DE2148995B2 - Schaltungsanordnung für ein mit einem Wegesuchnetzwerk ausgestattetes, mehrstufiges Koppelfeld in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung für ein mit einem Wegesuchnetzwerk ausgestattetes, mehrstufiges Koppelfeld in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

Gegenstand des Hauptpatentes 20 32 367 ist eine Schaltungsanordnung für ein mit einem Wegesuchnetzwerk ausgestattetes, mehrstufiges Koppelfeld, in dem Verbindungswege zwischen Anschlußeinrichtungen durchgeschaltet werden. Es weist Schalteinrichtungen, z. B. Relais, auf, die jeweils Koppelpunktkontakten eines Sprechwegenetzwerkes oder an diese Koppelpunktkontakte angeschlossenen Zwischenleitungen des Sprechwegenetzwerkes zugeordnet sind und die jeweils zwischen zwei Klemmen liegende Schaltstrecken, also z. B. Relais-Arbeitskontakte, aufweisen, wobei diese Schaltstrecken und ihre Klemmen Teile des Wegesuchnetzwerkes bilden und wobei diese Schaltstrecken in belegtem Zustand der zugeordneten Koppelpunktkontakte bzw. Zwischenleitungen jeweils leitend sind. Es sind die zweiten Klemmen der Schaltstrecken von mindestens einem Teil der Schalteinrichtungen, die einer Koppelstufe bzw. einer Mehrzahl von Zwischenleitungen zwischen zwei Koppelstufen zugeordnet sind, untereinander verbunden. Erste Klemmen dieser über die zweiten Klemmen untereinander verbundenen SchaltstrecUen sind mit einem durch die zu verbindenden Anschlußeinrichtungen zur Wegesuche ausgelösten Wegesuchpotential beaufschlagbar. Das Koppelfeld des Hauptpatentes ist außerdem so ausgebildet, daß jeweils Ausgänge von ODER-Glieder bildenden, untereinander verbundenen zweiten Klemmen der Schaltstrecken solcher Schalteinrichtungen, welche all den zu einem Verbindungsweg gehörenden verschiedenen aufeinanderfolgenden Koppelstufen bzw. Bündeln von Zwischenleitungen eines über mehrere Koppelstufen aufzubauenden Verbindungsweges zugeordnet sind, miteinander zu einer ODER-Glied-Einheit verbunden sind, deren Eingänge den die Eingänge dieser ODER-Glieder bildenden, zu den ODER-Gliedern gehörenden ersten Klemmen entsprechen und deren Ausgang jeweils der Verbindung zwischen den miteinander verbundenen Ausgängen dieser ODER-Glieder entspricht Das Wegesuchnetzwerk enthält dabei so viele dieser ODER-Glieder-Einheiten, wie die maximale Anzahl der gleichzeitig auf ihren Belegungszustand zu prüfenden Verbindungswege zwischen zwei über das Sprechwegenetzwerk zu verbindenden Anschlußeinrichtungen beträgt. Die erste Klemme aller derjenigen Schaltstrecken der verschiedenen ODER-Glied-Einheiten, die den Koppelpunkten bzw. Zwischenleitungen der verschiedenen, zwischen den jeweils zu verbindenden Anschlußeinrichtungen gleichzeitig zu prüfenden Ver-
bindungswege zugeordnet sind, werden mit dem Wegesuchpotential beaufschlagt. Die Ausgänge der ODER-Glied-Einheiten sind mit den Steuereingängen einer Auswahleinrichtung verbunden.
Mit Hilfe der Maßnahme der vorliegenden Erfindung, die eine Weiterbildung des genannten Gegenstandes des Hauptpatentes darstellt, kann vorteilhafterweise das Koppelfeld zusammen mit einer Wegesucheinrichtung jeweils stufenweise aus Moduln aufgebaut werden, wobei eine Auswahleinrichtung zusammen mit einem zugeordneten Teil des Koppelfeldes ein Modul bildet. Es zeigte sich, daß durch die erfindungsgemäße Maßnahme auch erreicht werden kann, daß die Auswahl störungsunempfindlicher wird, indem bei Ausfall einer Auswahleinrichtung trotzdem oft noch eine Wegesuche möglich ist.
Erfindungsgemäß wird also ausgegangen vom Gegenstand des Hauptpatentes. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der ODER-Glied-Einheiten jeweils mit den Steuereingängen mehrerer Auswahleinrichtungen verbunden sind.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist also nicht nur eine einzige Auswahleinrichtung, sondern es sind deren mehrere vorgesehen. Vorteilhafterweise kann jede der verschiedenen vorgesehenen Auswahleinrichtungen so ausgebildet werden, daß sie völlig die Funktion der anderen Auswahleinrichtungen im Bedarfsfalle mitübernehmen kann, wie noch gezeigt wird. Vorteilhafterweise zeigt sich auch, daß gerade der besondere Aufbau des Wegesuchnetzwerkes des Gegenstandes des Hauptpatentes besonders günstig ist, um schon mit relativ wenig Mehraufwand an Leitungen die erfindungsgemäße Maßnahme vorzusehen, weil es hier nämlich möglich ist, die verschiedenen Auswahleinrichtungen an die genannten Verbindungen der Ausgänge der ODER-Glieder anzuschließen, obwohl der räumliche Abstand der verschiedenen Auswahleinrichtungen dabei sehr groß sein kann. Die verschiedenen Auswahleinrichtungen können dabei auch dezentral, also z. B. verteilt in verschiedenen Gestellrahmen der Koppelvielfache der Koppelstufe A angeordnet sein.
Die Erfindung wird anhand der F i g. 1 bis 3 näher erläutert, wobei diese Figuren im wesentlichen den F i g. 4 und 5 des Hauptpatentes entsprechen. Die F i g. 2 und 3 zeigen zwei verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Die in unserer Fig. 1 gezeigten ODER-Glied-Einheiten sind, wie im Hauptpatent beschrieben, insgesamt z. B. einhundertfach vorhanden. Ebenso sind dann so insgesamt 100 sogenannte Verbindungen, hier also die 100 Leitungen zwischen den Dioden D und den Widerständen Äl-lOO, vorgesehen, wobei diese Verbindungen jeweils einem Ausgang A Weiner ODER-Glied-Einheit entsprechen. Jede dieser in F i g. 1 gezeigten Verbindungen weist ihrerseits jeweils mehrere Ausgänge AWa, AWb ... auf, wobei jeder dieser Ausgänge jeweils an die Steuereingänge der verschiedenen Auswahleinrichtungen EA Wa, EA Wb angeschlossen ist. Dabei können diese verschiedenen Auswahleinrichtun- so gen dezentral angeordnet werden und unter sich einen großen räumlichen Abstand aufweisen. Es ist vorteilhafterweise nicht unbedingt notwendig, daß zum Anschluß der Ausgänge /4WaI-IOO, AWbi-iOO an die Steuereingänge der verschiedenen Auswahleinrichtungen eigene *s lange Leitungen vorgesehen sein müssen, selbst wenn der räumliche Abstand zwischen den verschiedenen Auswahleinrichtungen sehr groß ist: Wie aus unserer F i g. 1 erkennbar ist. werden nämlich die Ausgänge der ODER-Glied-Einheiten bereits durch die ohnehin vorhandenen, oft sehr langen Verbindungen zwischen den Dioden D und den Widerständen Λ1-100 gebildet. Man kann also die verschiedenen Aliswahleinrichtungen über relativ kurze, zusätzlich vorzusehende Leitungen an jene Verbindungen zwischen den Dioden D und den Widerständen Rl-i00 anschließen. Die verschiedenen Auswahleinrichtungen EA Wa, EA Wb ... können jeweils z. B. direkt in den Gestellrahmen der Koppelvielfachen der Koppelstufe A miiuntergebracht werden.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung kann eine Auswahlvorrichtung jev/eils zusammen mit einem Teil des Sprechwegenetzwerkes und einem Teil des Wegesuchnetzwerkes eine bauliche Einheit, also einen Modul bilden. Das gesamte Sprechwegenetzwerk einschließlich seinem Wegesuchnetzwerk ist dann aus mehreren Moduln aufgebaut. Durch Hinzufügen — evtl. auch durch Entfernen — solcher einzelner Moduln kann so das Koppelfeld einschließlich dem Wegesuchnetzwerk stufenweise vergrößert — bzw. auch verkleinert — werden.
Ein solcher Modul kann insbesondere eine vollständige Amtsgruppe darstellen. Er enthält dann z. B. neben der Auswahleinrichtung und dem entsprechenden Teil des Sprechwegenetzwerkes einen Teil des Wegesuchnetzwerkes, das seinerseits entsprechend dem in unserer Fig. 1 gezeigten Wegesuchnetzwerk aufgebaut ist: Er enthält also auch den Zuführungsschaltern KA, KKG und KB entsprechende Zluführungsschalter, den Vielfachen KSl-10, VTI-IOO, KYl-IOO entsprechende Vielfache, sowie die Schaltstrecken zwischen diesen Vielfachen und Zuführungsschaltern. Durch Parallelschalten des Wegesuchnetzwerkes des anzufügenden Moduls an das bisherige Wegesuchnetzwerk, insbesondere mit Hilfe der Klemmen Hi, Hl, H3, H4, H5, HS kann also das bisherige Wegesuchnetzwerk vergrößert werden. Hierbei wird also erreicht, daß durch Anfügen des Moduls das Koppelfeld einschließlich seines Wegesuchnetzwerkes um eine vollständige Amtsgruppe vergrößert würde. Die Auswahleinrichtung des angefügten Moduls ist in diesem Falle insbesondere an die Verbindungen zwischen den Dioden D und den Widerständen #1-100 anzuklemmen, und zwar über die in unserer F i g. 1 gezeigten Ausgänge A Wa bzw. A Wb. Ein durch diese Modulbauweise erreichbarer Vorteil besteht insbesondere darin, daß die für die Durchschaltung notwendigen Steuerungen nicht durch ein zentrales Organ, sondern dezentral durch die Auswahleinrichtung des Moduls ausgelöst werden können, da ja auch jeweils die Information über die Lage der Koppelfeldanschlüsse sowie die Information über di2 Lage der ausgewählten Zwischenleitungen im jeweiligen Modul selbst bereits enthalten sind.
Hierbei enthält jedes der hier dezentral angeordneten Moduln jeweils eine eigene Auswahleinrichtung, die ihrerseits die Auswahl eines freien Verbindungsweges nicht nur innerhalb des Moduls, sondern vorteilhafterweise innerhalb des ganzen Koppelfeldes gestattet. Weiter unten wird näher erläutert, wie eine solche Auswahl erfolgt
Jede dieser Auswahleinrichtungen ist also für sich allein bereits fähig, nach Anlegen des den beiden zu verbindenden Koppelfeldanschlüssen jeweils zugeordneten Suchpotentials den gesamten, zwischen den beiden zu verbindenden Koppelfeldanschlüssen liegenden Verbindungsweg auszuwählen — selbst eine dezentral angeordnete Auswahleiririchtung eignet sich
daher nicht nur zur Auswahl nur einzelner, bestimmter Abschnitte des aufzubauenden Verbindungsweges. Vorteilhafterweise kann daher das Koppelfeld auch so ausgebildet werden, daß jede Auswahleinrichtung die Funktion sämtlicher übriger Auswahleinrichtungen beim erfindungsgemäßen Koppelfeld mitübernimmt. Sollten also manche Auswahleinrichtungen des erfindungsgemäßen Koppelfeldes z. B. wegen mechanischer Zerstörung oder wegen Stromausfall nicht mehr funktionsfähig sein, so besteht beim erfindungsgemäßen Koppelfeld trotzdem noch dij Möglichkeit, sogar mit Hilfe einer einzigen, noch funktionstüchtigen Auswahleinrichtung die Wegesuche für das gesamte Koppelfeld durchzuführen.
Darüber hinaus ist bei einer Weiterbildung vorgesehen, jede Auswahleinrichtung bestimmten Gruppen von Koppelfeldanschlüssen bzw. bestimmten Gruppen von Verbindungswegen zuzuordnen, so daß normalerweise die betreffenden Koppelfeldanschlüsse jeweils die ihnen zugeordnete Auswahleinrichtung zur Auswahl eines der freien Verbindungswege veranlassen. Häufig stellen die beiden miteinander zu verbindenden Koppelfeldanschlüsse nicht zwei Teilnehmeranschlüsse, sondern einen Teilnehmeranschluß und einen Verbindungssatz dar. Dabei kann sich günstig auswirken, daß nach Möglichkeit nur ein Kurzweg zwischen zwei solchen miteinander zu verbindenden Koppelfeldanschlüssen aufgebaut wird, vor allem indem der eine dieser beiden Anschlüsse ein Teilnehmeranschluß, der andere ein über einen Kurzweg erreichbarer Verbindungssatz ist. Dieser Kurzweg bzw. diese Koppelfeldanschlüsse können dann jeweils einer einzigen der verschiedenen Auswahleinrichtungen zugeordnet sein. Hierdurch ist nicht nur möglich, den Aufbau von Kurzwegen zwischen diesen Koppelfeldanschlüssen allein durch diese Auswahleinrichtung zu steuern, sondern es ist darüber hinaus mitunter auch eine gleichzeitige, mehrfache Wegesuche möglich: Mit Hilfe des mit z. B. fünf Auswahleinrichtungen ausgestatteten Wegesuchnetzwerkes werden z. B. zwischen fünf verschiedenen Koppelfeldanschlußpaaren die zwischen ihnen vorgesehenen verschiedenen Kurzwege gleichzeitig auf ihren Belegungszustand geprüft, wobei durch jede der fünf Auswahleinrichtungen je einer der freien Kurzwege, insgesamt fünf Kurzwege gleichzeitig, ausgesucht wird. Schließlich können auch alle fünf ausgewählten Kurzwege gleichzeitig durchgeschaltet werden.
In dem zuletzt genannten Betriebsfall der gleichzeitigen Auswahl freier, verschiedener Kurzwege bzw. Verbindungswege durch die verschiedenen Auswahleinrichtungen kann also jeweils eine Auswahleinrichtung einen Kurzweg gleichzeitig mit den Auswahlvorgängen in anderen Auswahleinrichtungen auswählen — wenn also insgesamt fünf verschiedene solche Auswahleinrichtungen vorgesehen sind, so können insgesamt fünf verschiedene Kurzwege gleichzeitig mit Hilfe des erfindungsgemäßen Koppelfeldes ausgewählt werden. Das erfindungsgemäße Koppelfeld eignet sich, wie bereits erwähnt, daneben auch zur Auswahl eines einzigen Verbindungsweges zwischen einem beliebigen Koppelfeldanschlußpaar des Koppelfeldes, falls nur dieses einzige Koppelfeldanschlußpaar gleichzeitig miteinander zu verbinden ist.
Die verschiedenen Auswahleinrichtungen EA Wa, EA Wb... veranlassen schließlich über die in der F i g. 1 gezeigten Eingänge ESa, ESb der Einstelleinrichtung des Koppelfeldes die endgültige Durchschaltung des Verbindungsweges.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß jede Auswahleinrichtung seltener beansprucht wird, als wenn für das gesamte Koppelfeld nur eine einzige Auswahleinrichtung vorgesehen ist. Man kann also die Auswahleinrichtungen aus langsamer arbeitenden oder auch aus sich leichter abnutzenden Bauteilen aufbauen als wenn insgesamt nur eine einzige Auswahleinrichtung für das ganze Koppelfeld vorgesehen wäre.
Oft sind die beiden miteinander zu verbindenden
ίο Koppelfeldanschlüsse an sich verschiedenen Auswahleinrichtungen von Hause aus zugeordnet, z. B. indem jeder dieser Anschlüsse innerhalb eines anderen Moduls des Koppelfeldes liegt. Dabei können beide Auswahleinrichtungen gleichzeitig nebeneinander einen freien Verbindungsweg auswählen. Diejenige Auswahleinrichtung dieser beiden Auswahleinrichtungen, welche zuerst eine Auswahl getroffen hat, legt in ähnlicher Weise wie im Hauptpatent für die Zusammenarbeit der Auswahleinrichtungsteile EAWi, EAW2beschrieben wurde,an die an sich freien, aber nicht ausgewählten Leitungen bzw. an die entsprechenden Ausgänge A Wa bzw. A Wb ... ihrerseits ein Belegtpotential an, wodurch die andere Auswahleinrichtung gezwungen wird, nur die von der ersten Auswahleinrichtung ausgewählte Leitung bzw. den entsprechenden Ausgang AWb bzw. AWa ... auszuwählen. Vorteilhafterweise ist es also nicht unbedingt notwendig, die eine dieser beiden Auswahleinrichtungen von vorneherein z. B. über besondere Querverbindungsleitungen QL, siehe Fig. 1 und 2, zu blockieren, da nur durch die andere Auswahleinrichtung die Auswahl getroffen wird. Auch bei gleichzeitiger Auswahl durch mehrere Auswahleinrichtungen wird hier also durch das Anlegen des Belegtpotentials von seiten der zuerst die Auswahl beendenden Auswahleinrichtung gewissermaßen eine Blockierung der anderen am Auswahlvorgang beteiligten Auswahleinrichtung erreicht. Eine besonders störungsarme Auswahl kann dabei noch dadurch erreicht werden, indem die eine der beiden Auswahleinrichtungen, z. B. die des rufenden
■to Teilnehmers bzw. des ankommenden Verkehrs, von Hause aus gegen die andere Auswahleinrichtung bevorrechtigt wird, indem nur diese die Auswahl vornimmt.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß die Auswahleinrichtungen über eine oder mehrere Querverbindungsleitungen QL miteinander verbunden sind. Diese Querverbindungsleitungen QL können in verschiedener Weise ausgenutzt werden.
So kann vorgesehen sein, daß bei einem bestimmten Ausführungsbeispiel mittels einer in jeder Auswahleinrichtung vorgesehenen Steuerungseinrichtung über eine solche Querverbindungsleitung QL jeweils alle Auswahleinrichtungen EA Wb ... bis auf jene Auswahleinrichtung EA Wa von vorneherein blockiert wird, welche zunächst dem einen der beiden über einen Verbindungsweg zu verbindenden Koppelfeldanschlüssen zugeordnet ist. Die betreffende Auswahleinrichtung EAWa welche so dem durchzuschaltenden Koppelfeldanschlußpaar zugeordnet wird, wählt also allein einen der
W) freien Verbindungswege zwischen dem betreffender Koppelfeldanschlußpaar aus. Vorteilhafterweise wird dadurch also vermieden, daß mehrere Auswahleinrichtungen EA Wa, EA Wb ... gleichzeitig einen freier Verbindungsweg zwischen dem betreffenden zu verbin-
i>5 denden Koppelfeldanschlußpaar auswählen.
Es kann darüber hinaus vorgesehen sein, daß nach Ablauf einer bestimmten Prüfdauer die über diese Querverbindungsleitungen QL veranlaßte Blockierung
von anderen Auswahleinrichtungen unterbrochen wird: Wenn nämlich wegen Störung einer Auswahleinrichtung EA Wa diese Auswahlcinrichtung keinen der freien Verbindungswege rechtzeitig auswählt, so wird nämlich bei dieser Weiterbildung wegen der Unterbrechung der Blockierung einer anderen Auswahleinrichtung EA Wb nach Ablauf jener Prüfdauer, in der die an sich vorgesehene Auswahl unterblieb, die andere Auswahleinrichtung EA Wb zur Auswahl eines der freien Verbindungswege veranlaßt. Hier übernimmt also die to andere Auswahleinrichtung EA Wb die Funktion der Auswahleinrichtung EA Wa in automatischer Weise, ohne also erst von Hand entsprechend eingestellt zu werden.
Es kann auch vorgesehen sein, daß die Querverbindungsleitungen QL dazu ausgenutzt werden, daß jene Auswahleinrichtungen für die Auswahl des aufzubauenden Verbindungsweges blockiert werden, welche bereits zur gleichzeitigen Auswahl eines anderen Verbindungsweges im Koppelfeld, insbesondere eines anderen Kurzweges, belegt sind. In diesem Fall wird also über die Querverbindungsleitungen QL jeweils veranlaßt, daß nur solche Auswahleinrichtungen für die Auswahl eines neuen Verbindungsweges tätig werden, welche noch nicht für die gleichzeitige Auswahl anderer Verbindungswege bereits belegt sind.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß in die verschiedenen Querverbindungsleitungen eine zentrale Auswahlsteuerungseinrichtung eingefügt ist, welche die Blockierungen der Auswahleinrichtungen zentral steuert. Hier sind also die Querverbindungsleitungen sternförmig angeordnet, und es ist im Sternpunkt die zentrale Auswahlsteuerungseinrichtung eingefügt. Diese Auswahlsteuerungseinrichtung übt dabei zentral jene Blockierfunktionen aus, die bei dem oben zunächst angegebenen Ausführungsbeispiel, das keine solche zentrale Auswahlsteuerungseinrichtung aufweist, durch jeweils zu den Auswahleinrichtungen individuell gehörende, dezentrale Steuerungseinrichtungen über die vorgesehenen Querverbindungsleitungen durchgeführt werden.
Die F i g. 2 und 3 zeigen Weiterbildungen, bei denen jede Auswahleinrichtung, z. B. EA Wa, jeweils durch zwei Auswahleinrichtungsteile gebildet sind, nämlich durch die beiden Auswahleinrichtungsteile EA Wla, EAW2a. Hier stellen nämlich die Ausgänge der ODER-Glied-Einheiten letztlich also die Verbindungen zwischen den Dioden D und den Widerständen Λ1-100, jeweils sozusagen zweidimensionale Matrizen dar, welche durch je ein Auswahleinrichtungsteil in jeder Dimension abgefragt werden. Der Aufbau der Auswahleinrichtungsteile EWAi, EWA2 und deren Betriebsweise hat also bei dem in der Fig.2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils Ähnlichkeit mit dem Aufbau und der Betriebsweise der in Fig.5 des Hauptpatentes gezeigten Auswahleinrichtungsteile. Wegen dieser Ähnlichkeit erübrigt es sich, hier die im Hauptpatent angegebene Beschreibung der Zusammenarbeit der hier jeweils zwei Auswahleinrichtungsteile EA W1/2 im Rahmender einzelnen Auswahleinrichtung zu wiederholen. Die Zusammenarbeit von Auswahleinrichtungsteilen verschiedener Auswahleinrichtungen kann dabei ähnlich erfolgen wie bei der beschriebenen Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Auswahleinrichtungen: So können über Querverbindungsleitungen QL nicht nur Blockierungen von Auswahleinrichtungen, sondern auch von jedem Auswahleinrichtungsteil einer Auswahleinrichtung erfolgen. Statt dessen können aber auch Belegtpotentiale von jedem Auswahleinrichtungsteil derjenigen Auswahleinrichtung an die nicht ausgewählten Ausgänge der ODER-Glied-Einheiten gelegt werden, welche als erste eine Auswahl unter solchen Ausgängen bzw. unter den freien Verbindungswegen getroffen hat. Das zuletzt genannte Ausführungsbeispiel kann auch dahingehend abgeändert werden, daß die Ausgänge der ODER-Glied-Einheiten jeweils drei- oder vierdimensionale Matrizen, nicht nur zweidimensionale Matrizen, darstellen, welche durch je ein eigenes Auswahleinrichtungsteil in jeder Dimension abgefragt werden. Es ist also dann für jede Dimension der Matrix ein eigenes Auswahleinrichtungsteil vorgesehen. Vorteilhafterweise kann dadurch, daß die Auswahleinrichtung jeweils aus mehreren solchen Auswahleinrichtungsteilen besteht, erreicht werden, daß alle Auswahleinrichtungsteile, welche zur gleichen Auswahleinrichtung EA W gehören, zusammengenommen einfacher aufgebaut sind und oft schneller auswählen als eine Auswahleinrichtung, welche nicht in mehrere solche Teile unterteilt ist.
Bei dem in F i g. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel entsprechen die Vielfache G den vielfach vorgesehenen, in der F i g. 1 gezeigten Ausgängen A Wa, A Wb... Wie in F i g. 2 gezeigt ist, ist hier jeder Ausgang dieser Vielfachen G jeweils über eine Diode DIa, D\b ... in einer der Fig.5 des Hauptpatentes entsprechenden Weise mit einem Eingang einer Auswahleinrichtung bzw. eines Auswahleinrichtungsteils verbunden. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind also die insbesondere zur Entkopplung der Verbindungen zwischen den Dioden D und den Widerständen /Ϊ1-100 dienenden Dioden Dl jeweils einem bestimmten Eingang einer Auswahleinrichtung bzw. eines Auswahleinrichtungsteils zugeordnet.
Das in F i g. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in F i g. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel insbesondere dadurch, daß der Aufwand an Dioden DXa, Dlbbzw. Dl vorteilhafterweise erheblich geringer ist: Bei dem in Fig.3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind nämlich die Dioden Dl nicht jeweils einem Eingang einer Auswahleinrichtung bzw. eines Auswahleinrichtungsteils zugeordnet, sondern jeweils mehreren Eingängen derselben. Das in F i g. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel hat gegenüber dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel jedoch den Vorteil, daß die Länge der Leitungen zwischen einerseits den Auswahleinrichtungseingängen bzw. den Auswahleinrichtungsteileingängen und andererseits den Verbindungen zwischen den Dioden Dund den Widerständen Rl-100 besonders kurz gemacht werden kann. Das in Fig.2 gezeigte Ausführungsbeispiel eignet sich also besonders für eine solche erfindungsgemäße Anordnung, bei der die Auswahleinrichtungen dezentral angeordnet sind und voneinander einen großen räumlichen Abstand aufweisen. Die in Fig.3 gezeigte erfindungsgemäße Anordnung eignet sich dagegen besonders für bereits obengenannten Fall, bei denen die Auswahleinrichtungen zentral angeordnet sind und untereinander einen nur geringen räumlichen Abstand aufweisen.
An die Koppelfeldanschlüsse sind im allgemeinen nicht nur Teilnehmereinrichtungen angeschlossen. Im allgemeinen sind daran auch Verbindungssätze angeschlossen. Es isl also sehr häufig ein freier Verbindungsweg zwischen einem Teilnehmcranschluß und einem freien Verbindungssatz zu suchen. Oft ist es vorteilhaft, dabei nach Möglichkeit einen solchen Verbindungssatz auszusuchen, von dem aus ein Kurzweg zu dem anderen,
mit diesem Verbindungssatz zu verbindenden Koppelfeldanschluß aufbaubar ist. Vorteilhafterweise werden dann nämlich durch den anschließend aufgebauten Kurzweg nur wenige Leitungsabschnitte des Koppelfeldes belegt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für ein mit einem Wegesuchnetzwerk ausgestattetes, mehrstufiges Koppelfeld nach Patent 20 32 367, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge (AWXa, AW2a; Fig. 1) der ODER-Glied-Einheiten jeweils mit den Steuereingängen mehrerer Auswahleinrichtungen (EA Wa, EA Wb,)verbunden sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Auswahleinrichtungen dezentral angeordnet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Auswahleinrichtungen zur Auswahl ihnen zugeordneter Kurzwege dient
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein TeiJ der Auswahleinrichtungen zur Auswahl von ihnen zugeordneten, nicht als Kurzwege aufbaubaren Verbindungswegen dient.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahleinrichtung, welche einen bestimmten Ausgang einer ODER-Glied-Einheit (A WaX) bzw. damit einen bestimmten der freien Verbindungswege ausgewählt hat, ein Belegtpotential an die von ihr nicht ausgewählten Ausgänge der ODER-Glied-Einheiten legt und dadurch die andere(n) Auswahleinrichtung(en) veranlaßt, den gleichen von ihr ausgewählten Ausgang £4 Wal) der ODER-Glied-Einheit bzw. einen damit verbundenen Ausgang (AWbX) der gleichen ODER-Glied-Einheit auszuwählen.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß allein die Auswahleinrichtung, welche einem der zu verbindenden Koppelfeldanschlüsse zugeordnet ist, einen der freien Verbindungswege auswählt.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahleinrichtungen über eine oder über mehrere Querverbindungsleitungen (QL) verbunden sind.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß über solche Querverbindungsleitungen jeweils alle bis auf eine der Auswahleinrichtungen blockiert werden und daß die eine nicht blockierte Auswahleinrichtung allein einen der freien Verbindungswege auswählt
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ablauf einer Prüfdauer, in der die an sich vorgesehene Auswahl unterblieb, die Blockierung einer anderen Auswahleinrichtung unterbrochen wird.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7,8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß über die Querverbindungsleitungen jene Auswahleinrichtungen für die Auswahl des aufzubauenden Verbindungsweges blockiert sind, welche bereits zur Auswahl eines anderen Verbindungsweges, insbesondere eines anderen Kurzweges, belegt sind.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß in die Querverbindungsleitungen eine zentrale Auswahlsteuereinrichtung eingefügt ist, welche die Blockierungen der Auswahleinrichtungen zentral steuert.
12. Schaltungsanordnung nach einem der vorher-
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der ODER-Glied-Einheiten jeweils mehrdimensionale Matrizen darstellen, welche durch je einen Auswahleinrichtungsteil (EAWXa, EA W2a) in jeder Dimension abgefragt werden.
13. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen oder mehrere Moduln enthält, welche ihrerseits jeweils einen Teil der Sprechwegenetzwerk, einen Teil des Wegesuchnetzwerkes und mindestens eine Auswahleinrichtung enthalten.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Modul eine Amtsgruppe darstellt.
DE19712148995 1971-09-30 1971-09-30 Schaltungsanordnung für ein mit einem Wegesuchnetzwerk ausgestattetes, mehrstufiges Koppelfeld in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Expired DE2148995C3 (de)

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