DE2149220C3 - Hubkolben-Brennkraftmaschine - Google Patents
Hubkolben-BrennkraftmaschineInfo
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Description
ma' ^b — — " mA
RB der Abstand zwischen dem Schwerpunkt
von mB und der Achse des Kurbelzapfens
(8) und
Rc der Abstand zwischen dem Schwerpunkt
mc und der Achse des Wellenlagerzapfens (6) ist.
5. Hubkolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Bedingungen:
mB' Rb = — ' mA
2
2
mc ■ Rc — mB ■ (/ - r) H · mA + mD ■ I
wobei mA, mä, mc, mD, RB und Rc die im Anspruch
4 definierte Bedeutung haben und τ der Abstand zwischen der Achse des radial inneren
Zapfens (83) und der Achse des radial äußeren Zapfens (82) ist.
6. Hubkolben-Brennkraftmaschine nach An-.iruth
3, gekennzeichnet durch die Bedingung:
wobei
c der Abstand zwischen einer Achse, entlang welcher der Schwerpunkt der hin- und hergehenden
Massen sich hin- und herbewegt und einer Kraftwirkungsebene der Resultierenden der durch die Kurbelgegengewichte
(14) erzeugten Zentrifugalkräfte,
b der Abstand zwischen einer Achse entlang welcher der Schwerpunkt der hin- und hergehenden
Massen sich hin- und herbewegt und einer Kraftwirkungsebene der Resultierenden
der durch das Umlaufgegengewicht (13) erzeugten Zentrifugalkräfte,
/ der Abstand zwischen der Achse des Kurbelzapfens (8) und der Achse der Wellenlagerzapfen
(6) und
RB der Abstand zwischen dem Schwerpunkt des
Umlaufgegengewichts (13) und der Achse des Kurbelzapfens (8) ist.
= tnB · I -\~
f- nip ■ /
55
mA die auf den Kolbenbolzen bezogene hin-
und hergehende Masse,
mB die Masse des Umlaufgegengewichts (13),
mB die Masse des Umlaufgegengewichts (13),
mc die Masse des Kurbelgegengewichts (14),
mD die auf den Kurbelzapfen (8) bezogene rotierende
Masse,
/ der Abstand zwischen der Achse des Kurbelzapfens (8) und der Achse des Wellenlagerzapfens
(6),
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hubkolben-Brennkraftmaschine
mit einem Kurbelgehäuse, einer drehbar im Kurbelgehäuse gelagerten Kurbelwelle mit Wellenlagerzapfen, Kurbelarmen, einem Kurbelzapfen,
einem Kolben und einer Pleuelstange, deren gegenüberliegende Enden drehbar mit dem Kurbelzapfen
bzw. dem Kolben verbunden sind, mit Kurbelgegengewichten, die an den Kurbelarmen in bezug
3 f 4
iuf die Wellenlagerzapfen auf der dem Kurbelzapfen bekannten Anordnung dieses zusätzliche Gegenjegenüberliegenden
Seite angeordnet sind, mit einem gewicht auf einem unmittelbar auf der Nockenwelle
iuf dem Kurbelzapfen drehbar gelagerten Umlauf- sitzenden Zahnrad befestigt. Bei euier anderen Austahnrad,
daß im Eingriff mit einem die doppelte führungsform der bekannten Anordnung befindet
Zähnezahl des Umlaufzahnrades aufweisenden Hohl- 5 sich dieses das umlaufende Gegengewicht tragende
Eahnkranz steht, der im Kurbelgehäuse befestigt ist, Zahnrad drehbar auf der Kurbelwelle unö wird
und mit einem rotierenden, auf Jem Umiaufcahiuati über einen Kettentrieb von einem auf der Nockenangeordneten
Umlaufgegengewicht, das sich in seiner welle fest angeordneten Ritzel angetrieben. Diese
unteren Stellung befindet, wenn der Kurbelzapfen in bekannte Anordnung kann zwar die durch die prider
Stellung des oberen Totpunkts ist. io mären Trägheitskräfte in der vertikalen Richtung
Aus der DT-OS 20 04 283 ist ein Kolben-Kurbel- bedingten Vibration unterbinden oder zumindest
Mechaniimus mit Trägheitskraftausgleich bekannt, vermindern, während das primäre Drehmoment um
der zu einem annähernd optimalen Massenausgleich die Kurbelwelle allein durch das zweite Ausfühführt
und trotzdem sehr kompakt und konstruktiv rungsbeispiel der bekannten Anordnung ausgeglieinfach
aufgebaut ist. Bei dieser bekannten Anord- 15 chen werden kann, jedoch weisen beide Anordnunnung
ist auf dem Kurbelzapfen der Kurbelwelle ein gen den Nachteil auf, daß ein relativ großer Abstand
kleineres Umlaufzahnrad drehbar gelagert, dessen zwischen Schwerpunkt des umlaufenden Ausgleichs-Zähne
in einen im Kurbelgehäuse befestigten Hohl- gewichts und der Ebene auftritt, in der sich die
zahnkranz eingreifen, der die doppelte Zähnezahl Pleuelstange bewegt. Bei beiden Ausführungsforwie
das Umlaufzahnrad aufweist. A'if dem Umlauf- 20 men der bekannten Anordnung ist daher eine Verzahnrad
sind rotierende Umlaufgegengewichte ange- minderung der nicht ausgleich baren Momente um
ordnet, die sich in ihrer unteren Stellung befinden, eine senkrecht zur Kurbelwelle gerichteten Achse
wenn der Kurbelzapfen in der Stellung des oberen nicht möglich. Außerdem ist der Antrieb des das
Totpunkts ist. Auf dem Kurbelzapfen ist außerdem Umlaufgewicht tragenden Zahnrads durch einen Ketein
starr mit dem kleinen Umlaufzahnrad verbünde- =5 tentrieb von der Nockenwelle her relativ aufwendig
ner exzentrischer Drehzapfen drehbar gelagert, auf und verhindert eine besonders kompakte Ausbildung
dem wiederum drehbar der Pleuelkopf der Pleuel- dieser Anordnung.
stange gelagert ist. Beim Betrieb dieser bekannten Aus der DT-AS 10 70 441 ist eine Einrichtung
Anordnung wird infolge der Abwärtsbewegung des zum Massenausgleich für Kolbenmaschinen bekannt,
Kolbens auch der auf dem Kurbelzapfen drehbar ge- 30 mit der bereits ein annähernd optimaler Massenauslaeerte
Drehzapfen nach unten bewegt. D.h Dreh- gleich zu erreichen ist. Die bekannte Einrichtung
achse des Drehzapfens bewegt sich dabei längs einer benutzt dazu sowohl an der Kurbelwelle als auch an
in Verlängerung der Pleuelstange liegenden Geraden zwei Hilfswellen angebrachte Gegengewichte, wobei
oder aber längs einer Ellipse mit einem sich in Rieh- die Hilfswellen mit derselben Drehgeschwindigkeit
tung der Kolbenbewegung erstreckenden Haupt- 35 wie die Kurbelwelle, jedoch in entgegengesetzter
durchmesser. Das mit dem Drehzapfen einstückige Richtung zur Kurbelwelle, rotieren. Die beiden auf
Umlaufzahnrad ist mit dem Hohlzahnkranz im Ein- den Hilfswellen vorgesehenen Gegengewichte bilden
griff und aroeitet mit diesem so zusammen, daß es als dabei ein Momentenpaar, das die in der Querebene
Ganzes gegen den Uhrzeigersinn umläuft und sich des Motors entstehenden Momente ausgleicht. Durch
gleichzeitig um seine eigene Achse im Uhrzeigersinn. 40 die Benutzung zweier Hilfswellen, die zwar parallel,
dreht. Infolge des das Umlaufzahnrad tragenden jedoch nicht in einer Ebene mit der Kurbelwelle lie-Kurbelzapfens
bewegt sich damit die Kurbelwelle gen und zu dieser im entgegengesetzten Dreheinn
entgegen dem Uhrzeigersinn. Bei dieser bekannten angetrieben sein müssen, ergibt sich eine konstruktiv
Anordnung findet dadurch ein annähernd optimaler und auch antriebsmäßig aufwendige Einrichtung, die
Massenausgleich statt. Allerdings dreht sich dabei 45 nicht nur einen entsprechenden Raumbedarf hat,
das kleine Umlaufzahnrad gegenüber dem Kurbel- sondern darüber hinaus verschleißanfällig und warzapfen
mit der doppelten Drehgeschwindigkeit wie tungsintensiv ist.
die Kurbelwelle, wobei gleichzeitig das Lager zwi- Aus der GB-PS 5 17 182 ist schließlich eine ansehen
Kurbelzapfen und dem kleinen Umlaufzahn- dere Einrichtung zum Ausgleich bzw. zur UnterdrOkrad
die gesamte vom Kolben über die Pleuelstange 50 kung von Schwingungen und Vibrationen bekannt,
aufgebrachte Kraft übertragen muß, so daß sich da- bei der das gesamte Kurbelgehäuse federnd gtgtnmit
erhebliche Beanspruchungsproblemc ergeben. über dem Motorfundament angeordnet ist. Für einen
Außerdem wird durch die Einleitung der Kolben- dynamischen Massenausgleich des Motors um die
kraft in das kleine Umlaufzahnrad auch eine erheb- Drehachse der Kurbelwelle sind wiederum Ausliche
Belastung zwischen den Zähnen des Umlauf- 55 gleichsgewichte vorgesehen, die sich zwischen vertizahnrads
und des Hohlzahnkranzes bewirkt, so daß kalen Führungen entgegengesetzt wie der Kolben bediese
einem ziemlichen Verschleiß unterworfen sind. wegen und über eine jeweils zusätzliche Pleuelstange
Aus der OE-PS 2 41 218 ist eine Anordnung zum mit der Kurbelwelle verbunden sind. Der dieser zu-
Massenausgleich bei hin- und hergehenden Kolben- sätzlichen Pleuelstange zugeordnete Kurbelradius isl
maschinen bekannt. Bei der bekannten Anordnung 60 dabei jeweils halb so lang wie derjenige Kurbel radius,
sind Kurbelgegengewichte an den Kurbelarmen in v/elcher der den Kolben mit der Kurbelwelle verbin-
bezug auf die Wellenlagerzapfen der Kurbelwelle denden Pleuelstange zugeordnet ist, wodurch sicr
auf der dem Kurbelzapfen gegenüberliegenden Seite auch jeweils nur der halbe Kolbenhub für das Ge
vorgesehen. Zusätzlich ist ein weiteres Gegengewicht gengewicht ergibt. Auch dies«! Anordnung erforder
vorgesehen, das entgegengesetzt der Drehrichtung 65 jedoch wegen ihrer Größe einen relativ großen Platz
der Kurbelwelle umläuft und von der Nockenwelle bedarf, der insbesondere bei kompakt gebauter
zu seiner Umlaufbewegung angetrieben wird. Zu die- Kleinmotoren nicht zur Verfugung steht,
sem Zweck ist bei einer ersten Ausführungsform der Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Hubkol
jen-Brennkraftmaschine der eingangs genannten Art
lu schaffen, die hinsichtlich ihres Aufbaues genauso einfach wie die zuvor beschriebene bekannte Anordnung
ist und bei einer hinsichtlich des Massenausgleiches gleich großen Wirksamkeit die vorstehend
genannten Nachteile nicht aufweist, d. h. eine einfachere und nicht so großen Belastung unterworfene
Konstruktion ermöglicht, die trotzdem auch noch weniger verschleißanfällig ist.
Bei einer Hubkolben-Brennkraftmaschine der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der
Erfindung dadurch gelöst, daß die Pleuelstange mit ihrem Pleuelstangenkopf und das Umlauf zahnrad in
Längsrichtung des Kurbelzapfens nebeneinander unmittelbar auf diesem gelagert sind.
Mit Hilfe dieser einfachen Anordnung ist also auch der Pleuelstangenkopf der Pleuelstange unmittelbar,
jedoch für sich getrennt auf dem Kurbelzapfen drehbar gelagert. Auf dem gleichen Kurbelzapfen
befindet sich neben der Pleuelstange und einem Kurbelarm das Umlaufzahnrad, das auf dem Kurbelzapfen
ebenfalls drehbar gelagert ist. Infolge dieser Anordnung wird die vom Kolben über die Pleuelstange
ausgeübte Kraft nicht über das Umlaufzahnrad und das zwischen diesem und dem Kurbelzapfen
sich befindende Lager auf den Kurbelzapfen übertragen, sondern unmittelbar über das zwischen dem
Pleuelstangenkopf und dem Kurbelzapfen sich befindende getrennte Lager. Damit tritt auch keinerlei
Einleitung der vom Kolben ausgeübten Kräfte über die Zahnräder des Umlaufzahnrades in die Zahnränder
des Hohlzahnkranzes auf. Bei einer hinsichtlich des Massenausgleichs prinzipiell gleichen Wirkungsweise
wie der bekannten Anordnung sind also die bei der erfindungsgemäßen Anordnung auftretenden
Belastungen sehr viel geringer bzw. von dem dem Massenausgleich dienenden Umlaufzahnrad ferngehalten.
Dadurch ist die konstruktive Ausbildung der für den Massenausgleich zusätzlich vorgesehenen
Bauteile, wie Umlaufzahnrad und Hohlzahnkranz, sehr viel einfacher und unkritischer, wobei gleichzeitig
auch der Verschleiß an diesen Teilen auf ein Minimum gesenkt wird.
Weitere, die besondere Ausbildung der Brennkraftmaschine
betreffende Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird an Hand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Axialschnitt eines ersten
Ausführungsbeispiels,
F i g. 2 einen Querschnitt entlang der Linie H-II der Fig. 1,
F i g. 3 und 4 Prinzipskizzen zur Erklärung der Arbeitsweise des in F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels,
F i g. 5 einen senkrechten Axialschnitt eines anderen Ausführungsbeispiels und
F i g. 6 eine Prinzipskizze zur Erklärung der Arbeitsweise des in F i g. 5 dargestellten Ausführungsbeispiels.
An Hand der F i g. 1 bis 4 wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. In F i g. 1 sind
folgende Teile dargestellt: ein Kurbelgehäuse 1, ein Zylinder 2, ein Zylinderkopf 3, ein Kolben 4, der
eine hin- und hergehende Bewegung im Zylinder 2 ausführt, eine mit dem Kolben 4 verbundene Pleuelstange
5 und Kurbelwellen-Lagerzapfen 6. Kurbelarme 7 sind an die im rechten Winkel dazu abstehenden
Kurbelwellen-Lagerzapfen 6 angeformt. Ein Kurbelzapfen 8 ist an den Kurbelarmen befestigt. Der
Kurbelzapfen 8 ist hierbei mit seinen beiden Enden kraftschlüssig mit den genannten Kurbelarmen 7 verbunden.
Die Kurbelwellen-Lagerzapfen 6, die Kurbelarme 7 und der Kurbelzapfen 8 bilden eine Kurbelwelle.
Der der Kurbelwelle zugewandte und einen großen Durchmesser aufweisende Pleuelstangenkopf
9 der Pleuelstange S ist auf dem Kurbelzapfen 8 drehbar gelagert.
Beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Hohlzahnkranz 10 fest im Kurbelgehäuse 1 angeordnet,
während ein Umlaufzahnrad 11 mit der halben Zähnezahl des genannten Hohlzahnkranzes 10
drehbar auf dem Kurbelzapfen 8 neben dem Pleuelstangenkopf 9 gelagert ist. Ein Nadellager 12 ist zwischen
dem Pleuelstangenkopf 9 der Pleuelstange 5 und dem Kurbelzapfen 8 und ein weiteres Nadellager
12a ist zwischen dem Umlaufzahnrad 11 und dem Kurbelzapfen 8 angeordnet. An der Seitenfläche des
Umlaufzahnrads 11 ist ein Umlaufgegengewicht 13 angeformt, und zwar ist die Anordnung derart, daß
dieses Gegengewicht sich in seiner unteren Stellung
as befindet, wenn der Kurbelzapfen 8 sich in seiner oberen
Stellung befindet. Am dem Kurbelzapfen 8 gegenüberliegenden Ende der Kurbelarme 7 sind zusammen
mit diesen rotierende Kurbelgewichte 14 angeformt. Weiterhin sind die Kurbelwellen-Lagerzapfen
6 tragende Kurbelwellenlager 15 vorgesehen sowie öldichtringe 16 und Gegendruckunterlagscheiben
17.
In der oben beschriebenen Hubkolben-Brennkraftmaschine treten folgende Bewegungsverhältnisse auf:
Wenn der Kolben 4 eine hin- und hergehende Bewegung macht, dreht sich das Umlaufzahnrad 11, das
mit dem an der Innenwand des Kurbelgehäuses 1 unverdrehbar angeordneten Hohlzahnkranz 10 im
Eingriff steht, ganz um die Achse der Kurbelwellen-Lagerzapfen 6, während es selbst um seine eigene
Achse rotiert. Da der Pleuelstangenkopf drehbar auf dem Kurbelzapfen 8 und koaxial zum Umlaufzahnrad
11 angeordnet ist, bewegt sich die Achse des Kurbelzapfens 8 in Verbindung mit der hin- und
hergehenden Bewegung des Kolbens 4 entlang einem Kreis mit dem Radius /, der die Länge des Kurbelarms
7 hat (vgl. F i g. 3).
Es werden im folgenden Formeln aufgestellt für die maximalen und absoluten Massenkräfte erster
Ordnung, FAX, FAY, FBX, FBY, Fcx, FCY, F0x und
FnY, aller mit dem Kurbelzapfen 8 verbundenen
Massen für alle seitlichen und senkrecht gerichteten Massenkräfte der noch zu definierenden Massen mA.
mB, mc und mD. Dabei wird der Drehwinkel Θ de;
Kurbelarms als Parameter verwendet.
mA stellt die hin- und hergehende Masse am Kolber
dar (das ist die Summe der Massen des KoI
bens 4 und seines Zubehörs, die hin- und her gehende Masse der Pleuelstange S und dii
Masse des Lagers am Pleuelstangenauge); mD stellt die rotierende Masse dar ( das ist di
Summe der rotierenden Masse der Pleuelstang und die Masse des Lagers des Pleuelstangen
kopfs);
mB stellt die Masse des Umlaufgegengewichts 1
des Umlaufzahnrads 11 dar, die ein rotierende Teil ist;
ηc stellt die Masse der Kurbelgegengewichte 14 dar,
die ein umlaufendes Teil ist.
/d&Y d26>
Fax = m\'' cos Θ + mA-1 - sin θ
dl / dt2
Fay = 0
1 cose + sin©
d/ } d/2
= «β (/ + Rb) ((-"Υ sin β - — cos6>
d/ / d<2
dl
d0 cos (-) sin0
ί /d<9\2
FcY = mc-Rc\-[ \ sin© +
FcY = mc-Rc\-[ \ sin© +
cosöl
cosöl
[IdQY d26>
1
Fnx = mD-l U 1 cose+ sinöl
IV dt J
d/· J
f/d6>\2 d26>
1
= /ηβ·Π 1 sin0 —
cosöl
S[ at j d/2 j
Hierbei ist J
R β der Abstand zwischen dem Schwerpunkt des
Umlaufgegengewichts mB von der Achse des
Kurbelzapfens 8,
R c der Abstand zwischen dem Schwerpunkt des
Kurbelgegengewichts mc und der Achse des
Kurbelwellen-Lagerzapfens 6.
Sollte die Anordnung zufriedenstellend arbeiten, 4<>
so müssen die Gleichungen folgenden Bedingungen genügen:
2 A
mc · Rq = mB · I + — tnA + mp · I
2
Damit ergibt sich folgendes Ergebnis:
Fax + F ßx + FCx + FDX = 0
Fay + FBY + Fcy + FnY = 0
Unter der Voraussetzung, daß die obengenannten Bedingungen erfüllt werden, können für die in Fi g. 1
und 2 dargestellten Konstruktionen die Massenkräfte erster Ordnung vollständig ausgeglichen
werden.
Wie dem obigen Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 4 entnommen werden kann, bewegt
sich die hin- und hergehende Masse mA und die Umlaufgegcngewichtsmasse
mB nicht in einer Ebene. Auf diese Weise ergibt sich ein periodisch sich veränderndes,
unausgeglichenes Drehmoment, das eine ^5 Rotationsbewegung des Motors um eine senkrechte
Achse und um eine waagerechte sowie zur Kurbelwelle senkrechte Achse bewirkt. Dieses als Vektor
dargestellte, unausgeglichene Drehmoment verändert sich entsprechend der Winkellage der Kurbelwelle in
Abhängigkeit von seinem absoluten Wert und seiner Phase. Jedoch wird der Höchstwert dieses unausgeglichenen
Drehmoments klein, wenn eine Kraftwirkungsebene C der Resultierenden der durch die
Kurbelgegengewichte mCl und mC2 erzeugten Zentrifugalkräfte
zwischen der Mittellinie oder Achse A des Kolbens 4, entlang welcher der Schwerpunkt der
ίο hin- und hergehenden Masse mA hin- und hergeht,
und einer Kraftwirkungsebene B des Umlaufgegengewichts mB gelegt wird, vgl. Fig. 4. Dieser Höchstwert
des unausgeglichenen Drehmoments wird am kleinsten, wenn folgende Bedingung erfüllt ist:
»5
Dabei ist c der Abstand zwischen der Linie oder Achse A
und der Kraftwirkungsebene C,
b der Abstand zwischen der Linie oder Achse A und der Kraftwirkungsebene B,
I der Abstand zwischen der Achse des Kurbelzapfens
8 und der Achse der Kurbelwellen-Lagerzapfen 6,
Rn der Abstand zwischen dem Schwerpunkt des
Umlaufgegengewichts mg und der Achse des
Kurbelzapfens 8.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können, wie oben beschrieben, die Massenkräfte erster Ordnung
vollständig ausgeglichen werden und Schwingungen können auf einen in der Praxis annehmbaren Wert
vermindert werden. Außerdem kann die Zahl der Einzelteile auf ein Minimum reduziert und die Konstruktion
vereinfacht werden, da nur ein Umlaufzahnrad 11 auf dem Kurbelzapfen 8 angeordnet ist
und das Umlaufgegengewicht 13 nur am Umlaufzahnrad 11 vorgesehen ist. Ferner kann der Betrag
der Exzentrizität des Umlaufgegengewichts 13 dadurch vermindert werden, daß das Gegengewicht auf
der Seitenfläche des Umlaufzahnrads 11 neben dem Pleuelstangenkopf 9 angeordnet werden kann. Aus
diesem Grund kann darüber hinaus das aus der Abweichung des Zentrums der Brennkraftmaschine
vom Schwerpunkt des Umlaufgegengewichts 13 resultierende unausgeglichene Drehmoment auf einen
im wesentlichen vernachlässigbaren Wert vermindert werden und kann weiter vermindert werden durch
Verlagerung des Kurbelgegengewichts mc in Richtung
des Umlaufgegengewichts mB.
Schließlich wird ein Drehmoment vom Pleuelstangenkopf
9 unmittelbar über den Kurbelzapfen 8 au: die Kurbelwelle übertragen, ohne daß das Umlauf
zahnrad 11 dabei beeinflußt wird. Der Pleuelstangen kopf 9 und das Umlaufzahnrad 11 sind nämlich au
dem Kurbelzapfen 8 neben- und aneinanderliegenc angeordnet, so daß sie in bezug auf den genanntei
Kurbelzapfen in ihrer Drehung unabhängig vonein ander sind. Daher ist für das Material des Umlauf
zahnrads 11 keine hohe Festigkeit erforderlich. Si
können z. B. das Umlaufzahnrad 11 und das Um laufgegengewicht 13 ganz aus gesinterten Legierun
gen und der Hohlzahnkranz 10 aus Kunstharz ge formt werden. Auf diese Weise können diese Teil
509 685/201
mit hoher Wirtschaftlichkeit leicht hergestellt werden und arbeiten geräuscharm zusammen.
Der Pleuelstangenkopf 9 und das Umlaufzahnrad 11 sind drehbar und unabhängig voneinander auf
dem Kurbelzapfen gelagert, so daß sie ohne weiteres einzeln an- oder abgebaut werden können, und so
den Zusammenbau und die Zerlegung der Anordnung einfach machen. Das Umlaufzahnrad 11 dreht
sich gegenüber der Kurbelwelle mit doppelter Drehzahl. Daher unterliegen der Kurbelzapfen 8 und das
Nadellager 12 α höchsten Beanspruchungen. Jedoch kann das Nadellager 12a in ähnlicher Weise wie der
Pleuelstangenkopf 9 leicht geschmiert werden, ohne daß irgendein besonderes Schmiersystem verwendet
werden müßte.
In F i g. 5 und 6 ist ein anderes Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. Dieses Ausfiihrungsbeispiel ist das gleiche wie das vorhergehende
mit der Ausnahme, daß der Kurbelzapfen 81 in seiner Form von derjenigen im vorhergehenden Ausführungsbeispiel
abweicht.
In den Fig. 5 und 6 sind gleiche Teile wie diejenigen
im vorherliegenden Ausführungsbeispiel mit gleichen Bezugsziffern versehen und die Beschreibung
derselben ist daher weggelassen.
Der Kurbelzapfen 81 ist nicht gerade, sondern gekröpft, um einen äußeren Zapfen 82 und einen inneren
Zapfen 83, die im Abstand r exzentrisch zueinander liegen. Der äußere Zapfen 82 ist kraftschlüssig
mit dem rechten Kurbelarm 7 verbunden und bildet die Lagerung für den Pleuelstangenkopf 9. Der
innere Zapfen 83 ist kraftschlüssig mit dem linken Kurbelarm 7 in der gleichen Stellung wie der äußere
Zapfen 82 in bezug auf die Kurbelwelle verbunden, jedoch in Richtung auf die Kurbelwellen-Lagerzapfen
6 abgekröpft oder nach innen versetzt gegenüber dem äußeren Zapfen 82. Auf dem inneren Zapfen
82 ist auch das Umlaufzahnrad 11 drehbar gelagert. Zwischen dem äußeren 82 und inneren Zapfen
83 des Kurbelzapfens 81 ist ein Flansch 84 angeformt, um den Pleuelstangenkopf 9 und das Umlaufzahnrad
11 gegen seitliche Bewegung zu führen und ebenso um eine Schwächung des Kurbelzapfens
81 zu vermeiden.
Bei dem wie oben beschrieben ausgebildeten Ausführungsbeispiel bewt gen sich der Mittelpunkt des
Pleuelstangenkopfs oder die Achse des äußeren Zapfens 82 zusammen mit der hin- und hergehende)
Bewegung des Kolbens 4 auf einem Kreis mit den Radius I, das ist die Länge des Kurbelarms 7
s. Fig. 6. Das Umlaufzahnrad 11 dreht sich um seini eigene Achse und steht mit dem Hohlzahnkranz K
im Eingriff, während es gleichzeitig zusammen mi dem inneren Zapfen 83 um die Kurbelwellen-Lagerzapfen
6 umlauft.
Es ist leicht einzusehen, daß auch bei diesem Aus-
ίο führungsbeispiel, ähnlich wie bei dem vorhergehenden,
die Massenkräfte erster Ordnung vollständig ausgeglichen sind, unter der Voraussetzung, daß die
folgenden Bedingungen erfüllt sind:
— -mA
mc-Rc = mtt (I - r) + — mA + m0 .
2
2
In gleicher Weise wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel kann auch das unausgeglichene
Drehmoment ausgeglichen werden, das bestrebt ist, den Motor um eine senkrechte Achse und eine
waagerechte sowie zur Kurbelwelle senkrechte Achse zu drehen.
Wie oben festgestellt, ist in diesem Ausführungsbeispiel die Achse des inneren Zapfens 83, auf der
das Umlaufzahnrad 11 drehbar gelagert ist, in bezug auf den den Pleuelstangenkopf 9 drehbar tragenden
äußeren Zapfen 82 zum Kurbelwellen-Lagerzapfen 6 hin versetzt angeordnet. Daher kann der Durchmesser
des Hohlzahnkranzes 10 klein gegenüber dem Kohlenhub gemacht werden und der innere Aufbau
des Kurbelgehäuses kann in gedrängter Bauweise
ausgeführt werden. Folglich kann der gesamte Motor in gedrängter und kleiner Bauweise ausgeführt werden.
Insbesondere im Fall eines Zweitaktmotors mit Kurbelgehäuseverdichtung kann der innere Raum
des Kurbelgehäuses vermindert, die vorausgehende
Kompression erhöht und die Motorleistung vergrößert werden.
Darüber hinaus kann das Gewicht der an den Kurbelarmen 7 neben dem Kurbelzapfen 8 angeordneten
Kurbelgegengewichten 14 vermindert werden,
da das mit dem Umlaufgewicht 13 versehene Umlaufzahnrad 11 verhältnismäßig nahe an der Achse
der Kurbelwelle angeordnet ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Hubkolben-Brennkraftmaschine mit einem Kurbelgehäuse, einer drehbar im Kurbelgehäuse
gelagerten Kurbelwelle mit Wellenlagcrzapfcn,
Kurbelarmen, einem Kurbelzapfen, einem Kolben »nd einer Pleuelstange, deren gegenüberliegende
Enden drehbar mit dem Kurbelzapfen bzw. dem Kolben verbunden sind, mit Kurbelgegengewichten,
die an den Kurbelarmen in bezug auf die Wellenlagerzapfen auf der dem Kurbeizapfen gegenüberliegenden
Seite angeordnet sind, mit einem auf dem Kurbelzapfen drehbar gelagerten Umlaufzahnrad, das in Eingriff mit einem die
doppelte Zähnezahl des Umlaufzahnrads aufweisenden Hohlzahnkranz steht, der im Kurbelgehäuse
befestigt ist, und mit einem rotierenden, auf dem Umlaufzahniad angeordneten Umlaufgegengewicht,
das sich in seiner unteren Stellung ao befindet, wenn der Kurbelzapfen in der Stellung
des oberen Totpunkts ist, dadurch geker.n-Zeichnet,
daß die Pleuelstange (S) mit ihrem Pleuelstangenkopf (9) und das Umlaufzahnrad (11) in Längsrichtung des Kurbelzapfens (8, 8,)
nebeneinander unmittelbar auf diesem gelagert sind.
2. Hubkolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelzapfen
(81) aus einem radial inneren Zapfen (83) und einem radial äußeren Zapfen (82) besteht,
die einstückig miteinander in der Form ähnlich einer Kurbel verbunden sind, und daß
auf dem radial inneren Zapfen (83) das Umlauf-Eahnrad (11) drehbar gelagert ist, während auf
dem radial äußeren Zapfen (82) der Pleuelstangenkopf (9) drehbar gelagert ist.
3. Hubkolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kraftwirkungsebene der Resultierenden der durch die Kurbelgegengewichte (14) der Kurbelarme (7) erzeugten Zentrifugalkräfte zwischen
einer Kraftwirkungsebene der Resultierenden der durch das Umlaufgegengewicht (13) erzeugten
Zentrifugalkräfte und der Achse des Kolbens (4) angeordnet ist.
4. Hubkolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Bedingungen:
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (3)
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---|---|
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DE2149220B2 DE2149220B2 (de) | 1975-06-12 |
DE2149220C3 true DE2149220C3 (de) | 1976-01-29 |
Family
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