DE2148167C3 - Verfahren und Anordnung zur Anbringung von parallelen gespannten Drähten an zwei einander gegenüberliegenden Seiten eines Rahmens, insbesondere zur Herstellung eines Gitters einer Gitter-Farbbildwiedergaberöhre für Fernsehzwecke - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Anbringung von parallelen gespannten Drähten an zwei einander gegenüberliegenden Seiten eines Rahmens, insbesondere zur Herstellung eines Gitters einer Gitter-Farbbildwiedergaberöhre für FernsehzweckeInfo
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Description
Bisher erfolgte die feste Verbindung der gespannten Metalldrähte mit den gegenüberliegenden Seiten
eines Rahmens meistens mittels der Schoopschcn Spritzpistole, d. h. durch Aufspritzen von Tröpfchen
geschmolzenen Metalls auf die Seiten des Rahmens, gegen welchen die unter Spannung stehenden Drähte
gedrückt werden, so daß diese durch Umhüllung gchalten werden. Dieses Verfahren ist schwer anzuwenden.
F.ine Unregelmäßigkeit beim Aufspritzen hat den Bruch eines oder mehrerer Drähte zur Folge, so daß
das hergestellte Gitter als Ausschuß angesehen werden muß.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgab«.· /ligrunde, ein besseres Herstellungsverfahren
zu schal fen.
Während bisher die feste Verbindung durch elek-
irische Schweißung weder benutzt noch auch in Betracht
gezogen wurde, weil von vornherein anzunehmen wan daß die durch die Vornahme der Schweißung
erzeugte Temperaturerhöhung der Drähte mit Sicherheit eine Schwächung ihrer mechanischen j
Pjo-nschaften zur Folge haben mußte, welche bis zu
Ί rein Bruch gehen konnte, bewirkt die Anwendung j r elektrischen Schweißung unter Zwischenschaltung
einer Metallfolie die feste Verbindung nicht durch die Schweißung der Drähte, sondern durch
Verschweißung der Metallfolie mit dem Halter und Einbördelung der Drähte in die Metallfolie.
Die mechanischen Eigenschaften der Drahte bleiben
"enügend hoch, um jede Bruchgefahr zu \ermci-"und
die Spannung der Drähte wird /Tiein verrin-
> 1. \:„,f„K,.a^ f.-,, a:.s u,-.,-. ι.,ιι., ,:
20
ι UnÜ UlC ^pC-llllunj^ uui L/iaiivL vwil; iiieiil μ,ίμιι-
,rt' was das Verfahren für die Herstellung eines
r'tt'ers einer Farbfernsehempfängerrohre anwendbar
n Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Un;einsprächen angegeben.
nie Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme
auf die Zeichnung beispielshalber erläuten.
pie 1 ist eine schematische Draufsicht einer erfindungsgemäßen
Anordnung, wobei gewisse Teile der Klarheit wegen fortgelassen sind;
pig 2 ist eine Ansicht längs der Linie 2-2 der
pig. 1 in größerem Maßstab;
ρ j „ 3 ;ht ein lotrechter Schnitt eines Teils der Anordnung
während der Herstellung der testen Verbindung in Pößerem Maßstab;
pig 4 ist ein Schnitt längs dei Linie 4-4 der
pjp 2 vor der Herstellung der festen Verbindung in
stark vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 entspricht der Fig. 4, jedoch nach Herstellung
der festen Verbindung;
Fig. 6 ist eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht
einer anderen Ausführungsform;
pig.',- ist ein Schnitt eines Teils einer Auslühruncsabwandlung
einer erfindungsgemäßen Anord-.
Fig. S ist ein Schnitt längs der Linie S-S der
pig 7 in erößerem Maßstab.
Die feinen Metalldrähte 10 (l;;g. 1) bilden eine
Schicht ti von parallelen gespannten Drähten, welche durch Wickeln, Anscheren usw. hergestellt
ist. Diese Drähte bestehen z.B. aus verfestigtem rostfreiem Stahl mit einem Durchmesser von (1.05 mm
un(j uHiiMi unter einer Spannung von größenordnungsmäßig
W) kg/mm2. Sie ruhen auf der ebenen Seite 12 (Fig. 2) eines Profilstücks 13. welches die
Rippe 14 einer Schiene 15 übeigreift, welche die Seite 16 eines Rahmens 23 bildet- welcher eine allgemein
rechteckige Torrn aufweist und eine der Seite 16 gegenüberliegende Seite 17 und zwei querliegcnde
■Seiten 18 und 19 besitzt. Die Seiten 18 und 19 sind fest mit dem Profiistück 13 und dem die Rippe
der die Seite 17 des Rahmens 23 bildenden Schiene 22 übergreifenden Profiistück 20 verbunden.
Auf die mit der ebenen Fiäche 'Λ- des Profilstücks
13 in Berührung stehenden AbschniUe 24 der Drähte 10 wird ein Bandmaterial oder eine Folie 25 gelegt.
deren Breite zweckmäßig praki/.ch gleich der der Flächen ist und deren Länge dem Abschnitt der
Seite 16 des Rahmens entspricht, gegen welchen die Drähte 10 gedruckt werden. Die Dicke der Folie 25
ist erheblich größer als der Durchmesser des Drahtes und beträgt z.B. 0,1.5 mm (F ig. 4). Sie besteht aus
einem Metall, welches weniger hart als das die Drähte 10 bildende Metall ist, z. B. aus ausgeglühtem
rostfreiem Stahl. Q ,„:
Auf der Folie 25 wird eine Gruppe 28 von zwei
Schweißrädchen 26 und 27 (F, g. 3) längs der Sue
16 des Rahmens verschoben, webe! sie auf d.e to it
25 durch eine zu der Fläche 12 des Pro.ils ucks 13
senkrechte Kraft gedruckt wild. Eines de Kadd.
ist mit einem Pol einer Stromquelle und das andue mit dem anderen Pol derselben verbunden Bei der
darstellten Ausführungsform hat das Schwe.Bracl
chen 26 einen Rand 29, welcher breiter als der Rand 30 des Schweißrädchens 27 ist . d
Es zei.t sich, daß nach dem Vorbe,gang,de
Schweißrärdchengruppe 28 an der Stelle des Rand«
30 eine praktisch lineare Verschwe.ßung zw.seΙηλ
der Unterseite 31 der Folie 25 und der e Flächen des Profilstücks 13 entstandenι is und daß
die Drähte 10 in die Folie 25 eingedruckt s.nd, ohne
daß sie selbst verschweißt sind (F 1 g..5).
Schließlich werden die Drähte 10 durch ihr Dn
drücken in die Folie 25 gehalten, welche ,hrerse.ts an
die Fläche 12 des Profilstücks 13 angeschwellt .st,
so daß die feste Verbindung der gespannten D ahle
mit dem Halter hergestellt ist. ohne daß die mechan sehen Eigenschaften der Drähte merklich verschied.
tert wurden. ·η,:;ΛΗκ--η-
Durch Verschiebungeines ersten Schweißradchcn
paares längs der Seite 16 und eines zweiten Schwt ß
rädchenpaares längs der Seite 17, z. B mit%™™
nen Bewegungen, erhält man die feste Verbindung
der Drähte 10 mit den Längsseiten 16 und 17 des Rahmens 23, so daß man nach Abschne den der
SrE außerhalb des Rahmens 23 einen Rahmen erhält,
welcher eine Schicht von fernen P^Hekn
Drähten hält, deren Spannung praktisch glciü der
Anfanusspannung ist, abgesehen von einer geringen Spannuncsabnahme der in gleicher Entfernung von
den Seiten 18 und 19 liegenden Drahte infolge d.r leichten Durchbiegung der Seiten 16 und 17.
Fic 6 /.eint eine andere Ausfuhrungsform der er-
rend zwei seiincne ivaueum -.*, ~. - -
der Rädchen 41 und 42 angeordnet sind, deren Ränder 45 und 46 breiter als die Ränder 47 und 48 der
Rädchen 41 und 42 sind, wobei die Rädchen 43 und 44 mit keiner Stromquelle verbunden sind. Man erhält
eine feste Verbindung eines jeden Drahtes mit dem Profiistück 13 über die Folie 25 zwischen den
Schweißrädchen 41 und 42, wobei die Rädchen und 44 einfach die Autgabe von Haltegliedern erfüllen,
welche die Wirkung der Spannung des Drahtes während der Schweißung aufheben.
Bei dieser Ausführungsform bleiben die mechanischen Eigenschaften des Drahtes noch besser bcibc-
ITg. 7 und H zeigen einen Rahmen 51 von allgemein rcchteckieer Form mit zwei parallelen Seiten
52 welche durch zwei andere Seiten 53 miteinander "rbundcn sind und mit Drähten 54 besetzt werden
sollen, welche zu den Seiten 53 parallel s.nd ujd sich
m Zustand hoher mechanischer Spannung befinden.
Die Drähte 54 sind gleich weit voneinander entfernt. Sie werden in gespanntem Zustand auf « u.
Oberseiten 55 der U-förmigen Profilstucke 56 ^-
drückt, welche einen Steg 57 und Schenkel 58 und 59 aufweisen, welche mit dem Schenkel 60 der Seile 52
mit L-förmigem Querschnitt zusammenwirken.
Auf das Bündel von gespannten Drähten 54 wird eine Metallfolie 61 gelegt, deren Breite praktisch
gleich der des Schenkels 58 ist, mit dessen Seite 55 die Drähte 54 in Berührung stehen.
Auf d'e so vorbereitete Anordnung wird eine elektrische
Schweißvorrichtung gesenkt, welche zwei je mit einer Seile 52 des Rahmens 51 zusammcnwirkcnde
Gruppen 62 umfaßt. Eine Gruppe 62 enthält zwei mit verschiedenen Polen einer Quelle von elektrischen
Impulsen verbundene Leiterteile 63 und 64. Jeder Teil 63 besitzt zwei einander gegenüberliegende
lotrechte parallele Ränder 65 und 66 und ein Ende 67, dessen Breite gegen die Unterseite 68 abnimmt
und durch Ränder 69 und 70 begrenzt wird. Die Seitenflächen 71 und 72 des Körpers 73 des Teils
schließen sich an das Ende 67 über Schrägflächen 73 und 74 an. Die Stirnfläche 68 des Teils i.-i hat so
eine kleinere Fläche als der Körper 73 des Teils. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Lance der
Stirnfläche 68 praktisch gleich der von drei aufeinanderfolgenden Drähten eingenommenen Strecke.
Die Gruppe 62 enthält noch zwei Haltegliedcr 81 und 82 in Form von rechteckigen Platten, welche in
bezug auf die Querebene 83 symmetrisch sind, in bezug auf welche die Platten 63 und 64 symmetrisch
angeordnet sind. Die Länge der Platten 8« und 82. d. h. der Abstand zwischen den Flächen 84 und 85,
ist etwas kleiner als die dvs Körpers 73. Die Breite
der Anlagefläche 86 der Platten ist größer als die der Anlagefläche 68 der Teile 63 und 64 infolge der abgeschrägten
Form der Enden dieser letzteren-
Wenn die Schweißtcilgruppen 62 unter Druck mit ihren Flächen 68 und 86 gegen die Folie 61 gedruckt
sind, läßt man einen elektrischen Impuls zwischen den Teilen 63 und 64 übergehen. Die kombinierte
Wirkung des Drucks und der durch den Slromdurchgang entwickelten Wärme verbindet die Metallfolie
61 durch ihre Unterseite 87 fest mit der Oberseite 55 des Profilstücks 56, wobei sich die auf dem starren
Schenkel 58 ruhenden Drähte 64 in die durch den Stromdurchgang auf eine hohe Temperatur gebrachte
Metallfolie 6! eindrücken.
Die Festlegung durch die Andrückung der Platten 81 und 82 beiderseits der Schweißteile 63 und 64
während des Stromdurchgangs trägt zu der Aufrechlerhaltung des hohen Wertes der mechanischen Spannung
der Drähte 54 bei.
Nach der festen Verbindung einer Gruppe von Drähten, drei bei dem dargestellten Beispiel, werden
die Schweißgruppen gegenüber dem mit Drähten besetzten Rahmen so verschoben, daß die Schweißteile
der nächsten Drahtgruppe gegenüberliegen, worauf das gleiche Arbeitsspiel wiederholt wird.
Bei einer Ausführungsform erfolgt die Abwärtsbewegung
der Haltcglieder gleichzeitig mit der der Schweißteile. Gemäß einer Ausführungsabwandlung
sind die Abwärtsbewegungen zeitlich ge&encinandei
verschoben.
Ebenso können die Aufwärtsbewegungen gleichzeitig erfolgen oder zeitlich gegeneinander verschoben
sein.
Die gegenseitigen Verschiebungen der Schweiß gruppen und de* Rahmens, oder Schritte, könnci
über die ganze Länge der Seiten des Rahmens kon stant oder auch verschieden sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (24)
1. Verfahren zur festen Verbindung von parallelen
gespannten Drähten mit den einander gegenüberliegenden Seiten eines Rahmens, insbesondere
zur Herstellung eines Gitters einer Ghterbildwiedergaberöhrc
eines Farbfernsehempfängers, dadurch gekennzeichnet, daß die
unter Spannung stehenden, auf die beiden gegenüberliegenden Seiten des Rahmens gedrückten
Drahtabschnitte mit einer Metallfolie überzogen werden, welche mit dem Rahmen an den zwischen
den Drähten liegenden Abschnitten desselben verschweißt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Verbindung der Metallfolie
mit den Seilen des Rahmens durch eine unter Druck vorgenommene elektrische Schweißung
erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie aus einem Metall ist, welches weniger hart als das der Drähte ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Folie größer als
der Durchmesser der Drähte ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Andrückung von auf der Folie verschieblichen
Rädchen für die Zufuhr des elektrischen Schweißstroms.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vornahme der Schweißung
eine Schweißgruppe auf die Folie heruntergesenkt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißvorgang in mehreren
Schritten vorgenommen wird, \on denen jeder nur einen Teil der Drahte betrifft.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißvorgänge
an den beiden Seiten des Rahmens gleichzeitig vorgenon„nen werden.
9. Verfahren nach Anspruch 6, jadui Ji gekennzeichnet,
daß außer den Mitteln zur Stromzufuhr auch Mittel zum Halten der Folie und der Drähte auf diese herabgesenkt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwärtsbewegungen der
Haltemittel und der Schweißmittel gleichzeitig erfolgen.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Herablassen der Schweißmittel und das Herablassen der Haltemittel zeitlich
gegenc'nander verschoben sind.
ι 2. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß dus Anheben der Schweißmittel und das Anheben der Haltemittel
gleichzeitig erfolgen.
13 Verfahren nach Anspruch 10 oder U. dadurch
gekennzeichnet, daß das Anheben der Haltemittel
und das Anheben der Schweißmittel zeitlich gegeneinander verschoben sind.
14 Anordnung zur Ausübung, des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel,
welche mittels einer unter Druck M.rgenommenen
elektrischen Schweißung mit jeder der beiden
Seiten (16. 17) des Rahmens (16 Ins 19) eine die
mit (Km- betreffenden Seite in Berülmms: stehen-
den Drahtabschnitte (10) überziehende Metallfolie (25) verschweißen.
15. Anordnung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch zwei mit den Polen einer Stromquelle
verbundene Schweißrädchen (26, 27), wobei der an der Folie (25) zur Anlage kommende
Rand (29) bei einem Rädchen (26) erheblich breiter als der Rand (30) des anderen Rädchens
(27) ist.
16. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrischen Schweißmittel Stromführungsteile umfassen, neben welchen Halteglieder liegen.
17. Anordnung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch zwei Schweißrädchen (41, 42),
welche von zwei Halterädchen (43, 44) eingefaßt sind.
18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ränder (47, 48) der Schweißrädchen schmaler als die Ränder (45, 46) der Halterädchen (43, 44) sind.
19. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromzuführungsteile Platten (63, 64) sind, deren Breite einigen Drähten
entspricht, wobei Mittel zur Erzeugung einer gegenseitigen Verschiebung /wischen den Platten
(63, 64) und dem Rahmen (60) zwischen zwei
Schweißvorgängen vorgesehen sind.
20. Anordnung nach Anspruch 19. dadurch gekennzeichnet.
da"ß die Enden der Platten (63, 64) abgeschrägt sind.
21. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltefeder beiderseits der Schweißplatten (63, 64) angeordnete Platten (81.
82) sind.
22. Anordnung nach Anspruch 21, dadurch ^kennzeichnet, daß die Anlageflächen der Halteplatten
(81, 82) breiter als die Endflächen der Schweißplatten (63. 64) sind.
23. Anordnung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch Mittel zum Senken und Anheben
der Schweißmittel.
24. Anordnung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch Mitte! zum Senken und/oder Anheben
der Schweißplatten (63. 64) mit einer zeillichen Verschiebung gegenüber dem Senken und/
oder dem Anheben der HalteplaUen (81, 82).
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Also Published As
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