DE2149675C3 - Verfahren zur quantitativen Be Stimmung von Harnsaure - Google Patents

Verfahren zur quantitativen Be Stimmung von Harnsaure

Info

Publication number
DE2149675C3
DE2149675C3 DE19712149675 DE2149675A DE2149675C3 DE 2149675 C3 DE2149675 C3 DE 2149675C3 DE 19712149675 DE19712149675 DE 19712149675 DE 2149675 A DE2149675 A DE 2149675A DE 2149675 C3 DE2149675 C3 DE 2149675C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
uric acid
uricase
sample
catalase
quantitative determination
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712149675
Other languages
English (en)
Other versions
DE2149675B2 (de
DE2149675A1 (de
Inventor
Toshio Tokio Kanzaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DR HEINZ HAURY CHEMISCHE FABRIK 8000 MUENCHEN
Original Assignee
DR HEINZ HAURY CHEMISCHE FABRIK 8000 MUENCHEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DR HEINZ HAURY CHEMISCHE FABRIK 8000 MUENCHEN filed Critical DR HEINZ HAURY CHEMISCHE FABRIK 8000 MUENCHEN
Publication of DE2149675A1 publication Critical patent/DE2149675A1/de
Publication of DE2149675B2 publication Critical patent/DE2149675B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2149675C3 publication Critical patent/DE2149675C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12QMEASURING OR TESTING PROCESSES INVOLVING ENZYMES, NUCLEIC ACIDS OR MICROORGANISMS; COMPOSITIONS OR TEST PAPERS THEREFOR; PROCESSES OF PREPARING SUCH COMPOSITIONS; CONDITION-RESPONSIVE CONTROL IN MICROBIOLOGICAL OR ENZYMOLOGICAL PROCESSES
    • C12Q1/00Measuring or testing processes involving enzymes, nucleic acids or microorganisms; Compositions therefor; Processes of preparing such compositions
    • C12Q1/62Measuring or testing processes involving enzymes, nucleic acids or microorganisms; Compositions therefor; Processes of preparing such compositions involving uric acid

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Proteomics, Peptides & Aminoacids (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Measuring Or Testing Involving Enzymes Or Micro-Organisms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur quantitativen Bestimmung von Harnsäure mittels Uricase.
Bekannte Verfahren zur quantitativen Bestimmung von Harnsäure können grob in zwei Kategorien eingeordnet werden. Die zur ersten Kategorie gehörenden Verfahren nutzen die reduzierende Wirkung der Harnsäure aus. Hierbei wird Phosphor-Wolframsäure einer Harnsäure enthaltenden Probe zugesetzt und das bei der Reduktion der Phosphor-Wolframsäure mit Harnsäure entstandene Phosphor-Wolfram-Blau kolorimetrisch gemessen. Dieses Verfahren ist jedoch nicht genügend genau, da andere in der Probe enthaltene reduzierende Verbindungen den gemessenen Wert beeinflussen können. Ferner ist eine vorhergehende Enteiweißung der Probe erforderlich, wodurch die Bestimmung kompliziert wird. Die zur zweiten Kategorie gehörenden Verfahren werden mittels Uricase durchgeführt, wobei hauptsächlich die Absorption im ultravioletten Bereich bestimmt wird. Hierbei wird die auf dem Abbau von Harzsäure zu Allantoin unter der Einwirkung von Uricase beruhende Absorptionsabnahme der Harnsäure bestimmt. Die Harnsäure hat ein Absorptionsmaximum bei 293 πΐμ. Obwohl dieses Verfahren spezifisch für Harnsäure ist, ist seine Reproduzierbarkeit gering, und es können Verfälschungen auftreten, die auf der Absorption von in der Probe enthaltenden Proteinen beruhen. Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens ist, daß ein spezielles Spektrophotometer erforderlich ist, das eine Absorptionsmessung im ultravioletten Bereich gestattet.
Es ist ferner bekannt, daß Harnsäure kolorimetrisch unter Verwendung von Phosphor-Wolframsäure aus der Absorptionsdifferenz einer nicht behandelten Probe und einer zuvor mit Uricase behandelten Probe bestimmt werden kann. Weiterhin ist es bekannt, daß Harnsäure durch kolorimetrische Bestimmung der unter der Einwirkung von Uricase entstandenen Wasserstoffperoxidmenge bestimmt werden kann.
30
35
40
45 Diese Bestimmung wird mit Peroxidase und 0-D1-anisidin durchgeführt Obwohl diese Verfahren den Vorteil haben, daß die Messung im sichtbaren Bereich durchgeführt werden kann, ist deren Durchführung kompliziert, da sie eine Enteiweißung als verfahrenswesentlichen Schritt enthalten.
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein einfaches, genaues und reproduzierbares Verfahren zur quantitativen Bestimmung von Harnsäure zur Verfugung zu stellen, das die Nachteile der bekannten Verfahren nicht aufweist und insbesondere ohne vorhergehende Enteiweißung der Probe durchgeführt werden kann. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur quantitativen Bestimmung von Harnsäure mittels Uricase, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man auf eine Harnsäure enthaltende Probe Uricase und Katalase in Gegenwart von Methanol einwirken läßt, den entstandenen Formaldehyd mit Acetylaceton und Ammoniak zu S.S-Diacetyl-lAdihydrolutidin umsetzt und die Gelbfärbung spektrophotometrisch mißt.
Der Reaktion&ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens, das nachstehend als »Uricase-Katalyse-Verfahren« bezeichnet wird, ist im nachstehenden Reaktionsschema dargestellt.
+ 2H2O + O2
II. H2O2 + CH3OH
NH
+ CO2 + H2O2
HCHO + 2H2O
III. HCHO + 2CH3COCH2COCH3 + NH3
55 CH,CO
H,C
C-CH,
+ 3H2O
Die gemäß der Reaktion nach Hantzsch (Hantzsch Pyridine Synthesis, Merck Index, 8. Auflage, 1174) erfolgende Bildung von 3,5-Diacetyl-l,4-dihydrolutidin ist spezifisch auf die in der Probe enthaltene Harnsäure, und die Harnsäuremenge kanr durch kolorimetrische Messung der auf 3,5-Diacetyl· 1,4-dihydrolutidin beruhenden Gelbfärbung bei 410 πΐμ exakt bestimmt werden.
Es wird angenommen, daß die Reaktion wie im vorstehenden Reaktionsschema dargestellt abläuft Eine stufenweise Zugabe der erforderlichen Reagenzien, d. h. Uricase, Katalase und das Hantzsch-
Reagens, zu der Harnsäureprobe ist zur Durchführung des Uricase-Katalase-Verfahrens nicht erforderlich. Die vorgenannten drei Reagenzien können in kombinierter Form als Testreagens verwendet werden, und die enzymatischen Reaktionen und die Farbreaktion können gleichzeitig ablaufen.
Im allgemeinen liegt das pH-Optimnm für Uricase bzw. Katalase bei etwa pH 8,5 bzw. 6,3. Andererseits erreicht die Farbentwicklung bei der Reaktion eines Ammoniumsalzes, Acetylaceton und Formaldehyd nach Hantzsch ihr Maximum im pH-Bereich von etwa 5,5 bis etwa 6,5 (vgl. Biochemical Journal, Bd. 55 [1953], S. 416). Beruhend auf den vorgenannten Tatsachen wurde nun festgestellt, daß sich das Uricase-Katalase-Verfahren vorzugsweise bei pH-Werten in der Nähe des Neutralpunktes durchführen läßt.
Im erfindungsgemäßen Verfahren werden 0,2 ml einer Harnsäurelösung mit einer Konzentration von " 20 mg/100 ml in 3,0 ml einer wäßrigen Lösung von Ammoniumphosphat und Phosphorsäure mit einem pH-Wert von 7, die 2 mg Uricase pro 100 ml enthält, innerhalb von 30 Minuten bei 37 C vollständig abgebaut. Vorzugsweise wird daher ein aas einer Probe und dem Testieagens bestehendes Gemisch mindestens 30 Minuten nach dem Vermischen bei einer Temperatur von etwa 37° C gehalten, um die im vorstehenden Reaktionsschema unter I. dargestellte Reaktion zu vervollständigen. Eine Katalase-Konzentration von 10 mg/100 ml ist ausreichend; bei Verwendung höherer Katalase-Konzentrationen wurden keine Anderungen in der Farbentwicklung beobachtet. Vorzugsweise wird im Uricase-Katalase-Verfahren Methanol als Alkohol verwendet. Die bevorzugte Methanolkonzentration beträgt 8 bis 10 ml pro 100 ml.
In F i g. 1 bzw. 2 sind die aus menschlichem Blutserum bzw. aus menschlichem Urin erhaltenen Harnsäurewerte nach dem Uricase-Katalase-Verfahren mil den durch Absorptionsmessung im ultravioletten Bereich nach Behandeln der Probe mit Uricase erhaltenen Werten verglichen.
In F i g. 3 ist die Beziehung zwischen der Harnsäurekonzentration und der Absorption dargestellt.
Die zur Durchführung der Reaktion nach Hantzsch erforderlichen Reagenzien können gemäß der vorstehend zitierten Literaturstelle hergestellt werden.
Die Herstellung der für das Uricase-Katalase-Verfahren benötigten Reagenzien ist nachfolgend aufgeführt.
2 mg ebenfalls im H-andel erhältliche Uricase werden in destilliertem Wasser zu einem Volumen von 100,0 ml gelöst. Die Lösung wird filtriert und vor dem Gebrauch im Kühlschrank aufbewahrt.
4. Nullwertreagens
10,0 g Diammoniumhydrogenphosphat, 0,3 ml Phosphorsäure, 10,0 ml Methanol, 0,2 ml Acetylaceton und 10 mg Katalase W2rden in destilliertem Wasser zu einem Volumen von 100 ml gelöst. Die Lösung wird filtriert und vor dem Gebrauch im Kühlschrank aufbewahrt.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. In den Beispielen werden die vorstehend hergestellten Reagenzien verwendet.
Beispiel 1
Die Versuche werden in jeweils vier Teströhrchen durchgeführt, die mit A, B, C und D bezeichnet sind. In die Röhrchen A und B werden jeweils 0,2 ml menschliches Blutserum und in die Röhrchen C und D jeweils 0,2 ml Harnsäure-Standard-Lösung gegeben. Anschließend werden in die Röhrchen A und C je 3,0 ml des Farbreagens und in die Röhrchen B und D je 3,0 ml des Nullwertreagens gegeben. Die Röhrcheninhalte werden heftig gerührt und 70 Minuten bei 37" C in einem thermostatisierten Bad inkubiert. Die Röhrchen werden dann unter fließendem Wasser abgekühlt, und es wird die Absorption bei 410 πΐμ von A und C unter Verwendung von B und D als Null wert gemessen. Die Harnsäurekonzentration in der Probe wird mittels nachfolgender Gleichung berechnet, in der Ea die Absorption der Probe A und Ec die Absorption der Probe C bedeutet.
mg Harnsäure/100 ml Blutserum =
Ea Ec
10.
1. Harnsäure-Standard-Stammlösung
1OO mg reine Harnsäure und 80 mg Lithiumcarbonat werden in einen 100 ml fassenden Meßkolben gegeben und in 15 ml destilliertem Wasser unter nachfolgendem Erwärmen auf 600C gelöst. Nach dem Abkühlen wird die Lösung mit destilliertem Wasser auf 100 ml aufgefüllt und nach Zugabe von einigen Tropfen Chloroform im Kühlschrank aufbewahrt.
2. Harnsäure-Standard-Lösung
10 ml der Harnsäure-Standard-Stammlösung werden unmittelbar vor Gebrauch mit destilliertem Wasser auf ein Volumen von 100 ml verdünnt.
3. Farbreagens
10,0 g Diammoniumhydrogenphosphat, 0,3 ml Phosphorsäure, 10,0 ml Methanol, 0,2 ml Acetylaceton, 10 mg im Handel erhältliche Katalase und Das vorstehend beschriebene Verfahrei. wurde mit 118 menschlichen Blutseren durchgeführt. Die dabei erhaltenen Ergebnisse wurden mit den Ergebnissen verglichen, die bei der Absorptionsmessung im ultravioleUen Bereich nach Behandlung der Probe mit Uricase (J. Lab. din. Med. Bd. 54 [1959], S. 903) erhalten wurden. Diese Ergebnisse sind in F i g. 1 dargestellt. Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß die nach beiden Verfahren erhaltenen Werte auf einer Geraden mit einem Neigungswinkel von 45° liegen und miteinander übereinstimmen.
Beispiel 2
Gemäß dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wird die Harnsäurekonzentration in 107 Proben von zehnfach verdünntem menschlichem Urin bestimmt. Die Ergebnisse sind in F i g. 2 dargestellt.
Beispiel 3
Durch Verdünnen der Harnsäure-Standard-Stammlösung mit destilliertem Wasser werden Proben mit Harnsäurekonzentrationen von 5, 10, 15 und 20 mg/ 100 ml lies gestellt. In vier Teströhrchen werden jeweils 0,2 ml dieser Lösungen gegeben, und ein fünftes Teströhrchen wird mit 0,2 ml destilliertem Wasser beschickt. Anschließend werden in jedes Röhrchen 3,0 ml Farbreagens gegeben. Die Röhrcheninhalte
werden heftig gerührt und 70 Minuten bei 37° C in einem thermostatisierten Bad inkubiert. Die Röhrchen werden dann unter fließendem Wasser abgekühlt, und es wird die Absorption der Proben bei,410 ηΐμ gegen den nur destilliertes Wasser enthaltenden Nullwert gemessen. Die Ergebnisse sind in F i g. 3 dargestellt. Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß die Beziehung der Harnsäurekonzentration und der Absorption einer Funktion genügt, die durch eine Ursprungsgerade darstellbar ist.
Beispiel 4
Es wird die Harnsäuremenge in einem Serum gemäß dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren bestimmt.
Anschließend wird dieses Serum mit verschiedenen bekannten Harnsäuremengen versetzt und die im Serum enthaltene gesamte Harnsäuremenge entsprechend dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren bestimmt. Die Ergebnisse dieses Versuchs sind in der
ίο Tabelle zusammengestellt;
Harnsäurekonzentration Zu 100 ml Blutserum Theoretische Harnsäure- Gemessene Harnsäure Meßuusbeute
im Blutserum zugesetzte Harnsäuremenge konzentraiion konzentration (%)
(mg/100 ml) (mg) (mg/100 ml) (mg/100 ml) 100,0
3,4 2,0 5,4 5,4 100,0
3,4 4,0 7,4 7,4 100,0
3,4 6.0 9.4 9,4 100,0
6,0 2,0 8,0 8,0 99,0
6,0 4,0 10,0 9,9 101,7
6,0 6,0 12,0 12,2 100,0
8,2 2,0 10,2 10,2 100,8
8,2 4,0 12,2 12,3 100,7
8,2 . 6,0 14,2 14,3 Durchschnitt
100,2
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur quantitativen Bestimmung von Harnsäure mittels Uricase, dadurch gekennzeichnet, daß man auf eine Harnsäure enthaltende Probe Uricase und Katalase in Gegenwart von Methanol einwirken läßt, den entstandenen Formaldehyd mit Acetylaceton und Ammoniak zu 3,5-Diacetyl-l,4-dihydrolutidin umsetzt und die Gelbfärbung spektrophotometrisch mißt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Verfahren bei pH-Werten in der Nähe des Neutralpunktes durchführt
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Verfahren mindestens 30 Minuten bei 37° C durchführt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Verfahren mit 8 bis 10 ml Methanol pro 100 ml Farbreagens durchrührt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Gelbfärbung bei 410 πΐμ mißt.
DE19712149675 1970-10-05 1971-10-05 Verfahren zur quantitativen Be Stimmung von Harnsaure Expired DE2149675C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8664970 1970-10-05

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2149675A1 DE2149675A1 (de) 1972-04-06
DE2149675B2 DE2149675B2 (de) 1973-03-08
DE2149675C3 true DE2149675C3 (de) 1973-11-29

Family

ID=13892866

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712149675 Expired DE2149675C3 (de) 1970-10-05 1971-10-05 Verfahren zur quantitativen Be Stimmung von Harnsaure

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2149675C3 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4230798A (en) * 1978-02-13 1980-10-28 Miles Laboratories, Inc. Unitized uric acid test composition and device
CN110411969B (zh) * 2019-08-02 2021-10-01 淮阴师范学院 紫外分光光度法测定禽类粪便中尿酸含量的方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE2149675B2 (de) 1973-03-08
DE2149675A1 (de) 1972-04-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0016947B1 (de) Verfahren und Reagenz zur enzymatischen Bestimmung von Enzymsubstraten
EP0023230B1 (de) Reagenz zur quantitativen Bestimmung von Wasser und seine Verwendung zur quantitativen Bestimmung von Wasser
DE2943423C2 (de)
DE2533458C2 (de) Verfahren und Reagens zur Bestimmung des Gesamtcalciums in Körperflüssigkeiten
DE2262781B2 (de) Verfahren zur bestimmung von anorganischem phosphat in koerperfluessigkeiten
DE2144136A1 (de) Mittel und verfahren zur bestimmung von calcium
DE2512266A1 (de) Verfahren zur bestimmung von triglyceriden und glycerin
DE2149763A1 (de) Verfahren zur Bestimmung des Haemglobingehalts im Blut
DE2751904C2 (de) Verfahren und Mittel zur Bestimmung von Kreatinin in biologischen Flüssigkeiten
DE2149675C3 (de) Verfahren zur quantitativen Be Stimmung von Harnsaure
DE2256331C3 (de) Verfahren zur quantitativen kolorimetrischen Harnsäurebestimmung
DE1673004A1 (de) Teststreifen zur Harnstoffbestimmung
DE2335350C2 (de) Bestimmung von Calcium
DE1773537A1 (de) Methode zur quantitativen Bestimmung von anorganischem Phosphat und Reagentien zu ihrer Durchfuehrung
DE2748857C2 (de) Verfahren zur quantitativen Bestimmung von Harnstoff
DE2032270A1 (de) Diagnostische Reagenzien für die Bestimmung von gamma-Glutamyltranspeptidase im menschlichen Serum
EP0445621A2 (de) Verfahren und Mittel zur kolorimetrischen Bestimmung von Nitrationen
DE2323609A1 (de) Verfahren zur quantitativen bestimmung von triglycerid
DE2517545A1 (de) Verfahren zur spektrometrischen bestimmung von anorganischem phosphat und waessrige loesung zur durchfuehrung desselben
Holmes The spectrophotometric evaluation of mixtures of methylene blue and trimethyl thionin
DE1648977A1 (de) Farbreagenz zur Bestimmung von Kreatinin
EP0052790B1 (de) Verfahren zur Bestimmung der Zusammensetzung binärer Flüssigkeitsgemische
DE3103612A1 (de) "verfahren und reagens zur bestimmung von chlorid im blutserum"
EP0351605B1 (de) Quantitative Bestimmung von Phosphor
EP1119641B1 (de) Verfahren zur bestimmung von alkalischer phosphatase unter beseitigung von hämoglobin-störungen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee