DE2149207B1 - Gleitlager - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C17/00—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
- F16C17/02—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for radial load only
- F16C17/03—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for radial load only with tiltably-supported segments, e.g. Michell bearings
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- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/46—Cages for rollers or needles
- F16C33/4617—Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages
- F16C33/4664—Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages with more than three parts, e.g. two end rings connected by individual stays
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gleitlager aus einem Gehäuse und wenigstens drei in einem aus seitlichen
Flanschen und diese miteinander verbindenden Stegen gebildeten Führungskäfig angeordneten und gegen
das Gehäuse abgestützten Radial-Segmenten.
Derartige, oft auch als »Radial-Segmentlager« bezeichnete Gleitlager sind bekannt (deutsche Patentschrift
522011 und britische Patentschrift 562230) und werden dort eingesetzt, wo es auf hohe Lagersteif igkeit und Unempfindlichkeit gegenüber umlaufenden
Lasten ankommt. Diese Gleitlager bestehen aus wenigstens drei Radial-Segmenten, die auf ihrer
konkaven Innenseite eine Welle od. dgl. tragen und sich mit ihrem Rücken im Gehäuse des Maschinenteiles
abstützen. Der Krümmungsradius der Radial-Segmente auf ihrer inneren Stützfläche und das
Lagerspiel sind voneinander getrennte, bestimmbare Einflußgrößen, die wiederum die Größe des hydrodynamisch
tragenden Ölfilmes im Schmierspalt beeinflussen. Bei den bekannten Gleitlagern dieser Gattung
ist für die Zu- und Abführung des Schmieröles ein besonderes Lagergehäuse erforderlich, in dem
Bohrungen oder aufwendige Fräsungen für die Zu- und Ableitung des Schmieröles vorgesehen werden
müssen. Die Radial-Segmente werden mit besonderen Einrichtungen, beispielsweise Stifte oder Schrauben,
in ihrer Lage zueinander festgehalten und können sich in bezug auf die zu tragende Welle gerade
so frei bewegen, daß der erforderliche Schmierspalt entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gleitlager zu schaffen, bei dem die Schmiermittel-Zuleitung,
-Umwälzung und -Ableitung wesentlich vereinfacht und verbessert ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen dem Führungskäfig und den Radial-Segmenten einerseits
und dem Gehäuse andererseits ein in Umfangsrichtung offener Frischölraum liegt und daß zwischen
dem Führungskäfig und den Radial-Segmenten Öffnungen für den Durchtritt des Schmiermittels in
radialer Richtung angeordnet sind.
Bei einer praktischen Ausführungsform kann der in Umfangsrichtung offene Frischölraum dadurch geschaffen
werden, daß die Radial-Segmente im Rükken wenigstens eine in Umfangsrichtung verlaufende
Nut besitzen. Die Zirkulation des Schmiermittels in radialer Richtung kann dadurch bewirkt werden, daß
der Führungskäfig an seinen Stegen zwischen den Öffnungen Vorsprüne besitzt, gegen welche die Radial-Segmente
sich abstützen.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Gleitlager hat den Vorteil, daß das Schmiermittel sowohl in Umfangsrichtung
als auch in radialer-Richtung die Radial-Segmente vollständig umspült, so daß außer
einer guten Schmierung gleichzeitig auch eine gute Kühlung der Radial-Segmente erfolgt.
Die Käfigflansche können schließlich auf ihrer Innenseite eine Auffangnut für das austretende
Schmiermittel besitzen.
Die Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform eines Gleitlagers dargestellt
ist. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 ein Gleitlager, entlang der Linie I-I in
F i g. 2 geschnitten,
F i g. 2 dasselbe Gleitlager, entlang der Linie II-II
in F i g. 1 geschnitten,
F i g. 3 das Gleitlager ohne Gehäuse in perspektivischer Darstellung.
Das in den Zeichnungen dargestellte Gleitlager besitzt einen Führungskäfig 1, der aus zwei seitlichen
Flanschen la, Ib und diese miteinander verbindenden Stegen 1 c gebildet wird. Zwischen die Stege 1 c
sind Radial-Segmente 2 a bis Id eingesetzt, die sich
mit ihrem Rücken an einem Gehäuse 3 abstützen und auf ihrer konkaven Innenseite eine Welle od. dgl.
tragen.
Damit die Radial-Segmente 2 a bis 2 d in unmontiertem
Zustand des Gleitlagers nicht in radialer Richtung aus dem Führungskäfig 1 herausfallen können,
werden sie mit Haltebändern 4 festgehalten, die mit Nieten 5 an den Stegen 1 c befestigt sind. Die Radial-Segmente
2 a bis 2 d besitzen in ihrem Rücken eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut 6, durch
welche die Haltebänder 4 geführt sind. In Umfangsrichtung stützen sich die Radial-Segmente 2 α bis2d
auf Vorsprüngen7 der Siegele ab, neben denen
Öffnungen 8 für den Durchtritt eines Schmiermittels angeordnet sind.
Zwischen dem Gehäuse 3 und dem Führungskäfig 1 bildet das verstellbare Gleitlager einen in Umfangsrichtung
offenen Frischölraum 9, in dem während des Betriebes ein durch das Gehäuse 3 eingeführtes
Schmiermittel umgewälzt werden kann und die Radial-Segmente 2 α bis 2d praktisch von allen
Seiten umspült. Damit das Schmiermittel auf der Innenseite nicht unbehindert aus dem Spalt zwischen
den Flanschen la, Ib und der nicht dargestellten Welle austreten kann, sind die Flansche la, Ib auf ihrer
Innenseite als Spaltdichtung 10 ausgebildet. Außerhalb der Spaltdichtung 10 ist noch eine Auffangnut
11 für das austretende Schmiermittel an-
geordnet, die am unteren Ende jeweils eine Ablauföffnung 12 besitzt.
Der Führungskäfig 1 ist in Umfangsrichtung mit einem Bolzen 13 im Gehäuse 3 fixiert.
In der dargestellten Ausführungsform ist der Führungskäfig 1 in radialer Richtung teilbar ausgebildet,
damit er bei der Montage leichter gehandhabt werden kann. Es ist aber auch ohne weiteres möglich,
den Führungskäfig 1 in axialer Richtung teilbar auszubilden, damit er in nicht geteilte Gehäuse einsetzbar
ist.
Das Gleitlager mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Führungskäfig hat den weiteren Vorteil, daß es
auf sehr einfache Weise auch eine Verstellung des Lagerspieles ermöglicht. Dazu müssen die Stützflächen
im Gehäuse lediglich mit Steuerflächen versehen werden, die in einem orthogonalen Schnitt zur
Lagerachse als Kreisbögen sichtbar sind, die einen Krümmungsradius besitzen, der größer ist als ihr Abstand
von der Lagerachse. Beim Verdrehen eines in ein solches Gehäuse mit Steuerflächen eingesetzten
Gleitlagers im Umfangsrichtung werden die Radial-Segmente in radialer Richtung verstellt, so daß sich
das Lagerspiel ändert. Diese Maßnahme ist in manchen Anwendungsfällen notwendig, um die Laufcharakteristik
des Gleitlagers zu optimieren.
Alle Teile der Beschreibung und der Zeichnung, die über die Erläuterung des Inhalts der Patentansprüche
hinausgehen, sind nicht Gegenstand der Erfindung.
COPY
Claims (4)
1. Gleitlager aus einem Gehäuse und wenigstens drei in einem aus seitlichen Flanschen und
diese miteinander verbindenden Stegen gebildeten Führungskäfig angeordneten und gegen das
Gehäuse abgestützten Radial-Segmenten, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Führungskäfig (1) und den Radial-Segmenten (2 α bis 2 d) einerseits und dem Gehäuse (3)
andererseits ein in Umfangsrichtung offener Frischölraum (9) liegt und daß zwischen dem
Führungskäfig und den Radial-Segmenten Öffnungen (8) für den Durchtritt des Schmiermittels
in radialer Richtung angeordnet sind.
2. Gleitlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radial-Segmente (2 a
bis2i2) im Rücken wenigstens eine in Umfangsrichtung
verlaufende Nut (6) besitzen.
3. Gleitlager nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskäfig
(1) an seinen Stegen (Ic) zwischen den Öffnungen (8) Vorsprünge (7) besitzt, gegen welche die
Radial-Segmente (2 α bis 2 d) sich abstützen.
4. Gleitlager nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (1 a, I b)
auf ihrer Innenseite eine Auffangnut (11) für das austretende Schmiermittel besitzen.
30
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GLYCO-MASCHINENBAU GMBH, 4300 ESSEN, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |