DE2146737A1 - Schalenform-Maschine - Google Patents

Schalenform-Maschine

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DE2146737A1
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DE
Germany
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sand
plate
bogie
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Pending
Application number
DE19712146737
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English (en)
Inventor
Warren A. Brecksville; Janke. Gilbert J. Parma; Abraham Edward D. Brecksville; Ohio Blower (V.St.A.)
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Sherwin Williams Co
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Sherwin Williams Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
    • B22C15/23Compacting by gas pressure or vacuum
    • B22C15/24Compacting by gas pressure or vacuum involving blowing devices in which the mould material is supplied in the form of loose particles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C23/00Tools; Devices not mentioned before for moulding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

2U6737
G 47 884
Firma THE SHERWIN-WILLIAMS COMPANY, Midland Building, CLEVELAND, Ohio 44 115 (USA)
Schalenform-Maschine
Die Erfindung betrifft eine Schalenform-Maschine und insbesondere eine für Gießereizwecke bestimmte Schalenform-Maschine zum Herstellen von Formmasken, schalenförmigen Kernen od. dgl.
Beim Herstellen von Formmasken oder schalenartigen Kernen w±d ein Sand-KunststoffxGemisch in einen mit einem Muster od. dgl. versehenen Kasten geblasen oder aus einem Trichter geschüttet, wobei die mit dem Muster versehene Fläche des Kastens erhitzt ist. Der Kasten wird dann umgekippt, um überschüssigen Sand zu entfernen, da nur der Teil des Sandes, der nahe der erhitzten gemusterten Wand oder Fläche des Kastens liegt, genügend aushärtet, so daß, nachdem der überschüssige Sand in den Trichter zurückgeschüttet worden
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ORIGINAL INSPECTED
ist, ein Hohlkörper oder eine Formmaske oder ein hohler Kern zurückbleibt. Um das Umkippen durchzuführen, wird die Form zusammen mit dem Trichter gewöhnlich umgekehrt bzw. mit der Oberseite nach unten gestellt, woraufhin ein Rütteln oder Schlagen od. dgl. stattfindet um sicherzustellen, daß aller überschüssiger Sand aus dem Inneren des schalenartigen oder hohlen Kernes entfernt worden ist.
Die für diesen Zweck bekannten Maschinen sind schwierig zu bedienen und zu unterhalten, weil der Bereich um die Maschine schlecht zugänglich ist. Daher besteht die Gefahr, daß Bedienungspersonen bei Unachtsamkeit zwischen die dicht nebeneinander liegenden und gegeneinander bewegbaren Teilen kommen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schalenform-Maschine zum Herstellen von schalenartigen oder hohlen Kernen od. dgl. zu schaffen, die eine verbesserte Bedienbarkeit, eine vereinfachte Unterhaltung und eine größere Sicherheit aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine mit Umrolleinrichtung oder Wendeeinrichtung versehene Schalenform-Maschine vorgeschlagen, die ein sich horizontal erstreckendes Drehgestell mit voneinander zu trennenden Tragplatten für die Teile eines Formkastens, einen hochstehenden Ständer und an diesem Ständer ein Lager mit großem Durchmesser aufweist, welches nur ein Ende des Drehgestells abstützt, das seitlich oder nach vorne auskragend am Ständer gelagert ist.
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Durch die Erfindung wird also/eine Schalenform-Maschine mit auskragender Konstruktion geschaffen, die für die notwendige Bedienung und Handhabung besser zugänglich ist als bekannte Schalenform-Maschinen.
Gemäß einem weiteren Merkmale der Erfindung wird die Schalenform-Maschine dadurch verbessert, daß sie einen mit Zahnstange und Zahnräder versehenen abgekapselten Antrieb aufweist, der eine konstante Drehkraft für den Betrieb der verschwenkbar gelagerten Bearbeitungsplatte aufweist, wobei der Verriegelungs- und Schwenkantrieb für diese Platte am äußeren oder drehbaren Ende des Wagens angeordnet und von demselben abgestützt ist, so daß auf ihm nicht die Arbeitshitze der Maschine einwirkt.
Nach einem weiteren Merkmal der Bfindung wird eine Schalenform-Maschine mit verbesserter automatischer Sandzufuhr geschaffen, die ein mit einer Gummikugel versehenes Rückschlagventil enthält, so daß es nicht notwendig ist, mit Schiebern od. dgl. versehene Unterbrecherventile zu verwenden.
Nach noch einem anderen Merkmal der Erfindung wird bei einer Schalenform-Maschine vorgeschlagen, daß dieselbe ein einziges großes Kugellager zur Lagerung des Drehgestells mit einem großen Sicherheitsfaktor aufweist, das auch den gesamten radialen Druck und die durch die Momente auftretenden Belastungen mit der gewünschten großen Sicherheit aufnimmt.
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Die erfindungsgemäß ausgebildete Maschine besitzt eine vereinfachte Konstruktion und erhöhte Steifigkeit, ist betriebssicher und benötigt ein Minimum an Wartung.
Zusammengefaßt kann gesagt werden, daß die erfindungsgemäße Schalenform-Maschine ein einziges großes Kugellager zur Aufnahme der radialen Brücke und der Momentenbelastung, des Drehgestells mit einem großen Sicherheitsfaktor aufweist, wobei dieses Drehgestell auskragend am Ständer gelagert ist und an seinem äußeren Ende eine Tür angeordnet ist und wobei der Betätigungsmechanismus ein gekapseltes, mit Zahnstange und Zahnrad versehenes Getriebe ist, das eine konstante Drehkraft abgibt. Die Betätigung der Tür und die Verriegelung dersä-ben wird mit Hilfe von Arbeitszylindern erzielt, die am äußeren Ende der Maschine außerhalb der im Bereich der Werkzeuge bzw. des Formkastens befindlichen Hochtemperatürzone angeordnet sind. Auch besitzt die Maschine eine vereinfachte automatische SandzufUhr mit einem Rückschlagventil, das eine große Gummikugel enthält.
Weitere Ziele. ,Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben ich aus der nachfolgenden Beschreibung uixLden Ansprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schalenform-Maschine schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die gesamte Maschine,
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Fig. 2 eine Stirnansicht der Maschine nach Linie 2-2 aus Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Stirnansicht der Maschine nach Linie 3-3 aus Fig. 1,
Fig. 4 eine im Maßstab vergrößerte Einzelheit, die den Betätigungsmechanismus für einen Verriegelungszapfen zeigt,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5- 5 aus Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt durch das Rückschlagventil der Sandzufuhrvorrichtung in vergrößertem Maßstab und
Fig. 7 ein schematisches Schaltbild der Maschine,
aus dem die automatische Sandzufuhrvorrichtung mit den Blas- und Saugventilen für den Sandvorratsbehälter zu erkennen ist.
Aus Fig. ΐ bis 3 ist zu erkennen, daß eine erfindungsgemäße Schalenform-Maschine einen Hauptrahmen 10 mit einem aufrechtstehenden L besitzt, der einen hochstehenden Teil 11 und einen unteren, seitlich vorstehenden Teil 12, der zum Stabilisieren der Maschine auf dem Boden F dient, besitzt. Der hochstehende Teil 11 des Hauptrahmens 10 ist wie ein Gehäuse mit offener Rückseite 14 ausgebildet. Die Seltenwände
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und 16 enthalten Fenster 17. An der Vorderseite dieses Gehäuses sind zwei im Abstand voneinander hochstehende Platten 18 und 19 angeordnet. Die vordere Platte 19 enthält als Zugang dienende Fenster 20 und 21, die jeweils mit einem Deckel . versehen sind, wie Fig. 3 zeigt. Außerdem ist ein mittleres, als Zugang dienendes Fenster 22 vorgesehen, das einen Deckel 23 aufweist. Das obere Ende der Platte 19 endet in einer vergrößerten öffnung 25» die mit einem Deckel 26 mit kreisförmiger innerer öffnung versehen ist.
Die innere hochstehende Platte 18 besitzt eine öffnung 28, durch welche eine Welle 29 eines mit Kegelgetriebe versehenen Motors 30 ragt. Die Platten 18 und 19 sind mit Hilfe von Stegen 32 und 33 untereinander verbunden, wie Fig. 2 zeigt, um einen starren Kastenabschnitt zu bilden. Die hintere Platte 18 ist außerdem mit einem nach hinten verlaufenden Absatz 34 versehen und enthält direkt oberhalb dieses Absatzes eine kreisförmige öffnung 35. Unmittelbar vor dem Absatz 34 sind im Abstand voneinander zwei Wellen 37 und 38 angebracht, die sich zwischen den Platten erstrecken und auf denen drehbare Kettenräder 39 und 40 gelagert sind. Diese Kettenräder 39 und 40 liegen in senkrechter Flucht mit einem weiteren Kettenrad 41, das auf der Welle 29 des mit Kegelgetriebe 30 versehenen Motors angebracht ist.
Nahe der öffnung 35 ist an der Vorderseite der Platte 18 ein einen großen Durchmesser aufweisendes Drehtisch-
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Kugellager 43 angebracht, dessen äußerer Laufring 44 mit Hilfe einer Vielzahl von Schrauben 45 an der Vorderseite der Platte 18 befestigt ist. Der innere Laufring 46 dieses Kugellagers ist mit Hilfe: ähnlicher Schrauben 47 an einem radial verlaufenden Flansch 48 eines hinteres Drehrahmens 49 eines Drehgestells 50 befestigt. Die Kugeln des Kugellagers 43 können in üblicher Weise mit Hilfe eines Käfigs oder mit Hilfe einzelner Abstandhalter voneinander getrennt gehalten werden. Das Kugellager 43 ist so ausgebildet, daß es radiale Kräfte, axiale Kräfte und Drehmomente des Drehgestells 50 mit einem Sicherheitsfaktor von 25 : 1 aufnehmen kann. Beispielsweise kann die statische Belastbarkeit des Kugellagers 56 350 m kg betragen, während tatsächlich nur eine Belastung von 1495 m kg auftritt.
Der hintere Drehrahmen 49 des Drehgestells 50 besitzt vier langgestreckte Hülsen 52» in welche mit einer ringförmigen Anschlagschulter versehene Zuganker 53, 54, 55 bzw. 56 eingesetzt sind. Die obenliegenden Zuganker 53 und 56 können aus vollem Material bestehen, während die untenliegenden Zuganker 54 und 55 hohl sind. Jeder Zuganker ist mit einem einen geringeren Durchmesser aufweisenden Gewindeende 57 versehen, welche sich durch den hinteren Drehrahmen 49 erstreckt und auf welches eine Mutter 58 aufgeschraubt ist, um die Zuganker am Drehrahmen 49 zu halten.
Die äußeren oder freiliegenden Enden der Zuganker tragen einen vorderen Drehrahmen 60, welcher eine
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kreuzartige Öffnung 61 enthält, wie Fig. 3 zeigt. Vor dem vorderen Drehrahmen 60 sind auf die Zuganker Muttern 62 aufgeschraubt.
In die Öffnung 61 des vorderen Drehrahmens 60 ist eine Tür 64 mit Hilfe von Gelenkzapfen 65 und 66 eingehängt, wie Fig. 1 zeigt. Diese Gelenkzapfen sind an der Tür befestigt und stecken in senkrecht übereinander angeordneten Lagerbuchsen 67· Um diese Gelenkzapfen 65 und 66 herum' sind zwischen der Tür 64 und dem Drehrahmen 60 Drucklager 68 und 69 angeordnet. Diese Drucklager können, falls erwünscht, Kugellager oder Wälzlager sein.
Auf dem unteren Gelenkzapfen 66 ist zwischen den Lagerbuchsen 67 in der dort vorgesehenen Ausnehmung des Drehrahmens 60 ein Zahnstangenrad 70 befestigt. Dieses Zahnstangenrad 70 kämmt mit einer Verzahnung am Ende einer Zahnstange 71» die sich durch den hohlen Zuganker 54 erstreckt. Diese Zahnstange 71 ist mit der Kolbenstange 72 eines Arbeitszylinders 73 verbunden, der an der Rückseite des hinteren Drehrahmens 49 mit Hilfe eines auskragenden Halters 74 angebracht ist. Wenn die Tür entriegelt ist, bewirkt ein Ausfahren und Zurückziehen des Kolbens des Arbeitszylinders 73 ein Öffnen und Schließen der Tür.
An der Innenseite der Tür 64 ist eine zweigeteilte Platte 76 angebracht, die eine Lagerplatte 77 mit einer Mehrzahl von p*rallelen , T-förmigen Nuten 78 und eine Gasverteilungsplatte 79 aufweist. Die Gasverteilungsplatte 79 und die Lagerplatte 77 bilden eine Kammer zum
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Leiten von Gas oder anderem Brennstoff durch Kanäle 80 in der Lagerplatte 77, welche zu Brennerköpfen 81 führen. An den T-förmigen Nuten 78 können in der gewünschten Weise Lagerblöcke 82 befestigt sein, die vorgesehen sind, um eine Kernkastenhälfte 83 an der betreffenden Platte zu halten. Dadurch bewirken die Brennerköpfe 81 einen direkten Flammenkontakt gegen den Kernkasten, Formkasten oder das sonstige Werkzeug. In Abhängigkeit von der herzustellenden Schale oder dem Kern brauchen nur die hierzu notwendigen Lagerblöcke und Brennerköpfe benutzt zu werden, während die nicht benötigten Kanäle 80 mit Hilfe von Stopfen verschlossen werden können.
Eine gegenüberliegende Kernkastenhälfte 85 ist in ähnlicher Weise an einer zweiteiligen Platte 86 angebracht, die wiederum an einem einstellbaren bzw. verstellbaren Rahmen 87 befestigt ist. Dieser Rahmen ist an seinen vier Ecken mit Buchsen 88 versehen, die jeweils auf einem der Zuganker verschiebbar sitzen. Der Rahmen 87 ist dabei mit einer nach hinten verlaufenden Gewindehülse 90 versehen, die auf eine Einstellschraube 9.1» welche ein kreisförmiges Handrad 92 trägt, aufgeschraubt ist. Das Handrad 92, welches mit Hilfe eines Splintes oder eines Stiftes drehfest mit der Einstellschraube 91 verbunden sein kann, sind mittels eines kappenförmigen Aufsatzstückes 93 drehfest mit der Kolbenstange 94 eines pneumatischen KljMOl·- zylinders 95 verbunden. Diese Kolbenstange 94 erstreckt sich durch den hinteren Drehrahmen 49» wobei der Klemmzylinder 95 mit Hilfe von Muttern 96 an diesem
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Rahmen befestigt ist. Der Klemmzylinder 95 ist innerhalb einer zylindrischen Schlauchkapsel 97 angebracht, die sich an der Rückseite des hinteren Drehrahmens 42 befindet. Auf diese Weise kann die Kernkastenhälfte 85 gegenüber der Kernkastenhälfte 83, an der sie festgeklemmt werden soll, bewegt werden. Die Kernkastenhälfte 83 kann daher für den Klemmvorgang als die feststehende Kernkastenhälfte bezeichnet werden, obwohl sie an der Tür 64 befestigt ist und somit um 90° mit Hilfe des Arbeitszylinders 73 verschwenkt werden kann, um das Entfernen des fertigen Kernes oder der fertigen Form zu erleichtern. Wenn die Kernkastenhälften 83 und 85 zusammengeklemmt sind, bilden sie eine Ausnehmung mit einer oder mehreren nach unten verlaufenden Eingußöffnungen 99 oder Steigöffnungen.
Diese Öffnungen entsprechen ähnlichen Öffnungen in der Blasplatte 101 eines Sandbehälters 102. Der Sandbehälter 102 ist auf Tragstangen 104 und 105 angebracht, die mit Hilfe von Stützklemmen 106 und 107 an den Zugankern 55 bzw. 54 befestigt sind. An den Tragstangen 104 und 105 ist eine sich zwischen den äußeren Enden derselben erstreckende Traverse 108 befestigt, an deren Unterseite ein nur in einer Richtung wirkender pneumatischer Zylinder 109 angebracht ist. Die Kolbenstange des Zylinders 109 steht mit dem Boden 110 des Behälters 102 in Verbindung, um denselben nach oben oder in Richtung auf die Kernkastenhälften 83 und 85 zu bewegen, wenn er ausgefahren ist. Am Boden 10 des Sandbehälters 102 ist ein zylindrischer Anschlag 111 befestigt, der mit der Traverse 108 in Kontakt kommt, wenn der Kolben des
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Arbeitszylinders zurückgefahren ist. Wenn daher der Zylinder 109 ausgefahren ist, wird der Sandbehälter gegen die Kernkastenhälften gedrückt, um ein Sand-Kunststoff-Gemisch in die Ausnehmung 98 einzuführen. Eine Dichtung 112 bewirkt eine Abdichtung gegen Luft zwischen dem Sandbehälter und dem Kernkasten , wenn der Kolben des Zylinders 109 ausgefahren ist.
Aus Fig. 2,3,4 und 5 ist zu erkennen, daß die Tür 64 mit Hilfe eines in Fig. 2 gezeigten Arbeitszylinders 115 verriegelt und entriegelt wird, wobei die Kolbenstange dieses Arbeitszylinders über ein. Gelenk 116 an einen Gabelarm 117 angeschlossen ist, der am hinteren Ende etier Betätigungswelle 118 für den Verriegelungszapfen sitzt, welche sich durch den hohlen Zuganker 55 erstreckt. Das hintere Ende des Arbeitszylinders 115 ist schwenkbar am hinteren Drehrahmen 49 gelagert. Das im vorderen Drehrahmen 60 befindliche vordere Ende der Betätigungswelle 118 ist in einem Lager 120 gelagert. An diesem Ende ist mit Hilfe einer Schraube 121 ein seitlich vorstehender Betätigungshebel 122 befestigt. Dieser Betätigungshebel ragt durch eine öffnung 123 aus dem Zuganker heraus und an seinem äußeren Ende ist ein drehbar gelagerter Schuh 124 angebracht, der in eine Quernuteines kurzen Verriegelungsstiftes 125 paßt. Dieser Verriegelungsstift 125 ist in Buchsen 126 und 127 verschiebbar gelagert. Ein Ausfahren und Einfahren der Kolbenstange des Arbeitszylinders 115 bewirkt daher eine Auf- und Abbewegung des kurzen Verriegelungsstiftes 125. In Fig. 4 ist der Verriegelungsstift 125 in seiner ausgefahrenen Verriegelungsstellung gezeigt.
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Aus Fig.. 3 ist zu erkennen, daß die Tür 64 mit einem langen Verriegelungsstift 130' versehen ist, der bei geschlossener Tür in vertikaler Flucht mit dem kurzen Verriegelungsstift 125 liegt. Der lange Verriegelungsstift 130 ist in Buchsen 131 und 132, welche sich in Augen der Tür befinden, verschiebbar gelagert und wird mit Hilfe einer Druckfeder 133 nach unten gedrückt, die sich zwischen dem oberen Auge und einem auf dem Verriegelungsstift befindlichen Bund/erstreckt. Außerdem befindet sich auf dem Verriegelungsstift 130 ein Anschlagbund 135, welcher die Abwärtsbewegung des Verriegelungsstiftes 130 begrenzt. In seiner oberen oder Verriegelungs stellung ragt der lange Verriegelungsstift 130 in eine im vorderen Drehrahmen 60 befindliche, als Sitz ausgebildete Buchse 136.
Man erkennt also, daß der Arbeitszylinder 115 in der Lage ist,die Tür 64 zu verriegeln und zu entriegeln, damit dieselbe im letzteren Falle vom Arbeitszylinder 73 verschwenkt werden kann. Wenn der Arbeitszylinder 115 bzw. seine Kolbenstange ausgefahren ist, wird die Betätigungswelle 118 verdreht, wobei die Verbindung zwischen dieser. Betätigungswelle und dem kurzen Verriegelungsstift 125 ( siehe Fig. 4 und 5 ) bewirkt, daß sich der Verriegelungsstift 125 nach unten bewegt, bis seine Spitze vom unteren Ende der Tür 64 frei ist. Die Druckfeder 133 bewirkt, daß der lange Verriegelungsstift 130 dieser Bewegung bis zur Begrenzung durch den Anschlagbund 135 folgt, wodurch der lange Verriegelungsstift aus dem oberen Sitz herausgezogen wird. Wenn der kurze Verriegelungsstift 125 vollständig zurückgezogen ist, kann die Tür 64 unter Einfluß des -13-
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Arbeitszylinders 73 und des in Fig. 1 dargestellten Zahnstangengetriebes aufgeschwenkt werden. Ein einstellbarer Anschlag 140, der mit einem Stoßzapfen 141 (siehe Fig. 3) in Kontakt kommen kann, begrenzt did Schwenkbewegung der Tür 64.
Es ist erkennbar, daß das Drehgestell 50 , welches die Tür 64 mit der an derselben angebrachten Platte 76, den verschiebbaren Rahmen 87 mit der daran angebrachten Platte 86, den die Tür betätigenden und verriegelnden Mechanismus , den Klemmzylinder 95 und den Sandbehälter 102 aufweist, auskragend und um eine horizontale Achse drehbar an einem einzigen, einen großen Durchmesser aufweisenden Kugellager 43 gelagert ist. Eine Verdrehung des Drehgestells 50 wird in der gewünschten Weise durch den Motor 30 bewirkt, welcher über das Kegelgetriebe und das Kettenrad 41 eine Antriebskette 143 antreibt, deren Lage am deutlichsten aus Fig. 2 zu erkennen ist, Die Antriebskette 143 läuft um das als Antrieb dienende Kettenrad 41 und wird zwischen den sie spannenden locker mitlaufenden Kettenrädern 39 und 40 hindurchgelhrt, von wo sie über den hinteren Drehrahmen 49 läuft, an dem sie mittels eines Verankerungsblockes 144 befestigt ist. Ein Ende der Kette ist am Verankerungsblock 144 befestigt, während das andere Ende verstellbar an einem Kettenverbinder 145 angebracht ist.
Ein für Notfälle bestimmter Anschlagblock 146 ist am hinteren Drehrahmen 49 angebracht und so angeordnet, daß er mit federbelasteten Anschlägen 148 und 149 in
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Kontakt kommt, falls das Drehgestell 50 sich weiter als vorgesehen drehen sollte. Wie Fig. 2 zeigt, können zahlreiche Staiereinrichtungen am hinteren Drehrahmen 49 angebracht sein. Beispielsweise kann ein Kabelanschlußkasten 150 am hinteren Drehrahmen angebracht sein, während ein Verteilerkopf an einer Konsole 151 angebracht ist. Ferner ist am Unteren Drehrahmen 49 ein Ventil 152 vorgesehen. Außerdem ist ein Schalternocken 153 und eine Schalterbetätigungsstange 154 für einen auf einer Lagerplatte 155 angebrachten Endschalter vorgesehen. Alle Steuereinrichtungen sind von der Rückseite der Maschine gut zugänglich und müssen nicht vom Bedienungspersonal oder Überwachungspersonal für die Bedienung der Maschine freigelegt werden, um mit den vorstehenden beweglichen Teilen des Drehrahmens in den gewünschten Kontakt zu kommen.
Aus Fig. 6 und 7 ist erkennbar, daß Sand automatisch in den Sandbehälter 102 durch ein Rückschlagventil 160 eingegeben wird, das direkt an der Vand des Sandbehälters angebracht ist, wie Fig. 6 zeigt. Das Rückr schlagventil 160 besitzt einen Nippel 161 , der an die Seitenwand des Sandbehälters 102 angeschweißt ist. Am äußeren Ende des lippels 161 ist eine glockenförmige Kupplung 162 befestigt, in der ein Anschlußstück 163 für einen Sandschlauch unverrückbar steckt. Das gesamte Rückschlagventil 160 sitzt in einem Gehäuse 164 aus wärmeisolierendem Material. Die glockenförmige Kupplung 162 nimmt eine einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisende Gummikugel 165 auf. Im Nippel
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161 sind einander überkreuzend zwei Stiite 166 und 167 befestigt, welche verhindern, daß die Gummikugel 165 in den Sandbehälter 102 gelangen kann. Das Rückschlagventil 160 arbeitet so, daß Sand in den Sandbehälter 102 gelangen kann, wenn letzterer nicht unter Druck steht, während es verhindert, daß Sand in das Sandzufuhr sys tem zurückgeblasen wird, wenn der Sandbehälter 102 unter Druck gesetzt worden ist. Wenn der Sandbehälter 102 unter Druck4teht, setzt sich die Gummikugel 165 in die in Fig. 6 in vollen Linien dargestellte Lage und verschließt somit das Rückschlagventil» während sie sich beim Nachfüllen von Sand etwa in der in unterbrochenen Linien dargestellten Lage befindet.
Sand wird aus einem in Fig. 7 dargestellten. Vorratsbehälter 170 zugeführt, der durch Y-artige Anschlußstücke 171 und 172 rieselnd fällt, wobei das Anschlußstück 172 mit einer Luftdüse 173 versehen ist. Die im Druckluftnetz des Werkes zur Verfügung stehende Druckluft kann mit Hilfe eines Druckregulators 174 auf einen Arbeitsdruck von etwa 2 bis 3 ata reduziert werden. Durch Betätigung eines Ventils 175 kann die Bedienungsperson über ein Rückschlagventil 176 Druckluft mit diesem reduzierten Druck zur Luftdüse 173 leiten. Wenn das Rückschlagventil 160 offen ist, wird dann Sand in den Sandbehälter 102 geblasen.
Der Sandbehälter ist außerdem mit einem ferngesteuerten Blasventil 178 und einem ferngesteuerten Saugventil 179 versehen, wobei vor letzterem ein Sandfilter angeordnet ist.
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Die vorstehend beschriebene Schalenform-Maschine arbeitet folgendermaßen:
Wenn die Tür 64 verschlossen ist, wird der Klemmzylinder 95 betätigt, um die Formkastenhälften 83 und 85 zusammen zuführen und somit einen geschlossenen Formkasten zum Herstellen des gewünschten Kernes zu bildend Wenn sich die Maschine in der in Fig. 1 dargestellten Lage befindet, wird dann der Zylinder 109 betätigt, welcher den Sandbehälter 102 an die geschlossenen Formkastenhälften anklemmt, wodurch eine nach außen abgedichtete Verbindung zwischen dem Sandbehälter und dem Formkasten entsteht. Dann wird der mit Kegelgetriebe versehene Motor 30 betätigt, um das Drehgestell 50 umzudrehen oder umzukipp*n, wodurch der Sandbehälter 102 in die in Fig. 3 oben in strichpunktierten Linien dargestellte Lage 183 gelangt. In dieser Stellung kann das Blasventil 178 betätigt werden, wodurch Sand aus dem Sandbehälter 102 in die Ausnehmung 98 des Formkastens geblasen wird. Dadurch stellt man sicher, daß Sand mit der gesamten Wandung der Ausnehmung 98 in Kontakt kommt. Dann wird der Sandbehälter gelüftetj. Danach wird der mit Kegelgetriebe versehene Motor 30 wieder in Gang gesetzt, um das Drehgestell 50 in die in Fig. 1 dargestellte Lage zurückzudrehen, wobei überschüssiger Sand aus der Ausnehmung 98 in den Sandbehälter 102 zurückfällt. Um sicherzustellen, daß aller überschüssiger Sand in den Sandbehälter 102 zurück fällt, wird das Drehgestell um Jeweils etwa 45° nach rechts und links hin- und hergerüttelt, was durch die in strichpunktierten Linien angedeutete Lage 184 in Fig. 3 angedeutet ist. Das Sand-Kunststoff-Gemisch, -17-
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welches mit der heißen Wandung der Ausnehmung 98 in Kontakt kommt, härtet aufgrund des Kunststoffgehaltes aus, wodurch eine Schalenform oder ein Hohlkern entsteht. Der Teil des Sand-Kunststoff-Gemisches, der nicht ausgehärtet wurde, fällt in den Sandbehälter 102 zurück und kann für die Herstellung der nächsten Schale oder des nächsten Kernes verwendet werden.
Wie Fig. 2 zeigt, gelangt der als Sicherheit dienende Anschlagblock 146 in die in strichpunktierten Linien angedeutete Lage 185» wenn das Drehgestell 50 umgedreht ist, während er beim Rüttelvorgang bei der Bewegung des Drehgestells um 45° nach einer Seite in die in strichpunktierten Linien dargestellte Lage 186 bewegt wird.
Nachdem sich der überschüssige Sand wieder im Sandbehälter 102 befindet, fährt der Zylinder 109 den Sandbehälter aus sainer Klemmstellung wieder nach unten und der Klemmzylinder 95 kann zurückgezogen werden, wodurch der fertige Kern oder Formkörper in der Formkastenhälfte 83 verbleibt. Am Rahmen 87 können geeignete Vibratoren oder Abstreifer vorgesehen sein. Die Tür 64 wird nun durch Betätigung des Arbeitszylinders 115 entriegelt und sobald der lange und der kürze Verriegelungsstift 130 und 125 die Tür freigegeben haben, öffnet der Arbeitszylinder 73 über den gekapselten Zahnstangenmechanismus , der ein konstantes Drehmoment liefert, die Tür. Der fertige, aus Sand bestehende Formkörper wird dabei zusammen mit der Tür an die Vorderseite der Maschine herausgeschwenkti so daß die Bedienungsperson diesen Formkörper , gegebener falls mit Hilfe eines Abstreif- oder Auswerfmechanismus oder eines Vibrators,abnehmen kann. Das Muster -18-
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der Formkastenfläche kann dann abgeblasen oder sonstwie gereinigt werden, woraufhin der nächste Arbeitsvorgang beginnt. Die Bedienungsperson kann den Sandbehälter 102 jederzeit auffüllen, wenn er festgeklemmt und entlüftet ist, wozu lediglich das Ventil 175 betätigt werden muß.
Es ist erkennbar, daß durch die Erfindung eine Schalenform-Maschine für die Herstellung, von hohlen Gießkernen od. dgl. geschaffen wird, die Verbesserungen bezüglich der Bedienung, der Unterhaltung und der Sicherheit bringt.
Patentansprüche:
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Claims (12)

2U6737 Patentansprüche:
1.) Schalenform-Maschine zum Herstellen von schalenförmigen oder hohlen Kernen für Gießereizwecke, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein horizontal gelagertes Drehgestell (50) mit voneinander zu trennenden Platten (76,86) , auf denen Formkastenhälften (83,85) angebracht werden können, einen stehenden Hauptrahmen (10) und ein an diesem Hauptrahmen angebrachtes Lager (43) mit großem Durchmesser aufweist, das ein Ende des auskragend am Hauptrahmen (10) angebrachten Drehgestells (50) abstützt.
2.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die außen liegende (76) der beiden voneinander trennbaren Platten ausschwenkbar am Drehgestell (50) gelagert ist.
3.) Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgestell (50) mehrere horizontal verlaufende Zuganker oder Säulen (53,54,55,56) aufweist, wobei durch wenigstens einen dieser Zuganker oder Säulen eine Betätigungseinrichtung zum Entriegeln und Ausschwenken der schwenkbar gelagerten Platte (76) hindurchgeführt ist.
4.) Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Zuganker oder Säulen (54) eine in Längsrichtung bewegbare Zahnstange (71) mit einer Verzahnung am einen Ende enthält und am Schwenkgelenk der ausschwenkbaren Platte |76) ein mit der Zahnstange kämmendes Zahnrad (70) angebracht ist, wobei mit dem anderen Ende der Zahnstange ein Arbeitszylinder (73)
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in Verbindung steht, der die Platte (76) mit gleichförmiger Drehkraft verschwenken kann.
5·) Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Zuganker oder Säulen (55) eine drehbar gelagerte Welle (118) enthält, die sich durch diesen Zuganker erstreckt und dazu dient, die schwenkbare Platte (767 zu entriegeln, damit dieselbe verschwenkt werden kann.
6.) Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verriegeln der ausschwenkbaren Platte (76). federbelastete Verriegelungsstifte (125,130) vorgesehen sind, die durch Drehung der Welle (118) geradlinig verschoben werden können.
7.) Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende des Zugankers oder der Säule (55) ein Arbeitszylinder (115) angebracht ist, der die Betätigungswelle (118) verdreht, um somit die schwenkbar aufgehängte Platte (76) zu verriegeln und zu entriegeln.
8.) Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgestell (50) einen Sandbehälter (102) und Einrichtungen (109) zum Festklemmen des Sandbehälters an den zusammengeklemmten Formkastenhälften (83,85) aufweist.
9.) Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kettentrieb (30,41,143) vorgesehen ist, um das Drehgestell (50) wenigstens um
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verdrehen zu können, so daß dessen Unterseite obenliegt.
10.) Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptrahmen (10) die Form eines hochstehenden Winkels oder hochstehenden L mit einem horizontal verlaufenden Fuß (12) und einem hochstehenden Teil (11) aufweist, wobei das Drehgestell (50) etwa parallel zum Fuß (12) über demselben vom hochstehenden Teil (11) des Hauptrahmens auskragend vorsteht.
11.) Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erleichtern des Einblasens von Sand in den geschlossenen beheizten Formkasten (83f85) der Sandbehälter (102) unter Druck gesetzt werden kann.
12.) Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus zum Zuführen von Sand in den Sandbehälter (102) ein Rückschlagventil (160) mit einer Gummikugel (165) aufweist, das am Sandbehälter (102) gelagert ist, und daß Einrichtungen (173) vorgesehen sind, um Sand durch das Rückschlagventil (160) in den Sandbehälter (102) einzublasen, wenn der Sandbehälter nicht unter Druck steht oder entlüftet ist.
13·) Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Werkzeuge
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oder Formkastenhälften (83,85) bestimmten Platten (76,86) jeweils eine Lagerplatte (77) und. eine Gasverteilerplatte (79) aufweisen, wobei die Lagerplatten mit einer Vielzahl von Gaskanälen
(80) versehen sind, welche die Gasverteilungskanäle auf einer Seite der Lagerplatte mit Brennerköpfen
(81) auf der anderen Seite der Lagerplatte verbinden.
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Le e Γ-s e ι te
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GB1353233A (en) 1974-05-15

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