DE2147113C3 - Flammrohr für Gasturbinenstrahltriebwerke - Google Patents
Flammrohr für GasturbinenstrahltriebwerkeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23R—GENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
- F23R3/00—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
- F23R3/02—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the air-flow or gas-flow configuration
- F23R3/04—Air inlet arrangements
- F23R3/10—Air inlet arrangements for primary air
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Pre-Mixing And Non-Premixing Gas Burner (AREA)
- Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
- Pressure-Spray And Ultrasonic-Wave- Spray Burners (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Flammrohr für Gasturbinenstrahltriebwerke
der im Oberbegriff des Anspruchs angegebenen Gattung. Ein solches Flammrohr ist aus
der GB-PS 6 94 484 und der CH-PS 2 88 250 bekannt. Hierbei ist zur Vermeidung von Kohlenstoffablagerungen
stromab des Brennstoffinjektors eine Wirbelkammer angeordnet, die mit Wirbelschaufeln ausgestattet
ist, die sich zwischen zwei konischen Ringen erstrecken, wobei Luft zwischen den Oberflächen ausgebreitet
werden soll, um eine Verrußung auf diesen Oberflächen zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flammrohr der eingangs genannten Gattung derart zu
verbessern, daß eine vollständige Verbrennung ohne Erzeugung von Turbulenzen bei einer weitgehend
laminaren Strömung erreicht wird.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs I angegebenen
Merkmale. Durch die laminare Luftströmung wird ein dünner Luftfilm auf der inneren Oberfläche der
Teilungswand aufrechterhalten, und diese laminare Luftströmung wird durch den langgestreckten Ringkanal
gewährleistet.
Durch die Erfindung wird demgemäß eine konische Primärliiftslrömung erzeugt, die von Sog und Turbulenz
frei ist, so daß sich eine verbesserte Zündung und eine verbesserte Kühlung des Flammmhrkopfcs ergibt, und
ein verbesserter Durchfliiflkocffi/icnt erhalten werden
kann. d. h. ein besseres Verhältnis von tatsächlicher Strömung durch die Öffnung zur theoretischen Strömung
durch diese Öffnung hindurch. Durch die scharfkantige Ausbildung der Wand wird erreicht, daß
die Strömung längs der Oberfläche des Ablenkkörpers, d, h. der Teilungswand verläuft, und es wird verhindert,
daß die Luftströmung an der Oberfläche des Ringes anhaftet und dann von dort nach innen wandert.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 und 3.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der
"> Zeichnung zeigt
F i g. I eine schematische Teilseitenansicht einer erfindungsgemäßen Brennkammer,
Fig.2 eine schematische Teilansicht einer weiteren
Ausgestaltung einer Brennkammer nach der Erfindung.
Die in der Zeichnung dargestellte Brennkammer eines Gasturbinenstrahltriebwerks besitzt ein Flammrohr
mit einer Erweiterung 10 am Kopf und einem zylindrischen Abschnitt 12 sowie einer kreisförmigen
Ablenkplatte 14, die von der Erweiterung 10 über eine Reihe von im gleichen Abstand zueinander liegenden
Schaufeln 16 getragen wird, die dazu dienen, eine nicht verwirbelte Strömung zu erzeugen. Am Brennstoffinjektor
20 ist ein Ring 18 vorgesehen und an der Ablenkplatte durch mehrere, im gleichen Abstand
angeordnete stromlinienförmige Schaufeln 21 befestigt, die ebenfalls eine nicht verwirbelte Strömung erzeugen
sollen, aber so ausgebildet sind, daß sie erforderlichenfalls eine Wirbelkomponente erzeugen können. Die
Ablenkplatte 14 besitzt einen zylindrischen Abschnitt 14a und einen ctromunterseitigen glockenförmigen
Mündungsabschnitt 146.
Ein ringförmiger Einlaß 22 für die Strömung von Primärluft nach der Brennkammer wird zwischen dem
zylindrischen Abschnitt 12 und dem Ring 18 gebildet und der Einlaß 22 ist durch den stromoberseitigen
zylindrischen Abschnitt 14a der Ablenkplatte 14 in zwei ringförmige Kanäle 24 und 26 unterteilt.
Um zu gewährleisten, daß die Hauptprimärströmung durch den Kanal 24 an den Wänden tier Erweiterung 10
anhaftet, sollte sich die Auslaßlippe 14cder Ablenkplatte
über die Außenwand des Kanales 24 hinaus erstrecken. So sollte der Durchmesser A
> B sein und der Winkel θ sollte größer oder gleich dem Winkel Φ
sein. Es ist außerdem erwünscht, die Fläche des Kanals 24 kontinuierlich in Strömungsrichtung zusammenzuziehen,
um die Anhaftung der Strömung an der Ecke 28 zu verbessern und den Entladungskoeffizienten auf
einem hohen Wert zu halten.
Ein aus Luft gebildeter Film, der durch den Kanal 26 strömt, wird durch den Coanda-Effekt an der gekrümmten
innersten Oberfläche der Ablenkplatte angeheftet, UiTi eine Kohlenstoff ablagerung und Erhitzung durch die
primäre Rezirkulation zu verhindern. Zu Beginn der Krümmung der Ablenkplatte wird die Grenzschicht-
>5 strömung durch den Unterdruck, der mit der Krümmung
verknüpft ist, beschleunigt und die Strömung bleibt angehaftet, da sie stabil ist. Wenn das Ende der
Krümmung erreicht ist, muß die Grenzschicht jedoch einen ungünstigen Druckgradienten überwinden, da der
m> Wanddruck von einem Unterdruck auf den Umgebungsdruck
erhöht wird. Der Anstieg des Wanddruckes relativ zu dem dynamischen Druck hängt in erster Linie
von t/R] ab und wenn l/R\ kleiner ist als ein bestimmter
kritischer Wert, dann genügt die Geschwindigkeit der
h~> Energieübertragung von der Hauptströmung nach der
Grenzschicht, um dem ungünstigen Druckgradienten zu begegnen und die Strömung angehaftet zu halten. Wenn
R\ ungefähr Ri und '/' = 90" beträgt, ist der kritische
Wert von t/R\ etwa 1/5.
Die durch den Coanda-Effekt anhaftende Strömung ist erforderlich, um die Ablenkplatte gegen Berührung
mit den heißen, rußigen Rezirkulationsgasen zu schützen und um zu verhindern, daß diese Rezirkulationsgase
in die Ablenkplattenwandung eindringen, sollte t/R] größer als der kritische Wert gewählt werden,
der mit etwa Vu abgeschätzt wird. Daher sollte für einen
befriedigenden Betrieb'/5 > t/R\
> Vu sein.
Der Rand £ sollte scharf ausgebildet sein, wobei λ
> ι ο 45° um eine Ablösung zu gewährleisten und der Abstand a, d. h. der Abstand vom Rand E nach dem
Beginn der Krümmung der Ablenkplatte sollte 3f nicht
überschreiten. Die Schaufeln 21 haben zweckmäßigerweise ein Stromlinienprofil, da die Sogwirkungen, die
sogar bei ganz kleinen Ablenkkörpern geliefert werden, eine störende Wirkung auf den Coanda-Effekt ausüben.
Die Stirnfläche 14c der Ablenkplatte soll die anfängliche turbulente Vermischung zwischen dem
Hauptprimärstrom und dem benachbarten Rezirkulationsstrom plus verdampften Brennstoff beschleunigen,
und zwar in gleicher Weise durch den großen Sog, der sich hinter den Wirbelschaufeln findet
Die Ränder £2 und £3 sollen scharf ausgebildet und nicht abgerundet sein, um ein Ablösen der Hauptprimärströmung
und der durch Coanda-Effekt an der Platte anhaftenden Strömung zu gewährleisten.
Es hat sich gezeigt, daß mit einer solchen Vorrichtung eine beträchtliche Verminderung des Rauches bei hoher
Triebwerlksleistung und eine verbesserte Zündung
insbesondere in größeren Höhen erreicht wird. Außerdem wird die Flammrohrerweiterung besser gekühlt
und die normale Filmkühlung, die benutzt wird, um stromunterseitige Abschnitte (nicht dargestellt) der
Brennkammer zu kühlen, reißt nicht ab, wie es der Fall ist, wenn das Strömungsmuster durch Wirbelschaufeln
erzeugt wird.
Die Erfindung kann in gleicher Weise für rohrförmige oder ringförmige Brennkammern angeordnet werden
und F i g. 2 zeigt die Erfindung bei einer Ringbrennkammer. In Fig.2 hat die Ringbrennkammer 30 eine
ringförmige Ablenkplatte 32, die von mehreren, im gleichen Winkelabstand zueinander angeordneten
Schaufeln 34 getragen wird. Die Ablenkplatte 32 umfaßt zwei kreisbogenförmige Körper 36 und 38, die
zusammen eine Ablenkplatte definieren, welche einen ringförmigen Abschnitt 32a mit g.-.'iden Seiten und
einen ringförmigen Glockenmündüiigfabschnitt 32ö
besitzt
Die Erfindung wurde vorstehend in Verbindung mit einem Gasturbinenstrahltriebwerk beschrieben. Sie
kann jedoch auch mit Vorteil bei anderen Brennern für flüssigen Brennstoff Anwendung finden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Flammrohr für Gasturbinenstrahltriebwerke mit einem ringförmigen, eine Brennstoffeinspritzvorrichtung
umgebenden Einlaß für Verbrennungsluft, der von einer inneren und einer äußeren zylindrischen Wand begrenzt ist und von dem aus
sich das Flammrohr erweitert, und mit einer sich nach dem Inneren des Flammrohrs hin glockenförmig
erweiternden Teilungswand, deren stromabwärtiger Mündungsrand radial außerhalb der äußeren
zylindrischen Wand im axialen Abstand zu einer Ecke der äußeren Flammrohrwand zwischen der
äußeren zylindrischen Wand und dem sich erweiternden Flammrohrwandabschnitt liegt, dadurch
gekennzeichnet, daß das stromaufwärtige Ende(14a^derTeilungswand (14) zylindrisch
gestaltet ist und mit der inneren zylindrischen Wand (18) einen Ringkanal (26) bildet, und daß das
stromunterseitige Ende (Ei) der inneren zylindrischen
Wand (18) scharfkantig mit einem Winkel («) von wenigstens 45° ausgebildet ist.
2. Flammrohr nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß der Mündungsrand (Ei bzw. £j) der
glockenförmigen Erweiterung einen halben Öffnungswinkel (Θ) von etwa 90° aufweist und daß
dieser Winkel etwa gleich ist dem halben öffnungswinkel (Φ) am Übergang zwischen äußerer zylindrischer
Wand (12) und Brennkammerwand (10).
3. Flammrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dali.die Teilungswand (14) von stromlinienförmigen
Schaufeln (21) getragen ist, die an der inneren zylindrischen Wpnd (18) befestigt sind.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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DE2147113B2 DE2147113B2 (de) | 1979-09-06 |
DE2147113C3 true DE2147113C3 (de) | 1980-04-30 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (1) | GB1283827A (de) |
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Also Published As
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