DE2147649B2 - Bodenabdeckungsplane - Google Patents
BodenabdeckungsplaneInfo
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- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
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- B32B7/04—Interconnection of layers
- B32B7/12—Interconnection of layers using interposed adhesives or interposed materials with bonding properties
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- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G13/00—Protecting plants
- A01G13/02—Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
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- B32B2305/38—Meshes, lattices or nets
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodenabdekkungsplanc
mit einem feuchtigke'tsdurchlässigen, zersetzbaren Blatt und einer weitmaschigen, an dem Blatt
befestigten Lage aus zersetzbarem Material, durch das Vertiefungen in dem Blatt zwischen den die Vertiefungen
begrenzenden Fäden oder Strängen der Lage gebildet werden.
Es ist seit langem bekannt, daß bei der Anzucht von Gras und anderen Nutzpflanzen starke Regenfälle nach
dem Säen nicht nur das Erdreich erodieren, sondern oft auch das Saatgut fortspülen und erneutes Ansäen
erforderlich machen. Es sind bereits zahlreiche verschiedene Schutzabdeckungen vorgeschlagen worden, beispielsweise
in der US-PS 33 15 408, wobei gleichzeitig das Saatgut einen Bestandteil der Schutzabdeckung
bilden kann. Ferner wurde früher zur Förderung des Wachstums der Pflanzen vorgeschlagen, als Bestandteile
einer solchen Schutzabdeckung Düngemittel und, je nach den Eigenschaften des betreffenden Bodens,
Ansäuerungs- oder Neutralisierungsmiitel vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzabdeckung für den erdboden zu schaffen, die sich
mit geringen Kosten herstellen und leicht hantieren läßt, die nicht nur den Erdboden gegen Erosion schützt und
gleichzeitig verhindert, daß das Saatgut bzw. die Keimlinge bei starken Regenfällen fortgespült werden,
sondern die auch gewährleistet, daß dem Erdboden Feuchtigkeit auf geregelte Weise zugeführt wird, was
während des Keimens des Saatguts und unmittelbar danach erforderlich ist, und die außerdem ohne
Erhöhung der Herstellungskosten eine leichte Düngung des Saatguts ermöglicht, um das Wachstum nach dem
Keimen zu fördern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die einen Bestandteil der Bodenabdeckungsplane
bildende Lage an dem feuchtigkeitsdurchlässigen Blatt durch ein Klebemittel befestigt ist, das sich von den
Fäden oder Strängen der Lage teilweise in die Vertiefungen hineinerstreckt unter Belassung einer
Vielzahl von feuchtigkeitsdurchlässigen Bereichen in den von dem Klebemittel in den Vertiefungen nicht
ίο bedeckten Bereichen.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den angehefteten Unteransprüchen in Verbindung mit dem
in der Zeichnung veranschaulichten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Für die erfindungsgemäße Bodenabdeckungsplane wird ein weitmaschiges, bahnförmiges Material verwendet,
auf das ein Klebemittel in einer solchen Menge aufgetragen wird, daß eine Verbindung zwischen dem
Papier und den Strängen des weitmaschigen, bahnför-
migen Materials hergestellt wird, und daß gleichzeitig
für Feuchtigkeit relativ undurchlässige Zonen entstehen, die die Vertiefungen abgrenzen und den Strängen
benachbart sind. Diese zahlreichen Vertiefungen, von denen jode einen für Feuchtigkeit durchlässigen
Abschnitt umfaßt, bilden Wasseraufnahmezonen, die bei Regen oder beim Bewässern das Austreter des Wassers
regeln, d. h. die bewirken, daß das Wasser dem Erdreich unter c'er Abdeckung allmählich zugeführt wird. Somit
ist das mit einer solchen Schutzabdeckung versehene Erdreich ständig gegen die erodierende Wirkung
starker Regenfälle geschützt, und andererseits wird bei Trockenperioden das Austrocknen des Bodens verzögert.
Die Erfindung ermöglicht es somit, bei einem minimalen Aufwand für die Bewässerung das Vorhandensein
einer ausreichenden Feuchtigkeitsmenge zu gewährleisten, so daß das Keimen des Saatguts und das
Wachstum der Keimlinge gefördert wird.
Das Klebemittel besteht vorzugsweise mindestens teilweise aus einem Material, bei dem es sich um einen
Pflanzennährstoff bzw. ein Düngemittel handelt, und das in Wasser nur langsam löslich ist. Wenn das Wasser aus
den Vertiefungen entweicht, wird somit ein Teil des Düngemittels gelöst und dem Erdreich zugeführt, in
welches das Saatgut eingebracht worden ist.
In der, ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch veranschaulichenden. Zeichnung sind
F i g. 1 eine Perspektive einer weitmaschigen, bahnförmigen Lage,
Fig.2 eine schematische Darstellung eines Verfahrens zum Herstellen einer erfindungsgemäßen Bodenabdeckungsplane,
Fig.2 eine schematische Darstellung eines Verfahrens zum Herstellen einer erfindungsgemäßen Bodenabdeckungsplane,
F i g. 3 Teil einer Bodenabdeckungsplane im Grundriß, und
F i g. 4 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 3.
F i g. 4 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 3.
In F i g. 3 erkennt man einen Teil einer erfindungsgemäßen, insgesamt mit 20 bezeichneten Schutzabdekkung.
Gemäß F i g. 4 umfaßt die Schutzabdeckung eine sich am Erdboden abstützende und ihn berührende
Schicht 13 aus einem porösen Cellulosematerial in Form eines dünnen Seidenpapiers, das naßfest ist. Mit der
Oberseite der Seidenpapierschicht 13 ist mit Hilfe eines Klebemittels ein weitmaschiges Gewebe IO verbunden,
das vorzugsweise eine Dreherbindung aufweist. Die sich in der einen Richtung erstreckenden Stränge 11 sind um
die allgemein im rechten Winkel dazu verlaufenden Stränge 12 herumgedreht. Zwar könnte man auch
Gewebe mit einer anderen Bindungsart verwenden, z. B.
ein typisches, aus Kette und Schuß bestehendes Gewebe, doch wird die beschriebene Dreherbindung
bevorzugt, da das weitmaschige Gewebe allgemein flacher ist als ein Gewebe mit der üblichen Leinenbindung.
Das Klebemittel 14 ist in einer solchen Menge vorhanden, daß es nicht nur dit Stränge des
weitmaschigen Gewebes im wesentlichen bedeckt, sondern daß auch ein ausreichender Überschuß
vorhanden ist, der in Verbindung mit den Strängen des Gewebes zahlreiche Vertiefungen bildet, von denen
bestimmte Teile relativ durchlässig sind. Wegen bestimmter Abweichungen bezüglich der noch zu
beschreibenden Herstellungsschritte können einige der
durchlässigen Abschnitte, z. B. die Abschnitte 13Λ/, relativ groß sein und sich in der Praxis sogar an einen
benachbarten durchlässigen Abschnitt anschließen. Andere Abschnitte, z. B. der durchlässige Abschnitt 13P.
können auf drei Seiten durch das undurchlässige Klebemittel abgegrenzt sein, während weitere Abschnitte,
z. B. die Abschnitte 13M und 13S, auf allen Seiten von dem Klebemittel umgeben sind. Gemäß
Fig.4 befindet sich der für Feuchtigkeit durchlässige
Abschnitt 13M am Boden einer Vertiefung, die ein erhebliches Fassungsvermögen besitzt, so daß Feuchtigkeit
auf geregelte Weise dem darunter liegenden Erdreich zugeführt werden kann.
Bis jetzt wurde der Regelung des Feuchtigkeitsgehalts des Bodens, in dem das Saatgut keimen soll, keine
ausreichende Beachtung zuteil. Da gemäß der Erfindung über die gesamte Fläche der Schutzabdeckung zahlreiehe
für Feuchtigkeit relativ undurchlässige Zonen verteilt sind, die ebenso viele für Feuchtigkeit
durchlässige Zonen oder Abschnitte umgeben, wird sowohl bei starkem Regen als auch während Trockenperioden
eine Regelung der Zufuhr von Feuchtigkeit zum Erdreich erzielt. Das Vorhandensein der zahlreichen
Vertiefungen, bei denen das Klebemittel gegenüber den Fäden des Gewebes in einem gewissen
Ausmaß von den Fäden weg ausgebreitet ist, ist insofern von Bedeutung, als es dazu beiträgt, die Festigkeit der
Papierschicht 13 zu erhöhen, so daß sie auch starken Regenfällen standhält. Somit trägt die geregelte
Porosität der Schutzabdeckung in Verbindung mit den die Feuchtigkeit abgebenden Vertiefungen, die eine
große Zahl kleiner Behälter bilden, dazu bei, daß die angesäte Fläche sowohl bei starkem Regen als auch bei
Trockenheit geschützt wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß bei leichtem Regen nur wenig Wasser über die
Schutzabdeckung hinwegströmen kann und für die angesäte Fläche verloren geht, da die zahlreichen für
Feuchtigkeit durchlässigen Vertiefungen bev/irken, daß das Regenwasser die poröse Schutzabdeckung auf
geregelte Weise durchdringt. Bei kräftigem Besprengen oder bei starkem Regen strömt dagegen Wasser über
die poröse Celluloseschicht hinweg, so daß dieses Wasser von der angesäten Fläche abgpführt wird, um sie
gegen Erosion zu schützen, und um zu verhindern, daß das Erdreich aus der Umgebung der Wurzeln der
Keimlinge weggespült wird. Ein weiterer Faktor, der bewirkt, daß die Erosion bei starkem Regen oder
kräftigem Besprengen möglichst gering gehalten wird, besteht im Vorhandensein der zahlreichen für Feuchtigkeit
undurchlässigen Zonen oder Abschnitte. Die zahlreichen kleinen Flächen, die von Wasser durchdrungen
werden, das somit in Berührung mit dem Erdreich kommt, gewährleisten jedoch, daß auch die benachbartpn
Teile des Bodens mit Feuchtigkeit gesättigt werden, welche unter den relativ großen, für Feuchtigkeit
undurchlässigen Zonen liegen. Diesen letzteren Zonen wird jedoch trotzdem eine gewisse Menge des
Düngemittels zugeführt, da sich das Düngemittel in dem Wasser löst
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Klebemittel selbst aus einem als Pflanzennährstoff
wirkenden Material, z. B. aus Harnstoff oder Kasein oder einem Gemisch aus diesen Stoffen. Beide
genannten Stoffe sind wasserlöslich, und beide wirken als Düngemittel bzw. Pflanzennahrung für die Keimlinge.
Somit werden die als Klebe- und Düngemittel wirkenden Stoffe allmählich aufgelöst, da sie mit dem
Wasser in den Vertiefungen in Berührung kommen, wobei die durchlässigen Teile der Vertiefungen
bewirken, daß die Düngemittellösung dem Erdboden und den kleinen Pflanzen, die nach dem Keimen des
Saatgutes erscheinen, auf geregelte Weise zugeführt wird.
Ohne Rücksicht darauf, ob das Klebemittel vom Kaseintyp oder vom Harnstofftyp ist, oder ob es andere
wasserlösliche Stoffe enthält, ist gemäß der Erfindung auch daran gedacht, daß das Klebemittel zusätzlich
Düngemittelbestandteile bekannter Art enthalten kann, um die Keimlinge nicht nur mit Stickstoff, sondern auch
mit Phosphorsäure und Kali ?u versorgen. Im allgemeinen wird für Keimlinge der Stickstoffgehalt in
der üblichen Weise niedrig gehalten, während die übrigen Bestandteile in vergleichsweise größeren
anteiligen Mengen vorhanden sind.
Insbesondere wird einem Klebemittel vom Harnstofftyp
vorzugsweise Kali beigefügt, um das Verhältnis zwischen Kali und Stickstoff zu erhöhen. Wenn Kasein
verwendet wird, fügt man vorzugsweise sowohl Kali als auch eine kleine Stickstoffmenge bei, wobei beide Stoffe
in einer wasserlöslichen Form verwendet werden.
Natürlich ist es auch möglich, dem Klebemittel andere, hier nicht genannte Düngemittel in verschiedenen
Kombinationen beizumischen.
Zwar kann die Maschenweite des Gewebes bzw. der bahnförmigen Schicht in weiten Grenzen variieren,
doch liegt der Abstand zwischen benachbarten Strängen vorzugsweise in der Größenordnung von 6,5 mm.
Bei einer größeren Maschenweite muß man eine entsprechend festere Schicht aus dem Celluloseniaterial
verwenden. Liegt die Maschenweite erheblich unter etwa 6,5 mm, muß die Zufuhr des Klebemittels erheblich
genauer überwacht werden, damit nicht der größte Teil der zum Abgeben von Feuchtigkeit bestimmten
Vertiefungen undurchlässig gemacht wird.
Zum Herstellen der Schutzabdeckung 20 nach F i g. 3 wird das weitmaschige Gewebe 10 von einer Vorratsrolle
1OA mit Hilfe von Transportwalzen 16 und 17 abgezogen und über eine Walze 15 zum Auftragen des
Klebemittels geleitet. Die Walze 15 ragt in einen Behälter 14Λ hinein und ist teilweise in ein Klebemittel
14 der vorstehend beschriebenen Art eingetaucht, das nach Bedarf zusätzliche Düngemittelbestandteil enthält.
Die Vorrichtung zum Auftragen des Klebemittels ist teilweise auf bekannte Weise ausgebildet. In den
meisten Fällen wird die sonst gebräuchliche Abstreifklinge fortgelassen, da gemäß der Erfindung eine die
übliche Menge überschreitende Menge des Klebemittels verwendet werden soll, um die den Strängen des
Gewebes benachbarten verstärkten Zonen zu erzeugen, die Teile der die Feuchtigkeit aufnehmenden Vertiefungen
bilden.
Es sei bemerkt, daß das Klebemitteil die Unterseite
der Gewebebahn 10 vollständig überzieht, und daß das Klebemittel in der Nähe der Transportwalzen 16 und 17
in die Bahn des dünnen Seidenpapiers 13 gelangt, das durch die Transportwalze 17 von einer Vorratsrolle 13Λ
abgezogen wird. Wie in F i g. 2 durch einen Pfeil angedeutet, sind die beiden Transportwalzen durch
einen solchen Abstand getrennt, daß die Gewebebahn fest gegen die Papierschicht gedrückt wird, jedoch nicht
so fest, daß das Klebemittel ausgebreitet wird und die durch die Stränge der Gewebebahn abgegrenzten
Vertiefungen vollständig ausfüllt. Die beiden jetzt miteinander verbundenen Schichten oder Streifen 10
und 13 werden vorzugsweise durch eine Trockenvorrichtung 18 geleitet, damit das Klebemittel erhärtet,
bevor die fertige Schutzabdeckung 20 zu einer Rolle 19 aufgewickelt wird.
Sämtliche Bestandteile der Schutzabdeckung zersetzen sich nach einiger Zeit, wenn sie der Einwirkung von
Feuchtigkeit und Mikroorganismen, z. B. von im Boden vorhandenen Bakterien, ausgesetzt sind, so daß es völlig
unnötig ist, die Schutzabdeckung nach dem Auflegen auf den Erdboden in einem späteren Zeitpunkt wieder zu
entfernen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Bodenabdeckungsplane mit einem feuchtigkeitsdurchlässigen, zersetzbaren Blatt und einer
weitmaschigen, an dem Blatt befestigten Lage aus zersetzbarem Material, durch das Vertiefungen in
dem Blatt zwischen den die Vertiefungen begrenzenden Fäden oder Strängen der Lage gebildet
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage (10) an dem feuchtigkeitsdurchlässigen Blatt
(13) durch ein Klebemittel (14) befestigt ist, das sich von den Fäden oder Strängen (11, 12) der Lage
teilweise in die Vertiefungen hineinerstreckt unter Belassung einer Vielzahl von feuchtigkeitsdurchlässigen
Bereichen in den von dem Klebemittel in den Vertiefungen nicht bedeckten Beziehen.
2. Bodenabdeckungsplane nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß das Klebemittel (14)
Bestandteile enthält, die mindestens teilweise als Düngemittel zur Wirkung kommen.
3. Bodenabdeckungsplane nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für Feuchtigkeit
durchlässigen Abschnitte der Vertiefungen dem darunter liegenden Erdreich auf geregelte Weise
eine Düngemittellösung zuführen, während Wasser in die Vertiefungen einströmt und aus ihnen
herausfließt.
4. Bodenabdeckungsplane nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebemittel selbst
ein wasserlösliches Material ist, das beim Auflösen in Wasser einen Pflanzennährstoff bildet.
Applications Claiming Priority (2)
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US7593070A | 1970-09-28 | 1970-09-28 | |
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Publications (3)
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GB1370302A (en) | 1974-10-16 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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