  • Elektrische Waage Die Erfindung betrifft eine elektrische Waage, insbesondere eine Kontrollwaage, mit einer Kompensationsvorrichtung, der ein elektrischer Strom aus einer Last-Kompensationsquelle zugeführt wird, mit einem die lastabhängigen Auslenkungen der Waage aufnehmenden Geber, der über eine Regelschaltung die Stärke des von der Last-Kompensationsquelle abgegebenen Stroms steuert, und mit einem im Last-Kompensationskreis angeordneten festen oder umschaltbaren Widerstand, dem ein Spannungsmesser zur Gewichtsanzeige parallelgeschaltet ist, sowie mit einer mittels eines Widerstandes einstellbaren Tariereinrichtung.
  • Bei elektrischen Waagen durchfließt der von der Last-Kompensationsquelle gelieferte Strom im allgemeinen eine im LuRtspalt eines Magnetkreises angeordnete Spule, so daß auf die Spule eine elektrodynamische Kraft ausgeübt wird. Die Spule hat eine Nullage und wird währendder Belastung mit dem Gewicht zunächst ausgelenkt, woraufhin über den Geber und die Regelschaltung der Strom so eingeregelt wird, daß die Spule unter der Einwirkung der vom Strom erzeugten Kraft wieder in die Nullage gelangt. Die Stärke des Stroms ist dann ein Maß für das Gewicht bzw. bei elektrischen Waagen mit Nullpunktunterdrückung und bei elektrischen Kontrollwaagen, die nur die Differenz zwischen dem unbekannten und einem mechanisch oder elektrisch vorgegebenen Gewicht messen, für die Gewichtsdifferenz.
  • Elektrische Waagen dieser Art sind bereits bekannt. Eine bekannte Ausführung enthält eine Konstantspannungsquelle, die Je ein Potentiometer für eine Nullpunktunterdrückung und für die Tarierung speist. Beide Potentiometer bilden eine Brücke, deren Ausgangssignal einem Zerhackerverstärker zugeführt wird. Dieser wandelt sein Jeweiliges Eingangssignal in einen konstanten Strom um und führt ihn der Spule zur Vorkompensation zu. Ein von einem Geber gesteuerter Kompensationsverstärker bewirkt dann die Restkompensation, und der darür benötigte Strom bzw. eine entsprechende Spannung wird als Maß für die Differenz zwischen dem aufgelegten und dem durch das Potentiometer eingestellten Gewicht auf einem Spannungsmesser zur Anzeige gebracht (ETZ-A, Bd. 87, 1966, H. 9). Bei Verwendung als Kontrollwaage könnte mittels des Potentiometers ein Sollgewicht eingestellt und die angezeigte Differenz als Abweichung vom Sollwert ausgegeben werden. Wegen der höheren Genauigkeit und Temperaturunabhängigkeit wird man es bei Kontrollwaagen Jedoch vorziehen, das Sollgewicht mechanisch zu verkörpern.
  • Ein Nachteil elektrischer Waagen der genannten Art, die einen -Waagebalken oder eine sich dynamisch entsprechend verhaltende Einrichtung aufweisen, besteht darin, daß man das Wägeergebnis, sei es insgesamt oder als Differenzwert, erst nach Ablauf einer längeren Zeit erhält. Verwendet man nämlich als Regelschaltung einen Proportional-Differential-Regler, so nähert sich die Waage zwar relativ rasch der Nullage, pendelt dann aber aufgrund des Differentialanteils während eines Mehrfachen der für die erste Annäherung benötigten Zeit um die Nullage herum nach beiden Seiten, bis sie zum Stillstand kommt. Während dieser Zeit ist keine Meßwertablesung -möglich, da der Zeiger des Anzeigeinstruments zittert, und zwar mit umso größerer Amplitude, Je empfindlicher die Waage ist. Am störendsten macht sich diese Erscheinung bei Kontrollwaagen, die nur verhältnismäßig geringe Abweichungen anzuzeigen haben, bemerkbar. Setzt man hingegen einen Proportional-Regler ein, darf man ihm, um nicht Gefahr zu laufen, daß der Regler schwingt, keine hohe Verstärkung geben, und entsprechend lange dauert es, bis überhaupt die Nullage erreicht wird.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, eine schnellere Ablesung des Gewichts bzw. der Gewichtsdifrerenz gegenüber einem Sollwert zu ermöglichen, Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß als Regelschaltung ein Proportional- und ein Differential-Regler eingesetzt sind und das Ausgangssignal des Proportionalreglers der Last-Kompensationsquelle und das Ausgangssignal des Differentialreglers einer zweiten mit der Kompensationsvorrichtung verbundenen Kompensationsquelle mit hohem Ausgangswiderstand zugeführt wird.
  • Um den Aufwand an elektrischen Kompensationsmitteln zu verringern und gleichzeitig die Tarierung zu vereinfachen, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß die zweite Kompensationsquelle gleichzeitig von einem zur Tarierung einstellbaren Widerstand gesteuert wird und als Tara-Kompensationsquelle dient, die an die Kompensationsvorrichtung einen der Tara entsprechenden Strom abgibt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch Einsatz Je eines Proportional-und Differential-Reglers die Waage rasch in ihre Nullage gebracht wird und das Wägeergebnis dann sofort abgelesen werden kann, da der in der Gegend der Nullage die Anzeige störende Differentialanteil von der Anzeige ferngehalten wird. Durch vorteilhaften Aufbau der Tariereinrichtung mit einer eigenen Kompensationsquelle, die zusätzlich vom Differential-Regler gesteuert wird, vereinfacht sich die Tarierung, und zugleich ergibt sich eine besonders einfache und wirtschaftliche Einspeisung des Differentialanteils in die Kompensationsvorrichtung.
  • Ein Aus führungsbei spiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und alird im folgenden näher beschrieben.
  • In der Figur ist die Spule 7 einer elektrischen Waage zu sehen, die eine Balkenwaage oder Schwebewaage bekannter Bauart sein kann und deren Einzelheiten daher nicht angegeben sind. Bei Belastung der Waage mit dem zu messenden Gewicht wird die Spule 7 aus einer definierten Nullage ausgelenkt. Diese Auslenkung nimmt ein Geber 1 auf, der zum Beispiel ein induktiver Wegaufnehmer sein kann, und gibt eine entsprechende Ausgangs spannung ab. Damit steuert er einen Differential-Regler 2 und einen Proportiona1-Regler 3. Der Proportional-Regler 3 arbeitet mit hoher Verstärkung und erzeugt seinerseits eine Ausgangsspannung, die abhängig von der-Auslenkung der Spule 7 und daher anfangs sehr hoch ist. Sie wird einem Verstärker 4 zugeführt, der bei hoher Verstärkung stark gegengekoppelt ist und daher einen hohen Ausgangswiderstand aufweist und einen hochkonstanten Strom abgibt. Der Verstärker 4 arbeitet infolgedessen als spannungsgesteuerter Konstantstromgenerator und dient als Last-Kompensationsquelle. Der durch die anfänglich hohe Ausgangs spannung des Proportional-Reglers 3 zunächst sehr hohe Ausgangsstrom des Verstärkers 4 fließt über einen festen oder umschaltbaren Widerstand 5 in die Spule 7 und bewegt diese sehr schnell wieder in Richtung auf die Nullage zu.
  • Der Differential-Regler 2, der ebenfalls eine hohe Verstärkung aufweist, gibt Jeweils eine Ausgangs spannung ab, die abhängig von der Bewegungsgeschwindigkeit der Spule 7 und der Ausgangsspannung des Proportional-Reglers 3 entgegengerichtet ist. Sie beaufschlagt einen Verstärker 8, der wie der Verstärker 4 stark gegengekoppelt ist, einen hohen Ausgangswiderstand hat und als- spannungsgesteuerter Kontantstromgenerator arbeitet. Sein Ausgangsstrom fließt gleichfalls in die Spule 7, und zwar unmittelbar, ohne den Strom durch den Widerstand 5 zu beeinflussen, Dieser Strom hat - wie die Ausgangsspannung des Differential-Reglers 2 -die Form einer gedämpften Schwingung, da er anfangs aufgrund der hohen Geschwindigkeit, mit der die Spule 7 durch die starke Proportionalregelung auf die Nullage zu befördert wird, auf einen hohen Wert ansteigt, durch den die Bewegung der Spule 7 wiederum gebremst wird, was die Ausgangsspannung des Differential-Reglers 2 wieder absinken läßt und sogar umkehrt, woraufhin sich das Wechselspiel mit abnehmenden Amplituden wiederholt.
  • Der Differential-Regler 2 wirkt infolgedessen einem fiberschwingen der Waage, das sonst durch die starke Proportionalregelung ausgelöst werden wUrde, derart entgegen, daß bereits die erste oder die ersten hohen Amplituden der gedämpften Schwingung die RUckkehr der Spule 7 in die Gegend der Nullage herbeiführen. Dadurch werden die Arbeitspunkte des Gebers 1 und des Proportional-Reglers 3 schon kurz nach dem Auflegen des Gewichts in den für sie günstigen Bereich unmittelbar in der Nähe des Nullabgleichs verschoben, und entsprechend schnell stellt sich der für die vollständige Kompensation erforderliche Strom, der der Spule 7 vom Verstärker 4 geliefert wird, ein. Er erzeugt am Widerstand 5 einen Spannungsabfall, der von einem Spannungsmesser 6, beispielsweise einem Digital-Voltmeter, als Maß für das aufgelegte Gewicht angezeigt wird. Der Verstärker 8 gibt zwar in der Nullage der Spule 7 aufgrund der Schwingungseigenschaften der Waage, in Sonderheit des Waagebalkens oder eines äquivalenten Systems, noch immer Ströme wechselnder Polarität ab, doch gehen diese, da sie wegen des hohen Ausgangswiderstands des Verstärkers 8 nicht den Strom durch den Widerstand 5 beeinflussen können, nicht als Schwankungen in den vom Spannungsmesser 6 angezeigten Ergebniswert ein.
  • Im Ausführungsbeispiel wurden je ein getrennter Proportional-Regler 3 und Differential-Regler 2 eingesetzt, um beide Regelanteile optimal dosieren zu können. Es ist aber auch möglich, einen kombinierten Proportional-Differential-Regler einzusetzen und seinen Proportional-Ausgang mit dem Verstärker 4 und seinen Differential-Ausgang, der durch ein dem Proportional-Ausgang nachgeschaltetes Differenzierglied gewonnen wird, mit dem Verstärker 8 zu verbinden. Die Einstellung der Regelanteile kann in diesem Fall durch entsprechende änderung der Verstärkung der Verstärker 4 und 8 vorgenommen werden.
  • Der Verstärker 8 dient gleichzeitig als Tara-Kompensationsquelle. Dazu ist er mit einem weiteren Eingang, der vom ersten Eingang entkoppelt ist, über einen Einstellwiderstand 9 zur Tarierung an eine Spannungsquelle U angeschlossen. Der Einstellwiderstand 9 kann von Hand oder durch mechanische Verstellglieder, die z. B. auf Tastendruck hin vom Spannungsmesser 5 gesteuert werden, entsprechend der Tara eingestellt werden.
  • Die Waage arbeitet wie folgt. Zunächst wird die Tara aufgelegt und durch die Last-Kompensationsquelle, also den Verstärker 4 kompensiert. Dann wird mittels des Widerstandes 9 der von der Tara-Kompensationsquelle, also dem Verstärker 8 abgegebene Strom so eingestellt, daß der Strom durch den Widerstand 5 und demgemäß die Spannung am Spannungsmesser 6 zu Null werden. Dies kann auch durch mechanische Verstellglieder, für die der Spannungsmesser 6 als Null-Detektor dient, bewirkt werden. Anschließend wird zur vollständigen Gewichtsermittlung das zu messende Gewicht aufgelegt und durch die Last-Kompensationsquelle, Verstärker 4, kompensiert, wobei der über die Tara-Kompensationsquelle, Verstärker 8, zugeführte Differentialanteil die Kompensation dadurch erheblich beschleunigt, daß er ein Uberschießen der Regelung verhindert. Das Ergebnis der Gewichtsmessung ist am Spannungsmesser 6 abzulesen, bevor die von der Taraon Kompensationsquelle, Verstärker 8, abgegebenen, dem eigentlichen Tara-Kompensationsstrom überlagerten Schwingungen abgeklungen sind.
  • Bei der Anwendung als Kontrollwaage läuft der Vorgang prinzipiell wie oben beschrieben ab. Nach der Tarierung werden hier mechanische Gewichtsstücke, die dem Sollgewicht entsprechen, von der Waage abgehoben und das zu prüfende Gewicht aufgelegt. Je nach Größe und Richtung des Jetzt durch den Widerstand 5 fließenden Stroms wird nun die Abweichung vom Sollgewicht und deren Vorzeichen durch den Spannungsmesser 6 angezeigt.
  • In der Praxis hat es sich als zweckmäßig erwiesen, bei einer Kontrollwaage eine kombinierte mechanische und elektrische Sollgewichtsvorgabe vorzusehen, und zwar werden für die oberen Stellen des Sallgewichts entsprechende Gewichtsstücke abgehoben, während die unteren Stellen des Sollgewichts mittels der Tara-Kompensationsquelle elektrisch nachgebildet werden. Zu diesem Zweck kann man parallel zum Widerstand 9 dekadisch umschaltbare Widerstände zur Feingewichtseinstellung vorsehen.

Claims (2)

  1. Ansprüche
    ()i Elektrische Waage, insbesondere Kontrollwaage, mit einer Kompensationsvorrichtung, der ein elektrischer Strom aus einer Last-Kompensationsquelle zugeführt wird, mit einem die lastabhängigen Auslenkungen der Waage aufnehmenden Geber, der über eine Regelschaltung die Stärke des von der Last-Kompensationsquelle abgegebenen Stroms steuert, und mit einem im Last-Kompensationskreis angeordneten festen oder umschaltbaren Widerstand, dem ein Spannungsmesser zur Gewichtsanzeige parallelgeschaltet ist, sowie mit einer' mittels eines Widerstandes einstellbaren Tariereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß als Regelschaltung ein Proportional- und ein Differential-Regler (2, 3) eingesetzt sind und das Ausgangssignal des Proportionalreglers (3) der Last-Kompensationsquelle (4) und das Ausgangssignal des Differentialreglers (2) einer zweiten mit der Kompensationsvorrichtung (7) verbundenen Kompensationsquelle (8) mit hohem Ausgangswiderstand zugeführt wird.
  2. 2. Elektrische Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kompensationsquelle (8) gleichzeitig von einem zur Tarierung einstellbaren Widerstand (9) gesteuert wird und als Tara-Kompensationsquelle dient, die an die Kompensationsvorrichtung (7) einen der Tara entsprechenden Strom abgibt.
DE19712150479 1971-10-09 Elektromagnetisch lastkompensierende Waage Expired DE2150479C3 (de)

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DE2150479A1 true DE2150479A1 (de) 1973-04-12
DE2150479B2 DE2150479B2 (de) 1976-01-02
DE2150479C3 DE2150479C3 (de) 1976-08-05

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2315688A1 (fr) * 1975-06-24 1977-01-21 Sartorius Werke Gmbh Dispositif de pesee ou dispositif dynamometrique a compensation electromagnetique avec dispositif de tarage comprenant une memoire et un convertisseur numerique-analogique
EP0411920A2 (de) * 1989-07-31 1991-02-06 Shimadzu Corporation Elektronische Waage

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FR2315688A1 (fr) * 1975-06-24 1977-01-21 Sartorius Werke Gmbh Dispositif de pesee ou dispositif dynamometrique a compensation electromagnetique avec dispositif de tarage comprenant une memoire et un convertisseur numerique-analogique
EP0411920A2 (de) * 1989-07-31 1991-02-06 Shimadzu Corporation Elektronische Waage
EP0411920A3 (en) * 1989-07-31 1991-10-09 Shimadzu Corporation Electronic balance

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DE2150479B2 (de) 1976-01-02

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