DE2146371A1 - Buegelsaege, insbesondere maschinenbuegelsaege - Google Patents

Buegelsaege, insbesondere maschinenbuegelsaege

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DE2146371A1
DE2146371A1 DE19712146371 DE2146371A DE2146371A1 DE 2146371 A1 DE2146371 A1 DE 2146371A1 DE 19712146371 DE19712146371 DE 19712146371 DE 2146371 A DE2146371 A DE 2146371A DE 2146371 A1 DE2146371 A1 DE 2146371A1
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hacksaw
saw
saw blade
chamfered
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Willy Harms
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/12Straight saw blades; Strap saw blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D61/12Straight saw blades; Strap saw blades
    • B23D61/123Details of saw blade body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Bügelsäge, insbesondere Maschinenbügelsäge.
  • Die Erfindung betrifft eine Bügel säge, insbesondere eine Maschinenbügelsäge mit Spitz- oder Bogenzähnen, die in Längsrichtung des Sägeblattes hintereinander stehen.
  • Es ist bekannt, Bügel sägen mit geschränkten Zähnen zu versehen In derartigen Fällen ist der eine Zahn nach links, der nächstfolgende nach rechts geschränkt und der dritte Zahn steht mittig als sogenannter Räumzahn. Danach wiederholt sich die Ausrichtung der drei aufeinanderfolgenden Zähne, wobei auch auf die Anordnung von Räumzähnen gelegentlich verzichtet wird. Derartige bekannte Sägen werden im ungehärteten Zustand geschränkt. Es ergibt sich dabei eine Neigung der Vorderkanten der einzelnen Zähne zu der Mittelachse des Sägeblattes unter einem Winkel > , der sich aber bei der praktischen Benutzung derartiger Sägen als unvorteilhaft gezeigt hat. Durch die Neigung der Vorderkanten der einzelnen Zähne i schrägen Winkel zu der Mittelachse des Sägeblattes ergibt sich nämlich, daß die ausgesigten Späne nach außen gegen das mit der Sige au bearbeitende Material gedrUckt werden.
  • Hinzu kommt, daß eine derartige Säge nur einen sogenannten Flankenschnitt aufweist insoweit, als sie nur iit der außen liegenden Flanke schneidet. Das hat zur Folge, daß die Säge bzw. ihre einzelnen Zähne leicht brechen können, ausindest aber relativ schnell wieder stumpf werden.
  • Gemäß der Erfindung wird diesen Nachteilen dadurch abgeholfen, daß die einzelnen Zähne aufeinanderfolgend abwechselnd von links und rechts durch Anschliff derartig angefast sind, daß ihre Zahnbrust senkrecht zu der Längsmittelachse des Sägeblattes aus gerichtet ist. Durch das Fehlen einer Schränkung behalten also alle Zähne eine Zahnbrust, die senkrecht zu der Längsrichtung * der Säge steht. Andererseits ist durch die vorgesehenen anfasungen für einen einwandfreien Frei schliff gesorgt, wobei sich als Vorteil ergibt, daß die einzelnen ausgesägten Späne nicht bei der Benutzung der Seite nach den Seiten gegen das Material gedrückt werden und dabei zu einer Äbstunpfung der Säge führen, sondern in Arbeitsrichtung der Sage bzw. in der Längsrichtung der gesägten Fuge abgeführt werden. Diese Anordnung läßt sich vorteilhafterweise sowohl bei Sägen mit sogenannten Spitzzähnen, als auch mit Bogenzähnen in vorteilhafterweise treffen. Ein Anfasen der einzelnen Zähne das unter Verwendung einer Schleifscheibe vorzugsweise aus Borazon erfolgen kann, wird sorteilhafterweise nur in der oberen Hälfte der Zähne vorgenommen, um die einzellen Zähne nicht Ubermßig zu schwächen. In dieses Sinne hat sich auch eine Anordnung für besonders nützlich-herausgestellt, bei welcher das Sägeblatt im Querschnitt von den Zahnköpfen zum unteren Rand hin. sich verjüngend ausgebildet ist.
  • Ein wesentlicher Nutzen der erfindungsgeaäßen Anordnung ist insbesondere darin zu sehen, daß die Säge mit den einzelnen Zähnen in deren voller Breite angreift und nicht nur mit einer schnallen Flanke der einzelnen Zähne. Es versteht sich, daß dadurch die Standzeit der Säge erheblich verbessert wird. Auch die Herstellung der Säge ist nicht so aufwendig, wie es bisher notwendig erschien, denn unter anderen entfällt das bisher erforderlicheSchränken der einzelnen Zähne0 Es ist auch nicht notwendig, bei der Herstellung der Säge wie bisher dahingehend zu verfahren, daß sunächst die einzelnen Zähne ausgestanzt werden. Es besteht vielmehr die Möglichkeit, alle Zähne aus dem Metallband auszuschleifen. Dabei läßt sich sogar ein Metallband im gehärteten Zustand benutzen. Nach dem Aus schleifen der einzelnen Zähne erfolgt dann das Anfasen ihrer Köpfe. Damit soll aber nicht die Möglichkeit ausgeschlossen sein, auch bei der Herstellung der neuen Sägen von einem ungehärteten Stahl auszugehen, der nachträglich gehärtet wird.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 ein Sägeblatt iu Querschnitt.
  • Fig. 2 ein Sägeblatt mit Bogenzähnen in der Seitenansicht.
  • Fig. 3 ein Sägeblatt im Ausschnitt mit Spitzzähnen in der Seitenansicht.
  • Fig. 4 die Draufsicht auf die einzelnen Zähne eines Sägeblattes, Wie Fig. 1 zeigt, ist das Sägeblatt gemäß der Erfindung von den Zahnköpfen 1 zum unteren Rand hin, sich verjüngend ausgebildet, um auch nach einem Anfasen der Zahnköpfe noch genügend breite Zähne und damit eine ausreichende Standfestigkeit zur Verfügung zu haben.
  • .Das Sägeblatt 2 einer Büglsäge gemäß Fig. 2 besitzt bogenförmige Zähne, die abwechselnd von der einen und von der anderen Seite im Bereich ihrer oberen Hälfte 4 angefast sind. Im Unterschied dazu sind die Zähne 3 eines Sägeblattes gemäß Fig. 3 als Spitzzähne ausgebildet und ebenfalls nur etwa in ihrem oberen Drittel abwechselnd von der einen und von der anderen Seite her angefast. Besonders deutlich ist die Anfasung der einzelnen Zähne aus der Draufsicht auf ein Sägeblatt gemäß Fig. 4 erkennbar, aus der die abwechselnd links und abwechselnd recht angeordneten Fasen für den einwandfreien Frei schliff der Säge erkennbar sind. Es ist dieser Figur auch eindeutig zu entnehmen, daß die Brust 5 der einzelnen Zähne senkrecht zu der Längsmittelachse des Sägeblattes ausgerichtet ist, so daß die anfallenden Späne in Arbeitsrichtung aus der Arbeitsfuge herausgedrückt werden.

Claims (4)

  1. Ansprüche
  2. Bügel säge, insbesondere Maschinenbügelsäge mit Spitz- oder Bogenzähnen, die in Längsrichtung des Sägeblattes hintereinander liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Zähne (3) aufeinanderfolgend abwechselnd von links und rechts durch Anschliff derart angefast sind, daß ihre Zahnbrust ES) senkrecht zu der Längsmittellinie des Sägeblattes (2) ausgerichtet ist, 2.
  3. Bügel säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (3) nur in ihrer oberen Hälfte angefast sind, 30 Bügel säge nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt (2) im Querschnitt sich von oben nach unten verjüngend ausgebildet ist.
  4. 4. Bügel säge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne t3) vor dem Anfasen aus dem Metallband ausgeschliffen sind, So Bügel säge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband (2) gehärtet ist,
DE19712146371 1971-09-16 1971-09-16 Buegelsaege, insbesondere maschinenbuegelsaege Pending DE2146371A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2656788A1 (fr) * 1990-01-05 1991-07-12 Commissariat Energie Atomique Lame de scie chirurgicale et son procede d'utilisation.
EP0806224A2 (de) 1996-05-06 1997-11-12 Total Walther Feuerschutz GmbH Anregerelement
WO2002094007A2 (de) * 2001-05-21 2002-11-28 Jordan, Petra Entastungsvorrichtung zum entfernen der äste von lebenden bäumen

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WO2002094007A3 (de) * 2001-05-21 2003-04-10 Ernst Jordan Entastungsvorrichtung zum entfernen der äste von lebenden bäumen

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