DE2148995B2 - Schaltungsanordnung für ein mit einem Wegesuchnetzwerk ausgestattetes, mehrstufiges Koppelfeld in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung für ein mit einem Wegesuchnetzwerk ausgestattetes, mehrstufiges Koppelfeld in Fernmelde-, insbesondere FernsprechvermittlungsanlagenInfo
- Publication number
- DE2148995B2 DE2148995B2 DE2148995A DE2148995A DE2148995B2 DE 2148995 B2 DE2148995 B2 DE 2148995B2 DE 2148995 A DE2148995 A DE 2148995A DE 2148995 A DE2148995 A DE 2148995A DE 2148995 B2 DE2148995 B2 DE 2148995B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- selection
- circuit arrangement
- arrangement according
- selection device
- devices
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Structure Of Telephone Exchanges (AREA)
- Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
Description
Gegenstand des Hauptpatentes 20 32 367 ist eine Schaltungsanordnung für ein mit einem Wegesuchnetzwerk
ausgestattetes, mehrstufiges Koppelfeld, in dem Verbindungswege zwischen Anschlußeinrichtungen
durchgeschaltet werden. Es weist Schalteinrichtungen, z. B. Relais, auf, die jeweils Koppelpunktkontakten eines
Sprechwegenetzwerkes oder an diese Koppelpunktkontakte angeschlossenen Zwischenleitungen des
Sprechwegenetzwerkes zugeordnet sind und die jeweils zwischen zwei Klemmen liegende Schaltstrecken, also
z. B. Relais-Arbeitskontakte, aufweisen, wobei diese Schaltstrecken und ihre Klemmen Teile des Wegesuchnetzwerkes
bilden und wobei diese Schaltstrecken in belegtem Zustand der zugeordneten Koppelpunktkontakte
bzw. Zwischenleitungen jeweils leitend sind. Es sind die zweiten Klemmen der Schaltstrecken von
mindestens einem Teil der Schalteinrichtungen, die einer Koppelstufe bzw. einer Mehrzahl von Zwischenleitungen
zwischen zwei Koppelstufen zugeordnet sind, untereinander verbunden. Erste Klemmen dieser über
die zweiten Klemmen untereinander verbundenen SchaltstrecUen sind mit einem durch die zu verbindenden
Anschlußeinrichtungen zur Wegesuche ausgelösten Wegesuchpotential beaufschlagbar. Das Koppelfeld des
Hauptpatentes ist außerdem so ausgebildet, daß jeweils Ausgänge von ODER-Glieder bildenden, untereinander
verbundenen zweiten Klemmen der Schaltstrecken solcher Schalteinrichtungen, welche all den zu einem
Verbindungsweg gehörenden verschiedenen aufeinanderfolgenden Koppelstufen bzw. Bündeln von Zwischenleitungen
eines über mehrere Koppelstufen aufzubauenden Verbindungsweges zugeordnet sind, miteinander zu einer ODER-Glied-Einheit verbunden
sind, deren Eingänge den die Eingänge dieser ODER-Glieder bildenden, zu den ODER-Gliedern
gehörenden ersten Klemmen entsprechen und deren Ausgang jeweils der Verbindung zwischen den miteinander
verbundenen Ausgängen dieser ODER-Glieder entspricht Das Wegesuchnetzwerk enthält dabei so
viele dieser ODER-Glieder-Einheiten, wie die maximale Anzahl der gleichzeitig auf ihren Belegungszustand zu
prüfenden Verbindungswege zwischen zwei über das Sprechwegenetzwerk zu verbindenden Anschlußeinrichtungen
beträgt. Die erste Klemme aller derjenigen Schaltstrecken der verschiedenen ODER-Glied-Einheiten,
die den Koppelpunkten bzw. Zwischenleitungen der verschiedenen, zwischen den jeweils zu verbindenden
Anschlußeinrichtungen gleichzeitig zu prüfenden Ver-
bindungswege zugeordnet sind, werden mit dem
Wegesuchpotential beaufschlagt. Die Ausgänge der ODER-Glied-Einheiten sind mit den Steuereingängen
einer Auswahleinrichtung verbunden.
Mit Hilfe der Maßnahme der vorliegenden Erfindung, die eine Weiterbildung des genannten Gegenstandes
des Hauptpatentes darstellt, kann vorteilhafterweise das Koppelfeld zusammen mit einer Wegesucheinrichtung
jeweils stufenweise aus Moduln aufgebaut werden, wobei eine Auswahleinrichtung zusammen mit einem
zugeordneten Teil des Koppelfeldes ein Modul bildet. Es zeigte sich, daß durch die erfindungsgemäße Maßnahme
auch erreicht werden kann, daß die Auswahl störungsunempfindlicher wird, indem bei Ausfall einer Auswahleinrichtung
trotzdem oft noch eine Wegesuche möglich ist.
Erfindungsgemäß wird also ausgegangen vom Gegenstand des Hauptpatentes. Die erfindungsgemäße
Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der ODER-Glied-Einheiten jeweils mit
den Steuereingängen mehrerer Auswahleinrichtungen verbunden sind.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist also nicht nur eine einzige Auswahleinrichtung, sondern
es sind deren mehrere vorgesehen. Vorteilhafterweise kann jede der verschiedenen vorgesehenen Auswahleinrichtungen
so ausgebildet werden, daß sie völlig die Funktion der anderen Auswahleinrichtungen im Bedarfsfalle
mitübernehmen kann, wie noch gezeigt wird. Vorteilhafterweise zeigt sich auch, daß gerade der
besondere Aufbau des Wegesuchnetzwerkes des Gegenstandes des Hauptpatentes besonders günstig ist, um
schon mit relativ wenig Mehraufwand an Leitungen die erfindungsgemäße Maßnahme vorzusehen, weil es hier
nämlich möglich ist, die verschiedenen Auswahleinrichtungen an die genannten Verbindungen der Ausgänge
der ODER-Glieder anzuschließen, obwohl der räumliche Abstand der verschiedenen Auswahleinrichtungen
dabei sehr groß sein kann. Die verschiedenen Auswahleinrichtungen können dabei auch dezentral,
also z. B. verteilt in verschiedenen Gestellrahmen der Koppelvielfache der Koppelstufe A angeordnet sein.
Die Erfindung wird anhand der F i g. 1 bis 3 näher erläutert, wobei diese Figuren im wesentlichen den
F i g. 4 und 5 des Hauptpatentes entsprechen. Die F i g. 2 und 3 zeigen zwei verschiedene Ausführungsbeispiele
der Erfindung.
Die in unserer Fig. 1 gezeigten ODER-Glied-Einheiten sind, wie im Hauptpatent beschrieben, insgesamt
z. B. einhundertfach vorhanden. Ebenso sind dann so insgesamt 100 sogenannte Verbindungen, hier also die
100 Leitungen zwischen den Dioden D und den Widerständen Äl-lOO, vorgesehen, wobei diese Verbindungen
jeweils einem Ausgang A Weiner ODER-Glied-Einheit entsprechen. Jede dieser in F i g. 1 gezeigten
Verbindungen weist ihrerseits jeweils mehrere Ausgänge AWa, AWb ... auf, wobei jeder dieser Ausgänge
jeweils an die Steuereingänge der verschiedenen Auswahleinrichtungen EA Wa, EA Wb angeschlossen ist.
Dabei können diese verschiedenen Auswahleinrichtun- so
gen dezentral angeordnet werden und unter sich einen großen räumlichen Abstand aufweisen. Es ist vorteilhafterweise
nicht unbedingt notwendig, daß zum Anschluß der Ausgänge /4WaI-IOO, AWbi-iOO an die Steuereingänge
der verschiedenen Auswahleinrichtungen eigene *s lange Leitungen vorgesehen sein müssen, selbst wenn
der räumliche Abstand zwischen den verschiedenen Auswahleinrichtungen sehr groß ist: Wie aus unserer
F i g. 1 erkennbar ist. werden nämlich die Ausgänge der ODER-Glied-Einheiten bereits durch die ohnehin
vorhandenen, oft sehr langen Verbindungen zwischen den Dioden D und den Widerständen Λ1-100 gebildet.
Man kann also die verschiedenen Aliswahleinrichtungen über relativ kurze, zusätzlich vorzusehende Leitungen
an jene Verbindungen zwischen den Dioden D und den Widerständen Rl-i00 anschließen. Die verschiedenen
Auswahleinrichtungen EA Wa, EA Wb ... können jeweils z. B. direkt in den Gestellrahmen der Koppelvielfachen der Koppelstufe A miiuntergebracht werden.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung kann eine Auswahlvorrichtung jev/eils zusammen mit
einem Teil des Sprechwegenetzwerkes und einem Teil des Wegesuchnetzwerkes eine bauliche Einheit, also
einen Modul bilden. Das gesamte Sprechwegenetzwerk einschließlich seinem Wegesuchnetzwerk ist dann aus
mehreren Moduln aufgebaut. Durch Hinzufügen — evtl. auch durch Entfernen — solcher einzelner Moduln kann
so das Koppelfeld einschließlich dem Wegesuchnetzwerk stufenweise vergrößert — bzw. auch verkleinert
— werden.
Ein solcher Modul kann insbesondere eine vollständige Amtsgruppe darstellen. Er enthält dann z. B. neben
der Auswahleinrichtung und dem entsprechenden Teil des Sprechwegenetzwerkes einen Teil des Wegesuchnetzwerkes,
das seinerseits entsprechend dem in unserer Fig. 1 gezeigten Wegesuchnetzwerk aufgebaut
ist: Er enthält also auch den Zuführungsschaltern KA, KKG und KB entsprechende Zluführungsschalter, den
Vielfachen KSl-10, VTI-IOO, KYl-IOO entsprechende
Vielfache, sowie die Schaltstrecken zwischen diesen Vielfachen und Zuführungsschaltern. Durch Parallelschalten
des Wegesuchnetzwerkes des anzufügenden Moduls an das bisherige Wegesuchnetzwerk, insbesondere
mit Hilfe der Klemmen Hi, Hl, H3, H4, H5, HS kann also das bisherige Wegesuchnetzwerk vergrößert
werden. Hierbei wird also erreicht, daß durch Anfügen des Moduls das Koppelfeld einschließlich seines
Wegesuchnetzwerkes um eine vollständige Amtsgruppe vergrößert würde. Die Auswahleinrichtung des angefügten
Moduls ist in diesem Falle insbesondere an die Verbindungen zwischen den Dioden D und den
Widerständen #1-100 anzuklemmen, und zwar über die in unserer F i g. 1 gezeigten Ausgänge A Wa bzw. A Wb.
Ein durch diese Modulbauweise erreichbarer Vorteil besteht insbesondere darin, daß die für die Durchschaltung
notwendigen Steuerungen nicht durch ein zentrales Organ, sondern dezentral durch die Auswahleinrichtung
des Moduls ausgelöst werden können, da ja auch jeweils die Information über die Lage der Koppelfeldanschlüsse
sowie die Information über di2 Lage der
ausgewählten Zwischenleitungen im jeweiligen Modul selbst bereits enthalten sind.
Hierbei enthält jedes der hier dezentral angeordneten Moduln jeweils eine eigene Auswahleinrichtung, die
ihrerseits die Auswahl eines freien Verbindungsweges nicht nur innerhalb des Moduls, sondern vorteilhafterweise
innerhalb des ganzen Koppelfeldes gestattet. Weiter unten wird näher erläutert, wie eine solche
Auswahl erfolgt
Jede dieser Auswahleinrichtungen ist also für sich allein bereits fähig, nach Anlegen des den beiden zu
verbindenden Koppelfeldanschlüssen jeweils zugeordneten Suchpotentials den gesamten, zwischen den
beiden zu verbindenden Koppelfeldanschlüssen liegenden Verbindungsweg auszuwählen — selbst eine
dezentral angeordnete Auswahleiririchtung eignet sich
daher nicht nur zur Auswahl nur einzelner, bestimmter Abschnitte des aufzubauenden Verbindungsweges.
Vorteilhafterweise kann daher das Koppelfeld auch so ausgebildet werden, daß jede Auswahleinrichtung die
Funktion sämtlicher übriger Auswahleinrichtungen beim erfindungsgemäßen Koppelfeld mitübernimmt.
Sollten also manche Auswahleinrichtungen des erfindungsgemäßen Koppelfeldes z. B. wegen mechanischer
Zerstörung oder wegen Stromausfall nicht mehr funktionsfähig sein, so besteht beim erfindungsgemäßen
Koppelfeld trotzdem noch dij Möglichkeit, sogar mit Hilfe einer einzigen, noch funktionstüchtigen Auswahleinrichtung
die Wegesuche für das gesamte Koppelfeld durchzuführen.
Darüber hinaus ist bei einer Weiterbildung vorgesehen, jede Auswahleinrichtung bestimmten Gruppen von
Koppelfeldanschlüssen bzw. bestimmten Gruppen von Verbindungswegen zuzuordnen, so daß normalerweise
die betreffenden Koppelfeldanschlüsse jeweils die ihnen zugeordnete Auswahleinrichtung zur Auswahl eines der
freien Verbindungswege veranlassen. Häufig stellen die beiden miteinander zu verbindenden Koppelfeldanschlüsse
nicht zwei Teilnehmeranschlüsse, sondern einen Teilnehmeranschluß und einen Verbindungssatz
dar. Dabei kann sich günstig auswirken, daß nach Möglichkeit nur ein Kurzweg zwischen zwei solchen
miteinander zu verbindenden Koppelfeldanschlüssen aufgebaut wird, vor allem indem der eine dieser beiden
Anschlüsse ein Teilnehmeranschluß, der andere ein über einen Kurzweg erreichbarer Verbindungssatz ist. Dieser
Kurzweg bzw. diese Koppelfeldanschlüsse können dann jeweils einer einzigen der verschiedenen Auswahleinrichtungen
zugeordnet sein. Hierdurch ist nicht nur möglich, den Aufbau von Kurzwegen zwischen diesen
Koppelfeldanschlüssen allein durch diese Auswahleinrichtung zu steuern, sondern es ist darüber hinaus
mitunter auch eine gleichzeitige, mehrfache Wegesuche möglich: Mit Hilfe des mit z. B. fünf Auswahleinrichtungen
ausgestatteten Wegesuchnetzwerkes werden z. B. zwischen fünf verschiedenen Koppelfeldanschlußpaaren
die zwischen ihnen vorgesehenen verschiedenen Kurzwege gleichzeitig auf ihren Belegungszustand
geprüft, wobei durch jede der fünf Auswahleinrichtungen je einer der freien Kurzwege, insgesamt fünf
Kurzwege gleichzeitig, ausgesucht wird. Schließlich können auch alle fünf ausgewählten Kurzwege gleichzeitig
durchgeschaltet werden.
In dem zuletzt genannten Betriebsfall der gleichzeitigen Auswahl freier, verschiedener Kurzwege bzw.
Verbindungswege durch die verschiedenen Auswahleinrichtungen kann also jeweils eine Auswahleinrichtung
einen Kurzweg gleichzeitig mit den Auswahlvorgängen in anderen Auswahleinrichtungen auswählen — wenn
also insgesamt fünf verschiedene solche Auswahleinrichtungen vorgesehen sind, so können insgesamt fünf
verschiedene Kurzwege gleichzeitig mit Hilfe des erfindungsgemäßen Koppelfeldes ausgewählt werden.
Das erfindungsgemäße Koppelfeld eignet sich, wie bereits erwähnt, daneben auch zur Auswahl eines
einzigen Verbindungsweges zwischen einem beliebigen Koppelfeldanschlußpaar des Koppelfeldes, falls nur
dieses einzige Koppelfeldanschlußpaar gleichzeitig miteinander zu verbinden ist.
Die verschiedenen Auswahleinrichtungen EA Wa, EA Wb... veranlassen schließlich über die in der F i g. 1
gezeigten Eingänge ESa, ESb der Einstelleinrichtung des Koppelfeldes die endgültige Durchschaltung des
Verbindungsweges.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß jede Auswahleinrichtung seltener beansprucht wird, als
wenn für das gesamte Koppelfeld nur eine einzige Auswahleinrichtung vorgesehen ist. Man kann also die
Auswahleinrichtungen aus langsamer arbeitenden oder auch aus sich leichter abnutzenden Bauteilen aufbauen
als wenn insgesamt nur eine einzige Auswahleinrichtung für das ganze Koppelfeld vorgesehen wäre.
Oft sind die beiden miteinander zu verbindenden
ίο Koppelfeldanschlüsse an sich verschiedenen Auswahleinrichtungen
von Hause aus zugeordnet, z. B. indem jeder dieser Anschlüsse innerhalb eines anderen Moduls
des Koppelfeldes liegt. Dabei können beide Auswahleinrichtungen gleichzeitig nebeneinander einen freien
Verbindungsweg auswählen. Diejenige Auswahleinrichtung dieser beiden Auswahleinrichtungen, welche zuerst
eine Auswahl getroffen hat, legt in ähnlicher Weise wie im Hauptpatent für die Zusammenarbeit der Auswahleinrichtungsteile
EAWi, EAW2beschrieben wurde,an
die an sich freien, aber nicht ausgewählten Leitungen bzw. an die entsprechenden Ausgänge A Wa bzw. A Wb
... ihrerseits ein Belegtpotential an, wodurch die andere Auswahleinrichtung gezwungen wird, nur die von der
ersten Auswahleinrichtung ausgewählte Leitung bzw. den entsprechenden Ausgang AWb bzw. AWa ...
auszuwählen. Vorteilhafterweise ist es also nicht unbedingt notwendig, die eine dieser beiden Auswahleinrichtungen
von vorneherein z. B. über besondere Querverbindungsleitungen QL, siehe Fig. 1 und 2, zu
blockieren, da nur durch die andere Auswahleinrichtung die Auswahl getroffen wird. Auch bei gleichzeitiger
Auswahl durch mehrere Auswahleinrichtungen wird hier also durch das Anlegen des Belegtpotentials von
seiten der zuerst die Auswahl beendenden Auswahleinrichtung gewissermaßen eine Blockierung der anderen
am Auswahlvorgang beteiligten Auswahleinrichtung erreicht. Eine besonders störungsarme Auswahl kann
dabei noch dadurch erreicht werden, indem die eine der beiden Auswahleinrichtungen, z. B. die des rufenden
■to Teilnehmers bzw. des ankommenden Verkehrs, von
Hause aus gegen die andere Auswahleinrichtung bevorrechtigt wird, indem nur diese die Auswahl
vornimmt.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß die Auswahleinrichtungen über eine
oder mehrere Querverbindungsleitungen QL miteinander verbunden sind. Diese Querverbindungsleitungen
QL können in verschiedener Weise ausgenutzt werden.
So kann vorgesehen sein, daß bei einem bestimmten Ausführungsbeispiel mittels einer in jeder Auswahleinrichtung vorgesehenen Steuerungseinrichtung über eine solche Querverbindungsleitung QL jeweils alle Auswahleinrichtungen EA Wb ... bis auf jene Auswahleinrichtung EA Wa von vorneherein blockiert wird, welche zunächst dem einen der beiden über einen Verbindungsweg zu verbindenden Koppelfeldanschlüssen zugeordnet ist. Die betreffende Auswahleinrichtung EAWa welche so dem durchzuschaltenden Koppelfeldanschlußpaar zugeordnet wird, wählt also allein einen der
So kann vorgesehen sein, daß bei einem bestimmten Ausführungsbeispiel mittels einer in jeder Auswahleinrichtung vorgesehenen Steuerungseinrichtung über eine solche Querverbindungsleitung QL jeweils alle Auswahleinrichtungen EA Wb ... bis auf jene Auswahleinrichtung EA Wa von vorneherein blockiert wird, welche zunächst dem einen der beiden über einen Verbindungsweg zu verbindenden Koppelfeldanschlüssen zugeordnet ist. Die betreffende Auswahleinrichtung EAWa welche so dem durchzuschaltenden Koppelfeldanschlußpaar zugeordnet wird, wählt also allein einen der
W) freien Verbindungswege zwischen dem betreffender
Koppelfeldanschlußpaar aus. Vorteilhafterweise wird dadurch also vermieden, daß mehrere Auswahleinrichtungen
EA Wa, EA Wb ... gleichzeitig einen freier Verbindungsweg zwischen dem betreffenden zu verbin-
i>5 denden Koppelfeldanschlußpaar auswählen.
Es kann darüber hinaus vorgesehen sein, daß nach Ablauf einer bestimmten Prüfdauer die über diese
Querverbindungsleitungen QL veranlaßte Blockierung
von anderen Auswahleinrichtungen unterbrochen wird: Wenn nämlich wegen Störung einer Auswahleinrichtung
EA Wa diese Auswahlcinrichtung keinen der freien Verbindungswege rechtzeitig auswählt, so wird nämlich
bei dieser Weiterbildung wegen der Unterbrechung der Blockierung einer anderen Auswahleinrichtung EA Wb
nach Ablauf jener Prüfdauer, in der die an sich vorgesehene Auswahl unterblieb, die andere Auswahleinrichtung
EA Wb zur Auswahl eines der freien Verbindungswege veranlaßt. Hier übernimmt also die to
andere Auswahleinrichtung EA Wb die Funktion der Auswahleinrichtung EA Wa in automatischer Weise,
ohne also erst von Hand entsprechend eingestellt zu werden.
Es kann auch vorgesehen sein, daß die Querverbindungsleitungen
QL dazu ausgenutzt werden, daß jene Auswahleinrichtungen für die Auswahl des aufzubauenden
Verbindungsweges blockiert werden, welche bereits zur gleichzeitigen Auswahl eines anderen
Verbindungsweges im Koppelfeld, insbesondere eines anderen Kurzweges, belegt sind. In diesem Fall wird
also über die Querverbindungsleitungen QL jeweils veranlaßt, daß nur solche Auswahleinrichtungen für die
Auswahl eines neuen Verbindungsweges tätig werden, welche noch nicht für die gleichzeitige Auswahl anderer
Verbindungswege bereits belegt sind.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß in die verschiedenen Querverbindungsleitungen eine zentrale
Auswahlsteuerungseinrichtung eingefügt ist, welche die Blockierungen der Auswahleinrichtungen zentral
steuert. Hier sind also die Querverbindungsleitungen sternförmig angeordnet, und es ist im Sternpunkt die
zentrale Auswahlsteuerungseinrichtung eingefügt. Diese Auswahlsteuerungseinrichtung übt dabei zentral jene
Blockierfunktionen aus, die bei dem oben zunächst angegebenen Ausführungsbeispiel, das keine solche
zentrale Auswahlsteuerungseinrichtung aufweist, durch jeweils zu den Auswahleinrichtungen individuell gehörende,
dezentrale Steuerungseinrichtungen über die vorgesehenen Querverbindungsleitungen durchgeführt
werden.
Die F i g. 2 und 3 zeigen Weiterbildungen, bei denen jede Auswahleinrichtung, z. B. EA Wa, jeweils durch
zwei Auswahleinrichtungsteile gebildet sind, nämlich durch die beiden Auswahleinrichtungsteile EA Wla,
EAW2a. Hier stellen nämlich die Ausgänge der ODER-Glied-Einheiten letztlich also die Verbindungen
zwischen den Dioden D und den Widerständen Λ1-100, jeweils sozusagen zweidimensionale Matrizen dar,
welche durch je ein Auswahleinrichtungsteil in jeder Dimension abgefragt werden. Der Aufbau der Auswahleinrichtungsteile
EWAi, EWA2 und deren Betriebsweise hat also bei dem in der Fig.2 und 3 gezeigten
Ausführungsbeispiel jeweils Ähnlichkeit mit dem Aufbau und der Betriebsweise der in Fig.5 des
Hauptpatentes gezeigten Auswahleinrichtungsteile. Wegen dieser Ähnlichkeit erübrigt es sich, hier die im
Hauptpatent angegebene Beschreibung der Zusammenarbeit der hier jeweils zwei Auswahleinrichtungsteile
EA W1/2 im Rahmender einzelnen Auswahleinrichtung
zu wiederholen. Die Zusammenarbeit von Auswahleinrichtungsteilen verschiedener Auswahleinrichtungen
kann dabei ähnlich erfolgen wie bei der beschriebenen Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Auswahleinrichtungen:
So können über Querverbindungsleitungen QL nicht nur Blockierungen von Auswahleinrichtungen,
sondern auch von jedem Auswahleinrichtungsteil einer Auswahleinrichtung erfolgen. Statt dessen
können aber auch Belegtpotentiale von jedem Auswahleinrichtungsteil
derjenigen Auswahleinrichtung an die nicht ausgewählten Ausgänge der ODER-Glied-Einheiten
gelegt werden, welche als erste eine Auswahl unter solchen Ausgängen bzw. unter den freien Verbindungswegen
getroffen hat. Das zuletzt genannte Ausführungsbeispiel kann auch dahingehend abgeändert
werden, daß die Ausgänge der ODER-Glied-Einheiten jeweils drei- oder vierdimensionale Matrizen, nicht nur
zweidimensionale Matrizen, darstellen, welche durch je ein eigenes Auswahleinrichtungsteil in jeder Dimension
abgefragt werden. Es ist also dann für jede Dimension der Matrix ein eigenes Auswahleinrichtungsteil vorgesehen.
Vorteilhafterweise kann dadurch, daß die Auswahleinrichtung jeweils aus mehreren solchen
Auswahleinrichtungsteilen besteht, erreicht werden, daß alle Auswahleinrichtungsteile, welche zur gleichen
Auswahleinrichtung EA W gehören, zusammengenommen einfacher aufgebaut sind und oft schneller
auswählen als eine Auswahleinrichtung, welche nicht in mehrere solche Teile unterteilt ist.
Bei dem in F i g. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel entsprechen die Vielfache G den vielfach vorgesehenen,
in der F i g. 1 gezeigten Ausgängen A Wa, A Wb... Wie in F i g. 2 gezeigt ist, ist hier jeder Ausgang dieser
Vielfachen G jeweils über eine Diode DIa, D\b ... in
einer der Fig.5 des Hauptpatentes entsprechenden Weise mit einem Eingang einer Auswahleinrichtung
bzw. eines Auswahleinrichtungsteils verbunden. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind also die insbesondere
zur Entkopplung der Verbindungen zwischen den Dioden D und den Widerständen /Ϊ1-100 dienenden
Dioden Dl jeweils einem bestimmten Eingang einer Auswahleinrichtung bzw. eines Auswahleinrichtungsteils
zugeordnet.
Das in F i g. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in F i g. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel insbesondere dadurch, daß der Aufwand an
Dioden DXa, Dlbbzw. Dl vorteilhafterweise erheblich
geringer ist: Bei dem in Fig.3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind nämlich die Dioden Dl nicht jeweils einem
Eingang einer Auswahleinrichtung bzw. eines Auswahleinrichtungsteils zugeordnet, sondern jeweils mehreren
Eingängen derselben. Das in F i g. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel hat gegenüber dem in Fig. 3 gezeigten
Ausführungsbeispiel jedoch den Vorteil, daß die Länge der Leitungen zwischen einerseits den Auswahleinrichtungseingängen
bzw. den Auswahleinrichtungsteileingängen und andererseits den Verbindungen zwischen
den Dioden Dund den Widerständen Rl-100 besonders
kurz gemacht werden kann. Das in Fig.2 gezeigte Ausführungsbeispiel eignet sich also besonders für eine
solche erfindungsgemäße Anordnung, bei der die Auswahleinrichtungen dezentral angeordnet sind und
voneinander einen großen räumlichen Abstand aufweisen. Die in Fig.3 gezeigte erfindungsgemäße Anordnung
eignet sich dagegen besonders für bereits obengenannten Fall, bei denen die Auswahleinrichtungen
zentral angeordnet sind und untereinander einen nur geringen räumlichen Abstand aufweisen.
An die Koppelfeldanschlüsse sind im allgemeinen nicht nur Teilnehmereinrichtungen angeschlossen. Im
allgemeinen sind daran auch Verbindungssätze angeschlossen. Es isl also sehr häufig ein freier Verbindungsweg
zwischen einem Teilnehmcranschluß und einem freien Verbindungssatz zu suchen. Oft ist es vorteilhaft,
dabei nach Möglichkeit einen solchen Verbindungssatz auszusuchen, von dem aus ein Kurzweg zu dem anderen,
mit diesem Verbindungssatz zu verbindenden Koppelfeldanschluß aufbaubar ist. Vorteilhafterweise werden
dann nämlich durch den anschließend aufgebauten Kurzweg nur wenige Leitungsabschnitte des Koppelfeldes
belegt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Schaltungsanordnung für ein mit einem Wegesuchnetzwerk ausgestattetes, mehrstufiges
Koppelfeld nach Patent 20 32 367, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge (AWXa,
AW2a; Fig. 1) der ODER-Glied-Einheiten jeweils
mit den Steuereingängen mehrerer Auswahleinrichtungen (EA Wa, EA Wb,)verbunden sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Auswahleinrichtungen
dezentral angeordnet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der
Auswahleinrichtungen zur Auswahl ihnen zugeordneter Kurzwege dient
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein TeiJ der Auswahleinrichtungen zur Auswahl von ihnen zugeordneten, nicht als Kurzwege
aufbaubaren Verbindungswegen dient.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auswahleinrichtung, welche einen bestimmten Ausgang einer ODER-Glied-Einheit (A WaX) bzw. damit
einen bestimmten der freien Verbindungswege ausgewählt hat, ein Belegtpotential an die von ihr
nicht ausgewählten Ausgänge der ODER-Glied-Einheiten legt und dadurch die andere(n) Auswahleinrichtung(en)
veranlaßt, den gleichen von ihr ausgewählten Ausgang £4 Wal) der ODER-Glied-Einheit
bzw. einen damit verbundenen Ausgang (AWbX) der gleichen ODER-Glied-Einheit auszuwählen.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß allein die
Auswahleinrichtung, welche einem der zu verbindenden Koppelfeldanschlüsse zugeordnet ist, einen
der freien Verbindungswege auswählt.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auswahleinrichtungen über eine oder über mehrere Querverbindungsleitungen (QL) verbunden sind.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß über solche Querverbindungsleitungen jeweils alle bis auf eine der Auswahleinrichtungen
blockiert werden und daß die eine nicht blockierte Auswahleinrichtung allein einen der
freien Verbindungswege auswählt
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ablauf einer Prüfdauer, in
der die an sich vorgesehene Auswahl unterblieb, die Blockierung einer anderen Auswahleinrichtung
unterbrochen wird.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7,8 oder
9, dadurch gekennzeichnet, daß über die Querverbindungsleitungen jene Auswahleinrichtungen für die
Auswahl des aufzubauenden Verbindungsweges blockiert sind, welche bereits zur Auswahl eines
anderen Verbindungsweges, insbesondere eines anderen Kurzweges, belegt sind.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß in die
Querverbindungsleitungen eine zentrale Auswahlsteuereinrichtung eingefügt ist, welche die Blockierungen
der Auswahleinrichtungen zentral steuert.
12. Schaltungsanordnung nach einem der vorher-
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der ODER-Glied-Einheiten jeweils
mehrdimensionale Matrizen darstellen, welche durch je einen Auswahleinrichtungsteil (EAWXa,
EA W2a) in jeder Dimension abgefragt werden.
13. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
sie einen oder mehrere Moduln enthält, welche ihrerseits jeweils einen Teil der Sprechwegenetzwerk,
einen Teil des Wegesuchnetzwerkes und mindestens eine Auswahleinrichtung enthalten.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Modul eine Amtsgruppe darstellt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712148995 DE2148995C3 (de) | 1971-09-30 | 1971-09-30 | Schaltungsanordnung für ein mit einem Wegesuchnetzwerk ausgestattetes, mehrstufiges Koppelfeld in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712148995 DE2148995C3 (de) | 1971-09-30 | 1971-09-30 | Schaltungsanordnung für ein mit einem Wegesuchnetzwerk ausgestattetes, mehrstufiges Koppelfeld in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2148995A1 DE2148995A1 (de) | 1973-04-12 |
DE2148995B2 true DE2148995B2 (de) | 1978-04-06 |
DE2148995C3 DE2148995C3 (de) | 1978-12-07 |
Family
ID=5821151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712148995 Expired DE2148995C3 (de) | 1971-09-30 | 1971-09-30 | Schaltungsanordnung für ein mit einem Wegesuchnetzwerk ausgestattetes, mehrstufiges Koppelfeld in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2148995C3 (de) |
-
1971
- 1971-09-30 DE DE19712148995 patent/DE2148995C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2148995C3 (de) | 1978-12-07 |
DE2148995A1 (de) | 1973-04-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0333922B2 (de) | Dreistufiges blockierungsfreies Koppelfeld | |
DE2602570C3 (de) | Zeitmultiplexkoppelfeld | |
DE1487623C3 (de) | Koppeleinrichtung, insbesondere für eine Fernsprechvermittlungsanlage | |
DE2148995C3 (de) | Schaltungsanordnung für ein mit einem Wegesuchnetzwerk ausgestattetes, mehrstufiges Koppelfeld in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE3023205C2 (de) | ||
DE2250516B2 (de) | Fernmeldenetzwerk mit sternfoermiger struktur | |
DE972378C (de) | Schaltungsanordnung fuer nach einem Zwischenleitungssystem angeordnete Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE1512947C3 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen mit mehrstufigen Koppelfeldern, insbesondere für Fernsprechanlagen Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | |
DE3110846C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Erweiterung von Fernsprechnebenstellenanlagen | |
EP0016396B1 (de) | Koppelfeld mit Verbindungswegeumkehr, insbesondere für Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE2360391C3 (de) | Fernmeldevermittlungsnetz mit zentralisierter, speicherorientierter Prozessorsteuerung | |
DE2147796C3 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit mehrstufigen Koppelfeldern | |
DE2639411C2 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit in Umkehrgruppierung aufgebauten Koppelfeldern | |
EP0016397B1 (de) | Indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage | |
DE881067C (de) | Schaltungsanordnung fuer Pruefrelais in Fernmeldeanlagen | |
DE1939448A1 (de) | Schaltungsanordnung zur UEberwachung elektronischer Koppelpunktelemente auf Funktionsfaehigkeit in Fernmeldevermittlungsanlagen | |
DE2659178C2 (de) | Koppelanordnung, insbesondere für den Anschluß von Zeitmultiplexleitungen | |
DE1802997C (de) | Schaltungsanordnung zur Auswahl eines Verbindungsweges in Fernmelde , insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE1487934C3 (de) | ||
DE2553407B2 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Koppelfeldern mit Umkehrgruppierung | |
DE2333297A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen mit koppelfeldern und wegesucheinrichtungen | |
DE1939060B2 (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen,in welchen individuelle Schalteinrichtungen an zentrale Schalteinrichtun gen einzeln angeschaltet werden | |
DE1487848B2 (de) | Koppelfeldmischanordnung | |
CH626210A5 (en) | Circuit arrangement for a telecommunications switching system, in particular a telephone switching system, with a multi-stage switching network in a straight-through trunking scheme | |
DE1762858B2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHZ | Patent of addition ceased/non-payment of annual fee of parent patent |