DE2146271C - Steuerumschalter fur das An steuern von antiparallel geschalte ten, parallel zu Dauerhauptkontakten liegenden elektronischen Halbleiter schaltern in Stufenschaltern fur Regel« ansformatoren - Google Patents
Steuerumschalter fur das An steuern von antiparallel geschalte ten, parallel zu Dauerhauptkontakten liegenden elektronischen Halbleiter schaltern in Stufenschaltern fur Regel« ansformatorenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Steuerumichalter für das Ansteuern von antiparallelgeschalteten,
parallel zu Dauerhauptkontakten liegenden elektronischen Halbleiterschaltem in Stufenschaltern für
Regeltransformatoren, wobei der Steuerumschalter besteht aus an der Innenwand eines Isolierzylinders
•itzenden parallelen Kontaktschienen, von denen eine enterbrochen ist, und darauf abrollbaren Kontaktbrücken,
die mittels eines zentral im Isolierzylinder gelagerten, in beiden Richtungen um einen vorgegebenen
Schaltwinkel drehbaren Antriebshebels, der mit dem Antrieb für die Dauerhauptkontakte gekoppelt
Ist, antreibbar sind.
Ein derartiger Steuerumschalter ist beispielsweise tus der deutschen Offenlegungsschrift 1 763 529 bekannt,
vgl. insbesondere S 2, Abs. 2, bis S. 3, Abs. 1.
Bei derartigen Steuerumschaltern kommt es darauf an, daß diese den jeweiligen elektronischen Halbleiterschalter
im richtigen Zeitpunkt zünden, d. h. ist bei einem Umschaltvorgang der anfangs stromführender
Dauerhauptkontakt, der einen Transformatoranzapfstufe geöffnet worden, und ist der Strom auf die
zugehörigen Halbleiterschalter kommutiert, so muß im nächsten Stromnulldurchgang dieser Halbleiterschalter
sperren und der Halbleiterschalter der anderen Transformatorenanzapfstufe muß gezündet werden,
wonach dann der dieser Anzapfstufe zugehörende Dauerhauptkontakt schließt. Für das Ansteuern
des jeweiligen elektronischen Halbleiterschalters, was i'blicherweise mit einem Umschalter geschieht, der
mit dem Antrieb der Dauerhauptkontakte gekoppelt
ist steht also nur ein kurzes Zeitintervall zur Verfu-.Hi'n»
Der Umschaltvorgang am Steuerumschalter fire" aus mechanischen Gründen üblicherweise in der
Mine des Umschaltvoreanges der Dauerhauptkontakle wodurch das Zeitintervall für das Umsteuern
der Halbleiterschalter weiter eingeengt wird, denn
diese können erst in dem der Umschaltung des Steuerumschalters folgenden Nulldurchgang die Halbleiterschalter
umsteuern.
Der Erfindung iiegt die Aufgabe zugrunde, υ cn
Steuerumschalter zu verbessern, so daß für das Imsteuern
der Halbleiterschalter jeweils ein größen
Zeitintervall zur Verfügung steht. Diese Aufgabe \\i.-J
bei einem Steuerumschalter der eingangs genannUn Art erfindunnsgemäß dadurch gelöst, daß der Stem-umschalter
p"ro Schaltstelle zwei Kontaktbrücken W sitzt, von denen je eine an einem Arm eines dreianm
»en am Antriebshebel angelenkten Kontakthebels lvfagert
ist. wobei der dritte Arm des Kontakthebels ■/:■-sammer
mit einer am Antriebshebel sich abstütze ι den Feder ein Kniehebelsystem bildet, welches zu,.·.
Knickstellungen einnehmen kann and in jeder Knick stellung die Auflage einer Kontaktbrücke bewirb,
und daß die Enden der Kontaktschienen, die mit der:
Grenzen des Schaltwinkels zusammenfallen, in ein·.· Steuerkurve übergehen, die das Kniehebelsystem v,meiner
Knicksiellung in die andere führt. Der Antrieb' hebel kann bei mehrphasigen Geräten zweckmäßig al·,
Schaltstern ausgebildet werden, wobei dann an jedem Ausleger des Schaltsternes je ein Kontakthebel auge
lenkt werden kann.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß in beiden Schaltrichtungen
des Antriebshebels ein Vorlau, des Steuerumschaltcrs
gegenüber dem Schließen der Dauerhauptkontakte erreicht wird. Bei jedem Umschaltvorgang erfolgt also
das Ansteuern des entsprechenden elektronischen Halbleiterschalters zu einem erheblich früheren Zeitpunkt
als er sich aus der Mitte des Schaltwinkels ergeben würde, den der Antriebshebel insgesamt bei
einem Umschaltvorgang zurücklegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. I ein Prinzipschaltbild für den in Rede stehenden
Umschaltvorgang eines Stufenschalters,
F i g. 2 eine Draufsicht des neuen Steuerumschalters in dreiphasiger Ausführung,
Fig. 3 ein Schnittbild des Steuerumschalters nach Fi g. 2 und
Fig.4 die Kontaktbahnen des Steuerumschalters.
An Hand der Fig. 1 sei zunächst der Umschaltvorgang
der in Rede stehenden Stufenschalter in seinem üblichen Ablauf erläutert: Wie aus der Figur hervorgeht,
Iiegt die Lastableitung AL über den geschlossenen Dauerhauptkontakt D1 zunächst an der Transformatoranzapfstufe
Ax. Parallel zum Dauerhauptkontakt D1 liegt der elektronische Halbleiterschalter
L·,, der mittels eines Hilfskontaktes Ht zu- bzw. abgeschaltet
werden kann. Der der zweiten Transformatoranzapfstufe /I2 zugeordnete Dauerhauptkontakt D2
ist geöffnet genau wie der Hilfskontakt H2 des hierzu
parallelliegenden elektronischen Halbleiterschalters L2, so daß die Lastableitung AL, wie gesagt, an der
Transformatorstufe Ax liegt. Für den Umschaltvorgang
der Lastableitung AL von der Transformatoranzapfstufe/l, auf die Transformatoranzapfstufe A t
wird zunächst der Hilfskontakt H., geschlossen und
de; Dauerhauptkontakt D1 wird geöffnet. Der Strom der Lastableitung AL wird dadurch allein vom Halbleiterschalter
L1 übernommen, während der Halbleiterschalter
L., durch das Schließen des Hilfskontakte'i //., zur Stiomübernahme vorbereitet worden ist.
Hiernach wechselt der Steuerumschalter U von dem Kontakt F zum Kontakt E. Dies bedeutet, daß nunmehr
mittels des Steuergerätes St im nächsten Stromnulldurchgang der Halbleiterschalter L1 gesperrt und
der Halbleiterschalter L2 gezündet wird. Nachdem der
Sperr- bzw. Zündvorgang an den Halbleiterschaltern erfolgt ist, schließt dann der Dauerhauptkontakt D,„
während der Hilfskontakt H1 öffnet und den Halbleiterschalter
L1 abtrennt. Infolge der mechanischen Kupplung des Steuerumschalters U mit den Bewegungsabläufen
an den Dauerhauptkontakten D1. D., liegt der Unischaltvorgang des Steuerumschalters
üblicherweise zeitlich gesehen ir der Mitte zwischen dem Öffnen und dem Schließen der beiden Dauerhauptkontakte
D1 bzw. D.,. Es ist leicht einzusehen, daß durch einen Vorlauf des Steuerumschalters U gegenüber
dem Schließvorgaiig des folgenden Dauerhauptkontaktes
eine größere Sicherheit beim Umschaltvorgang erreicht werden kann. Die Schwierigkeit
hierbei liegt jedoch darin, daß der Steuerumschalter jeweils in beiden Schaltrichtungen, je nachdem ob
von der Transformatoranzapfstufe A1 zur Transformatoranzapfstufe
A., oder umgekehrt umgeschaltet werden soll, vorlaufen muß.
Wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich, liegt dieser wechselnde Vorlauf des Steuerumschalters bei
dem Ausführungsbeispiel der Erfindung vor, und zwar besteht hier der dreiphasige Steuerumschalter im
wesentlichen je Phase aus zwei parallelen Kontaktschienen 1 und 2, 2' (Fig. 4), die an der Innenwand
eines Isolierzylinders 3 angeordnet sind und von denen die Kontaktschiene 2, 2' unterbrochen ist, sowie
aus auf den Kontaktschienen abrollbaren Kontaktbrücken 4, 4', die mittels eines Kniehebelsystems 5 abwechselnd
an den Kontaktschienen 1 und 2, T zur Auflage kommen. Der Isolierzylinder3 dient gleichzeitig
der Aufnahme des im einzelnen nicht näher dargestellten Kontaktsystems 14 für die Dauerhauptkontakte
und für weitere Hilfskontakte. Er sitzt in einem zylindrischen ölgefäß 10, das an seiner Außenseite
elektrische Anschlüsse 11 trägt, die über Gleitkontakte
12 mit dem im Inneren des Isolierzylinders 3 angeordneten Kontaktsystem verbunden sind. Das Knie
hebelsystem 5 des Steuerumschalters ist mit einem Schaltstern 6 verbunden, der auch als Antrieb für die
nicht näher dargestellten Dauerhauptkontakte dient und zentrisch im Isolierzylinder 3 angeordnet ist. Das
Kniehebelsystem 5 besitzt einerseits einen federbelasteten Arm 7, dessen Federsich im Schaltstern 6 abstützt
und andererseits einen dreiarmigen Kontakthebel 8, der in einem Ausleger 9 des Schaltsternes gehigert
ist und an seinen beiden freien Armen 81, 82 die kontaktbrücken 4, 4' trägt. Das Kniehebelsystem 5
kann zwei Knickstellungen einnehmen, so daß entweder die eine oder die andere Kontaktbrücke 4 bzw. -(
zur Auflage an den Kontaktschienen 1 und 2, 2' ge-ίο langt.
Ausgehend von der in Fig. 2 gestrichelt eingezeichneten Stellung des Auslegers 9 mit Kniehebelsvstem5
und Kontaktbrücken 4, 4', in der z.B. de; Dauerhauptkontakt D1 und der Hilfskontakt Ht ge
maß Fig. I geschlossen sein mögen, erfolgt der Ui;:
schaltvorgang durch Drehen des Sehaltsternes 6 in;
Uhrzeigersinn, wobei dieser insgesamt einen vorgegebenen
Schaltwinkel zurückzulegen hat. Verläßt hierbei der Ausleger 9 des Scnaltsterneso seine linke gestrichelt
eingezeichnete Stellung, so öffnet zimächs. gemäß Fig. I der eine Dauerhauptkontakt D1, wahrend
gleichzeitig der Hilfskontakt H., die Leitung fii: den Halbleiterschalter L., zur Stromübernahme vorbereitet.
Die dem Ausleger 9 voreilende Kontakt brücke 4 (F i g. 2) des Steuerumschalters schaltet dann
gemäß Fig. 1 die Verbindung GF auf GE um, und
zwar noch bevor der Ausleger 9 des Schaltsternes 6 die in Fig. 2 eingezeichnete Mittelstellung erreich:
hat. Die Phase zwischen der Umschaltung des Steuer-Umschalters U und dem dann folgenden Schließen de
anderen Dauerhauptkontaktes D.„ was mit Erreichen der rechten in Fig. 2 nicht dargestellten Endstellun.'
des Schaltsternes 6 geschieht, wird also gegenüber der ■ Umschaltung des Steuerumschalters in der Mittelstellung
verlängert, so daß für das Sperren und Zünden der Halbleiterschalter L1 bzw. L., ein größeres Zeilintervall
zur Verfugung steht. Hat der Schaltstern 6 nach Zurücklegen des Schaltwinkels seine rechte Endstellung
(nicht dargestellt) erreicht, so hat gemäß Fig. 1 der Dauerhauptkontakt D., geschlossen, der
Hilfskontakt H1 geöffnet. Gleichzeitig ist aber auch
die Kontaktbrücke 4 auf die als Verlängerung der Kontaktschienen 1, 2, 2' ausgebildete Steuerkurve 13
aufgelaufen, wodurch das Kniehebelsystem 5 in seineandere Knickstellung gebracht wird. Soll jetzt mit dem
Stufenschalter ein neuer Umschaltvorgang vollzogen werden, so erfolgt dieser durch Zurückdrehen des
Schaltsternes 6 um den Schaltwinkel, wobei jetzt die Kontaktbrücke 4' mit dem entsprechenden Vorlauf
auf den Kontaktschienen 1 und 2, 2' entlangrollt, bis sie dann in der Endstellung gegen die Steuerkurve 13'
läuft und das Kniehebelsystem wiederum in die erste Knickstellung bringt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuneen
Claims (2)
1. Steuernmschalter für das Ansteuern von
antiparillelgeschalteten, parallel zu Dauerhauptkontakten
liegenden elektronischen Halbleiterschaltern in Stufenschaltern für Regeltransformatoren,
wobei der Steuerumschalter besteht aus an der Innenwand eines Isolierzylinders sitzenden
parallelen Kontaktschienen, von denen eine unterbrachen ist, und darauf abrollbaren Kontaktbrükken
die mittels eines zentral im Isolierzylinder gelagerten, in beiden Richtungen um einen vorgegebenen
Schaltwinkel drehbaren Antriebshebel, der mit dem Antrieb i'ür die Dauerhauptkontaktc gekoppelt
ist, antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerumschalter pro
Schaltstelle zwei Kontaktbrücken (4, 4') besitzt, von denen je eine an einem Arm eines dreiarmigen
am Antriebshebel angelenkten Kontakthebels (8) gelagert ist, wobei der dritte Arm des Kontakthebels
zusammen mit einer am Antriebshebel sich abstützenden Feder ein Kriiehebelsystem (5) bildet,
welches zwei Knickstellungen einnehmen kann und in jeder Knickstellung die Auflage einer
Kontaktbrücke bewirkt, und daß die Enden der Kontaktschienen (1, 2, 2'), die mit den Grenzen
des Schaltwinkels zusammenfallen, in eine Steuerkurve (13, 13') übergeheii, die das Kniehebelsystem
von einer Knickstdlunj? in die andere führt.
2. Steuerumsch?'.ter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Antriebshebel als Schaltstern
(6) ausgebildet ist, an dessen Ausfegern (9) je ein Kontakthebel (8) gelagert ist.
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Priority Applications (6)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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