DE2146149A1 - Seilfuehrungsvorrichtung fuer windenseile von kraftfahrzeugen oder dgl - Google Patents

Seilfuehrungsvorrichtung fuer windenseile von kraftfahrzeugen oder dgl

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DE2146149A1
DE2146149A1 DE19712146149 DE2146149A DE2146149A1 DE 2146149 A1 DE2146149 A1 DE 2146149A1 DE 19712146149 DE19712146149 DE 19712146149 DE 2146149 A DE2146149 A DE 2146149A DE 2146149 A1 DE2146149 A1 DE 2146149A1
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deflection
rope
guide
cable
approximately
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Karl-Heinz Mueller
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ERNST ROTZLER MASCHF
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    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
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    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/28Other constructional details
    • B66D1/36Guiding, or otherwise ensuring winding in an orderly manner, of ropes, cables, or chains
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66D2700/0191Cable guiding during winding or paying out

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Description

S: j» -In3. WcsJier Jackisch
Ί Stuttgart N, Menzelstraße 40
JMaschinenfabrik, -»
,Ernst Rotsler- —'' A 52 129 - mü.
7853 Steinen/Baden den «rt p
10. Sep. 1971
"Seilführungsvorriehtung für Win» denseile von Kraftfahrzeugen oder dergl."1
Die Ei'findung betrifft eine Seilführungsvorrichtung für Windenseile von Kraftfahrzeugen oder dgl., Wie Bergungsfahrzeugen, mit einer dem Seilspeicher, wie einer Trommel, nachgeordneten Seilabzugeinrich der vorzugsweise eine Propellerrolle oder nachgeordnet ist.
Der Erfindung 3iegt die Aufgabe zugrunde, eine SeilfUhrungsvorrichtung dieser Art so auszubilden, daß das Windenseil in zwei voneinander stark, beispielsweise um l8O° abweichenden Richtungen abgezogen werden kann, so daß beispielsweise bei einoifl Kraftfahrzeug Lasten sowohl von hinten als auch von vorne herangezogen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Seilführungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art gemäß der
3Ο9«12/θεθδ
2UB149
Erfindung gekennzeichnet durch eii:e, der Abzugeinrichtung nachgeordnete,Umlenkführung für das Sail, die eine kanalartige Führung für den ioiickfreien Vorschub des Seiles bildet, wobei das Ende der Führung etwa in die Umlenkrichtung weist. Dadurch kann das Seil mit der Abzugvorrichtung in der Führung vorgeschoben werden, ohne daß ein Ausknicken des Windenseile5 zu befürchten ist.
Zur Erzielung eines einfachen Aufbaues weist die Umlenkführung eine Umlenkvorrichtung auf, der ein Führungskanal vop· und/oder nachgeordnet ist, so daß sich die kanalartige Führung übersichtlich aus einzelnen hintereinander angeordneten Abschnitten aufbauen k<xin.
Zur Erzielung eines sehr leichten Laufes des Windenseiles, Insbesondere beim Abziehen in der Umlenkrichtung weist die Umlenkvorrichtung mindestens eine Umlenkrolle, vorzugsweise mehrere auf dem Umlenkbogen hintereinanderllegende Umlenkrollen . . auf, so daß verhältnismäßig kleine Umlenkrollen verwendet werden können und sich gegenüber der Verwendung einer einzigen Umlcnkrolle eine wesentliche Platz- und Gewichtseinsparung ergibt. Auch haben die kleinen Umlenkrollen eine wesentlich kleinere Masse als eine einzige große Umlenkrolle, so daß sie sich beim Schieben des Seiles durch die Seilabzugeinrichtung leichter mitdrehen lassen. Eine äußerste Rolle der Umlenkvorrichtung kann durch
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die Fropellerrolle gebildet sein, so daß beispielsweise bei einer gewünschten Seilumlenkung von l80° der Umlenkungsbogenwinkel der eigentlichen Umlenkvorrichtung weniger als l80° beträgt.
Zur Bildung der kanalartigen Führung im Bereich der Umlenkvorrichtung ist im Laufbereich des Seiles auf den Rollen eine diesen gegenüberliegende, vorzugsweise starr befestigte Gegenführung vorgesehen, durch die ein Ausknicken des Seiles beim Vorschieben zur konvexen KrUmmungsseice vermieden wird. Pie Gegenführung kann in einfacher Weise durch einen entsprechend dem Umlenkbogen verlaufendes _Profil gebildet sein.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfind\Jigsgegenstandes ergibt sich, wenn der durch die Umlenkvorrichtung gebildete Teil der kanalart?.-gen Führung eine entlang des Umlenkbogens, vorzugsweise über den ganzen Umlenkbogen, verlaufende Einlegeöffnung für das Seil aufweist, so daß das Seil im Falle der Verwendung der Umlenkvorrichtung nicht in diese eingeschoben, sondern quer zu seiner Längsrichtung sehr bequem eingelegt werden kann. Dabei ,kann auf einfache Weise ein Ausknicken des Seiles beim nachfolgenden Vorschieben verhindert werden, wenn die Einlegeöffnung seitlich am zugehörigen Kanalteil, vorzugsweise in einer zu den Achsen der Umlenkrollen rechtwinkligen Ebene vorgesehen 1st.
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Zur sicheren geschützten Lagerung der Umlenkrollen sind diese in einem, insbesondere zwei seitliche Platten aufweisenden Gehäuse gelagert, wobei vorzugsweise an einer der Platten das Profil befestigt ist· Die Einlegeöffnung kann dabei in einfacher Weise dadurch gebildet sein, daß die der mit dem Streifen versehenen Platte gegenüberliegende Platte eine entsprechend dem Umlenkbogen verlaufende k Kante aufweist, die radial weiter innen als der Streifen liegt·
Um die Umlenkrollen leicht aus dem Gehäuse herausnehmen zu können, ist der Streifen, vorzugsweise etwa in der Mitte seiner Länge, unterbrochen.
Damit die Propellerrolle und die Umlenkvorrichtung buim Umlenken des Windenseiles leicht gegeneinander ausgerichtet werden können, weist das Gehäuse der Umxenkrolien einen Ausschnitt für den Eingriff des Gehäuses« vorzugsweise einer Gehäuseecke der ^ Propellerrolle auf, so daß die Umlenkvorrichtung ™ und die Propellerrolle durch den zwischen ihnen liegenden Abschnitt des Windenseiles gegeneinander ausgerichtet sind»
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Umlenkvorrichtung aus ihrer Umlenkstellung in eine Nichtgebrauchsstellung bewegbar gelagert, so daß
SAD ORiGINAi.
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sie extrem nahe an die Seilabzugvorrichtung bzw. die Propellerrolle herangelegt werden kann, ohne im Falle der NichtVerwendung zu stören. Bei einer einfachen AusfUhrungsforra ist die Umlenkvorrichtung, vorzugsweise um eine zur Schwenkachse der Propellerrolle parallele Achse, schwenkbar gelagert. Zweckmäßig ist die Schwenkachse der Umlenkvorrichtung mit Abstand von der, bezogen auf den Seilabzug, Seileingahgsseite der Umlenkvorrichtung vorgesehen, so daß sich günstige Hebel-Verhältnisse ergeben.
Zur Erzielung eines übersichtlichen Aufbaues ist die Umlenkvorrichtung am hinteren Ende des Kraftfahrzeuges, vorzugsweise am hinteren Querholm des Fahrgestelles angeordnet. Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die Seilabzugvorrichtung unmittelbar benachbart zur Umlenkvorrichtung vorgesehen isc, wobei vorzugsweise zwischen der Umlenkvorrichtung und der Seilabzugvorrichtung die Propellerrolle angeordnet ist. Es ist aber auch denkbar, daß die Seilabzugvorrichtung mit Abstand von der Umlenkvorrichtung bzw. der Propellerrolle, beispielsweise in Nähe der Seilwinde liegt, wobei dann zwischen der Seilabzugvorrichtung und der Umlenkvorrichtung bzw. der Propellerrolle ein der Umlenkvorrichtung vorgeordneter Führungskanal zur knickfreien Führung des Seiles vorgesehen ist.
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Zweckmäßig ist die SeilfUhrungsvorrlchtung gekennzeichnet durch ein im Bewegungsbereich eines Betätigungsgliedes der Umlenkvorrichtung liegendes Schaltorgan für die Begrenzung der Seilzugkraft der Seiltrommel bei Umlenkstellung der Umlenkvorrichtung, so daS beispielsweise die Zugkraft bei Verwendung der Umlenkvorrichtung automatisch auf die Hälfte der maximal möglichen Zugkraft bei Seilzug oitne Verwendung der Umlenkvorrichtung beschränkt wird. Bei einer einfachen Ausführungsform ist das Betätigungsglied durch einen Nocken am, vorzugsweise als Rohr ausgebildeten, Schwerizapfen der Umlenkvorrichtung gebildet. Das Schaltorgan kann durch einen mit einem vorgeschalteten hydraulischen überdruckventil verbundenen Endschalter gebildet sein.
Zur Erzielung einer sicheren Führung des Seilen beim Vorschieben ist der Führungskanal im Querschnitt rechteckig, insbesondere länglich rechteckig, wobei seine größere Querschnittserstreckung vertikal liegt, so daß einerseits ein leichter Lauf des Seiles und andererseits ein knickfreier Vorschub gewährleistet sind. Zur Schonung des Seiles ist der Führungskanal an mindestens einem Ende trichterartig erweitert. Der Führungskanal kann in einfacher Welse durch ein Rohr gebildet sein.
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Bel einer bevorzugten AusfUhrungsforra 1st der Führungskanal etwa In Kraftfahrzeug-Längsrichtung vorgesehen, wobei er vorzugsweise annähernd Über die ganze Kraftfahrzeuglänge reicht. Der Führungskanal kann raumsparend an der Unterseite des Krafi-.fahrzeugfahrgestelles, vorzugsweise unterhalb der Radachsen, beispielsweise neben der Kardanwelle, vorgesehen sein·
Damit das Seil im entsprechenden Bereich des Kraftfahrzeuges nochmals leicht umgelenkt und trotzdem sicher geführt werden kann, ist vor dem - bezogen auf das Kraftfahrzeug - vorderen Ende des der Umlenkvorrichtung nachgeordneten FUhrungskanales eine, vorzugsweise Führungsrollen aufweisende SeilfUhrung an dem Kraftfahrzeug, insbesondere an dessen Vorderseite vorgesehen.
Die Erfindung wirdim fdgenasnmit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile: werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Dies sind dargestellt in:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein mit einer erfindungsgemäßen SeilfUhrungsvorricbtung versehenes
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Bergungsfahrzeug, wobei die Aufbauten dieses Fahrzeugs nicht dargestellt sind;
Fig. 2 die Umlenkvorrichtung der Seilführurigsvorrlchtung gem. Fig. 1 in Ansicht;
Fig. 3 die Vorrichtung gemäss Fig. 2 in teilweise geschnittener Ansicht von rechts; ein Schnitt nach der Linie III -.III in_Fig. 2. .. .
Wie Fig. 1 zeigt, ist an einem lastwagenähnlichen Kraftfahrzeug 1 eine Seili*Uhrungsvorrichtung 2 vorgesehen. Die Seilführungsvorrichtung 2 weist eine vor dem hinteren Kraftfahrzeugende an dessen Fahrgestell 3 oit horizontaler, zur Kraftfahrzeug-Längsrichtung rechtwinkliger Achse angeordnete Seilwinde 4 auf, von der das Windenseil 5 zum hinteren Ende des Kraftfahrzeuges 1 verläuft. Unmittelbar vor dem hinteren Ende des Kraftfahrzeuges 1 ist für das Seil 5 eine Abzugvorrichtung 6 angeordnet, der am hinteren Ende des Fahrgestelles 3 eine Propellerrolle 7 nachgeordnet ist. Die Propellerrolle
°**INAL INSPECT»»'
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ist um eine.in Kraftfahrzeug-Längsrichtung liegende Achse 8 schwenkbar am hinteren Querholm 9 des Fahrgestelles 3 gelagert. Neben der Propellerrolle 7 und gegenüber dieser geringfügig tiefer liegend ist an hinteren Querholm 9 ferner eine Umlenkvorrichtung 10 um eine zur Schwenkachse 8 parallele Achse 11 schwenkbar gelagert. Die Umlenkvorrichtung 10 weist mehrere entlang des, beispielsweise l80° betragenden Umlenkbogens hintereinander achspara-IeIk angeordnete kleine Umlenkrollen 12 auf, die an einem Gehäuse 13 gelagert sind. Eine der Rollen 14 der Propellerrolle 7 wirkt bei der Umlenkung des Seiles 5 im Bereich der Umlenkvorrichtung 10 mit, weshalb die an der eigentlichen Umlenkvorrichtung 10 vorgesehenen Umlenkrollen 12 über einen Bogenwinkel vorgesehen sind,-der kleiner als der Umlenkwinkel des Seiles 5 ist. Der Umlenkvorrichtung 10 nachgeordnet 1st an dem Fahrgestell 3 ein durch ein Rohr gebildeter Führungskanal 15 vorgesehen, der beispielsweise an der Unterseite des Fahrgestelles 3 angeordnet ist und im wesentlichen vom hinteren Ende bis zum vorderen Ende des Kraftfahrzeuges 1 verläuft. Dem Führungskanal 15 wiederum 1st eine an der Vorderseite des Kraftfahrzeuges 1 vorgesehene SeilfUhrung \6 nachgeordnet, die -beispielsweise ein Seilführungsfenster bildende Rollei 17 aufweist, deren Achsen rechtwinklig zueinander liegen.
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- ίο -
Das Sell 5 1st durch die Seilabzugvorrichtung 6 und die Propellerrolle 7 nach hinten geführt« wo» bei es, wenn eine Last von der Rückseite de» Kraftfahrzeuges 1 her gezogen werden soll, nicht durch die Umlenlcvorrichtung 10 geführt wird, sondern nach hinten abläuft. Soll dagegen eine Last von der Vorderseite des Kraftfahrzeuges 1 her herangezogen werden bzw. soll das Kraftfahrzeug mit seiner eigenen Seilwinde 4 nach vorne gezogen werden, so wird das Seil 5 von der Propellerrolle 7 In die Umlenkvorrichtung 10 und von dort In den Führungskanal 15 eingeführt, wonach es durch die Seilführung 16 nach vorne aus dem Kraftfahrzeug austritt. Die Seilabzugsvrrichtung 6 liegt so nahe bei der Propcllerrolle 7* daß beim Vorschieben des Seiles von der Seilabzugvprrrichtung
6 zur Propellerrolle 7 ein Ausknicken des zwischen diesen beiden Aggregaten liegenden Seilabschnittes nicht möglich ibt, Die Propellerrolle
7 liegt unmittelbar benachbart zu der ebenfalls einen Führungskanal bildenden Umlenkvorrichtung 10, so daß auch hier das Seil 5 beim Vorschieben nicht durch Ausknicken ausweichen kann. Ein das Ausknicken beim Vorschieben verhindernder kleiner Abstand ist auch zwischen der Umlenkvorrichtung 10 und dem Führungskanal 15 bzw. dem Führungskanal und der Seilführung 16 vorgesehen, so daß also das Seil im Falle der Umlenkung an der Umlenkvorrich-
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- li -
tung 10 durch die Seilabzugvorrichtung 6 nach vorne aus der Vorderseite des Kraftfahrzeuges 1 herausgeschoben werden kann·
Das Gehäuse 13 der Umlenkvorrichtung 10 ist gem. den Fig. 2 und 3 durch zwei parallele Platten 18 gebildet, zwischen denen die Umlenkrollen 12 drehbar gelagert sind. Der Abstand der Umlenkrollen von einer Mittelachse der Umlenkung nimmt dabei in Richtung zu dem dem Führungskanal 15 zugeordneten Ende der Umlenkvorrichtung 10 ab, so daß der Umlenkbogen der Umlenkvorrichtung 10 zur - bezogen auf den Seilabzug - Seilausgangsseite der Umlenkvorrichtung enger wird« Den Rollen 12 gegenüberliegend ist ein, im Querschnitt beispielsweise u-förmiger Streifen 19 vorgesehen, der sich annähernd über den ganzen Umlenkbogen der Umlenkvorrichtung 10 erstreckt und ausschließlich an dei-Außenkante einer der beiden Platten 18 befestigt 1st. Etwa in der Hälfte der Länge des Umlenkbogens 1st der Streifen 19 bei 20 unterbrochen. An einer zur Schwenkachse 11 der Umlenkvorrichtung 10 rechtwinkligen Kante der Platten 18 ist eine Verbindungsplatte 21 befestigt, an der ein, beispielsweise durch ein Rohr gebildeter Schwenkzapfen 22 befestigt ist, mit welchem die Umlenkvorrichtung 10 über ein Lager 23 an dem Kraftfahrzeug 1 gelagert ist. An der- bezogen auf den Seilabzug - Seil-
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eingangsseite der Umlenkvorrichtung Io weist da? Gehäuse 13 einen winkelförmigen Ausschnitt 24 auf, in welchen das Gehäuse 25 der Propellerrolle 7 bei Uralenkstellung der Umlenkvorrichtung Io mit einer Ecke 26 eingreift, so daß in diesem Fall also die Propellerrolle 7 und die Umlenkvorrichtung Io «ine ununterbrochen durchgehende Führung zum knickfreien Vorschub des Seiles bilden«
Wie die Fig. 2 und J5 ferner zeigen, weist diejenige Platte 18, an welcher das U-Profil 19 nicht befestigt 1st, eine entsprechend dem Umlenkbogen gekrümmte Außenkante 28 auf, deren Krümmungsradius wesentlich kleiner als der der anderen Platte 18, nämlich etwa gleich groß,wie der mittlere Krümmungsradius des Seiles der Umlenkvorrichtung ist· Durch diese Ausbildung ist eine seitliche, über den ganzen Umlenkbogen gehende Einlegeöffnung 27 für das Seil gebildet, so daß das Seil von der Seite her in die Umlenkvorrichtung- in einfacher Weise eingelegt werden kann. DIo Einlegeöffnung 27 ist mit einem ringsegmentförmigen Streifen 29 verschließbar, der in Schließstellung annähernd an die Kante 28 anschließt, gegenüber der Innenkante des zugehörigen Schenkels des U-Pr of lies 19 Jedoch einen Abstand aufweist· In der Schließstellung liegt der Streifen in der Ebene der zugehörigen Platte 18· Der Streifen 29 ist mit zwei an seiner Außenseite befestigten parallelen Lenk-ern 3o* deren andere Enden an einem Rohr 21 befestigt sind, an zwei Augen
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schwenkbar gelagert« die an der Außenseite der zugehörigen Gehäuseplatte 18 befestigt sind« Die Schwenkachse liegt parallel zur zugehörigen Gehäviseplatte 18 und bildet annähernd eine Verbindungsgerade der beiden Enden des Streifens 29· Durch diese Lagerung kann der Streifen 29 völlig von der Einlegeöffnung 27 weggeschwenkt werden, so daß diese zum Einlegen bzw. Herausnehmen des Seiles 5 völlig freiliegt · Befindet sich .der Streifen 29 in seiner Schließstellung gem. den Pig· 2 und 3, so ist das Seil 5 gesperrt· Etwa In der Mitte der Länge des Streifens 29 ist an diesem eine Lasche 33 befestigt, die in der Schließstellung des Streifem 29 die zugehörige Gehäuseseitenwand 18 an der Außenseite übergreift und Ihrerseits von einem Riegelbolzen 34 Übergriffen wird, welcher in einem an der Gehäuseseitenwand 18 befestigten Rohr 35 rechtwinklig zur Schwenkachse des Streifens 29 verschiebbar gelagert und in Richtung zur Riegelstellung federbelastet 1st. An dem am anderen Ende des Rohres 35 liegenden Ende des Riegeibolzens 34 1st oine Handhabe In Form eines Ringes 36 befestigt, mit welchem der Riegelbolzen 34 von der Lasche 33 weggezogen werden kann, so daß dann der Streifen 29 In Öffnungsstellung schwenkbar ist·
Für alle Umlenkrollen 12 sind an den Randkränzen 37» die bei der die Einlegeöffnung 27 bildenden Gehäuseplatte 18 liegen vom Umfang her Jeweils mit einer Abflachung 38 versehen, die bei entsprechender Stellung der jeweiligen Rolle 12 geringfügig gegenüber der
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(~ I -T W I
Kante 28 der zugehörigen Qehauseseltenplatte 18 zurücksteht« während der Durchmesser des übrigen Randkranzes 37 so groß ist, daß die Rolle 12 bei allen übrigen Stellungen mit diesem Randkranz über die Kante 28 vorsteht. Zum Einlegen des Seiles werden alle Rollen gem« Fig· 2 so eingestellt« daß ihre Abflachungen 38 im Bereich der Einlegeöffnung 27 liegen«
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Claims (1)

  1. /sr
    Maschinenfabrik.
    JErnst Rotzler ' A 32 139 - nȟ
    Steinen/Baden den
    Ansprüche :
    » JSeilführungsvorrichtung für Windenseile von Kraftfahrzeugen oder dgl., wie Bergungsfahrzeugen, mit einer dem Seilspeicher, wie einer Trommel, nachgeordncten Seilabzugeinrichtung, der vorzugsweise eine Propellerrolle oder dgl. nachgeordnet ist, gekennzeichnet durch eine der Abzugeinrichtung (6) nachgeordnete Umlenkführung (10, 15, 16) für die wahlweise Umlenkung des Seiles, die eine kanalartige Führung für den knickfreien Vorschub des Seiles (5) bildet, wobei das Ende der Führung etwa in die Umlenkrichtung weist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die UmlenkfUhrung eine Umlenkvorrichtung (10) aufweist, der in Führungskanal (15) vor- und/oder nachgeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung (10) minde-
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    stens eine Umlenkrolle, vorzugsweise mehrere auf dem Umlenkbogen hintereinanderliegen-Ide Umlenkrollen (12 ) aufweist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß eine äußerste Holle (l4) der Umlenkvorrichtung (10) durch die Propellerrolle (7) gebildet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Lafbereieh des Seiles (5) auf den Rollen (12) eine diesea gegenüber liegende, vorzugsweise starr befestigte Gegenführung (19 _~~_I-ZH- I~ vorgesehen ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5# dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenführung durch einen .•-Jitsprechend dem Umlenkbogen verlaufenden,
    vorzugsweise im Querschnitt _ . u-för-
    migen Streifen ZZI. IZIZI 19) gebildet ist,
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gkennzelehnet, daß der durch die Umlenkvorrichtung (10) gebildete Teil der kanalartigen Führung eine entlang des Umlenkbogens, vorzugsweise über den ganzen Umlenkbogen, verlaufende Einlegeöffnung (27) für das Seil (5 ) aufweist.
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    ORIGINAL INSPECTED
    8, Vorrichtung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegeöffnung (27) seitlich am zugehörigen Kanalteil» vorzugsweise in einer zu den Achsen der Umlenkrollen (12) etwa rechtwinkligen Ebene,vorgesehen ist·
    9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (12) in einem« Insbesondere zwei seitliche Platten (18) aufweisenden Gehäuse (13) gelagert sind« wobei vorzugsweise an einer der Platten der Streifen (19) befestigt 1st·
    1ο· Vorrichtung nach Anspruch 9« dadurch gekennzeichnet» daß die der mit dem Streifen (19) versehenen Platte (18) gegenüberliegende Platte (18) eine - entsprechend dem Umlenkbogen verlaufende Kante (28) aufweist» die radial weiter innen als der Streifen (19) liegt·
    11· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis lo» . dadurch gekennzeichnet» daß der Streifen (19), vorzugsweise etwa in der Kitte seiner Länge unterbrochen ist» wobei die Breite der Unterbrechung (2o) etwa dem Durchmesser der. Umlenkrollen entspricht· - .
    12· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11» dadurch gekennzeichnet» daß eine Wand» insbesondere eine Seitenwand (29)» des Kanalteiles der
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    At
    ■ Umlenkvorrichtung (lo) zur Öffnung dieses Kanalteiles für das Einlegen des Seiles (5) in eine Öffnungsstellung bewegbar gelagert itrt»
    15· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dad die bewegbare Seltenwand (29) um eine zu ihrer Ebene etwa parallele Achse schwenkbar und feststellbar gelagert ist.
    14· Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13« dadurch gekennzeichnet« daß die« vorzugsweise in der Einlegeuffnung (27) liegende bewegbare Seitenwand (29) ringsegmentförmig ist·
    15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Seitenwand (29) mit Lenkern (3o) an einer der zugehörigen Gehäuseplatten (18) gelagert ist·
    16· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Feststellvor- - richtung für die bewegbare Seitenwand (29) einen zur Riegelstellung federbelasteten Schieber (34) aufweist, der ein Gegenstück (33) der bewegbaren • Seitenwand (29) übergreift.
    17« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet,, daß die auf der Einlegeseite des Seiles liegenden Randkränze (37) der Umlenkrollen (12) vom Umfang her abgeflacht oder dgl· sind, derart, daß diese Randkränze bei einer Stellung der Umlenkrollen die Einlegeöffnung (2?) freigeben·
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    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 17* dadurch gekennzeichnet« dais das Gehäuse(13) der Umlenkrollen (12) einen Ausschnitt (24) für den Eingriff des Gehäuses (25)* vorzugsweise einer Gehäuseecke (26) der Propellerrolle (7) aufweist·
    19· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 18« dadurch gekennzeichnet« daß die Umlenkvorrichtung (lo) aus ihrer Umlenkstellung in eine Nichtgebrauehssteilung bewegbar gelagert 1st.
    2o. Vorrichtung nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet« daß die Umlenkvorrichtung (lo)« vorzugsweise um eine zur Schwenkachse (8) der Propellerrollo (7) parallele Achse (11) schwenkbar gelagert ist·
    Vorrichtung nach Anspruch 2o« dadurch gekennzeichnet« daß die Schwenkachse (11) der Uralenkvorrichtung (lo) mit Abstand von der - bezogen auf den Seilabzug - Seileingangsseite der Umlenkvorrichtung (lo) vorgesehen ist·
    22· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 21« dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung (lo) am hinteren Ende des Kraftfahrzeuges (1)« vorzugsweise am hinteren Querholm (9) des Fahrgestelles (3) angeordnet ist·
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 22« dadurch gekennzeichnet« daß die Seilabzugvor-
    •3098I2/Q6TJ8
    2UBH9
    ίο
    richtung (6) unmittelbar benachbart zur Umlenkvorrichtung (lo) vorgesehen ist, wobei vorzugsweise zwischen Umlenkvorrichtung und Seilabzugvorrichtung die Propellerrolle (7) angeordnet ist.
    24· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 23» dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkbogen der Umlenkvorrichtung (lo) - bezogen auf den Seilabzug - zur Seilausgangsseite der Umlenkvorrichtung zunehmend kleineren Krümmungsradius aufweist·
    25· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung (lo) einen Bogenwinkel von etwa 18O° aufweist·
    26· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein im Bewegungsbereich eines Betätigungsgliedes der Umlenkvorrichtung liegendes Schaltorgan für die Begrenzung der Seilzugkraft der Seiltrommel bei Umlenk-εteilung der Umlenkvorrichtung (io)·
    27· Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied durch einen Nocken am, vorzugsweise als Rohr ausgebildeten, Schwenkzapfen (22) der Umlenkvorrichtung (lo) gebildet ist.
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    2H6U9
    28· Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17# dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan durch einen mit einem vorgeschalteten hydraulischen Überdruckventil verbundenen Endschalter gebildet ist.
    29· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, daß der Führungs kanal (15) im Querschnitt rechteckig, insbesondere länglich rechteckig ist, wobei seine größere Querschnittserstreckung vertikal liegt·
    Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (15) am mindestens einem Ende trichterartig erweitert ist.
    Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (15) durch ein Rohr gebildet ist·
    52· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (i5) etwa in Kraftfahrzeug-Längsrichtung vorgesehen ist und vorzugsweise annähernd über die ganze Kraftfahrzeuglänge reicht·
    Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (15) an der Unterseite des
    3UÜÖ12/05Ü8
    2U6UR
    ' Kraftfahrzeug-Fahrgestelles O), vorzugsweise unterhalb der Radachsen, beispielsweise neben der Kardanwelle« vorgesehen ist·
    54. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem - bezogen auf das Kraftfahrzeug - vorderen Ende des der Umlenkvorrichtung (lo) nachgeordneten Pührungskanals (15) eine, vorsugsweise FULrung3rollen (17) aufweisende Seilführung· (16) an dem Kraftfahrzeug (1), insbesondere an dessen Vorderseite vorgesehen ist.
    B 12/0608
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