DE2148832A1 - Vorrichtung zum auswuchten von umlaufenden koerpern - Google Patents

Vorrichtung zum auswuchten von umlaufenden koerpern

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DE2148832A1 DE19712148832 DE2148832A DE2148832A1 DE 2148832 A1 DE2148832 A1 DE 2148832A1 DE 19712148832 DE19712148832 DE 19712148832 DE 2148832 A DE2148832 A DE 2148832A DE 2148832 A1 DE2148832 A1 DE 2148832A1
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Description

Schneider Maschinenbau GmbH, Siegourg, Bahnweg 12- 16
2U8832
Vorrichtung zum Auswuchten von umlaufenden Körpern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswuchten von auf einer Welle gelagerten, umlaufenden Körpern, vorzugsweise Schleifscheiben, mittels zweier umlaufender Wuchtmassen, deren Schwerpunktlage gegenüber dem auszuwuchtenden Körper willkürlich verstellbar ist. Beim Auswuchtvorgang laufen diese umlaufenden Wuchtmassen mit dem auszuwuchtenden Körper um, wobei durch den Verstellvorgang die Relativlage der Auswuchtmassen gegenüber dem auszuwuchtenden Körper verändert wird. Durch einen Schwingungsaufnehmer und ein Schwingungsa nzeigegerät wird die Größe der Schwingung festgestellt, die durch die Gesamtunwucht von auszuwuchtendem Körper und Wuchtmassen erzeugt wird. Dabei werden zunächst beide. Auswuchtmassen gemeinsam solange in ihrer Relativlage gegenüber dem auszuwuchtenden Körper verstellt, bis ein Minimum an Unwucht erreicht wurde. In dieser Lage liegt der gemeinsame Schwerpunkt beider Wuchtmassen dem Schwerpunkt des auszuwuchtenden Körpers genau gegenüber. Nunmehr werden die beiden Wuchtmassen symmetrisch gegeneinander verstellt, so daß der Schwerpunktabstand verändert wird, bis der gemeinsame Schwerpunkt von auszuwuchtendem Körper und Wuchtmassen in der Umlaufachse liegt.
Bei den bisher bekannten Einrichtungen erfolgt das Verstellen der Wuohtmassen über mechanische Stelltriebe, die in dem sehr beengten Raum untergebracht sein müssen und den starken Erschütterungen beim Auswuohtvorgang ausgesetzt sind« Das hat
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_ ^ Schneider Maschinenbau GmbH
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zur Folge, daß diese mechanischen Antriebe sehr störanfällig sind und häufig nach relativ kurzer Betriebszeit ausfallen. Zudem sind diese Stellantriebe sehr aufwendig. Bei einer bekannten Vorrichtung treibt beispielsweise ein Elektromotor über zwei wahlweise einschaltbare lösbare Kupplungen auf zwei Schnecken, von denen jede auf ein Planetengetriebe treibt, welches seinerseits zum Verstellen der Auswuchtmassen dient. ,";.*- " . ' ~ ". · Die zahlreichen Einzelteile sind kompliziert und die Gesamteinrichtung daher sehr teuer und nimmt darüber hinaus mehr Platz in Anspruch, als häufig zur Verfügung steht.
Als Wuchtmassen werden auch Rollen, Kugeln, abgeschrägte Walzen oder dergleichen verwendet. Die größte· Masse, die in dem zur Verfügung stehenden zylindrischen Raum untergebracht werden kann, hat jedoch halbkreissegmentformigen Querschnitt.
Die Vorrichtung dient insbesondere zum Auswuchten von Schleifscheiben als auszuwuchtenden Körpern auf einer Schleifspindel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die aus möglichst wenigen, einfachen Teilen besteht und die somit zuverlässig, einfach im Aufbau und daher billig in der Herstellung und Wartung sowie klein und damit leicht überall anzubauen ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jede der beiden Auswuchtmassen mittels eines ihr zugeordneten und mit ihr umlaufenden Elektromotors angetrieben wird und daß beide Elektromotoren unabhängig voneinander schaltbar sind» Dadurch wird erzielt, daß jeder der beiden Elektromotoren mit der zugeordneten Wuchtmasse mittels nur der geringst möglichen Anzahl von Verbindungselementen und Übertragungsgliedern verbunden ist und damit die Störanfälligkeit soweit wie möglich vermindert wird. Zweckmäßigerweise sind beide Elektromotoren untereinander
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gleiche Motore für kleine Abtriebsdrehzahlen. Durch die Ausgestaltung als untereinander gleiche Motoren wird erzielt, daß bei gleichzeitigem Einschalten beider Motoren im entgegengesetzten Drehsinn beide Wuchtmassen symmetrisch zueinander verstellt werden und damit der gemeinsame Schwerpunkt beider Wuchtmassen genau radial verschoben wird, so daß gegenüber der einmal ermittelten Lage des Schwerpunktes der Unwucht nicht durch das Verstellen der Größe der Unwucht ein Fehler in Umfangsrichtung eingeführt wird. Das war ein wesentlicher Nachteil der bisher bekannten Einrichtungen,bei denen nach ermittelter Lage des Unwuchtschwerpunktes beim Verstellen der Größe der Unwucht Fehler bezüglich der Lage auftraten, die ein korrektes Auswuchten unmöglich machten. Zweckmäßigerweise ist jeder der beiden Elektromotoren mit einem Drehzahlmindergetriebe versehen, so daß auf diese Weise erzielt wird, daß trotz sehr kleinen Elektromotors die erforderliche kleine Abtriebsdrehzahl erzielt wird, die ein langsames Verstellen jeder Wuchtmasse gegenüber dem auszuwuchtenden Körper ermöglicht. Es können sowohl Gleichstrommotoren als auch Drehstrommotoren bzw. Wechselstrommotoren verwendet werden.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung sind beide Elektromotoren unmittelbar den Wuchtmassen benachbart angeordnet, um die Übertragungswege so kurz wie möglich zu halten. Zu diesem Zweck können beide Elektromotoren nebeneinander unmittelbar rieben den Wuchtmassen angeordnet sein, es kann aber auch jeder Elektromotor innerhalb der ihm zugeordneten Wuchtmasse angeordnet sein.
Es ist bekannt, daß die den auszuwuchtenden Körper, vorzugsweise die Schleifscheibe aufnehmende Welle bzw. Spindel im Bereich des auszuwuchtenden Körpers hohl ist und in diesem Bereich einen Teil der zum Auswuchten dienenden Vorrichtung aufnimmt (DTAS I.I62.715).
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Bei einer solchen Vorrichtung ist gemäß einem weiteren Schritt der Erfindung vorgesehen, daß beide Wuchtmassen Innerhalb der hohlen Welle im Bereich des auszuwuchtenden K-örpers angeordnet sind. Dadurch wird erzielt, daß die Schwerpunkte der Auswuchtmassen unmittelbar benachbart der radialen Ebene sind, in der der Schwerpunkt des auszuwuchtenden Körpers liegt.
Liegt bei einer auszuwuchtenden Schleifscheibe deren Schwerpunkt noch etwas außerhalb der radialen Ebene, in der die Schwerpunkte der Auswuchtmassen umlaufen, so ist normalerweise die Schleifspindel steif genug, um die bei diesem relativ geringen axialen Abstand sich ergebenden dynamischen Unwuchtkräfte aufzunehmen, so daß ein axiales Verschieben der Auswuchtvorrichtung normalerweise nicht erforderlich ist. Immerhin ermöglicht zumindest die Anordnung der Vorrichtung gemäß der Erfindung innerhalb der hohlen Welle auch ein solches axiales Versehieben.
Gemäß einem weiteren Schritt der Erfindung ist, wie an sich bekannt, jede der beiden Auswuchtmassen halbkreissegmentförmig gestaltet. Dadurch ist es möglich, eine so große Wuchtmasse in dem zur Verfügung stehenden Raum unterzubringen, daß der Auswuchtvorgang in vollem Umfang auf der Maschine vorgenommen werden kann. Damit entfällt ein besonderer Arbeitsvorgang, der in sehr vielen Fällen bisher erforderlich war, um die Schleifscheibe statisch schon vor Einbau in die Maschine vorauszuwuchten. Durch Einsparung dieses zusätzlichen Arbeitsvorganges wird eine sehr zeitraubender, lohnintensiver und den normalen Arbeitsablauf störender zusätzlicher Arbeitsvorgang beseitigt.
Gemäß einem weiteren Schritt der Erfindung ist vorgesehen, daß die elektrische Stromzuführung zu den Elektromotoren über stirnseitig angeordnete Schleifringe von einem Bürstenhalter aus erfolgt« Dieser kann drehbar auf der mit dem auszuwuchtenden Körper umlaufenden Vorrichtung gelagert sein, so daß nur geringe Kräfte
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erforderlich sind, die verhindern, daß der Bürstenhalter mit umläuft.
In der Zeichnung ist ein AusfUhrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Figur 1 zeigt einen axialen Schnitt durch eine Schleifspindel mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung und
Figur 2 zeigt in größerem Maßstab einen Schnitt senkrecht zur Achse durch die Spindel der Vorrichtung.
Im Schleifspindelgehäuse 5 ist die Spindel 6 mittels des Wälzlagers 7 gelagert. Mittels der Aufnahmeflansche 8 und 9 ist auf der Spindel 6 die Schleifscheibe 10 gelagert. Die Spindel 6 weist eine Bohrung 11 auf, in der zwei Wuchtmassen 2 und 2a drehbar gelagert sind. Die Wuchtmasse 2 wird mittels eines Zahnrades 12 von einem Elektromotor 1 angetrieben und die Wuchtmasse 2a wird von einem Elektromotor la über ein Zahnrad 12a und eine entsprechende Innenverzahnung an der Wuchtmasse 2a angetrieben. Die Elektromotoren 1 und la sind drehfest in der Spindel 6 und dem Kopfteil 13 festgehalten, welches vier Schleifringe 3 trägt. Das Kopfteil 13 ist mit der Spindel 6 verbunden und weist einen Fortsatz 15 auf, auf dem mittels Wälzlager 14 und 16 der Bürstenhalter 17 gelagert ist, in dem vier Bürsten derart angeordnet sind, daß jede über einen Schleifring 3 schleift. Durch ein Kabel 18 sind die vier Bürsten 4 mit einer in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Steuervorrichtung verbunden.
In Figur 2 sind die beiden Auswuchtmassen 2 und 2a in einer Lage gezeichnet, die sie im Betrieb einnehmen können. Werden beide gemeinsam in gleichen Drehsinn verdreht, ändert sich die Lage ihres gemeinsamen Schwerpunktes gegenüber der Spindel 6. Werden sie symmetrisch gegeneinander verdreht, wandert ihr gemeinsamer Schwerpunkt radial nach außen, wenn die Aus-
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vmchtmaase 2 im Uhrzeigersinn und die Auswuchtmasse 2a im entgegengesetzten Drehsinn verdreht wird.
Patentansorüche
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Claims (9)

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    Schneider Maschinenbau GmbH Siegburg, Bahnweg 12 - 16
    Patentansgrüche
    MVorrichtung zum Auswuchten von auf einer Welle gelagerten umlaufenden Körpern mittels zweier umlaufender Wuchtmassen, deren Schwerpunktlage gegenüber dem auszuwuchtenden Körper willkürlich verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede dieser beiden Wuchtmassen (2, 2a) mittels eines ihr zugeordneten und mit ihr umlaufenden Elektromotors (1, la) angetrieben wird und daß beide Elektromotoren (1, la) unabhängig voneinander schaltbar sind.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Elektromotoren (1, la) untereinander gleiche Motoren für kleine Drehzahlen "sind.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Elektromotoren (1, la) mit einem Drehzahlmindergetriebe versehen ist,
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Elektromotoren (1, la) unmittelbar benachbart den Wuchtmassen (2, 2a) angeordnet sind.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Elektromotoren nebeneinander neben den Wuchtmassen angeordnet sind.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Elektromotor (1, la) innerhalb der zugeordneten Wucht· masse (2, 2a) angeordnet ist,
  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Welle im Bereich des auszuwuchtenden Körper hohl ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Wuchtmassen (2, 2a) innerhalb der hohlen Welle (6) im Bereich des auszuwuchtenden Körpers (1O) angeordnet Sind.
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    Schneider Maschinenbau GmbH, Siegburg, Bahnweg 12 - 16
  8. 8) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Wuchtmassen (2, 2a) halbkreissegmentförmig ist.
  9. 9) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Stromzuführung zu den Elektromotoren (1, la) über stirnseitig angeordnete Schleifringe (14) von einem Bürstenhalter (17) aus erfolgt.
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