DE2146296B2 - Verpackung für einen Stapel von einbaufertigen Verbindungselementen - Google Patents
Verpackung für einen Stapel von einbaufertigen VerbindungselementenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für einen Stapel von einbaufertigen Verbindungselementen mit
mindestens einer Bohrung und einem an einem Ende radial überstehenden Flansch, bestehend aus einer
rohrförmigen aufreißbaren Umhüllung aus einem verformbaren Material und einem wenigstens beim Aufbau
der Verpackung erforderlichen Draht, der durch die Bohrungen der axial im Stapel aufgeschichteten
Verbindungselemente führbar ist. wobei die Umhüllung zum haltenden Eingriff mit den Verbindungselementen
mindestens über ihre gesamte Länge verformbar ist. derart, daß sie wenigstens teilweise an der Außenfläche
der Verbindungselemente anliegt.
Es ist eine Verpackung für einen Stapel von eir.baufertigen
Hohlnieten bekannt (US-PS 27 06 039), bei der beim Aufbau der Verpackung zunächst die Hohlnieten
nacheinander auf einen Draht aufgezogen werden, derart, daß das flanschfreie Ende des einen Hohlniets auf
dem mit einem Radialflansch versehenen Ende eines darunter liegenden Hohlniets aufsitzt. Danach wird die
rohrförmige aufreißbare Umhüllung aus einem verformbaren Material über den Stapel geschoben und
zwischen Gesenken so verformt, daß die radial überstehenden Flansche die Umhüllung durchschneiden und
die Umhüllung uiiter Verformung sich jeweils an die zylindrischen Schaftteile der Hohlnieten anlegt. Durch
den formschlüssen Eingriff zwischen den radial überstehenden Flanschen und der verformbaren Umhüllung
werden die einzelnen Nieten auch in der Umhüllung gehalten, wenn der Draht aus dem Nietenstapel herausgezogen
wird. Andererseits führt aber das Durchschneiden des Verpackungsmaterials dazu daß der
Nietenstapel in der Umhüllung nicht luft- und feuchtigkeitsdicht verpackt ist. Auch schließt die Umhüllung an
den Enden des Nietenstapels nicht.
Es ist auch noch eine andere Verpackung für einen Stapel von einbaufertigen Hohlnieten bekannt (CH-PS
4 81 805), bei dem die radial überstehenden Flansche eines Hohlnietenstapels bei der fertigen Verpackung
die Umhüllung ebenfalls durchsetzen. Es wird bei dieser bekannten Verpackung jedoch keine rohrförmige Umhüllung
eingesetzt, sondern dei Nietenstapel wird zwischen zwei miteinander verklebten Streifen gehalten,
von denen nur der eine von den Nietenflanschen durchsetzt wird. Aber auch hier ist die fertige Verpackung
weder luft- noch feuchtigkeitsdicht.
Insbesondere im Flugzeugbau finden nun Schichtverbundplattendübel Verwendung, wie aus der US-PS
33 92 225 bekannt ist. Diese Schichtverbundplattendübel besitzen einen Dübelkörper, der mindestens einen
radial überstehenden Flansch aufweist. Beim Einbau eines solchen Schichtverbundplattendübels in eine Bohrung
einer Schichtverbundplatte wird ein Einbauhaltelappen benutzt, der den Flansch des Dübelkörpers radial
überragt und mit der zugeordneten Stirnfläche des Dübelkörpers verklebt wird. Der Einbauhaltelappen ist
auch in dem verbleibenden nicht von der Stirnfläche des Dübelkörpers abgedeckten Randbereich klebstoffbeschichtet
und weist einen nicht mit Klebstoff versehenen radial abstehenden Handgriff auf. Nach dem aus
der US-PS 33 92 225 bekannten Einbauverfahren zieht der Arbeiter an der Einbaustelle des Schichtverbundplattendübels
zunächst von der Klebeschicht ein Schutzblatt ab und verklebt dann den Einbauhaltelappen
mit dem Dübelkörper. Da der Dübelkörper mit wenigstens zwei in Umfangsrichtung versetzten öffnungen
für das Einfüllen einer Vergußmasse versehen ist, ist auch der Einbauhaltelappen mit wenigstens zwei in
Umfangsrichtung versetzten öffnungen versehen. Beim Aufkleben des Einbauhalte'appens muß der Arbeiter
daher dafür Sorge tragen, daß die öffnungen miteinander fluchten. Das manuelle Abziehen des Schutzblattes
und das richtige Aus'luchten von Einbauhaltelappen
und Dübelkörper an der Arbeitsstelle sind zeitraubend.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verpackung in der prinzipiellen Art nach der
US-PS 27 06 039 für Schichtverbundplattendübel ähnlich der US-PS 33 92 225 anzupassen und gleichzeitig
die Verpackung als Handhabungsvorrichtung für den besonders zeitsparenden Einbau der Dübelkörper mit
Hilfe der Einbauhaltelappen auszugestalten und dabei den zwingend notwendigen Schutz der Klebstoffbeschichtung
zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß für die Verpackung
von Schichtverbundplattendubel mit einem mindester"; einen radial überstehenden Flansch aufweisenden
Dübelkörper und einem diesen Flansch radial überragenden und mit der zugeordneten Stirnfläche
des Dübelkörpers verklebten und auch in dem verbleibenden nicht von der Stirnfläche des Dübelkörpers abgedeckten
Randbereich klebstoffbeschichteten Einbauhaltelappen einschließlich eines nicht mit Klebstoff versehenen
radial abstehenden Handgriffes, wobei der Dubelkörper
und der Einbauhaltelappen jeweils mit wenigstens zwei in Umfangsrichtung versetzten und miteinander
fluchtenden öffnungen versehen sind, der Draht ein haarnadelförmig gebogener Draht mit zwei
durch zwei öffnungen im Dübelkörper und in dem Einbauhaltelappen greifenden Schenkeln ist, die Umhüllung
in Längsrichtung des Stapels gesehen nur an den freien Kanten der Einbauhaltelappen anliegt und auch
an den Enden des Stapels verformt ist, derart, daß die Schichtverbundplattendübel fest, aber auch luft- und
feuchtigkeitsdicht in der Umhüllung gehalten sind, wobei die verformte Umhüllung vor einer Berührung
durch die freie Enden der Schenkel des haarnadelförmig gebogenen Drahtes geschützt ist und bei verpacktem
Stapel alle Handgriffe aufeinander ausgefluchtet sind.
Da die Umhüllung nicht von dem Flansch des Dübelkörpers oder von den freien Kanten des Einbauhaltelappens
durchschnitten wird und da die Umhüllung auch an ihren Enden verformt wird, wird eine luft- und
feuchtigkeitsdichte Verpackung erhalten, so daß die Klebefähigkeit der Klebeschicht in dem verbleibenden,
nicht von der Stirnfläche des Dübelkörpers abgedeckten Randbereich voll erhalten bleibt. Da die Umhüllung
in Längsrichtung des Stapels gesehen nur an den freien Kanten der Einbauhaltelappen anliegt, kann auch kein
Verkleben der Umhüllung mit der Kleb- u>ffschicht auf
dem Randbereich erfolgen. Da weiterhin der Draht mit zwei Schenkeln durch zwei öffnungen des Dübelkörpers
und des Einbauhaltelappens greift, erfolgt nicht nur eine axiale Ausfluchtung der Schichtverbundplattendübel,
sondern auch eine radiale Ausfluchtung. Damit liegen auch die Handgriffe übereinander, so daß das
Verpackungsvolumen im Vergleich zu derp Fall, in dem keine radiale Ausfluchtung erzielt wäre, wesentlich geringer
ist. Da die verformte Umhüllung vor einer Berührung durch die freien Enden der Schenkel des haarnadelförmig
gebogenen Drahtes geschützt ist, besteht auch nicht die Gefahr, daß die doch immerhin spitzen
Enden die Umhüllung bei der Verformung oder beim Transport der fertigen Verpackung zerstören.
An der Einbaustelle braucht der Arbeiter nur die Umhüllung zu zerstören und kann dann sofort einen
einbaufertigen Schichtverbundplattendübel entnehmen und in die Bohrung einsetzen, ohne daß er zuvor einen
Einbauhaltelappen mit dem Dübelkörper verkleben muß, wie dies beim Verfahren gemäß der US-PS
33 92 225 der Fall war.
Einen besonders einfachen Schutz der verformten Umhüllung vor einer Berührung durch die freien Enden
der Schenkel des haarnadelfcrmig gebogenen Drahtes wird erreicht, wenn die freien Enden der Schenkel des
haarnadelförmig gebogenen Drahtes in Löcher eines die Enden auf Abstand haltenden und sie übergreifenden
etwa C-förmigen gebogenen Abstandsbüg».·! eingreifen,
der die verformte Umhüllung abstützt und somit eine Berührung zwischen den Enden der Schenkel
und der Umhüllung unmöglich macht.
Um eine Zerstörung der Umhüllung am Einbauort zu erleichtern, ist zwischen der Umhüllung und den freien
Kanten der Einbauhaltelappen ein sich über die Länge der Umhüllung erstreckender Aufreißfaden angeordnet.
Ein solcher Aufreißfaden ist aus der zuvor genannten US-PS 27 06 039 an sich bekannt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nun an Hand der Zeichnung genauer beschrieben werden. Es
zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Verpackung, wobei die Umhüllung an den Enden fortgebrochen
ist,
F i g. 2 eine Teilseitenansicht der Verpackung gemäß F i g. 1 von einem anderen Blickwinkel aus,
F i g. 3 einen Querschnitt im vergrößertem Maßstab längs der Linie 3-3 in F i g. 1,
F i g. 4 einen Querschnitt im vergrößertem Maßstab eines in eine Bohrung einer Schichtverbundplatte eingebrachten
einbaufertigen Schichtverbundplattendübels, wobei die Schichtverbundplatte gestrichelt dargestellt
ist, und
F i g. 5 einen Längsschnitt durch einen in eine Schichtverbundplatte eingebauten Dübelkörper.
Eine Vielzahl von einbaufertigen Schichtverbundplattendübeln A (vgl. F i g. 4) jeweils bestehend aus
einem Dübelkörper 10 und einem Einbauhaltelappen 20 sind zu einem Stapel S(Fi g. 1) zusammengefügt, der in
einer Umhüllung C, für den Transport, die Lagerung und die Handhabung der einbaufertigen Dübel A bis
zum Einbau eingeschlossen ist. Der Dübelkörper 10 des einbaufertigen Schichtverbundplattendübels A kann in
der ir der F i g. 5 gezeigten Weise in eine Schichtverbundplatte
D eingebaut werden.
Der in den Figuren gezeigte Dübelkörper 10 entspricht beispielsweise dem in der US-PS 32 71 498 beschriebenen
Dübelkörper und weist einen mit einer Gewindebohrung versehenen zylindrischen Abschnitt
11 auf, der an dem Ende, zu dem sich die Gewindebohrung
hin öffnet, einen radial überstehenden Flansch 12 mit zwei Einfüllöffnungen 13 und an seinem Blindende
einen radial überstehenden Flansch 14 auf. Der Einbauhaltelappen 20 entspricht demjenigen der in der US-PS
33 92 225 (vgl. auch US-PS 35 10 916) gezeigt ist, mit der Ausnahme, daß kein die Klebeschicht abdeckendes
Schutzblatt vorgesehen ist und der Klebstoff so beschaffen ist, daß er bei geeigneter luft- und feuchtigkeitsgeschützter
Lageiung auch über längere Zeiträume gute Hafteigenschaften behält.
Der Einbauhaltelappen besteht aus einer kreisförmigen Scheibe 21 mit zwei Öffnungen 22, die in ihrer relativen
Anordnung den öffnungen 13 zum Einfüllen der Vergußmasse für das Vergießen des Dübelkörpers 10
entsprechen, einem radial abstehenden Handgriff 23 und einer Klebstoffbeschichtung 26, die zwar die eine
Oberfläche der Scheibe 21 bedeckt, jedoch nicht den Handgriff 22. Der Durchmesser der Scheibe 21 ist so
gewählt, daß diese den Flansch 12 radial überragt, und zwar um so viel, daß eine breite Klebefläche um den
Zl 4D
Umfang des Flansches 12 herum frei bleibt, um den mit dem Einbauhaltelappen 20 verklebten Dübelkörper an
der Außenfläche einer Außenhaut 27 der Schichtverbundplatte D zu befestigen, wenn der Dübelkörper in
eine Bohrung 28 in der Schichtverbundplatte eingebracht wird. Der Einbauhaltelappen 20 dient dazu, den
Dübelkörper 10 in seiner korrekten Stellung in der Bohrung 28 zu halten, während die Vergußmasse aus
einer in der F i g. 4 schematisch dargestellten Spritzpistolendüse
29 durch die Öffnungen 22 in dem Einbauhaltelappen 20 und die Öffnungen 13 in dem Dübelkörper
10 in die Bohrung 28 eingespritzt wird, um das nicht von dem Dübelkörper 10 eingenommene Volumen der
Bohrung mit der Vergußmasse auszufüllen. Nach dem Aushärten der Vergußmasse bildet diese den in der
F i g. 5 gezeigten Verankerungskörper 30 für die Verankerung des Dübelkörpers 10 in der Schichtverbundplatte
D.
Der Stapel B besteht aus einer Vielzahl von übereinander angeordneten einbaufertigen Schichtverbundplattendübeln
A, die durch einen haarnadelförmig gebogenen Draht 35 koaxial und radial ausgerichtet gehalten
werden. Die Schenkel 36 des haarnadelförmig gebogenen Drahtes 35 greifen durch die Öffnungen 22
der Einbauhaltelappen 20 und durch die Öffnungen 13 in dem radial überstehenden Flansch 12. Der am Blindende
der Gewindebohrung im Dübelkörper 10 ausgebildete radial überstehende Flansch ist zur besseren
Drehmomentübertragung vom Dübelkörper auf die Schichtverbundplatte mit zwei Abflachungen versehen,
die in ihrer Lage den Öffnungen 13 im radial überstehenden Flansch 12 entsprechen. Die Schenkel 36 des
haarnadelförmig gebogenen Drahtes erstrecken sich im Bereich dieser Abflachungen. Am oberen Ende der
Verpackung greifen die freien Enden der Schenkel 36 in Löcher eines sie auf Abstand haltenden C-förmigen
Abstandsbügel 37 ein, der mit seinem bogenförmigen Steg die Enden der Schenkel 36 übergreift.
Die Umhüllung C wird aus einem rohrförmigen Vorformling 40 aus einem Kunststoff oder einem gleichwertigen
Folienmaterial aufgebaut, das im wesentlichen undurchlässig für Luft und Feuchtigkeit, warm verschweißbar
und um den Stapel ß herum schrumpfbar ist. Die Umhüllung Cist auch an den Enden des Stapels
dichtend verformt, wobei die Umhüllung an dem oberen Ende auf dem bogenförmigen Steg des Abstandsbügels
37 und an dem unteren Ende an dem Verbindungsabschnitt des haarnadelförmig gebogenen Drahtes
36 anliegt. Ein Aufreißfaden 41 ist mit einem Ende bei 42 (F i g. 1) mit dem Verbindungsabschnitt des haarnadelförmig
gebogenen Drahtes 35 verbunden und erstreckt sich längs der Innenfläche der Umhüllung Cund
den freien Kanten der Einbauhaltelappen 20. wobei sein oberes Ende 43 aus dem verschlossenen Ende des
verformten Vorformlings 40 herausragt, um zum Aufreißen erfaßt werden zu können. Durch Niederziehen
des oberen Endes 43 kann die Umhüllung C über ihre gesamte Länge geöffnet werden. Die einbaufertigen
Schichtverbundplattendübel A können dann von dem haarnadelförmig gebogenen Draht abgezogen werden,
wenn der Abstandsbügel 37 von den freien Enden der Schenkel 36 abgezogen worden ist. Die einbaufertigen
Schichtverbundplattendübel A können dann in einen geeigneten Behälter gleiten, aus dem sie der Arbeiter
nacheinander entnimmt, um sie am Einbauort in die Plattenbohrungen 28 einzusetzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Ssen·*- *■■■*
1 sas
Claims (3)
1. Verpackung für einen Stapel von einbaufertigen Verbindungseleraenten mit mindestens einer
Bohrung und einem an einem Ende radial überstehenden Flansch, bestehend aus einer rohrförmigen
»ufreißbaren Umhüllung aus einem verformbaren Material und einem wenigstens beim Aufbau der
Verpackung erforderlichen Draht, der durch die Bohrungen der axial im Stapel aufgeschichteten
Verbindungselemente führbar ist. wobei die Umhüllung zum haltenden Eingriff mit den Verbindungselementen mindestens über ihre gesamte Länge
verformbar ist. derart, daß sie wenigstens teilweise an der Außenfläche der Verbindungselemente anliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Verpackung von Schichtverbundplattendübeln mit einem mindestens einen radial überstehenden
Flansch aufweisenden Dübelkörper und einem diesen Flansch radial überragenden und mit der zugeordneten
Slirnfläche des Dübelkörpers verklebten und auch in dem verbleibenden nicht von der
Stirnfläche des Dübelkörpers abgedeckten Randbereich klebstoffbeschichteten Einbauhaltelappen einschließlich
eines nicht mit Klebstoff versehenen radial abstehenden Handgriffes, wobei der Dübelkörper
und der Einbauhaltelappen jeweils mit wenigstens zwei in Umfangsrichtung versetzten und miteinander
fluchtenden öffnungen versehen sind, der Draht ein haamadelförmig gebogener Draht (35)
mit zwei durch zwei öffnungen im Dübelkörper und in dem Einbauhaltelappen greifenden Schenkeln
(36) ist, die Umhüllung (40) in Längsrichtung des Stapels gesehen nur an den freien Kanten der Einbauhaltelappen
anliegt und auch an den Lnden des Stapels verformt ist, derart, daß die Schichtverbundplattendübel
fest, aber auch luft- und feuchtigkeitsdicht in der Umhüllung gehalten sind, wobei
die verformte Umhüllung vor einer Berührung durch die freien Enden der Schenkel (36) des haarnadelförmig
gebogenen Drahtes (35) geschützt ist und bei verpacktem Stapel alle Handgriffe aufeinander
ausgefluchtet sind.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Schenkel (36) des
haarnadelförmig gebogenen Drahtes (35) in Löcher eines die Enden auf Abstand haltenden und sie
übergreifenden etwa C-förmig gebogenen Abstandsbügels (37) eingreifen, der die verformte Umhüllung
(C) abstützt und somit eine Berührung zwischen den Enden der Schenkel und der Umhüllung
unmöglich macht.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Umhüllung (C)
und den freien Kanten der Einbauhaltelapper. (20) ein sich über die Länge der Umhüllung (C) erstrekkender,
an sich bekannter Aufreißfaden (41) angeordnet ist.
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US7381370A | 1970-09-21 | 1970-09-21 | |
US7381370 | 1970-09-21 |
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DE2146296A1 DE2146296A1 (de) | 1972-03-23 |
DE2146296B2 true DE2146296B2 (de) | 1975-08-07 |
DE2146296C3 DE2146296C3 (de) | 1976-03-11 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN106194931A (zh) * | 2015-05-07 | 2016-12-07 | 哈尔滨飞机工业集团有限责任公司 | 一种在夹层结构中反向安装镶嵌衬套的方法 |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106194931A (zh) * | 2015-05-07 | 2016-12-07 | 哈尔滨飞机工业集团有限责任公司 | 一种在夹层结构中反向安装镶嵌衬套的方法 |
CN106194931B (zh) * | 2015-05-07 | 2018-07-06 | 哈尔滨飞机工业集团有限责任公司 | 一种在夹层结构中反向安装镶嵌衬套的方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2146296A1 (de) | 1972-03-23 |
US3722671A (en) | 1973-03-27 |
FR2108305A5 (de) | 1972-05-19 |
JPS5030515B1 (de) | 1975-10-01 |
BE772807A (fr) | 1972-01-17 |
GB1328429A (en) | 1973-08-30 |
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