DE2147377A1 - Pruefklemme mit anschlussleiste fuer loetfreie verbindungen mit integrierten bausteinen - Google Patents

Pruefklemme mit anschlussleiste fuer loetfreie verbindungen mit integrierten bausteinen

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DE2147377A1
DE2147377A1 DE19712147377 DE2147377A DE2147377A1 DE 2147377 A1 DE2147377 A1 DE 2147377A1 DE 19712147377 DE19712147377 DE 19712147377 DE 2147377 A DE2147377 A DE 2147377A DE 2147377 A1 DE2147377 A1 DE 2147377A1
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DE19712147377
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Rudolf Hermann
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • H05K7/10Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets
    • H05K7/1007Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets with means for increasing contact pressure at the end of engagement of coupling parts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/193Means for increasing contact pressure at the end of engagement of coupling part, e.g. zero insertion force or no friction

Description

  • Prüfklemme mit Anschlußleiste für lötfreie Verbindungen mit integrierten Bausteinen Das Hauptpatent ........(deutsche Patentanm. P 2 046 729.2) bezieht sich auf eine Prüfklemme zum Herstellen lötfreier Verbindungen mit Anschlüssen integrierter Bausteine aus zwei drehbeweglich zueinander gelagerten Seitenteilen aus Isolierstoff, an deren unteren Enden auf der Innenseite, dem Abstand der Anschlüsse des integrierten Bausteines entsprechend, Seweils eine Reihe von Kontaktelementen angeordnet ist. Dabei tragen die Seitenteile oberhalb von den als Kontaktfedern ausgebildeten und in nach innen gedifneten Kammern angeordneten Kontaktelementen Je einen senkrecht dazu verlaufenden Verbindungssteg. Auf einem dieser Verbindungsatege ist ein Exzenter drehbeweglich gelagert, durch dessen Drehung die Seitenteile gegenseitig verspannbar sind.
  • Diese Prüfklemme ist sehr einfach aufgebaut und wirtschaftlich zu fertigen. Sie stellt deshalb eine billige Klemmenanordnung dar, die bei hoher Betriebssicherheit den Vorteil einer derart geringen Bauhöhe besitzt, daß der Signalzustand an den Anschlüssen eines auf einer Leiterplatte montierten integrierten Bausteines im Betriebszustand der Leiterpiatte zu prüfen ist. Voll zum Tragen kommt dieser Vorteil weniger bei einer Fertigungskontrolle einzelner Leiterplatten, obwohl die Prüfklemme auch da-zu verwenden ist, sondern vor allem beim Prüfen und bei der Pehlersuche bei größeren Geräten der.Nachrichtentechnik, die mit hoher Packungsdichte in modernen Schaltkreistechniken, zum Beispiel in der TTL-Technik (Transistor-Transistor-Logik) aufgebaut sind.
  • Bei solchen Prüfungs- und Wartungsarbeiten ist es allerdings in vielen Fällen notwendig, die Anschlüsse einer ganzen Anzahl von integrierten Bausteinen auf ihren Signal zustand zu prüfen. Um dies ohne großen Zeitaufwand durchführen zu können, wird man gleichzeitig eine ganze Reihe von Prüfklemmen verwenden, um schnell nacheinander den signalzustand bestimmter An-Anschlüsse einzelner integrierter Bausteine überprüfen zu können.
  • Dabei ist es dann nicht mehr sinnvoll, einzelne Zuleitungen der Prüfklemmen direkt an das verwendete Meßgerät anzuschließen.
  • Dieses Vorgehen wäre zeitraubend und könnte trotzdem zu Meßfehlern führen, da verhältnismäßig- leicht einer der Zuleitungsdrähte mit einem anderen zu verwechseln wäre.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorgeschlagene Prüfklemme mit technisch einfachen Mitteln derart weiterzubilden, daß an dem von der Prüfklemme entfernt liegenden Ende eines Zuleitungsdrahtes jeweils eindeutig erkennbar ist, welcher Kontaktfeder der Prüfklemme und damit welchem Anschluß eines. integrierten Bausteines dieser Zuleitungsdraht zugeordnet ist. Zugleich soll man an dieses Ende ohne weiteres Prüfspitzen, Tastköpfe und andere Kontaktelemente der Meßleitungen verschiedenster Meßgeräte anschließen können.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Prüfklemme zum Herstellen lötfreier Verbindungen mit Anschlüssen integrierter Bausteine gemäß Hauptpatent (deutsche Patentanmeldung P 2 046 729.2) erfindungsgemäß dadurch glöst, daß jedes Kontaktelement der Prüfklemme über Zuleitungsdrähte mit einem von auf einer Anschlußleiste rasterförmig angeordneten Anschlußstiften fest verdrahtet ist und dabei der gegenseitige Abstand der Anschlußstifte derart gewählt ist, daß an Jeden Anschlußstift beliebige Meßleitungen eines Meß- oder Anzeigegerätes anschließbar sind.
  • I)adurch erhält man mit einfachen Mitteln ein wohlgeordnetcs Anschlußfeld, dessen Raster von der wegen der gewünschten Pakkungedichte engen Teilung der Anschlüsse der integrierten Bausteine unabhängig ist und damit groß genug gewählt werden kann, um herkömmliche Meßklemmen, Prüfspitzen oder Tastköpfe der verschiedensten Meßgeräte einfach und dabei doch fehlerfrei anschließen zu können. Der wesentliche Vorteil liegt aber darin, daß die gesamte Prüfkleinmenanordnung auch mit der Änschlißleiste und ihrem wohlgeordneten und deshalb Ubersichtlichen Anschlußfeld wirtschaftlich und auch in einer Massenproduktion herstellbar ist, da die Anschlußleiste mit ihren Anschlußstiften und deren leitende Verbindung mit den Kontaktfedern der Prüfklemme fertigungstechnisch keine Schwierigkeiten bietet.
  • Dem Prüf- und Wartungsdienst steht damit ein handliches und dabei sehr billiges Werkzeug zur Verfügung, mit dem man bequem, schnell und fehlerfrei im Betriebszustand einer nachrichtentechnischen Anlage den Signalzustand direkt an den Anschltissen einzelner integrierter Bausteine nacheinander überprüfen kann und damit auch teuere Meßgeräte voll ausnutzt. Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der bereits vorgeschlagenen Prüfklemme mit ihren Zuleitungsdrähten, Fig. 2 die Darstellung einer Anschlußleiste, die - wie schematisch angedeutet - mit der Prüfklemme fest verdrahtet ist und Fig. 3 als ein Beispiel für den Anschluß eines Meßgerätes eine Anzeigeeinheit, die auf die Anschlußleiste aufsteckbar ist und deren Anzeigefeld optisch den Signalzustand sämtlicher Anschlüsse eines integrierten Bausteines angezeigt Die bereits vorgeschlagene Prüfklemme besteht aus zwei Seitenteilen 1 und 2, die in nach innen geöffneten Kammern 9 eine Reihe von Kontaktelementen tragen, die als Kontaktfedern 8 ausgebildet sind. Die beiden Seitenteile 1 und 2 der Prüfklemme sind auf zueinander fluchtend angeordneten Zylinderstiften drehbeweglich gelagert und durch einen auf der Oberseite zwischen den beiden Seitenteilen 1 wld 2 drelibeweglleh festgelegten Exzenter 14 gegenseitig verspannbar.
  • In der Beschreibung des Hauptpatentes ist ausführlich erläutert, wie die Kontaktfedern 8 und auch ihre Anschlußfahnen ausgebildet sein können und wie sie an Zuleitungsdrähte 12 anschließbar sind. Deshalb sind die Zuleitungsdrähte 12 in Fig. 1 der Prüfklemme nur schematisch dargestellt.
  • Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Anschlußleiste 15, die mit der in Fig. 1 dargestellten Prüfldemme - wie schematisch angedeutet - über die Zuleitungsdrähte 12 fest verdrahtet ist. Diese Anschlußleiste 15 ist ein Kunststoffteil, das aus seiner Oberseite herausragend zwei parallele eihen von je 8 Anschlußstiften 16 trägt. Jeder dieser Anschlußstifte 16 ist mit einem der Zuleitungsdrälite 12 in herkömmlicher Weise elektrisch leitend verbunden. Aus diesem Grunde ist in Fig. 2 diese Verbindung nur schematisch angedeutet. Z.B. könnte man dafür die sogenannte Wire-Wrape-Technik verwenden, da die Anschlußstifte 16 in diesem Ausführungsbeispiel der Anschlußleiste 15 die Anschlußstifte 16 quadratischen Querschnitt besitzen. Um diese elektrischen Verbindungen zu schützen, ist es dann auch ohne weiteres möglich, eine in die Unterseite der Anschlußleiste 15 eingelassene Nut 17, in der diese elektrischen Verbindungen untergebracht sind, nachträglich mit Kunststoff auszugießen. Um die Übersicht über die Ansehlußstfte 16 auf der Oberseite der Anschlußleiste 15 zu erhöhen, ist jeder der Anschlußstifte 16 durch eine Ziffer bezeichnet. Diese Ziffern liegen jeweils in einem von zwei Feldern 18, die der entsprechenden Reihe von Anschlußstiften 1 6 benachbart auf der Oberseite der Anschlußleiste 15 angeordnet sind. Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, ist je ein derartiges Ziffernfeid 18 auch auf den beiden Seitenteilen 1 und 2 der Prüfklemme vorhanden, so daß damit ein bestimmter Anschlußstift 16 auf der Anschlußleiste 15 einer bestimmten Kontaktfeder 8 der Prtifklemme eindeutig zuzuordnen ist.
  • Als ein Beispiel dafür, daß an die wegen einer guten Kontaktgabe vergoldeten Anschlußstifte 16 die verschiedensten Anordnungen und Meßgeräte anschließbar sind, ist in Fig. 3 schematisch eine optische Anzeigeeinheit 19 dargestellt. In einem Kunststoffgehäuse 20 ist auf einer schematisch angedeuteten Leiterplatte 21 in bekannter Weise eine Schaltungsanordnung realisiert, durch die in einem auf der Oberseite der Anzeigeeinheit 19 erkennbaren optischen Anzeigefeld 22 der jeweilige Signalzustand an sämtlichen Anschlüssen eines integrierten Bausteines sichtbar gemacht werden kann. Für dieses Anzeigefeld können neben Glühlampen Leuchtdioden verwendet werden, die sich deshalb anbieten, da diese Anzeige keine eigene Stromversorgung benötigt und damit von eigenen Versorgungsspannun gen unabhängig ist.
  • Die Unterseite dieser optischen Anzeigeeinheit 19 ist als Kontaktelementseite 23 mit einer Reihe von üblich und deshalb nicht dargestellten Steckkontakten ausgebildet, deren gegenseitiger Abstand dem Rastermaß der Aiischlußstifte 16 auf der Anschlußleiste 15 entspricht, so daß die Anzeigeeinheit 19 direkt auf die Anschlßleiste 15 aufsteckbar ist.
  • Zum Sichern das gesteckten Zustandes der Anzeigeeinhei- 19 sind als der Oberseite der Anschlußleiste 15 herausragende Sicherungsnasen 24 vorgesehen und entsprechende Aussparungen 25 einander gegenüberliegender Seitenwände des Gehäuses 20 der Anzeigeeinheit 19 eingelassen. Dabei kann man die beiden Sicherungsnasen 24 und die entsprechenden Aussparungen 25 jeweils zueinander unsymmetrisch anordnen, so daß die optische Anzeigeeinheit 19 nur in einer bestimmten relativen Lage zu der Anschlußleiste 15 auf diese steckbar ist. Die feste Zuordnung jeweils eines Anzeigeelementes im Anzeigefeld 22 zu einer bestimmten Kontaktfeder 8 und damit zu einem bestimmten Anschluß eines integrierten Bausteines ist so sichergestellt.
  • Dabei dienen diese Sicherungenasen 24 auch zum einfachen Abziehen der Anzeigeeinheit 19 von der Ansehlußleiste 15. Ein Druck auf beide Sicherungsnasen 24 entriegelt ohne weiteres Werkzeug die hnzeigeeinheit 19.
  • Die Erfindung wurde vorstehend anhand eines bestimmten Ausführungsbeispieles beschrieben. Selbstverständlich sind auch andere Ausf2hrungsformen denkbar. So wäre es zum Beispiel niöglich, bei besonderen Anforderungen die Zuleitungen von der PI'i' klemme zu der Anschlußleiste besonders zu schirmen; weiterhin kann es auch zweckmäßig sein, die Zuleitungen mehrerer Prüfklemmen an eine einzige Anschlußleiste zu führen, so daß man dann zwar ein etwas größeres, jedoch nur ein einziges und sehr übersichtliches Anschlußfeld mit Anschlußstiften zur Verfügung hat.
  • 6 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (6)

1. Prüfklemme zum Herstellen lötfreier Verbindungen mit Anschlüssen integrierter Bausteine aus zwei drehbeweglich zueinander gelagerten Seitenteilen aus Isolierstoff, an deren unteren Enden auf der Innenseite, dem Abstand der Ansehltisse entsprechend, jeweils eine Reihe von Kontaktelementen angeordnet ist, wobei die Seitenteile obe-halb von den als Kontaktfedern ausgebildeten und in nach innen geöffneten Kammern angeordneten Kontaktelementen je einen senkrecht dazu verlaufenden Verbindungssteg tragen-und auf einem dieser Verbindungsstege ein Exzenter drehbeweglich gelagert ist, durch dessen Drehung die Seitenteile gegenseitig verspannbar sind, gemäß Hauptpatent ....... (deutsche Patentanmeldung P 2 046 729.2), d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß jedes der Kontaktelemente (8) der Prüfklemme über Zuleitungsdrähte (12) mit einem von auf einer Anschlußleiste (15) rasterförmig angeordneten Anschlußstiften (16) fest verdrahtet ist und dabei der gegenseitige Abstand der Anschlußstifte derart gewählt ist, daß an jedem Anschlußstift beliebige Meßleitungen eines Meß- oder Anzeigegerätcs anschließbar sind.
2. Prüfklemme mit Anschlußleiste nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Anschlußstifte (16) der Anschlußleiste (15) derart ausgebildet sind, daß auf die Anschlußleiste, eine optische Anzeigeeinheit (19) aufsteckbar ist, die auf ihrer Unterseite (23) dem Rastermaß der Anschlußstifte entsprechend angeordnete Steckkontakte und auf ihrer Oberseite ein Anzeigefeld (22) mit optischen Anzeigeelementen besitzt, die durch Aufleuchten einen der beiden Signalzustände an einem entsprechenden Anschluß eines integrierten Bausteines anzeigen.
3. Prüfklemme mit Anschlußleiste nach Anspruch 2, g e k e n n -z e i c h n e t durch an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Anschlußleiste (15) oder der Anzeigeeinheit (19) aus der Oberfläche herausragende Sicherungenasen (24) zum Sichern der gesteckten Anzeigeeinheit auf der Anschlußleiste, beziehungsweise in entsprechende Seitenwände eingelassene Aussparungen (25), in die diese Sicherungsnasen beim Aufstecken der Anzeigeeinheit auf die Anschlußleiste einschnappen.
4. Prüfklemme mit Ansehlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zum Erkennen der Zuordnung eines bestimmten Kontaktelementes (8) der Prüfklemme zu einem der Anschlußstifte (16) auf der Anschlußleiste (15) die Kontaktelemente auf den Seitenwänden (1, 2) der Prüfklemme und die entsprechenden Anschlußstifte (16) auf der Oberfläche der Anschlußleiste übereinstimmend gekennzeichnet sind.
5. Prüfklemme nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zum Sichern der Zuordnung der Kontaktelemente (8) der Prüfklemme zu den Anzeigeelementen im Anzeigefeld (22) der Anzeigeeinheit (19) die Sicherungsnasen (24) und dementsprechend auch die -Aussparungen (25) in den Seitenwänden der Anschlußleiste (15) beziehungsweise der Anzeigeeinheit (19) unsymmetrisch angeordnet sind, sodaß die Anzeigeeinheit nur in einer eindeutig bestimmten relativen Lage zu der Anschlußleiste auf diese steckbar ist.
6. Prüfklemme nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zum Sichern der Zuordnung der Kontaktelemente (8) der Prüfklemme zu den Anzeigeelementen im Anzeigefeld (22) der Anzeigeeinheit (19) die Sicherungsnasen (24) und dementsprechend auch die Aussparungen (25) in den Seitenwänden der Anschlußleiste beziehungsweise der optischen Anzeigeeinheit unterschiedlich ausgebildet sind, sodaß die Anzeigeeinheit nur in einer eindeutig bestimmten relativen Lage zu der Anschlußleiste auf diese steckbar ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2419595A1 (fr) * 1978-03-06 1979-10-05 Tektronix Inc Adaptateur de pince d'essai a profil bas pour circuits electroniques
US4190311A (en) * 1978-03-06 1980-02-26 Tektronix, Inc. Low-profile test clip adapter
US4547028A (en) * 1983-10-05 1985-10-15 A P Products Incorporated Low profile test clip
US4639058A (en) * 1984-08-22 1987-01-27 Minnesota Mining & Manufacturing Co. Low profile test clip and handle therefor
DE3545186A1 (de) * 1985-12-20 1987-06-25 Harting Elektronik Gmbh Klemmenleiste, sowie steckeinrichtung mit einer derartigen klemmenleiste

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