DD215668A5 - Stecksockel fuer einsteckbar ausgefuehrte elektrische geraete - Google Patents

Stecksockel fuer einsteckbar ausgefuehrte elektrische geraete Download PDF

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DD215668A5
DD215668A5 DD83254351A DD25435183A DD215668A5 DD 215668 A5 DD215668 A5 DD 215668A5 DD 83254351 A DD83254351 A DD 83254351A DD 25435183 A DD25435183 A DD 25435183A DD 215668 A5 DD215668 A5 DD 215668A5
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Janos Hoegyeszi
Andras Juettner
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Bakony Fem Elektromoskeszulek
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    • H01H50/02Bases; Casings; Covers
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    • H01H50/047Details concerning mounting a relays
    • H01H50/048Plug-in mounting or sockets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Stecksockel fuer einsteckbar ausgefuehrte elektrische Geraete, hauptsaechlich zum elektrischen Anschluss von Relais fuer die Fahrzeugindustrie, zwecks Fixierung dieser Relais an einen vertikalen oder schraeg angeordneten Instrumentenbrett. Der aus elektrisch isolierenden Kunststoff hergestellte rechteck- oder quadratfoermige Stecksockel besitzt an einer Seitenplatte eine oder mehrere quadrat- oder rechteckfoermige Rippen, wobei an der anderen Seitenplatte eine oder mehrere Ausnehmungen von gleichen Abmessungen ausgebildet sind. Der Stecksockel besitzt in Seitenrichtung ausdehnende einschnappbare Koppelelemente und Ausnehmungen, die die nach innen gerichteten Schultern der Koppelelemente aufnehmen und gleichzeitig anstuetzen. Stecksockel, die im Sinne der Erfindung gestaltet sind, koennen miteinander ohne Verwendung zusaetzlicher Bestandteile verbunden werden, und zwar in einer geradlinigen oder stufenweise erhoehenden oder absenkenden Reihe, wodurch der zur Montage zur Verfuegung stehende Raum oekonomischer ausgenutzt werden kann, und wodurch die Bestandteile, Geraete und elektrischen Leitungen oekonomischer und rationeller angeordnet werden koennen.

Description

Berlin, den 12.12.1983. 62 381/17 ζ ;
Siecksockel für einsteckbar ausgeführte elektrische Geräte Anwendungsgebiet der .,Hirfindung;
Die Erfindung betrifft einen Stecksockel für einsteckbar ausgeführte, elektrische Geräte, hauptsächlich für Relais, die in der Fahrzeugelektroindustrie verwendet werden, 'und zwar zur fixierung derselben an vertikal oder schräg angeordneten-Armaturenbrettern, - , '
( . .· , . · ' .. . x '
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Ss sind viele Arten von Stecksockeln bekannt, für welche charakteristisch ist, daß durch einfache Steck-Yerbindung außer des Anschlusses des Elektrogerätes diese Stecksockel gleichzeitig die mechanische Fixierung-sichern· Sine Art dieser Stecksockel'sind diejenigen, die auf einem horizontal . oder auf sinem schräg angeordneten Instrumentenbrett einbaubar sind, und die die von. oben eingesteckten elektrischen/ Geräte auch, bei starken Schwingungen oder -Schuttungen, ι die bei Fahrzeugen natürlicherweise vorkommen, gut fixieren können, . . .' . , : ,
Bs sind auch solche Stecksockel bekannt, die zwecks einer sicheren Montage und Leit längsführung derart ausgebildet, sind, daß sie ohne. Anwendung von Sonderfrestandteilen, z» 3. Fixierungsrahmen, miteinander in'beliebiger Zahl der Steck-, sockel verbindbar ausgeführt sind, .
Schließlich sind Stecksockel bekannt,, die die gesamte oben
; . . / -2- , 12.12.1983
. ^. . : . ..· '. -^ 62:881/17-
ι '
erwähnte Zielsetzungen erfüllen können· So ein Stecksockel ist unter anderem in der DE-AS 2 236347 beschrieben* -.-'Charakteristisch für diese an.sich bekannte Lösungen ist, daß die Stecksockel nur in einer horizontalen und gradlinigen Anordnung verbindbar sind, und daß bei diesen Stecksockeln eine stufenartig erhöhende oder absenkende Verbindungsart der Stecksockel nicht möglich sind, oder eine Kombination von geradliniger und stufenartiger Anordnung der Stecksockel nicht möglich ist, wodurch der zur Montage zur Verfugung stehender Raum-- obwohl es erwünscht ist - nicht ökonomisch ausgenutzt werden kann*
Ziel der Erfindung '..' ...''· .
Ziel der Erfindung ist es,- die Mängel beim Einbau und Zusammenbauen der Stecksockel zu vermeiden.
Darlegung-des Wesens der Erfindung > ^ . ;
Aufgabe der vorliegenden Erfindung' ist die;, Ausbildung eines Stecksockels zum Anschluß von elektrischen Geräten, der : gleichzeitig zur mechanischen fixierung dieser Geräte dient, und zwar derart, daß diese Stecksockel an einem vertikalen oder schräg angeordneten Armaturenbrett montisrbar sind» Ss ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, daß von dsn Stecksockeln gemäß der Erfindung eine beliebige Zahl sowohl in horizontaler Anordnung oder in einer stufenweise erhöhenden oder absenkenden Anordnung der Stecksockel oder beliebigerweise aus der Kombination der.vorerwähnten, ohne Anwendung von speziellen Bestandteilen miteinander fest.verbunden werden können*. .... "'
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß duroh einen Stecksockel für einsteckbar ausgeführte elektrische Geräte hauptsächlich zum Anschluß von Relais für die Fahrzeugindustrie, zum Anschluß.derselben an einem vertikalen oder schräg angeordneten Instrumentenbrett gelöst, der in wesentlichem eine Viereck- oder Quadratform besitzt, und aus Kunststoff ausgebildet ist, deren hintere Platte ein in einer. Verlängerung . .' dieser Platte befindliches Koppelelement besitzt, wobei,zwischen der vorderen Platte und der hinteren Platte vertikal ausgebildete Durchgangsöffnungen zur Aufnahme der elektrischen Anschlüsse und zur Fixierung derselben vorgesehen sind, wobei an einer Seitenplatte des "Stecksockels :eine ' oder mehrere horizontale Hippe(n) vorgesehen sind, die Rechteck- oder Quadratform besitzen und voneinander in gleichen.·Distanzen angeordnet sind·. An der gegenüberliegenden .Seitenplatte sind mit -gleichem Querschnitt der Hippen, eine oder mehrere, mit der Zahl der Hippen übereinstimmende"Zahl von horizontalen Ausnehmungen angeordnet'. Ah der einen Seitenplatte des. Stecksockels sind in Verlängerung der hinteren. Platte und der ^vorderen Platte oder in einer Ebene, die in der Hähe dieser Platten, elastische einschnappbare Koppel-, elemente aus dem Material des Stecksockels vorgesehen, an deren Snden je eine nach innen gerichtete Schulter ausgebildet ist. An der"anderen Seitenplatte sind in gleichgroßer Entfernung wie die Entfernung der Schultern von,der einen Seitenplatte, an der vorderen Platte und".an der hinteren Platte zur Aufnahme und zur Stützung der Schultern dienende Ausnehmungen ausgearbeitet, . ; ^
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß der zur Montage zur Verfugung stehende'Haum ökonomischer ausgenutzt sein kann und die Bestandteile, sowohl die Geräte als, auch die Leitungen günstiger angeordnet sein,können.
-4- , 12.12.1983 <
. 62 881/17 ' ' ' '
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung,liegt darin,, daß bei der Reihenmontage der Stecksockel nicht sämtliche Stecksockel an dem Instrumentenbrett einzeln fixiert - werden müssen. ' >
' Die erfindungsgemäße Steckdose kann durch die herkömmliche ~V Kunststoffherstellungstechnologie, und" durch Mitteln die -zu dieser (Technologie gehören, einfach hergestellt werden.. :
( ' ' '
Ausführungsbeis'piel, \
Das Wesen der Erfindung wird, durch ein Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen näher erläutert,* Bs' zeigen:
Pig· 1: den Stecksockel ,gemäß der Erfindung, mit einer horizontalen Rippe und mit einer Aussparung; · . ,
Pig« 2; Stecksockel, die gemäß 5ig* 1 ausgebildet sind, miteinander verbunden in schematischer Darstellung, ohne Darstellung der Koppelelemente; r
Pig· 3ί zeigt die Stecksockel gemäß fig. 1 in Draufsicht . - miteinander verbunden; : . '·.
Pig« 4: zeigt die Verbindungsmöglichkeiten der erfindungsgemaßen Steckdosen, ausgeführt,mit zwei Rippen und mit zwei-Aussparungen in schematischer Darstellung,, . ' . mit nicht dargestellten Koppelelementen«' '-
Der in Pig. 1 dargestellte Stecksockel gemäß der Erfindung bzw. dieses Ausführungsbeispiels ist für Relais, die' in der
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autoelektrischen Industrie verwendet werden, ausgebildet· Diese Relais sind ,zumeist mit standardisierten sogenannten Steckerleisten bzw. mit standardisierten Anschlußzapfen versehen. Demgemäß 'sind zwischen der oberen Platte 1 and der unteren Platte 2 des Stecksockels, die aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt sind, gleichartig standardisierte Einstecköffnungen 3 vorgesehen, die in an sich bekannter Weise derart ausgebildet sind, daß diese zur Einführung einer einsteckbaren Anschlußhülse von unten und gleichzeitig zur gegen eine Verschiebung sicheren- !Fixierung geeignet sind, wobei von oben die Anschlußzapfen der Heiais eingeschoben werden können, · ,
In der Verlängerung der hinteren Platte 4 des Stecksockels'
' · · ' . \
ist für die Montagemöglichkeit am Instrumentenbrett eine fixierungsöse '5 ausgebildet» . ~
Aoreine'? Seitenplatte 6 der Steckdose ist eine viereckförraige horizontale Rippe ausgebildet, die in. gleichem Abstand von der oberen Platte 1 und von der unteren Platte 2 angeordnet ist. An derselben Seite sind an sich· bekannte,elastische Koppelelemente 9 angeordnet, und" zwar in der Verlängerung: der Ebenen der Vorderplatte 8 und der hinteren Platte 4. Diese einschnappbaren Koppelelemente 9 sind aus dem Material des Stecksockels.ausgebildet, wobei an den Enden dieser Koppelelemente 9 je eine nach innen gerichtete Schulter . ausgebildet ist, \ . . . · /
An der gegenüberliegenden Seitenplatte 10 ist eine gleichartig angeordnete horizontale· Aussparung ii ausgebildet, deren Querschnitt dem der Rippe 7 entspricht. An derselben
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. 62 881/17
Seite der vorderen Platte 8 und der hinteren Platte 4 sind Ausnehmungen 13 vorgesehen, die zur Aufnahme der Schulter 12 und zur Stützung derselben dienen. Diese Ausnehmungen 13 . sind von der SeitenplatteMO gesehen in derselben Entfernung ausgebildet, die der Entfernung zwischen den Schultern 12. und der Seitenplatte 6 entspricht.
Die Verbindung der Stecksockel miteinander, die im Sinne der Fig, 1 ausgebildet sind, kann auf zwei Arten vorgenommen werden (siehe Fig· 2 und 3). Beim Zusammenbau in einer horizontalen Reihe wird die Seitenplatte 6 des Stecksoekels an die Seitenplatte 10 des anderen Stecksockels gelegt, und die Schultern 12 der Koppelelemente 9 werden durch einen Druck ineinander eingeschnappt, und zwar derart, daß die Rippe 7 in die Aussparung 11 gelangt· In diesem Falle liegen
'. ' . /" . ' die benachbarten Seitenplatten aufeinander "dicht auf, so daß
die Stecksockel zueinander fixiert werden,'
Bei der Zusammenschaltung der Stecksockel in einer stufenweise erhöhenden oder senkenden: Reihe werden die Ausnehmungen 13 dem einen Stecksockel von oben bzw, von unten bis zum· Anschlag zwischen den Koppelerementen 9 des anderen Stecksoekels, derart ,eingeschoben, daß die Schultern 12 in die , Ausnehmungen 13 der anderen Steckdose gelangen.
Mehrere Steckdosen können in Reihe oder abgestuft wie oben, beschrieben, derart miteinander verbunden werden, wobei der erste und der letzte Stecksockel an dem Instrumentenbrett - ·. fixiert werden, wodurch die innenliegenden Stecksockel gleichzeitig sicher gegen Verschiebung gesichert feststehen.
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, 62 881/17
Im Sinne der Erfindung können 'auch solche Stecksockel hergestellt werden» bei welchen an den Seitenplatten mehrere' horizontale Rippen und Ausnehmungen von gleichen Durch- messern mit1 gleichgroßen Distanzen ausgebildet sind, und daß die Zahl der Ausnehmungen.gegebenenfalls mehr als die Zahl der Rippen ist. In diesen -Fällen können die Stecksockel in unterschiedlichen Abstufungen miteinander in Reihe geschaltet werden, und zwar im Sinne der obigen Ausführungen. Bei der Ausführungsform gemäß Pig· 4 werden zweiRippen' und -zwei Ausnehmungen entweder in.Reihe geschaltet, oder die Stecksockel-können in einer .geringen Abstufung derart in Reihe· geschaltet werden, daß die Rippe 14 in die Ausnehmung 17 öder die Rippe 15 in die Ausnehmung 16 gelangt,, und-daß, falls gewünscht, eine, höhere Abstufung zustandekommt, wenn die Ausnehmungen 13 zwischen/den Koppelelementen:9 / von unten oder von oben eingeschoben sein können.

Claims (1)

  1. -8- 12.12.1983
    62 881/17
    iär f indungsanapruch
    Stecksockel für einsteckbar ausgeführte elektrische Geräte, hauptsächlich zum Anschluß von. Relais für die Fahrzeugindustrie, zJum Anschluß derselben an einem vertikalen oder schräg angeordneten Instrumentenbrett, der in wesentlichem eine Viereck- oder Quadratform besitzt, und aus Kunststoff ausgebildet ist, deren hintere Platte ein in einer Verlängerung dieser Platte befindliches Koppelelement besitzt, wobei zwischen der vorderen Platte und der hinteren Platte vertikal ausgebildete Durchgangsöffnungen zur' Sinnahme der elektrischen Anschlüsse und zur fixierung derselben vor- ": gesehen sind» gekennzeichnet dadurch, daß'an einer -Seitenplatte' (6) des .Stecksockels eine oder mehrere horizontale-Rippe(n) (7) vorgesehen sind* die Rechteck- oder Quadratform besitzen und voneinander in gleichen Distanzen angeordnet sind; wobei an der gegenüberliegenden Seitenplatte (10) mit gleichem Querschnitt der Rippen eine oder mehrere mit der Zahl der Rippen übereinstimmende Zahl, von horizontalen Ausnehmungen (11) 'angeordnet sind; daß auf der Seite der einen Seitenplatte (β) jeweils in der Verlängerung: der hinteren Platte. (4) und der "vorderen Platte1 (8) oder in einer Übene (10) in der Nähe dieser'Platten elastische, einschnappbare Koppelelemente (9) aus dem Material des' Stecksockels vorgesehen sind, an deren ^nden je eine nach innen gerichteter Schulter (12) ausgebildet ist; und daß an der anderen Seitenplatte (10) in gleichgroßer Entfernung wie die Entfernung der /Schultern (12) von der einen Seitenplatte (6) an der vorderen Platte '(8) und an der hinteren Platte (4) zur Aufnahme und zur Stützung der Schultern (12) dienende Ausnehmungen ;(13) -ausgearbeitet sind.·.
    - Hierzu 2 Seiten Zeichnungen -
DD83254351A 1982-09-01 1983-08-30 Stecksockel fuer einsteckbar ausgefuehrte elektrische geraete DD215668A5 (de)

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