DE2147339B2 - Koordinatenschalter mit ueber flussfuehrungsschienen unmittelbar mgnetisch beeinflussbaren kontakteinrichtungen - Google Patents

Koordinatenschalter mit ueber flussfuehrungsschienen unmittelbar mgnetisch beeinflussbaren kontakteinrichtungen

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DE2147339B2
DE2147339B2 DE19712147339 DE2147339A DE2147339B2 DE 2147339 B2 DE2147339 B2 DE 2147339B2 DE 19712147339 DE19712147339 DE 19712147339 DE 2147339 A DE2147339 A DE 2147339A DE 2147339 B2 DE2147339 B2 DE 2147339B2
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Herbert 1000 Berlin Lehmann
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/22Switches without multi-position wipers
    • H01H67/26Co-ordinate-type selector switches not having relays at cross-points but involving mechanical movement, e.g. cross-bar switch, code-bar switch

Landscapes

  • Linear Motors (AREA)

Description

  • Die Durchschaltung eines Koppelpunktes erfolgt also durch über zwei den Koppelpunkt bestimmenden Flußführungsschienen geführte Magnetflüsse, während die Aufrechterhaltung der Durchschaltung über einen innerhalb der einen Gattung von Flußführungsschienen individuell vorgesehenen Haltemagneten erfolgt. Dabei wird durch das Verschieben der Flußführungsschienen zwischen zwei Stellungen, in der die Flußführungsschienen entweder an einem Schaltmagneten oder an einem Haltemagneten anliegen, eine für die Praxis wichtige Freizügigkeit in der Dimensionierung der Magnete erreicht. Würden im Gegensatz dazu der Schaltmagnet und der Haltemagnet ständig an der Flußführungsschiene anliegen, so müßten die drei Bedingungen erfüllt sein, daß die Summe der durch den Schaltmagneten und den Haltemagneten einer Flußführungsschiene erzeugten Magnetflüsse zur Durchschaltung eines Koppelpunktes nicht aus- reichen, daß bei Koinzidenz der Magnetflüsse zweier sich kreuzender Flußführungsschienen der zugehörige Koppclpunkt dagegen durchgeschaltet wird und daß nach Aberregung der beiden Magnete der durchgeschaltete Kontakt über den Haltemagneten gehalten werden müßte. Berücksichtigt man hierbei die Toleranzen handelsüblicher Magnete sowie die Toleranzen der verwendeten magnetisch beeinflußbaren Kontakte und berücksichtigt außerdem die je nach Schaltlage der übrigen Flußführungsschienen des Koordinatenschalters vorhandenen Streuflüsse, so lägen hierin große Schwierigkeiten für die Dimensionierung begründet. Da aber bei dem erfindungsgemäßen Koordinatenschalter eine an der Durchschaltung eines Koppelpunktes beteiligte Flußführungsschiene in einer Stellung an einem Haltemagneten, in der anderen Stellung dagegen an einem Schaltmagneten anliegt, liegen in diesen beiden Schaltstellungen jeweils definierte Verhältnisse vor, die durch den jeweils nicht an der Flußführungsschiene anliegenden Magneten kaum beeinflußt sind. Dadurch wird die Dimensionierung und die Berücksichtigung handelsüblicher Toleranzen der Schaltmagnete und der Kontakte sehr viel leichter beherrschbar.
  • Im Rahmen des erfindungsgemäßen Koordinatenschalters ist es dabei möglich, die Schaltmagnete und den Haltemagneten als Dauermagnete auszubilden und die Verschiebung der Flußführungsschienen über indiviouelle Antriebseinrichtungen vorzunehmen. Es ist jedoch auch denkbar, die Schaitmagnete als Elektromagnete auszubilden und somit direkt für den Antrieb der Flußführungsschienen heranzuziehen. Im letzteren Fall werden dann beide Gattungen von Schaltschienen jeweils in zwei Stellungen verschiebbar angeordnet, während beim Einsatz von Elektromagneten die Gattung von Flußführungsschienen, die nur mit einem Schaltmagneten versehen ist, nicht verschiebbar zu sein braucht.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht für den Haltemagneten einen Nebenschlußbügel von der durch einen Luftspalt von dem Haltemagneten getrennt ist. Im geöffneten Zustand der einer Flußführungsschiene zugeordneten Koppelkontakte ist dabei der magnetische Widerstand dieses Nebenschlußkreises als vergleichsweise gering anzusehen, während bei einem geschlossenen Koppelkontakt infolge der dadurch bedingten erheblichen Absenkung des magnetischen Widerstandes an diesem Ort der Nebenschlußbügel einen vergleichsweise hohen Widerstand darstellt und somit einen nur geringen Magnetfluß führt.
  • Die Rückführung der von den Schaltmagneten bzw. vom Haltemagneten über die Koppelpunkte ver- laufenden Magnetflüsse erfolgt vortcilhafterweise über eine gemeinsame Flußführungsplatte, die zugleich den Träger für die gesamte Koordinatenschalterkonstruktion darstellen kann.
  • Die Flußführungsbügel, die sich über den Bereich beider Gattungen von Flußführu ngsschienen erstrekken müssen, werden vorteilhafterweise in Ausnehmungen der verschiebbaren Flußführungsschienen geführt, wobei die Längsausdehnung dieser Ausnehmungen unter Berücksichtigung der auszuführenden Hübe der Flußführungsschienen gewählt ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels er-Iäutert.
  • Von den Flußführungsschienen eines Koordinatenschalters ist in der Figur jeweils nur eine in Zeilenrichtung verlaufende Flußführungsschiene ZS und eine in Spaltenrichtung verlaufende Flußführungsschiene SS dargestellt, an deren Kreuzungspunkt der magnetisch beeinflußbare Kontakt MK angeordnet ist. Der Magnetkontakt MK steht dabei über den Flußführungsbügel FB, der durch ein Langloch LS bzw. LZ durch beide Flußführungsschienen ZS, SS hindurchragt, mit diesen in Verbindung. Die elektrischen Anschlüsse K 1, K2 des Magnetkontaktes MK sind dabei in Richtung auf eine Leiterplatte LP abgebogen, auf der beispielsweise eine Vielfachverdrahtung der durchzuschaltenden Leitungen erfolgen kann.
  • Der in Zeilenrichtung verlaufenden Flußführungsschiene ZS ist der Schaltmagnet ZM zugeordnet, während die in Spaltenrichtung verlaufende Flußführungsschiene SS je nach Schaltlage unter dem Einfluß des Schaltmagneten SM oder des Haltemagneten HP steht. Der Haltemagnet HM weist dabei einen Nebenschlußbügel NB auf, der so dimensioniert ist, daß sich bei geöffnetem Kontakt MK ein Großteil des vom Haltemagneten HM ausgehenden Magnetflusses über den Nebenschlußbügel NB schließt.
  • Die über den Magnetkontakt MK verlaufenden Magnetflüsse werden über die sämtlichen Magneten ZM, SM, HM gemeinsame Flußführungsplatte FP geführt.
  • In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Antrieb der Flußführungsschienen ZS, SS nicht dargestellt. Für diesen Antrieb sind bekannte Einrichtungen, wie beispielsweise Klappankermagneten, denkbar.
  • Insgesamt ermöglicht die Erfindung die Aufrechterhaltung der Durchschaltung unmittelbar magnetisch beeinflußbarer Kontakte mit nur einem einzigen Haltemagneten je Flußführungsschiene innerhalb einer Gattung derselben.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Koordinatenschalter mit zwei Gattungen einander kreuzender Flußführungsschienen, an deren Kreuzungspunkten (Koppelpunkten) über Flußbügel unmittelbar magnetisch beeinflußbare Kontakteinrichtungen angeordnet sind, die nur bei Koinzidenz der über einen Koppelpunkt verlaufenden Magnetflüsse durchgeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Flußführungsschienen (ZS, SS) wenigstens der einen Gattung in zwei Stellungen verschiebbar angeordnet sind, wobei diese Flußführungsschienen (ZS, SS) in der einen Stellung an einem Schaltmagneten (ZM, SM) und die Flußführungsschienen (SS) einer Gattung in der anderen Stellung jeweils an einem Haltemagneten (HM) anliegen, der einen für die Aufrechterhaltung der Durchschaltung von Koppelpunkten (MK) ausreichenden Magnetfluß sicherstellt.
  2. 2. Koordinatenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmagnete (ZM, SM) zugleich die Antriebseinrichtung für die verschiebbaren Flußführungsschienen (ZS, SS) darstellen.
  3. 3. Koordinatenschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemagnete (HM) einen Nebenschlußkreis (NB) mit Luftspalt aufweisen.
  4. 4. Koordinatenschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (ZM, SM, HM) mit ihren den Flußführungsschienen (ZS, SS) abgewandten Polflächen an einer gemeinsamen Flußführungsplatte (FP) anliegen.
  5. 5. Koordinatenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flußführungsschienen (ZS, SS) die Flußführungsbügel (FB) in länglichen Ausnehmungen (LZ, LS) aufnehmen, deren Längsausdehnung durch das Maß der Verschiebung der Flußführungsschienen (ZS, SS) bestimmt ist.
  6. 6. Koordinatenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisch beeinflußbaren Kontakte (MK) hermetisch abgeschlossene Schutzgaskontakte sind.
    Die Erfindung betrifft einen Koordinatenschalter mit zwei Gattungen einander kreuzender Flußführungsschienen, an deren Kreuzungspunkten (Koppelpunkten) über Flußbügel unmittelbar magnetisch beeinflußbare Kontakteinrichtungen angeordnet sind, die nur bei Koinzidenz der über einen Koppelpunkt verlaufenden Magnetflüsse durchgeschaltet werden.
    Bei bekannten derartigen Koordinatenschaltern werden die Magnetflüsse durch schienenindividuelle Induktionsspulen erzeugt, die bei Erregung zu einer Durchschaltung des am Kreuzungspunkt zweier einen Magnetfluß führenden Flußführungsschienen angeordneten Koppelpunktes führen. Da bei üblichen unmittelbar magnetisch zu beeinflussenden Kontakteinrichtungen, wie z. B. Schutzgaskontakten, der Magnetfluß für die Aufrechterhaltung der Durchschaltung eines Kontaktes infolge des damit erheblich geringeren magnetischen Widerstandes sehr viel kleiner als der für den eigentlichen Durchschaltevorgang eines Koppelpunktes aufzubringende Magnetfluß ist, wird in solchen Koordinatenschaltern ein durchgeschalteter Koppelpunkt derart in seiner durchgeschalteten Lage gehalten, daß eine der beiden am Durchschaltevorgang beteiligten Induktionsspulen während der gesamten Durchschaltedauer erregt bleibt.
    Dies bedeutet einerseits einen erhöhten Energieaufwand für den Betrieb des Koordinatenschalters, bedingt aber auch zugleich eine vergleichsweise große Bauform der für die Durchschaltung verantwortlichen Induktionsspulen, da diese für Dauerbetrieb ausgelegt sein müssen. Im Gegensatz dazu kann bei nur impulsweiser Belastung von Induktionsspulen eine erheblich kleinere Bauform gewählt werden.
    Es ist jedoch auch bereits ein Koordinatenschalter bekannt, bei dem die Aufrechterhaltung der Durchschaltung von Koppelpunkten durch am Ort der Koppelpunkte individuell angeordnete Dauermagnete erzielt wird. Bei diesem bekannten Koordinatenschalter sind allerdings keine unmittelbar magnetisch beeinflußbaren Kontakte vorgesehen, sondern es befindet sich an jedem Koppelpunkt ein Schaltanker, der bei koinzidenter Erregung der beiden zugehörigen Flußführungsschienen Durchschaltekontakte nvischen sich koordinatenmäßig kreuzenden Leitungen über einen Betätigungssteg mechanisch auslenkt. Bei diesem Koordinatenschalter sind also die vorstehend geschilderten Nachteile in bezug auf den Energieaufwand und die Baugröße der eingesetzten Induktionsspulen vermieden, jedoch ist ein zusätzlicher Aufwand in Form koppelpunktindividueller Haltemagnete vorgesehen.
    Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, bei einem Koordinatenschalter der eingangs beschriebenen Art die Aufrechterhaltung der Durchschaltung eines Koppelpunktes ohne Dauererregung von Induktionsspulen und ohne koppelpunktindividuelle Halteorgane zu erzielen.
    Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Flußführungsschienen wenigstens der einen Gattung in zwei Stellungen verschiebbar angeordnet sind, wobei diese Flußführungsschienen in der einen Stellung an einem Schaltmagneten und die Flußführungsschienen einer Gattung in der anderen Stellung jeweils an einem Haltemagneten anliegen, der einen für die Aufrechterhaltung der Durchschaltung von Koppelpunkten ausreichenden Magnetfluß sicherstellt.
DE19712147339 1971-09-22 1971-09-22 Koordinatenschalter mit ueber flussfuehrungsschienen unmittelbar mgnetisch beeinflussbaren kontakteinrichtungen Withdrawn DE2147339B2 (de)

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