DE2224135A1 - Elektrisch geregelte Präzisionswaage - Google Patents
Elektrisch geregelte PräzisionswaageInfo
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Description
COMPTEURS SCHLUMBERGER
12, Place des Etats-Unis
92 Mont rouge, Frankreich
12, Place des Etats-Unis
92 Mont rouge, Frankreich
Elektrisch geregelte Präzisionswaage
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrisch geregelte Präzisionswaage, bei der der automatische Ausgleich rait
Hilfe eines magnetelektrischen Antriebs systems erzielt w ir d.
Mit Hilfe der Erfindung soll der Gewichts- oder Kraftmeßbereich dadurch beträchtlich erweitert werden, daß
außerhalb der eigentlichen Waage Bezugsgewichte verwendet werden und daß zusätzliche, gewöhnlich als "Reiter"
bezeichnete Gewichte weggelassen werden.
Es ist bekannt, daß es bei einer elektrisch geregelten Kraftmeßwaage möglich ist, mit großer Ganauigkeit Kräfte
in einen proportionalen Gleichstrom umzuwandeln. Der Meßbereich ist jedoch durch verschiedene Faktoren
begrenzt, beispielsweise durch das Verhältnis des
minimalen Stroms zum maximalen Strom, durch ein Grundrauschen unw. Außerdem begrenzt die Stabilität
verschiedener Elemente, beispielsweise Permanentmagnete oder die Länge der Hebelarme, die Genauigkeit
der Waage. Vernünftigerweise kann das Verhältnis
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BAD ORIGINAL
der angelegten Kräfte und somit das Verhältnis des proportionalen
Regelstroms von 1 bis 10 und sogar von 1 bis λθ unter Anwendung gewisser Vorsicht»maßnahmen verändert
werden.
Auf diese Weise ist es möglich, sich zwischen 10 mg und ρ
10 mg ändernde Gewichte, die auf eine Waage mit automatischem Ausgleich gelegt sind, in einen sich zwischen 1 uA
und 10 mA ändernden proportionalen Strom umzuwandeln.
Wenn es erwünscht ist, die Messung auf größere Gewichte,
beispielsweise 10 g auszudehnen, müssen Regelströme von
1A zugelassen werden können, die mit einfachen Mitteln nicht mehr mit der Genauigkeit oder der Empfindlichkeit
von uA geraasen werden können.
Die Anwendung einer Quelle eines de» Hauptregelstrom
überlagerten Bezugsstroms ermöglicht die Erzeugung eines unechten Nullausgleichs bei einem Gewicht von 10 g, 1g
oder 100 rag,doch führen die für diesen Strom erforderliche
Präzision und Stabilität schnell zu sehr teuren Geräten. Überdies muß der Wert der Erdbeschleunigung am Ort des
Wiegevorgangs berücksichtigt werden, und der unechte
Nullstrom muß dementsprechend korrigiert werden, was im allgemeinen kaum möglich ist, da die Erdbeschleunigung
nicht mit ausreichender Genauigkeit bekannt ist.
Es ist das Ziel der Erfindung,die vorstehend genannten
Nachteile zu beseitigen, ohne daß die Verwendung einer teuren Quelle eines stabilisierten Stroms erforderlich
ist.
BAD ORIGINAL
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- 3 - geändert r-e.jnäS
«ringegai'.gon gib .
Die erfindungsgemäße Waage ist derart ausgebildet, daß ihr Waagebalken mit einer beweglichen Spule eines tnagnetelektrischen
Hilfs ant riebs syste ms verbunden ist, das von
einem Generator mit einem einem einstellbaren Gewicht proportionalen Strom gespeist wird.
Gemäß einer Vielter bildung der Erfindung besteht der Stromgenerator
aus einer zweiten Waage mit automatischem Ausgleich.
Durch die Erfindung, nach der vorgeschlagen wird, die.
Quelle des Hilfsstroms für die unechte liullanzeige durch
einen Stromgenerator zu ersetzen, der einen einem Gewicht proportionalen Strom liefert, werden der Waage folgende
Vorteile verliehen:
- Dieser Generator , der selbst eine geregelte Hilfskraftwaage ist, liefert einen streng gewichtsproportionalen
Strom, so daß die am Anwendungsort vorhandene Erdbeschleunigung berücksichtigt wird;
- er wird von Gewichten betätigt, deren Präzision, Stabilität und Reproduzierbarkeit unvergleichlich größer als die
eines von einer stabilisierten Quelle gelieferten Stroms sind;
- das Verhältnis der Zahl der Weber/Meter der stroraerzeugenden
Waage zur Zahl der Weber/Meter der eigentlichen Waage kann sehr unterschiedlich sein (beispielsweise 10 zu
oder 100 zu 1), so daß auch das Arbeiten mit großen Gewichten (beispielsweise 10 g) und ihre Umwandlung in ein äquivalentes
Gewicht von nur 1 g oder 100 mg auf der eigentlichen Waage ermöglicht werden;
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- der wegen der von Hand durchgeführten Bedienung dieser Gewichte auftretende Fehler wird auf diese Weise im
Verhältnis von 1 zu 10 oder 1 zu 100 herabgesetzt;
- jede Art von Bedienungsgestänge erübrigt sich, da die
Äquivalente der "Reiter" 10 oder 100 Mal schwerer sind;
- die gesamte Anordnung ist billiger als die lösung, bei
der von einer Quelle eines stabilisierten Bezugsstroms Gebrauch gemacht wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt. Darin zeigen:
Fig.1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Waage und
Fig.2 ein anderes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Waage.
In Fig.1 wird die eigentliche Waage B1 von einem bei 2
drehbar gelagerten Waagebalken 1 gebildet; sie enthält am einen Ende des Waagebalkens eine Schale 15» die
ein zu wiegendes Gewicht 13 trägt. Ein im Hinblick auf die Erfindung unwichtiger Winkelabweichdetektor 6
stellt das mangelnde Gleichgewicht des Waagebalkens fest, und er steuert einen Verstärker 5, der einer im Luftspalt
eines Magnetkreises mit einem Permanentmagneten 3 beweglichen Spule 4 einen Strom i liefert. Der Permanentmagnet
bildet zusammen mit dieser Spule das auf das andere Ende des Waagebalkens einwirkende magnetelektrische Ausgleichsantriebssystem
M1 .
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■■ 5 —
Eine mit dem gleichen Waagebalken 1 verbundene Spule 8
ist im Luftspalt eines anderen Magnetkreises mit einem
Permanentmagneten 7 beweglich, der zusammen mit der Spule
ein magnetelektrisches Hilfsantriebssystem MA bildet. Die
Spule 8 wird von einem Strom I durchflossen, der von einem Verstärker 9 eines automatischen Ausgleichskreises
einer zweiten Waage B2 ausgeht, die die Rolle eines Hilfsstromgenerators
spielt.
Diese zweite Waage, die viel gröber als die Wa.age B1 sein
kann, wird von einer beweglichen Anordnung gebildet, die eine an einer Spule 11 , die im Luftspalt eines Magnetkreises
mit einem Permanentmagneten 10 beweglich ist, befestigte
Platte 16 enthält und ein magpetelektrisches Antriebssystem
M2 bildet. Elastisch biegsame Plättchen 14 ermöglichen eine vertikale Translationsbewegung, und sie dienen
als Führung. Ein Positionsabweichfühler 17, der die Bewegutigen
der Waage B2 feststellt, steuert den Verstärker 9, der den Ausgleichsstrom I in der Spule 11 des Antriebssystems M2 und in der Spule 8 des Antriebs systems MA liefert.
Dieser Strom I ist dem von der Platte 16 getragenen Gewicht 12 proportional.
Sobald der Strom i in der Spule 4 einen Grenzwert erreicht hat, der wahlweise eingestellt werden kann, wird das Gewicht
12 der Hilfswaage verändert. Es erscheint ein Strom I,
der in der Spule 8 die gleiche Wirkung wie ein gegebener Bruchteil des Gewichts 12, beispielsweise der hundertste Teil,
hervorruft. Wenn der Strom i den Wert 10 nA entsprechend einem Gewicht 13 von 10 mg hat, genügt es in diesem Pail,
auf die Platte 16 eine Masse 12 von 1 g zu legen, um den Strom i den Wert Null annehmen zu lassen.
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Das Gewicht von 1 g ersetzt somit einen Reiter von 10 mg,
und die Bedienung ist stark: erleichtert, da sie sich ohne jede Vorsicht mit Pinzetten durchführen läßt. Auf diese
Weise können die Gewichte 12 immer verändert werden, bis der Strom i innerhalb vernünftiger Grenzen liegt. Dies
kann bis zur Grenze der Regelunssmöglichkeit der den Strom I
erzeugenden Hilfswaage erfolgen.
Vorzugsweise wird der Strom i mit Hilfe eines einstellbaren
Präzisionswiderstandes 19 in eine proportionale Spannung V
umgewandelt. Diese Spannung V wird an eiiem numerischen Voltmeter 18 abgelesen, das nun die Rolle einer Peinanzeigevorrichtung
spielt.
Wie in der in Fig.2 schematisch dargestellten Ausführungsform
gezeigt ist, kann die den Strom I erzeugende Hilfswaage
B2 vorteilhafterweise den gleichen Ausgleichspermanent
magneten wie die mit uüT Waage B1 verbundene
Hilfsspule verwenden. Der eigentliche Permanentmagnet 21
liefert dabei zugleich den Kraftfluß im Luftspalt der Spule 8 und den Kraftfluß im Luftspalt der Spule 11. Die
beiden Kraftflüsse sind proportional, und der Temperaturkoeffizient dieses Magnetkreises spielt in diesem Fall für
dLe Genauigkeit der Anordnung keine Rolle. Das Verhältnis zwischen dem Gewicht 12 und der auf die mit der Waage B1
verbundene bewegliche Spule 8 ausgeübten Kraft ist _ Λ
11 konstant; es hängt nur vom Verhältnis der Produkte -—-r
2 2 ab, wobei η die Windungszahl ist und Φ der von den Spulen 11 bzw. 8 entwickelte Kraftfluß ist. Dieses Verhältnis
spielt die gleiche Rolle wie ein Hebelarmverhältnis. Durch Verwendung einer veränderlichen Windungszahl,
wobei die Spule 11 beispielsweise mehrere Anzapfungen aufweisen
kann, kann dieses Verhältnis der fiktiven Hebelarme verändert werden.
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Der Wie ge vor gang läuft folgendermaßen ab:
Das Anbringen der zu wiegenden Hasse 13 bewirkt im allgemeinen
das Auftreten eines maximalen Strome i. Es werden nun immer schwerere Gewichte auf die stromerzeugende Hilfswaage
B2 gelegt, bis der Strom i auf einen Wert innerhalb normaler Grenzen zurückkehrt. Das zu messende Gewicht 13
ist nun gleich einem bekannten Bruchteil des auf die Platte der den Strom I erzeugenden Waage B2 gelegten Gewichts
12, vermehrt um das dem Strom i proportionale Gewicht. Dieser Strom i wird in eine proportionale Span- .
nung V umgewandelt, die mit Hilfe eines numerischen Voltmeters 18 gemessen wird, das wie in der in Fig.1 gezeigten
Anordnung als Feinanzeigevorrichtung dient.
Das Eichen dieses Wiegesystems ist sehr leicht und schnell:
a) Ohne daß auf die Platte 16 der WaageB2 ein Gewicht 12
gelegt wird (oder auch unter Auftrennen des Kreises des Stroms I), wird die Waage B2 geeicht: In Abwesenheit des
Gewichts 13 wird die Waage B1 auf i = O abgeglichen. Das
Anbringen eines bekannten Gewichts (beispielsweise 10 mg)
auf der Schale 15 soll einen Strom i (von beispielsweise
10 mA) hervorrufen, der den Widerstand 19 durchfließt. Der Widerstand wird so eingestellt, daß beispielsweise eine
Spannung von 1,0000 Volt an dem als Feinanzeigevorrichtung dienenden Voltmeter 18 abgelesen wird.
b) Durch Schließen des Kreises des Hilfsstroms I soll die
am Voltmeter 18 abgelesene Spannung nun auf dem Wert von 1,0000 V0It bleiben, wenn kein Gewicht auf die Platte
gelegt wird. Diese Spannung wird gegebenenfalls auf den gewünschten Wert von 1,0000 Volt zurückgeführt, indem auf
die Platte 16 kleine Einstellmassen gelegt werden.
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2 2 ? U 1 3
Das Auflegen eines bekannten Gewichts (von beispielsweise 1g) auf die Platte 16 soll den Wert der am Voltmeter 18 abgelesenen
Spannung V auf den Wert O (0,000O)VoIt zurückführen.
Dieser Wert wird dadurch eingestellt, daß das Verhältnis der aktiven Kraftflüsse in den Spulen 8 und 11 verändert
wird. Zu diesem Zweck wird die Reluktanz eines der Luftspalte verändert, indem beispielsweise ein magnetischer
Keil 20 in den luftspalt der Spule 11 mehr oder weniger tief eingeschoben wird. Schließlich kann festgestellt
werden, ob die gleichzeitige Anbringung eines Gewichts in der Schale 15 und eines 10 oder 100 mal schweren Gewichts
12 auf der Platte 16 immer noch einen Strom i = erzeugt.
Der Strom I braucht nie gemessen zu werden. Er enthält für die Waage bestimmte Informationen, die nur mit Schwierigkeiten
unter Zuhilfenahme eines elektrischen Meßgeräts mit der ganzen gewünschten Genauigkeit entnommen werden
kann.
Die hier beschriebenen Präzisionswaagen eignen sich
besonders für die Anwendung in Laboratorien, Apotheken usw. zum Messen von kleinen Gewichten oder kleinen Kräften.
Claims (1)
- geändert gemäß etog»BQngen am ..£$.£..?„|„..,Patentansprüchefj'Präzisionswaage mit automatischem Ausgleich mit Hilfe eines magnetelektrischen Antriebssystems, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Waagebalken (1) mit einer beweglichen Spule (8) eines magnetelektrischen Hilfsantriebssystems (MA) verbunden ist, das von einem Generator (B2) mit einem einem einstellbaren Gewicht (12) proportionalen Strom (I) gespeist wird.4· Präzisionswaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (B2) aus einer zweiten Waage mit automatischem Ausgleich besteht, bei der die Zahl der Weber/Meter der beweglichen Spule (11) ihres magnetelektrischen Ausgleichsantriebssystems (M2) mit der Zahl der Weber·Meter der beweglichen Spule (8) des magnetelektrischen Hilfsantriebssystems (MA) in einem festgelegten Verhältnis steht.3. Präzisionswaage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetelektrische Ausgleichs a nt r ie bssystems (M2) der zweiten Waage (B2) und das Hilfsantriebssystem einen gemeinsamen Magnetkreis (21) aufweisen.4. Präzisionswaage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der aktiven magnetischen Kraftflüsse des magnetischen Hilfsantriebssystems (MA) und des magnetelektrischen Ausgleichsantriebssystems (M2) der zweiten Waage (B2) durch Veränderung der Reluktans eines der Luftspalte mit Hilfe eines magnetischen Keils(2O) einstellbar ist.2G9849/08427 2 ? U 1 3 5Präzisionswaage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Spule (4) des magnetelelctrischen Antriebssystems der Waage (B1) in Serie mit einem einstellbaren Widerstand (19) geschaltet ist,
mit dessen Anschlüssen ein numerisches Voltmeter (18)
verbunden ist.209849/0842Leerseite
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