DE2149199A1 - Anordnung zum Handhaben von in einem Hefter eingehefteten Blaettern,z.B.Dias od.dgl.,insbesondere zur Vorbereitung der Projektion dieser Blaetter - Google Patents

Anordnung zum Handhaben von in einem Hefter eingehefteten Blaettern,z.B.Dias od.dgl.,insbesondere zur Vorbereitung der Projektion dieser Blaetter

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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. "Weickmann, 2149199
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN SAHA POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
<983921/22>
JOHN STEWART WRIGHT, 6115 North Lake Court, Milwaukee, Wiaconsin 53217, V.St.A«
Anordnung zum Handhaben von in einem Hefter eingehefteten Blättern, z.B. Dias oder dergleichen, insbesondere zur Vorbereitung der Projektion dieser Blätter·
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Handhaben von Blättern, insbesondere projizierbaren Blättern, wie Dias, Ulme oder dergleichen, die bei der Aufbewahrung und Projektion der Blätter Verwendung findet.
Bei Projektionsapparaten mit senkrechter Durchstrahlung der Dias und geknicktem Strahlengang macht die Handhabung der Dias zwischen den Aufbewahrungsstapeln, z.B. in Ringmappen oder Büchern eingeheftet, und den Rahmen, auf denen die Dias zur Projektion angebracht werden sollen, besondere Schwierigkeiten, da es wünschenswert ist, die Dias beim Aufbewahren, beim Überführen und beim Projizieren fest zu haltern. Auch treten größere Probleme auf, wenn der Lehrer oder ein sonstiger Benutzer die Möglichkeit erhalten soll, die Reihenfolge der Dias zu ändern, ohne daß diese dazu aus ihrer sicheren Verankerung in der Mappe oder dem Rahmen herausgenommen werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu beheben. Auf welche Weise diese Aufgabe gelöst wird, geht aus den nachstehenden Erläuterungen hervor.
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Wenn es sich nur um einen Weohsel der Reihenfolge von Filmen oder Blättern handelt, können diese auf jede gewünschte Art permanent umschlagbar befestigt sein, beispieleweise einfach mittels irgendeines Klebestreifens, der mit Laschen verbunden ist, die um so viel kürzer als die Gesamtlänge des Filmes oder des Blattes sind, daß die verankerten Teile fixiert bleiben, wogegen die Abbildungsteile nach Wunsch aneinander vorbeigesohoben werden können·
Wenn der Benutzer jedoch vor dem schwierigeren Problem steht, #aä i3i-e Bias gespeichert sind und dann alle oder einige davon auf einen Rahmen überführt und darauf vor dem Lösen aus dem Aufbewahrungshefter festgehalten werden sollen, bzw. daß sie · von diesem Rahmen wieder zur Aufbewahrung weggenommen werden «ollen, wobei die Abbildungeteile der Dias auf dem Rannen außerdem aneinander vorbeiechiebbar sein sollen, damit di· Dia» in jeder gewünschten Reihenfolge dargeboten werden können, dann muß eine spezielle Beziehung zwischen dem zur Aufbewahrung dienenden Hefter oder Ordner und einem zweiten als Projektionarahmen dienenden Hefter vorhanden sein. G-emäß der Erfindung ist letzterer von besonderer Art, ua zwischen Dias im Aufbewahrungsordner vorher einführbar zu sein, so daß gewisse Dias unabhängig von den anderen erfaßt werden, und zwar bevor sie aus dem Aufbewahrungsordner gelöst werden.
Zur Aufbewahrung kann ein Film auf seiner ganzen Seitenlänge fest eingeheftet sein. Zur Projektion der gesamten Seitenlänge der Filme werden die gegenüberliegenden Seiten der entsprechenden Filme festgehalten. In dem vorerwähnten Jail von mit Laschen versehenen Filmen werden nur die Laschen festgehalten, die versetzt auf der anderen Seite der entsprechenden Filme angebracht sind·
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen:
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_ 3 _ 2U91S3
Pig»1 eine perspektivische Ansicht eines Aufbewahrungsordners vereint mit einem Projektionsrahmen für Dias;
Fig.2 eine perspektivische Ansicht eines Projektionsrahmens, der speziell für ein Zusammenwirken mit dem Aufbewahrungsordner der Fig.1 konstruiert ist;
Pig.3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Pig.2;
Pig.4 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines Projektionsrahmens und eines geringfügig abgeänderten Dias zum Gebrauch mit diesem Rahmen; ......
Pig.5 eine bruchstückhafte perspektivische Detailansicht eines Projektionsrahmens, der unter einigen Dias in einem Aufbewahrungsordner in Stellung gebracht ist, dessen Ringe gegenüber zu sehen sind;
Pig.6 einen Projektionstisoh zur Projektion mit geknicktem Strahlengang und einen darauf liegenden Projektionsrahmen, wobei ein Dia auf der Projektionsbühne liegt, während die anderen Dias in den Scharnieren aus,dem Strahlengang herausgeschwenkt sind;
Pig.7 eine der Pig.5 ähnliche Ansicht, die fragmentarisch den Aufbewahrungsordner und den Projektionsrahmen wieder vereinigt zeigt, um die Dias nach der Projektion wieder in den Aufbewahrungsordner zurückzuholen, wobei die Ringe des Aufbewahrungsordners geschlossen und diejenigen des Projektionsrahmens offen gezeigt sindj
Fig.8 eine perspektivische Ansicht einer Mappe oder eines Rahmens mit Heftringen, an denen Dias oder andere Blätter mit axial versetzten Laschen befestigt sind, die es ermöglichen, daß die Abbildungsbereiche der Blätter aneinander vorbeigeschoben werden können, um die Reihenfolge der Blätter zu ändern;
Pig.9 eine Detailansicht in perspektivischer Darstellung, die zeigt, auf welche Weise sich die Abbildungsbereiche der Blätter aneinander vorbeischieben lassen, ohne
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aus der gemeinsamen Bindung herausgenommen zu werden;
Fig.10 eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung der Verwendung eines üblichen Klebestreifens als ein Mittel zum Binden von Blättern mit axial versetzten Laschen;
Pig·11 die in Pig.10 gebundenen Blätter auseinandergenommen;
Pig.12 eine perspektivische Darstellung von Blättern mit Laschen zum Binden im üblichen Buohformat, wobei die Abbildungsbereiche bei der Manipulation zur Änderung der Reihenfolge gezeigt sind;
Pig.13 ein gebundenes Dia mit durch einen Klebestreifen gemäß Pig·10 befestigten Masken, deren Penster sich wahlweise mit dem Dia in Deckung bringen lassen.
Pig«1 zeigt einen herkömmlichen Hefter 16 in Porm einer Ringmappe mit Deckeln, die sich vorzugsweise flach aufklappen lassen, wie in den Pig.5 und 7 gezeigt. Innen ist der Hefter mit Heftringen 18 versehen, die gewöhnlich durch einen Schnappmechanismus geöffnet und geschlossen werden und in Löcher 20 an einem Rand eines Blattes 22 eingreifen. Das Blatt kann ein Papierblatt oder ein durchsichtiges Blatt mit Anmerkungen für den Lehrer sein oder auch ein Diapositiv, wie z.B. bei 24 in Pig.6 gezeigt. Der Einfachheit halber werden nachfolgend alle in Präge kommenden Blätter als Dias bezeichnet·
Wenn diese Dias Abbildungsbereiche 26 haben, die Bildmaterial für eine Projektion mit geknicktem Strahlengang tragen, können sie einzeln oder im gebundenen Zustand auf einen Rahmen gelegt werden, so daß sie mit dem Bildfenster einer Bildbühne 28 in Deckung sind, unter welcher eine Lichtquelle, etwa die Lampe 30, und über der eine Linse 32 und ein Spiegel 34 angeordnet sind, wie in PigP6 schematisch angedeutet ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die normalerweise in dem Hefter 16 mittels der Ringe 18 gebundenen Dias vor
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der Projektion zusätzlich entlang dem den löchern 20 gegenüberliegenden Rand gebunden oder festgehalten. Dieser Rand hat ebenfalls Löcher 40 zur Aufnahme der Ringe oder Pinger 36 eines speziellen Projektionsrahmens 38, der in Pig·2 gesondert dargestellt ist. In der Praxis sind die löcher 40 eng beabstandet und stimmen in Zahl und Lage mit den Ungern 36 überein·
Wie in den !ig.2 und 3 dargestellt, sind die Ringe oder Pinger 36 an einem Halter 46 befestigt, der seiner Art nach eine hin- und hergehende Welle ist, die an einem Handgriff 48 zwischen der geschlossenen Stellung der Pig·3 und der offenen Stellung.der Fig«7 schwenkbar ist. Vorzugsweise sind an dem Handgriff 48 Abdeckungen 50 vorgesehen, um eine unbeabsichtigte Betätigung des Handgriffs zu verhindern.
Der Rahmen 38, an dem die Dias zur Projektion festgemacht werden, hat in der Mitte ein Fenster 52, sowie Schlitze 54, die mit den Ringen 18 des Aufbewahrungsordners in Deckung sind. Zusätzlich ist zweckmäßigerweise eine Ausnehmung 56 für den Daumen vorgesehen.
Der gesamte Projektionsrahmen wird vorzugsweise von einem niederen Plansch 58 begrenzt, von dem Teile schräg nach aussen stehen können, wie in Pig·3 gezeigt. Diese Teile sind bestrebt, die Dias zur Deckung mit den Pingern 36 zu bringen, indem sie die Dias gegen einen oder mehrere Anschläge 60 schieben (Pig.3).
Ganz gleioh, wieviele Dias in dem Aufbewahrungsordner 16 abgeheftet sind, der Benutzer kann den verhältnismäßig dünnen Projektionsrahmen 38 unter die gewünschte Anzahl von Dias schieben, die zur Projektion aus dem Ordner herausgehoben werden sollen. Wenn er den Projektionsrahmen in eine Lage gemäß Pig·5 gebraoht hat, schließt der Benutzer zunächst die Ringe oder Pinger oder sonstigen Klemmen 36 des Projek-
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tionsrahmens, um die über dem Rahmen befindlichen Dias zu erfassen. Dann öffnet er, wie in Pig.5 gezeigt, die Heftringe 18 des Aufbewahrungsordners 16. Sämtliche über dem Projektionsrahmen befindlichen Dias werden nun auB dem Aufbewahrungsordner herausgenommen, während sie fest am Projek— tionsrahmen verankert bleiben, und können gemeinsam vom Aufbewahrungsrahmen hochgehoben und nacheinander auf der Bildbühne des Projektors projiziert werden. Zweckmäßig sind Haftfüße 65 an der Bildbühne oder am Projektionsrahmen vorgesehen, die diesen während der Projektion festhalten (Pig. 3).
Nach der Projektion können die Dias wieder an ihren ursprünglichen Ort im Aufbewahrungsordner zurückgebracht werden, indem man den Projektionsrahmen 38 auf den Aufbewahrungsordner legt und zunächst die Ringe 18 des Ordners wieder mit den Dias in Eingriff bringt. Wenn dann die Ringe 36 des Projektionsrahmens aus den wieder eingehefteten Dias gelöst werden, läßt sich der Rahmen unter ihnen wegziehen, wobei seine Schlitze 54, wie schon beschrieben, Platz für die geschlossenen Ringe 18 lassen.
Es ist ein großer Vorteil bei der Verwendung des beschriebenen Projektionsrahmens und auch in anderen Fällen, wenn man die Abbildungsbereiehe der entsprechenden Dias aneinander vorbeischieben kann, so daß innerhalb einer bestimmten Gruppe von Dias die Bilder in jeder gewünschten Reihenfolge projiziert werden können. Auf welche Weise dies erreicht wird, ist am besten aus den Pig»8 bis 12 ersichtliche
Pig·9 zeigt Dias A, B und C, die mittels laschen eingeheftet sind. Das Dia A hat eine Lasche 62 nächst seinem linken Rand, das Dia B hat eine Lasche 64 in seiner Mitte und das Dia 0 hat eine Lasche 65 an seiner rechten Seite. Die Dias können mit einem Klebestreifen gehalten sein, wie in Pig«10 oder an Ringen, wie in Pig»8· Wenn sie mit Ringen eingehef«
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tet sind, sind die verschiedenen Laschen mit den oben beaohriebenen Löchern 20 versehen. In diesem Fall sind diese Löcher in Gruppen angeordnet und jede Gruppe ist auf die Länge der entsprechenden Laschen beschränkt, wie in Pig·8 gezeigt· Auf diese Weise kann man die Dias, ohne sie aus ihrer Streifen- oder Ringbefestigung zu lösen, aneinander vorbeischieben, so daß jedes von ihnen als erstes zur Projektion auf der Bildbühne 28 angeordnet werden oder sonstwie sichtbar gemacht werden kann· Zwar gibt es eine Vielfalt von transparenten Materialien, die ausreichend fest und flexibel für eine solche Handhabung sind, doch hat sich ein Polyesterfilm, der unter der Bezeichnung "Mylar" bekannt ist, als am besten geeignet erwiesen.
Fig.8 zeigt, daß diese Besonderheit nicht auf eine Projektion beschränkt zu sein braucht. Die Blätter 70 mit den Laschen 72 und die Blätter 74 mit den Laschen 76 sind alle auf einer einzigen Reihe von Ringen 78 in einem Notizbuch D eingeheftet. Einige der Blätter können Dias sein, andere dagegen dünnes Papier oder Filme, die undurchsichtig sind, so daß Notizen des Lehrers darauf gedruckt werden können·
Fig·10 veranschaulicht, daß man zu diesem Zweck nicht unbedingt Heftringe verwenden muß. Die verschiedenen Blätter 82, 84 und 86 haben Laschen 88 bzw. 90 und 92, die alle mittels eines einzigen Klebestreifens 94 an den Deckeln 96 der Mappe befestigt sind. Der Klebestreifen ist ausreichend flexibel, um als ein Scharnier zu dienen, und die Blätter sind genügend fest und flexibel, um aneinander vorbeischiebbar zu sein. Die Blätter sind in Fig.11 gesondert dargestellt·
An Stelle des in den Fig.2 und 3 gezeigten Projektionsrahmens mit einem Fenster, das er vollständig einschließt, kann man auch den vereinfachten Rahmen der Fig·4 verwenden, der in der Hauptsache aus einer Stange 380 besteht, die die Heftringe oder Finger 360 und den Handgriff 480 zur Bedienung
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trägt. An diesem Rahmen gibt es keine Flansche entsprechend den bei 58 in Fig.2 gezeigten; vielmehr sind zweckmäßigerweise neben den Löchern 400 für die Finger 360 zur Ausrichtung in dem Blatt löcher 91 angebraoht, die Justierstifte 93 aufnehmen. Der verkleinerte Rahmen 380 kann dazu dienen, jede gewünschte Anzahl von Filmen 94 aufzunehmen, um diese aus einem Aufb ewahrungs ordner herauszuheben und dann auf eine Bildbühne eines Projektors mit geknicktem Strahlengang zu bringen, wie bereits oben beschrieben.
Die laschen oder die Klebestreifen, an denen die laschen befestigt sind, können auch in einem üblichen Buch gebunden werden, wie in Fig*12 gezeigt. Oder die Streifen können an irgendeinem anderen Film oder Blatt festgeklebt werden. Dies kann man beispielsweise dazu ausnützen, Masken 97»98 mit unterschiedlich großen Fenstern auf einem Dia 240 in Stellung zu bringen, wie in Figo 13 gezeigt, wobei die Laschen 880 und 900 der Masken von einem Klebestreifen 940 auf der Vorderseite des Dias 240, das frei oder eigens eingeheftet sein kann, festgehalten werden,.
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Claims (1)

  1. 2U9199
    Ansprüche
    ru Anordnung zum Handhaben von in einem Hefter eingehefteten Blättern, z.B. Dias oder dergleichen, insbesondere zur Vorbereitung der Projektion dieser Blätter, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Blatt an zwei gegenüberliegenden Rändern jeweils mit Befestigungemitteln (20,40) versehen ist und einen Abbildungsbereioh (26) hat und daß ein erster Hefter (16) lösbare Verbindungselemente (18) mit den Befestigungemitteln (20) am einen Rand des Blattes hat und ein zweiter Hefter (38) vorgesehen ist, der lösbare Verbindungselemente (36) für eine Verbindung mit den Befestigungsmitteln (40) am anderen Rand des Blattes aufweist, wobei die lösbaren Verbindungselemente des ersten und des zweiten Hefters unabhängig voneinander in Eingriff gebracht und gelöst werden können, derart daß eine gleichzeitige Verbindung des Blattes mit beiden Heftern möglich ist, sowie eine wahlweise Verbindung mit dem einen oder dem anderen Hefter.
    2· Anordnung nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel aus weit beabstandeten Löchern (20) am einen Rand des Blattes und aus mehreren eng nebeneinander liegenden Löchern (40) am anderen Seitenrand des Blattes bestehen·
    3· Anordnung naoh Anspruoh 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, daß der erste Hefter ein Aufbewahrungsordner (16) ist und daß der zweite Hefter ein Projektionsrahmen (38) ist, der unter dem Abbildungsbereioh (26) des Blattes eine freie ?läohe hat·
    4· Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, daduroh gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente am zweiten Hefter aus mehreren eng beabstandeten Fingern (36) bestehen, die
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    die eine lösbare Verbindung mit den Löchern (40) mehrerer übereinanderliegender Blätter, beispieleweise Dias, herstellen·
    5· Anordnung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hefter außer den Fingern (36) noch Mittel (93) aufweist, um mehrere übereinanderliegende Blätter in Deckung zu halten.
    6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Blätter versetzte Lasohen (88,90,92) haben, die jeweils mit gesonderten Fingern (36) in Verbindung bringbar sind, und daß sie derart flexibel und haltbar sind, daß ihre Abbildungsbereiche aneinander vorbeischiebbar sind, ohne die entsprechenden Laschen aus dem zweiten Hefter lösen zu müssen·
    7· Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter um die Verbindungselemente des einen Hefters scharnierartig umklappbar sind, wenn sie aus den Verbindungselementen des anderen Hefters gelöst sind.
    8· Anordnung nach Anspruoh 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hefter (38,380) Ausrichtmittel solcher Art aufweist, daß die von diesen erfaßten Blätter beim Umklappen aus der übereinanderliegenden Stellung leicht aus den Ausrichtmitteln lösbar sind.
    9· Anordnung nach Anspruoh 2 und 6, daduroh gekennzeichnet, daß die vorspringenden Lasohen (88,90,92) bei aufeinanderfolgenden Blättern an unterschiedlichen Stellen längs deren Rändern angeordnet sind und die Lochgruppen für die Befestigung am zweiten Hefter enthalten·
    10, Projektionsrahmen für eine Anordnung nach einem der vor-
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    angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß entlang dem Rahmen in einer Reihe lösbare Finger (36,560) angeordnet sind, an denen die in dem Projektionsrahmen eingehefteten Dias in das Projektionsfeld hinein und aus demselben herausschwenkbar sind, und daß Ausrichtmittel (58,60,93) am Rahmen vorgesehen sind, um die Dias mit ihren Abbildungsbereichen (26) zum Projektionsfeld auszurichten.
    11. Projektionsrahmen nach Anspruch 10, zur Verwendung auf der Bildbühne eines Projektors, gekennzeichnet durch Haftfüße (56), die auf der Bildbühne (24) aufsitzen, um den Projektionsrahmen auf der Bühne in seiner Lage festzuhalten.
    12. Anordnung zum Handhaben von in einem Hefter eingehefteten Blättern aus flexiblem Material mit übereinanderliegenden Abbildungsbereichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter am Rand Befestigungsmittel in Form von Laschen, die längs der Ränder an unterschiedlichen Stellen angeordnet sind, haben und eine Halterung vorgesehen ist, an der die Laschen einzeln derart befestigt sind, daß sich die Abbildungsbereiche der Blätter infolge ihrer Flexibilität aneinander vorbeischieben und in unterschiedlicher Reihenfolge anordnen lassen, während die Laschen in der Halterung gefaßt bleiben.
    13· Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Abbildungsbereiche frei sind, um ein ausgesuchtes Material auf einem anderen Blatt sichtbar zu machen (Fig.13).
    14. Anordnung nach Anspruoh 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Laschen am Halter Heftringe (78) vorgesehen sind (Fig.8).
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    15. Anordnung naoh Anspruch 12, äadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Laschen am Halter ein Klebestreifen (94) dient (Pig.10).
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DE19712149199 1970-10-02 1971-10-01 Anordnung zum Handhaben von in einem Hefter eingehefteten Blaettern,z.B.Dias od.dgl.,insbesondere zur Vorbereitung der Projektion dieser Blaetter Pending DE2149199A1 (de)

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