DE2145635C3 - Vorrichtung zur fotoelektrischen Abtastung von Vorlagen - Google Patents
Vorrichtung zur fotoelektrischen Abtastung von VorlagenInfo
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Description
für Umrißlinien-Nachläufer von der Art, daß ein von
<;iner Lichtquelle emittierter Lichtstrahl eine halbreflektierende
Oberfläche und danach durch eine Strahlablenkungseinrichtung läuft, um i"m eine Umrißlinie
abtasten zu lassen, wobei das von der die Umrißlinie tragende Unterlage zerstreute und reflektierte
Licht entlang derselben Achse zu der halbreflektierenden Oberfläche zurückgeworfen wird und
wobei das reflektierte Licht von der halbreflektierenden Oberfläche auf ein fotosensitives Element gerichtet
wird. Hierbei ist ein erstes polarisierendes Filter, durch das der Strahl auf dem Weg zur Unterlage
hindurchtritt, und ein zweites polarisierendes Filter, durch das das von der Unterlage zurückkehrende und
von der halbreflektierenden Oberfläche reflektierte Licht hindurchtritt, vorgesehen (Offenlegungsschrift
1 961 851).
Auch bei diesem optischen Systerr sind halbreflektierende Flächen sowie optische Widerstände
vorgesehen, die zu einer Einbuße an Licht führen, ao
Die Erfahrung zeigt, daß halbdurchlässige Spiegel verantwortlich dafür sind, daß sich auf dem Lichtempfänger
infolge großer Lichtverluste nur kleine Helligkeitsunterschiede ergeben.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe as
zugrunde, eine Vorrichtung zur fotoelektrischen Abtastung von Vorlagen zu schaffen, durch die sich
sowohl ein Abtastkopf mit großem Schwungmoment als auch aufwendige elektronische SchaltmitH in
Verbindung mit feststehenden Speziallichtempfängern vermeiden lassen. Zugleich sollte eine hohe
Lichtausbeute des von der abzutastenden Kontur reflektierten Lichtes ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird in einfacher Weise erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß das optische Schwenksystem durch die Enden konzentrisch gebündelter
Lichtleiter gebildete Abtastenden einschließt, und daß die anderen Enden der Lichtleiter in jeder
Schwcnklage über eine Trennstelle mit den ihnen fest
zugeordneten Lichtempfängern in Wirkverbindung stehen.
Die erfindungsgemäße Vr 'ichiung zeichnet sich
durch eine außerordentlich geringe Schwungmasse
aus, so daß man mit ki^tungsarnicn Stellantrieben
arbeiten kann. Infolgedessen ergebe!, sich auch wesentlich
einfachere Eingriffs bzw. i-instellmöglichkeiU'ii
der Lichtempfänger bei de" hinstellung von
Vo(h-:!t- und Werkzeugkompensation.
Beim Gcg.nstand der Erfindung sind konzentrisch
gebündelte Liihtleitei vorgesehen, deren Enden zu
Abtastenden zusammengefaßt sind. Diese Abtastenden sind gleichsam die verlängerten Augen der
Lichtempfänge 1 I >ie anderen Enden dei Lichtleiter
sind Bestandteil einer Trennstelle, die in jeder Schwcnklage der Abtastenden stets eine korrekte Zu-Ordnung
/wischen diesen und den I ifhtcinpfängern
gestattet.
In der nachfolgenden Beschreibung werden Auslührungsbeispiele
der Erfindung erläutert, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen wird. Es
teigl
Fig. 1 eine schemalische Darstellung eines ersten
Ausführungsbeispicls der Erfindung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 ein abgewandeltes Detail des Ausführungs-
beispiels nach Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Abwandlung der Ausführung
nach Fig. 1,
Fig. 4 eine weitere vorteilhafte Abwandlung der
Ausführung nach Fig. 1,
Fig. 5 eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung.
Mit einer schematisch in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung soll eine dunkle Linie 4 auf einer hellen
Vorlage 3 fotoelektrisch abgetastet werden. Hierzu benötigt man zwei Lichtempfänger 7 a, 7 b. Die Erfindung
eignet sich prinzipiell aber auch dazu, bei-, spielsweise eine Kante abzutasten, die einen Hellbereich
5 von einem schraffiert angedeuteten Dunkelbereich 6 trennt. Bei dieser Abtastung ist nur ein
Lichtempfänger notwendig.
Die Lichtempfänger la, Tb sind über feste Leitungsverbindungen
8 an eine Auswertschaltung 9 angeschlossen, die ihrerseits in an sich bekannter, hier
aber nicht interessierender Weise über angedeutete Leitungsanschlüsse nicht dargestellte Bearbeitungsmaschinen bzw. einen Stellmotor 10 steuert.
Um die Nachteile bisheriger fotoelektrischer Abtastsysteme mit schweren verschwenkbaren Abtastköpfen
sowie Schleifringen zu vermeiden, ist ein optisches Schwenksystem 11 vorgesehen. Dieses entnält
verschwenkbare Lichtleiter 14 α bzw. 15 a und feststehende Lichtleiter 14 b, 15 b, die den Lichtempfängern
7a, Tb fest zugeteilt sind, wie sich dieses der
F i g. 1 entnehmen läßt.
Die verschwenkbaren Lichtleiter 14 a, 15 α sind von den feststehenden Lichtleitern 14 b, 15 b und damit
von den Lichtempfängern 7 a, Tb mittels einer
die feste Zuteilung bewahrenden Trennstelle 17 gelrennt und relativ zu ihnen verschwenkbar. Die
Trennstelle 17 kann auf unterschiedliche Weise ausgebildet sein. Gemäß F i g. 1 sind im einzelnen zusammengehörende
Lichtleiter 14 a, 15 a, deren Abtastenden 28 a und 28 b ebenfalls entsprechend der
Lichtempfänger 7 a. Tb zusammengefaßt sind, zu um
eine Schwenkachse 100 verschwenkbaren und rechtwinklig dazu liegenden konzentrischen Kreis- und/
oder Kreisringflächen 18 a, 19 a gebündelt. Die in der Mitte liegende Kreisfläche 18a ist dabei lichtundurchlässig
von der sie umgebenden Kreisringflache 19 α getrennt.
Diesen um die Schwenkachse 100 verschwenkbaren Flachen 18 a. 19 a liegen in der Trennstelle
entsprechende, feststehende Kreis- und/oder Krei<ringflächen 18 b, 19 Λ planparallel gegenüber, von
denen die feststelle? den Lichtleiter 14 b und 15 b zu
den Lichtempfängern 7σ, Tb führen. Die Trennstel'.e
17 ist lichtdicht ausgebildet, so daß kein von außen eindringendes Falschlicht die Abtastung stören kann.
Dabei sind die Kreisringfläche 18 6 und die sie umgebende
Kreisringfliiehc 19 ft ebenfalls durch e;ne
lichtundurchlässige Schicht voneinander getrennt.
Die Abtastenden 28 a bzw. 28 h, die verschwenkbaren
Lichtleiter 14 a und 15 a sowie ein Objektiv sind in einem Abtastkopf 21 zusammengefaßt, der
mittels Lagern 25 und 26 verschwenkbar in einem Gehäuse 22 angeordnet ist. Der Abtastkopf 21 ist mit
einem Zahnkranz 32 versehen, welcher über einen Zahnriemen 3J an ein Ritzel 30 angeschlossen ist,
welches auf einer Stellwelle 24 des Stellmotors sitzt. Das untere Ende der Stellwelle 24 ist mittels
eines Lagrrs 23 im Gehäuse 22 gelagert.
Fig. 1 laßt erkennen, daß der Abtastkopf 21 im
Vergleich zu bisherigen Abtastköpfen außerordentlich leicht und damit ohne nennenswertes Schwungmoment
ausgebildet werden kann. Der Bewegungs-
antrieb in beiden Richtungen kann an Stelle vom Stellmotor 10 auch von einer andnren Antriebsvorrichtung
abgenommen werden, die besonders dem geringen Schwungmoment und der leichten Verschwenkbarkeit
des Abtastkopfes 21 entgegenkommt.
Konstruktiv kann der feststehende Teil der Trennstelle
17 als Steckende 33 ausgebildet werden, das in den oberen Teil des Abtastkopfes 21 hineingesteckt
wird, ohne dadurch seine leichte Verschwenkbarkeit zu beeinträchtigen.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Trennstelle 17α
innerhalb eines Abtastkopfes 21. Gemäß F i >>. 2 sind
im Steckende 33 Licntempfängct 70 α bzw. 70 b angeordnet,
die den entsprechenden verschwenkbaren Kreis- und/oder Kreisringflächen 18 6, 19 b planparallel gegenüberliegen. Die Lichtempfänger 70 a,
70 b stehen wiederum über feste Leitungsverbindungen 8 nut der Auswertschaltung 9 in Verbindung. Sie
sind ebenfalls durch lichtundurchlässige Schichten voneinander getrennt.
Sowohl die Ausführungsform nach Fi g. 1 als auch
die abgeänderte Ausbildung nach Fig. 2 sind nicht
auf die in F i g. 1 dargestellten verschwenkbaren Flächen 18 α und 19 α angewiesen. Diese können beispielsweise
durch in Fig. 3 dargestellte Flächen 180 α bzw. 190 α in einer entsprechend ausgebildeten
Trennstelle 17 b ersetzt werden. Die Fläche 180 α wird dabei in vorteilhafter Weise als Kreisfläche ausgebildet.
Sie enthält die gebündelten Enden der beweglichen Lichtleiter 15 a. Sie wird un: die konzentrisch
durch sie hirmurchgehende Schwenkachse 100 'k
Außerhalb der Fläche 180 α ist ein;- weitere Fläche
190 α angeordnet, die durch die Bündelung der entsprechenden Enden der beweglichen Lichtleiter 14 a
entsteht. In Fig. 3 ist diese Fläche 190 a als Kreisfläche
dargestellt. Sie kann jedoch auch jede beliebige andere sinnvolle Gestalt annehme-. Sie ist relativ zur
Kreisfläche 180 α fest im Abtastkopf 21 angeordnet
und verschwenkt zusammen mit der Fläche 180 a um die Verschwenkachse 100 in beiden Schwenkrichtungen,
wie dieses durch einen Doppelpfeil angedeutet ist.
Eine weitere mögliche Ausbildung einer Trennstelle 17c ist in Fig. 4 angedeutet. Die entsprechenden
Enden der verschwenkbaren Lichtleiter 14 α bzw. 15 α sind in zylindermanteJähnlichen Flächen 1800 a
bzw. 1900 a gebündelt. Innerhalb der übereinanderliegenden Zylindermantelflächen sind Lichtempfängcr700a
bzw. 700 b angeordnet, die über feste Leitungsverbindungen 8 mit der Auswertschaltung 9 verbunden
sind. Die Zylindermantelflächen 1800 α bzw. 1900 α lassen sich mit Hilfe des Abtastkopfes 21 um
die Schwenkachse 100 verschwenken, auf der auch die Lichtempfänger700 α bzw. 700 b angeordnet sind.
Fig. 5 -cigt eine Weiterbildung der Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 4. Im Abtastkopf 21
können zusätzliche Lichtleiter 16 α vorgesehen werden, die in einem Endring 29 a zusammengefaßt sind,
welcher konzentrisch um die Abtastenden 28 α bzw. 28 b der Lichtleiter 14 a, 15 α herum unter Zwischenfügung
einer lichtundurchlässigen Schicht angeordnet ist. 7in Trennstelle 17 hin sind die Lichtleiter 16 α
zu einer Kreisringfläche 34 α gebündelt, die konzentrisch
zu den entsprechenden Flächen der Fig. 1 bis 4 angeordnet ist.
Der verschwenkbaren Kreisringfläche 34 α liegt eine feststehende Kreisringfläche 34 b gegenüber,
von der feststehende Lichtleiter 16 b wegführen, die
über einen Kondensor 52 mit einer feststehenden Lichtquelle 20 in Wirkverbindung stehen.
Bisher mußte, da bei Kontrastabtastung sich während des Schwenkens die Beleuchtungsstärke nicht
ändern durfte, eine entsprechende Lampe im Abtastkopf mitgeschwenkt werden. Gemäß Fig. 5 kann
diese Gewichtserhöhung des Abtastkopfes unterbiet ben Dadurch, daß die Lichtleiter 16 α mitgeschwenkt
werden, bleibt die Beleuchtungsstärke auf der Vorlage konstant, da sich beim Verschwenken des Abtastkopfes
auch die Lichtaustrittsfläche mitdreht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zur fotoelektrischen Abtastung elektronische Auswertschaliung angeschlossenen
von Vorlagen aus Linien, Kanten, Konturen Lichtempfängern, zwischen denen und der abzuod.
dgl. mit über schleifringlose feste Leitungs- 5 tastenden Vorlage ein von einem Stellmotor nachverbindungen
an eine elektronische Auswert- stellbares optisches Schwenksystem vorgesehen ist.
schaltung angeschlossenen Lichtempfängern, zwi- Derartige, von einem Stellmotor nachstellbare opschen denen und der abzutastenden Vorlage ein tische Schwenksysteme werden verwendet, um elekvon einem Stellmotor nachstellbares optisches trische Leitungsverbindungen zu vermeiden, die mit Schwenksystem vorgesehen ist, dadurch ge-io Schleifkontakten versehen sind. Derartige aus Schleifkennzeichnet, daß das optische Schwenk- ringen und Stromabnehmern bestehende Schleifkonsystem (11) durch die Enden konzentrisch gebün- takte sind mit ständig wechselnden Übtrgangswideidelter Lichtleiter (14 α, 15 α) gebildete Abtast- ständen behaftet, welche die Übertragung der gerinenden (28 a, 28 b) einschließt, und daß die ande- gen Signahpannupqen von den Lichtempfängern zur ren Enden der Lichtleiter (14 α, 15 α) in jeder 15 Auswertschaltung stören. Hinzu kommt die große Schwenklage über eine Trennsteüe (17,17 a, 17 fc, Schwungmasse derartiger Vorrichtungen, welche die 17 c) mit den ihnen fest zugeordneten Lichtemp- Winkelbeschleunigung der Schwenkeinrichtung und fängern(7a, 7fc; 70 a, 70 fc; 700 a, 700 fc) in Wirk- damit die Abtastgeschwindigkeit des Systems beverbindung stehen. grenzt.
schaltung angeschlossenen Lichtempfängern, zwi- Derartige, von einem Stellmotor nachstellbare opschen denen und der abzutastenden Vorlage ein tische Schwenksysteme werden verwendet, um elekvon einem Stellmotor nachstellbares optisches trische Leitungsverbindungen zu vermeiden, die mit Schwenksystem vorgesehen ist, dadurch ge-io Schleifkontakten versehen sind. Derartige aus Schleifkennzeichnet, daß das optische Schwenk- ringen und Stromabnehmern bestehende Schleifkonsystem (11) durch die Enden konzentrisch gebün- takte sind mit ständig wechselnden Übtrgangswideidelter Lichtleiter (14 α, 15 α) gebildete Abtast- ständen behaftet, welche die Übertragung der gerinenden (28 a, 28 b) einschließt, und daß die ande- gen Signahpannupqen von den Lichtempfängern zur ren Enden der Lichtleiter (14 α, 15 α) in jeder 15 Auswertschaltung stören. Hinzu kommt die große Schwenklage über eine Trennsteüe (17,17 a, 17 fc, Schwungmasse derartiger Vorrichtungen, welche die 17 c) mit den ihnen fest zugeordneten Lichtemp- Winkelbeschleunigung der Schwenkeinrichtung und fängern(7a, 7fc; 70 a, 70 fc; 700 a, 700 fc) in Wirk- damit die Abtastgeschwindigkeit des Systems beverbindung stehen. grenzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ao Bei einem bekanntgewordenen fotoelektrischen
kennzeichnet, daß zusammengehörende Licht- Tastkopf für Kurvensteuergeräte ist das Bild des
leiter (14 α, 15 α) in der Trennstelle (17, 17 a, abgetasteten Kurvenstückes relativ zu einer foto-17
fc) zu um eine Schwenkachse (100) verschwenk- elektrischen Empfängeranordnung durch Verdrehen
baren und rechtwinklig dazu liegenden Flächen eines von einem verdrehbaren Dachkantenspiegel
(180 a, 190 a) bzw. konzentrischen Kreis- und/ 35 oder Prisma gebildeten Systems reflektierender Flä-
oder Kreisringflächen (18 α, 19 α) gebündelt sind. chen im Strahlengang drehbar. Im einzelnen ist der
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, bekannte Tastkopf so ausgebildet, daß zwischen Obdadurch
gekennzeichnet, daß den um die jekt und Dachkantenspiegel ein zur optischen Achse
Schwenkachse (100) verschwenkbaren Flächen des Abbildungssystems geneigter teildurchlässiger
(18a, 19a; 180a, 190a) in der Trennstelle ' j7, 30 Spiegel angeordnet ist, wobei derAbbildungsstrahlen-17a,
17 fc) entsprechende, feststehende Kreis- gang vom Objekt durch den geneigten teildurchlässi-
und/oder Kreisringflächen (18 fc, 19 fc) planpar- gen Spiegel hindurch übet den Dachkantenspiegel
allel gegenüberliegen, von denen feststehende läuft und dann an dem teildurchlässigen Spiegel reLichtleiter
(14 fc, 15 fc) zu den Lichtempfängern flektiert wird. In der Bildehene ist weiter eine um-(7
o. 7fc) führen 35 laufende Lochscheibe mit einer Mehrzahl von in
4 Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, regelmäßigen Abständen voneinander auf einem Kreis
dadurch gekennzeichnet, daß den um die um die Umlaufachse angeordneten Löchern vorgc
Schwenkachse (100) verschwenkbaren Flächen sehen Der längs der Drehachse des Dachkanten-
(18rt. 19a; 18Oj, 190a) der Tiennstclle (17,17«, .spiegeis oder -prismas zurückgeworfene Strahl f: 1
17 fc) entsprechend geformte feststehende 1 seht- 40 über den seildurchlässigen Spiegel auf den besä- . n
empfänger (70ti. 70fc) planparai'el gegenüber- Kreis. Hinter der Lochscheibe ist eine Seklorls\:ide
liegen. angeordnet, welche zwei symmetrisch zur I mlauf-
5. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch ge- aehse dinmelral einander gegenüberliegende, dem
kennzeichnet, daß zusammengehörende Licht- Winkclabstand zwischen benachbarten ! n-hern entleiter
(14a. 15«) in der Trennstelle (17c) zu 7v- 45 sprechende Sektoren freigibt, wobei !unter jedem der
lindermanlclllachen (1800 α, 1900 α) gebündelt Sektoren ein fot^elektrischer Empfänger angeordnet
sind, welche um .nif der Schwenkachse (100) <-it- ist (deutsches Gebiauchsmustcr 1 975 "Si)
zende feststehende Lichtempfänger (700 a. 700 fc) Obzwar ein solcher Dachkantensjucjjd Iw1 tin
verschwenkbar sind. Dachkantenprisma in ähnlicher Weise cmc Bilddrc-
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5. 50 hung wie ein Dove-Prisma bewirkt, ergeben sich
gekennzeichnet durch Aisät/liche, mit einer fest- Nachteile (iadurch, daß die Abbildung über einen
suchenden Lichtquelle (20) in Wirkverbindung teildurchlässigen Spiegel erfolgt, der das rücklaufcnde
stehende, in der Trennstelle (17, 17a. 17fc. 17r) Licht seitlich auf die Empfängeranordiiung lenkt
el'cnfalU aufgetrennte und zu Flächen (34 a. 34 fc) Hinzu kommt, daß der eine Empfänger Impulse
gebündelte 1 icNleiter (16a, 16 fc) /1.1 Beleih- 55 liefert, deren Phasenlage von der Ablage der Pnstung
dci Vorlage t3). inendrehachse von der abzutastenden Kurve abhängt,
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, während der andere Empfänger Impulse liefert, deren
dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenk Phasenlage ein Maß für den Winkelfehler des PrN
baren Lichtleiter (14 α, 15«. 16«) und Flachen nias relativ zu der Kurventangente ergibt. Die Loch-(18«,
19«; 180«, \jQa\ 1800α, 1900π) dei 60 scheibe wird mit radialen Flügeln versehen, welche
Trennstelle (17, 17a, 17fc, 17c) in einem vor- in. eine Lichtschranke zur Erzeugung von Referenzschwenkbar
gelagerten Abtastkopf (21) für die Signalen eintauchen.
Vorlage (3) zusammengefaßt sind, der mit dem Um aus diesen Maßnahmen verwertbare Signale zu
Stellmotor (10) in Wirkverbindung steht. ermitteln, sind relativ aufwendige elektronische
6j Schaltungen erforderlich. Hinzu kommt, daß es wün-
schenswert ist, die Masse des Tastkopfcs weiter her-
Dic Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung abzusetzen,
zur fotoelektris,chei\ Abtastung von Vorlagen aus Bekanntgeworden ist feiner ein optisches System
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712145635 DE2145635C3 (de) | 1971-09-13 | 1971-09-13 | Vorrichtung zur fotoelektrischen Abtastung von Vorlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712145635 DE2145635C3 (de) | 1971-09-13 | 1971-09-13 | Vorrichtung zur fotoelektrischen Abtastung von Vorlagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2145635A1 DE2145635A1 (de) | 1973-03-29 |
DE2145635B2 DE2145635B2 (de) | 1973-10-18 |
DE2145635C3 true DE2145635C3 (de) | 1974-05-16 |
Family
ID=5819375
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712145635 Expired DE2145635C3 (de) | 1971-09-13 | 1971-09-13 | Vorrichtung zur fotoelektrischen Abtastung von Vorlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2145635C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4435674A (en) * | 1981-10-05 | 1984-03-06 | The Gerber Scientific Instrument Company | Method and apparatus for generating a verified plot |
CH668736A5 (de) * | 1985-07-03 | 1989-01-31 | Weidmueller C A Gmbh Co | Anordnung zur laserbearbeitung eines werkstuecks. |
DE4101346C1 (de) * | 1991-01-18 | 1992-07-23 | G.M. Pfaff Ag, 6750 Kaiserslautern, De |
-
1971
- 1971-09-13 DE DE19712145635 patent/DE2145635C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2145635B2 (de) | 1973-10-18 |
DE2145635A1 (de) | 1973-03-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |